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TK Elevator - Die Zukunft

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<strong>Die</strong> Produkte von ThyssenKrupp<br />

<strong>Elevator</strong> bewirkten auch im abgelaufenen<br />

Geschäftsjahr 2005/2006<br />

auf vielfältige Weise nachhaltige<br />

Verbesserungen. Sei es bei der<br />

behutsamen Erschließung von<br />

historischen Bauwerken oder bei<br />

der Realisierung kühner architektonischer<br />

Konzepte.<br />

Architektur für die Sinne<br />

Ausgezeichnet:<br />

neue Installation von Fahrtreppen in Hamburg<br />

<strong>Die</strong> Installation von 20 neuen Fahrtreppen im größten<br />

Elektrokaufhaus der Welt in Hamburg (Deutschland)<br />

wurde mit dem <strong>Elevator</strong> World Project of the Year Award<br />

2006 ausgezeichnet. Um den laufenden Betrieb nicht<br />

zu stören, wurde nachts gearbeitet.<br />

Ein neues Wahrzeichen der Stadt Porto, Portugal, ist das imposante „Haus der<br />

Musik“ – Casa da Música. Dafür lieferte ThyssenKrupp <strong>Elevator</strong> sämtliche Aufzüge,<br />

Fahrtreppen und Hebebühnen.<br />

Das Gebäude nach einem Entwurf des niederländischen Architekten Rem Koolhaas gleicht<br />

einem asymmetrischen Kristall und entfaltet sich – im Gegensatz zu anderen Konzerthallen –<br />

mehr in die Vertikale als in die Horizontale.<br />

Ein wichtiger Bestandteil des Konzepts ist die flexible Nutzbarkeit der Räume. Zwei wandelbare<br />

Auditorien und mehrere ebenso vielfältig einsetzbare Säle ermöglichen ein umfangreiches<br />

Kulturprogramm. Der große Saal fasst über 1.200 Personen, für den zuverlässigen Transport<br />

der Besucher im gesamten Gebäude installierte ThyssenKrupp <strong>Elevator</strong> acht Aufzüge und<br />

drei Fahrtreppen.<br />

Zusätzlich lieferten wir sämtliche Hebebühnen für die reibungslose Inszenierung von<br />

Konzerten und Theater produktionen. Einer der Aufzüge mit einer Nennlast von 9.000 Kilogramm<br />

ist groß genug, um drei Pianos gleichzeitig zu transportieren.<br />

Errichtet wurde das Gebäude auf dem Gelände eines alten Straßenbahndepots, direkt<br />

an einem der Hauptverkehrsknotenpunkte der Stadt, der Rotunda da Boavista. Von hier überblickt<br />

der moderne Bau seine direkte Nachbarschaft bestehend aus klassischen Wohn- und<br />

Geschäftshäusern, Plätzen und Gassen.

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