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der Industrie eingesetzt<br />
werden. Auch dabei<br />
sind natürlich die Standard-FeuerlöschersowieSpezialausführungen<br />
beispielsweise für<br />
Spitäler. Weitere durch<br />
die K.A.B. vertriebene<br />
und bekannte Artikel<br />
sind Evakuierungsstühle<br />
sowie weitere Produkte,<br />
welche im Brandfall<br />
vorbeugend eingesetzt<br />
werden können.<br />
Wenn feuerpolizeiliche Vorschriften erfüllt<br />
werden müssen, dann ist die K.A. Blöchliger<br />
AG ein optimaler Partner. Das Unternehmen<br />
ist des Weiteren in der Ausarbeitung von<br />
Sicherheitskonzepten spezialisiert. Dabei werden<br />
vor allem Fluchtwegkonzepte, Fluchtwegbeschilderungen<br />
mit nachleuchtenden<br />
Piktogrammen, Evakuierungskonzepte für<br />
Gehbehinderte, Evaluation der richtigen<br />
Löschgeräte, Positionierung der Löschgeräte<br />
am optimalen Standort und Betriebsbegehungen<br />
(Aufzeigen von Mängeln inklusive<br />
Lösungsvorschlägen) berücksichtigt.<br />
Bei einem K.A.B.-Brandschutzkurs erlernt der<br />
Teilnehmer im Theorieteil die Besonderheiten<br />
der Brandklassen, der verschiedenen Löschmittel<br />
und deren Wirkungsweise sowie das<br />
richtige Verhalten im Ernstfall. Im Praxisteil<br />
kann dank dem mobilen Feuersimulator der<br />
Ernstfall umweltfreundlich vor Ort geübt<br />
werden, ohne Menschen zu gefährden und<br />
ohne Brandrückstände zu hinterlassen. Jeder<br />
Teilnehmer lernt die Handhabung der heutzutage<br />
wichtigsten Löschgeräte.<br />
Glutz AG, Solothurn<br />
Halle 4, Stand 153<br />
Die Solothurner Glutz<br />
AG ist Schweizer Mark tführerin<br />
für Schliesstechnik<br />
und Beschläge.<br />
Doch wer nur das einzigartige<br />
Angebot an<br />
mechanischen Lösungen<br />
wahrnimmt, dem<br />
entgeht so einiges:<br />
Innerhalb kurzer Zeit<br />
hat sich Glutz als Innovationsleader<br />
in Sachen<br />
mechatronischer und biometrischer<br />
Zutrittssysteme etab liert.<br />
Die Türdrücker, Sicherheitsschlösser und<br />
Beschläge aus Solothurn sind legendär. Zum<br />
einen fallen sie auf durch ihr zeitlos elegantes<br />
Design, das nicht nur zahlreiche Star-<br />
Architekten begeistert. Zum andern halten<br />
sie, was sie versprechen – und dies im<br />
wahrsten Sinn des Wortes über Jahrzehnte.<br />
Mit seinen mechatronischen Zutrittssystemen<br />
wie Eypos oder biometrischen Geräten<br />
erfüllt Glutz nun auch alle Anforderungen<br />
an zukunftsgerichtete und smarte Lösungen.<br />
Für die Kunden besonders attraktiv:<br />
Sie erhalten alles aus einer einzigen, kompetenten<br />
Hand – in Form von intelligent<br />
kombinierten Gesamtsystemen.<br />
94<br />
Identifizierung per Fingerabdruck, Erkennung<br />
der Berechtigten anhand von Uhren,<br />
Karten oder Badges: Die Zutrittssysteme<br />
von Glutz bieten eine Menge Komfort und<br />
kompromisslose Sicherheit. Und dies kommt<br />
überall gut an.<br />
Gunnebo (Schweiz) AG, Spreitenbach<br />
Halle 5, Stand 107<br />
Das Unternehmen besitzt eine weit zurückreichende<br />
Tradition für Sicherheitslösungen<br />
und setzt seine langjährige Erfahrung und<br />
sein umfassendes Fachwissen in immer wieder<br />
neue Produkte für Zugangs- und Zutrittskontrolle,<br />
Aussen- und Geländeabsicherung,<br />
sichere Aufbewahrung sowie Bargeld-Handling<br />
um.<br />
Von Flughäfen und Botschaften bis hin zu<br />
Kernkraftwerken und Militärgeländen liefert<br />
Gunnebo einzigartige Komplettlösungen für<br />
umfassende Sicherheit im Innen- und Aussenbereich<br />
