(Gemeindegebiet Vils bei Reutte) mit Reh-, Rot - Tiroler Jägerverband
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Inhalt:<br />
Garantiert das Interesse der Jäger den Schutz<br />
und die Erhaltung von Wildarten? 4<br />
Biologie des Alpenmurmeltiers 8<br />
Ein Weidmannsheil den Jubilaren 9<br />
Die Jagadistl 10<br />
Dr. Rudolf Wieser - 70 Jahre 11<br />
Mitteilungen der Geschäftsstelle 14<br />
Vordruck zur Verständigung von Hundebesitzern 15<br />
Rechtsecke 16<br />
Jagdstatistik 1997 bzw. 1997/98 17<br />
Aus der Revierpraxis 20<br />
Jagdhundewesen 22<br />
Von der Hagelhütte in Hinterriß aus 24<br />
Produktinformationen 27<br />
Jagdverpachtungen 28<br />
Titelfoto: Oskar Kampreger<br />
IMPRESSUM<br />
9/98 JAGD IN TIROL 2<br />
➜<br />
JAGD IN TIROL · Zeitschrift des <strong>Tiroler</strong> <strong>Jägerverband</strong>es<br />
Herausgeber und Medieninhaber (Verleger): <strong>Tiroler</strong> <strong>Jägerverband</strong>, Adamgasse 7a, 6020 Innsbruck.<br />
Redaktion: Adamgasse 7a, 6020 Innsbruck, Telefon 0 512 / 57 10 93, 57 49 73 oder<br />
0 663 / 975 08 06, Telefax 0 512 / 57 10 93-15. Schriftleitung: Helmuth Waldburger.<br />
Hersteller: dtp Tyrol, Klaus Leitner, Landseestraße 15, 6020 Innsbruck, Tel. 0 512 / 345 440.<br />
Anzeigenverwaltung: Prologo Werbeagentur GesmbH, Brixner Str. 1, 6021 Innsbruck, Tel.<br />
0 512 / 56 70 80, Telefax 0 512 / 58 78 56-50. „Jagd in Tirol” wird an alle Mitglieder des <strong>Tiroler</strong><br />
<strong>Jägerverband</strong>es kostenfrei abgegeben. Sie ist eine Fachzeitschrift, welche die behördlichen<br />
Kundmachungen und Verlautbarungen zu veröffentlichen hat und zusätzlich über<br />
grundsätzliche Fragen und aktuelle Ereignisse auf dem Gebiet des Jagdwesens, des Naturschutzes<br />
usw. informiert.<br />
„Jagd in Tirol” erscheint jeweils zur Monats<strong>mit</strong>te.<br />
Redaktionsschluß ist der 15. des Vormonats.<br />
Für unverlangte Manuskripte übernimmt die Schriftleitung keine Verantwortung. Namentlich<br />
oder <strong>mit</strong> Kürzel gezeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung von Redaktion<br />
und Herausgeber wieder.<br />
Seite<br />
Vorwort<br />
Die Zeiten sind meines Erachtens vor<strong>bei</strong>,<br />
in denen Jagdausübungsberechtigte<br />
in ihren Revieren die einst vom <strong>Tiroler</strong><br />
<strong>Jägerverband</strong> abgegebenen Schilder<br />
folgenden Wortlautes angebracht haben:<br />
„Warnung: Wildernde Hunde und<br />
solche, die sich außerhalb der Einwirkung<br />
ihres Herrn befinden, werden<br />
erschossen. § 35 <strong>Tiroler</strong> Jagdgesetz.<br />
Der Jagdpächter“<br />
Dies deshalb, weil dieser Formulierung<br />
(viele Waldbenützer bezeichnen sie als<br />
brutale Drohung) nunmehr die gesetzliche<br />
Deckung fehlt; außerdem ist sie<br />
dem Image der Jägerschaft nicht gerade<br />
förderlich und „Wasser auf die<br />
Mühlen” jener, denen <strong>bei</strong>m Anblick eines<br />
Jägers außer Schießwut nichts einfällt.<br />
Wildernde Hunde<br />
Es gibt aber immer noch Jagdpächter<br />
und Jagdschutzorgane, die nach diesen<br />
vergriffenen Schildern fragen - an eine<br />
Neuauflage ist trotzdem nicht gedacht,<br />
siehe oben!<br />
Da aber mancher sich sein Revier anscheinend<br />
„ohne” nicht vorstellen kann,<br />
hat er in Eigeninitiative folgende Tafel<br />
in Auftrag gegeben und auch im Wald<br />
angebracht:<br />
Der Text spricht für sich und bedarf<br />
keines weiteren Kommentars.<br />
Wir wählen lieber den Weg der Kommunikation<br />
und schlagen die auf Seite<br />
15 beschriebene Vorgangsweise vor<br />
(Formulare bitte in der Geschäftsstelle<br />
anfordern) und hoffen, da<strong>mit</strong> mehr<br />
Verständnis als in der Vergangenheit<br />
zu erreichen.<br />
Helmuth Waldburger