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THY SSEN SCHA CHTBA U GR UPPE Report 2000

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<strong>THY</strong><strong>SSEN</strong> (<strong>GR</strong>EAT BRITAIN) LTD.<br />

Der Fluß verläßt sein<br />

altes Bett<br />

Die Flußbettgestaltung beinhaltete<br />

neben der Anlage von Feuchtgebieten<br />

auch den Bau eines auf einem der<br />

Flußufer durchgehend verlaufenden<br />

Leinpfads.<br />

Aufgrund der im ursprünglichen Flußbett<br />

angetroffenen unterschiedlichen<br />

Wassertiefen mußten für die flußauf-<br />

Das neue Flußbett<br />

10<br />

Umleitungsarbeiten<br />

und flußabwärtigen Einbindungen<br />

unterschiedliche Ansätze gewählt<br />

werden.<br />

Am flußaufwärtigen Ende war die<br />

Flußumleitung durch den Bau eines<br />

aufnahmefähigen Seitenkanals möglich.<br />

Auf diese Weise konnten die<br />

Arbeiten im vorhandenen Flußbett,<br />

unter anderem die Abfischung durch<br />

die UB (Umweltbeauftragten) fortgeführt<br />

werden.<br />

Die flußabwärtige Einbindung war<br />

wesentlich unkomplizierter. Sie wurde<br />

durch die Verringerung des Flusses<br />

auf seine halbe normale Breite mit<br />

Hilfe eines provisorischen Damms<br />

aus lehmgefüllten Nylonsäcken ermöglicht.<br />

Erfolgreich geplant<br />

und ausgeführt<br />

Alle mit der Umleitung des vorhandenen<br />

Flusses Rother und der Grundwasserbeherrschung<br />

verbundenen Arbeiten<br />

plante Thyssen Construction<br />

unter Berücksichtigung des empfindlichen<br />

Umfelds.<br />

Thyssen Construction konnte die Auflagen<br />

erfüllen, die die drei UB-Abteilungen,<br />

die Wasser-, Umweltschutzund<br />

Fischereibehörde, die in dieses im<br />

wesentlichen logistisch ausgerichtete<br />

Projekt involviert waren, vorgegeben<br />

hatten.<br />

Bei der ursprünglichen Auftragsvergabe<br />

war eine Bauzeit von 16 Wochen<br />

vorgesehen, die wegen erforderlicher<br />

Veränderungen um weitere drei<br />

Wochen verlängert, dann aber eingehalten<br />

werden konnte.<br />

Mark Staniland/Kurt Klingbeil

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