Literaturübersicht Fabrikplanung
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<strong>Literaturübersicht</strong> <strong>Fabrikplanung</strong><br />
Beiträge aus Fachzeitschriften des Jahres 1997, Teil 1<br />
von: Uwe Bracht und Hans Janisch *<br />
Für jeden Unternehmer steht außer Frage, daß Stillstand automatisch längerfristig<br />
Rückschritt bedeutet. Da sich den aber niemand leisten kann, insbesondere,<br />
wenn er auf Dauer gesicherten Erfolg erzielen will, ist es unerläßlich,<br />
stets auf dem Laufenden zu sein und zu bleiben.<br />
Es ist unumgänglich, die eigene Position und die eigenen Ansichten zu überdenken<br />
und mit den Erfahrungen des Wettbewerbs ständig zu vergleichen und<br />
auszutauschen. Außerdem ist es sehr hilfreich, wenn man sich von Zeit zu Zeit<br />
über die wichtigsten Trends, Neuerscheinungen und technischen Entwicklungen<br />
informiert.<br />
Um all den an dieser Thematik Interessierten eine Hilfe zur Orientierung und<br />
die Möglichkeit zu geben, sich einen Überblick über den Markt zu verschaffen,<br />
wurde die folgende <strong>Literaturübersicht</strong> erstellt. Aus mehr als 40 Fachzeitschriften<br />
des deutschsprachigen Raumes wurden diejenigen Artikel erfaßt, die<br />
Interessantes zum Thema <strong>Fabrikplanung</strong> im weitesten Sinne enthalten.<br />
Mit dieser <strong>Literaturübersicht</strong> wird die Möglichkeit geboten, sich über den Stand der Technik, die<br />
Marktsituation und das Angebot von Neuheiten des Jahres 1997 schnell und umfassend zu informieren,<br />
wie das schon in den Jahren 1988-1996 [1-9] möglich war. Da die Auswahl nach subjektiven<br />
Kriterien der Autoren erfolgte, kann die Übersicht nicht den Anspruch auf Vollständigkeit erfüllen. Sie<br />
macht auch nicht das Lesen der jeweiligen Artikel überflüssig. Sie soll aber dem Interessierten helfen,<br />
die für seine Belange relevanten Artikel so schnell wie möglich zu erfassen, um sie dann gezielt lesen<br />
zu können.<br />
Die <strong>Literaturübersicht</strong> ist in folgende Punkte unterteilt:<br />
1. Generelles<br />
2. Aspekte der <strong>Fabrikplanung</strong><br />
3. Planungsinstrumente<br />
4. Logistik<br />
5. Gebäudetechnik<br />
6. Projekt- und Fabrikcontrolling<br />
7. Zusammenfassung und Ausblick.<br />
In diesem ersten Teil werden<br />
• fachspezifischen Jahresübersichten<br />
• Messeberichte sowie<br />
• die ersten drei Gliederungspunkte<br />
behandelt; die restlichen Punkte erscheinen im zweiten Teil.<br />
*) Prof. Dr.-Ing. Uwe Bracht, Clausthal<br />
1
Prof. Dr.-Ing. Hans Janisch, Kiel<br />
Abkürzungsverzeichnis der ausgewählten Zeitschriften<br />
AI : Automobil Industrie / Engineering / Prototyping<br />
AP : Automobil-Produktion<br />
at : Automatisierungstechnik<br />
atp : Automatisierungstechnische Praxis<br />
AV : Arbeitsvorbereitung<br />
BT : Betriebstechnik<br />
D : Distribution<br />
DBZ : Deutsche Bauzeitschrift<br />
dhf : Deutsche Hebe- und Fördertechnik<br />
f : Fertigung<br />
fa : flexible Automation<br />
FB/IE : Fortschrittliche Betriebsführung und Industrial Engineering<br />
F+H : Fördern und Heben<br />
FM : Facility Management<br />
FMJ : Fördermitteljournal<br />
HLH : Heizung-Lüftung-Haustechnik<br />
Huf : Hebezeuge und Fördermittel<br />
I : Industriebau<br />
IA : Industrie-Anzeiger<br />
IH : Instandhaltung<br />
IM : Industrie Management<br />
IO : Industrielle Organisation Management<br />
Lh : Logistik heute<br />
LiU : Logistik im Unternehmen<br />
MF : Materialfluß<br />
MM : Maschinenmarkt<br />
PP : Planung und Produktion<br />
QZ : Qualitätszeitung<br />
R : Roboter<br />
REFA : REFA- Nachrichten<br />
SI : Sicherheitsingenieur<br />
SMM : Schweizer Maschinenmarkt<br />
STZ : Schweizerische technische Zeitschrift<br />
T : Technica<br />
TR : Technische Rundschau<br />
TÜ : Technische Überwachung<br />
VDI-Z : VDI- Zeitschrift<br />
WB : Werkstatt und Betrieb<br />
wt : Werkstattstechnik, Produktion und Management<br />
ZfA : Zeitschrift für Arbeitswissenschaft<br />
ZfLog : Zeitschrift für Logistik<br />
ZM : Der Zuliefermarkt<br />
ZwF : Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb<br />
Fachspezifische Jahresübersichten [10-76]<br />
Neben den drei weiteren Jahresübersichten können für spezielle Probleme folgende Jahres- / Marktübersichten<br />
äußerst hilfreich sein:<br />
Fachgebiete in Jahresübersichten<br />
• Flexible Fertigung [10]<br />
• Kaltmassivumformung [11]<br />
• Montage- und Handhabungstechnik, Industrieroboter [12]<br />
2
Marktübersichten<br />
• Automatische Datenerfassung (Ident-, BDE- und MDE-Techniken) [13-16]<br />
• Beleglos Kommissionieren [17]<br />
• CAD-Systeme (3D) [18]<br />
• Computer Aided Facility Management [19,20]<br />
• Datenfunk- Handterminals [21]<br />
• Data Warehouse-Systeme in der industriellen Anwendung [22]<br />
• Einträger- Brückenkrane [23]<br />
• Elektrohängebahnen [24,25]<br />
• EMV-Hallen in Deutschland [26]<br />
• Energiepreise (Erdgas, Wasser, Strom) [27-31]<br />
• Fahrzeugkrane [32]<br />
• Fertigungsleitstände [33]<br />
• Flurförderzeuge [34,35]<br />
• FTS-Anwender-Statistik [36]<br />
• Füllstandmeßgeräte [37]<br />
• Funkfernsteuerung [38,39]<br />
• Gaswarnanlagen [40]<br />
• Hallenkrane [41]<br />
• Hochregalstapler-Anwender-Statistik [42]<br />
• Hubarbeitsbühnen [43]<br />
• Individualförderer [44]<br />
• Instandhaltungssoftware [45]<br />
• Klimaanlagen, Innenraumfilter [46]<br />
• Lackier- / Beschichtungsroboter [47]<br />
• Lagertechnik [48]<br />
• Lagerverwaltungssoftware, -systeme) [49,50]<br />
• Laserschneiden [51]<br />
• Lichttaster [52]<br />
• Logistik-Dienstleister [53]<br />
• Outsourcing [54]<br />
• PPS-Systeme [55,56]<br />
• Rampen, Tore, Überladebrücken [57]<br />
• Rapid Prototyping [58,59]<br />
• Recycling-Kompaß [60-64]<br />
• Scherenhubtische [65]<br />
• Schmierstoffe [66]<br />
• Simulationssoftware [67,68]<br />
• Stetigförderer [69]<br />
• Transportverpackungs- und Palettensysteme [70-72]<br />
• Wägesysteme [73,74]<br />
• Zertifizierungsorgane [75]<br />
• Zweiträger-Brückenkrane [76]<br />
Veranstaltungs- / Messeberichte im Überblick [77-108]<br />
Für die <strong>Fabrikplanung</strong> und Neuausrüstung ist es wichtig, über die neuesten Techniken und Systeme<br />
der Fertigungstechnik informiert zu sein. Eine gute Möglichkeit dazu ist auf den entsprechenden<br />
Fachmessen und Symposien gegeben. Die nachfolgende Liste gibt Hinweise auf entsprechende<br />
Messeberichte aus dem deutschsprachigen Raum.<br />
Messe Ort Literaturstelle<br />
Achema Frankfurt am Main [77,78]<br />
Arbeitsschutz + Arbeitssicherheit Düsseldorf [79,80]<br />
CAT Stuttgart [81]<br />
3
Control Sinsheim [82]<br />
EMO Hannover [83-87]<br />
Euro- Blech Hannover [88,89]<br />
EuroMold Frankfurt am Main [90]<br />
Fachpack Nürnberg [91]<br />
Industrial Handling, C-Technik Zürich [92]<br />
Ineltec Basel [93,94]<br />
Instandhaltung-Reinigung-Wartung Köln [95]<br />
ISH Frankfurt am Main [96]<br />
Laser München [97]<br />
Logistics Basel [98-100]<br />
LOG Essen [101-103]<br />
Motek Sinsheim [104,105]<br />
Systems München [106]<br />
Transport München [107]<br />
Verpackung & Materialfluß Leipzig [108]<br />
1. Generelles [109-204]<br />
Um sich dem umfangreichen Themenkomplex der <strong>Fabrikplanung</strong> sinnvoll zu nähern, sollen zunächst<br />
diejenigen Literaturstellen betrachtet werden, die sich mit generellen Problemen der <strong>Fabrikplanung</strong><br />
beschäftigen und sich nicht in die anderen Hauptthemen wie „Logistik“ oder „Gebäudetechnik“<br />
einordnen lassen. Hierbei wird zunächst nach reinen Managementaufgaben (Pkt. 1.1) und den<br />
generellen Problemstellungen der <strong>Fabrikplanung</strong> (Pkt. 1.2) unterschieden.<br />
1.1. Management [109-181]<br />
Die Vielzahl der Beiträge wird zur besseren Übersicht in folgende Gruppen unterteilt:<br />
1. Reengineering /Kontinuierlicher Verbesserungsprozeß (KVP)<br />
2. Personalmanagement<br />
3. fertigungsbezogenes Management<br />
4. betriebsübergreifendes Management<br />
5. virtuelle Fabrik<br />
6. Management allgemein<br />
7. Praxisbeispiele<br />
1.1.1. Reengineering / Kontinuierlicher Verbesserungsprozeß (KVP) [109-115]<br />
Die Begriffe „Reengineering“ und „KVP“ tauchen oft im Zusammenhang mit umfangreichen<br />
Strukturveränderungen auf, die zu überragenden Ergebnissen führen. Daher lohnt es sich, in einem<br />
gesonderten Kapitel näher auf dieses Thema einzugehen.<br />
Viele Unternehmen der Industrie in den Hochlohnländern Europas stehen unter einem enormen<br />
Kostendruck. Der „gute Name“ eines Unternehmens und eine hohe Produktqualität allein sind keine<br />
Garantie mehr für einen entsprechenden Markterfolg. Um vorhandene Marktanteile auszubauen oder<br />
mindestens zu halten, ist häufig eine beträchtliche Reduzierung der Preise bei gleichem<br />
Leistungsumfang erforderlich. Der Beitrag [109] soll ein Beispiel geben, daß durch eine vollständige<br />
Reorganisation auch am vorhandenen Standort umfangreiche Einsparungen erzielt werden können<br />
und das „Abenteuer Verlagerung“ möglicherweise nicht eingegangen werden muß. Um bestehende<br />
Widerstände gegen Veränderungen zu überwinden, kann zur Erzielung frühzeitiger Erfolge ein<br />
Produkt-Reengineering der aktuellen Produkte initiiert werden.<br />
Reengineering ist ein vor allem in den USA sehr erfolgreich eingesetztes Managementinstrument. Ein<br />
Grund für die geringe Häufigkeit von Reengineeringprojekten in Deutschland ist eine noch weit<br />
verbreitete funktionale Organisationsstruktur in den Unternehmen. Ein Lösungsansatz für die<br />
Motivation der Mitarbeiter und damit für eine erfolgreiche Umsetzung ist die frühzeitige und<br />
4
transparente Segmentierung des Unternehmens in Einheiten, die von der Größe her überschaubar<br />
sind und damit effizient und leistungsorientiert operieren können. In [110] wird aufgezeigt, welche<br />
Möglichkeiten der Segmentierung es gibt, und auf welche Weise man die richtige für sein<br />
Unternehmen auswählt.<br />
[111] verdeutlicht, daß es nicht ausreicht, vorhandene Differenzen zu den besten im Markt, welche<br />
durch ein Benchmarking ermittelt werden können, allein mit einem KVP auszugleichen. Die anderen<br />
Unternehmen werden sich ebenfalls verbessern, so daß die Differenz erhalten bleibt. Nach<br />
Wildemann ist ein „Überholen ohne Einzuholen“ in kurzer Zeit erforderlich. Dieses erfordert<br />
Quantensprünge in der Produktivitätssteigerung, also Sprünge auf andere Erfahrungskurven, von<br />
denen aus eine weitere kontinuierliche Verbesserung erfolgen kann.<br />
Rationalisierungsanstrengungen in Unternehmen kranken häufig daran, daß das Management zwar<br />
Verbesserungsmaßnahmen einleitet und mit Zielvorgaben versieht, die tatsächlichen erreichten<br />
Ergebnisse aber nicht meßbar sind [112]. Hierzu ist es sinnvoll und erfolgsfördernd, im Unternehmen<br />
anforderungsgerechte Ziel- und Kennzahlensysteme zu installieren. Ganz nach der Prämisse; „was<br />
man nicht messen kann, kann man nicht verbessern“. [113] berichtet über die einheitliche und<br />
verbindliche Festlegung der Produktivitätskennzahlen für die gesamte Pkw-Produktionsstufe der<br />
Daimler-Benz AG und deren Erfahrungen beim Umgang mit den Kennzahlen.<br />
Abschließend soll anhand von Praxisbeispielen gezeigt werden, daß es bei der Umstrukturierung<br />
auch auf die Konsequenz der Umsetzung ankommt [114,115], die erst das Erreichen der<br />
Unternehmensziele ermöglicht.<br />
1.1.2. Personalmanagement [116-126]<br />
Immer kürzere Entwicklungszeiten für die Produkte und mehr projektorientierte Arbeitszeiten fordern<br />
ein verändertes Arbeitszeitmanagement. Mit einem Zeitsystem und einem variablen Saldo von plus /<br />
minus 200 Stunden können z.B. saisonale Schwankungen ausgeglichen werden [116]. [117,118]<br />
sehen in der Zeitarbeit die notwendige Flexibilisierung in der Wirtschaft.<br />
Der Beitrag des Personal-Managements zur inner- und zwischenbetrieblichen Flexibilisierung von<br />
Logistikprozessen aus der Sicht technisch-organisatorischer Anforderungen wird im [119] näher<br />
betrachtet. Die aufgezeigten Felder des Managements werden dabei insbesondere im Hinblick auf<br />
den Individualisierungsgedanken, d.h. dem Einräumen von Handlungsspielräumen und<br />
Wahlmöglichkeiten zur selbständigen Gestaltung des Arbeitsalltags durch die betroffenen Mitarbeiter<br />
betrachtet. Dies geschieht mit dem Ziel, daß sich sowohl Flexibilisierungs- als auch<br />
Individualisierungsstrategien gleichermaßen verwirklichen lassen.<br />
Hohe Personalkosten sind meist das Argument, an dem sich die Standortdiskussion entfacht. Oft geht<br />
es dabei um die Montage. Gerade in der Montage lohnt sich das Aufspüren brachliegender<br />
Rationalisierungspotentiale, denn schon mit geringem Aufwand läßt sich die Produktivität deutlich<br />
steigern. [120] zeigt gängige Ansätze zur Steigerung der Produktivität. In [121] wird darauf<br />
hingewiesen, daß nicht nur die Verkürzung von Durchlaufzeiten oder die erreichte Werkstückqualität<br />
zur Kostensenkung in der Montage führt, sondern daß die Gesundheit der Mitarbeiter ebenfalls ein<br />
bedeutendes Kostensenkungspotential ist. Je wohler sich die Werker an ihren Arbeitsplätzen fühlen,<br />
desto geringer wird die Krankheitsrate im Betrieb, desto höher ist die qualitativ und quantitativ<br />
erbrachte Arbeitsleistung und desto „gesünder“ ist der Betrieb. Hierfür genügen schon gut gestaltete<br />
Arbeitsplätze. Sind bereits hohe Krankenstände aufgetreten, kann laut [122] ein Fehlzeiten-<br />
Informations-Management zum Ausweg führen. Hierbei geht es darum, herauszufinden, welche<br />
Gründe für das Fehlen verantwortlich sind. Um zu einer systematischen Lösung des<br />
Fehlzeitenproblems im Betrieb zu kommen, ist es jedoch unabdingbar, daß ein Fehzeiten-<br />
Informations-Management von den Mitarbeitern akzeptiert wird.<br />
Anhand eines Praxisbeispieles [123] wird aufgezeigt, wie mit einer gezielten Personalentwicklung die<br />
Produktivität im Betrieb gesteigert werden konnte, indem in die an- und ungelernten Mitarbeiter<br />
investiert wurde. Denn nur mit der Einbeziehung der „Ungelernten“ in die Personalentwicklungen<br />
können moderne Fertigungstechniken, Qualitätssicherungssysteme und Verbesserungsprozesse<br />
greifen.<br />
[124] berichtet über die gezielte Einsetzung des Instruments „Probezeit“. Die Probezeit eines<br />
Mitarbeiters soll dazu dienen, ihn gründlich daraufhin zu überprüfen, ob er eine „vernünftige<br />
betriebliche Investition“ sei.<br />
Ein weiterer, wichtiger Beitrag zu diesem Themenkomplex ist der Bereich „Gruppenarbeit“. In<br />
[125,126] wird ein Verbundprojekt vorgestellt, dessen Thema die Gestaltung und Ausführung von<br />
Geschäftsprozessen mit integrierten Prozeß- und Produktmodellen (GIPP) ist. Neben<br />
anwendungsorientierten Arbeitsfeldern werden ebenfalls personal- und organisationswissenschaftliche<br />
5
Aspekte als Schwerpunkt behandelt. Dabei stehen die Erfahrungen bei der Einführung neuer<br />
Arbeitsstrukturen im Mittelpunkt. Denn ohne eigenständige und professionelle Betreuung bei der<br />
Einführung neuer Arbeitsstrukturen, ohne Integration der betroffenen Führungskräfte und ohne stetige<br />
Optimierung der Anforderungsprofile, sind keine nachhaltigen Verbesserungen zu erzielen. Neben der<br />
Schulung ist insbesondere das auf die Gruppe abgestimmte Coaching von entscheidender<br />
Bedeutung.<br />
1.1.3. Fertigungsbezogenes Management [127-144]<br />
Auch in diesem Bereich gibt es einen zentralen Begriff, mit dem sich eine Reihe von Artikeln<br />
beschäftigt : Rapid Prototyping (RP), d.h. die direkte Modellerstellung oder Teilefertigung auf der<br />
Basis von 3D-CAD-Daten.<br />
Im Bericht [127] werden die Anwendungsmöglichkeiten und das technische Umfeld des RP<br />
vereinfacht dargestellt, damit dem Entwickler, Konstrukteur und Produzenten von Formen und / oder<br />
Serienteilen eine eigene Standortbestimmung ermöglicht wird. [128] geht darüber hinaus und<br />
berichtet von Entwicklungstrends und Perspektiven im Rapid Prototyping. Die vorrangige Zielsetzung<br />
der Entwicklungsaktivitäten ist die Verarbeitung von Werkstoffen mit verbesserten mechanischen<br />
Eigenschaften. Im Fokus der Arbeiten finden besondere Beachtung die Verfahren zur direkten<br />
Herstellung metallischer Bauteile bzw. Werkzeuge. Zielsetzung weiterer Entwicklungstrends sind<br />
Anlagen, die speziell die rasche Modellerstellung in der Büroumgebung im Sinne eines „3-D-<br />
Druckens“ ermöglichen soll.<br />
In [129] wird verdeutlicht, daß es bei der Auswahl von Verfahren / Systemen darauf ankommt, für<br />
welchen Zweck Modelle benötigt werden; z.B. als Anschauungsobjekt für Verhandlungen oder als<br />
Geometrieprototyp, an dem Maß, Form und Lage beurteilt werden sollen. [130] gibt einen Leitfaden<br />
für den Einsatz von RP-Verfahren an, um eine effiziente Auswahl zu ermöglichen.<br />
Im Bericht [131] wird ein Quick-Solid-Moulding-Verfahren vorgestellt. In der Kombination mit dem<br />
Multi-Jet-Modeling-Verfahren lassen sich damit seriennahe Teile in Büroumgebung herstellen.<br />
In [132] wird der Nutzen der RP-Technologie anhand von Beispielen aufgezeigt, die in der<br />
Zusammenarbeit zwischen KMU‘s der Ostschweiz und der Internationalen Ingenieurschule St. Gallen<br />
erarbeitet wurden.<br />
Sowohl Automobilhersteller wie auch Systemlieferanten vergeben immer häufiger auf dem RP-Gebiet<br />
Entwicklungsaufträge an professionelle Dienstleister. Als Kernkompetenz bieten diese Firmen ihren<br />
Kunden Engineering-Leistungen aus einer Hand [133]. In [134] wird der kombinierte Einsatz von<br />
Stereolithographie-Technologie mit Quick Cast (Schnellguß) bei der Rover Group vorgestellt.<br />
Das Ergebnis eines Arbeitskreises des Instituts für Technologiemanagement in St. Gallen zeigt, daß<br />
die Plattformstrategie mit darauf aufbauenden Varianten zur Verkürzung von kundenspezifischen<br />
Entwicklungen und zur Senkung der Entwicklungskosten führt [135].<br />
Ein weiterer, wichtiger Schritt auf dem Weg zum Erhalt der eigenen Wettbewerbsfähigkeit und zum<br />
Ausbau der eigenen Marktposition liegt im Qualitätsmanagement.<br />
Der Bericht [136] zeigt auf, daß äußere Motive allein nicht zur Einführung von ISO 9000 ausreichen.<br />
Die Gefahr besteht, daß das Projekt zu einem „Papiertiger“ verkommt und daß nach der<br />
Zertifizierung nicht alle Prozesse weiter verbessert werden. Der Autor hat eine Checkliste für eine<br />
intensive Auseinandersetzung mit den Motiven und dem damit eng verbundenen Nutzen erstellt.<br />
Im Rahmen eines Qualitätsmanagement-Systems nach DIN ISO 9000 wird meist eine<br />
„kundenorientierte Qualitätsverbesserung“ angestrebt. Um diese zu erreichen, muß erst einmal<br />
bekannt sein, welche Verbesserung der Kunde wünscht. Nach [137] ist ein praktikabler Ansatz dafür<br />
die systematische Erfassung und Analyse von Reklamationen.<br />
[138] beschreibt eine Vorgehensweise der FMEA, bei der auch betriebswirtschaftliche Aspekte<br />
betrachtet werden. Am Beispiel einer modifizierten FMEA in der Lebensmittelwirtschaft wird<br />
verdeutlicht, daß die Aufgaben von FMEA-Teams durch eine Bewertung des Kostenrisikos<br />
entsprechend den technischen Risikokennzahlen erleichtert werden. Die Betrachtung der Kosten<br />
bedeutet zwar erst einmal einen zusätzlichen Aufwand, ermöglicht aber einen Überblick über das<br />
Kosten-Nutzen-Verhältnis von Maßnahmen.<br />
Total Quality Management (TQM) ist die komplexe Antwort auf die vielschichtigen<br />
Herausforderungen der Unternehmen in der jüngsten Zeit. Dabei steht richtig verstandenes TQM<br />
nicht nur für Qualitätsmanagement, sondern für das gesamte Unternehmen; man spricht daher von<br />
Business Excellence oder Excellent Business Culture. Hinter diesem Ansatz steht die Idee, daß alle<br />
Maßnahmen im Rahmen der Entwicklung von Qualitätskontrollen über QM-Systeme hin zu TQM so<br />
6
gut sind, daß sie sich auch in anderen Managementbereichen (z.B. Umwelt- oder Arbeitsschutz)<br />
entsprechend anwenden lassen. Durch eine einheitliche internationale Normung könnte ein Konsens<br />
über Inhalt und Verständnis von TQM geschaffen werden.<br />
In der Berliner Schule der Qualitätswissenschaft wurde ein Modell entwickelt [139], das die<br />
Komplexität von TQM aufbricht und in einzelnen Schritten (Modulen) den Weg zu TQM zeigt.<br />
Der Beitrag [140] beschreibt praxiserprobte Möglichkeiten für die Einführung von TQM im KMU.<br />
In [141] wird ein 4-Phasen-Konzept vorgestellt, mit dem der Einstieg in die TQM-Welt ermöglicht<br />
werden soll.<br />
[142] berichtet über ein Projektteam, dessen Ziel es war, die kontinuierliche Qualitätsverbesserung<br />
von Einkaufsteilen bei Kleinserien mit TQM-Ansätzen mittels eines CAQ-Systems zu verwirklichen.<br />
Im Rahmen des praktischen Qualitätsmanagements sind ppm-Vereinbarungen noch nicht in die<br />
Rechtsprechung eingeflossen. [143] befaßt sich mit der rechtlichen Zulässigkeit und Anwendungen<br />
von ppm-Vereinbarungen in Lieferverträgen.<br />
In [144] sieht Adams in „Total Community Care“ die logische Fortentwicklung des TQM-Gedankens.<br />
1.1.4. Betriebsübergreifendes Management [145-157]<br />
Heute gehen in den Unternehmen die Outsourcing-Überlegungen weit über die bloße Beschaffung<br />
von Zwischenprodukten hinaus. Zunehmend wird dabei auch der Fremdbezug von Dienstleistungen<br />
betrachtet. Dadurch ergeben sich einerseits neue Potentiale zur Optimierung der gesamten<br />
Wertschöpfungskette, anderseits stellt diese Sichtweise die Unternehmen vor neue, bislang ungelöste<br />
Aufgaben. Hierzu soll auf die folgenden Praxisbeispiele bzw. Orientierungen zu diesem Thema<br />
verwiesen werden:<br />
Anhand einer Outsourcing-Analyse [145] für die Wärmeversorgung eines industriellen<br />
Fertigungsstandortes soll belegt werden, daß die beste Lösung nur durch differenzierte,<br />
systematische und ganzheitliche Betrachtungsweisen erkennbar wird.<br />
Laut [146] ergeben sich Einsparmöglichkeiten bei den Nebenkosten. Im Bereich Fuhrpark lassen sich<br />
z.B. die Kosten senken, indem nicht nur die Fahrzeuge geleast werden, sondern auch die komplette<br />
administrative Verwaltung an externe Dienstleister vergeben wird.<br />
Gerade im Mittelstand streben Unternehmen nach kalkulierbaren Kosten. In Ergänzung zur EDV in<br />
Eigenregie lassen sich oft Pauschalen für outgesourcte standardisierte Dienstleistungen vereinbaren.<br />
