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Aussteller-<br />

ABI Sicherheitssysteme AG, Felben<br />

Halle 3, Stand 141<br />

Seit über 30 Jahren entwickelt, fertigt und<br />

vertreibt die ABI-Sicherheitssysteme GmbH<br />

hochwertige und innovative Produkte der<br />

elektronischen Sicherheitstechnik. Die Herstellung<br />

der Produkte am Standort Albstadt in<br />

Deutschland mit der Zertifizierung nach DIN<br />

EN ISO 9001 und 14001 belegt den verantwortungsbewussten<br />

Umgang mit Qualität und<br />

Umwelt.<br />

Als Schweizer Tochterunternehmen verfolgt<br />

die ABI Sicherheitssysteme AG seit über<br />

25 Jahren den Grundgedanken der ABI Sicherheitssysteme<br />

GmbH. Es ist deren Anliegen den<br />

Schweizer Markt kompetent zu betreuen. Mit<br />

den Abteilungen Einkauf, Verkauf, Anwendungstechnik<br />

und Lager bedient das Unternehmen<br />

die anspruchsvolle Schweizer Kundschaft<br />

direkt ab Felben bei Frauenfeld.<br />

Die Produktpalette bietet ein breites Spektrum<br />

an sicherheitstechnischen Systemlösungen<br />

im Bereich der Einbruchmeldetechnik und<br />

Zutrittskontrolle. Abgerundet wird das Sortiment<br />

durch Alarmmelder, Alarmierung und<br />

Installations-Zubehör.<br />

Auch dieses Jahr ist ABI an der Messe in Zürich<br />

dabei. Das ausgebildete Team ist während der<br />

ganzen Messe für die Besucher da. Sie werden<br />

vor Ort kompetent über die Leistungen der<br />

Produkte und über die aktuellen Neuheiten<br />

informiert.<br />

Aero-X AG, Baden<br />

Halle 5, Stand 155<br />

Das Unternehmen präsentiert verschiedene<br />

innovative Brandschutzprodukte und -systeme.<br />

Die UL-zertifizierten Stat-X Aerosol<br />

Löschsysteme sind nicht mehr wegzudenken.<br />

Nebst über 100 Löschanlagen im EDV-<br />

Bereich (in der Schweiz) werden etliche andere<br />

Objekte und Räume mittels des für<br />

Mensch, Tier und Umwelt ungefährlichen<br />

Aerosol-Löschmittels geschützt. Die Modularität<br />

der Löschsysteme ermöglicht eine<br />

vorschau<br />

einfache, auf das Schutzvolumen angepasste<br />

Anwendung. Sie zeichnen sich durch<br />

tiefe Investitions- und Wartungskosten aus<br />

und können bei einer wachsenden Infrastruktur<br />

einfach ergänzt werden oder im<br />

Falle eines Umzugs sogar abmontiert und<br />

am neuen Ort wieder installiert werden.<br />

Ausfall- und finanzielle Verluste durch<br />

Überhitzung und Brand können verheerend<br />

sein, wenn diese nicht schnell festgestellt<br />

werden. Aus diesem Grund sind die Wärmemeldekabel<br />

von Protectowire die erste<br />

Wahl vieler Experten.<br />

Das Wärmemeldekabel funktioniert wie ein<br />

Schalter; zwei oder drei Leiter, je von einem<br />

isolierenden wärmeempfindlichen Polymer<br />

umgeben, laufen parallel in einem Mantel.<br />

Je nach Kabeltyp schmilzt bei einer bestimmten<br />

Temperatur (57°C bis 180°C) das<br />

wärmeempfindliche Polymer, wodurch Kontakt<br />

zwischen den Leitern entsteht. Dieser<br />

Kontakt kann bei einer Brand- oder anderen<br />

Meldezentrale Alarm auslösen. Das<br />

Wärmemeldekabel kann an jedem Punkt<br />

ent lang dem Kabel einen Überhitzungs-<br />

oder Brandfall feststellen. Das Kabel ist<br />

UL- und FM-zertifiziert und ist für viele<br />