mit Installation, Wartung und After<br />
Sales Service. Das bedeutet hohe Sicherheit<br />
für sensible Bereiche aus einer Hand.<br />
An der Messe in Zürich setzt das Unternehmen<br />
den Akzent auf die Produkte des Bereiches<br />
Objektschutz und Zugangskontrolle. An vorderster<br />
Front zu sehen sein werden die Speed-<br />
Stile-Sensorschleusen für maximalen Personendurchsatz<br />
in attraktivem Design. Auch<br />
Cristal, die einzige quadratische Hochsicherheitsschleuse<br />
auf dem Markt mit vollzertifiziertem<br />
Einbruchs- und Kugelschutz, kann auf<br />
dem Stand aus nächster Nähe betrachtet<br />
werden.<br />
Zudem präsentiert die Firma in Zürich erstmals<br />
das neuentwickelte Produkt Quick Folding<br />
Gate, ein freitragendes Schnellfalttor mit zwei<br />
Scharnieren, welches Arealeingänge gegen<br />
unberechtigten Zutritt absichert.<br />
Ausserdem wird an der Messe auch eine ansprechende<br />
Auswahl von Produkten aus den<br />
Bereichen Bank und Sichere Aufbewahrung<br />
zu sehen sein.<br />
Hauser Feuerschutz AG, Aarau<br />
Halle 4, Stand 134<br />
Auf der Sicherheit 2009 präsentiert die<br />
Hauser Feuerschutz AG das bodennahe<br />
lang nachleuchtende P.E.R.-Leitsystem zur<br />
Kennzeichnung von Flucht- und Rettungswegen.<br />
An Wänden und auf Böden montierbar,<br />
markiert das System bei Stromausfällen<br />
die Fluchtwege in Form durchge hender<br />
Leuchtstreifen. Die Polycarbonat-Profile<br />
enthalten spezielle Inlays mit lang nach -<br />
leuchtenden Pig menten,<br />
die das Tages-<br />
oder Umgebungslicht<br />
aufnehmen und dieses<br />
im Inneren in Leuchtkristallen<br />
speichern.<br />
Diese gespeicherte<br />
Energie wird bei Dunkelheit<br />
über einen<br />
langen Zeitraum mit<br />
hoher Leuchtdichte<br />
wieder abgegeben.<br />
Das Bodenleitsystem<br />
wird auf dem Fussboden<br />
oder bis zu maximal 40 cm Wandhöhe<br />
montiert, um auch im Brandfall bei gesteigerter<br />
Rauch- und Hitzeentwicklung eine<br />
optimale Orientierung im Raum zu ermöglichen.<br />
Denn selbst bei starken Bränden ist<br />
es am sichersten, sich in Bodennähe fortzubewegen,<br />
hier herrschen <strong>zum</strong>eist niedrigere<br />
Temperaturen und Rauchfreiheit. Gut<br />
erkennbare Markierungen auf dem Boden<br />
erleichtern dabei das schnelle Erreichen des<br />
nächsten sicheren Brandabschnittes. Die<br />
Streifenprofile sind in verschiedenen Materialien,<br />
Höhen und Breiten erhältlich, die<br />
sich den Bodenstärken und Einsatzgebieten<br />
flexibel anpassen. Neben Boden- und Wandmarkierungen<br />
ist der Einsatz auch an Türrahmen<br />
zur Kennzeichnung von Fluchttüren<br />
und Notausgängen möglich.<br />
Heebag und ECSA, Lienz und Reinach<br />
Halle 6, Stand 174<br />
Seit 30 Jahren helfen die Unternehmen<br />
Heebag AG und ECSA die Risiken für Mensch<br />
und Natur beim Umgang mit Gefahrstoffen<br />
zu minimieren, das heisst mit Lagereinrichtungen,<br />
in denen sich Gefahrstoffe fachgerecht<br />
lagern lassen, sowie mit Persönlichen Schutzausrüstungen,<br />
die die Mitarbeiter vor dem<br />
Kon takt mit schädlichen Substanzen schützen.<br />
Bei der Planung und Realisierung eines Gefahrstofflagers<br />
gilt es, unzählige Einzel aspekte<br />
miteinander in Einklang zu bringen. So müssen<br />
Art und Menge, der zu lagernden Gefahrstoffe,<br />
die örtlichen Gegebenheiten und Platzverhältnisse,<br />
die gesetzlichen Vorschriften, die<br />
behördlichen Auflagen und nicht zuletzt das<br />
vorhandene Budget auf einen gemeinsamen<br />
SicherheitsForum 5/09