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TK Elevator - Die Zukunft

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Oben links | Der neue Kunststoff-<br />

Handlauf von ThyssenKrupp <strong>Elevator</strong><br />

glänzt in repräsentativem Gold.<br />

Oben rechts | Mobilität de luxe:<br />

unsere mobile Fahrtreppe mit<br />

goldenen Stufen.<br />

Unten rechts | Licht am laufenden<br />

Band: Im Gegensatz zu her kömmlichen<br />

Leuchtsystemen erstrahlt<br />

die neue LED-Technik von<br />

ThyssenKrupp <strong>Elevator</strong> als Leuchtband<br />

ohne jegliche Dunkelzonen.<br />

Bei den Frequenzumrichtern konnte ThyssenKrupp <strong>Elevator</strong> die Entwicklungskosten durch<br />

den innovativen Einsatz bewährter Technik reduzieren. <strong>Die</strong> Entwicklungsleistung bestand hier<br />

darin, mehrere zusammengeschaltete Frequenzumrichter so zu synchronisieren, dass ein<br />

gleichmäßiges Fahrverhalten sichergestellt ist. Aktive Rollenführungen verbessern das Fahrverhalten<br />

zusätzlich: So werden die Auswirkungen von Vibrationen auf die Kabine um mehr als<br />

50 % verringert.<br />

Aufgrund der hohen Fahrgeschwindigkeiten und der räumlichen Enge im Schacht kommt<br />

es zu einer erheblichen Geräuschentwicklung durch Wind. <strong>Die</strong>se Geräusche werden durch<br />

aerodynamische Verkleidungen um mehr als die Hälfte reduziert, wie Modellbetrachtungen und<br />

Messungen an Testaufzügen ergeben haben. Mit Hilfe eines Modells im Maßstab 1:10 wurden<br />

auch die Verkleidungen verbessert.<br />

Kunststoff-Handlauf für Fahrtreppen<br />

ThyssenKrupp <strong>Elevator</strong> bietet als erstes Unternehmen eine neue Handlauftechnologie<br />

für Fahrtreppen und Fahrsteige an.<br />

Der Handlauf wird im Extrusionsverfahren hergestellt und weist daher weder Grat, Pressmarkierungen<br />

noch andere Unebenheiten auf. Auch die übliche Stahlcordverstärkung entfällt –<br />

der Handlauf ist daher korrosionsfrei. Überlegene Werte zeigt er zudem bei der Biegeflexibilität<br />

sowie bei der Abnutzungs- und Schnittbeständigkeit. <strong>Die</strong> Längenausdehnung unter Temperatureinfluss<br />

beträgt nur noch ein Zehntel dessen, womit bei einem Gummi-Handlauf zu rechnen ist.<br />

Vorgesehen ist er für klimatisierte Innenbereiche. Optisch fällt sofort ein Unterschied zu<br />

dem üblicherweise eingesetzten Gummi-Handlauf auf: Er ist allerdings nur einer von vielen Vorteilen,<br />

die das thermoplastische Elastomer bietet. In der Luft- und Raumfahrt hat sich dieses<br />

Material bereits vielfach bewährt. <strong>Die</strong> glatte, ozonbeständige Oberfläche fühlt sich nicht nur<br />

angenehm an, sie vereinfacht auch die Reinigung erheblich. Denn die feinen Lippenrisse, in die<br />

sich der Schmutz bei herkömmlichen Handläufen setzen kann, entstehen hier nicht.<br />

<strong>Die</strong> erste mobile Fahrtreppe mit dem neuen Material ist im Mittleren Osten bereits im<br />

Einsatz. Hier glänzt der Handlauf in repräsentativem Gold.<br />

Im Notfall zählt jede Sekunde: Aufzüge von ThyssenKrupp<br />

<strong>Elevator</strong> ermöglichen im Heliport der Fondation Lenval, eines<br />

Kinderkrankenhauses im französischen Nizza, einen reibungslosen<br />

Transport. So gelangen die kleinen Patienten schnell<br />

und sicher vom Hubschrauber ins Krankenhaus.

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