B A S I S P R O S P E K T zum A N G E B O T S P R O G R A M M der ...
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die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage <strong>der</strong> Emittentin sowie <strong>der</strong>en wirtschaftliche<br />
Aussichten haben. Die Emittentin und die zur BA Gruppe gehörenden Gesellschaften<br />
erzielen einen erheblichen Teil ihrer Umsatzerlöse nicht in Euro, son<strong>der</strong>n in<br />
Währungen an<strong>der</strong>er Staaten. Sofern bei <strong>der</strong> Emittentin Verbindlichkeiten in an<strong>der</strong>en<br />
Währungen bestehen, als Umsätze erzielt werden, besteht bei <strong>der</strong> Emittentin das<br />
Risiko, dass sie zur Abdeckung von Verbindlichkeiten von ihr in einer an<strong>der</strong>en<br />
Währung erzielte Erlöse in jene Währung wechseln muss, in <strong>der</strong> Verbindlichkeiten bei<br />
ihr bestehen. Insoweit trägt sie das Risiko von Wechselkursschwankungen <strong>der</strong><br />
Währungen zueinan<strong>der</strong>, in denen Umsätze und For<strong>der</strong>ungen sowie Verbindlichkeiten<br />
bei <strong>der</strong> Emittentin und den Gesellschaften <strong>der</strong> BA Gruppe bestehen.<br />
Sofern die im Ausland tätigen Gesellschaften <strong>der</strong> BA Gruppe ihre Bilanzen und<br />
Jahresabschlüsse nicht in Euro, son<strong>der</strong>n in einer an<strong>der</strong>en Währung erstellen, ist bei<br />
ihrer Berücksichtigung im konsolidierten Konzernabschluss <strong>der</strong> Emittentin eine<br />
entsprechende Umrechnung in Euro vorzunehmen, sodass sich<br />
Wechselkursschwankungen unmittelbar im Konzernabschluss <strong>der</strong> Emittentin und<br />
damit in <strong>der</strong>en Vermögens-, Finanz- und Ertragslage negativ auswirken können.<br />
2.10 Risiko mangeln<strong>der</strong> Liquidität; Risiko nicht ausreichenden Eigenkapitals<br />
Bei <strong>der</strong> Emittentin besteht das Risiko <strong>der</strong> mangelnden Liquidität, zusätzlich aus den<br />
an<strong>der</strong>en in diesem Basisprospekt angeführten Risikofaktoren, auch deshalb, weil bei<br />
<strong>der</strong> Emittentin For<strong>der</strong>ungen und Verbindlichkeiten mit unterschiedlichen Fälligkeiten<br />
bestehen. Dadurch kann <strong>der</strong> Fall eintreten, dass die Emittentin kurzfristig<br />
Verbindlichkeiten zu bedienen hat, während ihre For<strong>der</strong>ungen nur langfristig fällig<br />
werden und die Emittentin deshalb die aus diesen For<strong>der</strong>ungen erzielbare Liquidität<br />
erst langfristig generieren kann. Es besteht außerdem das Risiko, dass die Emittentin<br />
für langfristige For<strong>der</strong>ungen (z.B. Kredite und Darlehen) eine geringere Zinsmarge<br />
erhält als sie selbst für die Refinanzierung ihrer Verbindlichkeiten zahlen muss.<br />
Ferner besteht bei <strong>der</strong> Emittentin das Risiko, dass sie nicht über ausreichende<br />
Eigenmittel verfügt, um ihre Geschäftstätigkeit im bisherigen Umfang und zu den<br />
bisherigen wirtschaftlichen Konditionen fortzuführen. Mangelnde Eigenmittel bei <strong>der</strong><br />
Emittentin würden zu wesentlich nachteiligen Entwicklungen <strong>der</strong> Vermögens-, Finanz-<br />
und Ertragslage <strong>der</strong> Emittentin und ihrer wirtschaftlichen Aussichten sowie <strong>der</strong><br />
Fähigkeit <strong>der</strong> Emittentin, ihre Verpflichtungen aus den unter diesem Basisprospekt<br />
begebenen Wertpapieren zu erfüllen, führen.<br />
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