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Literaturübersicht Fabrikplanung

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<strong>Literaturübersicht</strong> <strong>Fabrikplanung</strong><br />

Beiträge aus Fachzeitschriften des Jahres 1997, Teil 1<br />

von: Uwe Bracht und Hans Janisch *<br />

Für jeden Unternehmer steht außer Frage, daß Stillstand automatisch längerfristig<br />

Rückschritt bedeutet. Da sich den aber niemand leisten kann, insbesondere,<br />

wenn er auf Dauer gesicherten Erfolg erzielen will, ist es unerläßlich,<br />

stets auf dem Laufenden zu sein und zu bleiben.<br />

Es ist unumgänglich, die eigene Position und die eigenen Ansichten zu überdenken<br />

und mit den Erfahrungen des Wettbewerbs ständig zu vergleichen und<br />

auszutauschen. Außerdem ist es sehr hilfreich, wenn man sich von Zeit zu Zeit<br />

über die wichtigsten Trends, Neuerscheinungen und technischen Entwicklungen<br />

informiert.<br />

Um all den an dieser Thematik Interessierten eine Hilfe zur Orientierung und<br />

die Möglichkeit zu geben, sich einen Überblick über den Markt zu verschaffen,<br />

wurde die folgende <strong>Literaturübersicht</strong> erstellt. Aus mehr als 40 Fachzeitschriften<br />

des deutschsprachigen Raumes wurden diejenigen Artikel erfaßt, die<br />

Interessantes zum Thema <strong>Fabrikplanung</strong> im weitesten Sinne enthalten.<br />

Mit dieser <strong>Literaturübersicht</strong> wird die Möglichkeit geboten, sich über den Stand der Technik, die<br />

Marktsituation und das Angebot von Neuheiten des Jahres 1997 schnell und umfassend zu informieren,<br />

wie das schon in den Jahren 1988-1996 [1-9] möglich war. Da die Auswahl nach subjektiven<br />

Kriterien der Autoren erfolgte, kann die Übersicht nicht den Anspruch auf Vollständigkeit erfüllen. Sie<br />

macht auch nicht das Lesen der jeweiligen Artikel überflüssig. Sie soll aber dem Interessierten helfen,<br />

die für seine Belange relevanten Artikel so schnell wie möglich zu erfassen, um sie dann gezielt lesen<br />

zu können.<br />

Die <strong>Literaturübersicht</strong> ist in folgende Punkte unterteilt:<br />

1. Generelles<br />

2. Aspekte der <strong>Fabrikplanung</strong><br />

3. Planungsinstrumente<br />

4. Logistik<br />

5. Gebäudetechnik<br />

6. Projekt- und Fabrikcontrolling<br />

7. Zusammenfassung und Ausblick.<br />

In diesem ersten Teil werden<br />

• fachspezifischen Jahresübersichten<br />

• Messeberichte sowie<br />

• die ersten drei Gliederungspunkte<br />

behandelt; die restlichen Punkte erscheinen im zweiten Teil.<br />

*) Prof. Dr.-Ing. Uwe Bracht, Clausthal<br />

1


Prof. Dr.-Ing. Hans Janisch, Kiel<br />

Abkürzungsverzeichnis der ausgewählten Zeitschriften<br />

AI : Automobil Industrie / Engineering / Prototyping<br />

AP : Automobil-Produktion<br />

at : Automatisierungstechnik<br />

atp : Automatisierungstechnische Praxis<br />

AV : Arbeitsvorbereitung<br />

BT : Betriebstechnik<br />

D : Distribution<br />

DBZ : Deutsche Bauzeitschrift<br />

dhf : Deutsche Hebe- und Fördertechnik<br />

f : Fertigung<br />

fa : flexible Automation<br />

FB/IE : Fortschrittliche Betriebsführung und Industrial Engineering<br />

F+H : Fördern und Heben<br />

FM : Facility Management<br />

FMJ : Fördermitteljournal<br />

HLH : Heizung-Lüftung-Haustechnik<br />

Huf : Hebezeuge und Fördermittel<br />

I : Industriebau<br />

IA : Industrie-Anzeiger<br />

IH : Instandhaltung<br />

IM : Industrie Management<br />

IO : Industrielle Organisation Management<br />

Lh : Logistik heute<br />

LiU : Logistik im Unternehmen<br />

MF : Materialfluß<br />

MM : Maschinenmarkt<br />

PP : Planung und Produktion<br />

QZ : Qualitätszeitung<br />

R : Roboter<br />

REFA : REFA- Nachrichten<br />

SI : Sicherheitsingenieur<br />

SMM : Schweizer Maschinenmarkt<br />

STZ : Schweizerische technische Zeitschrift<br />

T : Technica<br />

TR : Technische Rundschau<br />

TÜ : Technische Überwachung<br />

VDI-Z : VDI- Zeitschrift<br />

WB : Werkstatt und Betrieb<br />

wt : Werkstattstechnik, Produktion und Management<br />

ZfA : Zeitschrift für Arbeitswissenschaft<br />

ZfLog : Zeitschrift für Logistik<br />

ZM : Der Zuliefermarkt<br />

ZwF : Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb<br />

Fachspezifische Jahresübersichten [10-76]<br />

Neben den drei weiteren Jahresübersichten können für spezielle Probleme folgende Jahres- / Marktübersichten<br />

äußerst hilfreich sein:<br />

Fachgebiete in Jahresübersichten<br />

• Flexible Fertigung [10]<br />

• Kaltmassivumformung [11]<br />

• Montage- und Handhabungstechnik, Industrieroboter [12]<br />

2


Marktübersichten<br />

• Automatische Datenerfassung (Ident-, BDE- und MDE-Techniken) [13-16]<br />

• Beleglos Kommissionieren [17]<br />

• CAD-Systeme (3D) [18]<br />

• Computer Aided Facility Management [19,20]<br />

• Datenfunk- Handterminals [21]<br />

• Data Warehouse-Systeme in der industriellen Anwendung [22]<br />

• Einträger- Brückenkrane [23]<br />

• Elektrohängebahnen [24,25]<br />

• EMV-Hallen in Deutschland [26]<br />

• Energiepreise (Erdgas, Wasser, Strom) [27-31]<br />

• Fahrzeugkrane [32]<br />

• Fertigungsleitstände [33]<br />

• Flurförderzeuge [34,35]<br />

• FTS-Anwender-Statistik [36]<br />

• Füllstandmeßgeräte [37]<br />

• Funkfernsteuerung [38,39]<br />

• Gaswarnanlagen [40]<br />

• Hallenkrane [41]<br />

• Hochregalstapler-Anwender-Statistik [42]<br />

• Hubarbeitsbühnen [43]<br />

• Individualförderer [44]<br />

• Instandhaltungssoftware [45]<br />

• Klimaanlagen, Innenraumfilter [46]<br />

• Lackier- / Beschichtungsroboter [47]<br />

• Lagertechnik [48]<br />

• Lagerverwaltungssoftware, -systeme) [49,50]<br />

• Laserschneiden [51]<br />

• Lichttaster [52]<br />

• Logistik-Dienstleister [53]<br />

• Outsourcing [54]<br />

• PPS-Systeme [55,56]<br />

• Rampen, Tore, Überladebrücken [57]<br />

• Rapid Prototyping [58,59]<br />

• Recycling-Kompaß [60-64]<br />

• Scherenhubtische [65]<br />

• Schmierstoffe [66]<br />

• Simulationssoftware [67,68]<br />

• Stetigförderer [69]<br />

• Transportverpackungs- und Palettensysteme [70-72]<br />

• Wägesysteme [73,74]<br />

• Zertifizierungsorgane [75]<br />

• Zweiträger-Brückenkrane [76]<br />

Veranstaltungs- / Messeberichte im Überblick [77-108]<br />

Für die <strong>Fabrikplanung</strong> und Neuausrüstung ist es wichtig, über die neuesten Techniken und Systeme<br />

der Fertigungstechnik informiert zu sein. Eine gute Möglichkeit dazu ist auf den entsprechenden<br />

Fachmessen und Symposien gegeben. Die nachfolgende Liste gibt Hinweise auf entsprechende<br />

Messeberichte aus dem deutschsprachigen Raum.<br />

Messe Ort Literaturstelle<br />

Achema Frankfurt am Main [77,78]<br />

Arbeitsschutz + Arbeitssicherheit Düsseldorf [79,80]<br />

CAT Stuttgart [81]<br />

3


Control Sinsheim [82]<br />

EMO Hannover [83-87]<br />

Euro- Blech Hannover [88,89]<br />

EuroMold Frankfurt am Main [90]<br />

Fachpack Nürnberg [91]<br />

Industrial Handling, C-Technik Zürich [92]<br />

Ineltec Basel [93,94]<br />

Instandhaltung-Reinigung-Wartung Köln [95]<br />

ISH Frankfurt am Main [96]<br />

Laser München [97]<br />

Logistics Basel [98-100]<br />

LOG Essen [101-103]<br />

Motek Sinsheim [104,105]<br />

Systems München [106]<br />

Transport München [107]<br />

Verpackung & Materialfluß Leipzig [108]<br />

1. Generelles [109-204]<br />

Um sich dem umfangreichen Themenkomplex der <strong>Fabrikplanung</strong> sinnvoll zu nähern, sollen zunächst<br />

diejenigen Literaturstellen betrachtet werden, die sich mit generellen Problemen der <strong>Fabrikplanung</strong><br />

beschäftigen und sich nicht in die anderen Hauptthemen wie „Logistik“ oder „Gebäudetechnik“<br />

einordnen lassen. Hierbei wird zunächst nach reinen Managementaufgaben (Pkt. 1.1) und den<br />

generellen Problemstellungen der <strong>Fabrikplanung</strong> (Pkt. 1.2) unterschieden.<br />

1.1. Management [109-181]<br />

Die Vielzahl der Beiträge wird zur besseren Übersicht in folgende Gruppen unterteilt:<br />

1. Reengineering /Kontinuierlicher Verbesserungsprozeß (KVP)<br />

2. Personalmanagement<br />

3. fertigungsbezogenes Management<br />

4. betriebsübergreifendes Management<br />

5. virtuelle Fabrik<br />

6. Management allgemein<br />

7. Praxisbeispiele<br />

1.1.1. Reengineering / Kontinuierlicher Verbesserungsprozeß (KVP) [109-115]<br />

Die Begriffe „Reengineering“ und „KVP“ tauchen oft im Zusammenhang mit umfangreichen<br />

Strukturveränderungen auf, die zu überragenden Ergebnissen führen. Daher lohnt es sich, in einem<br />

gesonderten Kapitel näher auf dieses Thema einzugehen.<br />

Viele Unternehmen der Industrie in den Hochlohnländern Europas stehen unter einem enormen<br />

Kostendruck. Der „gute Name“ eines Unternehmens und eine hohe Produktqualität allein sind keine<br />

Garantie mehr für einen entsprechenden Markterfolg. Um vorhandene Marktanteile auszubauen oder<br />

mindestens zu halten, ist häufig eine beträchtliche Reduzierung der Preise bei gleichem<br />

Leistungsumfang erforderlich. Der Beitrag [109] soll ein Beispiel geben, daß durch eine vollständige<br />

Reorganisation auch am vorhandenen Standort umfangreiche Einsparungen erzielt werden können<br />

und das „Abenteuer Verlagerung“ möglicherweise nicht eingegangen werden muß. Um bestehende<br />

Widerstände gegen Veränderungen zu überwinden, kann zur Erzielung frühzeitiger Erfolge ein<br />

Produkt-Reengineering der aktuellen Produkte initiiert werden.<br />

Reengineering ist ein vor allem in den USA sehr erfolgreich eingesetztes Managementinstrument. Ein<br />

Grund für die geringe Häufigkeit von Reengineeringprojekten in Deutschland ist eine noch weit<br />

verbreitete funktionale Organisationsstruktur in den Unternehmen. Ein Lösungsansatz für die<br />

Motivation der Mitarbeiter und damit für eine erfolgreiche Umsetzung ist die frühzeitige und<br />

4


transparente Segmentierung des Unternehmens in Einheiten, die von der Größe her überschaubar<br />

sind und damit effizient und leistungsorientiert operieren können. In [110] wird aufgezeigt, welche<br />

Möglichkeiten der Segmentierung es gibt, und auf welche Weise man die richtige für sein<br />

Unternehmen auswählt.<br />

[111] verdeutlicht, daß es nicht ausreicht, vorhandene Differenzen zu den besten im Markt, welche<br />

durch ein Benchmarking ermittelt werden können, allein mit einem KVP auszugleichen. Die anderen<br />

Unternehmen werden sich ebenfalls verbessern, so daß die Differenz erhalten bleibt. Nach<br />

Wildemann ist ein „Überholen ohne Einzuholen“ in kurzer Zeit erforderlich. Dieses erfordert<br />

Quantensprünge in der Produktivitätssteigerung, also Sprünge auf andere Erfahrungskurven, von<br />

denen aus eine weitere kontinuierliche Verbesserung erfolgen kann.<br />

Rationalisierungsanstrengungen in Unternehmen kranken häufig daran, daß das Management zwar<br />

Verbesserungsmaßnahmen einleitet und mit Zielvorgaben versieht, die tatsächlichen erreichten<br />

Ergebnisse aber nicht meßbar sind [112]. Hierzu ist es sinnvoll und erfolgsfördernd, im Unternehmen<br />

anforderungsgerechte Ziel- und Kennzahlensysteme zu installieren. Ganz nach der Prämisse; „was<br />

man nicht messen kann, kann man nicht verbessern“. [113] berichtet über die einheitliche und<br />

verbindliche Festlegung der Produktivitätskennzahlen für die gesamte Pkw-Produktionsstufe der<br />

Daimler-Benz AG und deren Erfahrungen beim Umgang mit den Kennzahlen.<br />

Abschließend soll anhand von Praxisbeispielen gezeigt werden, daß es bei der Umstrukturierung<br />

auch auf die Konsequenz der Umsetzung ankommt [114,115], die erst das Erreichen der<br />

Unternehmensziele ermöglicht.<br />

1.1.2. Personalmanagement [116-126]<br />

Immer kürzere Entwicklungszeiten für die Produkte und mehr projektorientierte Arbeitszeiten fordern<br />

ein verändertes Arbeitszeitmanagement. Mit einem Zeitsystem und einem variablen Saldo von plus /<br />

minus 200 Stunden können z.B. saisonale Schwankungen ausgeglichen werden [116]. [117,118]<br />

sehen in der Zeitarbeit die notwendige Flexibilisierung in der Wirtschaft.<br />

Der Beitrag des Personal-Managements zur inner- und zwischenbetrieblichen Flexibilisierung von<br />

Logistikprozessen aus der Sicht technisch-organisatorischer Anforderungen wird im [119] näher<br />

betrachtet. Die aufgezeigten Felder des Managements werden dabei insbesondere im Hinblick auf<br />

den Individualisierungsgedanken, d.h. dem Einräumen von Handlungsspielräumen und<br />

Wahlmöglichkeiten zur selbständigen Gestaltung des Arbeitsalltags durch die betroffenen Mitarbeiter<br />

betrachtet. Dies geschieht mit dem Ziel, daß sich sowohl Flexibilisierungs- als auch<br />

Individualisierungsstrategien gleichermaßen verwirklichen lassen.<br />

Hohe Personalkosten sind meist das Argument, an dem sich die Standortdiskussion entfacht. Oft geht<br />

es dabei um die Montage. Gerade in der Montage lohnt sich das Aufspüren brachliegender<br />

Rationalisierungspotentiale, denn schon mit geringem Aufwand läßt sich die Produktivität deutlich<br />

steigern. [120] zeigt gängige Ansätze zur Steigerung der Produktivität. In [121] wird darauf<br />

hingewiesen, daß nicht nur die Verkürzung von Durchlaufzeiten oder die erreichte Werkstückqualität<br />

zur Kostensenkung in der Montage führt, sondern daß die Gesundheit der Mitarbeiter ebenfalls ein<br />

bedeutendes Kostensenkungspotential ist. Je wohler sich die Werker an ihren Arbeitsplätzen fühlen,<br />

desto geringer wird die Krankheitsrate im Betrieb, desto höher ist die qualitativ und quantitativ<br />

erbrachte Arbeitsleistung und desto „gesünder“ ist der Betrieb. Hierfür genügen schon gut gestaltete<br />

Arbeitsplätze. Sind bereits hohe Krankenstände aufgetreten, kann laut [122] ein Fehlzeiten-<br />

Informations-Management zum Ausweg führen. Hierbei geht es darum, herauszufinden, welche<br />

Gründe für das Fehlen verantwortlich sind. Um zu einer systematischen Lösung des<br />

Fehlzeitenproblems im Betrieb zu kommen, ist es jedoch unabdingbar, daß ein Fehzeiten-<br />

Informations-Management von den Mitarbeitern akzeptiert wird.<br />

Anhand eines Praxisbeispieles [123] wird aufgezeigt, wie mit einer gezielten Personalentwicklung die<br />

Produktivität im Betrieb gesteigert werden konnte, indem in die an- und ungelernten Mitarbeiter<br />

investiert wurde. Denn nur mit der Einbeziehung der „Ungelernten“ in die Personalentwicklungen<br />

können moderne Fertigungstechniken, Qualitätssicherungssysteme und Verbesserungsprozesse<br />

greifen.<br />

[124] berichtet über die gezielte Einsetzung des Instruments „Probezeit“. Die Probezeit eines<br />

Mitarbeiters soll dazu dienen, ihn gründlich daraufhin zu überprüfen, ob er eine „vernünftige<br />

betriebliche Investition“ sei.<br />

Ein weiterer, wichtiger Beitrag zu diesem Themenkomplex ist der Bereich „Gruppenarbeit“. In<br />

[125,126] wird ein Verbundprojekt vorgestellt, dessen Thema die Gestaltung und Ausführung von<br />

Geschäftsprozessen mit integrierten Prozeß- und Produktmodellen (GIPP) ist. Neben<br />

anwendungsorientierten Arbeitsfeldern werden ebenfalls personal- und organisationswissenschaftliche<br />

5


Aspekte als Schwerpunkt behandelt. Dabei stehen die Erfahrungen bei der Einführung neuer<br />

Arbeitsstrukturen im Mittelpunkt. Denn ohne eigenständige und professionelle Betreuung bei der<br />

Einführung neuer Arbeitsstrukturen, ohne Integration der betroffenen Führungskräfte und ohne stetige<br />

Optimierung der Anforderungsprofile, sind keine nachhaltigen Verbesserungen zu erzielen. Neben der<br />

Schulung ist insbesondere das auf die Gruppe abgestimmte Coaching von entscheidender<br />

Bedeutung.<br />

1.1.3. Fertigungsbezogenes Management [127-144]<br />

Auch in diesem Bereich gibt es einen zentralen Begriff, mit dem sich eine Reihe von Artikeln<br />

beschäftigt : Rapid Prototyping (RP), d.h. die direkte Modellerstellung oder Teilefertigung auf der<br />

Basis von 3D-CAD-Daten.<br />

Im Bericht [127] werden die Anwendungsmöglichkeiten und das technische Umfeld des RP<br />

vereinfacht dargestellt, damit dem Entwickler, Konstrukteur und Produzenten von Formen und / oder<br />

Serienteilen eine eigene Standortbestimmung ermöglicht wird. [128] geht darüber hinaus und<br />

berichtet von Entwicklungstrends und Perspektiven im Rapid Prototyping. Die vorrangige Zielsetzung<br />

der Entwicklungsaktivitäten ist die Verarbeitung von Werkstoffen mit verbesserten mechanischen<br />

Eigenschaften. Im Fokus der Arbeiten finden besondere Beachtung die Verfahren zur direkten<br />

Herstellung metallischer Bauteile bzw. Werkzeuge. Zielsetzung weiterer Entwicklungstrends sind<br />

Anlagen, die speziell die rasche Modellerstellung in der Büroumgebung im Sinne eines „3-D-<br />

Druckens“ ermöglichen soll.<br />

In [129] wird verdeutlicht, daß es bei der Auswahl von Verfahren / Systemen darauf ankommt, für<br />

welchen Zweck Modelle benötigt werden; z.B. als Anschauungsobjekt für Verhandlungen oder als<br />

Geometrieprototyp, an dem Maß, Form und Lage beurteilt werden sollen. [130] gibt einen Leitfaden<br />

für den Einsatz von RP-Verfahren an, um eine effiziente Auswahl zu ermöglichen.<br />

Im Bericht [131] wird ein Quick-Solid-Moulding-Verfahren vorgestellt. In der Kombination mit dem<br />

Multi-Jet-Modeling-Verfahren lassen sich damit seriennahe Teile in Büroumgebung herstellen.<br />

In [132] wird der Nutzen der RP-Technologie anhand von Beispielen aufgezeigt, die in der<br />

Zusammenarbeit zwischen KMU‘s der Ostschweiz und der Internationalen Ingenieurschule St. Gallen<br />

erarbeitet wurden.<br />

Sowohl Automobilhersteller wie auch Systemlieferanten vergeben immer häufiger auf dem RP-Gebiet<br />

Entwicklungsaufträge an professionelle Dienstleister. Als Kernkompetenz bieten diese Firmen ihren<br />

Kunden Engineering-Leistungen aus einer Hand [133]. In [134] wird der kombinierte Einsatz von<br />

Stereolithographie-Technologie mit Quick Cast (Schnellguß) bei der Rover Group vorgestellt.<br />

Das Ergebnis eines Arbeitskreises des Instituts für Technologiemanagement in St. Gallen zeigt, daß<br />

die Plattformstrategie mit darauf aufbauenden Varianten zur Verkürzung von kundenspezifischen<br />

Entwicklungen und zur Senkung der Entwicklungskosten führt [135].<br />

Ein weiterer, wichtiger Schritt auf dem Weg zum Erhalt der eigenen Wettbewerbsfähigkeit und zum<br />

Ausbau der eigenen Marktposition liegt im Qualitätsmanagement.<br />

Der Bericht [136] zeigt auf, daß äußere Motive allein nicht zur Einführung von ISO 9000 ausreichen.<br />

Die Gefahr besteht, daß das Projekt zu einem „Papiertiger“ verkommt und daß nach der<br />

Zertifizierung nicht alle Prozesse weiter verbessert werden. Der Autor hat eine Checkliste für eine<br />

intensive Auseinandersetzung mit den Motiven und dem damit eng verbundenen Nutzen erstellt.<br />

Im Rahmen eines Qualitätsmanagement-Systems nach DIN ISO 9000 wird meist eine<br />

„kundenorientierte Qualitätsverbesserung“ angestrebt. Um diese zu erreichen, muß erst einmal<br />

bekannt sein, welche Verbesserung der Kunde wünscht. Nach [137] ist ein praktikabler Ansatz dafür<br />

die systematische Erfassung und Analyse von Reklamationen.<br />

[138] beschreibt eine Vorgehensweise der FMEA, bei der auch betriebswirtschaftliche Aspekte<br />

betrachtet werden. Am Beispiel einer modifizierten FMEA in der Lebensmittelwirtschaft wird<br />

verdeutlicht, daß die Aufgaben von FMEA-Teams durch eine Bewertung des Kostenrisikos<br />

entsprechend den technischen Risikokennzahlen erleichtert werden. Die Betrachtung der Kosten<br />

bedeutet zwar erst einmal einen zusätzlichen Aufwand, ermöglicht aber einen Überblick über das<br />

Kosten-Nutzen-Verhältnis von Maßnahmen.<br />

Total Quality Management (TQM) ist die komplexe Antwort auf die vielschichtigen<br />

Herausforderungen der Unternehmen in der jüngsten Zeit. Dabei steht richtig verstandenes TQM<br />

nicht nur für Qualitätsmanagement, sondern für das gesamte Unternehmen; man spricht daher von<br />

Business Excellence oder Excellent Business Culture. Hinter diesem Ansatz steht die Idee, daß alle<br />

Maßnahmen im Rahmen der Entwicklung von Qualitätskontrollen über QM-Systeme hin zu TQM so<br />

6


gut sind, daß sie sich auch in anderen Managementbereichen (z.B. Umwelt- oder Arbeitsschutz)<br />

entsprechend anwenden lassen. Durch eine einheitliche internationale Normung könnte ein Konsens<br />

über Inhalt und Verständnis von TQM geschaffen werden.<br />

In der Berliner Schule der Qualitätswissenschaft wurde ein Modell entwickelt [139], das die<br />

Komplexität von TQM aufbricht und in einzelnen Schritten (Modulen) den Weg zu TQM zeigt.<br />

Der Beitrag [140] beschreibt praxiserprobte Möglichkeiten für die Einführung von TQM im KMU.<br />

In [141] wird ein 4-Phasen-Konzept vorgestellt, mit dem der Einstieg in die TQM-Welt ermöglicht<br />

werden soll.<br />

[142] berichtet über ein Projektteam, dessen Ziel es war, die kontinuierliche Qualitätsverbesserung<br />

von Einkaufsteilen bei Kleinserien mit TQM-Ansätzen mittels eines CAQ-Systems zu verwirklichen.<br />

Im Rahmen des praktischen Qualitätsmanagements sind ppm-Vereinbarungen noch nicht in die<br />

Rechtsprechung eingeflossen. [143] befaßt sich mit der rechtlichen Zulässigkeit und Anwendungen<br />

von ppm-Vereinbarungen in Lieferverträgen.<br />

In [144] sieht Adams in „Total Community Care“ die logische Fortentwicklung des TQM-Gedankens.<br />

1.1.4. Betriebsübergreifendes Management [145-157]<br />

Heute gehen in den Unternehmen die Outsourcing-Überlegungen weit über die bloße Beschaffung<br />

von Zwischenprodukten hinaus. Zunehmend wird dabei auch der Fremdbezug von Dienstleistungen<br />

betrachtet. Dadurch ergeben sich einerseits neue Potentiale zur Optimierung der gesamten<br />

Wertschöpfungskette, anderseits stellt diese Sichtweise die Unternehmen vor neue, bislang ungelöste<br />

Aufgaben. Hierzu soll auf die folgenden Praxisbeispiele bzw. Orientierungen zu diesem Thema<br />

verwiesen werden:<br />

Anhand einer Outsourcing-Analyse [145] für die Wärmeversorgung eines industriellen<br />

Fertigungsstandortes soll belegt werden, daß die beste Lösung nur durch differenzierte,<br />

systematische und ganzheitliche Betrachtungsweisen erkennbar wird.<br />

Laut [146] ergeben sich Einsparmöglichkeiten bei den Nebenkosten. Im Bereich Fuhrpark lassen sich<br />

z.B. die Kosten senken, indem nicht nur die Fahrzeuge geleast werden, sondern auch die komplette<br />

administrative Verwaltung an externe Dienstleister vergeben wird.<br />

Gerade im Mittelstand streben Unternehmen nach kalkulierbaren Kosten. In Ergänzung zur EDV in<br />

Eigenregie lassen sich oft Pauschalen für outgesourcte standardisierte Dienstleistungen vereinbaren.<br />

Dieses wird am Beispiel des Betriebs von SAP R/3 erläutert [147]. Der Beitrag [148] beschreibt und<br />

systematisiert das Nutzenpotential des Outsourcing und geht auf Risiken und möglichen Nachteile<br />

ein.<br />

[149] erläutert das Prinzip und die Inhalte sowie die mögliche Bandbreite des selektiven Outsourcing.<br />

[150] zeigt aus der Praxis der Siemens-Business-Services, welche Engpässe, Motive und<br />

Erwartungen hinter dem Entschluß zur Auslagerung der Datenverarbeitung standen.<br />

Neue Geschäftsfelder, wie Outsourcing der Forschung und Entwicklung führen nicht zwangsläufig zu<br />

Entlassungen oder technologischer Abhängigkeit. Sie versprechen Erhaltung von Arbeitsplätzen,<br />

Kosteneinsparungen sowie eine verkürzte Time-to-Market-Entwicklung. Am Unternehmen Motorola,<br />

welches ein projektbezogenes Outsourcing-Programm verwirklichte, wird in [151] die<br />

