Deep Purple 17.11. Jako-Arena, Bamberg - Livegui.de
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Granny`s Pearl<br />
Die Rock-Cover-Band „Granny`s<br />
Pearl“, in <strong>de</strong>r Region bestens<br />
bekannt durch ihre Mischung aus<br />
Rockklassikern und Ohrwürmern<br />
aus <strong>de</strong>n 70ern bis zu <strong>de</strong>n 90ern,<br />
wird am Samstag, <strong>de</strong>m 25. Oktober<br />
2008, um 21.00 Uhr im Wiesla<br />
Rock Club in Hof bei ihrem Gastspiel<br />
<strong>de</strong>n Zuhörern wie<strong>de</strong>r richtig<br />
einheizen. Seit ihrer Gründung hat<br />
die Band durch zahlreiche Auftritte<br />
immer wie<strong>de</strong>r bewiesen, dass<br />
durch ihre „handgemachte“ Musik<br />
von A bis Z viele Fans <strong>de</strong>r guten<br />
alten Zeit angesprochen wer<strong>de</strong>n.<br />
Nunmehr mit neuem Sänger<br />
und vielen neuen Stücken zeigen<br />
Gebby, Max, Rolf und Micha, dass<br />
sie ihre Gitarren, Tasten und Trom-<br />
Django Asül<br />
Fragil – das Wort stammt aus <strong>de</strong>m<br />
Lateinischen und be<strong>de</strong>utet soviel<br />
wie zerbrechlich. Gut, man hätte<br />
das Programm auch „zerbrechlich“<br />
nennen können. Aber Fremdwörter<br />
klingen nun mal irgendwie<br />
intelligenter. Und welcher beschei-<br />
<strong>de</strong>ne Künstler gibt sich nicht gerne<br />
<strong>de</strong>r leisen Hoffnung hin, dass auch<br />
o<strong>de</strong>r gar vor allem Intelligente <strong>de</strong>n<br />
Weg in die Vorstellung fin<strong>de</strong>n?<br />
Seine Radio-Comedy kennt in<br />
Bayern je<strong>de</strong>r!<br />
Lothar & Franz, Die Fußball<br />
Task Force, seine Songs für<br />
Prominente! Sein Abschieds-<br />
Song für Edmund Stoiber<br />
„Ich ääh liebe Dich äääh“<br />
wur<strong>de</strong> im Radio rauf und<br />
runter gespielt. Jetzt erobert<br />
<strong>de</strong>r frühere „Antenne Bayern-<br />
6<br />
Chris Böttcher<br />
25. Oktober, 21.00 Uhr<br />
Wiesla Rockclub, Hof<br />
meln perfekt beherrschen und viel<br />
Spaß beim Spielen <strong>de</strong>r Rockklassiker<br />
haben. Wulf von „Reckless“<br />
konnte als Krankheitsvertretung für<br />
eine Gitarre gefun<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n. Alle,<br />
die mal wie<strong>de</strong>r richtig „abrocken“,<br />
„abtanzen“ o<strong>de</strong>r einfach nur gute<br />
Musik hören wollen, sollten sich<br />
<strong>de</strong>shalb <strong>de</strong>n Termin unbedingt im<br />
Kalen<strong>de</strong>r eintragen.<br />
07. November, 20.00 Uhr<br />
Fichtelgebirgshalle, Wunsie<strong>de</strong>l<br />
Doch selbst <strong>de</strong>m Pseudo-Intelligenten<br />
dämmert langsam: Fragilität<br />
ist in <strong>de</strong>r Tat zum Alltagsphänomen<br />
gewor<strong>de</strong>n in unserer<br />
Gesellschaft. Von oben bis unten,<br />
von quer bis rüber und von wegen<br />
bis überhaupt sind wir umgeben<br />
von fragilen Strukturen. Letzten<br />
En<strong>de</strong>s ist sogar das einst stabile<br />
Deutschland fragiler als erwartet.<br />
Die Politik lässt nichts unversucht:<br />
Die Armen fühlen sich im Stich<br />
gelassen, die Reichen verfolgt und<br />
die Leistungsträger ausgebeutet<br />
Und so bohrt sich das Fragile in<br />
alle Lebensbereiche: Ob Familie,<br />
Arbeitsplatz, Freizeit o<strong>de</strong>r<br />
Schule – eine vom Staat ungewollte,<br />
aber <strong>de</strong>nnoch veranlasste<br />
Verwahrlosung macht sich<br />