Dieses wird am Beispiel des Betriebs von SAP R/3 erläutert [147]. Der Beitrag [148] beschreibt und<br />
systematisiert das Nutzenpotential des Outsourcing und geht auf Risiken und möglichen Nachteile<br />
ein.<br />
[149] erläutert das Prinzip und die Inhalte sowie die mögliche Bandbreite des selektiven Outsourcing.<br />
[150] zeigt aus der Praxis der Siemens-Business-Services, welche Engpässe, Motive und<br />
Erwartungen hinter dem Entschluß zur Auslagerung der Datenverarbeitung standen.<br />
Neue Geschäftsfelder, wie Outsourcing der Forschung und Entwicklung führen nicht zwangsläufig zu<br />
Entlassungen oder technologischer Abhängigkeit. Sie versprechen Erhaltung von Arbeitsplätzen,<br />
Kosteneinsparungen sowie eine verkürzte Time-to-Market-Entwicklung. Am Unternehmen Motorola,<br />
welches ein projektbezogenes Outsourcing-Programm verwirklichte, wird in [151] die<br />
Kosteneinsparung sowie die Einsparung von Entwicklungszeiten veranschaulicht.<br />
In [152] wird ein Vorgehensmodell dargestellt, mit dessen Hilfe eine systematische, strukturierte und<br />
nachvollziehbare Entscheidung über Outsourcing von Instandhaltungsleistungen getroffen werden<br />
kann. Dabei werden wirtschaftliche und schwer quantifizierbare Kriterien berücksichtigt.<br />
Bei [153] hat sich herausgestellt, daß Einsparpotentiale dann optimal ausgeschöpft werden, wenn<br />
Auftraggeber und Dienstleister sich auf eine langfristige Instandhaltungsstrategie einigen. Dies setzt<br />
voraus, daß der Auftragnehmer sich nicht nur für die ordnungsgemäße Instandhaltung, sondern auch<br />
für die Qualität der Produktionsabläufe verantwortlich fühlt. Es kommt dabei vor allem darauf an, eine<br />
Vertrauensbasis zu schaffen.<br />
Anhand eines Unternehmens der Werkzeugmaschinenindustrie zeigt [154] auf, daß die konsequente<br />
Trennung von Produktion und Produkt nur dann richtig funktioniert, wenn bei der Auslagerung der<br />
Fertigung nicht auf eine „verlängerte Werkbank“ von Einzelteilen, sondern auf den Bezug von<br />
Baugruppen gesetzt wird. Es geht nicht mehr nur um „make or buy“. Vielmehr geht es um die<br />
Zusammenarbeit von Leistungspartnern im Interesse des gemeinsamen Kunden.<br />
[155] gibt eine Orientierung über die Möglichkeiten und Modelle des Outsourcings in der<br />
Instandhaltung an. Ausschlaggebend für die Entscheidung müssen der Nutzen und der Zusatznutzen<br />
(Mehrwert), aber nicht nur die Kosten sein.<br />
Jede Outsourcing-Entscheidung muß in der Praxis unternehmensindividuell getroffen werden. Die in<br />
[156] skizzierte EDV-Unterstützung soll dabei zur Optimierung der Leistungstiefe helfen.<br />
7
In [157] wird die Produktion und Arbeitsorganisation des neuen Automobilwerks für den „smart“ in<br />
Hambach vorgestellt, Das Konzept ist durch Systempartnerschaft und strategisches Outsourcing<br />
kennzeichnet. Es sollen Synergien aus dem Know-how und der Kreativität aller beteiligten Partner für<br />
die Entwicklung des neuen Fahrzeuges gezogen werden.<br />
1.1.5. Virtuelle Fabrik [158-167]<br />
Neben dem Outsourcing ist die virtuelle Fabrik eine andere Form der unternehmensübergreifenden<br />
Kooperation. Eine virtuelle Fabrik besteht aus gleichberechtigten Partnern, von denen jeder seine<br />
Kernkompetenz einbringt und die partnerschaftlich agieren, weil sie das Gesamtziel in Konkurrenz<br />
zueinander nicht oder nicht wirtschaftlich erreichen können. Zwar wurde bisher intensiv über<br />
anpassungsfähige, agile Unternehmen berichtet, bisher fehlen jedoch langfristige, erfolgreiche<br />
Beispiele, um Methoden aus solchen Strukturen ableiten zu können. Somit können die folgenden<br />
Publikationen nur eine Orientierung bzw. ein Anreiz für die Praxis sein. Alle sehen jedoch in der<br />
virtuellen Fabrik eine Methode um Kosten zu senken, Zeit zu sparen, die Qualität zu steigern und die<br />
Flexibilität voranzutreiben. Grundlegende Voraussetzungen einer virtuellen Fabrik werden in [158]<br />
vorgestellt.<br />
[159] geht auf die Fragen ein, welche Ziele und Nutzen eine virtuelle Fabrik hat, warum und wie sie<br />
arbeitet.<br />
Der Bericht [160] reist durch die Welt der virtuellen Systeme: Vom virtuellen Produkt / Produktion<br />
über die virtuelle Fabrik hin zum virtuellen Markt.<br />
[161] sieht im Aufbau einer virtuellen Fabrik, d.h. im Auffinden von Partnern, die in der Lage sind,<br />
Dienstleistungen für die Abwicklung eines Auftrages zu erbringen, die größte Hürde.<br />
[162] unterscheidet extern orientierte Netzwerktypen in strategische, regionale und operative<br />
Netzwerke und in virtuelle Verbünde und sieht darin die Möglichkeit der Betriebe, sich an das<br />
turbulente Unternehmensumfeld anzupassen.<br />
Nach Dangelmaier [163] gehört den virtuellen Unternehmen die Zukunft. Voraussetzung für die dafür<br />
benötigte Kooperation sind offene Kommunikation und eine einheitliche Sprachregelung. Neue<br />
logistische Strukturen, komplexe Regler und problemangepaßte Bewertungsschemata sind gefordert.<br />
Ein geeignetes Werkzeug zur Kommunikation für die virtuelle Unternehmen wird in [164] dargestellt.<br />
Es handelt sich hierbei um das am Heinz-Nixdorf-Institut entwickelte System OOPUS<br />
(Objektorientierte Plattform für die Generierung und Integration individueller PPS-Systeme ). Ziel von<br />
OOPUS ist die bedienerfreundliche Unterstützung des Anwenders in allen Phasen.<br />
[165,166] stellen die Gesamtkonzeption des im Großraum Dortmund durchgeführten<br />
Kooperationsprojektes „virtuelles Unternehmen“ vor. Dieses virtuelle Unternehmen wird nach wie vor<br />
aus einzelnen, wirtschaftlich selbständig agierenden Unternehmen bestehen, die aber über eine<br />
gemeinsame Prozeßkette gegenüber bestimmten Kunden oder bezüglich spezieller Produkte wie ein<br />
einzelnes Unternehmen auftreten.<br />
[167] zeigt auf, daß eine virtuelle Fabrik sowohl Maßnahme als auch Ausweg aus dem Dilemma der<br />
Fixkosten sein kann. Um ein wirtschaftlich zu fertigendes Auftragsvolumen zu erlangen, kann eine<br />
Spezialisierung auf das eigene Kerngeschäft vorgenommen werden. Zusätzliche Technologien<br />
könnten von Partnern aus dem Verbund der virtuellen Fabrik bezogen werden (s. Bild 1).<br />
1.1.6. Management allgemein [168-172]<br />
Unter diesem Punkt sind Hinweise auf Beiträge zu finden, die sich nicht ohne weiteres in eines der<br />
bisher genannten Themen einordnen lassen, d.h., sie beschäftigen sich einerseits mit allgemeinen<br />
Problemstellungen und andererseits mit zum Teil sehr speziellen Themen. Dennoch können sie im<br />
Einzelfall durchaus wertvolle Hilfe leisten und werden deshalb hier kurz vorgestellt.<br />
Für viele Fertigungsbetriebe ist es das Gebot der Stunde, die Reibungsverluste zwischen den<br />
Abteilungen abzubauen und den Informationsaustausch zu verbessern. Dies betrifft natürlich auch die<br />
Arbeitsvorbereitung, die sich dabei immer mehr zum internen Dienstleister und zu einem Know-how-<br />
Koordinator zu entwickeln scheint. Anhand von vier Beispielen zeigen die Autoren von [168], wie die<br />
Effizienz der Arbeitsvorbereitung verbessert werden kann.<br />
An einem Praxisfall wird in [169] die Einführung eines 6-Ebenen-Modelles im Unternehmen<br />
aufgezeigt. Dies könnte ein handlungsleitender Ansatz zur marktorientierten Reorganisation und<br />
Vitalisierung von Unternehmen sein.<br />
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Der Beitrag [170] will den Blick weg von der Standortdebatte hin zu den unternehmensinternen<br />
Problemen / Potentialen lenken und setzt sich mit vieldiskutierten Problemlösungskonzepten<br />
auseinander.<br />
[171] stellt das „Loss Control Management“ vor, mit deren Hilfe sich Verluste durch Personen- oder<br />
Sachschäden reduzieren lassen. Erfahrungen aus dem Bereich „Wartung und Instandhaltung“ zeigen<br />
zum Beispiel, daß durchschnittlich 40 % der Instandhaltungsaufwendungen auf falsche Anwendung,<br />
Zweckentfremdung und Beschädigung der Betriebsmittel zurückzuführen sind.<br />
Im Bericht [172] wird ein Konzept vorgestellt, wie Unternehmen ihre Strukturen schneller an die<br />
Markterfordernisse anpassen und mit neuen Methoden im Auftragsmanagement optimieren können.<br />
Zwei entscheidende Faktoren für den Unternehmenserfolg sind die schnelle Reaktion des Vertriebs<br />
und der Entwicklung auf geänderte Marktbedingungen, wobei kurze Durchlaufzeiten einen<br />
wesentlichen Beitrag leisten, aber nur dann, wenn sie gleichzeitig mit genügend Flexibilität einher<br />
gehen.<br />
1.1.7. Praxisbeispiele [173-175]<br />
In den Beiträgen [173,174] werden die Gewinner des Wettbewerbs „Fabriken des Jahres 1997“<br />
vorgestellt: das Unternehmen Trumpf GmbH+Co. (Bester Auftragsfertiger) und das Unternehmen<br />
Honeywell AG Centra Regelungstechnik (Sieger der Kategorie Organisation).<br />
Der erste Bericht erläutert, wie Trumpf während der Wirtschaftskrise vor vier Jahren diese schwierige<br />
Zeit als Chance nutzte. Die Veränderungen bezogen sich auf die „vier M“: Maschine, Märkte,<br />
Menschen und Methode. Sie optimierten Strukturen und Abläufe. Hieraus entstanden übersichtliche<br />
Produktionseinheiten (s. Bild 2).<br />
Der zweite Bericht stellt die Erfahrungen der Honeywell AG Centra vor, die in einer weltweiten von<br />
Honeywell gestarteten Verbesserungsinitiative gemacht wurden. Bei der kundenorientierten<br />
Produktion (KOP) wurde die Belegschaft von Anfang an mit einbezogen. Mit VIP (Verbesserungs-<br />
Innovations-Prozeß) wird eine spezifische Art des Vorschlagswesen bezeichnet. Verbesserungen<br />
werden hier sofort in die Tat umgesetzt und nicht schriftlich einer Instanz umständlich vorgestellt (s.<br />
Bild 3). In diesem Zusammenhang wurde ein Kennzahlensystem eingeführt, das jedem Mitarbeiter<br />
am Bildschirm Auskunft über alles erteilt, was die Arbeit seiner Fertigungslinie betrifft (s. Bild 4).<br />
Am Beispiel eines Projektes der MAN Nutzfahrzeuge AG [175] verdeutlicht Schugmann, unter<br />
welchen Zielsetzungen und Prämissen der wachsende ost- und mitteleuropäische Markt durch den<br />
Aufbau einer Produktion vor Ort erschlossen werden kann. Das Unternehmen ist dabei, eine<br />
Produktionsstätte für Omnibusse in Polen zu errichten.<br />
1.2. <strong>Fabrikplanung</strong> [176-195]<br />
In diesem Bereich geht es um die Probleme der <strong>Fabrikplanung</strong> insgesamt. Dabei stehen zunächst die<br />
wirtschaftlich-technischen Belange im Vordergrund (Pkt. 1.2.1). Hier wird der Stand der Technik bei<br />
Produktionsprinzipien wiedergegeben, um damit Anregungen für Problemlösungen zu geben. Im<br />
nächsten Abschnitt werden umweltrelevante Themen behandelt (Pkt. 1.2.2).<br />
1.2.1. <strong>Fabrikplanung</strong> allgemein [176-182]<br />
Fallende Preise und steigende Leistungsfähigkeit machen Roboter attraktiver. Der Beitrag [176]<br />
berichtet über die Installation von 400 Robotern bei Vauxhall Motors, die für eine Steigerung von<br />
Produktivität und Flexibilität sorgen. Anwendungsfelder waren dabei nicht nur das klassische<br />
Punktschweißen, sondern auch die Fertigbearbeitung und -montage. Schweizer sieht in [177] in dem<br />
richtigem Einsatz von Robotern die Rettung der Arbeitsplätze von morgen. Voraussetzung dazu ist<br />
eine automatisierungsgerechte Teilekonstruktion, damit mit einer effektiven und maßvoll<br />
automatisierten Produktion die Stückkosten gesenkt werden können.<br />
Müller stellt in seinem Beitrag [178] die Bildung von Fertigungsinseln vor. Die klassischen<br />
Betriebsorganisationen verlieren in der heutigen Marktsituation häufig an Effizienz. Daraus ergibt sich<br />
die Notwendigkeit, ein Produktionsmanagement mit eigentverantwortlichen, dezentralen<br />
Organisationsstrukturen einzuführen, das sich am Kundenauftrag oder am<br />
Auftragsbearbeitungsprozeß orientiert. Hierzu wird in [179] die Verwirklichung von produktorientierten<br />
Fertigungsinseln in der Werkzeugmacherei beschrieben.<br />
9
Fraktale Unternehmen haben als ein wichtiges Merkmal die Selbstähnlichkeit. Die Berücksichtigung<br />
dieser Selbstähnlichkeit vereinfacht die Planung und das Betreiben von Fabriken. Nicht nur die<br />
Fraktale sind einander ähnlich. Auch übergeordnete Unternehmenseinheiten, die die Fraktale<br />
bedienen, sie ver- und entsorgen, ähneln in bestimmten Merkmalen den Fraktalen. Die<br />
technologische Komponente fraktaler Fertigungssysteme werden an Beispielen in [180] näher<br />
erläutert. Ziel soll eine Vereinfachung durch Vereinheitlichung und Systematisierung sein.<br />
In den heutigen, turbulenten Unternehmensumgebung muß ein Führungs- und<br />
Organisationsinstrument eingesetzt werden. Laut Jaberg [181] ist hierfür das Prinzip der „fraktalen<br />
Fabrik“ geeignet.<br />
In [182] wird gezeigt, wie ein Unternehmen das Prinzip der fraktalen Fabrik in der Fertigung umsetzte<br />
und eine Verkürzung der Durchlaufzeiten erreichte.<br />
1.2.2. Umweltaspekte in der <strong>Fabrikplanung</strong> [183-195]<br />
Aufgrund der wahrnehmbaren Umweltveränderungen und einem damit verbundenen Wertewandel<br />
sehen sich Unternehmen immer höheren Anforderungen hinsichtlich des Umweltschutzes gegenüber.<br />
Restriktivere Gesetzgebungen, Neugestaltung der Haftungsgesetze, steigende Kosten, aber auch der<br />
Wettbewerb sind unmittelbare Gründe für umweltgerechtes Unternehmensverhalten. Seit April 1995<br />
wird europäisches Umweltrecht in nationales Recht umgesetzt und angewandt. Deutschen<br />
Unternehmen ist es möglich, sich nach der EG-Öko-Audit-Verordnung validieren zu lassen. Viele<br />
Unternehmen haben noch Schwierigkeiten, den Aufwand für die Einführung eines<br />
Umweltmanagementsystems nach dieser Verordnung abzuschätzen. Ein neues Audit-Instrument wird<br />
in [183] vorgestellt, welches Abhilfe schaffen kann. Das Umwelt-Kompakt-Audit ermöglicht einen<br />
Überblick über das betriebliche Umweltmanagement. Es kann auch dort eingesetzt werden, wo<br />
zunächst keine Teilnahme am EG-Audit geplant ist. Das Institut für Arbeitswissenschaften der RWTH<br />
Aachen ist im Beitrag [184] der Frage nachgegangen, welcher Stellenwert der Umweltthematik in der<br />
Praxis von KMU beigemessen wird und welche Aktivitäten bezüglich des Umweltmanagements<br />
durchgeführt bzw. geplant sind.<br />
Ahrend berichtet über ein Öko-Controlling [185], welches sowohl für die <strong>Fabrikplanung</strong> als auch für<br />
den Fabrikbetrieb geeignet ist. Öko-Controlling ist der Soll-Ist-Vergleich zur Absicherung / Einhaltung<br />
der Umweltverträglichkeit. Sollwerte ergeben sich aus Gesetzesvorschriften, verbindliche Richtlinien,<br />
Marktverhalten der Käufer, etc. Über den Soll-Ist-Vergleich offenbart das Öko-Controlling den<br />
eventuell notwendigen Maßnahmenbedarf und greift folglich regelnd in die Prozesse und Vorgänge<br />
so ein, daß möglichst rasch erfordernisgerecht Aktivitäten zur Umweltsicherung ergriffen werden<br />
können.<br />
Weitere Hilfen beim Umsetzen von Umweltschutzmaßnahmen sind Management-Werkzeuge wie<br />
Umweltkataster [186] und ein Faclity-Management-System. Mit einem ganzheitlichen Ansatz [187]<br />
lassen sich deutliche Erfolge beim Reduzieren des Energie- und Wasserverbrauchs erzielen; ebenso<br />
wie bei der Wiederverwendung produktionsbedingter Abfälle als Werkstoffe. Mit der Erstellung eines<br />
Gefahrstoffkatasters trägt ein Unternehmen den Forderungen der Gefahrstoffverordnung Rechnung.<br />
Dabei sind die Gefahrstoffe zu ermitteln und in einer fortlaufenden, gepflegten Übersicht mit allen<br />
Änderungen bezüglich neuer Gefahrstoffe, deren Einstufung, Menge und Einsatzbereich zu<br />
verwalten. Das Gefahrstoffkataster mit seinen umfassenden Informationen stellt somit eine Hilfe und<br />
Unterstützung im Umgang mit den Gefahrstoffen im Unternehmen dar.<br />
Anhand von kleinen und mittleren Betrieben zeigen die Beiträge [188,189] auf, daß der<br />
produktionsintegrierte Umweltschutz mit Hilfe umweltfreundlicher Maßnahmen die Erschließung<br />
wirtschaftlicher Potentiale direkt ermöglicht. Durch neue Technologien und optimierte Verfahren<br />
lassen sich während des Produktionsprozesses Energiebedarfe senken, Roh-, Hilfs- und<br />
Betriebsstoffe einsparen und damit insgesamt Ressourcen schonen und Kosten reduzieren.<br />
Einen Schritt weiter geht Vogl in [190]. Dort stellt er einen Leitfaden zur ökologischen<br />
Produktbewertung vor, der dem Unternehmen beim umweltbewußten Entwickeln, Gestalten und<br />
Fertigen hilft. Leider zählt bislang die vorausschauende, ökologische Produktentwicklung, die<br />
Materialauswahl, Gestaltung der Fertigungsprozesse, Nutzung und Entsorgung der Produkte mit<br />
einbezieht, kaum zur gängigen Praxis.<br />
Über die steigenden Mengen an Elektronik-Altgeräten und Baugruppen gibt es kaum mehr Zweifel,<br />
über die Wege der rationellen Aufbereitung der enormen Schrottberge dagegen schon. Das<br />
Aufbereiten aber fängt nicht erst mit der Demontage der Geräte und deren Bestandteile an. Denn was<br />
10
sich zunächst relativ einfach montieren läßt, kann bei der Demontage gewaltige Probleme<br />
verursachen.<br />
Für die Demontage wird in [191,192] ein Arbeitsplatz-Lieferprogramm für Demontagelinien<br />
vorgestellt. Die Arbeitsplätze sind ähnlich wie die Montageplätze konzipiert, jedoch entsprechend den<br />
besonderen Anforderungen spezifisch ausgelegt und ausgestattet.<br />
Mit der stofflichen Auftrennung technischer Produkte durch Wasserstrahltrennung befaßt sich der<br />
Beitrag [193]. Um eine angepaßte Vorfraktionierung durchführen zu können, muß eine Trenntechnik<br />
angewendet werden, die eine größtmögliche Flexibilität bezüglich Werkstoff, Materialdicke und<br />
Schnittkontur besitzt. Hierzu wird die Wasserabrasivinjektorstrahlanlage, die am Institut für<br />
Werkzeugmaschinen und Betriebstechnik der Universität Karlsruhe entwickelt wurde, vorgestellt.<br />
[194] untersucht die Alt-Pkw-Verwertung und die Auslegung dafür benötigter Demontagezentren, um<br />
diese wirtschaftlich gestalten zu können.<br />
[195] behandelt „Upcycling“. Dahinter verbirgt sich die Idee, daß das Aufarbeiten und Modernisieren<br />
von Altprodukten deren Wertschöpfung erhält. Viele Anwendungen zeigen, daß die Qualität<br />
anschließend durchaus höher sein kann als im Neuzustand (z.B. haben Kurbelwellen bei<br />
Großmotoren im Neuzustand noch unerwünschte Eigenspannungen). Besonders bei den<br />
elektronischen Komponenten würde sich eine längere Nutzung lohnen, denn anders als mechanische<br />
Bauteile, die sich im Lauf der Zeit abnutzen, haben diese eine praktisch gleichbleibende<br />
Zuverlässigkeit während der Lebensdauer. Voraussetzung für mehrere Produktzyklen ist die<br />
recyclinggerechte Konstruktion. Das Shreddern überlebt kein Bauteil.<br />
2. Aspekte der <strong>Fabrikplanung</strong> [196-201]<br />
Die bisherige zentrale <strong>Fabrikplanung</strong> kann mit den turbulenten und heterogenen Gegebenheiten nicht<br />
mehr Schritt halten. Als Lösung bietet Wiendahl in [196,197] eine stärkere Mitarbeiterbeteiligung und<br />
damit dezentrale Planungsmethoden an. Die verschiedenen Möglichkeiten der Mitarbeiterbeteiligung<br />
stellen in der <strong>Fabrikplanung</strong> ein großes Potential zur Vermeidung von praxisfernen<br />
Planungsergebnissen dar. Die Beteiligung garantiert zudem eine höhere Motivation der Mitarbeiter<br />
bei der Umsetzung der Vorhaben. Wie stark die Mitarbeiter in Planungsvorhaben eingebunden<br />
werden können, hängt maßgeblich vom Grad der Dezentralisierung im Unternehmen sowie der<br />
jeweiligen Planungsebene ab.<br />
In [198] wird der Weg der Fabrik von traditionellen Produzierer / Produzenten hin zum Dienstleister<br />
gewiesen. Daraus ergeben sich Anforderungen an die bauliche Gestaltung des Fabrikgebäudes. Nach<br />
Kühnle gehören den flexiblen Fabrikgebäuden die Zukunft. Denn in turbulenten Zeiten wird der<br />
Umbau zum Dauerzustand. Nur wer auch variable Büros und Fabrikgebäude hat, kann sich nach<br />
Bedarf schnell und variabel an die Marktbedingungen anpassen.<br />
Auch [199] sieht in der Wandlungsfähigkeit die Qualifikation zur Anpassung an die Marktdynamik. Für<br />
eine variantenreiche Serienfertigung wird ein vielversprechendes Modell eines vernetzten<br />
Produktionssystems vorgestellt (s. Bild 5).<br />
Nach [200] ist der Königsweg zur Wiederherstellung bzw. Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit auch<br />
in der Automobilindustrie die durchgängige Umsetzung des Kunden-Lieferanten-Prinzips<br />
rückschauend vom Markt über Fertigung und Beschaffung bis zur Rohmaterialgewinnung. Innerhalb<br />
der produzierenden Unternehmen läßt sich dieses Prinzip durch eine Strukturierung in eigenständige,<br />
sich selbst organisierende Unternehmenseinheiten realisieren. Ein Baustein dieser ganzheitlichen<br />
Betrachtung ist die modulare Fabrikstruktur (s. Bild 6). Im Beitrag werden Lösungsansätze und<br />
Praxisbeispiele aufgezeigt.<br />
[201] beschreibt am Beispiel einer Betriebsverlagerung, daß eine präzise Abstimmung zwischen<br />
Auftraggeber und Verlagerungsunternehmen eine entscheidende Voraussetzung für die Minimierung<br />
von Produktionsausfälle ist. In weiteren wird eine Checkliste für Betriebsverlagerung und<br />
Maschinenumzüge aufgeführt.<br />
3. Planungsinstrumente [202-246]<br />
Bei der Komplexität der heutigen Fabriken und der Vielzahl der zu beachtenden Einflußfaktoren (z.B.<br />
Gesetze, Marktanforderungen, Stand der Technik, etc.) ist die Planung und Steuerung einer<br />
modernen Fabrik ein Problem, das ohne Rechnereinsatz nicht mehr mit wirtschaftlich vertretbarem<br />
Aufwand zu lösen ist. Daher bedient man sich heute einer ganzen Reihe von Hilfsprogrammen. Deren<br />
große Leistungs- und Qualitätsunterschiede erfordern aber eine sorgfältige Auswahl.<br />
11
3.1. EDV-Tools zur Unterstützung und Überwachung [202-214]<br />
Becker geht in [202] der Frage nach, ob die langfristige Planung in der heutigen Zeit noch sinnvoll<br />
erscheint. Nach Becker wird die quantitative Planung von Unternehmenszielen als Basis für das<br />
operative Geschäft in Zukunft unabdingbar sein. Nur müssen die Pläne plausibel und im Ansatz<br />
überhaupt durchführbar sein. Hierfür gibt er die Szenariotechnik als Planungshilfe an.<br />
Dobler geht in [203] einen Schritt weiter und integriert in die Planungsberechnung das Instrument der<br />
Risikoanalyse. Damit wird der Aussagegehalt der Planrechnungen, die auf mehreren Szenarien<br />