Kosteneinsparung sowie die Einsparung von Entwicklungszeiten veranschaulicht.<br />

In [152] wird ein Vorgehensmodell dargestellt, mit dessen Hilfe eine systematische, strukturierte und<br />

nachvollziehbare Entscheidung über Outsourcing von Instandhaltungsleistungen getroffen werden<br />

kann. Dabei werden wirtschaftliche und schwer quantifizierbare Kriterien berücksichtigt.<br />

Bei [153] hat sich herausgestellt, daß Einsparpotentiale dann optimal ausgeschöpft werden, wenn<br />

Auftraggeber und Dienstleister sich auf eine langfristige Instandhaltungsstrategie einigen. Dies setzt<br />

voraus, daß der Auftragnehmer sich nicht nur für die ordnungsgemäße Instandhaltung, sondern auch<br />

für die Qualität der Produktionsabläufe verantwortlich fühlt. Es kommt dabei vor allem darauf an, eine<br />

Vertrauensbasis zu schaffen.<br />

Anhand eines Unternehmens der Werkzeugmaschinenindustrie zeigt [154] auf, daß die konsequente<br />

Trennung von Produktion und Produkt nur dann richtig funktioniert, wenn bei der Auslagerung der<br />

Fertigung nicht auf eine „verlängerte Werkbank“ von Einzelteilen, sondern auf den Bezug von<br />

Baugruppen gesetzt wird. Es geht nicht mehr nur um „make or buy“. Vielmehr geht es um die<br />

Zusammenarbeit von Leistungspartnern im Interesse des gemeinsamen Kunden.<br />

[155] gibt eine Orientierung über die Möglichkeiten und Modelle des Outsourcings in der<br />

Instandhaltung an. Ausschlaggebend für die Entscheidung müssen der Nutzen und der Zusatznutzen<br />

(Mehrwert), aber nicht nur die Kosten sein.<br />

Jede Outsourcing-Entscheidung muß in der Praxis unternehmensindividuell getroffen werden. Die in<br />

[156] skizzierte EDV-Unterstützung soll dabei zur Optimierung der Leistungstiefe helfen.<br />

7


In [157] wird die Produktion und Arbeitsorganisation des neuen Automobilwerks für den „smart“ in<br />

Hambach vorgestellt, Das Konzept ist durch Systempartnerschaft und strategisches Outsourcing<br />

kennzeichnet. Es sollen Synergien aus dem Know-how und der Kreativität aller beteiligten Partner für<br />

die Entwicklung des neuen Fahrzeuges gezogen werden.<br />

1.1.5. Virtuelle Fabrik [158-167]<br />

Neben dem Outsourcing ist die virtuelle Fabrik eine andere Form der unternehmensübergreifenden<br />

Kooperation. Eine virtuelle Fabrik besteht aus gleichberechtigten Partnern, von denen jeder seine<br />

Kernkompetenz einbringt und die partnerschaftlich agieren, weil sie das Gesamtziel in Konkurrenz<br />

zueinander nicht oder nicht wirtschaftlich erreichen können. Zwar wurde bisher intensiv über<br />

anpassungsfähige, agile Unternehmen berichtet, bisher fehlen jedoch langfristige, erfolgreiche<br />

Beispiele, um Methoden aus solchen Strukturen ableiten zu können. Somit können die folgenden<br />

Publikationen nur eine Orientierung bzw. ein Anreiz für die Praxis sein. Alle sehen jedoch in der<br />

virtuellen Fabrik eine Methode um Kosten zu senken, Zeit zu sparen, die Qualität zu steigern und die<br />

Flexibilität voranzutreiben. Grundlegende Voraussetzungen einer virtuellen Fabrik werden in [158]<br />

vorgestellt.<br />

[159] geht auf die Fragen ein, welche Ziele und Nutzen eine virtuelle Fabrik hat, warum und wie sie<br />

arbeitet.<br />

Der Bericht [160] reist durch die Welt der virtuellen Systeme: Vom virtuellen Produkt / Produktion<br />

über die virtuelle Fabrik hin zum virtuellen Markt.<br />

[161] sieht im Aufbau einer virtuellen Fabrik, d.h. im Auffinden von Partnern, die in der Lage sind,<br />

Dienstleistungen für die Abwicklung eines Auftrages zu erbringen, die größte Hürde.<br />

[162] unterscheidet extern orientierte Netzwerktypen in strategische, regionale und operative<br />

Netzwerke und in virtuelle Verbünde und sieht darin die Möglichkeit der Betriebe, sich an das<br />

turbulente Unternehmensumfeld anzupassen.<br />

Nach Dangelmaier [163] gehört den virtuellen Unternehmen die Zukunft. Voraussetzung für die dafür<br />

benötigte Kooperation sind offene Kommunikation und eine einheitliche Sprachregelung. Neue<br />

logistische Strukturen, komplexe Regler und problemangepaßte Bewertungsschemata sind gefordert.<br />

Ein geeignetes Werkzeug zur Kommunikation für die virtuelle Unternehmen wird in [164] dargestellt.<br />

Es handelt sich hierbei um das am Heinz-Nixdorf-Institut entwickelte System OOPUS<br />

(Objektorientierte Plattform für die Generierung und Integration individueller PPS-Systeme ). Ziel von<br />

OOPUS ist die bedienerfreundliche Unterstützung des Anwenders in allen Phasen.<br />

[165,166] stellen die Gesamtkonzeption des im Großraum Dortmund durchgeführten<br />

Kooperationsprojektes „virtuelles Unternehmen“ vor. Dieses virtuelle Unternehmen wird nach wie vor<br />

aus einzelnen, wirtschaftlich selbständig agierenden Unternehmen bestehen, die aber über eine<br />

gemeinsame Prozeßkette gegenüber bestimmten Kunden oder bezüglich spezieller Produkte wie ein<br />

einzelnes Unternehmen auftreten.<br />

[167] zeigt auf, daß eine virtuelle Fabrik sowohl Maßnahme als auch Ausweg aus dem Dilemma der<br />

Fixkosten sein kann. Um ein wirtschaftlich zu fertigendes Auftragsvolumen zu erlangen, kann eine<br />

Spezialisierung auf das eigene Kerngeschäft vorgenommen werden. Zusätzliche Technologien<br />

könnten von Partnern aus dem Verbund der virtuellen Fabrik bezogen werden (s. Bild 1).<br />

1.1.6. Management allgemein [168-172]<br />

Unter diesem Punkt sind Hinweise auf Beiträge zu finden, die sich nicht ohne weiteres in eines der<br />

bisher genannten Themen einordnen lassen, d.h., sie beschäftigen sich einerseits mit allgemeinen<br />

Problemstellungen und andererseits mit zum Teil sehr speziellen Themen. Dennoch können sie im<br />

Einzelfall durchaus wertvolle Hilfe leisten und werden deshalb hier kurz vorgestellt.<br />

Für viele Fertigungsbetriebe ist es das Gebot der Stunde, die Reibungsverluste zwischen den<br />

Abteilungen abzubauen und den Informationsaustausch zu verbessern. Dies betrifft natürlich auch die<br />

Arbeitsvorbereitung, die sich dabei immer mehr zum internen Dienstleister und zu einem Know-how-<br />

Koordinator zu entwickeln scheint. Anhand von vier Beispielen zeigen die Autoren von [168], wie die<br />

Effizienz der Arbeitsvorbereitung verbessert werden kann.<br />

An einem Praxisfall wird in [169] die Einführung eines 6-Ebenen-Modelles im Unternehmen<br />

aufgezeigt. Dies könnte ein handlungsleitender Ansatz zur marktorientierten Reorganisation und<br />

Vitalisierung von Unternehmen sein.<br />

8


Der Beitrag [170] will den Blick weg von der Standortdebatte hin zu den unternehmensinternen<br />

Problemen / Potentialen lenken und setzt sich mit vieldiskutierten Problemlösungskonzepten<br />

auseinander.<br />

[171] stellt das „Loss Control Management“ vor, mit deren Hilfe sich Verluste durch Personen- oder<br />

Sachschäden reduzieren lassen. Erfahrungen aus dem Bereich „Wartung und Instandhaltung“ zeigen<br />

zum Beispiel, daß durchschnittlich 40 % der Instandhaltungsaufwendungen auf falsche Anwendung,<br />

Zweckentfremdung und Beschädigung der Betriebsmittel zurückzuführen sind.<br />

Im Bericht [172] wird ein Konzept vorgestellt, wie Unternehmen ihre Strukturen schneller an die<br />

Markterfordernisse anpassen und mit neuen Methoden im Auftragsmanagement optimieren können.<br />

Zwei entscheidende Faktoren für den Unternehmenserfolg sind die schnelle Reaktion des Vertriebs<br />

und der Entwicklung auf geänderte Marktbedingungen, wobei kurze Durchlaufzeiten einen<br />

wesentlichen Beitrag leisten, aber nur dann, wenn sie gleichzeitig mit genügend Flexibilität einher<br />

gehen.<br />

1.1.7. Praxisbeispiele [173-175]<br />

In den Beiträgen [173,174] werden die Gewinner des Wettbewerbs „Fabriken des Jahres 1997“<br />

vorgestellt: das Unternehmen Trumpf GmbH+Co. (Bester Auftragsfertiger) und das Unternehmen<br />

Honeywell AG Centra Regelungstechnik (Sieger der Kategorie Organisation).<br />

Der erste Bericht erläutert, wie Trumpf während der Wirtschaftskrise vor vier Jahren diese schwierige<br />

Zeit als Chance nutzte. Die Veränderungen bezogen sich auf die „vier M“: Maschine, Märkte,<br />

Menschen und Methode. Sie optimierten Strukturen und Abläufe. Hieraus entstanden übersichtliche<br />

Produktionseinheiten (s. Bild 2).<br />

Der zweite Bericht stellt die Erfahrungen der Honeywell AG Centra vor, die in einer weltweiten von<br />

Honeywell gestarteten Verbesserungsinitiative gemacht wurden. Bei der kundenorientierten<br />

Produktion (KOP) wurde die Belegschaft von Anfang an mit einbezogen. Mit VIP (Verbesserungs-<br />

Innovations-Prozeß) wird eine spezifische Art des Vorschlagswesen bezeichnet. Verbesserungen<br />

werden hier sofort in die Tat umgesetzt und nicht schriftlich einer Instanz umständlich vorgestellt (s.<br />

Bild 3). In diesem Zusammenhang wurde ein Kennzahlensystem eingeführt, das jedem Mitarbeiter<br />

am Bildschirm Auskunft über alles erteilt, was die Arbeit seiner Fertigungslinie betrifft (s. Bild 4).<br />

Am Beispiel eines Projektes der MAN Nutzfahrzeuge AG [175] verdeutlicht Schugmann, unter<br />

welchen Zielsetzungen und Prämissen der wachsende ost- und mitteleuropäische Markt durch den<br />

Aufbau einer Produktion vor Ort erschlossen werden kann. Das Unternehmen ist dabei, eine<br />

Produktionsstätte für Omnibusse in Polen zu errichten.<br />

1.2. <strong>Fabrikplanung</strong> [176-195]<br />

In diesem Bereich geht es um die Probleme der <strong>Fabrikplanung</strong> insgesamt. Dabei stehen zunächst die<br />

wirtschaftlich-technischen Belange im Vordergrund (Pkt. 1.2.1). Hier wird der Stand der Technik bei<br />

Produktionsprinzipien wiedergegeben, um damit Anregungen für Problemlösungen zu geben. Im<br />

nächsten Abschnitt werden umweltrelevante Themen behandelt (Pkt. 1.2.2).<br />

1.2.1. <strong>Fabrikplanung</strong> allgemein [176-182]<br />

Fallende Preise und steigende Leistungsfähigkeit machen Roboter attraktiver. Der Beitrag [176]<br />

berichtet über die Installation von 400 Robotern bei Vauxhall Motors, die für eine Steigerung von<br />

Produktivität und Flexibilität sorgen. Anwendungsfelder waren dabei nicht nur das klassische<br />

Punktschweißen, sondern auch die Fertigbearbeitung und -montage. Schweizer sieht in [177] in dem<br />

richtigem Einsatz von Robotern die Rettung der Arbeitsplätze von morgen. Voraussetzung dazu ist<br />

eine automatisierungsgerechte Teilekonstruktion, damit mit einer effektiven und maßvoll<br />

automatisierten Produktion die Stückkosten gesenkt werden können.<br />

Müller stellt in seinem Beitrag [178] die Bildung von Fertigungsinseln vor. Die klassischen<br />

Betriebsorganisationen verlieren in der heutigen Marktsituation häufig an Effizienz. Daraus ergibt sich<br />

die Notwendigkeit, ein Produktionsmanagement mit eigentverantwortlichen, dezentralen<br />

Organisationsstrukturen einzuführen, das sich am Kundenauftrag oder am<br />

Auftragsbearbeitungsprozeß orientiert. Hierzu wird in [179] die Verwirklichung von produktorientierten<br />

Fertigungsinseln in der Werkzeugmacherei beschrieben.<br />

9


Fraktale Unternehmen haben als ein wichtiges Merkmal die Selbstähnlichkeit. Die Berücksichtigung<br />

dieser Selbstähnlichkeit vereinfacht die Planung und das Betreiben von Fabriken. Nicht nur die<br />

Fraktale sind einander ähnlich. Auch übergeordnete Unternehmenseinheiten, die die Fraktale<br />

bedienen, sie ver- und entsorgen, ähneln in bestimmten Merkmalen den Fraktalen. Die<br />

technologische Komponente fraktaler Fertigungssysteme werden an Beispielen in [180] näher<br />

erläutert. Ziel soll eine Vereinfachung durch Vereinheitlichung und Systematisierung sein.<br />

In den heutigen, turbulenten Unternehmensumgebung muß ein Führungs- und<br />

Organisationsinstrument eingesetzt werden. Laut Jaberg [181] ist hierfür das Prinzip der „fraktalen<br />

Fabrik“ geeignet.<br />

In [182] wird gezeigt, wie ein Unternehmen das Prinzip der fraktalen Fabrik in der Fertigung umsetzte<br />

und eine Verkürzung der Durchlaufzeiten erreichte.<br />

1.2.2. Umweltaspekte in der <strong>Fabrikplanung</strong> [183-195]<br />

Aufgrund der wahrnehmbaren Umweltveränderungen und einem damit verbundenen Wertewandel<br />

sehen sich Unternehmen immer höheren Anforderungen hinsichtlich des Umweltschutzes gegenüber.<br />

Restriktivere Gesetzgebungen, Neugestaltung der Haftungsgesetze, steigende Kosten, aber auch der<br />

Wettbewerb sind unmittelbare Gründe für umweltgerechtes Unternehmensverhalten. Seit April 1995<br />

wird europäisches Umweltrecht in nationales Recht umgesetzt und angewandt. Deutschen<br />

Unternehmen ist es möglich, sich nach der EG-Öko-Audit-Verordnung validieren zu lassen. Viele<br />

Unternehmen haben noch Schwierigkeiten, den Aufwand für die Einführung eines<br />

Umweltmanagementsystems nach dieser Verordnung abzuschätzen. Ein neues Audit-Instrument wird<br />

in [183] vorgestellt, welches Abhilfe schaffen kann. Das Umwelt-Kompakt-Audit ermöglicht einen<br />

Überblick über das betriebliche Umweltmanagement. Es kann auch dort eingesetzt werden, wo<br />

zunächst keine Teilnahme am EG-Audit geplant ist. Das Institut für Arbeitswissenschaften der RWTH<br />

Aachen ist im Beitrag [184] der Frage nachgegangen, welcher Stellenwert der Umweltthematik in der<br />

Praxis von KMU beigemessen wird und welche Aktivitäten bezüglich des Umweltmanagements<br />

durchgeführt bzw. geplant sind.<br />

Ahrend berichtet über ein Öko-Controlling [185], welches sowohl für die <strong>Fabrikplanung</strong> als auch für<br />

den Fabrikbetrieb geeignet ist. Öko-Controlling ist der Soll-Ist-Vergleich zur Absicherung / Einhaltung<br />

der Umweltverträglichkeit. Sollwerte ergeben sich aus Gesetzesvorschriften, verbindliche Richtlinien,<br />

Marktverhalten der Käufer, etc. Über den Soll-Ist-Vergleich offenbart das Öko-Controlling den<br />

eventuell notwendigen Maßnahmenbedarf und greift folglich regelnd in die Prozesse und Vorgänge<br />

so ein, daß möglichst rasch erfordernisgerecht Aktivitäten zur Umweltsicherung ergriffen werden<br />

können.<br />

Weitere Hilfen beim Umsetzen von Umweltschutzmaßnahmen sind Management-Werkzeuge wie<br />

Umweltkataster [186] und ein Faclity-Management-System. Mit einem ganzheitlichen Ansatz [187]<br />

lassen sich deutliche Erfolge beim Reduzieren des Energie- und Wasserverbrauchs erzielen; ebenso<br />

wie bei der Wiederverwendung produktionsbedingter Abfälle als Werkstoffe. Mit der Erstellung eines<br />

Gefahrstoffkatasters trägt ein Unternehmen den Forderungen der Gefahrstoffverordnung Rechnung.<br />

Dabei sind die Gefahrstoffe zu ermitteln und in einer fortlaufenden, gepflegten Übersicht mit allen<br />

Änderungen bezüglich neuer Gefahrstoffe, deren Einstufung, Menge und Einsatzbereich zu<br />

verwalten. Das Gefahrstoffkataster mit seinen umfassenden Informationen stellt somit eine Hilfe und<br />

Unterstützung im Umgang mit den Gefahrstoffen im Unternehmen dar.<br />

Anhand von kleinen und mittleren Betrieben zeigen die Beiträge [188,189] auf, daß der<br />

produktionsintegrierte Umweltschutz mit Hilfe umweltfreundlicher Maßnahmen die Erschließung<br />

wirtschaftlicher Potentiale direkt ermöglicht. Durch neue Technologien und optimierte Verfahren<br />

lassen sich während des Produktionsprozesses Energiebedarfe senken, Roh-, Hilfs- und<br />

Betriebsstoffe einsparen und damit insgesamt Ressourcen schonen und Kosten reduzieren.<br />

Einen Schritt weiter geht Vogl in [190]. Dort stellt er einen Leitfaden zur ökologischen<br />

Produktbewertung vor, der dem Unternehmen beim umweltbewußten Entwickeln, Gestalten und<br />

Fertigen hilft. Leider zählt bislang die vorausschauende, ökologische Produktentwicklung, die<br />

Materialauswahl, Gestaltung der Fertigungsprozesse, Nutzung und Entsorgung der Produkte mit<br />

einbezieht, kaum zur gängigen Praxis.<br />

Über die steigenden Mengen an Elektronik-Altgeräten und Baugruppen gibt es kaum mehr Zweifel,<br />

über die Wege der rationellen Aufbereitung der enormen Schrottberge dagegen schon. Das<br />

Aufbereiten aber fängt nicht erst mit der Demontage der Geräte und deren Bestandteile an. Denn was<br />

10


sich zunächst relativ einfach montieren läßt, kann bei der Demontage gewaltige Probleme<br />

verursachen.<br />

Für die Demontage wird in [191,192] ein Arbeitsplatz-Lieferprogramm für Demontagelinien<br />

vorgestellt. Die Arbeitsplätze sind ähnlich wie die Montageplätze konzipiert, jedoch entsprechend den<br />

besonderen Anforderungen spezifisch ausgelegt und ausgestattet.<br />

Mit der stofflichen Auftrennung technischer Produkte durch Wasserstrahltrennung befaßt sich der<br />

Beitrag [193]. Um eine angepaßte Vorfraktionierung durchführen zu können, muß eine Trenntechnik<br />

angewendet werden, die eine größtmögliche Flexibilität bezüglich Werkstoff, Materialdicke und<br />

Schnittkontur besitzt. Hierzu wird die Wasserabrasivinjektorstrahlanlage, die am Institut für<br />

Werkzeugmaschinen und Betriebstechnik der Universität Karlsruhe entwickelt wurde, vorgestellt.<br />

[194] untersucht die Alt-Pkw-Verwertung und die Auslegung dafür benötigter Demontagezentren, um<br />

diese wirtschaftlich gestalten zu können.<br />

[195] behandelt „Upcycling“. Dahinter verbirgt sich die Idee, daß das Aufarbeiten und Modernisieren<br />

von Altprodukten deren Wertschöpfung erhält. Viele Anwendungen zeigen, daß die Qualität<br />

anschließend durchaus höher sein kann als im Neuzustand (z.B. haben Kurbelwellen bei<br />

Großmotoren im Neuzustand noch unerwünschte Eigenspannungen). Besonders bei den<br />

elektronischen Komponenten würde sich eine längere Nutzung lohnen, denn anders als mechanische<br />

Bauteile, die sich im Lauf der Zeit abnutzen, haben diese eine praktisch gleichbleibende<br />

Zuverlässigkeit während der Lebensdauer. Voraussetzung für mehrere Produktzyklen ist die<br />

recyclinggerechte Konstruktion. Das Shreddern überlebt kein Bauteil.<br />

2. Aspekte der <strong>Fabrikplanung</strong> [196-201]<br />

Die bisherige zentrale <strong>Fabrikplanung</strong> kann mit den turbulenten und heterogenen Gegebenheiten nicht<br />

mehr Schritt halten. Als Lösung bietet Wiendahl in [196,197] eine stärkere Mitarbeiterbeteiligung und<br />

damit dezentrale Planungsmethoden an. Die verschiedenen Möglichkeiten der Mitarbeiterbeteiligung<br />

stellen in der <strong>Fabrikplanung</strong> ein großes Potential zur Vermeidung von praxisfernen<br />

Planungsergebnissen dar. Die Beteiligung garantiert zudem eine höhere Motivation der Mitarbeiter<br />

bei der Umsetzung der Vorhaben. Wie stark die Mitarbeiter in Planungsvorhaben eingebunden<br />

werden können, hängt maßgeblich vom Grad der Dezentralisierung im Unternehmen sowie der<br />

jeweiligen Planungsebene ab.<br />

In [198] wird der Weg der Fabrik von traditionellen Produzierer / Produzenten hin zum Dienstleister<br />

gewiesen. Daraus ergeben sich Anforderungen an die bauliche Gestaltung des Fabrikgebäudes. Nach<br />

Kühnle gehören den flexiblen Fabrikgebäuden die Zukunft. Denn in turbulenten Zeiten wird der<br />

Umbau zum Dauerzustand. Nur wer auch variable Büros und Fabrikgebäude hat, kann sich nach<br />

Bedarf schnell und variabel an die Marktbedingungen anpassen.<br />

Auch [199] sieht in der Wandlungsfähigkeit die Qualifikation zur Anpassung an die Marktdynamik. Für<br />

eine variantenreiche Serienfertigung wird ein vielversprechendes Modell eines vernetzten<br />

Produktionssystems vorgestellt (s. Bild 5).<br />

Nach [200] ist der Königsweg zur Wiederherstellung bzw. Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit auch<br />

in der Automobilindustrie die durchgängige Umsetzung des Kunden-Lieferanten-Prinzips<br />

rückschauend vom Markt über Fertigung und Beschaffung bis zur Rohmaterialgewinnung. Innerhalb<br />

der produzierenden Unternehmen läßt sich dieses Prinzip durch eine Strukturierung in eigenständige,<br />

sich selbst organisierende Unternehmenseinheiten realisieren. Ein Baustein dieser ganzheitlichen<br />

Betrachtung ist die modulare Fabrikstruktur (s. Bild 6). Im Beitrag werden Lösungsansätze und<br />

Praxisbeispiele aufgezeigt.<br />

[201] beschreibt am Beispiel einer Betriebsverlagerung, daß eine präzise Abstimmung zwischen<br />

Auftraggeber und Verlagerungsunternehmen eine entscheidende Voraussetzung für die Minimierung<br />

von Produktionsausfälle ist. In weiteren wird eine Checkliste für Betriebsverlagerung und<br />

Maschinenumzüge aufgeführt.<br />

3. Planungsinstrumente [202-246]<br />

Bei der Komplexität der heutigen Fabriken und der Vielzahl der zu beachtenden Einflußfaktoren (z.B.<br />

Gesetze, Marktanforderungen, Stand der Technik, etc.) ist die Planung und Steuerung einer<br />

modernen Fabrik ein Problem, das ohne Rechnereinsatz nicht mehr mit wirtschaftlich vertretbarem<br />

Aufwand zu lösen ist. Daher bedient man sich heute einer ganzen Reihe von Hilfsprogrammen. Deren<br />

große Leistungs- und Qualitätsunterschiede erfordern aber eine sorgfältige Auswahl.<br />

11


3.1. EDV-Tools zur Unterstützung und Überwachung [202-214]<br />

Becker geht in [202] der Frage nach, ob die langfristige Planung in der heutigen Zeit noch sinnvoll<br />

erscheint. Nach Becker wird die quantitative Planung von Unternehmenszielen als Basis für das<br />

operative Geschäft in Zukunft unabdingbar sein. Nur müssen die Pläne plausibel und im Ansatz<br />

überhaupt durchführbar sein. Hierfür gibt er die Szenariotechnik als Planungshilfe an.<br />

Dobler geht in [203] einen Schritt weiter und integriert in die Planungsberechnung das Instrument der<br />

Risikoanalyse. Damit wird der Aussagegehalt der Planrechnungen, die auf mehreren Szenarien<br />

basieren, gesteigert, weil die Risikoanalyse dem jeweiligem Szenario eine Eintrittswahrscheinlichkeit<br />

zuordnet.<br />

Wird die Planung einer Montageanlage von geeigneten Rechnerwerkzeugen durchgängig unterstützt,<br />

entfällt das aufwendige Umwandeln oder wiederholte Beschaffen von Planungsdaten. Im weiteren<br />

Verlauf der Planung können die erzeugten Daten für die Inbetriebnahme der automatisierten Anlage<br />

direkt weiterverwendet werden. [204] stellt dazu das System CosMonAut (Computersystem zur<br />

Montage-Automatisierung) vor.<br />

Die Hersteller von Montagesystemen sehen sich dem Problem gegenübergestellt, möglichst früh in<br />

der Entwicklungsphase Qualitätsmerkmale sicher abzuschätzen, zu gewährleisten und deren<br />

Einhaltung bis zum Nachweis in der Abnahme- und Betriebsphase laufend zu überprüfen. Laut [205]<br />

soll eine Planungsmethode, die Qualitäts- und Berechnungswerkzeuge in die Montageplanung<br />

integriert, einfache Unterstützung leisten.<br />

Mit Hilfe von Lernkurven können in der Kleinserienfertigung die Herstellkosten einschließlich der<br />

Gemeinkosten besser geplant und gesteuert werden. In dem Beitrag [206] wird die dabei<br />

zugrundeliegende Planungssystematik vorgestellt.<br />

Hinter dem Begriff. „Supply Chain Management (SCM)“ verbirgt sich der Anspruch auf eine<br />

umfassende Planung der Logistik- und Zulieferketten mittels neuer Software-Werkzeuge. Nach [207]<br />

analysiert und steuert SCM alle Abläufe vom Rohmaterial über Fertigung bis zum Kunden. Die<br />

Funktionsweise der SCM-Programme beruht auf dem Erstellen eines modellhaften Szenarios aus<br />

vorhandenen Stammdaten, in das aktuelle, vorgangsbezogene Daten einfließen. Entscheidend ist ein<br />

möglichst wirklichkeitsnahes Abbilden logistischer Ketten und Ereignisse, die alle wichtigen<br />

Prozeßparameter einschließlich Quellen und Marktdaten enthalten. Auch den Austausch von<br />

Produktions- und Prozeßdaten zwischen Unternehmen sollen diese Softwarepakete bewältigen.<br />

Am Beispiel der Stahlhalbzeugherstellung wird die Komplexität der Planung und Steuerung von<br />

mehrstufiger, kundenauftragsorientierter Fertigung aufgezeigt [208,209], wenn Anforderung bezüglich<br />

