Amtsblatt - Verwaltungsgemeinschaft Schlotheim

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Amtsblatt der VG Schlotheim – 12 – Nr. 28/12 1904 bildete sich aus einem größeren Teil des TV Schlotheim der Turnverein Jahn Schlotheim Vorsitzender: August Häßler 1907 Gründung offensichtlich aus dem Turnverein Jahn Schlotheim der SV Teutonia Schlotheim Vorsitzender: Wilhelm Krachenfels 1910 entstand der VfB (Verein für Ballspiele) Olympia Schlotheim, Vorsitzender: Friedrich Dörre Die Existenz dieses Vereins hat der 1. Weltkrieg 1914 beendet. 1913 entstand ebenfalls unabhängig vom TV Schlotheim und TV Jahn der Arbeitersportverein Olympia. Ein Vorsitzender ist nicht bekannt. 1920 Nach dem 1. Weltkrieg und den damit verbundenen gesellschaftlichen Veränderungen bildete sich am 20.06.1920 der Sportverein Schlotheim. Vorsitzender: Gustav Burkhardt, Seiler und Gastwirt Dieser Verein bestand bis 1939. 1929 entstand aus dem Arbeitersportverein Olympia der Rote Sportverein Vorwärts, Vorsitzender: Erich Lange Durch Beschluss der SMA (Sowjetische – Militär - Administration) wurden in der damaligen sowjetischen Besatzungszone im Frühjahr 1946 die Bildung von Vereinen und Organisationen zugelassen. Dazu gehörten auch Sportvereine. Nach der Gründung der FDJ und des FDGB wurde auch ein Deutscher Sportausschuss gebildet. Dieser wurde getragen von der FDJ und dem FDGB. In Schlotheim führte dies zur Gründung der Sportgemeinschaft Schlotheim nach dem 2. Weltkrieg. 1946 SG Schlotheim, Vorsitzender: Hugo Thon 1950 KWU Schlotheim, Vorsitzender: Kurt Lange, Direktor der KWU 1951 SG Schlotheim, Vorsitzender: Otto Kunze 1953 bildeten sich aus der SG Schlotheim zwei Betriebssportgemeinschaften (BSG) - Die BSG Lokomotive Schlotheim mit den Trägerbetrieben Deutsche Reichsbahn, VEB Messapparatewerke sowie anderer Schlotheimer Betriebe sowie der Ortsgewerkschaft. - Die BSG Fortschritt (1953 – Okt. 1954) mit dem Trägerbetrieb Schlotheimer Netz und Seilerwaren BSG Lokomotive Schlotheim, Vorsitzender: Siegfried Lang Mit der Bildung der Sektion Fußball in der BSG Lokomotive hat sich die BSG Fortschritt wieder aufgelöst und sich mit allen Mitgliedern der BSG Lokomotive angeschlossen. 1969 Gründung der Zentrale Sportgemeinschaft Schlotheim (ZSG) Vorsitzender: Wolfgang Lehrmann 1969, Direktor Sparkasse Vorsitzender: Alfred Lang 1970, Lehrer Vorsitzender: Gerhard Hugk 1974, BD VEB Meßapparatewerk 1983 Gründung der BSG Sponeta Schlotheim Vorsitzender: Erhard Keil 1983, Kombinatsdirektor Vorsitzender: Ehrhard Gerlach 1986, Kombinatsdirektor Vorsitzender: Bernhard Gebauer 1990, Elektromeister 02. Mai 1990 Gründung des Schlotheimer Sportvereins 1887 e.V. Vorsitzender: Bernhard Gebauer 1990 Vorsitzender: Alfred Lang 1997, Lehrer Vorsitzender: Bernd Wulkau 2001, Lehrer Auszug aus der Chronik des Schlotheimer Sportverein 1887 e.V. Zusammengestellt von Gerhard Kross Parteien und Wählergruppen Die Schlotheimer Linke informiert: Die Partei „Die Linke“ Basisgruppe Schlotheim, lädt zu ihren Zusammenkünften ein. Jeden zweiten Donnerstag im Monat um 18 Uhr in der Gaststätte „Kakadu am Anger“. Eingeladen sind alle Interessenten an linker und alternativer Politik aus der Stadt Schlotheim und den Ortschaften der Verwaltungsgemeinschaft. Nächster linker Stammtisch am Donnerstag, dem 12.07.2012 um 18 Uhr in der Gaststätte „Kakadu am Anger“. gez. Maik Eisfeld für die Schlotheimer Linke Zitat des Monats: „Der Luxus mag nützlich sein, um den Armen Brot zu geben. Doch wenn es keinen Luxus gäbe, dann gäbe es auch keine Armen!“ Jean-Jacques Rousseau (1712-1778) französischer Schriftsteller und Philosoph Gemeinde Kleinwelsbach Vereine und Verbände Gemeinde- und Kinderfest Incl. Sommergottesdienst 21.07.2012 14:00 Uhr: Sommergottesdienst in der St. Mauritius Kirche zu Kleinwelsbach, mit Ausstellung zum Thema „Lebensgrundlage im Wandel der Zeit“ 15:00 Uhr: gemütliches Beisammensein, auf dem Platz vor der Feuerwehr/ Bürgerhaus, bei Kaffee und Kuchen (Bitte Kaffeegedeck mitbringen!!!) 16:00 Uhr – 18:00 Uhr: Tombola/Kinderprogramm/Quiz Ca. 18:00 Uhr: Maibaumversteigerung durch das Maikönigspaar 2012 18:30 Uhr: Abendessen Ca. 21:00 Uhr: Fackelumzug durchs Dorf Gemeinde Körner Vereine und Verbände MGH Körner - Fußball überall Keiner kann behaupten wir hätten unsere Nationalmannschaft nicht ausreichend moralisch unterstützt: Da waren am Tag vor dem entscheidenden Spiel nicht nur die Tische, sondern auch die Damen in den Nationalfarben dekoriert. Sogar der Kuchen wurde entsprechend zubereitet: Schwarz (Heidelbeere) – Rot – (Erdbeere) – Gold (Mandarine). Aber leider hat unsere Unterstützung nicht ausgereicht. Spaß hat es uns aber trotzdem gemacht! Carmen Listemann für den SFZ Körner