basieren, gesteigert, weil die Risikoanalyse dem jeweiligem Szenario eine Eintrittswahrscheinlichkeit<br />
zuordnet.<br />
Wird die Planung einer Montageanlage von geeigneten Rechnerwerkzeugen durchgängig unterstützt,<br />
entfällt das aufwendige Umwandeln oder wiederholte Beschaffen von Planungsdaten. Im weiteren<br />
Verlauf der Planung können die erzeugten Daten für die Inbetriebnahme der automatisierten Anlage<br />
direkt weiterverwendet werden. [204] stellt dazu das System CosMonAut (Computersystem zur<br />
Montage-Automatisierung) vor.<br />
Die Hersteller von Montagesystemen sehen sich dem Problem gegenübergestellt, möglichst früh in<br />
der Entwicklungsphase Qualitätsmerkmale sicher abzuschätzen, zu gewährleisten und deren<br />
Einhaltung bis zum Nachweis in der Abnahme- und Betriebsphase laufend zu überprüfen. Laut [205]<br />
soll eine Planungsmethode, die Qualitäts- und Berechnungswerkzeuge in die Montageplanung<br />
integriert, einfache Unterstützung leisten.<br />
Mit Hilfe von Lernkurven können in der Kleinserienfertigung die Herstellkosten einschließlich der<br />
Gemeinkosten besser geplant und gesteuert werden. In dem Beitrag [206] wird die dabei<br />
zugrundeliegende Planungssystematik vorgestellt.<br />
Hinter dem Begriff. „Supply Chain Management (SCM)“ verbirgt sich der Anspruch auf eine<br />
umfassende Planung der Logistik- und Zulieferketten mittels neuer Software-Werkzeuge. Nach [207]<br />
analysiert und steuert SCM alle Abläufe vom Rohmaterial über Fertigung bis zum Kunden. Die<br />
Funktionsweise der SCM-Programme beruht auf dem Erstellen eines modellhaften Szenarios aus<br />
vorhandenen Stammdaten, in das aktuelle, vorgangsbezogene Daten einfließen. Entscheidend ist ein<br />
möglichst wirklichkeitsnahes Abbilden logistischer Ketten und Ereignisse, die alle wichtigen<br />
Prozeßparameter einschließlich Quellen und Marktdaten enthalten. Auch den Austausch von<br />
Produktions- und Prozeßdaten zwischen Unternehmen sollen diese Softwarepakete bewältigen.<br />
Am Beispiel der Stahlhalbzeugherstellung wird die Komplexität der Planung und Steuerung von<br />
mehrstufiger, kundenauftragsorientierter Fertigung aufgezeigt [208,209], wenn Anforderung bezüglich<br />
Bestandssenkung, Durchlaufzeitreduktion sowie Termintreue vorgegeben sind. Zur Planung wird ein<br />
integriertes System aus übergreifend koordinierter Planung und kurzfristiger Fertigungssteuerung mit<br />
verteilten, kooperativen Leitständen empfohlen.<br />
Durch die Globalisierung der Märkte gelten für produzierende Unternehmen geänderte<br />
Rahmenbedingungen. Aufgrund der Tendenzen zu Dezentralisierung, Outsourcing, virtuelle Fabrik<br />
etc. müssen Produktentwicklungsprozesse vermehrt an verschiedenen Standorten und Unternehmen<br />
verteilt durchgeführt werden. Dies hat einen erhöhten Abstimmungs- und Koordinationsaufwand zur<br />
Folge. Der Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnologie kann der Schlüssel zu<br />
einer kooperativen Produktentwicklung sein. [210] beschreibt hierzu Möglichkeiten.<br />
Auch Kühnle [211] ist der Meinung, daß Planungssysteme zunehmend auch Einflußgrößen wie<br />
Informationsflußorientierung, Gestaltung der Kommunikationsbeziehungen sowie Verantwortungs-<br />
und Teambereiche berücksichtigen müssen. Hierzu erläutert er das System „Factotum“, welches sich<br />
der neuen Aufgaben stellt und Lösungswege aufzeigt.<br />
Durch die zunehmende Nutzung rechnergestützter Verfahren zur Prozeßuntersuchung sind in den<br />
letzten Jahrzehnten klassische Untersuchungsmethoden beinahe in Vergessenheit geraten. Dabei<br />
bieten gerade diese Methoden Möglichkeiten, Modelle für Prozesse mit hoher Komplexität zu<br />
erarbeiten. Eine dieser Methode ist die in [212] vorgestellte Ähnlichkeitstheorie.<br />
Nicht nur im Entwicklungsbereich, sondern auch im Personalbereich gibt es Aufgaben, die der EDV-<br />
Unterstützung bedürfen. [213] stellt ein Prognosesystem vor, welches mit Hilfe geplanter Stückzahlen<br />
und detaillierter Arbeitsplanzeitdaten den kostenstellenspezifischen Personalbedarf vorausberechnet.<br />
Zusätzlich unterstützt das Programm kapazitätsorientierte Make-Or-Buy-Entscheidungen.<br />
In herkömmlicher Software sind die Business-Objekte (Lieferschein, Aufträge, Rechnungen) nicht frei,<br />
sondern in einem fest programmierten Ablauf eingebettet, d.h. die Software enthält Informationen<br />
über den Prozeß. Neuentwickelte „Enterprise Ressource Planing (ERP)-Systeme“ wie beispielsweise<br />
„PIUSS penta“ [214] bieten das Konzept der sogenannten „kontextfreien Business Objekte“. Sie<br />
enthalten keinerlei Informationen über Vorgänger- und Nachfolgeaktivitäten oder zugehörige<br />
12
Bedingungen, sondern haben Bausteine zur Abbildung des kundenspezifischen Prozesses in allen<br />
seinen Details.<br />
3.2. Simulation [215-236]<br />
Höhere Anlagenauslastung, Verkürzung der Entwicklungszeit, Reduzierung von<br />
Auftragsdurchlaufzeiten und Beständen bei Wahrung von Termintreue sind wettbewerbsbedingte<br />
Ansprüche, die von Industrie-, Handel- und Dienstleistungsunternehmen aufgestellt und an den<br />
Planer gerichtet werden. Als bedeutsames Instrument zur Bewältigung dieser Anforderungen hat sich<br />
- mit steigender Tendenz- die Simulation erwiesen. Die Anwendung der Simulation bleibt laut [215]<br />
aber insbesondere in kleinen und mittleren Unternehmen weit hinter ihren Möglichkeiten zurück. Auch<br />
eine Studie der TU München spiegelt dieses wieder [216,217]. Sie geben Hinweise, wie die<br />
Anwendung der Simulation zu fördern wäre. Die Recherche [218] gibt einen Überblick über einen Teil<br />
der zur Zeit am Markt verfügbaren Simulationssysteme, die für den Einsatz im Produktionsumfeld<br />
geeignet sind. Nach [219] ist der Einsatz rechnergestützter Konstruktions- und Analysehilfsmittel<br />
langfristig unumgänglich; die Autoren geben hierfür eine Lösungsmöglichkeit.<br />
Je komplexer ein Prozeß ist, desto weniger lassen sich Veränderungen objektiv und sicher auf ihre<br />
Richtigkeit vorhersagen. [220] sieht in einem integrierten System zur Simulation und Optimierung<br />
eine Möglichkeit, die Entscheidungssicherheit wesentlich zu erhöhen und stellt hierzu die Software<br />
Issop vor.<br />
In dem Beitrag [221] wird die Vorgehensweise der Modellierung organisatorischer Lösungen als<br />
Schrittkonzept vorgestellt. Dazu verlangt die Planung und Steuerung von Industriebetrieben eine<br />
durchgängige und ganzheitliche Betrachtungsweise, welches das umfassende Rechnertool AS 2001<br />
ermöglicht.<br />
Welchen Beitrag die Simulation zur Kapazitäts- und Leistungsbestimmung bei Produktionsanlagen,<br />
bei Personaleinsatzplanung, Steuerungsoptimierung und Investitionsabschätzung leistet, sollen die<br />
folgenden Publikationen anhand von Praxisbeispielen / Systemerläuterungen illustrieren:<br />
Der Bericht [222] befaßt sich mit einem EDV-System, daß die computerunterstützte Entwicklung,<br />
Konstruktion und Produktion sowie das dazugehörige Informationsmanagement in einem Programm<br />
zusammenfaßt. Mit diesem System soll die Zeit vom Beginn der Planung eines Modells bis zu dessen<br />
Markteinführung wesentlich verringert werden.<br />
In [223] wird gezeigt, wie die Simulation von Geschäftsprozessen die Optimierung der Prozeßketten<br />
im Entwicklungsbereich Elektrik / Elektronik maßgeblich unterstützen kann. Anhand der Erfahrungen<br />
aus diesem Projekt werden die Voraussetzungen, die Vorgehensweisen und möglichen Ergebnisse<br />
einer toolgestützten Simulation erläutert.<br />
Im Beitrag [224] werden die Möglichkeiten des Einsatzes von Simulationstechniken bei der Planung<br />
gruppenorientierter Fertigungsstrukturen am Beispiel einer in der Industrie durchgeführten Fallstudie<br />
betrachtet.<br />
[225] zeigt, wie ein Make-Or-Buy-Simulationstool die Kostensituation der einzelnen Make-Or-Buy-<br />
Szenarien ermittelt und einander gegenüberstellt, um zu einer erfolgreichen Entscheidung zu<br />
gelangen.<br />
[226] beschreibt, wie die Lagerkapazität von Blocklagern mit einer simulationsgestützten Layout-<br />
Optimierung um bis zu 15 % gesteigert werden kann.<br />
[227] stellt den Beitrag der Simulation bei der Kapazitäts- und Leistungsbestimmung,<br />
Personaleinsatzplanung, Steuerungsoptimierungen und Investitionsentscheidungen anhand von<br />
Beispielen aus der Automobil- und Möbelindustrie dar.<br />
In [228] wird eine simulationsgestützte Layout- und Materialflußplanung für schlanke<br />
Logistikstrukturen vorgestellt. Um die Betriebsmittelanordnung innerhalb der einzelnen Bereiche und<br />
die Anordnung der Segmente im Layout optimal gestalten zu können, wird ein EDV-gestützes<br />
Materialflußplanungssystem (MatPlan) vorgeschlagen. Mit diesem System konnte bei einem<br />
Automobil- Zulieferer in kurzer Zeit ein komplexes Produktionssystem zuverlässig geplant werden.<br />
[229] berichtet über den Einsatz neuer Simulationstechniken durch Telegramm-Schnittstellen beim<br />
Erstellen des New World Cargo Centres von British Airways in London Heathrow.<br />
Der Beitrag [230] zeigt die Funktionsweise des SPS-Simulationsprogramm E-Control auf.<br />
Im Bericht [231] werden anhand einer Elektohängebahn-Simulation in der Automobilbranche die<br />
Vorteile dieser Technik zur Verifizierung und Optimierung der Planungsvorgaben dargestellt.<br />
[232] befaßt sich mit der Optimierung von Pressenstraßen beim US-Konzern Chrysler. Mit der<br />
Simulation wurde ein um mehr als 20 % höheren Durchsatz erzielt.<br />
13
[233] stellt eine Modellfabrik vor. Neben realen Produktionseinheiten wird die Modellfabrik um<br />
simulierte Maschinen und Fertigungszellen ergänzt, so daß beliebige Komplexitätsgrade der<br />
abgebildeten Unternehmensstruktur möglich werden.<br />
In der Produktion und Logistik werden mit Hilfe von Simulationstools meist technische Größen<br />
analysiert. Die Kalkulation wird separat in einem zweiten Arbeitsschritt ausgeführt, was doppelte<br />
Arbeit bedeutet. Wie man die dynamische Simulation mit einer Vollkosten- oder Teilkostenrechnung<br />
kombiniert, zeigt der Bericht [234].<br />
In [235] wird darauf hingewiesen, daß sich die Anforderungen an die Koordination mit den<br />
zunehmend dezentralen Produktionsstrukturen (Zellen, Inseln und Segmente) ändern. Eine<br />
Lösungsmöglichkeit bieten simulationsgestützte Methoden und Werkzeuge, die eine Koordination<br />
dezentraler Strukturen unterstützen.<br />
Am Beispiel des Simulationssystem AnySIM werden im Beitrag [236] einige Trends und<br />
Anwendungsbereiche der 3D-Simulation aufgezeigt.<br />
3.3. Virtuelle Realität (VR) [237-246]<br />
Virtuelle Realität bezeichnet eine neue, die menschlichen Wahrnehmungssinne umfassender<br />
einbeziehende Art des Mensch-Maschine-Dialogs. Dabei werden die in gespeicherter Form<br />
vorliegenden Daten angelehnt an die räumliche Erfahrungswelt des Menschen dargestellt und es<br />
besteht die Zielrichtung, auf „natürliche“ Weise mit diesen zu interagieren. Ziel technischer VR-<br />
Anwendungen ist es, den Dialog mit rechnergestützten Systeme zu vereinfachen. Einen Überblick der<br />
Methoden und des Potentials von VR im produktionstechnischen Umfeld geben [237,238].<br />
Probleme bereitet in der Montageplanung häufig die Berücksichtigung des real zur Verfügung<br />
stehenden Einbau- und Montageraums. Basierend auf der Methode der VR ermöglicht ein<br />
Montageplanungssystem, Bauteile und Baugruppen eines nicht existierten Produkts interaktiv in einer<br />
virtuellen Welt zu montieren und demontieren. [239] zeigt anhand eines VR-System, welche<br />
Vereinfachung und Verkürzung diese Planungswerkzeuge ermöglichen.<br />
Digital Mock-up (DMU), ist ein virtueller Zusammenbau von Komponenten, Baugruppen und ganzer<br />
Strukturen auf dem Computer, um z.B. Kollisionen, ungewollte Durchdringungen zwischen Bauteilen<br />
aufzudecken. Dadurch kann die Überprüfung neukonstruierter Teile innerhalb der Prozeßkette<br />
vorverlegt werden. Darüber hinaus können bereits in diesem Stadium Einbausimulationen<br />
durchgeführt werden, um die Montierbarkeit eines Teils zu prüfen. Durch diesen Aufbau des virtuellen<br />
Prototyps vergrößert sich die Prozeßsicherheit. [240,241] berichten über DMU-Sofware.<br />
Um die Parallelisierung der Produkt- und Prozeßentwicklung zu unterstützen, wird in [242] ein<br />
Softwarepaket für das Computer Aided Produktion Engineering (Cape) vorgestellt. Ziel ist es, bereits<br />
im frühen Stadium Fertigungsprobleme zu erkennen und zu lösen.<br />
Die am Europäischen Zentrum für Mechatronik installierte „Virtual Workbench“ dient zur Erzeugung<br />
virtueller Prototypen für Produktionsanlagen [243]. Mit diesem System wird es möglich, komplexe<br />
Produktionsvorgänge zunächst in der Grafiksimulation zu überprüfen und zu testen. Hierbei kommt<br />
eine spezielle optische Bank zum Einsatz, die als interaktives Zeichenbrett das Planen und Testen<br />
von Fertigungseinrichtungen auch von mehreren Nutzern gleichzeitig ermöglicht.<br />
Durch dem Bau eines VR-Labors der Dortmunder Initiative zur rechnerintegrierten Fertigung e.V wird<br />
die VR-Technologie für Unternehmen zur Verfügung gestellt, die sich kein eigenes Labor leisten<br />
können [244].<br />
Nach [245] ist ohne Änderung in der Modellkonzeption die heutige Hardware für eine beliebige<br />
feinstrukurierte Simulation und echtzeitnahe Animation komplexer Produktionssysteme auch auf<br />
absehbare Zeit nicht leistungsfähig genug. In diesem Beitrag wird ein integriertes Simulations- und<br />
VR-Animationswerkzeug beschrieben, welches komplexe Fertigung auf verschiedene<br />
Fragestellungen in Echtzeit untersuchen kann.<br />
Am Heinz Nixdorf Institut der Universität Paderborn wird ein Modellunternehmen aufgebaut, welches<br />
gleichzeitige und zusammenhängende Präsentationen materieller (z.B. Maschinen, Arbeitsplätze) und<br />
immaterieller Objekte (IT-Anwendungen, Daten) bietet. Dadurch können komplexe Abläufe in einem<br />
Industrieunternehmen breiten Kreisen intuitiv verständlich gemacht werden. Das virtuelle<br />
Modellunternehmen [246] eignet sich damit besonders für die Aus- und Weiterbildung, die<br />
Projektierung und Validierung fortschrittlicher Unternehmenskonzepte sowie für den<br />
Technologietransfer.<br />
Der zweite Teil dieser <strong>Literaturübersicht</strong> erscheint in der nächsten Folge.<br />
14
Abbildungen<br />
Bild 1: Für jeden Auftrag wird eine virtuelle Fabrik „gebaut“ [166]<br />
Bild 2: Übersichtlich, nicht nur auf dem Papier- die Produktionseinheiten von Trumpf [173]<br />
15
Bild 3: Das Verbesserungsprinzip von der Idee bis zur Anerkennung [174]<br />
Bild 4: Fördert kontinuierliche Verbesserung und offene Kommunikation [174]<br />
16
Bild 5: Modell eines vernetzten Produktionssystems für die variantenreiche Serienfertigung [199]<br />
Bild 6: Evolution der Montage- Logistikflächenstruktur [200]<br />
17
<strong>Literaturübersicht</strong> <strong>Fabrikplanung</strong><br />
Beiträge aus Fachzeitschriften des Jahres 1997, Teil 2<br />
Für jeden Unternehmer steht außer Frage, daß Stillstand automatisch<br />
längerfristig Rückschritt bedeutet. Da sich den aber niemand leisten kann,<br />
insbesondere, wenn er auf Dauer gesicherten Erfolg erzielen will, ist es<br />
unerläßlich, stets auf dem Laufenden zu sein und zu bleiben.<br />
Es ist unumgänglich, die eigene Position und die eigenen Ansichten zu<br />
überdenken und mit den Erfahrungen des Wettbewerbs ständig zu vergleichen<br />
und auszutauschen. Außerdem ist es sehr hilfreich, wenn man sich von Zeit zu<br />
Zeit über die wichtigsten Trends, Neuerscheinungen und technischen<br />
Entwicklungen informiert.<br />
Um all denen an diesen Themen Interessierten eine Hilfe zur Orientierung und<br />
die Möglichkeit zu geben, sich einen Überblick über den Markt zu verschaffen,<br />
wurde die folgende <strong>Literaturübersicht</strong> erstellt. Aus ca. 40 Fachzeitschriften des<br />
deutschsprachigen Raumes wurden all diejenigen Artikel erfaßt, die<br />
Interessantes zum Thema <strong>Fabrikplanung</strong> im weitesten Sinne enthalten. Somit<br />
wird die Möglichkeit geboten, sich über den Stand der Technik, die<br />
Marktsituation und das Angebot von Neuheiten des Jahres 1997 schnell und<br />
umfassend zu informieren, wie das schon in den Jahren 1988-1996 möglich<br />
war.<br />
Da die Auswahl nach subjektiven Kriterien erfolgte, kann die Übersicht nicht<br />
den Anspruch auf Vollständigkeit erfüllen. Sie macht auch nicht das Lesen der<br />
jeweiligen Artikel überflüssig. Sie soll aber dem Interessierten helfen, die für<br />
seine Belange relevanten Artikel so schnell wie möglich zu erfassen, um sie<br />
dann gezielt lesen zu können.<br />
Der erste Teil dieses Überblickes über die Veröffentlichungen zum Thema<br />
<strong>Fabrikplanung</strong> behandelte die Themen:<br />
1. Generelles<br />
2. Aspekte bei der <strong>Fabrikplanung</strong><br />
3. Planungsinstrumente<br />
Im vorliegenden 2. Teil werden die Themen<br />
4. Logistik<br />
5. Gebäudetechnik<br />
6. Projekt und Fabrikcontrolling<br />
7. Zusammenfassung und Ausblick betrachtet.<br />
18
Mit der Hilfe dieser Gesamtübersicht wie auch der fachspezifischen<br />
Jahresübersichten hat man die Möglichkeit, sich schnell einen umfassenden<br />
Überblick über die Veröffentlichungen des Jahres 1997 zu verschaffen und<br />
entsprechenden Nutzen daraus zu ziehen.<br />
Abkürzungsverzeichnis der ausgewählten Zeitschriften:<br />
AI : Automobil Industrie / Engineering / Prototyping<br />
AP : Automobil-Produktion<br />
at : Automatisierungstechnik<br />
atp : Automatisierungstechnische Praxis<br />
AV : Arbeitsvorbereitung<br />
BT : Betriebstechnik<br />
DBZ : Deutsche Bauzeitschrift<br />
dhf : Deutsche Hebe- und Fördertechnik<br />
f : Fertigung<br />
fa : flexible Automation<br />
FB/IE : Fortschrittliche Betriebsführung und Industrial Engineering<br />
F+H : Fördern und Heben<br />
FM : Facility Management<br />
FMJ : Fördermitteljournal<br />
HLH : Heizung - Lüftung - Haustechnik<br />
Huf : Hebezeuge und Fördermittel<br />
I : Industriebau<br />
IA : Industrie- Anzeiger<br />
IH : Instandhaltung<br />
IM : Industrie Management<br />
IO : Industrielle Organisation Management<br />
Lh : Logistik heute<br />
LiU : Logistik im Unternehmen<br />
MF : Materialfluß<br />
MM : Maschinenmarkt<br />
PP : Planung und Produktion<br />
QZ : Qualitätszeitung<br />
R : Roboter<br />
REFA : REFA- Nachrichten<br />
SI : Sicherheitsingenieur<br />
SMM : Schweizer Maschinenmarkt<br />
STZ : Schweizerische technische Zeitschrift<br />
T : Technica<br />
TR : Technische Rundschau<br />
TÜ : Technische Überwachung<br />
VDI-Z : VDI- Zeitschrift<br />
WB : Werkstatt und Betrieb<br />
wt : Werkstattstechnik, Produktion Management<br />
ZfA : Zeitschrift für Arbeitswissenschaft<br />
ZfLog : Zeitschrift für Logistik<br />
ZM : Der Zuliefermarkt<br />
19
ZwF : Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb<br />
4. Logistik [258-273]<br />
Unternehmerische Entscheidungen sollten gezielt, überlegt und<br />
zukunftsorientiert erfolgen. Unter diesen Voraussetzungen muß die<br />
Entscheidung heißen: gezielter Aufbau einer Logistik für das Unternehmen<br />
durch Umsetzen des logistischen Denkens in die betriebliche Praxis. Ziele der<br />
Logistik sind die Steigerung des Lieferservices, das Senken der Kapitalbindung<br />
in Vorräten sowie die Steigerung der Rentabilität. Mit Logistik wird der<br />
systematische, integrierte, markt- und kundengerechte Materialfluß mit dem<br />
dafür notwendigen Informationsfluß vom Beschaffungsmarkt über den<br />
Produktionsdurchlauf bis zum Absatzmarkt bezeichnet[258].<br />
Daß eine durchgängige Logistik in der Fertigung und Distribution eine wichtige<br />
unternehmerische Aufgabe ist berichtet [259]. Die produktionsinternen oder<br />
absatzgesteuerten Bevorratungs- und Pufferfunktionen sowie eine maximale<br />
Lieferbereitschaft sind wesentliche Elemente zur Erhaltung der<br />
Wettbewerbskraft.<br />
Grundsätzliche Möglichkeiten, die Logistikkosten speziell im Bereich der<br />
Lagerorganisation und der Kommisionierung zu verringern beschreibt [260].<br />
Durch vergleichsweise einfache Maßnahmen können in einem<br />
Produktionsunternehmen der Metallverarbeitung durchaus zu jährlichen<br />
Einsparungen von 2 bis 3 % der Gesamtkosten führen. Weitere Möglichkeiten,<br />
wie z. B. Durchlaufzeitverkürzung in der Fertigung und Verringerung der<br />
Fertigungszeiten haben ein Kostensenkungspotential in der Logistik von etwa 6<br />
bis 7%.<br />
In vielen Kleinunternehmen liegen in der Beschaffungslogistik noch ungenutzte<br />
Reserven. Der Beitrag [261] deckt die Gründe der mangelnden Umsetzung der<br />
Restrukturierungsmaßnahmen auf und gibt Hinweise für deren Durchführung.<br />
Über Logistikoutsourcing wird in [262] berichtet. Ohne Logistikoutsourcing<br />
verpuffen nach wie vor wesentliche Energien in „ nichtwertschöpfenden“<br />
Prozessen und es wird schwer für einen Betrieb, künftig im Markt zu bestehen..<br />
[263] schildert das Outsourcing der Lagerlogistik bei der Zahnradfabrik Passau.<br />
ECR (Efficient Consumer Response) ist ein interdisziplinäres Marketing-,<br />
Logistik- und Handelsunternehmen zum Wohle des Kunden und zur<br />
Verbesserung der Wirtschaftlichkeit der gesamten Prozeßkette. Der ECR-<br />
Gedanke wird die Funktion der Industrie- und Handelsunternehmen verändern<br />
und damit auch den zukünftigen Investitionsbedarf in Lager- und<br />
Versandbaubereichen[264].<br />
Am 7.10.1996 ist in Deutschland das „Gesetz zur Förderung der<br />
Kreislaufwirtschaft und Sicherung der umweltverträglichen Beseitigung von<br />
Abfällen“ in Kraft getreten. Zentrale Bestandteile dieses Gesetzes sind die<br />
erstmalige Festschreibung einer durchgehenden Produktverantwortung für<br />
Hersteller und Importeure sowie die Neudefinition des Abfallbegriffes.<br />
Hierdurch ergeben sich neue Aufgaben der Logistik in der Kreislaufwirtschaft.<br />
Dies sind Redistribution und Demontagelogistik, die mit einer effektiven<br />
Logistik umgesetzt werden müssen.[265].<br />
Redistribution ermöglicht die Rückführung von Abfällen in die<br />
Produktionskreisläufe und ist ein zentraler Bestandteil der angestrebten<br />
20
Kreislaufwirtschaft. Ebenso [266] informiert über die Realisierung einer<br />
effizienten industriellen Kreislaufwirtschaft.<br />
Am 1. April 1998 tritt die „freiwillige Selbstverpflichtung zur umweltgerechten<br />