Bestandssenkung, Durchlaufzeitreduktion sowie Termintreue vorgegeben sind. Zur Planung wird ein<br />

integriertes System aus übergreifend koordinierter Planung und kurzfristiger Fertigungssteuerung mit<br />

verteilten, kooperativen Leitständen empfohlen.<br />

Durch die Globalisierung der Märkte gelten für produzierende Unternehmen geänderte<br />

Rahmenbedingungen. Aufgrund der Tendenzen zu Dezentralisierung, Outsourcing, virtuelle Fabrik<br />

etc. müssen Produktentwicklungsprozesse vermehrt an verschiedenen Standorten und Unternehmen<br />

verteilt durchgeführt werden. Dies hat einen erhöhten Abstimmungs- und Koordinationsaufwand zur<br />

Folge. Der Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnologie kann der Schlüssel zu<br />

einer kooperativen Produktentwicklung sein. [210] beschreibt hierzu Möglichkeiten.<br />

Auch Kühnle [211] ist der Meinung, daß Planungssysteme zunehmend auch Einflußgrößen wie<br />

Informationsflußorientierung, Gestaltung der Kommunikationsbeziehungen sowie Verantwortungs-<br />

und Teambereiche berücksichtigen müssen. Hierzu erläutert er das System „Factotum“, welches sich<br />

der neuen Aufgaben stellt und Lösungswege aufzeigt.<br />

Durch die zunehmende Nutzung rechnergestützter Verfahren zur Prozeßuntersuchung sind in den<br />

letzten Jahrzehnten klassische Untersuchungsmethoden beinahe in Vergessenheit geraten. Dabei<br />

bieten gerade diese Methoden Möglichkeiten, Modelle für Prozesse mit hoher Komplexität zu<br />

erarbeiten. Eine dieser Methode ist die in [212] vorgestellte Ähnlichkeitstheorie.<br />

Nicht nur im Entwicklungsbereich, sondern auch im Personalbereich gibt es Aufgaben, die der EDV-<br />

Unterstützung bedürfen. [213] stellt ein Prognosesystem vor, welches mit Hilfe geplanter Stückzahlen<br />

und detaillierter Arbeitsplanzeitdaten den kostenstellenspezifischen Personalbedarf vorausberechnet.<br />

Zusätzlich unterstützt das Programm kapazitätsorientierte Make-Or-Buy-Entscheidungen.<br />

In herkömmlicher Software sind die Business-Objekte (Lieferschein, Aufträge, Rechnungen) nicht frei,<br />

sondern in einem fest programmierten Ablauf eingebettet, d.h. die Software enthält Informationen<br />

über den Prozeß. Neuentwickelte „Enterprise Ressource Planing (ERP)-Systeme“ wie beispielsweise<br />

„PIUSS penta“ [214] bieten das Konzept der sogenannten „kontextfreien Business Objekte“. Sie<br />

enthalten keinerlei Informationen über Vorgänger- und Nachfolgeaktivitäten oder zugehörige<br />

12


Bedingungen, sondern haben Bausteine zur Abbildung des kundenspezifischen Prozesses in allen<br />

seinen Details.<br />

3.2. Simulation [215-236]<br />

Höhere Anlagenauslastung, Verkürzung der Entwicklungszeit, Reduzierung von<br />

Auftragsdurchlaufzeiten und Beständen bei Wahrung von Termintreue sind wettbewerbsbedingte<br />

Ansprüche, die von Industrie-, Handel- und Dienstleistungsunternehmen aufgestellt und an den<br />

Planer gerichtet werden. Als bedeutsames Instrument zur Bewältigung dieser Anforderungen hat sich<br />

- mit steigender Tendenz- die Simulation erwiesen. Die Anwendung der Simulation bleibt laut [215]<br />

aber insbesondere in kleinen und mittleren Unternehmen weit hinter ihren Möglichkeiten zurück. Auch<br />

eine Studie der TU München spiegelt dieses wieder [216,217]. Sie geben Hinweise, wie die<br />

Anwendung der Simulation zu fördern wäre. Die Recherche [218] gibt einen Überblick über einen Teil<br />

der zur Zeit am Markt verfügbaren Simulationssysteme, die für den Einsatz im Produktionsumfeld<br />

geeignet sind. Nach [219] ist der Einsatz rechnergestützter Konstruktions- und Analysehilfsmittel<br />

langfristig unumgänglich; die Autoren geben hierfür eine Lösungsmöglichkeit.<br />

Je komplexer ein Prozeß ist, desto weniger lassen sich Veränderungen objektiv und sicher auf ihre<br />

Richtigkeit vorhersagen. [220] sieht in einem integrierten System zur Simulation und Optimierung<br />

eine Möglichkeit, die Entscheidungssicherheit wesentlich zu erhöhen und stellt hierzu die Software<br />

Issop vor.<br />

In dem Beitrag [221] wird die Vorgehensweise der Modellierung organisatorischer Lösungen als<br />

Schrittkonzept vorgestellt. Dazu verlangt die Planung und Steuerung von Industriebetrieben eine<br />

durchgängige und ganzheitliche Betrachtungsweise, welches das umfassende Rechnertool AS 2001<br />

ermöglicht.<br />

Welchen Beitrag die Simulation zur Kapazitäts- und Leistungsbestimmung bei Produktionsanlagen,<br />

bei Personaleinsatzplanung, Steuerungsoptimierung und Investitionsabschätzung leistet, sollen die<br />

folgenden Publikationen anhand von Praxisbeispielen / Systemerläuterungen illustrieren:<br />

Der Bericht [222] befaßt sich mit einem EDV-System, daß die computerunterstützte Entwicklung,<br />

Konstruktion und Produktion sowie das dazugehörige Informationsmanagement in einem Programm<br />

zusammenfaßt. Mit diesem System soll die Zeit vom Beginn der Planung eines Modells bis zu dessen<br />

Markteinführung wesentlich verringert werden.<br />

In [223] wird gezeigt, wie die Simulation von Geschäftsprozessen die Optimierung der Prozeßketten<br />

im Entwicklungsbereich Elektrik / Elektronik maßgeblich unterstützen kann. Anhand der Erfahrungen<br />

aus diesem Projekt werden die Voraussetzungen, die Vorgehensweisen und möglichen Ergebnisse<br />

einer toolgestützten Simulation erläutert.<br />

Im Beitrag [224] werden die Möglichkeiten des Einsatzes von Simulationstechniken bei der Planung<br />

gruppenorientierter Fertigungsstrukturen am Beispiel einer in der Industrie durchgeführten Fallstudie<br />

betrachtet.<br />

[225] zeigt, wie ein Make-Or-Buy-Simulationstool die Kostensituation der einzelnen Make-Or-Buy-<br />

Szenarien ermittelt und einander gegenüberstellt, um zu einer erfolgreichen Entscheidung zu<br />

gelangen.<br />

[226] beschreibt, wie die Lagerkapazität von Blocklagern mit einer simulationsgestützten Layout-<br />

Optimierung um bis zu 15 % gesteigert werden kann.<br />

[227] stellt den Beitrag der Simulation bei der Kapazitäts- und Leistungsbestimmung,<br />

Personaleinsatzplanung, Steuerungsoptimierungen und Investitionsentscheidungen anhand von<br />

Beispielen aus der Automobil- und Möbelindustrie dar.<br />

In [228] wird eine simulationsgestützte Layout- und Materialflußplanung für schlanke<br />

Logistikstrukturen vorgestellt. Um die Betriebsmittelanordnung innerhalb der einzelnen Bereiche und<br />

die Anordnung der Segmente im Layout optimal gestalten zu können, wird ein EDV-gestützes<br />

Materialflußplanungssystem (MatPlan) vorgeschlagen. Mit diesem System konnte bei einem<br />

Automobil- Zulieferer in kurzer Zeit ein komplexes Produktionssystem zuverlässig geplant werden.<br />

[229] berichtet über den Einsatz neuer Simulationstechniken durch Telegramm-Schnittstellen beim<br />

Erstellen des New World Cargo Centres von British Airways in London Heathrow.<br />

Der Beitrag [230] zeigt die Funktionsweise des SPS-Simulationsprogramm E-Control auf.<br />

Im Bericht [231] werden anhand einer Elektohängebahn-Simulation in der Automobilbranche die<br />

Vorteile dieser Technik zur Verifizierung und Optimierung der Planungsvorgaben dargestellt.<br />

[232] befaßt sich mit der Optimierung von Pressenstraßen beim US-Konzern Chrysler. Mit der<br />

Simulation wurde ein um mehr als 20 % höheren Durchsatz erzielt.<br />

13


[233] stellt eine Modellfabrik vor. Neben realen Produktionseinheiten wird die Modellfabrik um<br />

simulierte Maschinen und Fertigungszellen ergänzt, so daß beliebige Komplexitätsgrade der<br />

abgebildeten Unternehmensstruktur möglich werden.<br />

In der Produktion und Logistik werden mit Hilfe von Simulationstools meist technische Größen<br />

analysiert. Die Kalkulation wird separat in einem zweiten Arbeitsschritt ausgeführt, was doppelte<br />

Arbeit bedeutet. Wie man die dynamische Simulation mit einer Vollkosten- oder Teilkostenrechnung<br />

kombiniert, zeigt der Bericht [234].<br />

In [235] wird darauf hingewiesen, daß sich die Anforderungen an die Koordination mit den<br />

zunehmend dezentralen Produktionsstrukturen (Zellen, Inseln und Segmente) ändern. Eine<br />

Lösungsmöglichkeit bieten simulationsgestützte Methoden und Werkzeuge, die eine Koordination<br />

dezentraler Strukturen unterstützen.<br />

Am Beispiel des Simulationssystem AnySIM werden im Beitrag [236] einige Trends und<br />

Anwendungsbereiche der 3D-Simulation aufgezeigt.<br />

3.3. Virtuelle Realität (VR) [237-246]<br />

Virtuelle Realität bezeichnet eine neue, die menschlichen Wahrnehmungssinne umfassender<br />

einbeziehende Art des Mensch-Maschine-Dialogs. Dabei werden die in gespeicherter Form<br />

vorliegenden Daten angelehnt an die räumliche Erfahrungswelt des Menschen dargestellt und es<br />

besteht die Zielrichtung, auf „natürliche“ Weise mit diesen zu interagieren. Ziel technischer VR-<br />

Anwendungen ist es, den Dialog mit rechnergestützten Systeme zu vereinfachen. Einen Überblick der<br />

Methoden und des Potentials von VR im produktionstechnischen Umfeld geben [237,238].<br />

Probleme bereitet in der Montageplanung häufig die Berücksichtigung des real zur Verfügung<br />

stehenden Einbau- und Montageraums. Basierend auf der Methode der VR ermöglicht ein<br />

Montageplanungssystem, Bauteile und Baugruppen eines nicht existierten Produkts interaktiv in einer<br />

virtuellen Welt zu montieren und demontieren. [239] zeigt anhand eines VR-System, welche<br />

Vereinfachung und Verkürzung diese Planungswerkzeuge ermöglichen.<br />

Digital Mock-up (DMU), ist ein virtueller Zusammenbau von Komponenten, Baugruppen und ganzer<br />

Strukturen auf dem Computer, um z.B. Kollisionen, ungewollte Durchdringungen zwischen Bauteilen<br />

aufzudecken. Dadurch kann die Überprüfung neukonstruierter Teile innerhalb der Prozeßkette<br />

vorverlegt werden. Darüber hinaus können bereits in diesem Stadium Einbausimulationen<br />

durchgeführt werden, um die Montierbarkeit eines Teils zu prüfen. Durch diesen Aufbau des virtuellen<br />

Prototyps vergrößert sich die Prozeßsicherheit. [240,241] berichten über DMU-Sofware.<br />

Um die Parallelisierung der Produkt- und Prozeßentwicklung zu unterstützen, wird in [242] ein<br />

Softwarepaket für das Computer Aided Produktion Engineering (Cape) vorgestellt. Ziel ist es, bereits<br />

im frühen Stadium Fertigungsprobleme zu erkennen und zu lösen.<br />

Die am Europäischen Zentrum für Mechatronik installierte „Virtual Workbench“ dient zur Erzeugung<br />

virtueller Prototypen für Produktionsanlagen [243]. Mit diesem System wird es möglich, komplexe<br />

Produktionsvorgänge zunächst in der Grafiksimulation zu überprüfen und zu testen. Hierbei kommt<br />

eine spezielle optische Bank zum Einsatz, die als interaktives Zeichenbrett das Planen und Testen<br />

von Fertigungseinrichtungen auch von mehreren Nutzern gleichzeitig ermöglicht.<br />

Durch dem Bau eines VR-Labors der Dortmunder Initiative zur rechnerintegrierten Fertigung e.V wird<br />

die VR-Technologie für Unternehmen zur Verfügung gestellt, die sich kein eigenes Labor leisten<br />

können [244].<br />

Nach [245] ist ohne Änderung in der Modellkonzeption die heutige Hardware für eine beliebige<br />

feinstrukurierte Simulation und echtzeitnahe Animation komplexer Produktionssysteme auch auf<br />

absehbare Zeit nicht leistungsfähig genug. In diesem Beitrag wird ein integriertes Simulations- und<br />

VR-Animationswerkzeug beschrieben, welches komplexe Fertigung auf verschiedene<br />

Fragestellungen in Echtzeit untersuchen kann.<br />

Am Heinz Nixdorf Institut der Universität Paderborn wird ein Modellunternehmen aufgebaut, welches<br />

gleichzeitige und zusammenhängende Präsentationen materieller (z.B. Maschinen, Arbeitsplätze) und<br />

immaterieller Objekte (IT-Anwendungen, Daten) bietet. Dadurch können komplexe Abläufe in einem<br />

Industrieunternehmen breiten Kreisen intuitiv verständlich gemacht werden. Das virtuelle<br />

Modellunternehmen [246] eignet sich damit besonders für die Aus- und Weiterbildung, die<br />

Projektierung und Validierung fortschrittlicher Unternehmenskonzepte sowie für den<br />

Technologietransfer.<br />

Der zweite Teil dieser <strong>Literaturübersicht</strong> erscheint in der nächsten Folge.<br />

14


Abbildungen<br />

Bild 1: Für jeden Auftrag wird eine virtuelle Fabrik „gebaut“ [166]<br />

Bild 2: Übersichtlich, nicht nur auf dem Papier- die Produktionseinheiten von Trumpf [173]<br />

15


Bild 3: Das Verbesserungsprinzip von der Idee bis zur Anerkennung [174]<br />

Bild 4: Fördert kontinuierliche Verbesserung und offene Kommunikation [174]<br />

16


Bild 5: Modell eines vernetzten Produktionssystems für die variantenreiche Serienfertigung [199]<br />

Bild 6: Evolution der Montage- Logistikflächenstruktur [200]<br />

17


<strong>Literaturübersicht</strong> <strong>Fabrikplanung</strong><br />

Beiträge aus Fachzeitschriften des Jahres 1997, Teil 2<br />

Für jeden Unternehmer steht außer Frage, daß Stillstand automatisch<br />

längerfristig Rückschritt bedeutet. Da sich den aber niemand leisten kann,<br />

insbesondere, wenn er auf Dauer gesicherten Erfolg erzielen will, ist es<br />

unerläßlich, stets auf dem Laufenden zu sein und zu bleiben.<br />

Es ist unumgänglich, die eigene Position und die eigenen Ansichten zu<br />

überdenken und mit den Erfahrungen des Wettbewerbs ständig zu vergleichen<br />

und auszutauschen. Außerdem ist es sehr hilfreich, wenn man sich von Zeit zu<br />

Zeit über die wichtigsten Trends, Neuerscheinungen und technischen<br />

Entwicklungen informiert.<br />

Um all denen an diesen Themen Interessierten eine Hilfe zur Orientierung und<br />

die Möglichkeit zu geben, sich einen Überblick über den Markt zu verschaffen,<br />

wurde die folgende <strong>Literaturübersicht</strong> erstellt. Aus ca. 40 Fachzeitschriften des<br />

deutschsprachigen Raumes wurden all diejenigen Artikel erfaßt, die<br />

Interessantes zum Thema <strong>Fabrikplanung</strong> im weitesten Sinne enthalten. Somit<br />

wird die Möglichkeit geboten, sich über den Stand der Technik, die<br />

Marktsituation und das Angebot von Neuheiten des Jahres 1997 schnell und<br />

umfassend zu informieren, wie das schon in den Jahren 1988-1996 möglich<br />

war.<br />

Da die Auswahl nach subjektiven Kriterien erfolgte, kann die Übersicht nicht<br />

den Anspruch auf Vollständigkeit erfüllen. Sie macht auch nicht das Lesen der<br />

jeweiligen Artikel überflüssig. Sie soll aber dem Interessierten helfen, die für<br />

seine Belange relevanten Artikel so schnell wie möglich zu erfassen, um sie<br />

dann gezielt lesen zu können.<br />

Der erste Teil dieses Überblickes über die Veröffentlichungen zum Thema<br />

<strong>Fabrikplanung</strong> behandelte die Themen:<br />

1. Generelles<br />

2. Aspekte bei der <strong>Fabrikplanung</strong><br />

3. Planungsinstrumente<br />

Im vorliegenden 2. Teil werden die Themen<br />

4. Logistik<br />

5. Gebäudetechnik<br />

6. Projekt und Fabrikcontrolling<br />

7. Zusammenfassung und Ausblick betrachtet.<br />

18


Mit der Hilfe dieser Gesamtübersicht wie auch der fachspezifischen<br />

Jahresübersichten hat man die Möglichkeit, sich schnell einen umfassenden<br />

Überblick über die Veröffentlichungen des Jahres 1997 zu verschaffen und<br />

entsprechenden Nutzen daraus zu ziehen.<br />

Abkürzungsverzeichnis der ausgewählten Zeitschriften:<br />

AI : Automobil Industrie / Engineering / Prototyping<br />

AP : Automobil-Produktion<br />

at : Automatisierungstechnik<br />

atp : Automatisierungstechnische Praxis<br />

AV : Arbeitsvorbereitung<br />

BT : Betriebstechnik<br />

DBZ : Deutsche Bauzeitschrift<br />

dhf : Deutsche Hebe- und Fördertechnik<br />

f : Fertigung<br />

fa : flexible Automation<br />

FB/IE : Fortschrittliche Betriebsführung und Industrial Engineering<br />

F+H : Fördern und Heben<br />

FM : Facility Management<br />

FMJ : Fördermitteljournal<br />

HLH : Heizung - Lüftung - Haustechnik<br />

Huf : Hebezeuge und Fördermittel<br />

I : Industriebau<br />

IA : Industrie- Anzeiger<br />

IH : Instandhaltung<br />

IM : Industrie Management<br />

IO : Industrielle Organisation Management<br />

Lh : Logistik heute<br />

LiU : Logistik im Unternehmen<br />

MF : Materialfluß<br />

MM : Maschinenmarkt<br />

PP : Planung und Produktion<br />

QZ : Qualitätszeitung<br />

R : Roboter<br />

REFA : REFA- Nachrichten<br />

SI : Sicherheitsingenieur<br />

SMM : Schweizer Maschinenmarkt<br />

STZ : Schweizerische technische Zeitschrift<br />

T : Technica<br />

TR : Technische Rundschau<br />

TÜ : Technische Überwachung<br />

VDI-Z : VDI- Zeitschrift<br />

WB : Werkstatt und Betrieb<br />

wt : Werkstattstechnik, Produktion Management<br />

ZfA : Zeitschrift für Arbeitswissenschaft<br />

ZfLog : Zeitschrift für Logistik<br />

ZM : Der Zuliefermarkt<br />

19


ZwF : Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb<br />

4. Logistik [258-273]<br />

Unternehmerische Entscheidungen sollten gezielt, überlegt und<br />

zukunftsorientiert erfolgen. Unter diesen Voraussetzungen muß die<br />

Entscheidung heißen: gezielter Aufbau einer Logistik für das Unternehmen<br />

durch Umsetzen des logistischen Denkens in die betriebliche Praxis. Ziele der<br />

Logistik sind die Steigerung des Lieferservices, das Senken der Kapitalbindung<br />

in Vorräten sowie die Steigerung der Rentabilität. Mit Logistik wird der<br />

systematische, integrierte, markt- und kundengerechte Materialfluß mit dem<br />

dafür notwendigen Informationsfluß vom Beschaffungsmarkt über den<br />

Produktionsdurchlauf bis zum Absatzmarkt bezeichnet[258].<br />

Daß eine durchgängige Logistik in der Fertigung und Distribution eine wichtige<br />

unternehmerische Aufgabe ist berichtet [259]. Die produktionsinternen oder<br />

absatzgesteuerten Bevorratungs- und Pufferfunktionen sowie eine maximale<br />

Lieferbereitschaft sind wesentliche Elemente zur Erhaltung der<br />

Wettbewerbskraft.<br />

Grundsätzliche Möglichkeiten, die Logistikkosten speziell im Bereich der<br />

Lagerorganisation und der Kommisionierung zu verringern beschreibt [260].<br />

Durch vergleichsweise einfache Maßnahmen können in einem<br />

Produktionsunternehmen der Metallverarbeitung durchaus zu jährlichen<br />

Einsparungen von 2 bis 3 % der Gesamtkosten führen. Weitere Möglichkeiten,<br />

wie z. B. Durchlaufzeitverkürzung in der Fertigung und Verringerung der<br />

Fertigungszeiten haben ein Kostensenkungspotential in der Logistik von etwa 6<br />

bis 7%.<br />

In vielen Kleinunternehmen liegen in der Beschaffungslogistik noch ungenutzte<br />

Reserven. Der Beitrag [261] deckt die Gründe der mangelnden Umsetzung der<br />

Restrukturierungsmaßnahmen auf und gibt Hinweise für deren Durchführung.<br />

Über Logistikoutsourcing wird in [262] berichtet. Ohne Logistikoutsourcing<br />

verpuffen nach wie vor wesentliche Energien in „ nichtwertschöpfenden“<br />

Prozessen und es wird schwer für einen Betrieb, künftig im Markt zu bestehen..<br />

[263] schildert das Outsourcing der Lagerlogistik bei der Zahnradfabrik Passau.<br />

ECR (Efficient Consumer Response) ist ein interdisziplinäres Marketing-,<br />

Logistik- und Handelsunternehmen zum Wohle des Kunden und zur<br />

Verbesserung der Wirtschaftlichkeit der gesamten Prozeßkette. Der ECR-<br />

Gedanke wird die Funktion der Industrie- und Handelsunternehmen verändern<br />

und damit auch den zukünftigen Investitionsbedarf in Lager- und<br />

Versandbaubereichen[264].<br />

Am 7.10.1996 ist in Deutschland das „Gesetz zur Förderung der<br />

Kreislaufwirtschaft und Sicherung der umweltverträglichen Beseitigung von<br />

Abfällen“ in Kraft getreten. Zentrale Bestandteile dieses Gesetzes sind die<br />

erstmalige Festschreibung einer durchgehenden Produktverantwortung für<br />

Hersteller und Importeure sowie die Neudefinition des Abfallbegriffes.<br />

Hierdurch ergeben sich neue Aufgaben der Logistik in der Kreislaufwirtschaft.<br />

Dies sind Redistribution und Demontagelogistik, die mit einer effektiven<br />

Logistik umgesetzt werden müssen.[265].<br />

Redistribution ermöglicht die Rückführung von Abfällen in die<br />

Produktionskreisläufe und ist ein zentraler Bestandteil der angestrebten<br />

20


Kreislaufwirtschaft. Ebenso [266] informiert über die Realisierung einer<br />

effizienten industriellen Kreislaufwirtschaft.<br />

Am 1. April 1998 tritt die „freiwillige Selbstverpflichtung zur umweltgerechten<br />

Altautoverwertung im Rahmen des Kreislaufwirtschaftsgesetzes“ in Kraft.<br />

Hiermit verpflichten sich die Autohersteller zu recyclinggerechten<br />

Konstruktionen, genereller Rücknahmen von Altautos usw. Ein Beitrag hierüber<br />

liefert [267].<br />

Der Einsatz von fortschrittlichen Kommunikations- und Informationssystemen<br />

ermöglicht immer schneller ablaufende Wirtschaftsprozesse und ist für die<br />

Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens speziell in den<br />

verschiedenen Bereichen der Logistik immer notwendiger. In der Beitragsserie<br />

[268], [269] werden aktuelle und typische Kommunikationssysteme und ihre<br />

sinnvollen Einsatzfälle im typischen Verlauf der Logistikkette dargestellt.<br />

Um den niederländischen logistischen Dienstleistern zu helfen, ihre<br />

Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern wurden in einem Projekt 150<br />

niederländische Betriebe auf finanzielle und operative Leistung,<br />

Automatisierung, Marketing, Zusammenarbeit mit anderen Betrieben usw.<br />

analysiert. Die Firmen wurden mit einem Bravo-Notensystem bewertet[270].<br />

Wenn das Preis- Leistungsverhältnis gegenüber den eigenen Kunden<br />

verbessert werden soll, müssen die Einkaufsleistungen stimmen. Ein<br />

Lieferantenmanagementsystem, das in sieben Schritte unterteilt ist, zeigt der<br />

Beitrag [271] auf.<br />

In dem Beitrag [272] wird die Situation und Einschätzung der Simulation in der<br />

Logistik vorgenommen und die Wirtschaftlichkeit abgeschätzt.<br />

Bestandreduzierung und Durchlaufzeitverkürzung sind stets aktuelle Themen<br />

auf dem Gebiet der Produktionslogistik. Die Hauptaufgabenfelder der<br />

Produktionslogistik sind Bestandmanagement, Durchlaufzeit und<br />

Materialstellung. Der Bericht [273] zeigt, wie mit betriebswirtschaftlichen<br />

Konzepten wie dem Variantenmanagement, JIT und Kanban nachhaltig<br />

Verbesserungen in der Produktionslogistik erzielt werden können.<br />

4.1. Planung logistischer Unternehmens- und Fabrikstrukturen [274-293]<br />

In dem Beitrag [274] wird untersucht, welche Möglichkeiten bereits heute<br />

gegeben sind, die Logistik-Prozeßkette zu beschreiben, und mit welchen<br />

Methoden und Techniken Bausteine zur Optimierung hergeleitet werden<br />

können. Dazu werden Konzepte beschrieben, welche die Transparenz<br />

innerhalb der Prozeßkette erhöhen und über bessere Eingriffsmöglichkeiten<br />

die Realisierung von Kostensenkungspotentialen ermöglichen.<br />

Mit der Erkenntnis der Logistiker von Mercedes, daß JIT- Werke zu teuer sind,<br />

wurde das nicht einmal 10 Jahre alte Mercedes-Werk in Rasstadt für die neue<br />

A-Klasse total umgebaut und dadurch das „Tür an Tür“-Konzept realisiert. Jetzt<br />

produzieren zehn der insgesamt 80 Zulieferer auf dem Gelände des Mercedes-<br />

Werkes [275], [276].<br />

Eine Eigenheit des A-Klasse- Rohbaus ist, daß die Anlagen strikt nach dem<br />

Fischgrätensystem angeordnet sind [277].<br />

Da heute immer mehr Wert auf ein logistisch optimales Fabrik-Layout gelegt<br />

wird, gestaltete die Mercedes Benz AG, Stuttgart-Untertürkheim bei der<br />

Planung der Neuen V-Motoren- und Neue Reihenmotoren-Fabrik „Die Fabrik<br />

21


der Kurzen Wege“, wobei die Logistik- und Materialflußplanung im Mittelpunkt<br />

standen[278].<br />

Der Bericht [279] schildert die Verbesserung der Produktivität in der Montage<br />

des VW- Werkes in Wolfsburg durch die Materialbereitstellung nach dem Ein-<br />

Schritt-Prinzip. Ziel hierbei ist es unnötiges Handling innerhalb des<br />

Prozeßflusses zu vermeiden.<br />

Anhand der Montagehalle des neuen Golf 4 wird in [280] die<br />

Fertigungsprinzipien der fraktalen Fabrik erläutert.<br />

Im Karosseriebau für den neuen Golf kann durch die neuen Anlagen flexibler<br />

und präziser gefertigt und die Produktivität um 50 Prozent gesteigert werden<br />