Anwendungsbereiche geeignet.<br />

AGI AG für Isolierungen, Zürich<br />

Halle 3, Stand 144<br />

Brandabschnittwände und -decken mit unverschlossenen<br />

Versorgungsdurchbrüchen sind<br />

brandtechnisch wertlos. Durch solche Durchführungen<br />

breiten sich Feuer und Rauchgase<br />

in Sekundenschnelle im nächsten Brand- und<br />

Bauabschnitt aus. Bei Decken kommt noch die<br />

Kaminwirkung senkrechter Schächte hinzu,<br />

die diese Ausbreitungsgefahr erhöht. Die Entstehung<br />

eines Brandes lässt sich nie, auch nicht<br />

unter grössten technischen und organisatorischen<br />

Aufwendungen, verhindern.<br />

Die Ausbreitung und Übertragung von Feuer<br />

und Rauchgasen durch Installationsöffnungen<br />

in andere Gebäudeabschnitte lassen sich<br />

dagegen einfach und sicher verhindern. Das<br />

Brand abschottungssystem AGI-Universal-Combi-Schott<br />

ist eine einfache, kostengünstige,<br />

jedoch hochwertige, in jede vorhandene<br />

Öffnung installierbare Abschottung für horizontale<br />

und vertikale Durchbrüche jeder<br />

Grösse und Lage. Der Schott besteht aus speziellen<br />

hochverdichteten Mineralfaserplatten<br />

und einer dämmschichtbildenden Brandschutzbeschichtung,<br />

die sich durch hohe Elastizität<br />

auszeichnet und nicht hygroskopisch ist.<br />

Diese Schottung ermöglicht minutenschnelle<br />

Nachinstallation ohne Bohr- und Stemmarbeiten<br />

und ohne Staub und Schmutz.<br />

Der AGI-Universal-Combi-Schott ist in der<br />

Schweiz zugelassen durch die Vereinigung<br />

Kantonaler Gebäudeversicherung VKF.<br />

Allsecurit, Le Mont-sur-Lausanne<br />

Halle 4, Stand 183<br />

Allsecurit vertreibt<br />

Produkte wie Jaguar<br />

oder Eagle<br />

(Software für die<br />

intelligente Videoüberwachungsensibler<br />

Bereiche),<br />

Strassenpoller und Spikes, leichtgewichtige<br />

kugelsichere Kleidung wie Polos, Westen,<br />

Blazer oder Röcke, Hubschrauber-Drohnen<br />

für zivile wie militärische Inspektions- und<br />

Umweltüberwachung, Metalldetektoren<br />

ver schiedener Arten, taktische Produkte<br />

wie Gesichtsschutz, Brillen, Schilder und<br />

Nachtsichtgeräte – zudem Röntgenscanner,<br />

thermische Kameras, Nachtsichtkameras,<br />

gepanzerte Schilderhäuser oder bombensichere<br />

Mülltonnen.<br />

Almat AG, Tagelswangen<br />

Halle 5, Stand 158<br />

Erstmals an einer<br />

Messe stellt Almat<br />

AG die zentraleÜberwachungseinrichtung<br />

Almat Integral<br />

mit der Software<br />

CGVision vor. Sie kontrolliert und steuert alle<br />

angeschlossenen Notlichtsysteme und Leuchten,<br />

basierend auf moderner Visualisierungssoftware.<br />

Mit dem neuen Webmodul ZB-S<br />

kann mit einem handelsüblichen Web-Browser<br />

das Notlichtsystem übersichtlich dargestellt<br />

werden. Mit dem integrierten Mail-Client<br />

können ereignisbezogene Fehlermeldungen<br />

an bis zu fünf E-Mail-Empfänger zugestellt<br />

werden.<br />

Dass Normenerfüllung, vielfältige Montagearten<br />

und eine hohe Wirtschaftlichkeit nicht<br />

unbedingt konträr zu einem vorbildlichen<br />

Design stehen müssen, zeigt die neue Leuchtenfamilie<br />

GuideLed. Die hierbei verwende-<br />

SicherheitsForum 5/09 81

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