Altautoverwertung im Rahmen des Kreislaufwirtschaftsgesetzes“ in Kraft.<br />
Hiermit verpflichten sich die Autohersteller zu recyclinggerechten<br />
Konstruktionen, genereller Rücknahmen von Altautos usw. Ein Beitrag hierüber<br />
liefert [267].<br />
Der Einsatz von fortschrittlichen Kommunikations- und Informationssystemen<br />
ermöglicht immer schneller ablaufende Wirtschaftsprozesse und ist für die<br />
Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens speziell in den<br />
verschiedenen Bereichen der Logistik immer notwendiger. In der Beitragsserie<br />
[268], [269] werden aktuelle und typische Kommunikationssysteme und ihre<br />
sinnvollen Einsatzfälle im typischen Verlauf der Logistikkette dargestellt.<br />
Um den niederländischen logistischen Dienstleistern zu helfen, ihre<br />
Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern wurden in einem Projekt 150<br />
niederländische Betriebe auf finanzielle und operative Leistung,<br />
Automatisierung, Marketing, Zusammenarbeit mit anderen Betrieben usw.<br />
analysiert. Die Firmen wurden mit einem Bravo-Notensystem bewertet[270].<br />
Wenn das Preis- Leistungsverhältnis gegenüber den eigenen Kunden<br />
verbessert werden soll, müssen die Einkaufsleistungen stimmen. Ein<br />
Lieferantenmanagementsystem, das in sieben Schritte unterteilt ist, zeigt der<br />
Beitrag [271] auf.<br />
In dem Beitrag [272] wird die Situation und Einschätzung der Simulation in der<br />
Logistik vorgenommen und die Wirtschaftlichkeit abgeschätzt.<br />
Bestandreduzierung und Durchlaufzeitverkürzung sind stets aktuelle Themen<br />
auf dem Gebiet der Produktionslogistik. Die Hauptaufgabenfelder der<br />
Produktionslogistik sind Bestandmanagement, Durchlaufzeit und<br />
Materialstellung. Der Bericht [273] zeigt, wie mit betriebswirtschaftlichen<br />
Konzepten wie dem Variantenmanagement, JIT und Kanban nachhaltig<br />
Verbesserungen in der Produktionslogistik erzielt werden können.<br />
4.1. Planung logistischer Unternehmens- und Fabrikstrukturen [274-293]<br />
In dem Beitrag [274] wird untersucht, welche Möglichkeiten bereits heute<br />
gegeben sind, die Logistik-Prozeßkette zu beschreiben, und mit welchen<br />
Methoden und Techniken Bausteine zur Optimierung hergeleitet werden<br />
können. Dazu werden Konzepte beschrieben, welche die Transparenz<br />
innerhalb der Prozeßkette erhöhen und über bessere Eingriffsmöglichkeiten<br />
die Realisierung von Kostensenkungspotentialen ermöglichen.<br />
Mit der Erkenntnis der Logistiker von Mercedes, daß JIT- Werke zu teuer sind,<br />
wurde das nicht einmal 10 Jahre alte Mercedes-Werk in Rasstadt für die neue<br />
A-Klasse total umgebaut und dadurch das „Tür an Tür“-Konzept realisiert. Jetzt<br />
produzieren zehn der insgesamt 80 Zulieferer auf dem Gelände des Mercedes-<br />
Werkes [275], [276].<br />
Eine Eigenheit des A-Klasse- Rohbaus ist, daß die Anlagen strikt nach dem<br />
Fischgrätensystem angeordnet sind [277].<br />
Da heute immer mehr Wert auf ein logistisch optimales Fabrik-Layout gelegt<br />
wird, gestaltete die Mercedes Benz AG, Stuttgart-Untertürkheim bei der<br />
Planung der Neuen V-Motoren- und Neue Reihenmotoren-Fabrik „Die Fabrik<br />
21
der Kurzen Wege“, wobei die Logistik- und Materialflußplanung im Mittelpunkt<br />
standen[278].<br />
Der Bericht [279] schildert die Verbesserung der Produktivität in der Montage<br />
des VW- Werkes in Wolfsburg durch die Materialbereitstellung nach dem Ein-<br />
Schritt-Prinzip. Ziel hierbei ist es unnötiges Handling innerhalb des<br />
Prozeßflusses zu vermeiden.<br />
Anhand der Montagehalle des neuen Golf 4 wird in [280] die<br />
Fertigungsprinzipien der fraktalen Fabrik erläutert.<br />
Im Karosseriebau für den neuen Golf kann durch die neuen Anlagen flexibler<br />
und präziser gefertigt und die Produktivität um 50 Prozent gesteigert werden<br />
[281], [282].<br />
Durch Erhöhung der Lieferbereitschaft, höherer Flexibilität, besserer<br />
Ausnutzung der knappen Betriebsfläche und Verringerung der<br />
innerbetrieblichen Transportschäden dank Einsatz moderner Lager- und<br />
Systemtechnik konnte die Dynamit Nobel GmbH-Systemtechnik, Essen, eine<br />
wesentliche Produktivitätssteigerung vermerken[283].<br />
Die Peakock AG in Wünneberg- Haaren bei Paderborn realisierte ein<br />
Logistikzentrum mit maßgeschneiderten Funktionen für eine qualitäts- und<br />
kundenorientierte Unternehmensstrategie[284]. Durch eine Technik mit<br />
automatischen Daten- und Materialflüssen konnten die komplexen Aufgaben<br />
eines Warenverteil- und Produktionszentrum sicher und kostengünstig erfüllt<br />
werden<br />
Da die mehr als fünfzehn Jahre alten Produktionsanlagen der Lego in Hamburg<br />
nicht mehr den Marktanforderungen gerecht werden konnte, entschied sich die<br />
Lego-Geschäftsführung zu einem Umbau des bestehenden Distrubutionslager.<br />
Nach 14 Monaten konnte das neue Lager- und Kommisioniersystem in Betrieb<br />
genommen werden [285].<br />
Im Auftrag des Fensterbauunternehmers Marenholz konzipierte die Fraunhofer-<br />
Technologie- Enwicklungsgruppe ein automatisches Glasscheibenlager. Ziel<br />
war ein Lagersystem, das etwa 1200 Scheiben unterschiedlicher Größe -<br />
benötigt für eine Wochenproduktion- auf möglichst kleinem Raum aufnimmt<br />
[286].<br />
Die Firma Aubi Baubeschläge entschied sich 1996 ein neues Logistikzentrum<br />
in Reinsfeld zu errichten, um für die Bedürfnisse der Kunden gerüstet zu sein.<br />
Die Planung des Logistikzentrums führte das Planungsbüro der Haushahn<br />
Automatisierungssysteme GmbH &Co. KG durch. Ein Bericht hierüber liefert<br />
[287]<br />
In der Mercedes-Fabrik in Tucaloosa/Alabama werden 65000 M- Klasse Autos<br />
im Jahr produziert. Die Schwerpunkte der Produktion wurden in Modulare<br />
Bauweise, Just in Time, Just in Sequence, zuverlässige Logistik und niedrige<br />
Lagerbestände gelegt [288].<br />
Im Gegensatz zu flexibel automatisierten Fabriken -welche sonst als vorbildlich<br />
gelten- wurde die Smart-Fabrik in Hambach als unkomplizierte Einzweckfabrik<br />
gebaut. Von anderen Automobilherstellern wird der Start der Produktion<br />
gespannt verfolgt, denn wenn sich das neue Konzept bewährt, werden neue<br />
Automobilfabriken vermutlich anders gebaut. Durch die sternförmige<br />
Anordnung der Systempartner um die MCC- Kernfabrik können alle Punkte des<br />
Montagebandes direkt beliefert werden [289].<br />
22
Hans Rink und Ralf Dunker beschreiben in [290] am Beispiel eines<br />
Versandlagers wie innerhalb eines Vierteljahres durch Implementierung neuer<br />
Logistikstukturen ein effektives Versandlager entstand.<br />
Das Audi-Werk in Neckarsulm beauftragte einen Generalunternehmer mit der<br />
schlüsselfertigen Planung und Erstellung eines kompletten Lackierwerkes<br />
inklusive Gebäude, Anlagen, Haustechnik und Gestaltung der Außenanlagen.<br />
Seit März 1996 werden in der 50000 qm großen Anlage 600 Karosserien am<br />
Tag lackiert [291].<br />
[292] schildert die Erfahrungen am Beispiel eines Teams für die Planung und<br />
Realisierung eines Logistik-Großprojektes. Das Team bestand aus den<br />
Erfahrungsträgern und den zukünftigen Betreibern. Zur Unterstützung der<br />
Teambildung zur Know How- Erweiterung und zur Projektkoordination wurde<br />
ein externer Coach, der Berichterstatter, verpflichtet.<br />
Nach einem festgelegten Plan, unterteilt in Strategien und Phasen, sollte das<br />
Logistikzentrum eines Sportartikelherstellers erweitert werden. Doch es kam<br />
anders als vorgesehen. Unerwartete Umsatzzuwächse brachten das<br />
Unternehmen in logistische Nöte. Es galt also aus dieser Not eine Tugend zu<br />
machen und die erst für das Jahr 2000 vorgesehenen Ausbaustufen schon<br />
früher zu realisieren.[293]<br />
4.2 Materialfluß [294-329]<br />
Um festzustellen, ob eine lager-fördertechnische Einrichtung die vom Betreiber<br />
geforderten Leistungen und Richtwerte erbringt, dient im allgemeinen ein<br />
sogenannter Verfügbarkeitstest, bei dem die Leistungskapazitäten der Systeme<br />
quantifiziert werden. Reiner Heller beschreibt in [294] die Rahmenbedingungen<br />
für eine erfolgreiche Durchführung solch eines Tests.<br />
4.2.1 Planung des Materialflusses [295-302]<br />
Nach der VDI- Richtlinie 3300 ist der Materialfluß definiert als „Verkettung aller<br />
Vorgänge beim Gewinnen, Be- und Verarbeiten sowie bei der Verteilung von<br />
stofflichen Gütern innerhalb festgelegter Bereiche. Dazu gehören im einzelnen:<br />
Bearbeiten, Handhaben, Transportieren, Prüfen, die Aufenthalte und die<br />
Lagerungen.“ Der Artikel [295] gibt Ratschläge und Hinweise zur optimalen<br />
materialflußgerechten Betriebs- und Werkstattplanung.<br />
Um Fehlinvestitionen im Bereich des Materialflusses zu vermeiden sollte dieser<br />
mit Hilfe der Simulation geplant werden.. Ein Erfahrungsbericht liefert [296]<br />
über die Planung einer Fließadjustage in einem Warmwalzwerk mit Hilfe des<br />
Simulationstools „Factor/AIM“.<br />
Der Beitrag [297] beschreibt wie die Prozesse der Teileversorgung bei einem<br />
Hausgerätehersteller durch eine komplette Reorganisation des<br />
Materialflußkonzeptes in Einklang gebracht werden konnten und wie auch die<br />
Bestände und die Durchlaufzeiten deutlich gesenkt werden konnten.<br />
Probleme an Materialflußstellen verdeutlichen die Notwendigkeit, daß bereits<br />
bei der Planung eine Lösung geschaffen werden muß, die flexibel hinsichtlich<br />
einer Änderung der Komponenten an der Schnittstelle ist und die Verknüpfung<br />
verschiedener Techniken zu einem Gesamtsystem erlaubt und dennoch<br />
kostengünstig ist. In dem vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft,<br />
23
Forschung und Technologie (BMBF) geförderten Projekt „Matvar“<br />
(Materialflußsysteme für variable Fertigungssysteme im dynamischen<br />
Produktionsumfeld) wurden flexible Materialflußsysteme und<br />
Produktionsstrukturen entwickelt [298], [299].<br />
Der kontinuierliche Materialfluß ist entscheidend für eine wirtschaftliche<br />
Fertigung. Besondere Bedeutung wird dabei den eingesetzten Systemen zuteil,<br />
da sich Störungen nur in zeitlich begrenztem Umfang auffangen lassen. Mit<br />
Hilfe der Produktionslogistik ist es möglich, die vielfältigen Prozesse der<br />
betrieblichen Leistungserstellung und -verwertung zu einem effektiven<br />
Funktionsverbund zusammenzufügen [300].<br />
[301] beschäftigt sich mit der Verbesserung des Materialflusses durch eine<br />
Optimierung der Losgrößenplanung. Hierdurch können<br />
Maschinendurchlaufzeiten durch Reduzierung der Rüstzeiten verbessert<br />
werden, welches eine Reduzierung der Herstellkosten zur Folge hat. Die<br />
Vorhergehensweise für die Umsetzung der Losgrößenoptimerung wird anhand<br />
eines Unternehmens aus der Kabelindustrie beschrieben.<br />
Durch die mit der Rezession verbundene Flaute in der zivilen Luftfahrt sowie<br />
weltweite Abrüstungsbemühungen wurde ein Triebwerkshersteller zu<br />
weitreichenden Rationalisierungsmaßnahmen gezwungen. So wurde der<br />
innerbetriebliche Materialfluß verbessert, ein Datenfunksystem und ein<br />
computergestütztes Transportsystem eingeführt [302].<br />
4.2.2 Materialflußkomponenten [303-326]<br />
In den letzten Jahren lag der Entwicklungsschwerpunkt im Bereich der FTS-<br />
Technik auf dem Ersatz der Spurführung mit dem aufwendigen Leitdraht durch<br />
die freie Navigation. Durch diese Entwicklung konnte eine Flexibilitätserhöhung<br />
erreicht werden. Mittels einer funktionalen Betrachtung erläutert der Beitrag<br />
[303] welche Techniken die neuartigen Low-cost-FTS verwenden und welche<br />
Leistungseinschränkungen damit, im Vergleich zu den bekannten Lösungen,<br />
verbunden sein können.<br />
Da sich FTS „von der Stange“ sich offenbar nicht etablieren konnten,<br />
entwickelte die Firma Indumat Reutlingen ein modulares fahrerloses<br />
Transportsystem, das unterschiedliche Automatisierungsstufen für den<br />
Anwender ermöglicht und die oftmals gewünschte Flexibilität nicht einschränkt.<br />
Dadurch läßt sich mit einem möglichst geringen Automatisierungsaufwand ein<br />
Höchstmaß an Wirtschaftlichkeit erreichen [304].<br />
Bei dem BMW Motoren G.m.b.H-Werk in Speyr werden bei der<br />
Motorenmontage fahrerlose Transportsysteme verwendet, die durch eine im<br />
Fahrzeug integrierte Hubeinheit die Höhe des Motors vor dem Einfahren in die<br />
Arbeitsstation anpaßt. Mit diesem Konzept der rollenden Werkbank konnte<br />
BMW mehreren Ergonomie-Aspekten gerecht werden und ha t durch<br />
freiprogrammierbarer Reihenfolge der Arbeitsstationen ein flexibles<br />
Transportmittel [305].<br />
Am Beispiel eines Automobilherstellers wird in [306] gezeigt, daß fahrerlose<br />
Transportsysteme heutzutage mehr sind als reine Transportsysteme. In der<br />
Karosserieteileherstellung dienen die fahrerlosen Transportsysteme auch als<br />
mobile Arbeitsplattformen, die die Werkstückträger mittels eines Hubtisches an<br />
Automatikstationen absetzen können.<br />
24
[307] berichtet über die Anwendung von Karossensortierspeicher in der<br />
Automobilproduktion und deren Wirtschaftlichkeit, seitdem die Just in<br />
sequence-Fertigung Einzug erhalten hat.<br />
Der weltweit wachsende Containerverkehr stellt auch an die in Häfen<br />
eingesetzte Technik hohe Anforderungen, z.B. in puncto<br />
Umschlaggeschwindigkeit. Um diese Anforderungen erfüllen zu können, wird in<br />
einem Hafen in Südostasien eine Pilotanlage für den Transport von ISO-<br />
Containern innerhalb des Hafen-Terminals getestet. Konzipiert ist diese Anlage<br />
mit FTS-Systemen [308].<br />
Vor ca. 10 Jahren wurden die fahrerlosen, automatisch geführten Fahrzeuge<br />
für den Transport von Schwerlastgütern im Hafen von Rotterdam eingeführt.<br />
[309] berichtet über die Entwicklungsgeschichte und die Detailverbesserungen<br />
der FTS.<br />
Eine Anleitung zur Optimierung von Stetigförderern gibt [310].<br />
Die erhöhte Wettbewerbssituation zwingt Automobilhersteller zu erhöhter<br />
Typenvielfalt und bedingt häufigere Produktänderungen. Um flexibler in der<br />
Fertigung reagieren zu können entstanden neue flexible Fertigungskonzepte<br />
wie flexible Transferstraßen oder auch flexible Fertigungssysteme. Es haben<br />
sich Mischformen, die sogenannten Fertigungslinien als sehr vorteilhaft<br />
erwiesen [311].<br />
[312] berichtet über ein modular aufgebautes Montagesystem mit zugehörigen<br />
Materialflußeinrichtungen für eine bedarfsgesteuerte Montage.<br />
In [313] wird ein in seiner Form noch nicht dagewesener Revolver-Palettierer<br />
vorgestellt. Mit ihm lassen sich drei verschiedene Formate bzw. Sorten für<br />
einen oder verschiedene Empfänger verarbeiten. Benötigt werden dafür nur<br />
etwa 25 qm, die Fläche eines bundesdeutschen Wohnzimmers.<br />
Um vorausschauend in Krankomponenten zu investieren, bedarf es einer<br />
Analyse der Einsatzbedingungen. Wie bei der Auswahl vorzugehen ist zeigt<br />
[314] am Beispiel eines Elektroseilzuges.<br />
Im Stahlhandel wird der Stahl in Form von Jochen von Brückenkränen<br />
transportiert. Die Form der Joche, die im Prinzip eine Art Transportbehälter<br />
sind veranlaßte zu einem Automatisieren des Krantransportes. Über die<br />
technischen Probleme des Vorhabens wie Transportgenauigkeit und<br />
Transportalgorhytmus und deren Lösung berichtet [315].<br />
Einen Elektronikteilproduzenten veranlaßte durch hohe Produktionsausfälle<br />
seine Fertigung umfassend zu rationalisieren und automatisieren. Dadurch<br />
konnte die Produktivität um das unglaubliche Zehnfache gesteigert werden. Dr.<br />
Bernhard Reichenbach berichtet in [316] über dieses Vorhaben.<br />
Mit Datenfunksystemen können Kommisionierungen ohne zeitaufwendige<br />
Umwege geschehen und ermöglichen somit erhebliche<br />
Produktivitätssteigerungen. Über die Rationalisierungspotentiale in Lager und<br />
Betrieb mit Hilfe von Datenfunksystemen informiert [317] und gibt einen kleinen<br />
Überblick über Geräte zur mobilen Datenerfassung.<br />
Auch [318] berichtet über die Vorteile der Datenfunksysteme und klärt über die<br />
verschiedenen Funksysteme der Datenübertragung auf.<br />
Beispiele für die Anwendung von drahtlosen Material- und Datenfluß liefern<br />
[319] und [320].<br />
Bei einem Filterhersteller werden die Flurförderzeuge im Lager Schritt für<br />
Schritt über Funk zu den immer leichteren Waren geführt. Das Verfahren stellt<br />
25
stabile Versandeinheiten und erübrigt den zeitlichen Aufwand für das<br />
Umpacken. Durch das Schritt für Schritt-Verfahren können die Mitarbeiter nicht<br />
vom vorgeschriebenen Ablauf abweichen da das Datenfunksystem stets nur<br />
den nächsten Entnahmeplatz anzeigt [321].<br />
[322] berichtet über die Verbesserung der Druckqualität von Druckern für<br />
Barcodelabel. Heute läßt sich eine automatische Identifikation in der Industrie<br />
einwandfrei erreichen.<br />
Eine andere Identifikationsmethode beschreibt der Bericht [323]. Die<br />
Erkennung mit Hilfe von radiofrequenten Identifikation (RFID) ist sehr effizient,<br />
hat eine große Reichweite und kann sogar ohne Sichtkontakt ablesen. Das<br />
System, das eigentlich zur Identifikation von Schweinen und Kühen diente, hat<br />
aufgrund seines hohen Miniaturisierungsgrades Einzug in verschiedene<br />
Bereiche erhalten.<br />
Um kostenintensive Fehlschläge bei der Auswahl eines automatischen<br />
Identifikationssystems zu vermeiden ist eine gründliche Vorplanung nötig.<br />
Entscheidungshilfen für das richtige Identsystem liefert [324].<br />
Kunststoffteile, die für die Lackierung transporiert werden, müssen möglichst<br />
staub- und schmutzfrei transportiert werden. [325] stellt die Transportsysteme<br />
untenliegende Kreisförderer und Skid- Fördersysteme vor.<br />
[326] stellt ein neu entwickeltes Tauchverfahren zur Vorbehandlung und<br />
Elektrotauchlackierung von Automobilkarosserien vor. Bei dem Verfahren<br />
werden das vertikale und horizontale Tauchen kombiniert, indem die<br />
Karosserien in den verschiedenen Badbehältern für die verschiedenen<br />
Arbeitsgänge eine Drehbewegung vor- und rückwärts ausführen.<br />
4.2.3 Materialflußsteuerung [327-329]<br />
Es ist heute nötig die nichtwertschöpfenden Kosten des Materialflusses zu<br />
analysieren und sie möglichst zu reduzieren. Hierfür empfiehlt Dr.-Ing. Manfred<br />
Reiß in [327] die einfachen selbstregulierenden Systeme zur Material- und<br />
Auftragssteuerung zu verwenden als die komplexen, in der Praxis oftmals<br />
schwerfälligen DV- gestützten Lösungen.<br />
Am Beispiel eines Anbieters von Werkzeugen, Maschinen und Schrauben, der<br />
sich für das Kanban- System entschieden hat, wird in [328] berichtet, wie bei<br />
der Einführung des in Japan entwickelten Organisationssystems vorgegangen<br />
wurde.<br />
Der Beitrag [329] zeigt die im Rahmen von Simulationsuntersuchungen<br />
gewonnenen Erkenntnisse über das Wartezeitverhalten von Arbeitssystemen<br />
sowie die simulationsgestützte Bewertung der Ergebnisse eines<br />
durchgeführten Kanban-Sizings im Rahmen eines Industrieprojektes.<br />
4.3 Lager [330-355]<br />
4.3.1 Lagerplanung [330-338]<br />
In vielen Unternehmen wurden in der Lagerlogistik Fehler gemacht. Das<br />
veranlaßte Urs Reber in seinem Artikel [330] anhand von gemachten<br />
Erfahrungen die oft festgestellten Schwachstellen zu erleuchten um<br />
26
Unternehmen, die Veränderungen in der Lagerlogistik vorhaben, vor diesen<br />
Fehlern zu verschonen.<br />
In manchen Lagern herrschen zu hohe Bestände. Doch bevor man die Hilfe<br />
von komplexen und Steuerungssystemen heranzieht, lassen sich mit einfachen<br />
Optimierungsansätzen schon leicht Verbesserungen erzielen. Einige<br />
Optimierungsansätze bringt [331], die eigentlich in jedem BWL-Lehrbuch<br />
stehen, jedoch von vielen mißachtet werden<br />
Ein Elektronikkomponentenfertiger, der für einen Automobilhersteller just in<br />
time zur Verfügung steht, entschied sich nach Problemen in der<br />
Lieferbereitschaft seinen Lagerbestand zu erhöhen. Trotzdem kam es zu<br />
verspäteten Lieferungen und man entschloß sich, das Lager von<br />
Logistikfachleuten analysieren zu lassen. Das Ergebnis der Untersuchung<br />
ergab eine 30prozentige Lagerreduzierung und eine Verbesserung der<br />
Lieferbereitschaft [332].<br />
Mit dem Verfahren KOMAX, das ein analytisches Optimierungsmodell mit einer<br />
Simulation verbindet, lassen sich Verbesserungen im Bereich der<br />
Kommisionierung erzielen. Mit dem Verfahren kann die Planung in der<br />
Dimensionierung und im Betrieb eines Distributionslagers unterstützt werden.<br />
Neben der Ermittlung der Mengenzuordung zwischen Lagergassen und<br />
Kommisionierplätzen ist auch die Auswirkung von Störungen, z.B. an den RBG<br />
oder an den Kommisionierplätzen, quantifizierbar. Ferner bietet das Verfahren<br />
zur Personaleinsatzplanung eine sehr nützliche Hilfestellung. Im praktischen<br />
Anwendungsfall hat sich eine deutliche Verbesserung (6%) des Durchsatzes<br />
gezeigt [333].<br />
Im Beitrag [334] wird eine neue Methode zu Lagerdimensionierung vorgestellt,<br />
welches Planern ein Erklärungsmodell zur Quantifizerung von Lagerbeständen<br />
gibt. Aus diskreten Artikelbeständen lassen sich die daraus ableitbaren<br />
stochastischen Schwankungen des Gesamtbestandes sowie die dazu<br />
erforderliche Lagerkapazität berechnen.<br />
Der Beitrag [335] beschreibt das EDV-Planungstool Kosy-Plan. Mit dem<br />
entwickelten wissensbasierten Auswahlverfahren wird der Planer bei der<br />
Auswahl von Kommisioniersystemen durch umfangreiches Expertenwissen<br />
unterstützt.<br />
Um wirtschaftlich lagern zu können muß man ein schlankes, flexibles und<br />
leistungsfähiges Lagersystem wählen. Lothar Schulze zeigt in [336] die Trends<br />
bei der Automatisierung von Lagersystemen auf.<br />
Bei der Kasto Maschinenbau GmbH & Co. KG wurde für Langgutlager ein<br />
komplexes 3D- Simulationsprogramm entwickelt, mit dem es möglich ist, eine<br />
realistische und benutzernahe Darstellung aller Bewegungen und Abläufe<br />
gesamtheitlich oder auch im Detail durchzuführen. Dadurch können eventuelle<br />
Schwachstellen, Störfaktoren oder Fehlplanungen nachvollzogen werden [337].<br />
Bestandsoptimierung heißt oft, daß die Bestände reduziert werden müssen. Im<br />
Beitrag [338] wird eine Vorgehensweise erläutert, die es ermöglicht, schon zu<br />