[281], [282].<br />

Durch Erhöhung der Lieferbereitschaft, höherer Flexibilität, besserer<br />

Ausnutzung der knappen Betriebsfläche und Verringerung der<br />

innerbetrieblichen Transportschäden dank Einsatz moderner Lager- und<br />

Systemtechnik konnte die Dynamit Nobel GmbH-Systemtechnik, Essen, eine<br />

wesentliche Produktivitätssteigerung vermerken[283].<br />

Die Peakock AG in Wünneberg- Haaren bei Paderborn realisierte ein<br />

Logistikzentrum mit maßgeschneiderten Funktionen für eine qualitäts- und<br />

kundenorientierte Unternehmensstrategie[284]. Durch eine Technik mit<br />

automatischen Daten- und Materialflüssen konnten die komplexen Aufgaben<br />

eines Warenverteil- und Produktionszentrum sicher und kostengünstig erfüllt<br />

werden<br />

Da die mehr als fünfzehn Jahre alten Produktionsanlagen der Lego in Hamburg<br />

nicht mehr den Marktanforderungen gerecht werden konnte, entschied sich die<br />

Lego-Geschäftsführung zu einem Umbau des bestehenden Distrubutionslager.<br />

Nach 14 Monaten konnte das neue Lager- und Kommisioniersystem in Betrieb<br />

genommen werden [285].<br />

Im Auftrag des Fensterbauunternehmers Marenholz konzipierte die Fraunhofer-<br />

Technologie- Enwicklungsgruppe ein automatisches Glasscheibenlager. Ziel<br />

war ein Lagersystem, das etwa 1200 Scheiben unterschiedlicher Größe -<br />

benötigt für eine Wochenproduktion- auf möglichst kleinem Raum aufnimmt<br />

[286].<br />

Die Firma Aubi Baubeschläge entschied sich 1996 ein neues Logistikzentrum<br />

in Reinsfeld zu errichten, um für die Bedürfnisse der Kunden gerüstet zu sein.<br />

Die Planung des Logistikzentrums führte das Planungsbüro der Haushahn<br />

Automatisierungssysteme GmbH &Co. KG durch. Ein Bericht hierüber liefert<br />

[287]<br />

In der Mercedes-Fabrik in Tucaloosa/Alabama werden 65000 M- Klasse Autos<br />

im Jahr produziert. Die Schwerpunkte der Produktion wurden in Modulare<br />

Bauweise, Just in Time, Just in Sequence, zuverlässige Logistik und niedrige<br />

Lagerbestände gelegt [288].<br />

Im Gegensatz zu flexibel automatisierten Fabriken -welche sonst als vorbildlich<br />

gelten- wurde die Smart-Fabrik in Hambach als unkomplizierte Einzweckfabrik<br />

gebaut. Von anderen Automobilherstellern wird der Start der Produktion<br />

gespannt verfolgt, denn wenn sich das neue Konzept bewährt, werden neue<br />

Automobilfabriken vermutlich anders gebaut. Durch die sternförmige<br />

Anordnung der Systempartner um die MCC- Kernfabrik können alle Punkte des<br />

Montagebandes direkt beliefert werden [289].<br />

22


Hans Rink und Ralf Dunker beschreiben in [290] am Beispiel eines<br />

Versandlagers wie innerhalb eines Vierteljahres durch Implementierung neuer<br />

Logistikstukturen ein effektives Versandlager entstand.<br />

Das Audi-Werk in Neckarsulm beauftragte einen Generalunternehmer mit der<br />

schlüsselfertigen Planung und Erstellung eines kompletten Lackierwerkes<br />

inklusive Gebäude, Anlagen, Haustechnik und Gestaltung der Außenanlagen.<br />

Seit März 1996 werden in der 50000 qm großen Anlage 600 Karosserien am<br />

Tag lackiert [291].<br />

[292] schildert die Erfahrungen am Beispiel eines Teams für die Planung und<br />

Realisierung eines Logistik-Großprojektes. Das Team bestand aus den<br />

Erfahrungsträgern und den zukünftigen Betreibern. Zur Unterstützung der<br />

Teambildung zur Know How- Erweiterung und zur Projektkoordination wurde<br />

ein externer Coach, der Berichterstatter, verpflichtet.<br />

Nach einem festgelegten Plan, unterteilt in Strategien und Phasen, sollte das<br />

Logistikzentrum eines Sportartikelherstellers erweitert werden. Doch es kam<br />

anders als vorgesehen. Unerwartete Umsatzzuwächse brachten das<br />

Unternehmen in logistische Nöte. Es galt also aus dieser Not eine Tugend zu<br />

machen und die erst für das Jahr 2000 vorgesehenen Ausbaustufen schon<br />

früher zu realisieren.[293]<br />

4.2 Materialfluß [294-329]<br />

Um festzustellen, ob eine lager-fördertechnische Einrichtung die vom Betreiber<br />

geforderten Leistungen und Richtwerte erbringt, dient im allgemeinen ein<br />

sogenannter Verfügbarkeitstest, bei dem die Leistungskapazitäten der Systeme<br />

quantifiziert werden. Reiner Heller beschreibt in [294] die Rahmenbedingungen<br />

für eine erfolgreiche Durchführung solch eines Tests.<br />

4.2.1 Planung des Materialflusses [295-302]<br />

Nach der VDI- Richtlinie 3300 ist der Materialfluß definiert als „Verkettung aller<br />

Vorgänge beim Gewinnen, Be- und Verarbeiten sowie bei der Verteilung von<br />

stofflichen Gütern innerhalb festgelegter Bereiche. Dazu gehören im einzelnen:<br />

Bearbeiten, Handhaben, Transportieren, Prüfen, die Aufenthalte und die<br />

Lagerungen.“ Der Artikel [295] gibt Ratschläge und Hinweise zur optimalen<br />

materialflußgerechten Betriebs- und Werkstattplanung.<br />

Um Fehlinvestitionen im Bereich des Materialflusses zu vermeiden sollte dieser<br />

mit Hilfe der Simulation geplant werden.. Ein Erfahrungsbericht liefert [296]<br />

über die Planung einer Fließadjustage in einem Warmwalzwerk mit Hilfe des<br />

Simulationstools „Factor/AIM“.<br />

Der Beitrag [297] beschreibt wie die Prozesse der Teileversorgung bei einem<br />

Hausgerätehersteller durch eine komplette Reorganisation des<br />

Materialflußkonzeptes in Einklang gebracht werden konnten und wie auch die<br />

Bestände und die Durchlaufzeiten deutlich gesenkt werden konnten.<br />

Probleme an Materialflußstellen verdeutlichen die Notwendigkeit, daß bereits<br />

bei der Planung eine Lösung geschaffen werden muß, die flexibel hinsichtlich<br />

einer Änderung der Komponenten an der Schnittstelle ist und die Verknüpfung<br />

verschiedener Techniken zu einem Gesamtsystem erlaubt und dennoch<br />

kostengünstig ist. In dem vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft,<br />

23


Forschung und Technologie (BMBF) geförderten Projekt „Matvar“<br />

(Materialflußsysteme für variable Fertigungssysteme im dynamischen<br />

Produktionsumfeld) wurden flexible Materialflußsysteme und<br />

Produktionsstrukturen entwickelt [298], [299].<br />

Der kontinuierliche Materialfluß ist entscheidend für eine wirtschaftliche<br />

Fertigung. Besondere Bedeutung wird dabei den eingesetzten Systemen zuteil,<br />

da sich Störungen nur in zeitlich begrenztem Umfang auffangen lassen. Mit<br />

Hilfe der Produktionslogistik ist es möglich, die vielfältigen Prozesse der<br />

betrieblichen Leistungserstellung und -verwertung zu einem effektiven<br />

Funktionsverbund zusammenzufügen [300].<br />

[301] beschäftigt sich mit der Verbesserung des Materialflusses durch eine<br />

Optimierung der Losgrößenplanung. Hierdurch können<br />

Maschinendurchlaufzeiten durch Reduzierung der Rüstzeiten verbessert<br />

werden, welches eine Reduzierung der Herstellkosten zur Folge hat. Die<br />

Vorhergehensweise für die Umsetzung der Losgrößenoptimerung wird anhand<br />

eines Unternehmens aus der Kabelindustrie beschrieben.<br />

Durch die mit der Rezession verbundene Flaute in der zivilen Luftfahrt sowie<br />

weltweite Abrüstungsbemühungen wurde ein Triebwerkshersteller zu<br />

weitreichenden Rationalisierungsmaßnahmen gezwungen. So wurde der<br />

innerbetriebliche Materialfluß verbessert, ein Datenfunksystem und ein<br />

computergestütztes Transportsystem eingeführt [302].<br />

4.2.2 Materialflußkomponenten [303-326]<br />

In den letzten Jahren lag der Entwicklungsschwerpunkt im Bereich der FTS-<br />

Technik auf dem Ersatz der Spurführung mit dem aufwendigen Leitdraht durch<br />

die freie Navigation. Durch diese Entwicklung konnte eine Flexibilitätserhöhung<br />

erreicht werden. Mittels einer funktionalen Betrachtung erläutert der Beitrag<br />

[303] welche Techniken die neuartigen Low-cost-FTS verwenden und welche<br />

Leistungseinschränkungen damit, im Vergleich zu den bekannten Lösungen,<br />

verbunden sein können.<br />

Da sich FTS „von der Stange“ sich offenbar nicht etablieren konnten,<br />

entwickelte die Firma Indumat Reutlingen ein modulares fahrerloses<br />

Transportsystem, das unterschiedliche Automatisierungsstufen für den<br />

Anwender ermöglicht und die oftmals gewünschte Flexibilität nicht einschränkt.<br />

Dadurch läßt sich mit einem möglichst geringen Automatisierungsaufwand ein<br />

Höchstmaß an Wirtschaftlichkeit erreichen [304].<br />

Bei dem BMW Motoren G.m.b.H-Werk in Speyr werden bei der<br />

Motorenmontage fahrerlose Transportsysteme verwendet, die durch eine im<br />

Fahrzeug integrierte Hubeinheit die Höhe des Motors vor dem Einfahren in die<br />

Arbeitsstation anpaßt. Mit diesem Konzept der rollenden Werkbank konnte<br />

BMW mehreren Ergonomie-Aspekten gerecht werden und ha t durch<br />

freiprogrammierbarer Reihenfolge der Arbeitsstationen ein flexibles<br />

Transportmittel [305].<br />

Am Beispiel eines Automobilherstellers wird in [306] gezeigt, daß fahrerlose<br />

Transportsysteme heutzutage mehr sind als reine Transportsysteme. In der<br />

Karosserieteileherstellung dienen die fahrerlosen Transportsysteme auch als<br />

mobile Arbeitsplattformen, die die Werkstückträger mittels eines Hubtisches an<br />

Automatikstationen absetzen können.<br />

24


[307] berichtet über die Anwendung von Karossensortierspeicher in der<br />

Automobilproduktion und deren Wirtschaftlichkeit, seitdem die Just in<br />

sequence-Fertigung Einzug erhalten hat.<br />

Der weltweit wachsende Containerverkehr stellt auch an die in Häfen<br />

eingesetzte Technik hohe Anforderungen, z.B. in puncto<br />

Umschlaggeschwindigkeit. Um diese Anforderungen erfüllen zu können, wird in<br />

einem Hafen in Südostasien eine Pilotanlage für den Transport von ISO-<br />

Containern innerhalb des Hafen-Terminals getestet. Konzipiert ist diese Anlage<br />

mit FTS-Systemen [308].<br />

Vor ca. 10 Jahren wurden die fahrerlosen, automatisch geführten Fahrzeuge<br />

für den Transport von Schwerlastgütern im Hafen von Rotterdam eingeführt.<br />

[309] berichtet über die Entwicklungsgeschichte und die Detailverbesserungen<br />

der FTS.<br />

Eine Anleitung zur Optimierung von Stetigförderern gibt [310].<br />

Die erhöhte Wettbewerbssituation zwingt Automobilhersteller zu erhöhter<br />

Typenvielfalt und bedingt häufigere Produktänderungen. Um flexibler in der<br />

Fertigung reagieren zu können entstanden neue flexible Fertigungskonzepte<br />

wie flexible Transferstraßen oder auch flexible Fertigungssysteme. Es haben<br />

sich Mischformen, die sogenannten Fertigungslinien als sehr vorteilhaft<br />

erwiesen [311].<br />

[312] berichtet über ein modular aufgebautes Montagesystem mit zugehörigen<br />

Materialflußeinrichtungen für eine bedarfsgesteuerte Montage.<br />

In [313] wird ein in seiner Form noch nicht dagewesener Revolver-Palettierer<br />

vorgestellt. Mit ihm lassen sich drei verschiedene Formate bzw. Sorten für<br />

einen oder verschiedene Empfänger verarbeiten. Benötigt werden dafür nur<br />

etwa 25 qm, die Fläche eines bundesdeutschen Wohnzimmers.<br />

Um vorausschauend in Krankomponenten zu investieren, bedarf es einer<br />

Analyse der Einsatzbedingungen. Wie bei der Auswahl vorzugehen ist zeigt<br />

[314] am Beispiel eines Elektroseilzuges.<br />

Im Stahlhandel wird der Stahl in Form von Jochen von Brückenkränen<br />

transportiert. Die Form der Joche, die im Prinzip eine Art Transportbehälter<br />

sind veranlaßte zu einem Automatisieren des Krantransportes. Über die<br />

technischen Probleme des Vorhabens wie Transportgenauigkeit und<br />

Transportalgorhytmus und deren Lösung berichtet [315].<br />

Einen Elektronikteilproduzenten veranlaßte durch hohe Produktionsausfälle<br />

seine Fertigung umfassend zu rationalisieren und automatisieren. Dadurch<br />

konnte die Produktivität um das unglaubliche Zehnfache gesteigert werden. Dr.<br />

Bernhard Reichenbach berichtet in [316] über dieses Vorhaben.<br />

Mit Datenfunksystemen können Kommisionierungen ohne zeitaufwendige<br />

Umwege geschehen und ermöglichen somit erhebliche<br />

Produktivitätssteigerungen. Über die Rationalisierungspotentiale in Lager und<br />

Betrieb mit Hilfe von Datenfunksystemen informiert [317] und gibt einen kleinen<br />

Überblick über Geräte zur mobilen Datenerfassung.<br />

Auch [318] berichtet über die Vorteile der Datenfunksysteme und klärt über die<br />

verschiedenen Funksysteme der Datenübertragung auf.<br />

Beispiele für die Anwendung von drahtlosen Material- und Datenfluß liefern<br />

[319] und [320].<br />

Bei einem Filterhersteller werden die Flurförderzeuge im Lager Schritt für<br />

Schritt über Funk zu den immer leichteren Waren geführt. Das Verfahren stellt<br />

25


stabile Versandeinheiten und erübrigt den zeitlichen Aufwand für das<br />

Umpacken. Durch das Schritt für Schritt-Verfahren können die Mitarbeiter nicht<br />

vom vorgeschriebenen Ablauf abweichen da das Datenfunksystem stets nur<br />

den nächsten Entnahmeplatz anzeigt [321].<br />

[322] berichtet über die Verbesserung der Druckqualität von Druckern für<br />

Barcodelabel. Heute läßt sich eine automatische Identifikation in der Industrie<br />

einwandfrei erreichen.<br />

Eine andere Identifikationsmethode beschreibt der Bericht [323]. Die<br />

Erkennung mit Hilfe von radiofrequenten Identifikation (RFID) ist sehr effizient,<br />

hat eine große Reichweite und kann sogar ohne Sichtkontakt ablesen. Das<br />

System, das eigentlich zur Identifikation von Schweinen und Kühen diente, hat<br />

aufgrund seines hohen Miniaturisierungsgrades Einzug in verschiedene<br />

Bereiche erhalten.<br />

Um kostenintensive Fehlschläge bei der Auswahl eines automatischen<br />

Identifikationssystems zu vermeiden ist eine gründliche Vorplanung nötig.<br />

Entscheidungshilfen für das richtige Identsystem liefert [324].<br />

Kunststoffteile, die für die Lackierung transporiert werden, müssen möglichst<br />

staub- und schmutzfrei transportiert werden. [325] stellt die Transportsysteme<br />

untenliegende Kreisförderer und Skid- Fördersysteme vor.<br />

[326] stellt ein neu entwickeltes Tauchverfahren zur Vorbehandlung und<br />

Elektrotauchlackierung von Automobilkarosserien vor. Bei dem Verfahren<br />

werden das vertikale und horizontale Tauchen kombiniert, indem die<br />

Karosserien in den verschiedenen Badbehältern für die verschiedenen<br />

Arbeitsgänge eine Drehbewegung vor- und rückwärts ausführen.<br />

4.2.3 Materialflußsteuerung [327-329]<br />

Es ist heute nötig die nichtwertschöpfenden Kosten des Materialflusses zu<br />

analysieren und sie möglichst zu reduzieren. Hierfür empfiehlt Dr.-Ing. Manfred<br />

Reiß in [327] die einfachen selbstregulierenden Systeme zur Material- und<br />

Auftragssteuerung zu verwenden als die komplexen, in der Praxis oftmals<br />

schwerfälligen DV- gestützten Lösungen.<br />

Am Beispiel eines Anbieters von Werkzeugen, Maschinen und Schrauben, der<br />

sich für das Kanban- System entschieden hat, wird in [328] berichtet, wie bei<br />

der Einführung des in Japan entwickelten Organisationssystems vorgegangen<br />

wurde.<br />

Der Beitrag [329] zeigt die im Rahmen von Simulationsuntersuchungen<br />

gewonnenen Erkenntnisse über das Wartezeitverhalten von Arbeitssystemen<br />

sowie die simulationsgestützte Bewertung der Ergebnisse eines<br />

durchgeführten Kanban-Sizings im Rahmen eines Industrieprojektes.<br />

4.3 Lager [330-355]<br />

4.3.1 Lagerplanung [330-338]<br />

In vielen Unternehmen wurden in der Lagerlogistik Fehler gemacht. Das<br />

veranlaßte Urs Reber in seinem Artikel [330] anhand von gemachten<br />

Erfahrungen die oft festgestellten Schwachstellen zu erleuchten um<br />

26


Unternehmen, die Veränderungen in der Lagerlogistik vorhaben, vor diesen<br />

Fehlern zu verschonen.<br />

In manchen Lagern herrschen zu hohe Bestände. Doch bevor man die Hilfe<br />

von komplexen und Steuerungssystemen heranzieht, lassen sich mit einfachen<br />

Optimierungsansätzen schon leicht Verbesserungen erzielen. Einige<br />

Optimierungsansätze bringt [331], die eigentlich in jedem BWL-Lehrbuch<br />

stehen, jedoch von vielen mißachtet werden<br />

Ein Elektronikkomponentenfertiger, der für einen Automobilhersteller just in<br />

time zur Verfügung steht, entschied sich nach Problemen in der<br />

Lieferbereitschaft seinen Lagerbestand zu erhöhen. Trotzdem kam es zu<br />

verspäteten Lieferungen und man entschloß sich, das Lager von<br />

Logistikfachleuten analysieren zu lassen. Das Ergebnis der Untersuchung<br />

ergab eine 30prozentige Lagerreduzierung und eine Verbesserung der<br />

Lieferbereitschaft [332].<br />

Mit dem Verfahren KOMAX, das ein analytisches Optimierungsmodell mit einer<br />

Simulation verbindet, lassen sich Verbesserungen im Bereich der<br />

Kommisionierung erzielen. Mit dem Verfahren kann die Planung in der<br />

Dimensionierung und im Betrieb eines Distributionslagers unterstützt werden.<br />

Neben der Ermittlung der Mengenzuordung zwischen Lagergassen und<br />

Kommisionierplätzen ist auch die Auswirkung von Störungen, z.B. an den RBG<br />

oder an den Kommisionierplätzen, quantifizierbar. Ferner bietet das Verfahren<br />

zur Personaleinsatzplanung eine sehr nützliche Hilfestellung. Im praktischen<br />

Anwendungsfall hat sich eine deutliche Verbesserung (6%) des Durchsatzes<br />

gezeigt [333].<br />

Im Beitrag [334] wird eine neue Methode zu Lagerdimensionierung vorgestellt,<br />

welches Planern ein Erklärungsmodell zur Quantifizerung von Lagerbeständen<br />

gibt. Aus diskreten Artikelbeständen lassen sich die daraus ableitbaren<br />

stochastischen Schwankungen des Gesamtbestandes sowie die dazu<br />

erforderliche Lagerkapazität berechnen.<br />

Der Beitrag [335] beschreibt das EDV-Planungstool Kosy-Plan. Mit dem<br />

entwickelten wissensbasierten Auswahlverfahren wird der Planer bei der<br />

Auswahl von Kommisioniersystemen durch umfangreiches Expertenwissen<br />

unterstützt.<br />

Um wirtschaftlich lagern zu können muß man ein schlankes, flexibles und<br />

leistungsfähiges Lagersystem wählen. Lothar Schulze zeigt in [336] die Trends<br />

bei der Automatisierung von Lagersystemen auf.<br />

Bei der Kasto Maschinenbau GmbH & Co. KG wurde für Langgutlager ein<br />

komplexes 3D- Simulationsprogramm entwickelt, mit dem es möglich ist, eine<br />

realistische und benutzernahe Darstellung aller Bewegungen und Abläufe<br />

gesamtheitlich oder auch im Detail durchzuführen. Dadurch können eventuelle<br />

Schwachstellen, Störfaktoren oder Fehlplanungen nachvollzogen werden [337].<br />

Bestandsoptimierung heißt oft, daß die Bestände reduziert werden müssen. Im<br />

Beitrag [338] wird eine Vorgehensweise erläutert, die es ermöglicht, schon zu<br />

einem frühen Zeitpunkt innerhalb der Lagersystemplanung auf die relevanten<br />

Bestandsverursacher zu stoßen und entsprechende Maßnahmen einzuleiten.<br />

4.3.2 Lagerkomponenten [339-349]<br />

In der Kommissionierung findet man meist die beiden Prinzipien „Ware zum<br />

Mann“ und „Mann zur Ware“. In [339] wird beschrieben, wie man mit<br />

27


Mehrfachgreifern und anderen Geräten eine Leistungssteigerung erzielen<br />

kann.<br />

Für das Prinzip „Ware zum Mann“ stellt die System Schultheis AG, Rapperwil<br />

SG Eigenentwicklungen im Bereich der Paternoster- und Karussell-<br />

Umlauflagertechnik her. Die Firma hat sich auf unkonventionelle,<br />

kundenspezifische und individuelle Speziallösungen in den Bereichen<br />

Engineering, Materialflußtechnik und Maschinenbau spezialisiert [340], [341].<br />

Für die Lagerung von wenigen Artikeln in großen Mengen ist das Fließlager die<br />

richtige Lösung. Vorteile der Fließlagerkommissonierung sind die automatische<br />

Bewegung der Ware nach dem FiFo-Prinzip, die Reduzierung der<br />

Kommissionierkosten durch Erhöhung der Pickleistung und Verbesserung der<br />

Qualität aller Kommisionierabläufe [342]. Am Beispiel eines<br />

Motorrollerherstellers wird die Verbesserung der Ein- und Auslagerung durch<br />

Umstellung von Blocklager auf Fließlager erläutert.<br />

Der oft sehr hohe Kommisionieraufwand läßt sich mit integrierten<br />

Kommisioniertunneln im Fließlagerblock reduzieren. Um den Aufwand bei<br />

Fließlagern mit Palettenquertransport zu senken, wurde eine Lösung mit<br />

durchgehenden Rollen entwickelt. Eine Ergänzung dazu bildet die Separation<br />

mittels Seitenblockierung [343].<br />

Der Artikel [344] gibt einen Überblick über verschiedene Behälterlager. Es<br />

werden die Techniken erläutert und die Vor- und Nachteile abgewogen.<br />

Für ein großes Aufsehen hat die neue Sportschuhabteilung in einer<br />

Sportabteilung gesorgt. Es wurde ein vollautomatisches Lager eingerichtet, wo<br />

durch Abruf des Verkaufspersonals ein „Service-Portalroboter“ die Schuhe in<br />

den Verkaufsraum liefert [345].<br />

Hohe Lieferbereitschaft und steigende Typenvielfalt sind nicht gleichbedeutend<br />

mit einer ausufernden Materialbevorratung und umfangreichen Lagerbestand<br />

meint Martin Stöckle[346]. Die Kosten für die Beschaffung und Lagerhaltung<br />

wären auch viel zu hoch und würden die Wettbewerbschaft wohl eher<br />

schwächen. Mit einem ausgeklügelten und konsequent praxisnahen<br />

Materialflußsystem sowie integrierter Lagertechnik lassen sich die genannten<br />

Probleme sicher und vor allem wirtschaftlich bewältigen.<br />

In Betrieben ist der Platz meist sehr gering bemessen. Viel Platz für wenig<br />

Raum läßt sich mit einem Weitspannregalsystem schaffen, ohne mit sperrigem<br />

Lagergut anzuecken [347}.<br />

Bei einem britischen Autoteilehändler wurde das gesamte Distributionskonzept<br />

neu strukturiert. Mit einem automatischen Kommisioniersystem mit<br />

selbstlernender Datenbank und automatischer Stammdatenkorrektur können<br />

jetzt erheblich mehr Aufträge bearbeitet werden [348].<br />

Der Beitrag [349] beschreibt den Einsatz von mobilen Terminals mit<br />

integriertem Datenfunk bei der Bremer Lagerhaus Gesellschaft.<br />

4.3.3 Lagerorganisation und -steuerung [350-355]<br />

Eine Vielzahl von Lagerverwaltungssystemen machen den Markt fast<br />

unüberschaubar. Um eine Auswahl treffen zu können, ist es ratsam, das eigene<br />

Lager zu analysieren damit man die Anforderungen an die Lagersoftware<br />

herausfinden kann. Das Ergebnis einer Marktsudie über<br />

Lagerverwaltungssoftware liefert [350].<br />

28


¡<br />

¡<br />

¡<br />

¡<br />

¡<br />

Mit einem Lagerbestandmanagementsystem konnten die Lagerorganisation<br />

verbessert werden, was zu einer verbesserten Lieferbereitschaft und<br />

geringeren Lagerbestand führte[351],[352].<br />

Nachdem man bei einem Hersteller für Feuerlöscher, Haus- und Gartengeräten<br />

das „Find und Such“- Prinzip im Lager satt hatte entschied man sich das Lager<br />

mit einem auf PC basierenden Lagerführungssystem neu zu organisieren. Die<br />

wirtschaftlichen Vorzüge der Lagerverwaltung waren eine Senkung der<br />

Bestände um ein Drittel und Senkung der Mitarbeiteranzahl im Lager[353].<br />

In dem Beitrag [354] wird abgewogen, ob es sich lohnt, in maßgeschneiderte<br />

Lagerverwaltungssoftware zu investieren oder ob eine umfangreiche und<br />

vielfach erprobte Standard- Software auslangt.<br />

In [355] berichtet der Autor über die Vorteile beim Einsatz von Standard-<br />

Software für Logistik-Leitsysteme.<br />

5. Gebäudetechnik [356-388]<br />

In bestehenden Hallenkomplexen werden oftmals zusätzliche Büroräume<br />

benötigt. Für diese Fälle werden sogenannte Innenhauslösungen angeboten,<br />

die als Raum im Raum eingebaut werden können. Bei einem<br />

Automobilhersteller wurden klimatisierte Büroräume in zum Teil<br />

doppelgeschossiger Ausführung aufgestellt[356].<br />

Eine vorbildliche Einbindung in eine umgebende Wohnbebauung gelang einem<br />

Pharmaunternehmen in Dresden-Lockwitz. Die Auflagen wegen der<br />

städtebaulichen Einbindung des Industrieobjektes bezüglich der<br />

Gebäudehöhen und der Proportionen der umgebenden Wohnbebauung<br />

konnten daher beispielhaft erfüllt werden. Einen Bericht über dieses Projekt<br />

zeigt [357] auf.<br />

Kostenvorausberechnungen nach VDI 2067 werden leider heute immer noch<br />

unter Berücksichtigung stationärer Betriebsbedinungen ermittelt, welche<br />

zwangsläufig zu erheblichen Fehleinschätzungen führen. Insbesondere bei<br />

Gebäuden, deren architektonische Gestaltung sich nahezu zeitgleich den<br />

Wetterbedinungen anpassen, können und ein Maximum an Energieeinsparung<br />

erzielt werden. Daher müssen sämtliche Richtlinien auf dynamische<br />

Energievorgänge ausgelegt sein [358].<br />

5.1 Facility Management [359-370]<br />

Facility Management ist in Deutschland noch ein junger Begriff. So vielfältig<br />

und bunt wie die Versuche, FM zu definieren, sind derzeit hierfür noch<br />

synonym verwendeten Bezeichnungen wie:<br />

Gebäudemanagement<br />

Vollwartungsvertrag<br />

Outsourcing<br />

Betreibervertrag<br />

Building Management<br />

Total Building Management<br />

Daß dies aber nur Teilleistungen des FM sind berichtet[359] mit Blick auf die<br />