Amtsblatt der VG Schlotheim – 13 – Nr. 28/12 Gemeinde Marolterode Vereine und Verbände Grundstückseigentümer der Gemeinde Marolterode Laut der Entwässerungssatzung des Trink- und Abwasserzweckverbandes „Notter“ hat der Zweckverband die Aufgabe der Erfassung und ordnungsgemäßen Beseitigung des in Grundstückskläranlagen (Kleinkläranlagen und abflusslose Gruben) anfallenden Schlammes. Diese Aufgabe ergibt sich aus der Abwasserbeseitigungspflicht nach dem Thüringer Wassergesetz. Der vom TAZV „Notter“ beauftragte Entsorgungsbetrieb ist mit folgenden Aufgaben betraut: - Räumung der Grundstückskläranlagen (Kleinkläranlagen und abflusslose Gruben) - Abfuhr zur Behandlung des Fäkalschlammes. Die Entsorgung erfolgt nach DIN 4261. Die Schlammentsorgung aus den Grundstückskläranlagen ist für die Gemeinde Marolterode im Zeitraum vom 16.07. bis 21.07.2012 (29. KW) vorgesehen. Der Grundstückseigentümer hat in diesem Zeitraum einen ungehinderten Zutritt (Zufahrt) zu der Grundstückskläranlage zu gewährleisten. Sollte der Grundstückseigentümer im o. g. Zeitraum keinen Abfuhrtermin vereinbaren und eine Grubenentleerung außerhalb des turnusmäßigen Abfuhrplanes benötigen, entstehen ihm zusätzliche Anfahrtskosten i. H. v. 89,25 €. Wir bitten um Beachtung des Abfuhrzeitraumes! Bei eventuell auftretenden Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Geschäftsstelle in Schlotheim (Tel. 036021/98441 oder 98449) sowie bei Terminabsprachen an Fa. Weimann (Tel. 03636/700500). Ihr Trink- und Abwasserzweckverband „Notter“ Gemeinde Obermehler Vereine und Verbände Kinderfest in Obermehler Am Sonntag, den 24.06.2012 war es wieder soweit. Kinder aus allen Ortsteilen von Obermehler feierten im Bürgerhaus ihr Kinderfest. Wie in jedem Jahr begann das Fest mit einem bunten Umzug durchs Dorf. Den Anfang machte Harald Stöber mit seiner elektronischen Miniband. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr übernahmen die Absicherung des Umzuges. Im Anschluss begeisterten die Kinder und Erzieherinnen des Kindergartens „Henriette Suchsland“ Jung und Alt mit der Aufführung der „Vogelhochzeit“. Nach dem Programm des Kindergartens brachten Malstraße, Zielwerfen und Kinderschminken mit Daniela und Ilona Stöber viel Abwechslung in den Nachmittag. Die „TH-Musikboutique“ sorgte für die musikalische Umrahmung. An dieser Stelle sei allen, die zum Gelingen des Kinderfestes beigetragen haben, recht herzlich gedankt. Casting in Großmehlra Zum Casting am 30. Juni im Gemeindehaus von Großmehlra wurden neue Talente im Alter von 4 - 18 Jahren in den Bereichen Tanz, Theater und Gesang gesucht. An diesem Tag trafen sich mehrere Jugendliche, woraus eine Tanzgruppe entstehen könnte. Für die Veranstalter war es eine neue Erfahrung eine Talentsuche auf diese Art durchzuführen, aber das Ergebnis zeigte, dass sich der Aufwand gelohnt hat. Wer zum Casting keine Zeit hatte und noch mitmachen möchte, ist herzlich eingeladen. Nähere Informationen unter www.obermehler-talente.de.tl Buchlesung in „St.Vitus Kirche“ Großmehlra Mit Dr. Felix Leibrock gastierte am letzten Samstag in der kleinen Gemeinde nicht nur einfach ein Pfarrer, der den Gottesdienst leitete, sondern danach eine Buchlesung aus seinem neuen Buch „Luthers Kreuzfahrt“ veranstaltete, wo er in diese Handlung hinsichtlich des bevorstehenden Ereignisses im Jahre 2017 der Lutherehrung auch persönliche Erlebnisse mit einfließen ließ. „Wie würde Luther heute die Welt sehen und sein Weltbild verändern“, stellte zu Beginn Dr. Leibrock bei seinem sehr inhaltsreichen freiem Vortrag in den Raum. Für Luther galt damals noch das Weltbild vom Himmel, der Erde und dem Fegefeuer der Hölle, der die Erkenntnisse eines Kopernikus zur damaligen Zeit verdammte. Desweiteren der Begriff von der Dreinigkeit Gottes, heute für die meisten Zeitgenossen kein Begriff, denn nur sieben Prozent der Menschen in Deutschland könnten diesen Begriff heute erklären.
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