einem frühen Zeitpunkt innerhalb der Lagersystemplanung auf die relevanten<br />
Bestandsverursacher zu stoßen und entsprechende Maßnahmen einzuleiten.<br />
4.3.2 Lagerkomponenten [339-349]<br />
In der Kommissionierung findet man meist die beiden Prinzipien „Ware zum<br />
Mann“ und „Mann zur Ware“. In [339] wird beschrieben, wie man mit<br />
27
Mehrfachgreifern und anderen Geräten eine Leistungssteigerung erzielen<br />
kann.<br />
Für das Prinzip „Ware zum Mann“ stellt die System Schultheis AG, Rapperwil<br />
SG Eigenentwicklungen im Bereich der Paternoster- und Karussell-<br />
Umlauflagertechnik her. Die Firma hat sich auf unkonventionelle,<br />
kundenspezifische und individuelle Speziallösungen in den Bereichen<br />
Engineering, Materialflußtechnik und Maschinenbau spezialisiert [340], [341].<br />
Für die Lagerung von wenigen Artikeln in großen Mengen ist das Fließlager die<br />
richtige Lösung. Vorteile der Fließlagerkommissonierung sind die automatische<br />
Bewegung der Ware nach dem FiFo-Prinzip, die Reduzierung der<br />
Kommissionierkosten durch Erhöhung der Pickleistung und Verbesserung der<br />
Qualität aller Kommisionierabläufe [342]. Am Beispiel eines<br />
Motorrollerherstellers wird die Verbesserung der Ein- und Auslagerung durch<br />
Umstellung von Blocklager auf Fließlager erläutert.<br />
Der oft sehr hohe Kommisionieraufwand läßt sich mit integrierten<br />
Kommisioniertunneln im Fließlagerblock reduzieren. Um den Aufwand bei<br />
Fließlagern mit Palettenquertransport zu senken, wurde eine Lösung mit<br />
durchgehenden Rollen entwickelt. Eine Ergänzung dazu bildet die Separation<br />
mittels Seitenblockierung [343].<br />
Der Artikel [344] gibt einen Überblick über verschiedene Behälterlager. Es<br />
werden die Techniken erläutert und die Vor- und Nachteile abgewogen.<br />
Für ein großes Aufsehen hat die neue Sportschuhabteilung in einer<br />
Sportabteilung gesorgt. Es wurde ein vollautomatisches Lager eingerichtet, wo<br />
durch Abruf des Verkaufspersonals ein „Service-Portalroboter“ die Schuhe in<br />
den Verkaufsraum liefert [345].<br />
Hohe Lieferbereitschaft und steigende Typenvielfalt sind nicht gleichbedeutend<br />
mit einer ausufernden Materialbevorratung und umfangreichen Lagerbestand<br />
meint Martin Stöckle[346]. Die Kosten für die Beschaffung und Lagerhaltung<br />
wären auch viel zu hoch und würden die Wettbewerbschaft wohl eher<br />
schwächen. Mit einem ausgeklügelten und konsequent praxisnahen<br />
Materialflußsystem sowie integrierter Lagertechnik lassen sich die genannten<br />
Probleme sicher und vor allem wirtschaftlich bewältigen.<br />
In Betrieben ist der Platz meist sehr gering bemessen. Viel Platz für wenig<br />
Raum läßt sich mit einem Weitspannregalsystem schaffen, ohne mit sperrigem<br />
Lagergut anzuecken [347}.<br />
Bei einem britischen Autoteilehändler wurde das gesamte Distributionskonzept<br />
neu strukturiert. Mit einem automatischen Kommisioniersystem mit<br />
selbstlernender Datenbank und automatischer Stammdatenkorrektur können<br />
jetzt erheblich mehr Aufträge bearbeitet werden [348].<br />
Der Beitrag [349] beschreibt den Einsatz von mobilen Terminals mit<br />
integriertem Datenfunk bei der Bremer Lagerhaus Gesellschaft.<br />
4.3.3 Lagerorganisation und -steuerung [350-355]<br />
Eine Vielzahl von Lagerverwaltungssystemen machen den Markt fast<br />
unüberschaubar. Um eine Auswahl treffen zu können, ist es ratsam, das eigene<br />
Lager zu analysieren damit man die Anforderungen an die Lagersoftware<br />
herausfinden kann. Das Ergebnis einer Marktsudie über<br />
Lagerverwaltungssoftware liefert [350].<br />
28
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¡<br />
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¡<br />
¡<br />
Mit einem Lagerbestandmanagementsystem konnten die Lagerorganisation<br />
verbessert werden, was zu einer verbesserten Lieferbereitschaft und<br />
geringeren Lagerbestand führte[351],[352].<br />
Nachdem man bei einem Hersteller für Feuerlöscher, Haus- und Gartengeräten<br />
das „Find und Such“- Prinzip im Lager satt hatte entschied man sich das Lager<br />
mit einem auf PC basierenden Lagerführungssystem neu zu organisieren. Die<br />
wirtschaftlichen Vorzüge der Lagerverwaltung waren eine Senkung der<br />
Bestände um ein Drittel und Senkung der Mitarbeiteranzahl im Lager[353].<br />
In dem Beitrag [354] wird abgewogen, ob es sich lohnt, in maßgeschneiderte<br />
Lagerverwaltungssoftware zu investieren oder ob eine umfangreiche und<br />
vielfach erprobte Standard- Software auslangt.<br />
In [355] berichtet der Autor über die Vorteile beim Einsatz von Standard-<br />
Software für Logistik-Leitsysteme.<br />
5. Gebäudetechnik [356-388]<br />
In bestehenden Hallenkomplexen werden oftmals zusätzliche Büroräume<br />
benötigt. Für diese Fälle werden sogenannte Innenhauslösungen angeboten,<br />
die als Raum im Raum eingebaut werden können. Bei einem<br />
Automobilhersteller wurden klimatisierte Büroräume in zum Teil<br />
doppelgeschossiger Ausführung aufgestellt[356].<br />
Eine vorbildliche Einbindung in eine umgebende Wohnbebauung gelang einem<br />
Pharmaunternehmen in Dresden-Lockwitz. Die Auflagen wegen der<br />
städtebaulichen Einbindung des Industrieobjektes bezüglich der<br />
Gebäudehöhen und der Proportionen der umgebenden Wohnbebauung<br />
konnten daher beispielhaft erfüllt werden. Einen Bericht über dieses Projekt<br />
zeigt [357] auf.<br />
Kostenvorausberechnungen nach VDI 2067 werden leider heute immer noch<br />
unter Berücksichtigung stationärer Betriebsbedinungen ermittelt, welche<br />
zwangsläufig zu erheblichen Fehleinschätzungen führen. Insbesondere bei<br />
Gebäuden, deren architektonische Gestaltung sich nahezu zeitgleich den<br />
Wetterbedinungen anpassen, können und ein Maximum an Energieeinsparung<br />
erzielt werden. Daher müssen sämtliche Richtlinien auf dynamische<br />
Energievorgänge ausgelegt sein [358].<br />
5.1 Facility Management [359-370]<br />
Facility Management ist in Deutschland noch ein junger Begriff. So vielfältig<br />
und bunt wie die Versuche, FM zu definieren, sind derzeit hierfür noch<br />
synonym verwendeten Bezeichnungen wie:<br />
Gebäudemanagement<br />
Vollwartungsvertrag<br />
Outsourcing<br />
Betreibervertrag<br />
Building Management<br />
Total Building Management<br />
Daß dies aber nur Teilleistungen des FM sind berichtet[359] mit Blick auf die<br />
Leistungen und Potentiale<br />
Dem Problem der Begriffsdefinition hat sich V. Meyer zu Allendorf in [360]<br />
angenommen. Es werden verschiedene Begriffsdefinitionsversuche aufgezeigt<br />
29
und die komplizierten Zusammenhänge erläutert, mit dem sich ein Facility<br />
Manager befassen muß.<br />
[361] berichtet über die Entwicklung von Facility Management im Hinblick auf<br />
die Bedeutung unterstützender DV-Systeme. Wirklich effektiv ist Facility<br />
Management erst dann, wenn es getrennt vom Immobilien-Management<br />
betrieben wird, das wiederum beim Eigentümer verbleiben sollte. Erst in dieser<br />
Konstellation hat der Nutzer wirkliches Interesse daran, Die Kosten der<br />
genutzten Flächen und Gebäude zu senken, weil er unmittelbar auch den<br />
Nutzen hat.<br />
In vielen Ländern, in denen man mehr Erfahrungen im Bereich des Facility<br />
Managements hat, nutzt man schon oft in Unternehmen einen FM-<br />
Dienstleister. Wie geht man nun vor, um den Wandel von einer internen<br />
Abteilung zu einem Servicecenter FM voranzutreiben? In [362] wird<br />
beschrieben, wie in 5 wesentlichen Projektschritten vorzugehen ist, die<br />
konsequent umgesetzt werden müssen, um termingerecht und kostengerecht<br />
ein geeignetes Servicecenter- Konzept aufzubauen.<br />
An dem Beispiel eine Ferienwohnung erläutert [363] die Beteiligtenstruktur im<br />
Bereich Facility Management.<br />
Von Bauherren und Nutzern werden zunehmend ganzheitliche<br />
immobilienwirtschaftliche Konzepte gefordert, die viel stärker als bisher<br />
kunden- und nutzerorientiert sind. Ein Maßstab für die Kundenzufriedenheit<br />
und Wirtschaftlichkeit eines Bauwerkes wird in Zukunft Maßstab für eine<br />
erfolgreiche Immobilie sein. Als erfolgreiche Methode zur Erreichung der<br />
geforderten Ziele hat sich ein ganzheitliches Facility Management<br />
herauskristallisiert[364].<br />
In dem Beitrag [365] beschreibt Hans R. Kranz wie sich der Markt und die<br />
Technik bei der Meß-, Steuer-, Regel- und Leittechnik entwickelt hat, und<br />
ordnet dieses funktionale Zentrum für die Gebäudeautomation in die<br />
Gesamtkonzeption eines modernen Gebäudemanagements ein.<br />
Die Anforderungen an Kommunikationssysteme in der Gebäudeautomation, die<br />
heute existierenden Systeme und Normungsaktivitäten , sowie die<br />
Bestrebungen nach Interoperabilität und Unabhängigkeit der Anwendungen<br />
vom Kommunikationssystem zeigt Peter Fischer im Beitrag [366] auf.<br />
Die Realisierung kundenspezifischer Gebäudemanagement- Konzepte vor Ort<br />
wurde im Rahmen einer Pressefahrt des Fachinstituts Gebäude- Klima e.V.<br />
(FGK) Mitte des letzten Jahres demonstriert, um nicht nur theoretische<br />
Grundlagen zu liefern. Besucht wurden das IBM-Werk in Mainz und die<br />
Liegenschaften am Frankfurter Flughafen [367].<br />
Das Messegelände in Leipzig ist eines der modernsten der Welt. Am Beispiel<br />
des Messegeländes wird die Gebäudeleittechnik gezeigt [368].<br />
Der Siemens-Bereich Anlagentechnik bringt jetzt die zweite, überarbeitete und<br />
erweiterte Auflage seines MSR Planungshandbuches heraus. Das<br />
Kompendium bietet eine wertvolle Hilfe bei der Dokumentation der<br />
Massenermittlung einer neutralen Planung für Gebäudeautomatition nach der<br />
aktuellen VOB/C DIN 18386 und der Richtlinie VDI 3814, Blatt 2<br />
„Gebäudeautomation“[369].<br />
Durch die Entwicklung im Bereich der Gebäudeautomation hat sich ein Markt<br />
für den Heimbereich entwicklt. Nach einer Beschreibung des Begriffes<br />
„Homeautomation“ und des Unterschieds zur Gebäudeautomation wird darauf<br />
eingegangen, welche technischen Lösungen heute bereits für den Hausbereich<br />
30
angeboten werden. Ferner werden mögliche künftige Dienstleistungen im<br />
Rahmen des „Hausmanagements“ vorgestellt. Abschließend wird noch auf den<br />
Punkt „Homeautomation und Handwerk“ eingegangen [370].<br />
5.2 Büroplanung und -gestaltung [371-372]<br />
Die Entwicklung von der Büroraumform ging von Großraumbüros, die in den<br />
USA schon um die Jahrhundertwende existierten und in den 60ern in<br />
Deutschland übernommen wurden, über Zellenbüros bis zur Entwicklung des<br />
Gruppenbüros in den 80ern. Über die Vorteile eines Kombibüros berichtet<br />
[371].<br />
Lean-Office, vor einiger Zeit noch als Modeerscheinung abgetan, hat sich in<br />
der modernen Bürowelt zwischenzeitlich erfolgreich bewährt. Lean-Office ist<br />
die ganzheitliche Betrachtung eines Büros, dabei steht der Mensch mit seiner<br />
Wertschöpfung im Mittelpunkt [372]. Der Beitrag beschreibt die Vorteile eines<br />
Möbelkonzeptes, das an die Merkmale des Lean-Office angeknüpft ist.<br />
5.3 Klima und Beleuchtung [373-388]<br />
Die Knappheit der fossilen Brennstoffe macht es zwingend notwendig, ein<br />
innovatives, ganzheitliches Raumklimakonzept umzusetzen. Es müssen<br />
Maßnahmen im Bereich der Bautechnik durchgeführt werden. Der Artikel [373]<br />
beschreibt die Planung eines ökologisch- wirtschaftliches<br />
Raumklimakonzeptes.<br />
Für das Beheizen von Werkhallen stehen verschiedene Systeme zur Auswahl.<br />
Deckenwarmluftheizungen haben Vorteile, weil die Heizungs- und<br />
Lüftungsfunktionen mit dem selben Gerät erfolgt. Da man das Wärmeploster,<br />
das sich unter der Decke befindet, nutzt, lassen sich günstige Verbrauchswerte<br />
erzielen [374].<br />
Wandheizkörper im unteren Hallenbereich oder Luftheizgeräte im oberen<br />
Hallenbereich schränken meist den Raum für Stellflächen ein. Mit<br />
Industieflächenheizungen, die sich im Fußboden befinden, läßt sich der<br />
gesamte Bereich ausnutzen ohne im Platz beschränkt zu sein. Ebenso läßt<br />
sich ein gutes Raumklima ohne aufgewirbelten Staub und Zugerscheinungen<br />
erreichen. Auch haben die Industieflächenheizungen eine bessere<br />
Wärmestrahlung als Radiatoren oder Luftheizungen [375].<br />
Das Kühlen mit herkömmlichen Klimaanlagen ist durch den schlechten<br />
Wärmeträger Luft äußerst unwirtschaftlich und kann bei unsachgemäßer<br />
Installation häufig zu ärgerlichen Zugerscheinungen führen. Systeme der stillen<br />
Kühlung kommen ohne Ventilatoren aus und rufen daher keine<br />
Zugerscheinungen hervor. Außerdem sind sie äußerst wirtschaftlich und<br />
flexibel und lassen sich auch nachträglich mit wenig Aufwand installieren [376].<br />
In dem Beitrag [377] werden die Zukunftsprognosen im Bereich der<br />
Raumlufttechnik aufgezeigt. Begleitet werden die aufgestellten Thesen durch<br />
die Benennung konkret abgeleiteter Forschungs- und Enwicklungsaktivitäten<br />
Dieser Beitrag spiegelt die spezielle Sicht eines überregional tätigen<br />
Unternehmens des Anlagenbaus wieder.<br />
In der Luft sind neben gesundheitsschädlichen gasförmigen Bestandteilen<br />
auch verschieden große Partikel, die nach Aufwirbelung mit der Atemluft<br />
aufgenommen werden können. Ein Verfahren zur Reduzierung dieser Partikel<br />
31
in der Raumluft ohne zusätzliche Hilfsenergie wird in dem Bericht [378]<br />
aufgezeigt.<br />
Luftfilter in raumtechnischen Anlagen stehen seit einiger Zeit im Verdacht, bei<br />
hoher Feuchtebelastung Schadstoffe an die Reinluftseite abzugeben. Versuche<br />
haben ergeben, daß durch Behandlung des Filtermaterials mit einem<br />
biostatischen Wirkstof,f das Pilz- und Bakterienwachstum vermindert werden<br />
kann [379].<br />
Im letzten Jahr veranstaltete die VDI-Gesellschaft Technische<br />
Gebäudeausrüstung die internationale Tagung „Industrial Ventilation-<br />
Raumtechnische Anlagen für Fertigungsstätten“, in der über 80 Teilnehmer<br />
über die neuesten Entwicklungen in der Industriehallenlüftung diskutierten.<br />
Dem Fachpublikum wurden verschiedene Forschungsergebnisse vorgestellt<br />
und die neue VDI-Richtlinie 3802 „Raumtechnische Anlagen für<br />
Fertigungsstätten“ präsentiert [380].<br />
Mit neuen Klimaschränken läßt sich durch freies Zusammenstellen der<br />
Komponenten ein hohes Maß an Flexibilität erreichen. Der Artikel [381]<br />
berichtet über diese neuen Geräte.<br />
Mit Kühldecken und Quelluftsystemen lassen sich wegen der immer geringer<br />
werdenden Wärmeverluste in hochwärmegedämmten Bürogebäuden und<br />
steigenden Wärmelasten Einsparungen durch Verzicht auf separate<br />
Radiatorenheizsysteme erzielen. Diese Systeme lösen immer mehr die<br />
konventionellen Klimaanlagen ab [382].<br />
Aufgrund des Umweltschutzes werden heute an Bürogebäude hohe<br />
Anforderungen an den Wärmeschutz gestellt. Diese Anforderungen können<br />
durch den Niedrigenergiehausstandard erfüllt werden. Durch diese veränderte<br />
Bauweise änderte sich auch die Beheizung und Kühlung von Büroräumen.<br />
Durch die gute Wärmeisolierung ließ sich zwar der Jahresheizbedarf<br />
reduzieren, jedoch stieg der Kältebedarf. Ein Bericht über die<br />
Niedrigenergiebauweise und Kenntnisse über den Kälte- und Wärmebedarf<br />
liefert [383].<br />
Beim 2. GRE- Kongreß in Kassel konnten sich rund 300 Fachleute aus dem<br />
Bausektor über Niedrigenergiebaukonzepte informieren.[384] An den zwei<br />
Veranstaltungstagen wurden Erfahrungen ausgetauscht und die zum Ende des<br />
Jahrzehnts zu erwarteten Anforderungen an Neubauten diskutiert.<br />
Die Verbesserung der Raumluft und die gesündere Gestaltung von Gebäuden<br />
waren die Hauptthemen der „Indoor Air“, die im Juli 1996 veranstaltet wurde. In<br />
15 Workshops und 50 Sessions wurden diverse Themen wie Physiologie des<br />
Raumklimas, Wirkung auf Gesundheit und Sick Building Syndrome behandelt<br />
[385] .<br />
In dem Beitrag [386] wird ein neu überarbeitetes WINDOWS- Programm zur<br />
Berechnung des Wärmebedarfs vorgestellt. Die Bedienerführung ist EXCEL<br />
oder WINDOWS- ähnlich.<br />
Durch den Einzug von Personalcomputern und Workstations in die Büros<br />
steigen auch die Anforderungen an den Sehmechanismus bzw. die optische<br />
Wahrnehmung, die durch die heutigen komplexen Computergrafiken noch<br />
verstärkt werden. Daher ist eine richtige Abstimmung der Raumbeleuchtung<br />
zwingend notwendig. Neueste arbeitswissentschaftliche Untersuchungen<br />
empfehlen für ein ergonomisch günstiges Beleuchtungskonzept die<br />
Kombination einer reduzierten Allgemeinbeleuchtung durch Indirektleuchten<br />
mit einer leistungsfähigen, blendfreien Arbeitsplatzleuchte für die direkte<br />
32
Beleuchtung. Diese sogenannte Hybridbeleuchtung bietet optimale<br />
Voraussetzungen, die EU-Richtlinie für die Gestaltung von<br />
Bildschirmarbeitsplätzen Beleuchtungsstärken sowie Leuchtdichten zu erzielen<br />
und praxisgerecht umzusetzen [387].<br />
Der Commerzbank- Wolkenkratzer in Frankfurt wurde mit einem Höchstmaß an<br />
Technik ausgestattet, um komfortables Arbeiten zu ermöglichen. Die<br />
technischen Voraussetzungen schildert der Beitrag [388].<br />
5.4 Arbeitsschutz und Brandschutz [389-411]<br />
Durch das neue Arbeitsschutzgesetz und die Verordnungen zur<br />
Arbeitssicherheit ist es in den Betrieben und Verbänden zu heftigen<br />
Formalaktionismus gekommen. Der Bericht [389] zeigt einige Beispiele hierfür<br />
auf und beleuchtet, was wirklich zu tun ist.<br />
In der Gruppenbildung von Zwei-Mann-Teams, in denen ein Statusgefälle<br />
besteht, kommt es immer öfter zu Unfällen durch ungleichberechtigten<br />
Austausch von Meinungen und Informationen. Durch die Einführung von<br />
Gruppenarbeit in kleinen Gruppen fallen die Rangunterschiede weg,<br />
Führungskräfte, die die Aufgabe des Führenden haben und die zu unfallfreiem<br />
Verhalten motivieren sollen, werden aber weiterhin gebraucht. In der Phase der<br />
Gruppenbildung ist aktives, kooperatives Führen eine notwendige<br />
Voraussetzung, damit die „normale“ Unfallgefahr durch emotionale Irritationen<br />
und individuelle Konflikte nicht gesteigert wird [390].<br />
Nach Auskunft der Berufsgenossenschaften kommt es immer wieder zu<br />
Unfällen durch defekte Anschlagmittel. Um Mensch und Material zu schützen<br />
ist eine regelmäßige Prüfung von Seilen, Rundschlingen, Seilen und Ketten<br />
notwendig. Die Carl Stahl GmbH bietet daher anderen Unternehmen an, die<br />
Mitarbeiter zu Sachkundigen für Anschlagmittel auszubilden [391].<br />
Um das Risiko von Unfällen mit gefährlichen Stoffen in Einrichtungen zur<br />
Lagerung oder Produktion zu vermindern, müssen Informationen über das<br />
Gefahrenpotential der Einrichtungen, in denen diese Stoffe gehandhabt<br />
werden, gesammelt werden. Nach einem Brandunfall entstand ein Verfahren<br />
zur Gefahrenpotentialermittlung. Die Berichtsserie [392],[393] gibt einen<br />
Überblick über die Struktur des Verfahren und zeigt auf, welche Art die damit<br />
erzielbaren Ergebnisse sind.<br />
Der Beitrag [394] vermittelt eine arbeitsschutzgerechte Maschinenanordnung in<br />
Werkstätten oder Maschinensälen unter Berücksichtigung der<br />
Materialflußaspekte. Die im Beitrag aufgestellten Regeln gelten nicht nur für<br />
die komplette Neueinrichtung von Räumen, sondern auch für die Umstellung<br />
und Veränderungen, die im Zusammenhang mit der Anschaffung neuer<br />
Maschinen oder im Zusammenhang mit Veränderungen im Produktions-<br />
beziehungsweise Leistungsprofil erforderlich werden. Die Regeln können auch<br />
prinzipiell auf Handarbeitsplätze übertragen werden.<br />
Die zunehmende Anzahl der Altfahrzeuge, die zum Recycling bzw. Zur<br />
Entsorgung anstehen, erfordert qualifizierte Techniken und<br />
Sicherheitsmaßnahmen - Nicht nur in bezug auf den Umweltschutz, sondern<br />
auch bezüglich der Arbeitssicherheit. Der Beitrag [395] gibt einen Überblick<br />
über wesentliche Anforderungen und Maßnahmen.<br />
Walzeneinzugsstellen bergen ein nicht zu vernachlässigendes Unfallpotential<br />
durch absichtliches oder versehentliches Hineingreifen. Einzugsgefahren<br />
33
lassen sich durch bestimmte geometrische Abmessungen, Sicherheitsabstände<br />
oder andere Schutzeinrichtungen vermindern[396].<br />
Hände- und Handgelenksverletzungen führen mit 42% aller<br />
Arbeitsverletzungen die Statistik in Deutschland an. Viele dieser Unfälle hätten<br />
verhindert oder in ihrer Schwere gemindert werden können wenn die geeignete<br />
Schutzkleidung getragen würde. Der Bericht [397] stellt Arbeitshandschuhe aus<br />
der Paraaramidfaser Kevlar vor, die flamm- und hitzebeständig sind und sicher<br />
vor Schnitten schützen.<br />
Gefolgt werden die Handverletzungen von den Fuß- und Knöchelverletzungen<br />
mit 18%. Der Bericht [398] erläutert die richtige Beschaffenheit von Schutz- und<br />
Sicherheitsschuhen um ausreichenden Schutz vor Verletzungen zu erreichen.<br />
Durch den Wandel zur Dienstleistungs- und Informationsgesellschaft gewinnt<br />
die ergonomische Gestaltung von Bildschirmarbeitsplätzen immer mehr an<br />
Bedeutung. Daher hat der Rat der Europäischen Gemeinschaft im Mai 1990<br />
„Mindestvorschriften bezüglich der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes<br />
bei der Arbeit an Bildschirmgeräten“ erlassen. Die Mitgliedstaaten wurden<br />
verpflichtet, die erforderlichen Rechts- und Verwaltungsvorschriften zu<br />
erlassen, um eine Verbesserung der Arbeitsumwelt und besseren Schutz der<br />
Arbeitnehmer zu erzielen [399]. Außerdem kann auch durch einen gut<br />
ausgestatteten Bildschirmarbeitsplatz die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter<br />
gewährleistet werden.<br />
Lärm kann irreparable Gehörschäden hervorrufen, die nicht mehr zu heilen<br />
sind. Daher ist die Lärmbekämpfung in Industrieunternehmungen eine<br />
ernstzunehmende Pflichtübung. Maßnahmen, die fast alle insolvierten<br />
Institutionen und Unternehmen im Bereich der Lärmminderung heute anbieten,<br />
können in drei Schwerpunkte zusammengefaßt werden [400]:<br />
- Die Beratung der Betriebe in allen Fragen der technischen<br />
Lärmminderung am Arbeitsplatz.<br />
- Die Durchführung von Lärmschutzmessungen an den Arbeits-<br />
plätzen und Umsetzung von Lösungen, die zur Verbesserung<br />
lärmbelasteter Umgebung beitragen<br />
- Die Durchführung von Gehöruntersuchungen bei den gehörge-<br />
fährdet exponierten Arbeitnehmern.<br />