Leistungen und Potentiale<br />

Dem Problem der Begriffsdefinition hat sich V. Meyer zu Allendorf in [360]<br />

angenommen. Es werden verschiedene Begriffsdefinitionsversuche aufgezeigt<br />

29


und die komplizierten Zusammenhänge erläutert, mit dem sich ein Facility<br />

Manager befassen muß.<br />

[361] berichtet über die Entwicklung von Facility Management im Hinblick auf<br />

die Bedeutung unterstützender DV-Systeme. Wirklich effektiv ist Facility<br />

Management erst dann, wenn es getrennt vom Immobilien-Management<br />

betrieben wird, das wiederum beim Eigentümer verbleiben sollte. Erst in dieser<br />

Konstellation hat der Nutzer wirkliches Interesse daran, Die Kosten der<br />

genutzten Flächen und Gebäude zu senken, weil er unmittelbar auch den<br />

Nutzen hat.<br />

In vielen Ländern, in denen man mehr Erfahrungen im Bereich des Facility<br />

Managements hat, nutzt man schon oft in Unternehmen einen FM-<br />

Dienstleister. Wie geht man nun vor, um den Wandel von einer internen<br />

Abteilung zu einem Servicecenter FM voranzutreiben? In [362] wird<br />

beschrieben, wie in 5 wesentlichen Projektschritten vorzugehen ist, die<br />

konsequent umgesetzt werden müssen, um termingerecht und kostengerecht<br />

ein geeignetes Servicecenter- Konzept aufzubauen.<br />

An dem Beispiel eine Ferienwohnung erläutert [363] die Beteiligtenstruktur im<br />

Bereich Facility Management.<br />

Von Bauherren und Nutzern werden zunehmend ganzheitliche<br />

immobilienwirtschaftliche Konzepte gefordert, die viel stärker als bisher<br />

kunden- und nutzerorientiert sind. Ein Maßstab für die Kundenzufriedenheit<br />

und Wirtschaftlichkeit eines Bauwerkes wird in Zukunft Maßstab für eine<br />

erfolgreiche Immobilie sein. Als erfolgreiche Methode zur Erreichung der<br />

geforderten Ziele hat sich ein ganzheitliches Facility Management<br />

herauskristallisiert[364].<br />

In dem Beitrag [365] beschreibt Hans R. Kranz wie sich der Markt und die<br />

Technik bei der Meß-, Steuer-, Regel- und Leittechnik entwickelt hat, und<br />

ordnet dieses funktionale Zentrum für die Gebäudeautomation in die<br />

Gesamtkonzeption eines modernen Gebäudemanagements ein.<br />

Die Anforderungen an Kommunikationssysteme in der Gebäudeautomation, die<br />

heute existierenden Systeme und Normungsaktivitäten , sowie die<br />

Bestrebungen nach Interoperabilität und Unabhängigkeit der Anwendungen<br />

vom Kommunikationssystem zeigt Peter Fischer im Beitrag [366] auf.<br />

Die Realisierung kundenspezifischer Gebäudemanagement- Konzepte vor Ort<br />

wurde im Rahmen einer Pressefahrt des Fachinstituts Gebäude- Klima e.V.<br />

(FGK) Mitte des letzten Jahres demonstriert, um nicht nur theoretische<br />

Grundlagen zu liefern. Besucht wurden das IBM-Werk in Mainz und die<br />

Liegenschaften am Frankfurter Flughafen [367].<br />

Das Messegelände in Leipzig ist eines der modernsten der Welt. Am Beispiel<br />

des Messegeländes wird die Gebäudeleittechnik gezeigt [368].<br />

Der Siemens-Bereich Anlagentechnik bringt jetzt die zweite, überarbeitete und<br />

erweiterte Auflage seines MSR Planungshandbuches heraus. Das<br />

Kompendium bietet eine wertvolle Hilfe bei der Dokumentation der<br />

Massenermittlung einer neutralen Planung für Gebäudeautomatition nach der<br />

aktuellen VOB/C DIN 18386 und der Richtlinie VDI 3814, Blatt 2<br />

„Gebäudeautomation“[369].<br />

Durch die Entwicklung im Bereich der Gebäudeautomation hat sich ein Markt<br />

für den Heimbereich entwicklt. Nach einer Beschreibung des Begriffes<br />

„Homeautomation“ und des Unterschieds zur Gebäudeautomation wird darauf<br />

eingegangen, welche technischen Lösungen heute bereits für den Hausbereich<br />

30


angeboten werden. Ferner werden mögliche künftige Dienstleistungen im<br />

Rahmen des „Hausmanagements“ vorgestellt. Abschließend wird noch auf den<br />

Punkt „Homeautomation und Handwerk“ eingegangen [370].<br />

5.2 Büroplanung und -gestaltung [371-372]<br />

Die Entwicklung von der Büroraumform ging von Großraumbüros, die in den<br />

USA schon um die Jahrhundertwende existierten und in den 60ern in<br />

Deutschland übernommen wurden, über Zellenbüros bis zur Entwicklung des<br />

Gruppenbüros in den 80ern. Über die Vorteile eines Kombibüros berichtet<br />

[371].<br />

Lean-Office, vor einiger Zeit noch als Modeerscheinung abgetan, hat sich in<br />

der modernen Bürowelt zwischenzeitlich erfolgreich bewährt. Lean-Office ist<br />

die ganzheitliche Betrachtung eines Büros, dabei steht der Mensch mit seiner<br />

Wertschöpfung im Mittelpunkt [372]. Der Beitrag beschreibt die Vorteile eines<br />

Möbelkonzeptes, das an die Merkmale des Lean-Office angeknüpft ist.<br />

5.3 Klima und Beleuchtung [373-388]<br />

Die Knappheit der fossilen Brennstoffe macht es zwingend notwendig, ein<br />

innovatives, ganzheitliches Raumklimakonzept umzusetzen. Es müssen<br />

Maßnahmen im Bereich der Bautechnik durchgeführt werden. Der Artikel [373]<br />

beschreibt die Planung eines ökologisch- wirtschaftliches<br />

Raumklimakonzeptes.<br />

Für das Beheizen von Werkhallen stehen verschiedene Systeme zur Auswahl.<br />

Deckenwarmluftheizungen haben Vorteile, weil die Heizungs- und<br />

Lüftungsfunktionen mit dem selben Gerät erfolgt. Da man das Wärmeploster,<br />

das sich unter der Decke befindet, nutzt, lassen sich günstige Verbrauchswerte<br />

erzielen [374].<br />

Wandheizkörper im unteren Hallenbereich oder Luftheizgeräte im oberen<br />

Hallenbereich schränken meist den Raum für Stellflächen ein. Mit<br />

Industieflächenheizungen, die sich im Fußboden befinden, läßt sich der<br />

gesamte Bereich ausnutzen ohne im Platz beschränkt zu sein. Ebenso läßt<br />

sich ein gutes Raumklima ohne aufgewirbelten Staub und Zugerscheinungen<br />

erreichen. Auch haben die Industieflächenheizungen eine bessere<br />

Wärmestrahlung als Radiatoren oder Luftheizungen [375].<br />

Das Kühlen mit herkömmlichen Klimaanlagen ist durch den schlechten<br />

Wärmeträger Luft äußerst unwirtschaftlich und kann bei unsachgemäßer<br />

Installation häufig zu ärgerlichen Zugerscheinungen führen. Systeme der stillen<br />

Kühlung kommen ohne Ventilatoren aus und rufen daher keine<br />

Zugerscheinungen hervor. Außerdem sind sie äußerst wirtschaftlich und<br />

flexibel und lassen sich auch nachträglich mit wenig Aufwand installieren [376].<br />

In dem Beitrag [377] werden die Zukunftsprognosen im Bereich der<br />

Raumlufttechnik aufgezeigt. Begleitet werden die aufgestellten Thesen durch<br />

die Benennung konkret abgeleiteter Forschungs- und Enwicklungsaktivitäten<br />

Dieser Beitrag spiegelt die spezielle Sicht eines überregional tätigen<br />

Unternehmens des Anlagenbaus wieder.<br />

In der Luft sind neben gesundheitsschädlichen gasförmigen Bestandteilen<br />

auch verschieden große Partikel, die nach Aufwirbelung mit der Atemluft<br />

aufgenommen werden können. Ein Verfahren zur Reduzierung dieser Partikel<br />

31


in der Raumluft ohne zusätzliche Hilfsenergie wird in dem Bericht [378]<br />

aufgezeigt.<br />

Luftfilter in raumtechnischen Anlagen stehen seit einiger Zeit im Verdacht, bei<br />

hoher Feuchtebelastung Schadstoffe an die Reinluftseite abzugeben. Versuche<br />

haben ergeben, daß durch Behandlung des Filtermaterials mit einem<br />

biostatischen Wirkstof,f das Pilz- und Bakterienwachstum vermindert werden<br />

kann [379].<br />

Im letzten Jahr veranstaltete die VDI-Gesellschaft Technische<br />

Gebäudeausrüstung die internationale Tagung „Industrial Ventilation-<br />

Raumtechnische Anlagen für Fertigungsstätten“, in der über 80 Teilnehmer<br />

über die neuesten Entwicklungen in der Industriehallenlüftung diskutierten.<br />

Dem Fachpublikum wurden verschiedene Forschungsergebnisse vorgestellt<br />

und die neue VDI-Richtlinie 3802 „Raumtechnische Anlagen für<br />

Fertigungsstätten“ präsentiert [380].<br />

Mit neuen Klimaschränken läßt sich durch freies Zusammenstellen der<br />

Komponenten ein hohes Maß an Flexibilität erreichen. Der Artikel [381]<br />

berichtet über diese neuen Geräte.<br />

Mit Kühldecken und Quelluftsystemen lassen sich wegen der immer geringer<br />

werdenden Wärmeverluste in hochwärmegedämmten Bürogebäuden und<br />

steigenden Wärmelasten Einsparungen durch Verzicht auf separate<br />

Radiatorenheizsysteme erzielen. Diese Systeme lösen immer mehr die<br />

konventionellen Klimaanlagen ab [382].<br />

Aufgrund des Umweltschutzes werden heute an Bürogebäude hohe<br />

Anforderungen an den Wärmeschutz gestellt. Diese Anforderungen können<br />

durch den Niedrigenergiehausstandard erfüllt werden. Durch diese veränderte<br />

Bauweise änderte sich auch die Beheizung und Kühlung von Büroräumen.<br />

Durch die gute Wärmeisolierung ließ sich zwar der Jahresheizbedarf<br />

reduzieren, jedoch stieg der Kältebedarf. Ein Bericht über die<br />

Niedrigenergiebauweise und Kenntnisse über den Kälte- und Wärmebedarf<br />

liefert [383].<br />

Beim 2. GRE- Kongreß in Kassel konnten sich rund 300 Fachleute aus dem<br />

Bausektor über Niedrigenergiebaukonzepte informieren.[384] An den zwei<br />

Veranstaltungstagen wurden Erfahrungen ausgetauscht und die zum Ende des<br />

Jahrzehnts zu erwarteten Anforderungen an Neubauten diskutiert.<br />

Die Verbesserung der Raumluft und die gesündere Gestaltung von Gebäuden<br />

waren die Hauptthemen der „Indoor Air“, die im Juli 1996 veranstaltet wurde. In<br />

15 Workshops und 50 Sessions wurden diverse Themen wie Physiologie des<br />

Raumklimas, Wirkung auf Gesundheit und Sick Building Syndrome behandelt<br />

[385] .<br />

In dem Beitrag [386] wird ein neu überarbeitetes WINDOWS- Programm zur<br />

Berechnung des Wärmebedarfs vorgestellt. Die Bedienerführung ist EXCEL<br />

oder WINDOWS- ähnlich.<br />

Durch den Einzug von Personalcomputern und Workstations in die Büros<br />

steigen auch die Anforderungen an den Sehmechanismus bzw. die optische<br />

Wahrnehmung, die durch die heutigen komplexen Computergrafiken noch<br />

verstärkt werden. Daher ist eine richtige Abstimmung der Raumbeleuchtung<br />

zwingend notwendig. Neueste arbeitswissentschaftliche Untersuchungen<br />

empfehlen für ein ergonomisch günstiges Beleuchtungskonzept die<br />

Kombination einer reduzierten Allgemeinbeleuchtung durch Indirektleuchten<br />

mit einer leistungsfähigen, blendfreien Arbeitsplatzleuchte für die direkte<br />

32


Beleuchtung. Diese sogenannte Hybridbeleuchtung bietet optimale<br />

Voraussetzungen, die EU-Richtlinie für die Gestaltung von<br />

Bildschirmarbeitsplätzen Beleuchtungsstärken sowie Leuchtdichten zu erzielen<br />

und praxisgerecht umzusetzen [387].<br />

Der Commerzbank- Wolkenkratzer in Frankfurt wurde mit einem Höchstmaß an<br />

Technik ausgestattet, um komfortables Arbeiten zu ermöglichen. Die<br />

technischen Voraussetzungen schildert der Beitrag [388].<br />

5.4 Arbeitsschutz und Brandschutz [389-411]<br />

Durch das neue Arbeitsschutzgesetz und die Verordnungen zur<br />

Arbeitssicherheit ist es in den Betrieben und Verbänden zu heftigen<br />

Formalaktionismus gekommen. Der Bericht [389] zeigt einige Beispiele hierfür<br />

auf und beleuchtet, was wirklich zu tun ist.<br />

In der Gruppenbildung von Zwei-Mann-Teams, in denen ein Statusgefälle<br />

besteht, kommt es immer öfter zu Unfällen durch ungleichberechtigten<br />

Austausch von Meinungen und Informationen. Durch die Einführung von<br />

Gruppenarbeit in kleinen Gruppen fallen die Rangunterschiede weg,<br />

Führungskräfte, die die Aufgabe des Führenden haben und die zu unfallfreiem<br />

Verhalten motivieren sollen, werden aber weiterhin gebraucht. In der Phase der<br />

Gruppenbildung ist aktives, kooperatives Führen eine notwendige<br />

Voraussetzung, damit die „normale“ Unfallgefahr durch emotionale Irritationen<br />

und individuelle Konflikte nicht gesteigert wird [390].<br />

Nach Auskunft der Berufsgenossenschaften kommt es immer wieder zu<br />

Unfällen durch defekte Anschlagmittel. Um Mensch und Material zu schützen<br />

ist eine regelmäßige Prüfung von Seilen, Rundschlingen, Seilen und Ketten<br />

notwendig. Die Carl Stahl GmbH bietet daher anderen Unternehmen an, die<br />

Mitarbeiter zu Sachkundigen für Anschlagmittel auszubilden [391].<br />

Um das Risiko von Unfällen mit gefährlichen Stoffen in Einrichtungen zur<br />

Lagerung oder Produktion zu vermindern, müssen Informationen über das<br />

Gefahrenpotential der Einrichtungen, in denen diese Stoffe gehandhabt<br />

werden, gesammelt werden. Nach einem Brandunfall entstand ein Verfahren<br />

zur Gefahrenpotentialermittlung. Die Berichtsserie [392],[393] gibt einen<br />

Überblick über die Struktur des Verfahren und zeigt auf, welche Art die damit<br />

erzielbaren Ergebnisse sind.<br />

Der Beitrag [394] vermittelt eine arbeitsschutzgerechte Maschinenanordnung in<br />

Werkstätten oder Maschinensälen unter Berücksichtigung der<br />

Materialflußaspekte. Die im Beitrag aufgestellten Regeln gelten nicht nur für<br />

die komplette Neueinrichtung von Räumen, sondern auch für die Umstellung<br />

und Veränderungen, die im Zusammenhang mit der Anschaffung neuer<br />

Maschinen oder im Zusammenhang mit Veränderungen im Produktions-<br />

beziehungsweise Leistungsprofil erforderlich werden. Die Regeln können auch<br />

prinzipiell auf Handarbeitsplätze übertragen werden.<br />

Die zunehmende Anzahl der Altfahrzeuge, die zum Recycling bzw. Zur<br />

Entsorgung anstehen, erfordert qualifizierte Techniken und<br />

Sicherheitsmaßnahmen - Nicht nur in bezug auf den Umweltschutz, sondern<br />

auch bezüglich der Arbeitssicherheit. Der Beitrag [395] gibt einen Überblick<br />

über wesentliche Anforderungen und Maßnahmen.<br />

Walzeneinzugsstellen bergen ein nicht zu vernachlässigendes Unfallpotential<br />

durch absichtliches oder versehentliches Hineingreifen. Einzugsgefahren<br />

33


lassen sich durch bestimmte geometrische Abmessungen, Sicherheitsabstände<br />

oder andere Schutzeinrichtungen vermindern[396].<br />

Hände- und Handgelenksverletzungen führen mit 42% aller<br />

Arbeitsverletzungen die Statistik in Deutschland an. Viele dieser Unfälle hätten<br />

verhindert oder in ihrer Schwere gemindert werden können wenn die geeignete<br />

Schutzkleidung getragen würde. Der Bericht [397] stellt Arbeitshandschuhe aus<br />

der Paraaramidfaser Kevlar vor, die flamm- und hitzebeständig sind und sicher<br />

vor Schnitten schützen.<br />

Gefolgt werden die Handverletzungen von den Fuß- und Knöchelverletzungen<br />

mit 18%. Der Bericht [398] erläutert die richtige Beschaffenheit von Schutz- und<br />

Sicherheitsschuhen um ausreichenden Schutz vor Verletzungen zu erreichen.<br />

Durch den Wandel zur Dienstleistungs- und Informationsgesellschaft gewinnt<br />

die ergonomische Gestaltung von Bildschirmarbeitsplätzen immer mehr an<br />

Bedeutung. Daher hat der Rat der Europäischen Gemeinschaft im Mai 1990<br />

„Mindestvorschriften bezüglich der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes<br />

bei der Arbeit an Bildschirmgeräten“ erlassen. Die Mitgliedstaaten wurden<br />

verpflichtet, die erforderlichen Rechts- und Verwaltungsvorschriften zu<br />

erlassen, um eine Verbesserung der Arbeitsumwelt und besseren Schutz der<br />

Arbeitnehmer zu erzielen [399]. Außerdem kann auch durch einen gut<br />

ausgestatteten Bildschirmarbeitsplatz die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter<br />

gewährleistet werden.<br />

Lärm kann irreparable Gehörschäden hervorrufen, die nicht mehr zu heilen<br />

sind. Daher ist die Lärmbekämpfung in Industrieunternehmungen eine<br />

ernstzunehmende Pflichtübung. Maßnahmen, die fast alle insolvierten<br />

Institutionen und Unternehmen im Bereich der Lärmminderung heute anbieten,<br />

können in drei Schwerpunkte zusammengefaßt werden [400]:<br />

- Die Beratung der Betriebe in allen Fragen der technischen<br />

Lärmminderung am Arbeitsplatz.<br />

- Die Durchführung von Lärmschutzmessungen an den Arbeits-<br />

plätzen und Umsetzung von Lösungen, die zur Verbesserung<br />

lärmbelasteter Umgebung beitragen<br />

- Die Durchführung von Gehöruntersuchungen bei den gehörge-<br />

fährdet exponierten Arbeitnehmern.<br />

Mit entsprechenden Schutzmaßnahmen können Lärmpegel gedämpft werden<br />

und somit Arbeitsplätze für den Arbeitnehmer gerechter gestaltet werden.<br />

Der Beitrag [401] stellt eine zweischalige Dach- und Wandkonstruktionen vor,<br />

mit denen auch in Leichtbauweise gute Schalldämmwerte möglich sind.<br />

Die Umsetzung von Sicherheitskennzeichen wird öfter noch nachlässig<br />

umgesetzt, da in der Praxis viele Unsicherheiten bestehen, wie und wann die<br />

Schutzvorschriften umzusetzen sind. Die Fachgemeinschaft<br />

Sicherheitskennzeichen, Düsseldorf bietet daher Unterstützung an. Der Beitrag<br />

[402] zeigt mögliche Fehler bei der Rettungsweg- und<br />

Brandschutzkennzeichnung auf und wie Abhilfe geleistet werden kann.<br />

Nach einem Vollbrand müssen 43% der betroffenen Unternehmen Konkurs<br />

anmelden oder werden aufgekauft. Durch bauliche Maßnahmen kann ein<br />

Übergreifen der Flammen auf andere Abteilungen verhindert werden. Der<br />

Bericht [403] zeigt verschiedene bauliche und technische Maßnahmen auf, wie<br />

Gebäude brandschutztechnisch besser ausgestattet werden können.<br />

In mit Stahl gebaute Gebäude können effektive Brandschutzmaßnahmen<br />

kostengünstig integriert werden. Um Planungsfehler und<br />

34


Genehmigungsprobleme zu vermeiden können für den Bau von Stahlhallen<br />

bestimmte Brandschutzplanungssoftware eingesetzt werden [404].<br />

Der Brandschutz in der Haustechnik und dies im besonderen bei der<br />

Anwendung von Installationschacht-Konstruktionen aus Bauelementen. Durch<br />

die Konzeption der Abschottung von Installationsleitungen im Deckenbereich<br />

ist es gelungen, besonders der Sicherheit des Brandschutzes Rechnung zu<br />

tragen und dem Planer gestalterische Freiheit zu ermöglichen [405].<br />

Bei einem Brand können die Brandrauchgase über den Brandabschnitt hinweg<br />

durch die Klimaanlage im ganzen Gebäude verteilt werden und die gesamten<br />

Fluchtwege versperren. Der Bericht [406] zeigt ein Konzept zur Verbesserung<br />

des Brandschutzes unter derartigen Bedingungen und die Vorstellung der<br />

Systeme in realistischen Versuchen.<br />

Der Bericht [407] beschreibt ein System zur Steuerung und Überwachung<br />

elektrisch betriebener Rauch- und Wärmeabzugsanlagen, welches sich von<br />

den Anderen unterscheidet: Es zeichnet sich durch dezentrale<br />

Energieversorgung und die Fähigkeit zur Eigendiagnose, bishin zur Intelligenz<br />

aus.<br />

Im Brandfall muß der Gasaustritt aus Brennstoffleitungen oder Feuerstätten<br />

verhindert werden. [408] berichtet über thermisch auslösbare Absperrventile,<br />

die in einem Temperaturbereich von 92° C bis 100° C selbsttätig die Gaszufuhr<br />

absperren und auch bei Temperaturen von 900° C dicht bleiben.<br />

Für verschiedene Brände werden auch verschiedene Feuerlöscher mit<br />

unterschiedlichen Löschmitteln benötigt In [409] werden die verschiedenen<br />

Löschmittel mit ihrer Einteilung in die Brandklassen erklärt und welches die<br />

Hauptanwendungsgebiete sind.<br />

Mit der Micro-Drop-Technologie kommt man bei der Brandbekämpfung mit<br />

wesentlich weniger Wasser aus [410]. Der Wasserausnutzungsgrad dieser<br />

Technik beträgt um die 70 bis 80%. Im Gegensatz hierzu haben normale<br />

Sprühanlagen nur einen Ausnutzungsgrad von etwa 50%.<br />

Mit einem PC-gestützten Gefahren-Management-System kann man laut<br />

Hersteller alle sicherheitstechnischen Einrichtungen komfortabel und<br />

wirtschaftlich verwalten, steuern und überwachen lassen. Auf einen Blick<br />

können Werksschutz, Werksfeuerwehr oder Leitstellen Betriebsstörungen und<br />

Schadensfälle bereits im Anfangsstadium erkennen und wirksam<br />

Gegenmaßnahmen einleiten [411]. Eine hohe Bedienerfreundlichkeit,<br />

Wirtschaftlichkeit und größtmögliche Detektionssicherheit weist das vom<br />

Industrie Forum Design prämierte Gefahrenmeldesystem Sigmasys auf.<br />

6. Projekt- und Fabrikcontrolling [412-418]<br />

Grundvoraussetzungen für das Bestehen eines Unternehmens sind klare<br />

Zielvorgaben und Kontrolle der Wirtschaftlichkeit. Das Werkzeug, um genauer<br />

planen und besser koordinieren zu können, ist das Controlling. Der Controlling-<br />

Kreislauf umfaßt fortlaufend die einzelnen Schritte: Planung, Analyse und<br />

Steuerung. Der Hauptunterschied zur althergebrachten,<br />

vergangenheitsorientierten Buchhaltung ist die zukunfts- und aktionsorientierte<br />

Denkweise des Controlling. Die Beitragsserie [412], [413], [414] zeigt die<br />

Funktion des Controlling für die Unternehmensplanung auf und welche<br />

Möglichkeiten es bietet.<br />

35


¢<br />

¢<br />

Die IADM in Hannover hat eine softwareunterstützte Controllingmethode<br />

entwickelt, die die Optimierung von Produktionsanlagen über ihren gesamten<br />

Lebenszyklus hinweg vorsieht. Ihr liegt ein multidimensionales,<br />

mehrperiodisches Vorgehen zugrunde, wodurch eine kontinuierliche<br />

Verbesserung des Gesamtsystems erreicht wird. Das dazugehörige Software-<br />

Produkt wurde in Zusammenarbeit mit zahlreichen Unternehmen entwickelt und<br />

erprobt[415].<br />

In dem Beitrag [416] wird aus der Sicht eines Prozeßleitsystem-Anbieters der<br />

Weg von der klassischen computergestützten Produktion bis zu integrierten<br />

MES (Manufacturing Execution System)-Lösungen und ihre Einordnung in das<br />

Gesamt- Informations und Führungssystem beschrieben. Anhand eines<br />

Fallbeispiels wird die Integration einer MES-Funktion auf einer vorher<br />

definierten Systemplattform dargestellt.<br />

In komplexen Unternehmensstrukturen ist die Umsetzung von<br />

Zeitoptimierungen in der logistischen Kette - von Kundenauftrag bis zur<br />

Auslieferung des fertigen Produktes - nicht ohne Prozeßunterstützungen durch<br />

Informationssysteme erreichbar. Der Beitrag [417] stellt die Realisierung eines<br />

zeitorientierten Prozeßketten-Management vor.<br />

Die meisten der marktgängigen PPS-Systeme haben ihren Ursprung in der<br />

diskreten Produktion und sind daher für die Feinplanung in der Prozeßindustrie<br />

kaum zu gebrauchen. Vor diesem Hintergrund entstand bei Adicom<br />

„ProduCAM- FLS/PI“. In dem Beitrag [418] wird die Integration und der Praxis-<br />