überall breit. Und <strong>de</strong>r Bürger ist<br />
endgültig Staatsfeind Nummer<br />
eins. Das Misstrauen ersetzt das<br />
Gemeinsame und macht das<br />
Fragile an sich zum Perpetuum<br />
Mobile.<br />
08. November, 20.00 Uhr<br />
Porzellanikon, Selb<br />
Frühaufsänger“ und jetzige<br />
Bayern 3-Comedian und<br />
Musik-Kabarettist wie<strong>de</strong>r die<br />
Bühne. Mit seinem 4. Solo-<br />
Programm, das er schlicht<br />
„live“ genannt hat – <strong>de</strong>nn<br />
lebendiger geht´s nicht!<br />
Ein satirischer Rundumschlag<br />
aus Musik-Kabarett<br />
und Standup-Comedy gegen<br />
alles, was nervt: Promis,<br />
Prolos und Politiker! Nicht<br />
nur, weil Chris Boettcher mit<br />
„Lothar & Franz“ <strong>de</strong>n Radio-<br />
Kult schuf, <strong>de</strong>r Platz 60 <strong>de</strong>r<br />
bun<strong>de</strong>sweiten CD-Charts<br />
erreichte, son<strong>de</strong>rn weil er<br />
in unnachahmlicher Manier<br />
ALLES, was sich für prominent<br />
hält, auf die Schippe<br />
nimmt! Von Seehofer und<br />
Stoiber bis zu „Gebärmaschinen-Ministerin“<br />
Ursula, vom<br />
Gammelfleisch und Komasaufen<br />
bis zum Rauchverbot.<br />
Barrelhouse Bluesband<br />
Am Samstag, <strong>de</strong>n 15.11.08,<br />
gastiert die Barrelhouse<br />
Blues Band im Wiesla Rock<br />
Club. Das oberfränkische<br />
Bluestrio ist seit mehr als 10<br />
Jahren in ganz Deutschland<br />
in Sachen Blues unterwegs.<br />
Die Drei stan<strong>de</strong>n schon<br />
gemeinsam mit Phil Guy<br />
(USA) auf <strong>de</strong>r Bühne und<br />
tourten mit Errol Scott durch<br />
die Lan<strong>de</strong>.<br />
Kaya Yanar<br />
Mit seiner Comedy Show<br />
„Was guckst Du?!“ und<br />
seinen Bühnenprogrammen<br />
„Suchst Du?!“ und „Welttournee<br />
- durch Deutschland“<br />
schaffte es Kaya Yanar<br />
innerhalb kürzester Zeit an<br />
die Spitze <strong>de</strong>r <strong>de</strong>utschen<br />
Comedy-Szene. Nun präsentiert<br />
er sein neues Bühnenprogramm<br />
„Ma<strong>de</strong> in<br />
Germany“. Der Deutschtürke<br />
Kaya Yanar ist „Ma<strong>de</strong><br />
in Germany“: in Deutschland<br />
geboren, <strong>de</strong>utsche Schule,<br />
Studium und Frauen genossen.<br />
Man kann also sagen:<br />
Integration geglückt!<br />
In seinem dritten Bühnenprogramm<br />
widmet sich Kaya<br />
vor allem seinem Deutschen<br />
ANZEIGEN<br />
15. November, 21.00 Uhr<br />
Wiesla Rockclub, Hof<br />
Das Repertoire <strong>de</strong>r Band<br />
beginnt im traditionellen<br />
Bereich <strong>de</strong>s frühen Deltablues<br />
und führt zum mo<strong>de</strong>rnen<br />
Bluesrock <strong>de</strong>r Neunziger.<br />
Gespielt wer<strong>de</strong>n<br />
Standards, die natürlich die<br />
Handschrift <strong>de</strong>r drei Musiker<br />
tragen, sowie immer mehr<br />
eigene Stücke.<br />
Am liebsten spielt die Barrelhouse<br />
Blues Band in kleineren<br />
Kneipen und Clubs<br />
mit direktem Kontakt zum<br />
Publikum. Hier lassen sie<br />
ihrer Spielfreu<strong>de</strong> freien Lauf.<br />
Mit Sicherheit wird die Band<br />
auch diesmal das Publikum<br />
wie<strong>de</strong>r mit fetzigen Gitarrensounds,<br />
ursprünglicher<br />
Bluesharp und Gesang -<br />
direkt vom Herzen kommend<br />
- überzeugen.<br />
20. November, 20.00 Uhr<br />
Freiheitshalle, Hof<br />
Publikum: „Was ist typisch<br />
Deutsch? Wer sind die<br />
Deutschen? Wo kommen sie<br />
her? Und wohin gehen sie?“