Mit entsprechenden Schutzmaßnahmen können Lärmpegel gedämpft werden<br />
und somit Arbeitsplätze für den Arbeitnehmer gerechter gestaltet werden.<br />
Der Beitrag [401] stellt eine zweischalige Dach- und Wandkonstruktionen vor,<br />
mit denen auch in Leichtbauweise gute Schalldämmwerte möglich sind.<br />
Die Umsetzung von Sicherheitskennzeichen wird öfter noch nachlässig<br />
umgesetzt, da in der Praxis viele Unsicherheiten bestehen, wie und wann die<br />
Schutzvorschriften umzusetzen sind. Die Fachgemeinschaft<br />
Sicherheitskennzeichen, Düsseldorf bietet daher Unterstützung an. Der Beitrag<br />
[402] zeigt mögliche Fehler bei der Rettungsweg- und<br />
Brandschutzkennzeichnung auf und wie Abhilfe geleistet werden kann.<br />
Nach einem Vollbrand müssen 43% der betroffenen Unternehmen Konkurs<br />
anmelden oder werden aufgekauft. Durch bauliche Maßnahmen kann ein<br />
Übergreifen der Flammen auf andere Abteilungen verhindert werden. Der<br />
Bericht [403] zeigt verschiedene bauliche und technische Maßnahmen auf, wie<br />
Gebäude brandschutztechnisch besser ausgestattet werden können.<br />
In mit Stahl gebaute Gebäude können effektive Brandschutzmaßnahmen<br />
kostengünstig integriert werden. Um Planungsfehler und<br />
34
Genehmigungsprobleme zu vermeiden können für den Bau von Stahlhallen<br />
bestimmte Brandschutzplanungssoftware eingesetzt werden [404].<br />
Der Brandschutz in der Haustechnik und dies im besonderen bei der<br />
Anwendung von Installationschacht-Konstruktionen aus Bauelementen. Durch<br />
die Konzeption der Abschottung von Installationsleitungen im Deckenbereich<br />
ist es gelungen, besonders der Sicherheit des Brandschutzes Rechnung zu<br />
tragen und dem Planer gestalterische Freiheit zu ermöglichen [405].<br />
Bei einem Brand können die Brandrauchgase über den Brandabschnitt hinweg<br />
durch die Klimaanlage im ganzen Gebäude verteilt werden und die gesamten<br />
Fluchtwege versperren. Der Bericht [406] zeigt ein Konzept zur Verbesserung<br />
des Brandschutzes unter derartigen Bedingungen und die Vorstellung der<br />
Systeme in realistischen Versuchen.<br />
Der Bericht [407] beschreibt ein System zur Steuerung und Überwachung<br />
elektrisch betriebener Rauch- und Wärmeabzugsanlagen, welches sich von<br />
den Anderen unterscheidet: Es zeichnet sich durch dezentrale<br />
Energieversorgung und die Fähigkeit zur Eigendiagnose, bishin zur Intelligenz<br />
aus.<br />
Im Brandfall muß der Gasaustritt aus Brennstoffleitungen oder Feuerstätten<br />
verhindert werden. [408] berichtet über thermisch auslösbare Absperrventile,<br />
die in einem Temperaturbereich von 92° C bis 100° C selbsttätig die Gaszufuhr<br />
absperren und auch bei Temperaturen von 900° C dicht bleiben.<br />
Für verschiedene Brände werden auch verschiedene Feuerlöscher mit<br />
unterschiedlichen Löschmitteln benötigt In [409] werden die verschiedenen<br />
Löschmittel mit ihrer Einteilung in die Brandklassen erklärt und welches die<br />
Hauptanwendungsgebiete sind.<br />
Mit der Micro-Drop-Technologie kommt man bei der Brandbekämpfung mit<br />
wesentlich weniger Wasser aus [410]. Der Wasserausnutzungsgrad dieser<br />
Technik beträgt um die 70 bis 80%. Im Gegensatz hierzu haben normale<br />
Sprühanlagen nur einen Ausnutzungsgrad von etwa 50%.<br />
Mit einem PC-gestützten Gefahren-Management-System kann man laut<br />
Hersteller alle sicherheitstechnischen Einrichtungen komfortabel und<br />
wirtschaftlich verwalten, steuern und überwachen lassen. Auf einen Blick<br />
können Werksschutz, Werksfeuerwehr oder Leitstellen Betriebsstörungen und<br />
Schadensfälle bereits im Anfangsstadium erkennen und wirksam<br />
Gegenmaßnahmen einleiten [411]. Eine hohe Bedienerfreundlichkeit,<br />
Wirtschaftlichkeit und größtmögliche Detektionssicherheit weist das vom<br />
Industrie Forum Design prämierte Gefahrenmeldesystem Sigmasys auf.<br />
6. Projekt- und Fabrikcontrolling [412-418]<br />
Grundvoraussetzungen für das Bestehen eines Unternehmens sind klare<br />
Zielvorgaben und Kontrolle der Wirtschaftlichkeit. Das Werkzeug, um genauer<br />
planen und besser koordinieren zu können, ist das Controlling. Der Controlling-<br />
Kreislauf umfaßt fortlaufend die einzelnen Schritte: Planung, Analyse und<br />
Steuerung. Der Hauptunterschied zur althergebrachten,<br />
vergangenheitsorientierten Buchhaltung ist die zukunfts- und aktionsorientierte<br />
Denkweise des Controlling. Die Beitragsserie [412], [413], [414] zeigt die<br />
Funktion des Controlling für die Unternehmensplanung auf und welche<br />
Möglichkeiten es bietet.<br />
35
¢<br />
¢<br />
Die IADM in Hannover hat eine softwareunterstützte Controllingmethode<br />
entwickelt, die die Optimierung von Produktionsanlagen über ihren gesamten<br />
Lebenszyklus hinweg vorsieht. Ihr liegt ein multidimensionales,<br />
mehrperiodisches Vorgehen zugrunde, wodurch eine kontinuierliche<br />
Verbesserung des Gesamtsystems erreicht wird. Das dazugehörige Software-<br />
Produkt wurde in Zusammenarbeit mit zahlreichen Unternehmen entwickelt und<br />
erprobt[415].<br />
In dem Beitrag [416] wird aus der Sicht eines Prozeßleitsystem-Anbieters der<br />
Weg von der klassischen computergestützten Produktion bis zu integrierten<br />
MES (Manufacturing Execution System)-Lösungen und ihre Einordnung in das<br />
Gesamt- Informations und Führungssystem beschrieben. Anhand eines<br />
Fallbeispiels wird die Integration einer MES-Funktion auf einer vorher<br />
definierten Systemplattform dargestellt.<br />
In komplexen Unternehmensstrukturen ist die Umsetzung von<br />
Zeitoptimierungen in der logistischen Kette - von Kundenauftrag bis zur<br />
Auslieferung des fertigen Produktes - nicht ohne Prozeßunterstützungen durch<br />
Informationssysteme erreichbar. Der Beitrag [417] stellt die Realisierung eines<br />
zeitorientierten Prozeßketten-Management vor.<br />
Die meisten der marktgängigen PPS-Systeme haben ihren Ursprung in der<br />
diskreten Produktion und sind daher für die Feinplanung in der Prozeßindustrie<br />
kaum zu gebrauchen. Vor diesem Hintergrund entstand bei Adicom<br />
„ProduCAM- FLS/PI“. In dem Beitrag [418] wird die Integration und der Praxis-<br />
Betrieb dieses Software-Systems am Beispiel der Zigarettenproduktion bei<br />
Philip Morris beschrieben. Das Produkt kommt inzwischen in mehreren<br />
europäischen Werken des Konzerns zum Einsatz.<br />
7. Zusammenfassung und Ausblick [419-421]<br />
Bei einem Zukunftskongreß des VDMA wurden die Zukunftsperspektiven<br />
ermittelt[419]. Eine Studie zeigte, daß von den befragten Firmen 41% bereits<br />
im Ausland produzieren, 35% Kapazitäten aus dem Inland ins Ausland<br />
verlagert haben und 50% die Absicht haben, dies in den kommenden Jahren<br />
zu tun. Weiterhin wurden Globalisierung, Veränderungen der<br />
Ausbildungsinhalte, Mindestlöhne, Tarifverträge usw. besprochen und<br />
diskutiert.<br />
Sich ständig ändernde Marktbedingungen und globalisierter Wettbewerb<br />
werden die Prozesse der Leistungserstellung in Unternehmen weiter stark<br />
beeinflussen. Um günstigere Standortfaktoren zu nutzen und gleichzeitig näher<br />
an die Zukunftmärkte zu rücken, werden noch viele Unternehmen ihre<br />
Standorte ins Ausland verlagern.[420] Die Konkurrenz der Standorte wird im<br />
weltweiten Wettbewerb eine bisher nicht gekannte Schärfe erreichen. Es gilt<br />
daher, die Marktanforderungen frühzeitig zu erkennen und in der Fabrik<br />
konsequent umzusetzen.<br />
Einige realisierte Beispiele sind<br />
die „High-tech-Fabrik“, wo es weniger auf die Optimierung der Flächen und<br />
Investitionen als vielmehr auf die Beherrschung der Technologie und der<br />
reibungslosen Inbetriebnahme der „Maschine Fabrik“ ankommt.<br />
die „schnelle Fabrik“, in der durch Umstellung der Ablaufprinzipien, neuem<br />
Layout und Verbesserung der Arbeitsorganisation die Durchlaufzeit drastisch<br />
gesenkt werden kann.<br />
36
£<br />
die „low-cost Fabrik“, in der es gilt, eine Produktionsstätte zu konzipieren, die<br />
es möglich macht, den Weltmarktpreis für das Fertigprodukt zu unterschreiten.<br />
Nur mit neuartigen, den Marktanforderungen entsprechenden Fabrikstrukturen<br />
und konsequenten Lösungen kann ein Beitrag zur Sicherung des<br />
Produktionsstandortes Deutschland geleistet werden.<br />
Eine Umfrage ergab, daß mit rund 10% und zweistelligen Zuwachsraten die<br />
osteuropäischen Märkte die USA überholt haben. Grundlage für das gute<br />
Abschneiden sind Professionalisierung der Vertriebswege, der erreichte<br />
Marktzugang und die überdurchschnittliche Kundenloyalität. Für die nächsten<br />
Jahre wird Polen hinsichtlich der Marktentwicklung und des Umsatzpotentials<br />
als der Zukunftsmarkt betrachtet, gefolgt von Tschechien und Ungarn.<br />
In dem Beitrag [421] stellt Franz Schoser das Ergebnis der DIHT-<br />
Konjunkturumfrage vor. Für 1998 wird eine Aufwärtsentwicklung im deutschen<br />
Maschinen- und Anlagenbau und ein Produktionswachstum von fünf bis sechs<br />
Prozent erwartet. Ebenso rechnet man damit, daß die Unternehmen wieder<br />
Mitarbeiter einstellen werden.<br />
Jahr Lit.st<br />
.<br />
Autoren Titel Zeitschrift Stichworte<br />
1997 1 U. Bracht / H. Janisch <strong>Literaturübersicht</strong>:"<strong>Fabrikplanung</strong> 1988" Teil 1: I 35 (1989) 5, Jahresübersicht<br />
S. 376-394 Teil 2: I 35<br />
(1989) 6, S. 468-482<br />
1997 2 U. Bracht / H. Janisch <strong>Literaturübersicht</strong>:"<strong>Fabrikplanung</strong> 1989" Teil 1: I 36 (1990) 5, Jahresübersicht<br />
S. 389-403 Teil 2: I 36<br />
(1990) 6, S. 483-500<br />
1997 3 U. Bracht / H. Janisch <strong>Literaturübersicht</strong>:"<strong>Fabrikplanung</strong> 1990" Teil 1: I 37 (1991) 5, Jahresübersicht<br />
S. 367-384 Teil 2: I 37<br />
(1991) 6, S. 451-467<br />
1997 4 U. Bracht / H. Janisch <strong>Literaturübersicht</strong>:"<strong>Fabrikplanung</strong> 1991" Teil 1: I 38 (1992) 5, Jahresübersicht<br />
S. 414-434 Teil 2: I 39<br />
(1993) 1, S. 45-64<br />
1997 5 U. Bracht / H. Janisch <strong>Literaturübersicht</strong>:"<strong>Fabrikplanung</strong> 1992" Teil 1: I 39 (1993) 5, Jahresübersicht<br />
S. 376-392 Teil 2: I 39<br />
(1993) 6, S. 451-462<br />
1997 6 U. Bracht / H. Janisch <strong>Literaturübersicht</strong>:"<strong>Fabrikplanung</strong> 1993" Teil 1: I 40 (1994) 5, Jahresübersicht<br />
S. 349-358 Teil 2: I 40<br />
(1994) 6, S. 449-460<br />
1997 7 U. Bracht / H. Janisch <strong>Literaturübersicht</strong>:"<strong>Fabrikplanung</strong> 1994" Teil 1: I 41 (1995) 5,<br />
S.335-347 Teil 2: I<br />
41 (1995) 6, S.395-<br />
405<br />
1997 8 U. Bracht / H. Janisch <strong>Literaturübersicht</strong>:"<strong>Fabrikplanung</strong> 1995" Teil 1: I 42 (1996) 4,<br />
S.213-224 Teil 2: I<br />
42 (1996) 5, S.268-<br />
276<br />
1997 9 U. Bracht / H. Janisch <strong>Literaturübersicht</strong>:"<strong>Fabrikplanung</strong> 1996" Teil 1: I 43 (1997) 4,<br />
S.209-223 Teil 2: I<br />
43 (1997) 5, S.275-<br />
287<br />
1997 10 G. Kubin, M. Munz, I.<br />
Lipa<br />
Fachgebiete in<br />
Jahresübersichten:"Flexible Fertigung"<br />
VDI-Z 139 (1997) 9,<br />
S. 36-41<br />
37<br />
Jahresübersicht<br />
Jahresübersicht<br />
Jahresübersicht<br />
Jahresübersicht<br />
1997 11 H.-D. Feldmann Fachgebiete in<br />
VDI-Z 139 (1997) 1/2, Jahresübersicht<br />
Jahresübersichten:"Kaltmassivumformung S. 60-63<br />
"
1997 12 W. Kreis, T. Bönker, S.<br />
Albers<br />
Fachgebiete in<br />
Jahresübersichten:"Montage- und<br />
Handhabungstechnik, Industrieroboter"<br />
1997 13 K. Roschmann Automatische Datenerfassung 1997:"<br />
Ident-, BDE- und mDE-Techniken - ihr<br />
Einsatz, Stand und Entwicklung"<br />
VDI-Z 139 (1997) 4,<br />
S. 44-50<br />
FB/IE 46 (1997) 5,<br />
S.196-240<br />
38<br />
Jahresübersicht<br />
Marktübersicht<br />
1997 14 N.N Marktübersicht:"Identifikationssysteme" dhf (1997) 5, S. 60-65 Marktübersicht<br />
1997 15 P. Wolter Marktübersicht:"Identifikationssysteme" -<br />
Unterschiedliche Eigenschaften<br />
berührungsloser elektr. Zutritts- und<br />
Identifikationskontrollsysteme<br />
FM (1997) 2, S. 40,41 Marktübersicht<br />
1997 16 N.N CeBIT-Neuheiten-Überblick zum Thema<br />
Barcode-Scanner<br />
LiU 11 (1997) 3, S.<br />
38-40<br />
Marktübersicht<br />
1997 17 N.N Datenfunk-Handterminals MF (1997) 7 /8, S. 36- Marktübersicht<br />
38<br />
1997 18 N.N Marktübersicht:"Beleglos<br />
MF-Markt (1997), S. Marktübersicht<br />
Kommissionieren"<br />
46-48<br />
1997 19 A. Noack Recherche:" 3D-CAD-Systeme für die<br />
Fertigung"<br />
IM 13 (1997) 1, S. 42-<br />
51<br />
Marktübersicht<br />
1997 20 R. Weller CAFM-Marktübersicht FM (1997) 5, S. 50-54 Marktübersicht<br />
1997 21 J. Nävy CAFM-Marktübersicht:" Transparenz im<br />
Unternehmen"<br />
FM (1997) 6, S. 47-54 Marktübersicht<br />
1997 22 N. Gronau Marktübersicht: Data Warehouse-<br />
Systeme in der industriellen Anwendung<br />
IM (1997) 3, S. 23-33 Marktübersicht<br />
1997 23 N.N Einträger-Brückenkrane F+H 47 (1997) 5, S.<br />
343-346<br />
Marktübersicht<br />
1997 24 N.N Marktübersicht:" Elektrohängebahnen" dhf (1997) 7/8, S. 26-<br />
28<br />
Marktübersicht<br />
1997 25 N.N EHB-Statistik - Deutschland MF-Markt (1997), S<br />
.82,83<br />
Marktübersicht<br />
1997 26 N.N AP-Übersicht:"EMV-Hallen in<br />
Deutschland"<br />
AP (1997) 10, S. 79 Marktübersicht<br />
1997 27 J. Maack Erdgaspreisvergleich I/ 1997 BT 38 (1997) 7/8, S.<br />
43-46<br />
Marktübersicht<br />
1997 28 A. Bachmann Wasserpreisvergleich 1997 BT 38 (1997) 5, S. 45- Marktübersicht<br />
47<br />
1997 29 J. Maack Bundes-Strompreisvergleich I/ 1997 BT 38 (1997) 4, S. 55- Marktübersicht<br />
58<br />
1997 30 J. Maack Bundes-Strompreisvergleich II/ 1997 BT 38 (1997) 9, S. 41- Marktübersicht<br />
44<br />
1997 31 N.N Industriestrompreise in der Europäischen BT 38 (1997) 11, S. Marktübersicht<br />
Union<br />
45-46<br />
1997 32 N.N Marktübersicht:"Fahrzeugkrane" dhf (1997) 3, S. 40,41 Marktübersicht<br />
1997 33 A. Noack Recherche:"Fertigungsleitstände" IM 13 (1997) 4, S. 27- Marktübersicht<br />
37<br />
1997 34 N.N Marktübersicht:"Flurförderzeug-Anbieter in MF-Markt (1997), S. Marktübersicht<br />
Deutschland<br />
84-86<br />
1997 35 N.N Marktbild Flurförderzeuge:" Elektro-<br />
Stabler, Stabler mit<br />
Verbrennungsmotoren"<br />
D Sonderausgabe<br />
(1997/98) S. 17-155<br />
1997 36 N.N FTS-Anwender-Statistik Deutschland MF-Markt (1997),<br />
S.76-80<br />
1997 37 N.N Marktübersicht:"Füllstandmeßgeräte TÜ 38 (1997) 6, S.<br />
67-74<br />
1997 38 N.N Funkfernsteuerungen HLH 37 (1997) 4,<br />
S.160-164<br />
1997 39 N.N Funkfernsteuerungen F+H 47 (1997) 8, S.<br />
589-593<br />
1997 40 N.N Marktübersicht:"Gaswarnanlagen" TÜ 38 (1997) 10, S.<br />
30-37<br />
1997 41 N.N Marktübersicht:"Hallenkrane" MF-Markt (1997), S.<br />
100,101<br />
Marktübersicht<br />
Marktübersicht<br />
Marktübersicht<br />
Marktübersicht<br />
Marktübersicht<br />
Marktübersicht<br />
Marktübersicht
1997 42 N.N Hochregalstapler-Anwender Statistk<br />
Deutschland<br />
100,101<br />
MF-Markt (1997), S.<br />
52-63<br />
39<br />
Marktübersicht<br />
1997 43 R. Genser Hubarbeitsbühnen dhf (1997) 1/2, S. 12-<br />
26<br />
Marktübersicht<br />
1997 44 N.N Marktübersicht:"Individualförderer" MF-Markt (1997), S.<br />
88-90<br />
Marktübersicht<br />
1997 45 N.N Marktübersicht:"IH-Software" IH-Markt (1997), S.<br />
30-32<br />
Marktübersicht<br />
1997 46 N.N Marktbild: Hersteller von Klimaanlagen-<br />
/Innenraumfilter<br />
AP (1997) 2, S. 78 Marktübersicht<br />
1997 47 N.N Anbieter Lackier-/Beschichtungs-<br />
Roboter:"Total unabhängig geworden"<br />
P (1997) 25/26, S. 19 Marktübersicht<br />
1997 48 N.N Marktübersicht:"Lagertechnik" MF-Markt (1997), S.<br />
64-72<br />
Marktübersicht<br />
1997 49 N.N Marktstudie/ Metroplan:"Mit Blick für das<br />
Wesentliche"<br />
Lh (1997) 3, S. 34-41 Marktübersicht<br />
1997 50 N.N Marktübersicht:"Lagerverwaltungs<br />
Software"<br />
1997 51 N.N Marktübersicht:"Laserschneiden - Wucht<br />
contra Eleganz"<br />
MF-Markt (1997), S.<br />
24-30<br />
Marktübersicht<br />
f (1997) 10, S. 40,41 Marktübersicht<br />
1997 52 N.N Lichttaster mit Hintergrundausblendung MF-Markt (1997), S.<br />
42,43<br />
Marktübersicht<br />
1997 53 N.N Marktübersicht:"Logistik-Dienstleister" MF-Markt (1997), S.<br />
104<br />
Marktübersicht<br />
1997 54 N.N Outsourcing:"Know-how-Transfer auf<br />
breitert Front<br />
AE (1997) 9, S. 42,43 Marktübersicht<br />
1997 55 U. Geitner PPS-Markt 1997:"Der Konkurrenzkampf<br />
wird härter"<br />
1997 56 C. Vogeler, W. Menser PPS 1997 - aktuelles Marktangebot und<br />
Entwicklungstrends bei Standard-PPS-<br />
Systeme<br />
1997 57 N.N Marktübersicht:"Rampen, Tore,<br />
Überladebrücken"<br />
AV 34 (1997) 5, S.<br />
302-307<br />
FB/IE 46 (1997) 2, S.<br />
52-64<br />
MF-Markt (1997), S.<br />
110,111<br />
1997 58 J. L. C. Wijers Rapid Prototyping übernimmt strategische TR (1997) 39/40, S.<br />
Bedeutung -Stand der Technik und<br />
Perspektiven<br />
20-26<br />
1997 59 A. Gebhardt Marktbild: Hersteller von RPD-Maschinen/<br />
Verfahren -"Das Verfahren mehrmals<br />
erfunden"<br />
1997 60 N.N Umwelt Magazin Recycling-Kompaß<br />
Kunststoff:"Altkunststoff als Werkstoff<br />
oder Rohstoff?"<br />
1997 61 N.N Umwelt Magazin Recycling-Kompaß<br />
Elektronikschrott:"Langes Warten - ohne<br />
Ende?"<br />
1997 62 N.N Umwelt Magazin Recycling-Kompaß<br />
Metalle:"Reinheit durch Hitze"<br />
1997 63 N.N Umwelt Magazin Recycling-Kompaß<br />
Farben - Lösemittel -<br />
Schlämme:"Einfangen, spülen und<br />
aussondern"<br />
Marktübersicht<br />
Marktübersicht<br />
Marktübersicht<br />
Marktübersicht<br />
AE (1997) 3, S. 68-72 Marktübersicht<br />
BT (1997) 6, S. I-VIII Marktübersicht<br />
BT (1997) 4, S. I-VIII Marktübersicht<br />
BT (1997) 10, S. I-VIII Marktübersicht<br />
BT (1997) 12, S. I-VIII Marktübersicht<br />
1997 64 N.N Umwelt Magazin Recycling-Kompaß Textil BT (1997) 10, S. I-VIII Marktübersicht<br />
- Holz-Fensterrahmen -<br />
Kompost:"Perfekte Rückwärtsproduktion"<br />
1997 65 N.N Marktübersicht:"Scherenhubtische" dhf (1997) 6, S. 62-66 Marktübersicht<br />
1997 66 H. Winkler Gesteigerte Sensibilität ZM (1997) 6, S. 26-28 Marktübersicht
1997 67 G. Reinhart, A. Recherche:"Stand der Anwendung der<br />
Hirschberg, K. Heitmann Simulationstechnik - Ergebnisse einer<br />
Studie"<br />
1997 68 W. Günthner, A.<br />
Kumpf, M. Haller<br />
Auswahl von Simulations-Software: Auf<br />
den Verwendungszweck kommt es an<br />
IM 13 (1997) 6, S. 52-<br />
54<br />
F+H 47 (1997) 3, S.<br />
130-134<br />
1997 69 N.N Marktübersicht:"Stetigförderer" MF- Markt (1997), S.<br />
93-98<br />
1997 70 N.N Mehrweg-Transportverpackungs- Lh (1997) 6/7, S. 39-<br />
Systeme."Jedem seinen Pool"<br />
48<br />
40<br />
Marktübersicht<br />
Marktübersicht<br />
Marktübersicht<br />
Marktübersicht<br />
1997 71 N.N Palettensysteme:"Vehikel der Logistik" Lh (1997) 8, S. 32,33 Marktübersicht<br />
1997 72 N.N Einweg- und Mehrwegpaletten, Lager- und MF-Markt (1997), S. Marktübersicht<br />
Transportbehälter<br />
106-108<br />
1997 73 N.N Marktübersicht:"Rechnerkompatible<br />
Wägesysteme"<br />
MF-Markt (1997), S.<br />
112<br />
1997 74 N.N Marktbild:" Wägesysteme für die Logistik" LiU 11 (1997) 9, S.<br />
78-80<br />
1997 75 N.N Zertifizierungsorgane AV 34 (1997) 12, S.<br />
ZG 48-53<br />
1997 76 N.N Zweiträger-Brückenkrane F+H 47 (1997) 5, S.<br />
348-355<br />
1997 77 B. Greiner Achema 1997 atp 39 (1997) 6, S.<br />
11,12<br />
1997 78 J. Schäfer Achema 1997:"CAE-Systeme zur Planung atp 39 (1997) 12, S.<br />
prozeßleittechnischer Einrichtungen" 11-27<br />
1997 79 R. Tillert A+A 97:"Komfort wird hoch bewertet bei<br />
Arbeitsschutzmittel"<br />
1997 80 W. Jäger A+A 97:"Analysieren, Beurteilen,<br />
Unterweisen"<br />
1997 81 A. Tormen CAT:"Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit<br />
forcieren"<br />
1997 82 U. Schnell Control:"Etablierte Fachmesse rund um<br />
das Thema Qualität"<br />
MM 103 (1997) 51, S.<br />
30,31<br />
FB/ IE 46 (1997) 6, S.<br />
300,301<br />
SMM (1997) 18, S.<br />
26,27<br />
MM 103 (1997) 25, S.<br />
50,51<br />
Marktübersicht<br />
Marktübersicht<br />
Marktübersicht<br />
Marktübersicht<br />
Messen<br />
Messen<br />
Messen<br />
Messen<br />
Messen<br />
Messen<br />
1997 83 N.N EMO 97:"Ist das Eis gebrochen" SMM (1997) 45, S.<br />
50,51<br />
Messen<br />
1997 84 G. Fischer EMO 97:"Pragmatisch und wirtschaftlich" TR (1997) 41/42, S.<br />
40-44<br />
Messen<br />
1997 85 N.N EMO 97:"Ein positiver Ansatz bei der<br />
WZM- Installationstechnik"<br />
IA (1997) 39, S. 23 Messen<br />
1997 86 J.Bold, S. Gerloff, M.<br />
Ising, U. Mette<br />
EMO 97:"Trendwende durch innovative<br />
Technologie"<br />
ZWF 92 (1997) 12, S.<br />
651-655<br />
Messen<br />
1997 87 N.N EMO 97:"Nicht kleckern, sondern klotzen" f (1997) 7/8, S. 36-45 Messen<br />
1997 88 A. Tormen Euro-Blech:"Mit dünnen Strahl durchs SMM (1997) 6, S. 20- Messen<br />
Metall"<br />
25<br />
1997 89 K. Malle Euro-Blech:"Maschinen für Verfahren mit<br />
hoher Wertschöpfung"<br />
1997 90 K. Malle EuroMold:"Mit CAD/CAM und verkürzten<br />
Prozeßketten schneller zur Serie"<br />
1997 91 R. Dunker Fachpack 97:"Infobörse für Logistiker und<br />
Versandleiter"<br />
1997 92 N.N Erlebnispark vermittelt technischen<br />
Fortschritt<br />
VDI-Z 139 (1997) 1/2,<br />
S. 52-58<br />
VDI-Z 139 (1997) 3,<br />
S. 38-44<br />
IA (1997) 38, S.<br />
58,59<br />
Messen<br />
Messen<br />
Messen<br />
IA (1997) 14, S. 38 Messen<br />
1997 93 N.N Ineltec 97:"Masse mit Klasse" SMM (1997) 42, S.<br />
22,23<br />
1997 94 L. A. Venetz Ineltec 97:"Know-how-Transfer par TR (1997) 41/42, S.<br />
exellence"<br />
52-58<br />
Messen<br />
Messen<br />
1997 95 N.N IRW:"Synergien mit Instandhaltung" IH (1997) 11, S. 22-24 Messen
1997 96 T. Preuß ISH:"Integrierte Planung sorgt für gutes<br />
Klima"<br />
IA (1997) 11, S.<br />
38,39<br />
1997 97 A. Tormen Laser 97:"Brücke zum Weltmarkt" SMM (1997) 23, S.<br />
32,33<br />
1997 98 N.N Logistics 97:"Logistik für den globalen FMJ (1997) 3, S.<br />
Markt"<br />
32,33<br />
1997 99 N.N Logistics 97:"Logistik heißt, es<br />
funktioniert"<br />
1997 100 E. Muckelberg Logistics 97:"Das Forum der integrierten<br />
Logistik ging in Basel zum zweiten Male<br />
erfolgreich über die Bühne"<br />
Messen<br />
Messen<br />
Messen<br />
Lh (1997) 8, S. 27-30 Messen<br />
LiU 11 (1997) 7/8, S.<br />
6-11<br />
1997 101 N.N LOG 97:"Intelligenz statt Eisen" FMJ (1997) 1/2, S.<br />