Betrieb dieses Software-Systems am Beispiel der Zigarettenproduktion bei<br />

Philip Morris beschrieben. Das Produkt kommt inzwischen in mehreren<br />

europäischen Werken des Konzerns zum Einsatz.<br />

7. Zusammenfassung und Ausblick [419-421]<br />

Bei einem Zukunftskongreß des VDMA wurden die Zukunftsperspektiven<br />

ermittelt[419]. Eine Studie zeigte, daß von den befragten Firmen 41% bereits<br />

im Ausland produzieren, 35% Kapazitäten aus dem Inland ins Ausland<br />

verlagert haben und 50% die Absicht haben, dies in den kommenden Jahren<br />

zu tun. Weiterhin wurden Globalisierung, Veränderungen der<br />

Ausbildungsinhalte, Mindestlöhne, Tarifverträge usw. besprochen und<br />

diskutiert.<br />

Sich ständig ändernde Marktbedingungen und globalisierter Wettbewerb<br />

werden die Prozesse der Leistungserstellung in Unternehmen weiter stark<br />

beeinflussen. Um günstigere Standortfaktoren zu nutzen und gleichzeitig näher<br />

an die Zukunftmärkte zu rücken, werden noch viele Unternehmen ihre<br />

Standorte ins Ausland verlagern.[420] Die Konkurrenz der Standorte wird im<br />

weltweiten Wettbewerb eine bisher nicht gekannte Schärfe erreichen. Es gilt<br />

daher, die Marktanforderungen frühzeitig zu erkennen und in der Fabrik<br />

konsequent umzusetzen.<br />

Einige realisierte Beispiele sind<br />

die „High-tech-Fabrik“, wo es weniger auf die Optimierung der Flächen und<br />

Investitionen als vielmehr auf die Beherrschung der Technologie und der<br />

reibungslosen Inbetriebnahme der „Maschine Fabrik“ ankommt.<br />

die „schnelle Fabrik“, in der durch Umstellung der Ablaufprinzipien, neuem<br />

Layout und Verbesserung der Arbeitsorganisation die Durchlaufzeit drastisch<br />

gesenkt werden kann.<br />

36


£<br />

die „low-cost Fabrik“, in der es gilt, eine Produktionsstätte zu konzipieren, die<br />

es möglich macht, den Weltmarktpreis für das Fertigprodukt zu unterschreiten.<br />

Nur mit neuartigen, den Marktanforderungen entsprechenden Fabrikstrukturen<br />

und konsequenten Lösungen kann ein Beitrag zur Sicherung des<br />

Produktionsstandortes Deutschland geleistet werden.<br />

Eine Umfrage ergab, daß mit rund 10% und zweistelligen Zuwachsraten die<br />

osteuropäischen Märkte die USA überholt haben. Grundlage für das gute<br />

Abschneiden sind Professionalisierung der Vertriebswege, der erreichte<br />

Marktzugang und die überdurchschnittliche Kundenloyalität. Für die nächsten<br />

Jahre wird Polen hinsichtlich der Marktentwicklung und des Umsatzpotentials<br />

als der Zukunftsmarkt betrachtet, gefolgt von Tschechien und Ungarn.<br />

In dem Beitrag [421] stellt Franz Schoser das Ergebnis der DIHT-<br />

Konjunkturumfrage vor. Für 1998 wird eine Aufwärtsentwicklung im deutschen<br />

Maschinen- und Anlagenbau und ein Produktionswachstum von fünf bis sechs<br />

Prozent erwartet. Ebenso rechnet man damit, daß die Unternehmen wieder<br />

Mitarbeiter einstellen werden.<br />

Jahr Lit.st<br />

.<br />

Autoren Titel Zeitschrift Stichworte<br />

1997 1 U. Bracht / H. Janisch <strong>Literaturübersicht</strong>:"<strong>Fabrikplanung</strong> 1988" Teil 1: I 35 (1989) 5, Jahresübersicht<br />

S. 376-394 Teil 2: I 35<br />

(1989) 6, S. 468-482<br />

1997 2 U. Bracht / H. Janisch <strong>Literaturübersicht</strong>:"<strong>Fabrikplanung</strong> 1989" Teil 1: I 36 (1990) 5, Jahresübersicht<br />

S. 389-403 Teil 2: I 36<br />

(1990) 6, S. 483-500<br />

1997 3 U. Bracht / H. Janisch <strong>Literaturübersicht</strong>:"<strong>Fabrikplanung</strong> 1990" Teil 1: I 37 (1991) 5, Jahresübersicht<br />

S. 367-384 Teil 2: I 37<br />

(1991) 6, S. 451-467<br />

1997 4 U. Bracht / H. Janisch <strong>Literaturübersicht</strong>:"<strong>Fabrikplanung</strong> 1991" Teil 1: I 38 (1992) 5, Jahresübersicht<br />

S. 414-434 Teil 2: I 39<br />

(1993) 1, S. 45-64<br />

1997 5 U. Bracht / H. Janisch <strong>Literaturübersicht</strong>:"<strong>Fabrikplanung</strong> 1992" Teil 1: I 39 (1993) 5, Jahresübersicht<br />

S. 376-392 Teil 2: I 39<br />

(1993) 6, S. 451-462<br />

1997 6 U. Bracht / H. Janisch <strong>Literaturübersicht</strong>:"<strong>Fabrikplanung</strong> 1993" Teil 1: I 40 (1994) 5, Jahresübersicht<br />

S. 349-358 Teil 2: I 40<br />

(1994) 6, S. 449-460<br />

1997 7 U. Bracht / H. Janisch <strong>Literaturübersicht</strong>:"<strong>Fabrikplanung</strong> 1994" Teil 1: I 41 (1995) 5,<br />

S.335-347 Teil 2: I<br />

41 (1995) 6, S.395-<br />

405<br />

1997 8 U. Bracht / H. Janisch <strong>Literaturübersicht</strong>:"<strong>Fabrikplanung</strong> 1995" Teil 1: I 42 (1996) 4,<br />

S.213-224 Teil 2: I<br />

42 (1996) 5, S.268-<br />

276<br />

1997 9 U. Bracht / H. Janisch <strong>Literaturübersicht</strong>:"<strong>Fabrikplanung</strong> 1996" Teil 1: I 43 (1997) 4,<br />

S.209-223 Teil 2: I<br />

43 (1997) 5, S.275-<br />

287<br />

1997 10 G. Kubin, M. Munz, I.<br />

Lipa<br />

Fachgebiete in<br />

Jahresübersichten:"Flexible Fertigung"<br />

VDI-Z 139 (1997) 9,<br />

S. 36-41<br />

37<br />

Jahresübersicht<br />

Jahresübersicht<br />

Jahresübersicht<br />

Jahresübersicht<br />

1997 11 H.-D. Feldmann Fachgebiete in<br />

VDI-Z 139 (1997) 1/2, Jahresübersicht<br />

Jahresübersichten:"Kaltmassivumformung S. 60-63<br />

"


1997 12 W. Kreis, T. Bönker, S.<br />

Albers<br />

Fachgebiete in<br />

Jahresübersichten:"Montage- und<br />

Handhabungstechnik, Industrieroboter"<br />

1997 13 K. Roschmann Automatische Datenerfassung 1997:"<br />

Ident-, BDE- und mDE-Techniken - ihr<br />

Einsatz, Stand und Entwicklung"<br />

VDI-Z 139 (1997) 4,<br />

S. 44-50<br />

FB/IE 46 (1997) 5,<br />

S.196-240<br />

38<br />

Jahresübersicht<br />

Marktübersicht<br />

1997 14 N.N Marktübersicht:"Identifikationssysteme" dhf (1997) 5, S. 60-65 Marktübersicht<br />

1997 15 P. Wolter Marktübersicht:"Identifikationssysteme" -<br />

Unterschiedliche Eigenschaften<br />

berührungsloser elektr. Zutritts- und<br />

Identifikationskontrollsysteme<br />

FM (1997) 2, S. 40,41 Marktübersicht<br />

1997 16 N.N CeBIT-Neuheiten-Überblick zum Thema<br />

Barcode-Scanner<br />

LiU 11 (1997) 3, S.<br />

38-40<br />

Marktübersicht<br />

1997 17 N.N Datenfunk-Handterminals MF (1997) 7 /8, S. 36- Marktübersicht<br />

38<br />

1997 18 N.N Marktübersicht:"Beleglos<br />

MF-Markt (1997), S. Marktübersicht<br />

Kommissionieren"<br />

46-48<br />

1997 19 A. Noack Recherche:" 3D-CAD-Systeme für die<br />

Fertigung"<br />

IM 13 (1997) 1, S. 42-<br />

51<br />

Marktübersicht<br />

1997 20 R. Weller CAFM-Marktübersicht FM (1997) 5, S. 50-54 Marktübersicht<br />

1997 21 J. Nävy CAFM-Marktübersicht:" Transparenz im<br />

Unternehmen"<br />

FM (1997) 6, S. 47-54 Marktübersicht<br />

1997 22 N. Gronau Marktübersicht: Data Warehouse-<br />

Systeme in der industriellen Anwendung<br />

IM (1997) 3, S. 23-33 Marktübersicht<br />

1997 23 N.N Einträger-Brückenkrane F+H 47 (1997) 5, S.<br />

343-346<br />

Marktübersicht<br />

1997 24 N.N Marktübersicht:" Elektrohängebahnen" dhf (1997) 7/8, S. 26-<br />

28<br />

Marktübersicht<br />

1997 25 N.N EHB-Statistik - Deutschland MF-Markt (1997), S<br />

.82,83<br />

Marktübersicht<br />

1997 26 N.N AP-Übersicht:"EMV-Hallen in<br />

Deutschland"<br />

AP (1997) 10, S. 79 Marktübersicht<br />

1997 27 J. Maack Erdgaspreisvergleich I/ 1997 BT 38 (1997) 7/8, S.<br />

43-46<br />

Marktübersicht<br />

1997 28 A. Bachmann Wasserpreisvergleich 1997 BT 38 (1997) 5, S. 45- Marktübersicht<br />

47<br />

1997 29 J. Maack Bundes-Strompreisvergleich I/ 1997 BT 38 (1997) 4, S. 55- Marktübersicht<br />

58<br />

1997 30 J. Maack Bundes-Strompreisvergleich II/ 1997 BT 38 (1997) 9, S. 41- Marktübersicht<br />

44<br />

1997 31 N.N Industriestrompreise in der Europäischen BT 38 (1997) 11, S. Marktübersicht<br />

Union<br />

45-46<br />

1997 32 N.N Marktübersicht:"Fahrzeugkrane" dhf (1997) 3, S. 40,41 Marktübersicht<br />

1997 33 A. Noack Recherche:"Fertigungsleitstände" IM 13 (1997) 4, S. 27- Marktübersicht<br />

37<br />

1997 34 N.N Marktübersicht:"Flurförderzeug-Anbieter in MF-Markt (1997), S. Marktübersicht<br />

Deutschland<br />

84-86<br />

1997 35 N.N Marktbild Flurförderzeuge:" Elektro-<br />

Stabler, Stabler mit<br />

Verbrennungsmotoren"<br />

D Sonderausgabe<br />

(1997/98) S. 17-155<br />

1997 36 N.N FTS-Anwender-Statistik Deutschland MF-Markt (1997),<br />

S.76-80<br />

1997 37 N.N Marktübersicht:"Füllstandmeßgeräte TÜ 38 (1997) 6, S.<br />

67-74<br />

1997 38 N.N Funkfernsteuerungen HLH 37 (1997) 4,<br />

S.160-164<br />

1997 39 N.N Funkfernsteuerungen F+H 47 (1997) 8, S.<br />

589-593<br />

1997 40 N.N Marktübersicht:"Gaswarnanlagen" TÜ 38 (1997) 10, S.<br />

30-37<br />

1997 41 N.N Marktübersicht:"Hallenkrane" MF-Markt (1997), S.<br />

100,101<br />

Marktübersicht<br />

Marktübersicht<br />

Marktübersicht<br />

Marktübersicht<br />

Marktübersicht<br />

Marktübersicht<br />

Marktübersicht


1997 42 N.N Hochregalstapler-Anwender Statistk<br />

Deutschland<br />

100,101<br />

MF-Markt (1997), S.<br />

52-63<br />

39<br />

Marktübersicht<br />

1997 43 R. Genser Hubarbeitsbühnen dhf (1997) 1/2, S. 12-<br />

26<br />

Marktübersicht<br />

1997 44 N.N Marktübersicht:"Individualförderer" MF-Markt (1997), S.<br />

88-90<br />

Marktübersicht<br />

1997 45 N.N Marktübersicht:"IH-Software" IH-Markt (1997), S.<br />

30-32<br />

Marktübersicht<br />

1997 46 N.N Marktbild: Hersteller von Klimaanlagen-<br />

/Innenraumfilter<br />

AP (1997) 2, S. 78 Marktübersicht<br />

1997 47 N.N Anbieter Lackier-/Beschichtungs-<br />

Roboter:"Total unabhängig geworden"<br />

P (1997) 25/26, S. 19 Marktübersicht<br />

1997 48 N.N Marktübersicht:"Lagertechnik" MF-Markt (1997), S.<br />

64-72<br />

Marktübersicht<br />

1997 49 N.N Marktstudie/ Metroplan:"Mit Blick für das<br />

Wesentliche"<br />

Lh (1997) 3, S. 34-41 Marktübersicht<br />

1997 50 N.N Marktübersicht:"Lagerverwaltungs<br />

Software"<br />

1997 51 N.N Marktübersicht:"Laserschneiden - Wucht<br />

contra Eleganz"<br />

MF-Markt (1997), S.<br />

24-30<br />

Marktübersicht<br />

f (1997) 10, S. 40,41 Marktübersicht<br />

1997 52 N.N Lichttaster mit Hintergrundausblendung MF-Markt (1997), S.<br />

42,43<br />

Marktübersicht<br />

1997 53 N.N Marktübersicht:"Logistik-Dienstleister" MF-Markt (1997), S.<br />

104<br />

Marktübersicht<br />

1997 54 N.N Outsourcing:"Know-how-Transfer auf<br />

breitert Front<br />

AE (1997) 9, S. 42,43 Marktübersicht<br />

1997 55 U. Geitner PPS-Markt 1997:"Der Konkurrenzkampf<br />

wird härter"<br />

1997 56 C. Vogeler, W. Menser PPS 1997 - aktuelles Marktangebot und<br />

Entwicklungstrends bei Standard-PPS-<br />

Systeme<br />

1997 57 N.N Marktübersicht:"Rampen, Tore,<br />

Überladebrücken"<br />

AV 34 (1997) 5, S.<br />

302-307<br />

FB/IE 46 (1997) 2, S.<br />

52-64<br />

MF-Markt (1997), S.<br />

110,111<br />

1997 58 J. L. C. Wijers Rapid Prototyping übernimmt strategische TR (1997) 39/40, S.<br />

Bedeutung -Stand der Technik und<br />

Perspektiven<br />

20-26<br />

1997 59 A. Gebhardt Marktbild: Hersteller von RPD-Maschinen/<br />

Verfahren -"Das Verfahren mehrmals<br />

erfunden"<br />

1997 60 N.N Umwelt Magazin Recycling-Kompaß<br />

Kunststoff:"Altkunststoff als Werkstoff<br />

oder Rohstoff?"<br />

1997 61 N.N Umwelt Magazin Recycling-Kompaß<br />

Elektronikschrott:"Langes Warten - ohne<br />

Ende?"<br />

1997 62 N.N Umwelt Magazin Recycling-Kompaß<br />

Metalle:"Reinheit durch Hitze"<br />

1997 63 N.N Umwelt Magazin Recycling-Kompaß<br />

Farben - Lösemittel -<br />

Schlämme:"Einfangen, spülen und<br />

aussondern"<br />

Marktübersicht<br />

Marktübersicht<br />

Marktübersicht<br />

Marktübersicht<br />

AE (1997) 3, S. 68-72 Marktübersicht<br />

BT (1997) 6, S. I-VIII Marktübersicht<br />

BT (1997) 4, S. I-VIII Marktübersicht<br />

BT (1997) 10, S. I-VIII Marktübersicht<br />

BT (1997) 12, S. I-VIII Marktübersicht<br />

1997 64 N.N Umwelt Magazin Recycling-Kompaß Textil BT (1997) 10, S. I-VIII Marktübersicht<br />

- Holz-Fensterrahmen -<br />

Kompost:"Perfekte Rückwärtsproduktion"<br />

1997 65 N.N Marktübersicht:"Scherenhubtische" dhf (1997) 6, S. 62-66 Marktübersicht<br />

1997 66 H. Winkler Gesteigerte Sensibilität ZM (1997) 6, S. 26-28 Marktübersicht


1997 67 G. Reinhart, A. Recherche:"Stand der Anwendung der<br />

Hirschberg, K. Heitmann Simulationstechnik - Ergebnisse einer<br />

Studie"<br />

1997 68 W. Günthner, A.<br />

Kumpf, M. Haller<br />

Auswahl von Simulations-Software: Auf<br />

den Verwendungszweck kommt es an<br />

IM 13 (1997) 6, S. 52-<br />

54<br />

F+H 47 (1997) 3, S.<br />

130-134<br />

1997 69 N.N Marktübersicht:"Stetigförderer" MF- Markt (1997), S.<br />

93-98<br />

1997 70 N.N Mehrweg-Transportverpackungs- Lh (1997) 6/7, S. 39-<br />

Systeme."Jedem seinen Pool"<br />

48<br />

40<br />

Marktübersicht<br />

Marktübersicht<br />

Marktübersicht<br />

Marktübersicht<br />

1997 71 N.N Palettensysteme:"Vehikel der Logistik" Lh (1997) 8, S. 32,33 Marktübersicht<br />

1997 72 N.N Einweg- und Mehrwegpaletten, Lager- und MF-Markt (1997), S. Marktübersicht<br />

Transportbehälter<br />

106-108<br />

1997 73 N.N Marktübersicht:"Rechnerkompatible<br />

Wägesysteme"<br />

MF-Markt (1997), S.<br />

112<br />

1997 74 N.N Marktbild:" Wägesysteme für die Logistik" LiU 11 (1997) 9, S.<br />

78-80<br />

1997 75 N.N Zertifizierungsorgane AV 34 (1997) 12, S.<br />

ZG 48-53<br />

1997 76 N.N Zweiträger-Brückenkrane F+H 47 (1997) 5, S.<br />

348-355<br />

1997 77 B. Greiner Achema 1997 atp 39 (1997) 6, S.<br />

11,12<br />

1997 78 J. Schäfer Achema 1997:"CAE-Systeme zur Planung atp 39 (1997) 12, S.<br />

prozeßleittechnischer Einrichtungen" 11-27<br />

1997 79 R. Tillert A+A 97:"Komfort wird hoch bewertet bei<br />

Arbeitsschutzmittel"<br />

1997 80 W. Jäger A+A 97:"Analysieren, Beurteilen,<br />

Unterweisen"<br />

1997 81 A. Tormen CAT:"Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit<br />

forcieren"<br />

1997 82 U. Schnell Control:"Etablierte Fachmesse rund um<br />

das Thema Qualität"<br />

MM 103 (1997) 51, S.<br />

30,31<br />

FB/ IE 46 (1997) 6, S.<br />

300,301<br />

SMM (1997) 18, S.<br />

26,27<br />

MM 103 (1997) 25, S.<br />

50,51<br />

Marktübersicht<br />

Marktübersicht<br />

Marktübersicht<br />

Marktübersicht<br />

Messen<br />

Messen<br />

Messen<br />

Messen<br />

Messen<br />

Messen<br />

1997 83 N.N EMO 97:"Ist das Eis gebrochen" SMM (1997) 45, S.<br />

50,51<br />

Messen<br />

1997 84 G. Fischer EMO 97:"Pragmatisch und wirtschaftlich" TR (1997) 41/42, S.<br />

40-44<br />

Messen<br />

1997 85 N.N EMO 97:"Ein positiver Ansatz bei der<br />

WZM- Installationstechnik"<br />

IA (1997) 39, S. 23 Messen<br />

1997 86 J.Bold, S. Gerloff, M.<br />

Ising, U. Mette<br />

EMO 97:"Trendwende durch innovative<br />

Technologie"<br />

ZWF 92 (1997) 12, S.<br />

651-655<br />

Messen<br />

1997 87 N.N EMO 97:"Nicht kleckern, sondern klotzen" f (1997) 7/8, S. 36-45 Messen<br />

1997 88 A. Tormen Euro-Blech:"Mit dünnen Strahl durchs SMM (1997) 6, S. 20- Messen<br />

Metall"<br />

25<br />

1997 89 K. Malle Euro-Blech:"Maschinen für Verfahren mit<br />

hoher Wertschöpfung"<br />

1997 90 K. Malle EuroMold:"Mit CAD/CAM und verkürzten<br />

Prozeßketten schneller zur Serie"<br />

1997 91 R. Dunker Fachpack 97:"Infobörse für Logistiker und<br />

Versandleiter"<br />

1997 92 N.N Erlebnispark vermittelt technischen<br />

Fortschritt<br />

VDI-Z 139 (1997) 1/2,<br />

S. 52-58<br />

VDI-Z 139 (1997) 3,<br />

S. 38-44<br />

IA (1997) 38, S.<br />

58,59<br />

Messen<br />

Messen<br />

Messen<br />

IA (1997) 14, S. 38 Messen<br />

1997 93 N.N Ineltec 97:"Masse mit Klasse" SMM (1997) 42, S.<br />

22,23<br />

1997 94 L. A. Venetz Ineltec 97:"Know-how-Transfer par TR (1997) 41/42, S.<br />

exellence"<br />

52-58<br />

Messen<br />

Messen<br />

1997 95 N.N IRW:"Synergien mit Instandhaltung" IH (1997) 11, S. 22-24 Messen


1997 96 T. Preuß ISH:"Integrierte Planung sorgt für gutes<br />

Klima"<br />

IA (1997) 11, S.<br />

38,39<br />

1997 97 A. Tormen Laser 97:"Brücke zum Weltmarkt" SMM (1997) 23, S.<br />

32,33<br />

1997 98 N.N Logistics 97:"Logistik für den globalen FMJ (1997) 3, S.<br />

Markt"<br />

32,33<br />

1997 99 N.N Logistics 97:"Logistik heißt, es<br />

funktioniert"<br />

1997 100 E. Muckelberg Logistics 97:"Das Forum der integrierten<br />

Logistik ging in Basel zum zweiten Male<br />

erfolgreich über die Bühne"<br />

Messen<br />

Messen<br />

Messen<br />

Lh (1997) 8, S. 27-30 Messen<br />

LiU 11 (1997) 7/8, S.<br />

6-11<br />

1997 101 N.N LOG 97:"Intelligenz statt Eisen" FMJ (1997) 1/2, S.<br />

26,27<br />

1997 102 H.-J. Behrend LOG 97:"Was spricht dafür?" SMM (1997) 4, S.<br />

36,37<br />

1997 103 N.N LOG 97:"Messe statt Masse" FMJ (1997) 5, S. 12-<br />

15<br />

1997 104 N.N Motek:"Kreative Lösungen zum<br />

IA (1997) 38, S.<br />

Automatisieren"<br />

32,33<br />

1997 105 R. Kroh Motek:"Flexible Automatisierung ist<br />

weiterhin gefragt"<br />

MM 103 (1997) 45, S.<br />

40-43<br />

Messen<br />

Messen<br />

Messen<br />

Messen<br />

Messen<br />

Messen<br />

1997 106 R. Bucksch Systems 97 FB/IE 46 (1997) 6, S. Messen<br />

302-304<br />

1997 107 N.N Transport 97:"Das Fest der Spediteure" Lh (1997) 8, S. 17-19 Messen<br />

1997 108 R. Tillert Verpackung & Materialfluß:"Verbund mit MM 103 (1997) 15, S. Messen<br />

Kunststoffmesse ermöglicht<br />

Synergieeffekte"<br />

60-63<br />

1997 109 W. Eversheim, G.<br />

Kubin, M. Munz, W.<br />

Pelzer, G. Schweitzer<br />

Ganzheitliche<br />

Unternehmensreorganisation<br />

VDI-Z 139 (1997) 7/8,<br />

S. 18-25<br />

41<br />

Generelles /<br />

Reengineering / KVP<br />

1997 110 D. Jobst, S. Seeck Die Segmentierung der Fertigung Lh (1997) 8, S. 35-38 Generelles /<br />

Reengineering / KVP<br />

1997 111 H. Wildemann Innovation und Kundennähe ZfLog (1997) 5, S. 5-<br />

11<br />

1997 112 U. Friemuth, J.<br />

Sesterhenn<br />

Mit Kennzahlen die Produktivität<br />

überwachen<br />

1997 113 G. Schlaich Produktivität- Führungsgröße für<br />

strategische Planung<br />

F+H 47 (1997) 10, S.<br />

LS14-16<br />

TR (1997) 47/48, S.<br />

28-32<br />

1997 114 N.N Durchlaufzeiten werden halbiert IA (1997) 32/33, S.<br />

16<br />

1997 115 T. Baumgärtner Von der Gummifabrik zum Lead Center IA (1997) 49, S.<br />

80,81<br />

1997 116 E. Balbach Mitarbeiter entscheiden selbst über ihre<br />

Arbeitszeit<br />

IA (1997) 46, S.<br />

20,21<br />

1997 117 I. K. Hofmann Ein Hauch von Exotik MM 103 (1997) 32, S.<br />

14,15<br />

1997 118 G. Müller Wenn aus dem Notnagel ein neuer<br />

Mitarbeiter wird<br />

IA (1997) 41, S.<br />

34,35<br />

Generelles /<br />

Reengineering / KVP<br />

Generelles /<br />

Reengineering / KVP<br />

Generelles /<br />

Reengineering / KVP<br />

Generelles /<br />

Reengineering / KVP<br />

Generelles /<br />

Reengineering / KVP<br />

Generelles /<br />

Personalmanagement<br />

Generelles /<br />

Personalmanagement<br />

Generelles /<br />

Personalmanagement


1997 119 H.-C. Pfohl Personal-Management in der Logistik F+H 47 (1997) 8, S.<br />

LS12-14<br />

42<br />

Generelles /<br />

Personalmanagement<br />

1997 120 R. Dunker Kostenintensive Nebentätigkeiten aus IA (1997) 38, S. 44- Generelles /<br />

dem Montageprozeß verbannen 47<br />

Personalmanagement<br />

1997 121 K. Scherff Nebenzeiten in der Handmontage senken WB 130 (1997) 12, S. Generelles /<br />

1179-1182<br />

Personalmanagement<br />

1997 122 N.N Gelbe Urlaubsscheine auf dem Prüfstand IA (1997) 23, S. 31 Generelles /<br />

Personalmanagement<br />

1997 123 T. Vögele In der Produktion werden aus<br />

Hilfsarbeitern Fachkräfte<br />

IA (1997) 20, S. 22 Generelles /<br />

Personalmanagement<br />

1997 124 K. Linke Trennungen sind problemlos möglich IA (1997) 16, S. 18 Generelles /<br />

Personalmanagement<br />

1997 125 P. Kreilkamp, R. Kinner Teamgeist entwickeln- Vorgehen bei der<br />

Einführung gruppenorientierter<br />

Arbeitsstrukturen<br />

1997 126 P. Kreilkamp, R. Kinner Traditionsbruch- Stark hierarchisch<br />

gegliederte Strukturen haben sich in<br />

innovativen Unternehmen überlebt<br />

MM 103 (1997) 43, S.<br />

76-78<br />

MM 103 (1997) 43, S.<br />

76-78<br />

1997 127 P. Wazek Rapid Prototyping TR (1997) 45/46, S.<br />

18-22<br />

1997 128 F. Klocke, S. Nöcken Vom Rapid Prototyping zum Rapid<br />

Tooling<br />

1997 129 M. Corban, J. Gillar Funktionelle Prototypen entstehen im<br />

Schnellverfahren aus 3D-CAD-Daten<br />

Generelles /<br />

Personalmanagement<br />

Generelles /<br />

Personalmanagement<br />

Generelles / Fert.<br />

Management<br />

T (1997) 6, S. 10-16 Generelles / Fert.<br />

Management<br />

IA (1997) 47/48, S.<br />

52-55<br />

Generelles / Fert.<br />

Management<br />

1997 130 M. Macht, J. Fährer Schichtarbeit f (1997) 1/2, S. 90-94 Generelles / Fert.<br />

