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20 INTERRELIGIÖSER DIALOGINTERRELIGIÖSER DIALOG 21Kurs 9513.11.2013Mittwoch17.00 bis19.00 UhrGemeinsam <strong>mit</strong> DITIB, AWO-Integrationsagentur,Polizei und dem Frauenreferatdes Evangelischen Kirchenkreises DüsseldorfGewalt gegen FrauenWas können Religionsgemeinschaftendagegen unternehmen?Entgegen einem verbreiteten Vorurteil bildetGewalt gegen Frauen kein Problem sozialerBrennpunkte, sondern findet in allen gesellschaftlichenSchichten statt. Hierzu werdenErfahrungen aus der Düsseldorfer Polizeiarbeitvorgestellt. Sie werden ins Gespräch gebracht<strong>mit</strong> Initiativen der Religionsgemeinschaften, <strong>mit</strong>der telefonischen Familien- und Sozialberatungder DITIB, die (auch) bei häuslicher Gewalt berät,und der diakonischen Beratungsstelle fürGewalt in Familien, die (auch) Angebote fürMänner macht, die ihr eigenes gewalttätigesVerhalten ändern wollen. Welche Wünschehat die Polizei an die Religionsgemeinschaften,welche die Religionsgemeinschaften an diePolizei?Referent/innen:- Karin Kienast, Kriminalbeamtin beimOpferschutz im Polizeipräsidium Düsseldorf- Halide Özkurt, Dipl.-Sozialpädagogin undDipl.-Sozialarbeiterin, DITIB-Dachverband,Köln- Edgar Schulz, Familienberater und Supervisor,Diakonie DüsseldorfLeitung:- Dr. Uwe Gerrens- Bekir Ezer- Ataman Yildirim- Elvira Brodoch-SchneiderVeranstaltungsort:AWO Liststraße, Raum 01, Liststr. 2, DüsseldorfGemeinsam <strong>mit</strong> DITIB, AWO und dem Kreisder Düsseldorfer MuslimeSelbstorganisation und ÖffentlichkeitMuslime in Deutschland – und in DüsseldorfIn Deutschland leben ca. vier Millionen Muslime.Mit dem Wunsch, ihren Platz in der deutschenGesellschaft einzunehmen und ihre Religionzu leben, organisierten sie sich zunächstin Moscheen <strong>oder</strong> Vereinen in ihren Stadtteilen.Seit einiger Zeit gibt es Zusammenschlüssewie z.B. den „Koordinationsrat der Muslime inDeutschland “ und in Düsseldorf den „KreisDüsseldorfer Muslime“. Diese bemühen sichum die Anerkennung der Muslime <strong>als</strong> vollwertigeMitglieder der Gesellschaft. Neben Erfolgen,wie Staatsverträgen und Islamunterricht,haben sie noch viele Herausforderungen sowohlauf Bundes- <strong>als</strong> auch auf Städte- Ebenezu meistern. Wie sind ihre Erfahrungen undZukunftsperspektiven?Referenten:- Bekir Alboga, stellvertretender Gener<strong>als</strong>ekretärund Sprecher des DITIB-Dachverbandes,Köln- Orhun Koyuncuoglu, Sozialwissenschaftlerund ehrenamtlicher Dialogbeauftragter derDITIB Zentral Moschee Düsseldorf, Vorstands<strong>mit</strong>gliedKreis der Düsseldorfer MuslimeLeitung:- Dr. Uwe Gerrens- Bekir Ezer- Ataman YildirimVeranstaltungsort:AWO Liststraße, Raum 421, Liststr. 2,DüsseldorfKurs 9619.11.2013Dienstag17.00 bis19.00 Uhr

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