26,27<br />
1997 102 H.-J. Behrend LOG 97:"Was spricht dafür?" SMM (1997) 4, S.<br />
36,37<br />
1997 103 N.N LOG 97:"Messe statt Masse" FMJ (1997) 5, S. 12-<br />
15<br />
1997 104 N.N Motek:"Kreative Lösungen zum<br />
IA (1997) 38, S.<br />
Automatisieren"<br />
32,33<br />
1997 105 R. Kroh Motek:"Flexible Automatisierung ist<br />
weiterhin gefragt"<br />
MM 103 (1997) 45, S.<br />
40-43<br />
Messen<br />
Messen<br />
Messen<br />
Messen<br />
Messen<br />
Messen<br />
1997 106 R. Bucksch Systems 97 FB/IE 46 (1997) 6, S. Messen<br />
302-304<br />
1997 107 N.N Transport 97:"Das Fest der Spediteure" Lh (1997) 8, S. 17-19 Messen<br />
1997 108 R. Tillert Verpackung & Materialfluß:"Verbund mit MM 103 (1997) 15, S. Messen<br />
Kunststoffmesse ermöglicht<br />
Synergieeffekte"<br />
60-63<br />
1997 109 W. Eversheim, G.<br />
Kubin, M. Munz, W.<br />
Pelzer, G. Schweitzer<br />
Ganzheitliche<br />
Unternehmensreorganisation<br />
VDI-Z 139 (1997) 7/8,<br />
S. 18-25<br />
41<br />
Generelles /<br />
Reengineering / KVP<br />
1997 110 D. Jobst, S. Seeck Die Segmentierung der Fertigung Lh (1997) 8, S. 35-38 Generelles /<br />
Reengineering / KVP<br />
1997 111 H. Wildemann Innovation und Kundennähe ZfLog (1997) 5, S. 5-<br />
11<br />
1997 112 U. Friemuth, J.<br />
Sesterhenn<br />
Mit Kennzahlen die Produktivität<br />
überwachen<br />
1997 113 G. Schlaich Produktivität- Führungsgröße für<br />
strategische Planung<br />
F+H 47 (1997) 10, S.<br />
LS14-16<br />
TR (1997) 47/48, S.<br />
28-32<br />
1997 114 N.N Durchlaufzeiten werden halbiert IA (1997) 32/33, S.<br />
16<br />
1997 115 T. Baumgärtner Von der Gummifabrik zum Lead Center IA (1997) 49, S.<br />
80,81<br />
1997 116 E. Balbach Mitarbeiter entscheiden selbst über ihre<br />
Arbeitszeit<br />
IA (1997) 46, S.<br />
20,21<br />
1997 117 I. K. Hofmann Ein Hauch von Exotik MM 103 (1997) 32, S.<br />
14,15<br />
1997 118 G. Müller Wenn aus dem Notnagel ein neuer<br />
Mitarbeiter wird<br />
IA (1997) 41, S.<br />
34,35<br />
Generelles /<br />
Reengineering / KVP<br />
Generelles /<br />
Reengineering / KVP<br />
Generelles /<br />
Reengineering / KVP<br />
Generelles /<br />
Reengineering / KVP<br />
Generelles /<br />
Reengineering / KVP<br />
Generelles /<br />
Personalmanagement<br />
Generelles /<br />
Personalmanagement<br />
Generelles /<br />
Personalmanagement
1997 119 H.-C. Pfohl Personal-Management in der Logistik F+H 47 (1997) 8, S.<br />
LS12-14<br />
42<br />
Generelles /<br />
Personalmanagement<br />
1997 120 R. Dunker Kostenintensive Nebentätigkeiten aus IA (1997) 38, S. 44- Generelles /<br />
dem Montageprozeß verbannen 47<br />
Personalmanagement<br />
1997 121 K. Scherff Nebenzeiten in der Handmontage senken WB 130 (1997) 12, S. Generelles /<br />
1179-1182<br />
Personalmanagement<br />
1997 122 N.N Gelbe Urlaubsscheine auf dem Prüfstand IA (1997) 23, S. 31 Generelles /<br />
Personalmanagement<br />
1997 123 T. Vögele In der Produktion werden aus<br />
Hilfsarbeitern Fachkräfte<br />
IA (1997) 20, S. 22 Generelles /<br />
Personalmanagement<br />
1997 124 K. Linke Trennungen sind problemlos möglich IA (1997) 16, S. 18 Generelles /<br />
Personalmanagement<br />
1997 125 P. Kreilkamp, R. Kinner Teamgeist entwickeln- Vorgehen bei der<br />
Einführung gruppenorientierter<br />
Arbeitsstrukturen<br />
1997 126 P. Kreilkamp, R. Kinner Traditionsbruch- Stark hierarchisch<br />
gegliederte Strukturen haben sich in<br />
innovativen Unternehmen überlebt<br />
MM 103 (1997) 43, S.<br />
76-78<br />
MM 103 (1997) 43, S.<br />
76-78<br />
1997 127 P. Wazek Rapid Prototyping TR (1997) 45/46, S.<br />
18-22<br />
1997 128 F. Klocke, S. Nöcken Vom Rapid Prototyping zum Rapid<br />
Tooling<br />
1997 129 M. Corban, J. Gillar Funktionelle Prototypen entstehen im<br />
Schnellverfahren aus 3D-CAD-Daten<br />
Generelles /<br />
Personalmanagement<br />
Generelles /<br />
Personalmanagement<br />
Generelles / Fert.<br />
Management<br />
T (1997) 6, S. 10-16 Generelles / Fert.<br />
Management<br />
IA (1997) 47/48, S.<br />
52-55<br />
Generelles / Fert.<br />
Management<br />
1997 130 M. Macht, J. Fährer Schichtarbeit f (1997) 1/2, S. 90-94 Generelles / Fert.<br />
Management<br />
1997 131 H. Votteler, T.<br />
Kurenbach<br />
Eigenschaften fast wie ein<br />
Serienwerkzeug<br />
IA (1997) 19, S.<br />
68,69<br />
1997 132 B. M. Schumacher KMU wollen brauchbare Prototypen SMM (1997) 31, S.<br />
140-145<br />
Generelles / Fert.<br />
Management<br />
Generelles / Fert.<br />
Management<br />
1997 133 H. Wollstadt Im Entwicklungsdienst AI (1997) 11, S. 92-94 Generelles / Fert.<br />
Management<br />
1997 134 N.N Schnell in Form AI (1997) 11, S. 86-88 Generelles / Fert.<br />
Management<br />
1997 135 R. Boutellier, H. Dinger,<br />
H. Lee<br />
1997 136<br />
Plattformen - ein Erfolgsfaktor im<br />
Wettbewerbsdruck<br />
P. Rützler Zeitverschwendung oder Erfolgsfaktor?<br />
TR (1997) 37/38, S.<br />
58-61<br />
SMM (1997) 32/33, S.<br />
12-14<br />
1997 137 W. Racky Wissen spart Geld MM 103 (1997) 16, S.<br />
54-56<br />
1997 138 J. Lucas, K. Merz, M.<br />
Seitz<br />
Verbesserung um jedem Preis? QZ 42 (1997) 12, S.<br />
1390-1392<br />
1997 139 P. Radtke TQM einführen- aber wie? QZ 42 (1997) 6, S.<br />
655-660<br />
1997 140 G. Schönbach Qualitätspolitik - die Brücke vom QM-<br />
System zu TQM<br />
1997 141 J. H. Runge Fortschritte im Unternehmen regelmäßig<br />
überprüfen<br />
QZ 42 (1997) 3, S.<br />
300-303<br />
MM 103 (1997) 40, S.<br />
32-37<br />
1997 142 J. Krautwurst, H. Riegel Null-Fehler-Strategie verwirklichen QZ 42 (1997) 12, S.<br />
1376-1380<br />
1997 143 K. Schmid Null-Fehler-Strategie gemeinsam<br />
verfolgen<br />
QZ 42 (1997) 11, S.<br />
1254-1256<br />
1997 144 H. W. Adams Was kommt nach TQM QZ 42 (1997) 2, S.<br />
122,123<br />
1997 145 H. H. Boeck, M. König Stand der Technik MM 103 (1997) 25, S.<br />
56,57<br />
Generelles / Fert.<br />
Management<br />
Generelles / Fert.<br />
Management<br />
Generelles / Fert.<br />
Management<br />
Generelles / Fert.<br />
Management<br />
Generelles / Fert.<br />
Management<br />
Generelles / Fert.<br />
Management<br />
Generelles / Fert.<br />
Management<br />
Generelles / Fert.<br />
Management<br />
Generelles / Fert.<br />
Management<br />
Generelles / Fert.<br />
Management<br />
Generelles / Betr.<br />
Management
1997 146 W. Reuter Outsourcing lohnt sich auch bei kleinen<br />
Fuhrpark<br />
1997 147 K.-H. Wetjen Outsourcing erleichtert Einführung<br />
komplexer Standardsoftware<br />
43<br />
IA (1997) 38, S. 26,27 Generelles / Betr.<br />
Management<br />
IM 13 (1997) 5, S. 51-<br />
53<br />
1997 148 I. Potthof Chancen und Risiken des IV-Outsourcing IM 13 (1997) 5, S. 32-<br />
36<br />
Generelles / Betr.<br />
Management<br />
Generelles / Betr.<br />
Management<br />
1997 149 P. Lücke Selektives Outsouring:"<br />
IM 13 (1997) 5, S. 37- Generelles / Betr.<br />
Wettbewerbsvorteile durch Konzentration" 40<br />
Management<br />
1997 150 F. Fröschl Outsourcing - Hilfe bei der<br />
organisatorischen und geschäftlichen<br />
Neuausrichtung<br />
1997 151 E. Menhard, S.<br />
Ehgartner<br />
1997 152 C. Fromme, K.<br />
Schimmelpfeng<br />
1997 153 W. Horn, F.<br />
Beushausen<br />
Outsourcing der Forschung und<br />
Entwicklung - ein Weg zu mehr Effizienz<br />
Outsourcing von<br />
Instandhaltungsleistungen<br />
Mit langfristiger Strategie zum Erfolg:<br />
"Weniger Kosten, mehr<br />
Maschinenverfügbarkeit"<br />
1997 154 W. Fili Ohne die Lösungskompetenz der<br />
Zulieferer geht gar nichts<br />
1997 155 A. Kuhn, G. Bandow Outsourcing der Instandhaltung -<br />
Mehrwert oder Mehrkosten?<br />
1997 156 A. Kang, G. Siebiera Outsourcing - Entscheidungen<br />
ganzheitlich betrachtet<br />
IM 13 (1997) 5, S. 28-<br />
31<br />
IM 13 (1997) 5, S. 24-<br />
27<br />
IM 13 (1997) 5, S. 19-<br />
23<br />
IM 13 (1997) 5, S. 16-<br />
18<br />
Generelles / Betr.<br />
Management<br />
Generelles / Betr.<br />
Management<br />
Generelles / Betr.<br />
Management<br />
Generelles / Betr.<br />
Management<br />
IA (1997) 46, S. 24-26 Generelles / Betr.<br />
Management<br />
IM 13 (1997) 5, S. 10-<br />
15<br />
IM 13 (1997) 5, S. 41-<br />
45<br />
1997 157 N.N Neue Wege der Zusammenarbeit VDI-Z 139 (1997)<br />
11/12, S. 14-16<br />
1997 158 G. Kohlberg Neue Fertigungsorganisation in der<br />
"virtuellen" Fabrik<br />
WB 130 (1997) 1/2,<br />
S. 53-55<br />
Generelles / Betr.<br />
Management<br />
Generelles / Betr.<br />
Management<br />
Generelles / Betr.<br />
Management<br />
Generelles / virtuelle<br />
Fabrik<br />
1997 159 N.N Die virtuelle Fabrik PP (1997) 1, S. 23,24 Generelles / virtuelle<br />
Fabrik<br />
1997 160 G. Reinhart Fertigen wir morgen im Cyberspace? f (1997) 10, S. 82-84 Generelles/ virtuelle<br />
Fabrik<br />
1997 161 K. Schliffenbacher, B. H. Virtuelle Unternehmen f (1997) 1/2, S. 30-33 Generelles / virtuelle<br />
Mehler<br />
Fabrik<br />
1997 162 R. Köpfli, G. Spengler Getrennt marschieren, gemeinsam siegen IO (1997) 6, S. 32-37 Generelles / virtuelle<br />
Fabrik<br />
1997 162 W. Dangelmaier, S.<br />
Henkel, R. Holtkamp<br />
1997 164 W. Dangelmaier, S.<br />
Henkel, R. Holtkamp<br />
Produktion und Logistikstrukturen in<br />
virtuellen Unternehmen<br />
Fertigung und Logistik in der virtuellen<br />
Unternehmen steuern<br />
MM 103 (1997) 8, S.<br />
24-27<br />
MM 103 (1997) 12, S.<br />
26-30<br />
Generelles / virtuelle<br />
Fabrik<br />
Generelles / virtuelle<br />
Fabrik<br />
1997 165 N.N Mauern einreißen um zu überleben Lh (1997) 4, S. 55,56 Generelles / virtuelle<br />
Fabrik<br />
1997 166 G. A. Kemmer, A.<br />
Gillessen<br />
Die virtuellen Zulieferer PP (1997) 4, S. 13,14 Generelles / virtuelle<br />
Fabrik<br />
1997 167 R. Herzog Die virtuelle Fabrik als Ausweg SMM (1997) 31, S.<br />
150-153<br />
1997 168 H. K. Tönshoff, C.<br />
Blawit, C. Pudig<br />
Mehr Effizienz in die AV AV 34 (1997) 1, S.<br />
18-20<br />
1997 169 M. Klopp Runderneuert MM 103 (1997) 1/2,<br />
S. 40-41<br />
1997 170 J. Binding Konzeptflut MM 103 (1997) 4, S.<br />
56,57<br />
1997 171 D. Hansen, C. Klöppner Überlebensstrategie MM 103 (1997) 31, S.<br />
42,43<br />
Generelles / virtuelle<br />
Fabrik<br />
Generelles /<br />
Management allg.<br />
Generelles /<br />
Management allg.<br />
Generelles /<br />
Management allg.<br />
Generelles /<br />
Management allg.
1997 172 E. Westkämper Wandlungsfähige<br />
Unternehmensstrukturen<br />
Teil 1: F+H (1997) 6,<br />
S. LS10-12 Teil 2:<br />
F+H (1997) 8, S. LS<br />
7,8<br />
1997 173 N.N Krise als Chance P (1997) Sonderband,<br />
S. 60-66<br />
1997 174 N.N Das Ganze im Blick P (1997) Sonderband,<br />
S. 34-38<br />
1997 175 R. Schugmann Kundennahe Produktion in der<br />
Nutzfahrzeugindustrie<br />
1997 176 D. Kent, D. Cooper Roboter steigern Produktivität im<br />
Fahrzeugbau<br />
1997 177 R. Dunker Wie mittelständische Unternehmen vom<br />
Robotereinsatz profitieren<br />
ZWF 92 (1997) 4, S.<br />
157-160<br />
MM 103 (1997) 14, S.<br />
54-56<br />
IA (1997) 30/31, S.<br />
28-31<br />
1997 178 R. Müller Die Fabrik in der Fabrik STZ (1997) 3, S. 14-<br />
17<br />
1997 179 W.-D. Schenk Fertigungsinseln als Basis des Erfolges SMM (1997) 17, S.<br />
20-23<br />
1997 180 A. Matthes Selbstähnlichkeit fraktaler<br />
Fertigungsstrukturen<br />
1997 181 H. Jaberg Der Entwicklungs- und<br />
Vermarktungsprozeß in der Fraktalen<br />
Fabrik<br />
VDI-Z 139 (1997) 5,<br />
S. 56,57<br />
Zlog (1997) 2, S. 12-<br />
16<br />
1997 182 S. Dill Zum Erfolg mit fraktalen Strukturen WB 130 (1997) 5, S.<br />
336-339<br />
1997 183 H. Kaiser, I. Aghte Effizienter Einstieg ins<br />
Umweltmanagement mit dem Kompakt-<br />
Audit<br />
1997 184 D. Fischer, S. Versinger Umweltmanagement in kleinen und<br />
mittleren Unternehmen bedarf erheblicher<br />
Investitionen<br />
1997 185 H.-W. Ahrend, H.<br />
Ahrend<br />
1997 186 H.-W. Ahrend, G.-W.<br />
Werner, A. Wild<br />
Öko-Controlling - Wirkungsfelder in<br />
<strong>Fabrikplanung</strong> und Fabrikbetrieb<br />
1997 187 L. Handge Umweltschutz durch ganzheitlichen<br />
Ansatz<br />
1997 188 W. Eversheim, J.-W.<br />
Heitsch , G. Schweitzer<br />
MM 103 (1997) 6, S.<br />
28-30<br />
MM 103 (1997) 48, S.<br />
42,43<br />
MM 103 (1997) 40, S.<br />
40-43<br />
44<br />
Generelles /<br />
Management allg.<br />
Generelles /<br />
Praxisbeispiele<br />
Generelles /<br />
Praxisbeispiele<br />
Generelles /<br />
Praxisbeispiele<br />
Generelles /<br />
<strong>Fabrikplanung</strong> allg.<br />
Generelles/<br />
<strong>Fabrikplanung</strong> allg.<br />
Generelles /<br />
<strong>Fabrikplanung</strong> allg.<br />
Generelles/<br />
<strong>Fabrikplanung</strong> allg.<br />
Generelles /<br />
<strong>Fabrikplanung</strong> allg.<br />
Generelles /<br />
Management allg.<br />
Generelles /<br />
Management allg.<br />
Generelles /<br />
Umweltaspekte<br />
Generelles /<br />
Umweltaspekte<br />
Generelles /<br />
Umweltaspekte<br />
Gefahrstoffkataster Si (1997) 9, S. 30-33 Generelles /<br />
Umweltaspekte<br />
Der Öko-Kurs zahlt sich auch<br />
wirtschaftlich aus<br />
IA (1997) 12, S.<br />
54,55<br />
IA (1997) 39, S.<br />
72,73<br />
1997 189 G. Trommer Selbständigkeit bringt Kostenvorteile IA (1997) 41, S. 58-<br />
60<br />
1997 190 H. Vogl Die Umweltrelevanz richtig abschätzen IA (1997) 32/33, S.<br />
40,41<br />
1997 191 N.N Effiziente Demontage - Basis für<br />
wirtschaftliches Recycling<br />
Generelles /<br />
Umweltaspekte<br />
Generelles /<br />
Umweltaspekte<br />
Generelles /<br />
Umweltaspekte<br />
Generelles /<br />
Umweltaspekte<br />
fa (1997) 3, S. 22-25 Generelles /<br />
Umweltaspekte<br />
1997 192 E. Grundler Zukunftsorientierte Demontagesysteme VDI-Z 139 (1997) 9,<br />
S. 86,87<br />
1997 193 D. Spath, M. Klimmek Demontage mit Wasserstrahlrobotik STZ (1997) 3, S. 28-<br />
31<br />
1997 194 H.-W. Ahrend, G.<br />
Wagenhausen<br />
Alt-Pkw-Verwertung - eine<br />
Wachstumsbranche mit Zukunft<br />
1997 195 M. Corban Aus Alt mach Neu spart wertvolle<br />
Ressourcen<br />
wt 87 (1997), S. 536-<br />
540<br />
Generelles /<br />
Umweltaspekte<br />
Generelles /<br />
Umweltaspekte<br />
Generelles /<br />
Umweltaspekte<br />
IA (1997) 3, S. 46,47 Generelles /<br />
Umweltaspekte
1997 196 H.-P. Wiendahl, W.<br />
Menzel<br />
1997 197 H.-P. Wiendahl, W.<br />
Menzel, A. Engelbrecht<br />
<strong>Fabrikplanung</strong>:"Partizipative Dynamik" STZ (1997) 3, S. 21-<br />
24<br />
Mitarbeitergestützte <strong>Fabrikplanung</strong> durch<br />
erfahrungsbasiertes Lernen und<br />
Kennlinien<br />
IM 13 (1997) 2, S. 67-<br />
70<br />
1997 198 H. Kühnle Fabrik im Wandel VDI-Z 139 (1997) 7/8,<br />
S. 32-35<br />
1997 199 E. Westkämper, R. von<br />
Briel, L. März<br />
1997 200 R. Weißner, A. Klauke,<br />
M. Guse, M. May<br />
Planung in dynamischen<br />
Produktionssystemen<br />
Modulare Fabrikstrukturen in der<br />
Automobilindustrie<br />
1997 201 P. Steinmüller Garant für den Erfolg ist der minimale<br />
Produktionsausfall<br />
ZWF 92 (1997) 12, S.<br />
639-642<br />
ZWF 92 (1997) 4, S.<br />
152-155<br />
IA (1997) 47/48, S.<br />
24-26<br />
1997 202 H. Becker Speed Management MM 103 (1997) 42, S.<br />
58-60<br />
1997 203 T. Dobler Planrechnung MM 103 (1997) 49, S.<br />
42,43<br />
1997 204 R. Cuiper, U.<br />
Roßgoderer<br />
45<br />
Aspekte der<br />
<strong>Fabrikplanung</strong><br />
Aspekte der<br />
<strong>Fabrikplanung</strong><br />
Aspekte der<br />
<strong>Fabrikplanung</strong><br />
Aspekte der<br />
<strong>Fabrikplanung</strong><br />
Aspekte der<br />
<strong>Fabrikplanung</strong><br />
Aspekte der<br />
<strong>Fabrikplanung</strong><br />
EDV- Tools für die<br />
Planung<br />
EDV- Tools für die<br />
Planung<br />
Montageanlagen planen und steuern f (1997) 1/2, S. 58-60 EDV- Tools für die<br />
Planung<br />
1997 205 R. Lindermaier Planen nach Zahlen f (1997) 1/2, S. 54-56 EDV- Tools für die<br />
Planung<br />
1997 206 E. Westkämper, G.<br />
Witt, O. Lücke<br />
Die lernende Organisation AV 34 (1997) 2, S.<br />
88-92<br />
1997 207 A. Beuthner Clevere Softwarepakete mobilisieren<br />
Logistikreserven und schöpfen sie aus<br />
EDV- Tools für die<br />
Planung<br />
IA (1997) 45, S. 20-23 EDV- Tools für die<br />
Planung<br />
1997 208 J. Arnold, O. Reisch Verbesserung der Planungsqualität TR (1997) Sonderheft, EDV- Tools für die<br />
S. 10-15<br />
Planung<br />
1997 209 J. Arnold, P.<br />
Beißwenger, O. Reisch<br />
Einsatz von Simulation und kooperativen<br />
Leitständen<br />
IM 13 (1997) 2, S. 27-<br />
31<br />
EDV- Tools für die<br />
Planung<br />
1997 210 M. Loferer, M. Kress Miteinander statt nebeneinander f (1997) 1/2, S. 44-46 EDV- Tools für die<br />
Planung<br />
1997 211 H. Kühnle, R. Fitz, C.<br />
Schmidt<br />
Software für die integrierte <strong>Fabrikplanung</strong> T (1997) 13/14, S. 10- EDV- Tools für die<br />
16<br />
Planung<br />
1997 212 H.-J. Trossin So ähnlich f (1997) 1/2, S. 52,53 EDV- Tools für die<br />
Planung<br />
1997 213 M. Debuschewitz Entscheidung auf eine solide Basis stellen IA (1997) 15, S.<br />
32,33<br />
1997 214 G. Moser Der Schuh muß passen AV 34 (1997) 1, S.<br />
56-58<br />
1997 215 M. Große, M. Rabe, B.<br />
Hellingrath<br />
Simulationstechnik in kleinen und<br />
mittleren Unternehmen<br />
ZWF 92 (1997) 7/8,<br />
S. 383-385<br />
EDV- Tools für die<br />
Planung<br />
EDV- Tools für die<br />
Planung<br />
Simulation<br />
1997 216 K. Heitmann Ablaufsimulation leicht gemacht f (1997) 1/2, S. 48-50 Simulation<br />
1997 217 G. Reinhart, A. Wenn Erfolg planbar wird AV 34 (1997) 6, S. Simulation<br />
Hirschberg, K. Heitmann<br />
350-353<br />
1997 218 A. Noack Recherche:"Simulationswerkzeuge für die<br />
Produktion"<br />
1997 219 C. Schneider, A.<br />
Sprenzel, J.<br />
Meinlschmidt<br />
IM 13 (1997) 2, S. 38-<br />
47<br />
Simulation<br />
Frühes aus für Fehler f (1997) 1/2, S. 38-40 Simulation
1997 220 W. Krug, J. Liebelt, B.<br />
Baumbach<br />
Simulation und Optimierung von<br />
Prozessen in der Fertigung<br />
1997 221 H. Wiedwald, W. Stanek <strong>Fabrikplanung</strong> und Fertigungssteuerung<br />
als Einheit<br />
MM 103 (1997) 46, S.<br />
44-46<br />
ZWF 92 (1997) 10, S.<br />
518-521<br />
Simulation<br />
Simulation<br />
1997 222 N.N Die Fertigung vorweggenommen AI (1997) 5, S. 70,71 Simulation<br />
1997 223 H. D. Bürgel, M. A. Simulation von Prozeßketten im FB/IE 46 (1997) 3, S. Simulation<br />
Forschner, T. Neff Entwicklungsbereich<br />
106-115<br />
1997 224 U. Dettmer, J. Vedder,<br />
W. Laurig<br />
Simulation in der Planung<br />
gruppenorientierter Fertigungsstrukturen<br />
1997 225 N.N Make-Or-Buy:" Entscheidungen<br />
vorbereiten durch Simulation"<br />
FB/IE 46 (1997) 3, S<br />
.100-105<br />
Simulation<br />
P (1997) 22, S. 3 Simulation<br />
1997 226 R. Schmidt 15 Prozent mehr sind drin MF (1997) 9, S. 40-42 Simulation<br />
1997 227 V. Heidenblut, S. Vogel Optimierung von Produktionsprozessen IM 13 (1997) 2, S. 48- Simulation<br />
durch Simulation und Visualisierung 51<br />
1997 228 C. Maier Schlüssel zum Erfolg MF (1997) 9, S. 44-47 Simulation<br />
1997 229 E. Breilmann, H. So schnell kann´s gehen MF (1997) 11/12, S. Simulation<br />
Herrmann<br />
12-15<br />
1997 230 V. Heidenblut Verkürzte Inbetriebnahme MF (1997) 9, S. Simulation<br />
1997 231 G. Groß Simulationsstudie einer Elektrohängebahn ZWF 92 (1997) 4, S.<br />
192,193<br />
Simulation<br />
1997 232 N.N Verborgene Schätze AI (199/) 11, S. 52-54 Simulation<br />
1997 233 B. Schneider, A. Gallach Modellfabrik - viel mehr als ein Spielzeug f (1997) 1/2, S. 18,19 Simulation<br />
1997 234 B. Simioni, B.<br />
Langenhoff<br />
1997 235 G. Reinhard, A. G.<br />
Hirschberg<br />
In einem Schritt AV 34 (1997) 6, S.<br />
382-384<br />
Hilfsmittel zur Koordination von<br />
dezentralen Produktionsstrukturen<br />
MM 103 (1997) 14, S.<br />
44-48<br />
Simulation<br />
Simulation<br />
1997 236 S. Linner Planungstool der Zukunft f (1997) 1/2, S. 34-36 Simulation<br />
1997 237 K. Weinert, H. Appelt, Der Bildschirm zeigt, ob´s funktionieren T (1997) 25/26, S. 16- Virtuelle Realität<br />
M. Schneider<br />
wird<br />
19<br />
1997<br />
238 W. Dangelmaier, N.<br />
Holthöfer, S. Kress, U.<br />
Schäfermeister<br />
Virtual Reality:"Der Simulation Flügel<br />
verleihen"<br />
46<br />
P (1997) 10, S. 3 Virtuelle Realität<br />
1997 239 R. Heger, A. Rössler Montageplanung in der virtuellen Welt TR (1997) 39/40, S.<br />
48-51<br />
Virtuelle Realität<br />
1997 240 N.N "Das magische Dreieck schlägt da voll zu" AI (1997) 11, S. 48-51 Virtuelle Realität<br />
1997 241 N.N Schneller zum paßgenauen Produkt AE (1997) 9, S. 36-38 Virtuelle Realität<br />
1997 242 N.N Virtuell bis aufs Produkt AI (1997) 11, S. 82-84 Virtuelle Realität<br />
1997 243 P. Drews, M. Weyrich Produktionsplanung und<br />
Anlagensimulation mit Methoden der<br />
"Virtual Reality"<br />
IM 13 (1997) 1, S. 18-<br />
22<br />
Virtuelle Realität<br />
1997 244 N.N Imaginäre Welten AI (199/) 11, S. 56,57 Virtuelle Realität<br />
1997 245 W. Dangelmaier, N. Komplexe Fertigung auf dem SMM (1997) 10, S. Virtuelle Realität<br />
Holthöfer, U.<br />
Schäfermeister<br />
32-34<br />
1997 246 J. Gausemeier, O. von Gestaltung industrieller<br />
IM 13 (1997) 1, S. 33- Virtuelle Realität<br />
Bohuszewicz, P. Leistungserstellungsprozesse mit Virtual 36<br />
Ebbesmeyer, M. Grafe Reality<br />
1997 258 Dieter Fuchs Anwendung der ablauf- und<br />
TR (1997) 27/28, Logistik<br />
aufbauorganiserten Logistik<br />
S.18-22<br />
1997 259 Edgar Grundler Schlüsselfaktor Logistik TR (1997) Sonderheft<br />
S.6-9<br />
Logistik
1997 260 Wolf- Michael Scheid Über die Möglichkeiten Logistikpotentiale<br />
freizulegen<br />
F+H (1997) 4, S.LS7-<br />
LS8<br />
Logistik<br />
1997 261 Dr. Luzius Ruppert Ungenutztes Sparpotential ausnutzten T (1997) 18, S18-22 Logistik<br />
1997 262 Edgar Grundler Zukunftsmarkt Logistikdienstleistungen TR (1997) Sonderheft<br />
S.44-46<br />
1997 263 Gerlinde Weidt Lagerlogistik- Outsourcing bei der<br />
Zahnradfabrik Passau<br />
1997 264 U. Dantzer Neue Logistikstrategien im<br />
Konsumgüterbereich<br />
Logistik<br />
IM (1997) 5, S.54-55 Logistik<br />
I (1997) 3, S.153-155 Logistik<br />
1997 265 Dipl. Ing. Peter Röttchen Logistik in der Kreislaufwirtschaft IO (1997) 5, S.48-51 Logistik<br />
1997 266 Gamal Moukabary, Redistributionslogistik bietet neue TR (1997) Sonderheft Logistik<br />
Peter Röttchen Möglichkeiten<br />
S.16-18<br />