Management<br />

1997 131 H. Votteler, T.<br />

Kurenbach<br />

Eigenschaften fast wie ein<br />

Serienwerkzeug<br />

IA (1997) 19, S.<br />

68,69<br />

1997 132 B. M. Schumacher KMU wollen brauchbare Prototypen SMM (1997) 31, S.<br />

140-145<br />

Generelles / Fert.<br />

Management<br />

Generelles / Fert.<br />

Management<br />

1997 133 H. Wollstadt Im Entwicklungsdienst AI (1997) 11, S. 92-94 Generelles / Fert.<br />

Management<br />

1997 134 N.N Schnell in Form AI (1997) 11, S. 86-88 Generelles / Fert.<br />

Management<br />

1997 135 R. Boutellier, H. Dinger,<br />

H. Lee<br />

1997 136<br />

Plattformen - ein Erfolgsfaktor im<br />

Wettbewerbsdruck<br />

P. Rützler Zeitverschwendung oder Erfolgsfaktor?<br />

TR (1997) 37/38, S.<br />

58-61<br />

SMM (1997) 32/33, S.<br />

12-14<br />

1997 137 W. Racky Wissen spart Geld MM 103 (1997) 16, S.<br />

54-56<br />

1997 138 J. Lucas, K. Merz, M.<br />

Seitz<br />

Verbesserung um jedem Preis? QZ 42 (1997) 12, S.<br />

1390-1392<br />

1997 139 P. Radtke TQM einführen- aber wie? QZ 42 (1997) 6, S.<br />

655-660<br />

1997 140 G. Schönbach Qualitätspolitik - die Brücke vom QM-<br />

System zu TQM<br />

1997 141 J. H. Runge Fortschritte im Unternehmen regelmäßig<br />

überprüfen<br />

QZ 42 (1997) 3, S.<br />

300-303<br />

MM 103 (1997) 40, S.<br />

32-37<br />

1997 142 J. Krautwurst, H. Riegel Null-Fehler-Strategie verwirklichen QZ 42 (1997) 12, S.<br />

1376-1380<br />

1997 143 K. Schmid Null-Fehler-Strategie gemeinsam<br />

verfolgen<br />

QZ 42 (1997) 11, S.<br />

1254-1256<br />

1997 144 H. W. Adams Was kommt nach TQM QZ 42 (1997) 2, S.<br />

122,123<br />

1997 145 H. H. Boeck, M. König Stand der Technik MM 103 (1997) 25, S.<br />

56,57<br />

Generelles / Fert.<br />

Management<br />

Generelles / Fert.<br />

Management<br />

Generelles / Fert.<br />

Management<br />

Generelles / Fert.<br />

Management<br />

Generelles / Fert.<br />

Management<br />

Generelles / Fert.<br />

Management<br />

Generelles / Fert.<br />

Management<br />

Generelles / Fert.<br />

Management<br />

Generelles / Fert.<br />

Management<br />

Generelles / Fert.<br />

Management<br />

Generelles / Betr.<br />

Management


1997 146 W. Reuter Outsourcing lohnt sich auch bei kleinen<br />

Fuhrpark<br />

1997 147 K.-H. Wetjen Outsourcing erleichtert Einführung<br />

komplexer Standardsoftware<br />

43<br />

IA (1997) 38, S. 26,27 Generelles / Betr.<br />

Management<br />

IM 13 (1997) 5, S. 51-<br />

53<br />

1997 148 I. Potthof Chancen und Risiken des IV-Outsourcing IM 13 (1997) 5, S. 32-<br />

36<br />

Generelles / Betr.<br />

Management<br />

Generelles / Betr.<br />

Management<br />

1997 149 P. Lücke Selektives Outsouring:"<br />

IM 13 (1997) 5, S. 37- Generelles / Betr.<br />

Wettbewerbsvorteile durch Konzentration" 40<br />

Management<br />

1997 150 F. Fröschl Outsourcing - Hilfe bei der<br />

organisatorischen und geschäftlichen<br />

Neuausrichtung<br />

1997 151 E. Menhard, S.<br />

Ehgartner<br />

1997 152 C. Fromme, K.<br />

Schimmelpfeng<br />

1997 153 W. Horn, F.<br />

Beushausen<br />

Outsourcing der Forschung und<br />

Entwicklung - ein Weg zu mehr Effizienz<br />

Outsourcing von<br />

Instandhaltungsleistungen<br />

Mit langfristiger Strategie zum Erfolg:<br />

"Weniger Kosten, mehr<br />

Maschinenverfügbarkeit"<br />

1997 154 W. Fili Ohne die Lösungskompetenz der<br />

Zulieferer geht gar nichts<br />

1997 155 A. Kuhn, G. Bandow Outsourcing der Instandhaltung -<br />

Mehrwert oder Mehrkosten?<br />

1997 156 A. Kang, G. Siebiera Outsourcing - Entscheidungen<br />

ganzheitlich betrachtet<br />

IM 13 (1997) 5, S. 28-<br />

31<br />

IM 13 (1997) 5, S. 24-<br />

27<br />

IM 13 (1997) 5, S. 19-<br />

23<br />

IM 13 (1997) 5, S. 16-<br />

18<br />

Generelles / Betr.<br />

Management<br />

Generelles / Betr.<br />

Management<br />

Generelles / Betr.<br />

Management<br />

Generelles / Betr.<br />

Management<br />

IA (1997) 46, S. 24-26 Generelles / Betr.<br />

Management<br />

IM 13 (1997) 5, S. 10-<br />

15<br />

IM 13 (1997) 5, S. 41-<br />

45<br />

1997 157 N.N Neue Wege der Zusammenarbeit VDI-Z 139 (1997)<br />

11/12, S. 14-16<br />

1997 158 G. Kohlberg Neue Fertigungsorganisation in der<br />

"virtuellen" Fabrik<br />

WB 130 (1997) 1/2,<br />

S. 53-55<br />

Generelles / Betr.<br />

Management<br />

Generelles / Betr.<br />

Management<br />

Generelles / Betr.<br />

Management<br />

Generelles / virtuelle<br />

Fabrik<br />

1997 159 N.N Die virtuelle Fabrik PP (1997) 1, S. 23,24 Generelles / virtuelle<br />

Fabrik<br />

1997 160 G. Reinhart Fertigen wir morgen im Cyberspace? f (1997) 10, S. 82-84 Generelles/ virtuelle<br />

Fabrik<br />

1997 161 K. Schliffenbacher, B. H. Virtuelle Unternehmen f (1997) 1/2, S. 30-33 Generelles / virtuelle<br />

Mehler<br />

Fabrik<br />

1997 162 R. Köpfli, G. Spengler Getrennt marschieren, gemeinsam siegen IO (1997) 6, S. 32-37 Generelles / virtuelle<br />

Fabrik<br />

1997 162 W. Dangelmaier, S.<br />

Henkel, R. Holtkamp<br />

1997 164 W. Dangelmaier, S.<br />

Henkel, R. Holtkamp<br />

Produktion und Logistikstrukturen in<br />

virtuellen Unternehmen<br />

Fertigung und Logistik in der virtuellen<br />

Unternehmen steuern<br />

MM 103 (1997) 8, S.<br />

24-27<br />

MM 103 (1997) 12, S.<br />

26-30<br />

Generelles / virtuelle<br />

Fabrik<br />

Generelles / virtuelle<br />

Fabrik<br />

1997 165 N.N Mauern einreißen um zu überleben Lh (1997) 4, S. 55,56 Generelles / virtuelle<br />

Fabrik<br />

1997 166 G. A. Kemmer, A.<br />

Gillessen<br />

Die virtuellen Zulieferer PP (1997) 4, S. 13,14 Generelles / virtuelle<br />

Fabrik<br />

1997 167 R. Herzog Die virtuelle Fabrik als Ausweg SMM (1997) 31, S.<br />

150-153<br />

1997 168 H. K. Tönshoff, C.<br />

Blawit, C. Pudig<br />

Mehr Effizienz in die AV AV 34 (1997) 1, S.<br />

18-20<br />

1997 169 M. Klopp Runderneuert MM 103 (1997) 1/2,<br />

S. 40-41<br />

1997 170 J. Binding Konzeptflut MM 103 (1997) 4, S.<br />

56,57<br />

1997 171 D. Hansen, C. Klöppner Überlebensstrategie MM 103 (1997) 31, S.<br />

42,43<br />

Generelles / virtuelle<br />

Fabrik<br />

Generelles /<br />

Management allg.<br />

Generelles /<br />

Management allg.<br />

Generelles /<br />

Management allg.<br />

Generelles /<br />

Management allg.


1997 172 E. Westkämper Wandlungsfähige<br />

Unternehmensstrukturen<br />

Teil 1: F+H (1997) 6,<br />

S. LS10-12 Teil 2:<br />

F+H (1997) 8, S. LS<br />

7,8<br />

1997 173 N.N Krise als Chance P (1997) Sonderband,<br />

S. 60-66<br />

1997 174 N.N Das Ganze im Blick P (1997) Sonderband,<br />

S. 34-38<br />

1997 175 R. Schugmann Kundennahe Produktion in der<br />

Nutzfahrzeugindustrie<br />

1997 176 D. Kent, D. Cooper Roboter steigern Produktivität im<br />

Fahrzeugbau<br />

1997 177 R. Dunker Wie mittelständische Unternehmen vom<br />

Robotereinsatz profitieren<br />

ZWF 92 (1997) 4, S.<br />

157-160<br />

MM 103 (1997) 14, S.<br />

54-56<br />

IA (1997) 30/31, S.<br />

28-31<br />

1997 178 R. Müller Die Fabrik in der Fabrik STZ (1997) 3, S. 14-<br />

17<br />

1997 179 W.-D. Schenk Fertigungsinseln als Basis des Erfolges SMM (1997) 17, S.<br />

20-23<br />

1997 180 A. Matthes Selbstähnlichkeit fraktaler<br />

Fertigungsstrukturen<br />

1997 181 H. Jaberg Der Entwicklungs- und<br />

Vermarktungsprozeß in der Fraktalen<br />

Fabrik<br />

VDI-Z 139 (1997) 5,<br />

S. 56,57<br />

Zlog (1997) 2, S. 12-<br />

16<br />

1997 182 S. Dill Zum Erfolg mit fraktalen Strukturen WB 130 (1997) 5, S.<br />

336-339<br />

1997 183 H. Kaiser, I. Aghte Effizienter Einstieg ins<br />

Umweltmanagement mit dem Kompakt-<br />

Audit<br />

1997 184 D. Fischer, S. Versinger Umweltmanagement in kleinen und<br />

mittleren Unternehmen bedarf erheblicher<br />

Investitionen<br />

1997 185 H.-W. Ahrend, H.<br />

Ahrend<br />

1997 186 H.-W. Ahrend, G.-W.<br />

Werner, A. Wild<br />

Öko-Controlling - Wirkungsfelder in<br />

<strong>Fabrikplanung</strong> und Fabrikbetrieb<br />

1997 187 L. Handge Umweltschutz durch ganzheitlichen<br />

Ansatz<br />

1997 188 W. Eversheim, J.-W.<br />

Heitsch , G. Schweitzer<br />

MM 103 (1997) 6, S.<br />

28-30<br />

MM 103 (1997) 48, S.<br />

42,43<br />

MM 103 (1997) 40, S.<br />

40-43<br />

44<br />

Generelles /<br />

Management allg.<br />

Generelles /<br />

Praxisbeispiele<br />

Generelles /<br />

Praxisbeispiele<br />

Generelles /<br />

Praxisbeispiele<br />

Generelles /<br />

<strong>Fabrikplanung</strong> allg.<br />

Generelles/<br />

<strong>Fabrikplanung</strong> allg.<br />

Generelles /<br />

<strong>Fabrikplanung</strong> allg.<br />

Generelles/<br />

<strong>Fabrikplanung</strong> allg.<br />

Generelles /<br />

<strong>Fabrikplanung</strong> allg.<br />

Generelles /<br />

Management allg.<br />

Generelles /<br />

Management allg.<br />

Generelles /<br />

Umweltaspekte<br />

Generelles /<br />

Umweltaspekte<br />

Generelles /<br />

Umweltaspekte<br />

Gefahrstoffkataster Si (1997) 9, S. 30-33 Generelles /<br />

Umweltaspekte<br />

Der Öko-Kurs zahlt sich auch<br />

wirtschaftlich aus<br />

IA (1997) 12, S.<br />

54,55<br />

IA (1997) 39, S.<br />

72,73<br />

1997 189 G. Trommer Selbständigkeit bringt Kostenvorteile IA (1997) 41, S. 58-<br />

60<br />

1997 190 H. Vogl Die Umweltrelevanz richtig abschätzen IA (1997) 32/33, S.<br />

40,41<br />

1997 191 N.N Effiziente Demontage - Basis für<br />

wirtschaftliches Recycling<br />

Generelles /<br />

Umweltaspekte<br />

Generelles /<br />

Umweltaspekte<br />

Generelles /<br />

Umweltaspekte<br />

Generelles /<br />

Umweltaspekte<br />

fa (1997) 3, S. 22-25 Generelles /<br />

Umweltaspekte<br />

1997 192 E. Grundler Zukunftsorientierte Demontagesysteme VDI-Z 139 (1997) 9,<br />

S. 86,87<br />

1997 193 D. Spath, M. Klimmek Demontage mit Wasserstrahlrobotik STZ (1997) 3, S. 28-<br />

31<br />

1997 194 H.-W. Ahrend, G.<br />

Wagenhausen<br />

Alt-Pkw-Verwertung - eine<br />

Wachstumsbranche mit Zukunft<br />

1997 195 M. Corban Aus Alt mach Neu spart wertvolle<br />

Ressourcen<br />

wt 87 (1997), S. 536-<br />

540<br />

Generelles /<br />

Umweltaspekte<br />

Generelles /<br />

Umweltaspekte<br />

Generelles /<br />

Umweltaspekte<br />

IA (1997) 3, S. 46,47 Generelles /<br />

Umweltaspekte


1997 196 H.-P. Wiendahl, W.<br />

Menzel<br />

1997 197 H.-P. Wiendahl, W.<br />

Menzel, A. Engelbrecht<br />

<strong>Fabrikplanung</strong>:"Partizipative Dynamik" STZ (1997) 3, S. 21-<br />

24<br />

Mitarbeitergestützte <strong>Fabrikplanung</strong> durch<br />

erfahrungsbasiertes Lernen und<br />

Kennlinien<br />

IM 13 (1997) 2, S. 67-<br />

70<br />

1997 198 H. Kühnle Fabrik im Wandel VDI-Z 139 (1997) 7/8,<br />

S. 32-35<br />

1997 199 E. Westkämper, R. von<br />

Briel, L. März<br />

1997 200 R. Weißner, A. Klauke,<br />

M. Guse, M. May<br />

Planung in dynamischen<br />

Produktionssystemen<br />

Modulare Fabrikstrukturen in der<br />

Automobilindustrie<br />

1997 201 P. Steinmüller Garant für den Erfolg ist der minimale<br />

Produktionsausfall<br />

ZWF 92 (1997) 12, S.<br />

639-642<br />

ZWF 92 (1997) 4, S.<br />

152-155<br />

IA (1997) 47/48, S.<br />

24-26<br />

1997 202 H. Becker Speed Management MM 103 (1997) 42, S.<br />

58-60<br />

1997 203 T. Dobler Planrechnung MM 103 (1997) 49, S.<br />

42,43<br />

1997 204 R. Cuiper, U.<br />

Roßgoderer<br />

45<br />

Aspekte der<br />

<strong>Fabrikplanung</strong><br />

Aspekte der<br />

<strong>Fabrikplanung</strong><br />

Aspekte der<br />

<strong>Fabrikplanung</strong><br />

Aspekte der<br />

<strong>Fabrikplanung</strong><br />

Aspekte der<br />

<strong>Fabrikplanung</strong><br />

Aspekte der<br />

<strong>Fabrikplanung</strong><br />

EDV- Tools für die<br />

Planung<br />

EDV- Tools für die<br />

Planung<br />

Montageanlagen planen und steuern f (1997) 1/2, S. 58-60 EDV- Tools für die<br />

Planung<br />

1997 205 R. Lindermaier Planen nach Zahlen f (1997) 1/2, S. 54-56 EDV- Tools für die<br />

Planung<br />

1997 206 E. Westkämper, G.<br />

Witt, O. Lücke<br />

Die lernende Organisation AV 34 (1997) 2, S.<br />

88-92<br />

1997 207 A. Beuthner Clevere Softwarepakete mobilisieren<br />

Logistikreserven und schöpfen sie aus<br />

EDV- Tools für die<br />

Planung<br />

IA (1997) 45, S. 20-23 EDV- Tools für die<br />

Planung<br />

1997 208 J. Arnold, O. Reisch Verbesserung der Planungsqualität TR (1997) Sonderheft, EDV- Tools für die<br />

S. 10-15<br />

Planung<br />

1997 209 J. Arnold, P.<br />

Beißwenger, O. Reisch<br />

Einsatz von Simulation und kooperativen<br />

Leitständen<br />

IM 13 (1997) 2, S. 27-<br />

31<br />

EDV- Tools für die<br />

Planung<br />

1997 210 M. Loferer, M. Kress Miteinander statt nebeneinander f (1997) 1/2, S. 44-46 EDV- Tools für die<br />

Planung<br />

1997 211 H. Kühnle, R. Fitz, C.<br />

Schmidt<br />

Software für die integrierte <strong>Fabrikplanung</strong> T (1997) 13/14, S. 10- EDV- Tools für die<br />

16<br />

Planung<br />

1997 212 H.-J. Trossin So ähnlich f (1997) 1/2, S. 52,53 EDV- Tools für die<br />

Planung<br />

1997 213 M. Debuschewitz Entscheidung auf eine solide Basis stellen IA (1997) 15, S.<br />

32,33<br />

1997 214 G. Moser Der Schuh muß passen AV 34 (1997) 1, S.<br />

56-58<br />

1997 215 M. Große, M. Rabe, B.<br />

Hellingrath<br />

Simulationstechnik in kleinen und<br />

mittleren Unternehmen<br />

ZWF 92 (1997) 7/8,<br />

S. 383-385<br />

EDV- Tools für die<br />

Planung<br />

EDV- Tools für die<br />

Planung<br />

Simulation<br />

1997 216 K. Heitmann Ablaufsimulation leicht gemacht f (1997) 1/2, S. 48-50 Simulation<br />

1997 217 G. Reinhart, A. Wenn Erfolg planbar wird AV 34 (1997) 6, S. Simulation<br />

Hirschberg, K. Heitmann<br />

350-353<br />

1997 218 A. Noack Recherche:"Simulationswerkzeuge für die<br />

Produktion"<br />

1997 219 C. Schneider, A.<br />

Sprenzel, J.<br />

Meinlschmidt<br />

IM 13 (1997) 2, S. 38-<br />

47<br />

Simulation<br />

Frühes aus für Fehler f (1997) 1/2, S. 38-40 Simulation


1997 220 W. Krug, J. Liebelt, B.<br />

Baumbach<br />

Simulation und Optimierung von<br />

Prozessen in der Fertigung<br />

1997 221 H. Wiedwald, W. Stanek <strong>Fabrikplanung</strong> und Fertigungssteuerung<br />

als Einheit<br />

MM 103 (1997) 46, S.<br />

44-46<br />

ZWF 92 (1997) 10, S.<br />

518-521<br />

Simulation<br />

Simulation<br />

1997 222 N.N Die Fertigung vorweggenommen AI (1997) 5, S. 70,71 Simulation<br />

1997 223 H. D. Bürgel, M. A. Simulation von Prozeßketten im FB/IE 46 (1997) 3, S. Simulation<br />

Forschner, T. Neff Entwicklungsbereich<br />

106-115<br />

1997 224 U. Dettmer, J. Vedder,<br />

W. Laurig<br />

Simulation in der Planung<br />

gruppenorientierter Fertigungsstrukturen<br />

1997 225 N.N Make-Or-Buy:" Entscheidungen<br />

vorbereiten durch Simulation"<br />

FB/IE 46 (1997) 3, S<br />

.100-105<br />

Simulation<br />

P (1997) 22, S. 3 Simulation<br />

1997 226 R. Schmidt 15 Prozent mehr sind drin MF (1997) 9, S. 40-42 Simulation<br />

1997 227 V. Heidenblut, S. Vogel Optimierung von Produktionsprozessen IM 13 (1997) 2, S. 48- Simulation<br />

durch Simulation und Visualisierung 51<br />

1997 228 C. Maier Schlüssel zum Erfolg MF (1997) 9, S. 44-47 Simulation<br />

1997 229 E. Breilmann, H. So schnell kann´s gehen MF (1997) 11/12, S. Simulation<br />

Herrmann<br />

12-15<br />

1997 230 V. Heidenblut Verkürzte Inbetriebnahme MF (1997) 9, S. Simulation<br />

1997 231 G. Groß Simulationsstudie einer Elektrohängebahn ZWF 92 (1997) 4, S.<br />

192,193<br />

Simulation<br />

1997 232 N.N Verborgene Schätze AI (199/) 11, S. 52-54 Simulation<br />

1997 233 B. Schneider, A. Gallach Modellfabrik - viel mehr als ein Spielzeug f (1997) 1/2, S. 18,19 Simulation<br />

1997 234 B. Simioni, B.<br />

Langenhoff<br />

1997 235 G. Reinhard, A. G.<br />

Hirschberg<br />

In einem Schritt AV 34 (1997) 6, S.<br />

382-384<br />

Hilfsmittel zur Koordination von<br />

dezentralen Produktionsstrukturen<br />

MM 103 (1997) 14, S.<br />

44-48<br />

Simulation<br />

Simulation<br />

1997 236 S. Linner Planungstool der Zukunft f (1997) 1/2, S. 34-36 Simulation<br />

1997 237 K. Weinert, H. Appelt, Der Bildschirm zeigt, ob´s funktionieren T (1997) 25/26, S. 16- Virtuelle Realität<br />

M. Schneider<br />

wird<br />

19<br />

1997<br />

238 W. Dangelmaier, N.<br />

Holthöfer, S. Kress, U.<br />

Schäfermeister<br />

Virtual Reality:"Der Simulation Flügel<br />

verleihen"<br />

46<br />

P (1997) 10, S. 3 Virtuelle Realität<br />

1997 239 R. Heger, A. Rössler Montageplanung in der virtuellen Welt TR (1997) 39/40, S.<br />

48-51<br />

Virtuelle Realität<br />

1997 240 N.N "Das magische Dreieck schlägt da voll zu" AI (1997) 11, S. 48-51 Virtuelle Realität<br />

1997 241 N.N Schneller zum paßgenauen Produkt AE (1997) 9, S. 36-38 Virtuelle Realität<br />

1997 242 N.N Virtuell bis aufs Produkt AI (1997) 11, S. 82-84 Virtuelle Realität<br />

1997 243 P. Drews, M. Weyrich Produktionsplanung und<br />

Anlagensimulation mit Methoden der<br />

"Virtual Reality"<br />

IM 13 (1997) 1, S. 18-<br />

22<br />

Virtuelle Realität<br />

1997 244 N.N Imaginäre Welten AI (199/) 11, S. 56,57 Virtuelle Realität<br />

1997 245 W. Dangelmaier, N. Komplexe Fertigung auf dem SMM (1997) 10, S. Virtuelle Realität<br />

Holthöfer, U.<br />

Schäfermeister<br />

32-34<br />

1997 246 J. Gausemeier, O. von Gestaltung industrieller<br />

IM 13 (1997) 1, S. 33- Virtuelle Realität<br />

Bohuszewicz, P. Leistungserstellungsprozesse mit Virtual 36<br />

Ebbesmeyer, M. Grafe Reality<br />

1997 258 Dieter Fuchs Anwendung der ablauf- und<br />

TR (1997) 27/28, Logistik<br />

aufbauorganiserten Logistik<br />

S.18-22<br />

1997 259 Edgar Grundler Schlüsselfaktor Logistik TR (1997) Sonderheft<br />

S.6-9<br />

Logistik


1997 260 Wolf- Michael Scheid Über die Möglichkeiten Logistikpotentiale<br />

freizulegen<br />

F+H (1997) 4, S.LS7-<br />

LS8<br />

Logistik<br />

1997 261 Dr. Luzius Ruppert Ungenutztes Sparpotential ausnutzten T (1997) 18, S18-22 Logistik<br />

1997 262 Edgar Grundler Zukunftsmarkt Logistikdienstleistungen TR (1997) Sonderheft<br />

S.44-46<br />

1997 263 Gerlinde Weidt Lagerlogistik- Outsourcing bei der<br />

Zahnradfabrik Passau<br />

1997 264 U. Dantzer Neue Logistikstrategien im<br />

Konsumgüterbereich<br />

Logistik<br />

IM (1997) 5, S.54-55 Logistik<br />

I (1997) 3, S.153-155 Logistik<br />

1997 265 Dipl. Ing. Peter Röttchen Logistik in der Kreislaufwirtschaft IO (1997) 5, S.48-51 Logistik<br />

1997 266 Gamal Moukabary, Redistributionslogistik bietet neue TR (1997) Sonderheft Logistik<br />

Peter Röttchen Möglichkeiten<br />

S.16-18<br />

1997 267 Bernhard Krämer Neuordnung der Altautoentsorgung F+H (1997) 10,<br />

S.LS8-LS9<br />

Logistik<br />

1997 268 Wolfgang Bode Online- Kommunikationssysteme in der ZfLog (1997) 2, S.19- Logistik<br />

Logistik Teil 1<br />

24<br />

1997 269 Wolgang Bode Online- Kommunikationssysteme in der<br />

Logistik Teil 2<br />

1997 270 K. von Donselaar, P.<br />

Janssen, C. Kokke, I.<br />

Meijer, G. Post, T.<br />

Valstar, J. Wouters<br />

Studie: Was bestimmt den Erfolg eines<br />

logistischen Dienstleisters<br />

ZfLog (1997) 3-4,<br />

S.17-25<br />

F+H (1997) 8, S.LS9-<br />

LS11<br />

Logistik<br />

Logistik<br />

1997 271 Kundenorientierung beim Einkauf Lh (1997) 4, S.46-48 Logistik<br />

1997 272 Volker Heidenblut Kostenwirtschaftlichkeit der Simulation in ZfLog (1997) 3-4, S.9- Logistik<br />

der Logistik<br />

14<br />

1997 273 Ralf Kestel Varianten-Management, JIT und Kanban<br />

als Schlüsselfaktoren der<br />

Produktionslogistik<br />

1997 274 Manfred Hessenberger,<br />

Rüdiger Bruns<br />

Gestaltung gesamthafter Logistik-<br />

Prozeßketten aus der Sicht der Praxis<br />

IM (1997) 2, S.10-12 Logistik<br />

47<br />

IM (1997) 2, S.13-17 Planung logistischer<br />

Unternehmens- und<br />

Fabrikstukturen<br />

1997 275 N.N. JIT- Werke sind zu teuer AP (1997) 8, S.36-38 Planung logistischer<br />

Unternehmens- und<br />

Fabrikstukturen<br />

1997 276 N.N. Konsequent einfach AP (1997) 11, S.78-<br />

79<br />

Planung logistischer<br />

Unternehmens- und<br />

Fabrikstukturen<br />

1997 277 Wolfgang Lenz Prinzip Fischgräte AP (1997) 9, S.64-66 Planung logistischer<br />