1997 267 Bernhard Krämer Neuordnung der Altautoentsorgung F+H (1997) 10,<br />
S.LS8-LS9<br />
Logistik<br />
1997 268 Wolfgang Bode Online- Kommunikationssysteme in der ZfLog (1997) 2, S.19- Logistik<br />
Logistik Teil 1<br />
24<br />
1997 269 Wolgang Bode Online- Kommunikationssysteme in der<br />
Logistik Teil 2<br />
1997 270 K. von Donselaar, P.<br />
Janssen, C. Kokke, I.<br />
Meijer, G. Post, T.<br />
Valstar, J. Wouters<br />
Studie: Was bestimmt den Erfolg eines<br />
logistischen Dienstleisters<br />
ZfLog (1997) 3-4,<br />
S.17-25<br />
F+H (1997) 8, S.LS9-<br />
LS11<br />
Logistik<br />
Logistik<br />
1997 271 Kundenorientierung beim Einkauf Lh (1997) 4, S.46-48 Logistik<br />
1997 272 Volker Heidenblut Kostenwirtschaftlichkeit der Simulation in ZfLog (1997) 3-4, S.9- Logistik<br />
der Logistik<br />
14<br />
1997 273 Ralf Kestel Varianten-Management, JIT und Kanban<br />
als Schlüsselfaktoren der<br />
Produktionslogistik<br />
1997 274 Manfred Hessenberger,<br />
Rüdiger Bruns<br />
Gestaltung gesamthafter Logistik-<br />
Prozeßketten aus der Sicht der Praxis<br />
IM (1997) 2, S.10-12 Logistik<br />
47<br />
IM (1997) 2, S.13-17 Planung logistischer<br />
Unternehmens- und<br />
Fabrikstukturen<br />
1997 275 N.N. JIT- Werke sind zu teuer AP (1997) 8, S.36-38 Planung logistischer<br />
Unternehmens- und<br />
Fabrikstukturen<br />
1997 276 N.N. Konsequent einfach AP (1997) 11, S.78-<br />
79<br />
Planung logistischer<br />
Unternehmens- und<br />
Fabrikstukturen<br />
1997 277 Wolfgang Lenz Prinzip Fischgräte AP (1997) 9, S.64-66 Planung logistischer<br />
Unternehmens- und<br />
Fabrikstukturen<br />
1997 278 Jens Strüwing <strong>Fabrikplanung</strong> unter logistischen<br />
Gesichtspunkten<br />
1997 279 N.N. Logistik für 1200 Lieferanten AP (1997) 10, S.36-<br />
42<br />
1997 280 N.N. Die Ein - Schrittmethode in Halle 54 AP (1997) 10, S.82-<br />
87<br />
1997 281 N.N. Fertigungzeit halbiert AP (1997) 12, S.38-<br />
40<br />
1997 282 N.N. Vom Rohbau zum Karosserie- Feinbau AP (1997) 10, S.74-<br />
80<br />
1997 283 Günther Nolte Die Strategie heißt Flexibilität SSM (1997) 36,<br />
S.120-122<br />
LiU (1997) 3, S.60-62 Planung logistischer<br />
Unternehmens- und<br />
Fabrikstukturen<br />
Planung logistischer<br />
Unternehmens- und<br />
Fabrikstukturen<br />
Planung logistischer<br />
Unternehmens- und<br />
Fabrikstukturen<br />
Planung logistischer<br />
Unternehmens- und<br />
Fabrikstukturen<br />
Planung logistischer<br />
Unternehmens- und<br />
Fabrikstukturen<br />
Planung logistischer<br />
Unternehmens- und<br />
Fabrikstukturen
1997 284 Franz Gremm Aufrags- und Verbrauchsgesteuert SSM (1997) 22, S.66-<br />
67<br />
1997 285 N.N. Gemeinsamkeit beim Produkt und in der<br />
Logistik<br />
SSM (1997) 19, S.68-<br />
75<br />
1997 286 Dipl. Ing. Robert Russ Integriertes automatisches Pufferlager Huf (1997) 11, S.490-<br />
491<br />
1997 287 Dietmar Kessler, Peer<br />
Vespermann<br />
Kreative Allianz beim Bau eines neuen<br />
Logistikzentrums<br />
1997 288 N.N. Produzieren im Nachfragemarkt FMJ (1997) 4, S.34-<br />
38<br />
48<br />
Planung logistischer<br />
Unternehmens- und<br />
Fabrikstukturen<br />
Planung logistischer<br />
Unternehmens- und<br />
Fabrikstukturen<br />
Planung logistischer<br />
Unternehmens- und<br />
Fabrikstukturen<br />
dhf (1997) 2, S.54-56 Planung logistischer<br />
Unternehmens- und<br />
Fabrikstukturen<br />
1997 289 N.N. Die Smart- Fabrik ist ein Glanzstück FMJ (1997) 7-8, S.30-<br />
32<br />
1997 290 Hans Rink Logistikzentrum entstand in hundert<br />
Tagen<br />
Planung logistischer<br />
Unternehmens- und<br />
Fabrikstukturen<br />
Planung logistischer<br />
Unternehmens- und<br />
Fabrikstukturen<br />
IA (1997) 15, S.124 Planung logistischer<br />
Unternehmens- und<br />
Fabrikstukturen<br />
1997 291 Jürgen Krämer Alles aus einer Hand AP (1997) 6, S.84-88 Planung logistischer<br />
Unternehmens- und<br />
Fabrikstukturen<br />
1997 292 Axel Greindl Logistik- Großplanung und Realisierung<br />
im Team<br />
1997 293 R. Wesselowski Schneller als geplant- oder die Kehrseite<br />
des Erfolges<br />
1997 294 Reiner Heller Verfügbarkeit ist gefragt- doch wie prüft<br />
man sie?<br />
1997 295 Klaus Koschnitzki,<br />
Manfred Bachthaler,<br />
Gregor Arlt<br />
Materialflußgerechte Betriebs- und<br />
Werkstattplanung<br />
dhf (1997) 6, S.17-24 Planung logistischer<br />
Unternehmens- und<br />
Fabrikstukturen<br />
F+H (1997) 10,<br />
S.726-728<br />
Planung logistischer<br />
Unternehmens- und<br />
Fabrikstukturen<br />
T (1997) 9, S.27-29 Materialfluß<br />
IM (1997) 2, S.63-66 Planung des<br />
Materialflusses<br />
1997 296 Karl- Heinz Brockmann Materialfluß am PC simulieren LiU (1997) 9, S.46-49 Planung des<br />
Materialflusses<br />
1997 297 Ingo Holeschovski,<br />
Helmut Abels<br />
1997 298 Stephan Dürrschmidt,<br />
Winfried Dohmen<br />
Erfolgreiche Reorganisation des<br />
Materialflußkonzeptes bei einem<br />
Hausgerätehersteller<br />
LiU (1997) 9, S.36-39 Planung des<br />
Materialflusses<br />
Wandlungsfähig im Layout Lh (1997) 11, S.61-63 Planung des<br />
Materialflusses<br />
1997 299 Gunther Reinhardt, Arnd Netzwerk- Fitneß für autonome Einheiten IA (1997) 41, S.56-57 Planung des<br />
Hirschberg<br />
Materialflusses<br />
1997 300 N.N. Der Weg zum integrieten<br />
Funktionsverbund<br />
1997 301 Klaus Petry, Philip von<br />
Wrede, Ulrich Friemuth<br />
Optimierung der Losgrößenplanung führt<br />
zu verbesserten Materialfluß<br />
1997 302 Frank Kürten Optimieren der Produktionslogistik mit<br />
einem Transportleitsystem<br />
1997 303 Jürgen Schwager Entwicklungstendenzen auf dem Gebiet<br />
der Low- cost- FTS<br />
F+H (1997)10, S.714-<br />
715<br />
MM (1997) 39, S.38-<br />
39<br />
Planung des<br />
Materialflusses<br />
Planung des<br />
Materialflusses<br />
MM (1997) 5, S.24-26 Planung des<br />
Materialflusses<br />
F+H (1997) 1-2, S.26-<br />
28<br />
1997 304 N.N. Das modulare FTS für Einsteiger Huf (1997) 1/2, S.13-<br />
15<br />
1997 305 Ralf Dunker Flexibler fertigen mit fahrerlosen<br />
Fahrzeugen<br />
Materialflußkomponente<br />
n<br />
Materialflußkomponente<br />
n<br />
IA (1997) 17, S.54-55 Materialflußkomponente<br />
n
1997 306 N.N. Mobile Fertigungsstationen fa (1997) 1, S.34-36 Materialflußkomponente<br />
n<br />
1997 307 Willi Röpcke Karossen- Sortierspeicher: Elemente einer F+H (1997) 11,<br />
wirtschaftlichen Fertigung<br />
S.808-811<br />
1997 308 N.N. Spezialfahrzeuge für das<br />
Containerhandling<br />
F+H (1997) 10,<br />
S.748-750<br />
1997 309 N.N. Automatisierter Container- Transport F+H (1997) 10,<br />
S.744-747<br />
49<br />
Materialflußkomponente<br />
n<br />
Materialflußkomponente<br />
n<br />
Materialflußkomponente<br />
n<br />
1997 310 Wolf- Michael Scheid Ohne Investitionen zu mehr Durchsatz T (1997) 9, S.10-13 Materialflußkomponente<br />
n<br />
1997 311 Helmut Hammer Flexible Fertigung in der<br />
Automobilindustrie<br />
1997 312 Edgar Grundler Materialflußeinrichtungen verbinden<br />
Montagearbeitsplätze<br />
WB (1997) 5, S.327-<br />
330<br />
MM (1997) 14, S.60-<br />
61<br />
Materialflußkomponente<br />
n<br />
Materialflußkomponente<br />
n<br />
1997 313 Günter Schlieper Drei Paletten auf nur 25qm palettieren fa (1997) 4, S.94-96 Materialflußkomponente<br />
n<br />
1997 314 N.N. Auswahl von Elektrozügen verständlich<br />
gemacht<br />
1997 315 Mario Lehnert, Maik<br />
Lamprecht<br />
Automatikkran im Stabstahllager F+H (1997) 8, S 579-<br />
581<br />
1997 316 Bernhard Reichenbach Ob Blechband oder Platine- gut geführt ist<br />
halb gestanzt<br />
1997 317 N.N. Mobile Datenerfassung schafft<br />
Transparenz<br />
IA (1997) 45, S.50 Materialflußkomponente<br />
n<br />
Materialflußkomponente<br />
n<br />
IA (1997) 7, S.22-25 Materialflußkomponente<br />
n<br />
IA (1997) 25- 26, S.44 Materialflußkomponente<br />
n<br />
1997 318 Joachim Gripp Effektiver arbeiten mit mobilen Terminals IA (1997) 8, S.36-37 Materialflußkomponente<br />
n<br />
1997 319 Detlef Griebert, Lothar<br />
Krauße<br />
Per Datenfunk effizient geführt MF(1997) 1/,2 S. 46-<br />
48<br />
1997 320 Katja Herberg Beleglos und online kommisionieren F+H (1997) 3, S. 113-<br />
114<br />
1997 321 Jürgen Warmbold Auf einen Streich: Datenfunk unterstützt<br />
versandfertige Kommisionierung<br />
1997 322 N.N. Automatisch Teile erkennen an gut<br />
lesbaren Etiketten<br />
1997 323 Ralf Sander, Horst<br />
Mollik<br />
F+H (1997) 4, S. 232-<br />
134<br />
Datentransfer per Radiowellen F+H (1997) 9, S. 638-<br />
639<br />
1997 324 Fred Bittner ID- Projekte- gut geplant FMJ (1997) 3, S. 44-<br />
46<br />
1997 325 Joachim Wickenhäuser Flachtransport sorgt für sauberes<br />
Lackieren<br />
1997 326 Dragoslav Milojevic,<br />
Norbert Heckmann<br />
1997 327 Manfred Reiß Einsatz von Kanban- Techniken zur<br />
Materialbereitstellung und in der<br />
Produktion<br />
1997 328 N.N. Kunden optimal beliefern nach dem<br />
Kanban- Prinzip<br />
1997 329 Hans- Peter Wiendahl Simulationsgestützte Bewertung des<br />
Kanban- Sizing<br />
1997 330 N.N. Aus den Logistikfehlern der anderen<br />
lernen<br />
Materialflußkomponente<br />
n<br />
Materialflußkomponente<br />
n<br />
Materialflußkomponente<br />
n<br />
BT (1997) 6, S. 44 Materialflußkomponente<br />
n<br />
Materialflußkomponente<br />
n<br />
Materialflußkomponente<br />
n<br />
IA (1997) 7, S. 42 Materialflußkomponente<br />
n<br />
Karosserie schlägt Purzelbaum fa (1997) 1, S. 54-56 Materialflußkomponente<br />
n<br />
LiU (1997) 9, S. 54-57 Materialflußsteuerung<br />
BT (1997) 6, S. 52 Materialflußsteuerung<br />
ZfLog (1997) 1, S. 5-9 Materialflußsteuerung<br />
T (1997) 22, S. 28-29 Lagerplanung<br />
1997 331 Volker Hasse Optimierung der Lagerbestände Lh (1997) 4, S. 44-46 Lagerplanung<br />
1997 332 Manfred Metz Logistik- Mittel zur Kostensenkung T (1997) 9, S. 17-21 Lagerplanung
1997 333 Knut Alicke, Dieter<br />
Arnold<br />
1997 334 Dieter Arnold, Bernd<br />
Rall<br />
KOMAX- Verfahren zur Optimierung im<br />
Kommisionierbereich<br />
Ein neuer Ansatz zur<br />
Lagerdimensionierung<br />
Huf (1997) 9, S. 343-<br />
345<br />
F+H (1997) 6, S. 396-<br />
398<br />
50<br />
Lagerplanung<br />
Lagerplanung<br />
1997 335 Hans- Henning Töpper Expertenwissen für die Systemauswahl T (1997) 18, S. 24-28 Lagerplanung<br />
1997 336 Lothar Schulze Automatisierung mit Augenmaß F+H (1997) 4, S. 208- Lagerplanung<br />
213<br />
1997 337 Edgar Grundler Simulationssoftware für Langgutlager und TR Sonderheft (1997) Lagerplanung<br />
Logistik<br />
1, S. 58-59<br />
1997 338 Achim Sümpelmann Bestandsoptimierung als Teil der<br />
Lagersystemplanung<br />
F+H (1997) 1-2, S.<br />
LS12-LS14<br />
Lagerplanung<br />
1997 339 N.N. Mit gesteierter Leistung Kommisionieren MM (1997) 5, S. 27 Lagerkomponenten<br />
1997 340 Flavio Sander Optimale Lagerbewirtschaftung- richtige<br />
Materialflußtechnik entscheidet<br />
1997 341 Flavio Sander Gezielte Investitionen in der Logistik<br />
lohnen sich<br />
1997 342 Kirsten Melchers Behälterlager: Merkmale verschiedener<br />
Systeme<br />
dhf(1997) 11, S. 12-<br />
14<br />
Lagerkomponenten<br />
T (1997) 22, S. 24-25 Lagerkomponenten<br />
F+H (1997) S. 562-<br />
564<br />
1997 343 Klaus Blumenschein Dynamik im Fließkanal F+H(1997) 12, S.<br />
875-877<br />
1997 344 N.N. Quertransport von Paletten im Fließlager<br />
optimiert<br />
1997 345 Wolfgang Klingauf Show- Picking bei Breuninger MF (1997) 10, S. 24-<br />
26<br />
1997 346 Martin Stöckle Blech- Lagersystem als zentrales<br />
Logistikelement<br />
1997 347 Wolfgang Manz Optimieren der betrieblichen Logistik mit<br />
Hilfe von Palettenregalen<br />
Lagerkomponenten<br />
Lagerkomponenten<br />
MM (1997) 20, S. 35 Lagerkomponenten<br />
F+H (1997) 10, S.<br />
718-720<br />
MM (1997) 48, S. 30-<br />
31<br />
1997 348 N.N. Logistik mit Fuzzylogik FMJ (1997) 1-2, S.<br />
10-12<br />
1997 349 Jens Damm Datenfunk- das Tor zur Welt F+H (1997) 10, S.<br />
722-725<br />
Lagerkomponenten<br />
Lagerkomponenten<br />
Lagerkomponenten<br />
Lagerkomponenten<br />
Lagerkomponenten<br />
1997 350 Michael van Hülst Qual der Wahl- Lagerverwaltungssysteme Huf (1997) 3, S. 68-71 Lagerorganisation- und -<br />
steuerung<br />
1997 351 Manfred Metz Mit LogControl Kostensenkung im Lager TR Sonderheft (1997)<br />
S. 40-43<br />
1997 352 Manfrd Metz, Arthur<br />
Feierabend<br />
Erfolg mit aktiven Bestandsmanagement TR (1997) 51/52, S.<br />
42-44<br />
1997 353 Klaus Dieter Hennecke Materialbestände auf zwei Drittel gedrückt IA (1997) 25- 26, S.<br />
45<br />
1997 354 Bertram Salzinger So viel Standard wie möglich und so viel<br />
individuelle Programmierung wie nötig<br />
1997 355 Mario Broggi Vielfältiger Nutzen moderner Logistik-<br />
Leitsysteme<br />
1997 356 Martin Endrich Klimatisierte Inhaus- Büroräume in<br />
bestehende Hallen integrieren<br />
F+H (1997) 11, S.<br />
796-798<br />
F+H (1997) 3, S. 134-<br />
136<br />
MM (1997) 48, S. 46-<br />
47<br />
Lagerorganisation- und -<br />
steuerung<br />
Lagerorganisation- und -<br />
steuerung<br />
Lagerorganisation- und -<br />
steuerung<br />
Lagerorganisation- und -<br />
steuerung<br />
Lagerorganisation- und -<br />
steuerung<br />
Gebäudetechnik<br />
1997 357 T. Günsav Produktion in Reinräumen I (1997) 1, S. 14-16 Gebäudetechnik<br />
1997 358 Andreas Steur Kosten dynamischen Gebäudebetriebs HLH (1997) 6, S. 41- Gebäudetechnik<br />
errechnet<br />
42<br />
1997 359 Joachim Glauner Zukunftsmarkt FM IH (1997) 2, S. 24-26 Facility Management<br />
1997 360 V. Meyer zu Allendorf Facility Management DBZ (1997) 11, S. 91- Facility Management<br />
92
1997 361 Horst Fiedler Immobilien- und Facility- Management-<br />
Aufgabe der Bauabteilungen<br />
1997 362 Christoph Jaschinski,<br />
Andree Kang<br />
Servicecenter Facility Management- von<br />
Produktfindung bis zum EDV- Konzept<br />
1997 363 Ulrich Elwert Fallbeispiel DBZ (1997) 11, S.<br />
101-104<br />
1997 364 Eberhard Oesterle Kundenzufriedenheit und Wertschöpfung<br />
durch Facility Management<br />
51<br />
I (1997) 4, S. 232-234 Facility Management<br />
IO (1997) 1, S. 57-62 Facility Management<br />
Facility Management<br />
HLH (1997) 6, S. 3 Facility Management<br />
1997 365 Hanz R. Kranz Gebäudeautomation im Wandel atp (1997) 3, S. 10-15 Facility Management<br />
1997 366 Peter Fischer Kommunikation in der<br />
Gebäudeautomation<br />
atp (1997) 3, S. 16-26 Facility Management<br />
1997 367 N.N. Gebäudemanagement in der Praxis HLH (1997) 12, S. 14- Facility Management<br />
15<br />
1997 368 N.N. GLT- System überwacht 35000<br />
Datenpunkte<br />
1997 369 N.N. Herstellerneutrale und<br />
richtlinienkonfrorme Planung der<br />
Gebäudeautomation<br />
1997 370 Dieter Pfannstiel Homeautomation: Zukünftiger Markt im<br />
Hausbereich<br />
1997 371 Judith Bieberstein Optimales Raumkonzept ist abhängig von<br />
der Analyse der Arbeitsabläufe<br />
HLH (1997) 1, S. 59-<br />
61<br />
Facility Management<br />
HLH (1997) 10, S. 32- Facility Management<br />
33<br />
atp (1997) 8, S. 18-28 Facility Management<br />
MM (1997) 21, S. 36-<br />
39<br />
Büroplanung und -<br />
gestaltung<br />
1997 372 Martin Igel Das autarke Lean Office FM (1997) 5, S. 45-48 Büroplanung und -<br />
gestaltung<br />
1997 373 Hans- Jürgen Blum Das innovative Raumklimakonzept HLH (1997) 12 S. 44-<br />
49<br />
1997 374 Gernot Nummer Deckenwarmluftsystem temperiert<br />
Werkhallen<br />
1997 375 N.N. Flächenheizungen mit PE- X Rohren<br />
erwärmen Industriehallen<br />
MM (1997) 19, S.28-<br />
30<br />
Klima und Beleuchtung<br />
Klima und Beleuchtung<br />
HLH (1997) 3, S. 74 Klima und Beleuchtung<br />
1997 376 N.N. Stille Kühlsysteme machen keinen Wirbel IA (1997) 29, S. 36 Klima und Beleuchtung<br />
1997 377 J. Diehl, H. Schiller Entwicklungsstand, neue Systeme,<br />
Trends in der Raumlufttechnik<br />
1997 378 S. Neumann, H. Fißan,<br />
B. Hillemacher<br />
Untersuchungen eines aktiven<br />
Filtersystems für Raumheizkörper<br />
1997 379 N.N. Luftfilter künftig mit biostatischen<br />
Wirkstoff Intersept behandelt<br />
HLH (1997) 11, S. 30- Klima und Beleuchtung<br />
37<br />
HLH (1997) 1, S. 40-<br />
43<br />
1997 380 N.N. Industrial Ventilation HLH (1997) 6, S. 18-<br />
21<br />
Klima und Beleuchtung<br />
HLH (1997) 3, S. 48 Klima und Beleuchtung<br />
Klima und Beleuchtung<br />
1997 381 N.N. Konditionierte Luft in jede Richtung blasen IA (1997) 18, S. 32 Klima und Beleuchtung<br />
1997 382 N.N. Heizen und Kühlen mit abgehängten<br />
Decken<br />
HLH (1997) 5, S.50-<br />
52<br />
Klima und Beleuchtung<br />
1997 383 Wolfram Stephan Bürögebäude in Niedrigbauweise HLH (1997) 3, S. 100- Klima und Beleuchtung<br />
106<br />
1997 384 N.N. Energieeinsparung im Umbruch HLH (1997) 1, S. 44-<br />
45<br />
1997 385 Jatish Joshi Angenemere Raumluft in gesünderen<br />
Gebäuden<br />
HLH (1997) 1, S. 46-<br />
47<br />
Klima und Beleuchtung<br />
Klima und Beleuchtung<br />
1997 386 N.N. Wärmebedarf unter WINDOWS HLH (1997) 1, S. 48 Klima und Beleuchtung
1997 387 Otmar Stein Fortschrittliche Belechtungskonzepte für<br />
ergonomisch richtig gestaltete<br />
Büroarbeitsplätze<br />
1997 388 Michael Brotz Höchstmaß an Automatisierung und<br />
Technik<br />
MM (1997) 18, S. 42-<br />
45<br />
HLH (1997) 4, S. 28-<br />
30<br />
52<br />
Klima und Beleuchtung<br />
Klima und Beleuchtung<br />
1997 389 D. Benda Neuer Arbeitsschutz- neuer Formalismus WB (1997) 12 Arbeitsschutz und<br />
Brandschutz<br />
1997 390 Ludwig Rosner Unfallursachen bei Arbeiten von Zweier-<br />
Teams und in kleinen Gruppen<br />
1997 391 Ralf Dunker Jährlicher Check beugt schweren Unfällen<br />
vor<br />
1997 392 Knut Kühnreich, Peter<br />
Jäger<br />
1997 393 Knut Kühnreich, Peter<br />
Jäger<br />
Systematische Ermittlung und Bewertung<br />
des Gefahrenpotentials in Anlagen und<br />
Lagereinrichtungen Teil 1<br />
Systematische Ermittlung und Bewertung<br />
des Gefahrenpotentials in Anlagen und<br />
Lagereinrichtungen Teil 2<br />
1997 394 Dieter Uhlig Arbeitsschutzaspekte bei der<br />
Maschinenanordnung berücksichtigen<br />
1997 395 Volkhard Mann Arbeitssicherheit im Bereich Altfahrzeug-<br />
Recycling<br />
1997 396 Paul Schreiber Ein Eingreifen im Störfall birgt<br />
Verletzungsrisiko<br />
1997 397 N.N. Handverletzungen vermeiden mit<br />
Kunststoff- Handschuhen<br />
1997 398 Karin Pitschel Sicher zu Fuß mit dem richtigen<br />
Schuhwerk<br />
1997 399 Georg Wolff Gesteigerte Leistungsfähigkeit bei<br />
Bildschirmarbeit möglich<br />
MM (1997) 12, S. 38-<br />
41<br />
Arbeitsschutz und<br />
Brandschutz<br />
IA (1997) 45, S. 51-52 Arbeitsschutz und<br />
Brandschutz<br />
TÜ (1997) 4, S. 35-39 Arbeitsschutz und<br />
Brandschutz<br />
TÜ (1997) 5, S. 47-50 Arbeitsschutz und<br />
Brandschutz<br />
SI (1997) 1, S. 40-43 Arbeitsschutz und<br />
Brandschutz<br />
SI (1997) 6, S. 12-17 Arbeitsschutz und<br />
Brandschutz<br />
IA (1997) 18, S.30 Arbeitsschutz und<br />
Brandschutz<br />
MM (1997) 9, S.50-51 Arbeitsschutz und<br />
Brandschutz<br />
IA (1997) 38, S.36 Arbeitsschutz und<br />
Brandschutz<br />
MM (1997) 51, S. 28-<br />
29<br />
1997 400 H.- Joachim Behrend Warum nicht im Flüsterton? SMM (1997) 20, S.<br />
22-25<br />
Arbeitsschutz und<br />
Brandschutz<br />
Arbeitsschutz und<br />
Brandschutz<br />
1997 401 Lothar Schmitz Kaum Lärm trotz dünner Wände IA (1997) 43-44, S. 37 Arbeitsschutz und<br />
Brandschutz<br />
1997 402 Iris Frick Leutende Zeichen sind die Retter in der<br />
Not<br />
1997 403 Thomas Preuß Bauliche und technische Maßnahmen<br />
verhindern brenndende Probleme<br />
1997 404 N.N. Vorbeugende Planung hält Schäden in<br />
Grenzen<br />
1997 405 Herbert Schmitt Brandschutz für Lüftungsanlagen im<br />
Installationsschacht<br />
1997 406 Eleonora Jonjic Brandrauchverteilung durch Klimaanlagen<br />
verhindert<br />
IA (1997) 24, S. 20-21 Arbeitsschutz und<br />
Brandschutz<br />
IA (1997) 50, S. 28-31 Arbeitsschutz und<br />
Brandschutz<br />
BT (1997) 7/8, S. 34-<br />
35<br />
Arbeitsschutz und<br />
Brandschutz<br />
HLH (1997) 11, S. 48- Arbeitsschutz und<br />
52<br />
Brandschutz<br />
HLH (1997) 3, S. 30-<br />
132<br />
1997 407 N.N. Rauchabzug eigenintelligent gesteuert HLH (1997) 1, S. 32-<br />
33<br />
Arbeitsschutz und<br />
Brandschutz<br />
Arbeitsschutz und<br />
Brandschutz<br />
1997 408 N.N. Kein Gasaustritt im Brandfall HLH (1997) 12, S.57 Arbeitsschutz und<br />
Brandschutz<br />
1997 409 N.N. Die Wahl des Löschmittels muß sich nach MM (1997) 19, S. 34der<br />
Brandklasse richten<br />
35<br />
Arbeitsschutz und<br />
Brandschutz<br />
1997 410 N.N. Wenn's brenzlig wird, reicht wenig Wasser IA (1997) 20, S. 26 Arbeitsschutz und<br />
Brandschutz<br />
1997 411 N.N. Gefahrenmeldeanlagen für Großgebäude MM (1997) 20, S. 46-<br />
47<br />
Arbeitsschutz und<br />
Brandschutz<br />
1997 412 Monika Etspüler Instrument für die Unternehmensplanung IA (1997) 41, S. 30-31 Projekt- und<br />
Fabrikcontrolling<br />
1997 413 Monika Etspüler Möglichkeiten des Controlling IA (1997) 42, S. 28-29 Projekt- und<br />
Fabrikcontrolling
1997 414 Monika Etspüler Umsetzung in Unternehmen IA (1997) 43- 44, S.<br />
24-25<br />
1997 415 Marcus Sengotta, Jan<br />
Roesler, Manfred<br />
Schweres<br />
1997 416 Roland Friedrich, Klaus-<br />
Jürgen Damms<br />
Von der Investition bis zur Stillegung AV (1997) 6, S.354-<br />
356<br />
Der Weg in die integrierte<br />
Produktionsführung<br />
1997 417 Stefan Wolff Zeitmanagement senkt Kosten- speziell in<br />
der Logistik<br />
53<br />
Projekt- und<br />
Fabrikcontrolling<br />
Projekt- und<br />
Fabrikcontrolling<br />
atp (1997) 7, S. 20 28 Projekt- und<br />
Fabrikcontrolling<br />
T (1997) 4, S. 10-17 Projekt- und<br />
Fabrikcontrolling<br />
1997 418 Gunther Birkel, Siegfried Feinplanung als Herausforderung AV (1997) 6, S. 362-<br />
Hauser<br />
364<br />
1997 419 N.N. Zurück oder zur Zukunft WB (1997) 7-8, S.<br />
510-511<br />
1997 420 N.N. Marktanforderungen verändern<br />
Fabrikstrukturen<br />
1997 421 N.N. In Polen spielt in Zukunft die Musik am<br />
lautesten<br />
ZwF (1997) 1-2, S.<br />
12-14<br />
1997 422 Franz Schoser Der Investitionsmotor in den Unternehmen IA (1997) 51- 52, S.<br />
dreht wieder höher<br />
16-17<br />
Projekt- und<br />
Fabrikcontrolling<br />
Zusammenfassung und<br />
Ausblick<br />
Zusammenfassung und<br />
Ausblick<br />
IA (1997) 17, S. 34 Zusammenfassung und<br />
Ausblick<br />
Zusammenfassung und<br />
Ausblick