Unternehmens- und<br />

Fabrikstukturen<br />

1997 278 Jens Strüwing <strong>Fabrikplanung</strong> unter logistischen<br />

Gesichtspunkten<br />

1997 279 N.N. Logistik für 1200 Lieferanten AP (1997) 10, S.36-<br />

42<br />

1997 280 N.N. Die Ein - Schrittmethode in Halle 54 AP (1997) 10, S.82-<br />

87<br />

1997 281 N.N. Fertigungzeit halbiert AP (1997) 12, S.38-<br />

40<br />

1997 282 N.N. Vom Rohbau zum Karosserie- Feinbau AP (1997) 10, S.74-<br />

80<br />

1997 283 Günther Nolte Die Strategie heißt Flexibilität SSM (1997) 36,<br />

S.120-122<br />

LiU (1997) 3, S.60-62 Planung logistischer<br />

Unternehmens- und<br />

Fabrikstukturen<br />

Planung logistischer<br />

Unternehmens- und<br />

Fabrikstukturen<br />

Planung logistischer<br />

Unternehmens- und<br />

Fabrikstukturen<br />

Planung logistischer<br />

Unternehmens- und<br />

Fabrikstukturen<br />

Planung logistischer<br />

Unternehmens- und<br />

Fabrikstukturen<br />

Planung logistischer<br />

Unternehmens- und<br />

Fabrikstukturen


1997 284 Franz Gremm Aufrags- und Verbrauchsgesteuert SSM (1997) 22, S.66-<br />

67<br />

1997 285 N.N. Gemeinsamkeit beim Produkt und in der<br />

Logistik<br />

SSM (1997) 19, S.68-<br />

75<br />

1997 286 Dipl. Ing. Robert Russ Integriertes automatisches Pufferlager Huf (1997) 11, S.490-<br />

491<br />

1997 287 Dietmar Kessler, Peer<br />

Vespermann<br />

Kreative Allianz beim Bau eines neuen<br />

Logistikzentrums<br />

1997 288 N.N. Produzieren im Nachfragemarkt FMJ (1997) 4, S.34-<br />

38<br />

48<br />

Planung logistischer<br />

Unternehmens- und<br />

Fabrikstukturen<br />

Planung logistischer<br />

Unternehmens- und<br />

Fabrikstukturen<br />

Planung logistischer<br />

Unternehmens- und<br />

Fabrikstukturen<br />

dhf (1997) 2, S.54-56 Planung logistischer<br />

Unternehmens- und<br />

Fabrikstukturen<br />

1997 289 N.N. Die Smart- Fabrik ist ein Glanzstück FMJ (1997) 7-8, S.30-<br />

32<br />

1997 290 Hans Rink Logistikzentrum entstand in hundert<br />

Tagen<br />

Planung logistischer<br />

Unternehmens- und<br />

Fabrikstukturen<br />

Planung logistischer<br />

Unternehmens- und<br />

Fabrikstukturen<br />

IA (1997) 15, S.124 Planung logistischer<br />

Unternehmens- und<br />

Fabrikstukturen<br />

1997 291 Jürgen Krämer Alles aus einer Hand AP (1997) 6, S.84-88 Planung logistischer<br />

Unternehmens- und<br />

Fabrikstukturen<br />

1997 292 Axel Greindl Logistik- Großplanung und Realisierung<br />

im Team<br />

1997 293 R. Wesselowski Schneller als geplant- oder die Kehrseite<br />

des Erfolges<br />

1997 294 Reiner Heller Verfügbarkeit ist gefragt- doch wie prüft<br />

man sie?<br />

1997 295 Klaus Koschnitzki,<br />

Manfred Bachthaler,<br />

Gregor Arlt<br />

Materialflußgerechte Betriebs- und<br />

Werkstattplanung<br />

dhf (1997) 6, S.17-24 Planung logistischer<br />

Unternehmens- und<br />

Fabrikstukturen<br />

F+H (1997) 10,<br />

S.726-728<br />

Planung logistischer<br />

Unternehmens- und<br />

Fabrikstukturen<br />

T (1997) 9, S.27-29 Materialfluß<br />

IM (1997) 2, S.63-66 Planung des<br />

Materialflusses<br />

1997 296 Karl- Heinz Brockmann Materialfluß am PC simulieren LiU (1997) 9, S.46-49 Planung des<br />

Materialflusses<br />

1997 297 Ingo Holeschovski,<br />

Helmut Abels<br />

1997 298 Stephan Dürrschmidt,<br />

Winfried Dohmen<br />

Erfolgreiche Reorganisation des<br />

Materialflußkonzeptes bei einem<br />

Hausgerätehersteller<br />

LiU (1997) 9, S.36-39 Planung des<br />

Materialflusses<br />

Wandlungsfähig im Layout Lh (1997) 11, S.61-63 Planung des<br />

Materialflusses<br />

1997 299 Gunther Reinhardt, Arnd Netzwerk- Fitneß für autonome Einheiten IA (1997) 41, S.56-57 Planung des<br />

Hirschberg<br />

Materialflusses<br />

1997 300 N.N. Der Weg zum integrieten<br />

Funktionsverbund<br />

1997 301 Klaus Petry, Philip von<br />

Wrede, Ulrich Friemuth<br />

Optimierung der Losgrößenplanung führt<br />

zu verbesserten Materialfluß<br />

1997 302 Frank Kürten Optimieren der Produktionslogistik mit<br />

einem Transportleitsystem<br />

1997 303 Jürgen Schwager Entwicklungstendenzen auf dem Gebiet<br />

der Low- cost- FTS<br />

F+H (1997)10, S.714-<br />

715<br />

MM (1997) 39, S.38-<br />

39<br />

Planung des<br />

Materialflusses<br />

Planung des<br />

Materialflusses<br />

MM (1997) 5, S.24-26 Planung des<br />

Materialflusses<br />

F+H (1997) 1-2, S.26-<br />

28<br />

1997 304 N.N. Das modulare FTS für Einsteiger Huf (1997) 1/2, S.13-<br />

15<br />

1997 305 Ralf Dunker Flexibler fertigen mit fahrerlosen<br />

Fahrzeugen<br />

Materialflußkomponente<br />

n<br />

Materialflußkomponente<br />

n<br />

IA (1997) 17, S.54-55 Materialflußkomponente<br />

n


1997 306 N.N. Mobile Fertigungsstationen fa (1997) 1, S.34-36 Materialflußkomponente<br />

n<br />

1997 307 Willi Röpcke Karossen- Sortierspeicher: Elemente einer F+H (1997) 11,<br />

wirtschaftlichen Fertigung<br />

S.808-811<br />

1997 308 N.N. Spezialfahrzeuge für das<br />

Containerhandling<br />

F+H (1997) 10,<br />

S.748-750<br />

1997 309 N.N. Automatisierter Container- Transport F+H (1997) 10,<br />

S.744-747<br />

49<br />

Materialflußkomponente<br />

n<br />

Materialflußkomponente<br />

n<br />

Materialflußkomponente<br />

n<br />

1997 310 Wolf- Michael Scheid Ohne Investitionen zu mehr Durchsatz T (1997) 9, S.10-13 Materialflußkomponente<br />

n<br />

1997 311 Helmut Hammer Flexible Fertigung in der<br />

Automobilindustrie<br />

1997 312 Edgar Grundler Materialflußeinrichtungen verbinden<br />

Montagearbeitsplätze<br />

WB (1997) 5, S.327-<br />

330<br />

MM (1997) 14, S.60-<br />

61<br />

Materialflußkomponente<br />

n<br />

Materialflußkomponente<br />

n<br />

1997 313 Günter Schlieper Drei Paletten auf nur 25qm palettieren fa (1997) 4, S.94-96 Materialflußkomponente<br />

n<br />

1997 314 N.N. Auswahl von Elektrozügen verständlich<br />

gemacht<br />

1997 315 Mario Lehnert, Maik<br />

Lamprecht<br />

Automatikkran im Stabstahllager F+H (1997) 8, S 579-<br />

581<br />

1997 316 Bernhard Reichenbach Ob Blechband oder Platine- gut geführt ist<br />

halb gestanzt<br />

1997 317 N.N. Mobile Datenerfassung schafft<br />

Transparenz<br />

IA (1997) 45, S.50 Materialflußkomponente<br />

n<br />

Materialflußkomponente<br />

n<br />

IA (1997) 7, S.22-25 Materialflußkomponente<br />

n<br />

IA (1997) 25- 26, S.44 Materialflußkomponente<br />

n<br />

1997 318 Joachim Gripp Effektiver arbeiten mit mobilen Terminals IA (1997) 8, S.36-37 Materialflußkomponente<br />

n<br />

1997 319 Detlef Griebert, Lothar<br />

Krauße<br />

Per Datenfunk effizient geführt MF(1997) 1/,2 S. 46-<br />

48<br />

1997 320 Katja Herberg Beleglos und online kommisionieren F+H (1997) 3, S. 113-<br />

114<br />

1997 321 Jürgen Warmbold Auf einen Streich: Datenfunk unterstützt<br />

versandfertige Kommisionierung<br />

1997 322 N.N. Automatisch Teile erkennen an gut<br />

lesbaren Etiketten<br />

1997 323 Ralf Sander, Horst<br />

Mollik<br />

F+H (1997) 4, S. 232-<br />

134<br />

Datentransfer per Radiowellen F+H (1997) 9, S. 638-<br />

639<br />

1997 324 Fred Bittner ID- Projekte- gut geplant FMJ (1997) 3, S. 44-<br />

46<br />

1997 325 Joachim Wickenhäuser Flachtransport sorgt für sauberes<br />

Lackieren<br />

1997 326 Dragoslav Milojevic,<br />

Norbert Heckmann<br />

1997 327 Manfred Reiß Einsatz von Kanban- Techniken zur<br />

Materialbereitstellung und in der<br />

Produktion<br />

1997 328 N.N. Kunden optimal beliefern nach dem<br />

Kanban- Prinzip<br />

1997 329 Hans- Peter Wiendahl Simulationsgestützte Bewertung des<br />

Kanban- Sizing<br />

1997 330 N.N. Aus den Logistikfehlern der anderen<br />

lernen<br />

Materialflußkomponente<br />

n<br />

Materialflußkomponente<br />

n<br />

Materialflußkomponente<br />

n<br />

BT (1997) 6, S. 44 Materialflußkomponente<br />

n<br />

Materialflußkomponente<br />

n<br />

Materialflußkomponente<br />

n<br />

IA (1997) 7, S. 42 Materialflußkomponente<br />

n<br />

Karosserie schlägt Purzelbaum fa (1997) 1, S. 54-56 Materialflußkomponente<br />

n<br />

LiU (1997) 9, S. 54-57 Materialflußsteuerung<br />

BT (1997) 6, S. 52 Materialflußsteuerung<br />

ZfLog (1997) 1, S. 5-9 Materialflußsteuerung<br />

T (1997) 22, S. 28-29 Lagerplanung<br />

1997 331 Volker Hasse Optimierung der Lagerbestände Lh (1997) 4, S. 44-46 Lagerplanung<br />

1997 332 Manfred Metz Logistik- Mittel zur Kostensenkung T (1997) 9, S. 17-21 Lagerplanung


1997 333 Knut Alicke, Dieter<br />

Arnold<br />

1997 334 Dieter Arnold, Bernd<br />

Rall<br />

KOMAX- Verfahren zur Optimierung im<br />

Kommisionierbereich<br />

Ein neuer Ansatz zur<br />

Lagerdimensionierung<br />

Huf (1997) 9, S. 343-<br />

345<br />

F+H (1997) 6, S. 396-<br />

398<br />

50<br />

Lagerplanung<br />

Lagerplanung<br />

1997 335 Hans- Henning Töpper Expertenwissen für die Systemauswahl T (1997) 18, S. 24-28 Lagerplanung<br />

1997 336 Lothar Schulze Automatisierung mit Augenmaß F+H (1997) 4, S. 208- Lagerplanung<br />

213<br />

1997 337 Edgar Grundler Simulationssoftware für Langgutlager und TR Sonderheft (1997) Lagerplanung<br />

Logistik<br />

1, S. 58-59<br />

1997 338 Achim Sümpelmann Bestandsoptimierung als Teil der<br />

Lagersystemplanung<br />

F+H (1997) 1-2, S.<br />

LS12-LS14<br />

Lagerplanung<br />

1997 339 N.N. Mit gesteierter Leistung Kommisionieren MM (1997) 5, S. 27 Lagerkomponenten<br />

1997 340 Flavio Sander Optimale Lagerbewirtschaftung- richtige<br />

Materialflußtechnik entscheidet<br />

1997 341 Flavio Sander Gezielte Investitionen in der Logistik<br />

lohnen sich<br />

1997 342 Kirsten Melchers Behälterlager: Merkmale verschiedener<br />

Systeme<br />

dhf(1997) 11, S. 12-<br />

14<br />

Lagerkomponenten<br />

T (1997) 22, S. 24-25 Lagerkomponenten<br />

F+H (1997) S. 562-<br />

564<br />

1997 343 Klaus Blumenschein Dynamik im Fließkanal F+H(1997) 12, S.<br />

875-877<br />

1997 344 N.N. Quertransport von Paletten im Fließlager<br />

optimiert<br />

1997 345 Wolfgang Klingauf Show- Picking bei Breuninger MF (1997) 10, S. 24-<br />

26<br />

1997 346 Martin Stöckle Blech- Lagersystem als zentrales<br />

Logistikelement<br />

1997 347 Wolfgang Manz Optimieren der betrieblichen Logistik mit<br />

Hilfe von Palettenregalen<br />

Lagerkomponenten<br />

Lagerkomponenten<br />

MM (1997) 20, S. 35 Lagerkomponenten<br />

F+H (1997) 10, S.<br />

718-720<br />

MM (1997) 48, S. 30-<br />

31<br />

1997 348 N.N. Logistik mit Fuzzylogik FMJ (1997) 1-2, S.<br />

10-12<br />

1997 349 Jens Damm Datenfunk- das Tor zur Welt F+H (1997) 10, S.<br />

722-725<br />

Lagerkomponenten<br />

Lagerkomponenten<br />

Lagerkomponenten<br />

Lagerkomponenten<br />

Lagerkomponenten<br />

1997 350 Michael van Hülst Qual der Wahl- Lagerverwaltungssysteme Huf (1997) 3, S. 68-71 Lagerorganisation- und -<br />

steuerung<br />

1997 351 Manfred Metz Mit LogControl Kostensenkung im Lager TR Sonderheft (1997)<br />

S. 40-43<br />

1997 352 Manfrd Metz, Arthur<br />

Feierabend<br />

Erfolg mit aktiven Bestandsmanagement TR (1997) 51/52, S.<br />

42-44<br />

1997 353 Klaus Dieter Hennecke Materialbestände auf zwei Drittel gedrückt IA (1997) 25- 26, S.<br />

45<br />

1997 354 Bertram Salzinger So viel Standard wie möglich und so viel<br />

individuelle Programmierung wie nötig<br />

1997 355 Mario Broggi Vielfältiger Nutzen moderner Logistik-<br />

Leitsysteme<br />

1997 356 Martin Endrich Klimatisierte Inhaus- Büroräume in<br />

bestehende Hallen integrieren<br />

F+H (1997) 11, S.<br />

796-798<br />

F+H (1997) 3, S. 134-<br />

136<br />

MM (1997) 48, S. 46-<br />

47<br />

Lagerorganisation- und -<br />

steuerung<br />

Lagerorganisation- und -<br />

steuerung<br />

Lagerorganisation- und -<br />

steuerung<br />

Lagerorganisation- und -<br />

steuerung<br />

Lagerorganisation- und -<br />

steuerung<br />

Gebäudetechnik<br />

1997 357 T. Günsav Produktion in Reinräumen I (1997) 1, S. 14-16 Gebäudetechnik<br />

1997 358 Andreas Steur Kosten dynamischen Gebäudebetriebs HLH (1997) 6, S. 41- Gebäudetechnik<br />

errechnet<br />

42<br />

1997 359 Joachim Glauner Zukunftsmarkt FM IH (1997) 2, S. 24-26 Facility Management<br />

1997 360 V. Meyer zu Allendorf Facility Management DBZ (1997) 11, S. 91- Facility Management<br />

92


1997 361 Horst Fiedler Immobilien- und Facility- Management-<br />

Aufgabe der Bauabteilungen<br />

1997 362 Christoph Jaschinski,<br />

Andree Kang<br />

Servicecenter Facility Management- von<br />

Produktfindung bis zum EDV- Konzept<br />

1997 363 Ulrich Elwert Fallbeispiel DBZ (1997) 11, S.<br />

101-104<br />

1997 364 Eberhard Oesterle Kundenzufriedenheit und Wertschöpfung<br />

durch Facility Management<br />

51<br />

I (1997) 4, S. 232-234 Facility Management<br />

IO (1997) 1, S. 57-62 Facility Management<br />

Facility Management<br />

HLH (1997) 6, S. 3 Facility Management<br />

1997 365 Hanz R. Kranz Gebäudeautomation im Wandel atp (1997) 3, S. 10-15 Facility Management<br />

1997 366 Peter Fischer Kommunikation in der<br />

Gebäudeautomation<br />

atp (1997) 3, S. 16-26 Facility Management<br />

1997 367 N.N. Gebäudemanagement in der Praxis HLH (1997) 12, S. 14- Facility Management<br />

15<br />

1997 368 N.N. GLT- System überwacht 35000<br />

Datenpunkte<br />

1997 369 N.N. Herstellerneutrale und<br />

richtlinienkonfrorme Planung der<br />

Gebäudeautomation<br />

1997 370 Dieter Pfannstiel Homeautomation: Zukünftiger Markt im<br />

Hausbereich<br />

1997 371 Judith Bieberstein Optimales Raumkonzept ist abhängig von<br />

der Analyse der Arbeitsabläufe<br />

HLH (1997) 1, S. 59-<br />

61<br />

Facility Management<br />

HLH (1997) 10, S. 32- Facility Management<br />

33<br />

atp (1997) 8, S. 18-28 Facility Management<br />

MM (1997) 21, S. 36-<br />

39<br />

Büroplanung und -<br />

gestaltung<br />

1997 372 Martin Igel Das autarke Lean Office FM (1997) 5, S. 45-48 Büroplanung und -<br />

gestaltung<br />

1997 373 Hans- Jürgen Blum Das innovative Raumklimakonzept HLH (1997) 12 S. 44-<br />

49<br />

1997 374 Gernot Nummer Deckenwarmluftsystem temperiert<br />

Werkhallen<br />

1997 375 N.N. Flächenheizungen mit PE- X Rohren<br />

erwärmen Industriehallen<br />

MM (1997) 19, S.28-<br />

30<br />

Klima und Beleuchtung<br />

Klima und Beleuchtung<br />

HLH (1997) 3, S. 74 Klima und Beleuchtung<br />

1997 376 N.N. Stille Kühlsysteme machen keinen Wirbel IA (1997) 29, S. 36 Klima und Beleuchtung<br />

1997 377 J. Diehl, H. Schiller Entwicklungsstand, neue Systeme,<br />

Trends in der Raumlufttechnik<br />

1997 378 S. Neumann, H. Fißan,<br />

B. Hillemacher<br />

Untersuchungen eines aktiven<br />

Filtersystems für Raumheizkörper<br />

1997 379 N.N. Luftfilter künftig mit biostatischen<br />

Wirkstoff Intersept behandelt<br />

HLH (1997) 11, S. 30- Klima und Beleuchtung<br />

37<br />

HLH (1997) 1, S. 40-<br />

43<br />

1997 380 N.N. Industrial Ventilation HLH (1997) 6, S. 18-<br />

21<br />

Klima und Beleuchtung<br />

HLH (1997) 3, S. 48 Klima und Beleuchtung<br />

Klima und Beleuchtung<br />

1997 381 N.N. Konditionierte Luft in jede Richtung blasen IA (1997) 18, S. 32 Klima und Beleuchtung<br />

1997 382 N.N. Heizen und Kühlen mit abgehängten<br />

Decken<br />

HLH (1997) 5, S.50-<br />

52<br />

Klima und Beleuchtung<br />

1997 383 Wolfram Stephan Bürögebäude in Niedrigbauweise HLH (1997) 3, S. 100- Klima und Beleuchtung<br />

106<br />

1997 384 N.N. Energieeinsparung im Umbruch HLH (1997) 1, S. 44-<br />

45<br />

1997 385 Jatish Joshi Angenemere Raumluft in gesünderen<br />

Gebäuden<br />

HLH (1997) 1, S. 46-<br />

47<br />

Klima und Beleuchtung<br />

Klima und Beleuchtung<br />

1997 386 N.N. Wärmebedarf unter WINDOWS HLH (1997) 1, S. 48 Klima und Beleuchtung


1997 387 Otmar Stein Fortschrittliche Belechtungskonzepte für<br />

ergonomisch richtig gestaltete<br />

Büroarbeitsplätze<br />

1997 388 Michael Brotz Höchstmaß an Automatisierung und<br />

Technik<br />

MM (1997) 18, S. 42-<br />

45<br />

HLH (1997) 4, S. 28-<br />

30<br />

52<br />

Klima und Beleuchtung<br />

Klima und Beleuchtung<br />

1997 389 D. Benda Neuer Arbeitsschutz- neuer Formalismus WB (1997) 12 Arbeitsschutz und<br />

Brandschutz<br />

1997 390 Ludwig Rosner Unfallursachen bei Arbeiten von Zweier-<br />

Teams und in kleinen Gruppen<br />

1997 391 Ralf Dunker Jährlicher Check beugt schweren Unfällen<br />

vor<br />

1997 392 Knut Kühnreich, Peter<br />

Jäger<br />

1997 393 Knut Kühnreich, Peter<br />

Jäger<br />

Systematische Ermittlung und Bewertung<br />

des Gefahrenpotentials in Anlagen und<br />

Lagereinrichtungen Teil 1<br />

Systematische Ermittlung und Bewertung<br />

des Gefahrenpotentials in Anlagen und<br />

Lagereinrichtungen Teil 2<br />

1997 394 Dieter Uhlig Arbeitsschutzaspekte bei der<br />

Maschinenanordnung berücksichtigen<br />

1997 395 Volkhard Mann Arbeitssicherheit im Bereich Altfahrzeug-<br />

Recycling<br />

1997 396 Paul Schreiber Ein Eingreifen im Störfall birgt<br />

Verletzungsrisiko<br />

1997 397 N.N. Handverletzungen vermeiden mit<br />

Kunststoff- Handschuhen<br />

1997 398 Karin Pitschel Sicher zu Fuß mit dem richtigen<br />

Schuhwerk<br />

1997 399 Georg Wolff Gesteigerte Leistungsfähigkeit bei<br />

Bildschirmarbeit möglich<br />

MM (1997) 12, S. 38-<br />

41<br />

Arbeitsschutz und<br />

Brandschutz<br />

IA (1997) 45, S. 51-52 Arbeitsschutz und<br />

Brandschutz<br />

TÜ (1997) 4, S. 35-39 Arbeitsschutz und<br />

Brandschutz<br />

TÜ (1997) 5, S. 47-50 Arbeitsschutz und<br />

Brandschutz<br />

SI (1997) 1, S. 40-43 Arbeitsschutz und<br />

Brandschutz<br />

SI (1997) 6, S. 12-17 Arbeitsschutz und<br />

Brandschutz<br />

IA (1997) 18, S.30 Arbeitsschutz und<br />

Brandschutz<br />

MM (1997) 9, S.50-51 Arbeitsschutz und<br />

Brandschutz<br />

IA (1997) 38, S.36 Arbeitsschutz und<br />

Brandschutz<br />

MM (1997) 51, S. 28-<br />

29<br />

1997 400 H.- Joachim Behrend Warum nicht im Flüsterton? SMM (1997) 20, S.<br />

22-25<br />

Arbeitsschutz und<br />

Brandschutz<br />

Arbeitsschutz und<br />

Brandschutz<br />

1997 401 Lothar Schmitz Kaum Lärm trotz dünner Wände IA (1997) 43-44, S. 37 Arbeitsschutz und<br />

Brandschutz<br />

1997 402 Iris Frick Leutende Zeichen sind die Retter in der<br />

Not<br />

1997 403 Thomas Preuß Bauliche und technische Maßnahmen<br />

verhindern brenndende Probleme<br />

1997 404 N.N. Vorbeugende Planung hält Schäden in<br />

Grenzen<br />

1997 405 Herbert Schmitt Brandschutz für Lüftungsanlagen im<br />

Installationsschacht<br />

1997 406 Eleonora Jonjic Brandrauchverteilung durch Klimaanlagen<br />

verhindert<br />

IA (1997) 24, S. 20-21 Arbeitsschutz und<br />

Brandschutz<br />

IA (1997) 50, S. 28-31 Arbeitsschutz und<br />

Brandschutz<br />

BT (1997) 7/8, S. 34-<br />

35<br />

Arbeitsschutz und<br />

Brandschutz<br />

HLH (1997) 11, S. 48- Arbeitsschutz und<br />

52<br />

Brandschutz<br />

HLH (1997) 3, S. 30-<br />

132<br />

1997 407 N.N. Rauchabzug eigenintelligent gesteuert HLH (1997) 1, S. 32-<br />

33<br />

Arbeitsschutz und<br />

Brandschutz<br />

Arbeitsschutz und<br />

Brandschutz<br />

1997 408 N.N. Kein Gasaustritt im Brandfall HLH (1997) 12, S.57 Arbeitsschutz und<br />

Brandschutz<br />

1997 409 N.N. Die Wahl des Löschmittels muß sich nach MM (1997) 19, S. 34der<br />

Brandklasse richten<br />

35<br />

Arbeitsschutz und<br />

Brandschutz<br />

1997 410 N.N. Wenn's brenzlig wird, reicht wenig Wasser IA (1997) 20, S. 26 Arbeitsschutz und<br />

Brandschutz<br />

1997 411 N.N. Gefahrenmeldeanlagen für Großgebäude MM (1997) 20, S. 46-<br />

47<br />

Arbeitsschutz und<br />

Brandschutz<br />

1997 412 Monika Etspüler Instrument für die Unternehmensplanung IA (1997) 41, S. 30-31 Projekt- und<br />

Fabrikcontrolling<br />

1997 413 Monika Etspüler Möglichkeiten des Controlling IA (1997) 42, S. 28-29 Projekt- und<br />

Fabrikcontrolling


1997 414 Monika Etspüler Umsetzung in Unternehmen IA (1997) 43- 44, S.<br />

24-25<br />

1997 415 Marcus Sengotta, Jan<br />

Roesler, Manfred<br />

Schweres<br />

1997 416 Roland Friedrich, Klaus-<br />

Jürgen Damms<br />

Von der Investition bis zur Stillegung AV (1997) 6, S.354-<br />

356<br />

Der Weg in die integrierte<br />

Produktionsführung<br />

1997 417 Stefan Wolff Zeitmanagement senkt Kosten- speziell in<br />

der Logistik<br />

53<br />

Projekt- und<br />

Fabrikcontrolling<br />

Projekt- und<br />

Fabrikcontrolling<br />

atp (1997) 7, S. 20 28 Projekt- und<br />

Fabrikcontrolling<br />

T (1997) 4, S. 10-17 Projekt- und<br />

Fabrikcontrolling<br />

1997 418 Gunther Birkel, Siegfried Feinplanung als Herausforderung AV (1997) 6, S. 362-<br />

Hauser<br />

364<br />

1997 419 N.N. Zurück oder zur Zukunft WB (1997) 7-8, S.<br />

510-511<br />

1997 420 N.N. Marktanforderungen verändern<br />

Fabrikstrukturen<br />

1997 421 N.N. In Polen spielt in Zukunft die Musik am<br />

lautesten<br />

ZwF (1997) 1-2, S.<br />

12-14<br />

1997 422 Franz Schoser Der Investitionsmotor in den Unternehmen IA (1997) 51- 52, S.<br />

dreht wieder höher<br />

16-17<br />

Projekt- und<br />

Fabrikcontrolling<br />

Zusammenfassung und<br />

Ausblick<br />

Zusammenfassung und<br />

Ausblick<br />

IA (1997) 17, S. 34 Zusammenfassung und<br />

Ausblick<br />

Zusammenfassung und<br />

Ausblick

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