Fabrikplanung 1993 - Institut für Maschinelle Anlagentechnik und ...
Fabrikplanung 1993 - Institut für Maschinelle Anlagentechnik und ...
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Literaturübersicht <strong>Fabrikplanung</strong><br />
Beiträge aus Fachzeitschriften des Jahres <strong>1993</strong>, Teil 1<br />
Uwe Bracht <strong>und</strong> Hans Janisch<br />
Um die vorhandene Marktposition zu festigen oder um Wettbewerbsvorteile zu erlangen, muß jede<br />
Unternehmensleitung ständig die innerbetrieblichen Strukturen analysieren, sie rechtzeitig an die zu<br />
erwartenden Marktentwicklungen anpassen <strong>und</strong> - wenn notwendig - erneuern. Gr<strong>und</strong>lage da<strong>für</strong> ist eine<br />
umfassende Kenntnis der technischen Möglichkeiten <strong>und</strong> ein Überblick über die am Markt<br />
angebotenen Anlagen <strong>und</strong> Systeme.<br />
Hier möchte die folgende Literaturübersicht durch die Auswertung von 44 Fachzeitschriften des<br />
deutschsprachigen Raumes Hilfestellung leisten <strong>und</strong> einen Überblick über die Veröffentlichungen zum<br />
Thema <strong>Fabrikplanung</strong> im Jahre <strong>1993</strong> vermitteln. Sie schließt damit an die in dieser Zeitschrift<br />
veröffentlichten Literaturübersichten <strong>für</strong> die Jahre 1988-1992 [1-5] an.<br />
Die Übersicht erhebt weder den Anspruch auf Vollständigkeit noch ersetzt sie das Lesen der<br />
Fachzeitschriften. Sie möchte vielmehr nur durch Ordnen <strong>und</strong> Sichten der Veröffentlichungen die<br />
Möglichkeit <strong>für</strong> eine gezielte Auswahl schaffen <strong>und</strong> zum gezielten Lesen einzelner Artikel anregen.<br />
Die Übersicht ist in folgende Punkte gegliedert<br />
1. Generelles<br />
2. Planungsinstrumente<br />
3. Logistik<br />
4. Gebäudetechnik<br />
5. Zusammenfassung <strong>und</strong> Ausblick.<br />
Die ersten beiden Punkte werden in diesem Heft behandelt, die weiteren erscheinen in der nächsten<br />
Ausgabe dieser Zeitschrift.<br />
Neben dieser fachübergreifenden Literaturübersicht können <strong>für</strong> Einzelthemen die folgenden<br />
fachspezifischen Jahresübersichten äußerst hilfreich sein:<br />
• Flexible Fertigung [6]<br />
• Montage- <strong>und</strong> Handhabungstechnik, Industrieroboter [7]<br />
• Kaltmassivumformung [8]<br />
• Demontage [9].<br />
Für einzelne Produktgruppen geben die folgenden Marktbilder einen guten Überblick<br />
• Werkzeugidentifikationssysteme [10]<br />
• Werkzeugverwaltungssysteme [11]<br />
• Kompakte Schweißzellen [12]<br />
• Manipulatoren [13]<br />
• Rampen, Tore, Überladebrücken [14]<br />
• Hubarbeitsbühnen [15]<br />
• Koordinatenmeßmaschinen [16]<br />
• Druckmeßtechnik [17]<br />
• Füllstandsmeßgeräte [18]<br />
• Langgutlager [19]<br />
• Lagertechnik <strong>und</strong> Betriebseinrichtung[20, 21]<br />
• Hochregalstapler [22,23]<br />
• Fördertechnik [24]<br />
• Einweg- <strong>und</strong> Mehrwegpaletten, Lager- <strong>und</strong> Transportbehälter [25]<br />
• Behälter <strong>für</strong> wassergefährdende Flüssigkeiten [26]
• Flurförderzeuge [27-30]<br />
• Stetigförderer [31]<br />
• Deckenförderer [32]<br />
• FTS [33, 34] - Instandhaltungssoftware [35]<br />
• Qualitätssicherungssoftware [36]<br />
• Lagerverwaltungssoftware [37]<br />
• CAD/CAM-Systeme in der Automobilindustrie [38]<br />
• BDE-Systeme [39]<br />
• PPS-Systeme [40, 41]<br />
• Fertigungsleitstände [42-44]<br />
• Belegloses Kommissionieren [45]<br />
• Codier- <strong>und</strong> Lesesysteme, Scanner [46, 47]<br />
• Identifikationssysteme [48-51]<br />
• Speicherprogrammierbare Steuerungen [52]<br />
• Software-Werkzeuge zur Entwicklung von Fuzzy-Reglern [53]<br />
• System-, Peripherie- <strong>und</strong> Softwareanbieter, Planer <strong>und</strong> Berater [54].<br />
Mit Hilfe der vorliegenden fachübergreifenden Literaturübersicht <strong>und</strong> den zitierten fachspezifischen<br />
Übersichten dürfte es relativ schnell möglich sein, sich einen Überblick über die Veröffentlichungen<br />
des Jahres <strong>1993</strong> zu verschaffen, die <strong>für</strong> die eigene Arbeit wichtig sind.<br />
Die größten Messen im Bereich Fabrikausrüstung waren wie in den letzten Jahren:<br />
• CeBIT<br />
• EMO <strong>und</strong><br />
• Industrie.<br />
Wie jedes Jahr zeigen darüber hinaus die Berichte über die Messen in Deutschland den aktuellen<br />
Entwicklungsstand in der Fertigungstechnik:<br />
Messe Ort Literaturstelle<br />
• CeBIT Hannover [55]<br />
• Control Sinsheim [56]<br />
• Dach <strong>und</strong> wand Berlin [57]<br />
• EMO Hannover [58-65]<br />
• Euroblech Hannover [66-68]<br />
• Eurochargo Stuttgart [69]<br />
• Fakuma Friedrichshafen [70]<br />
• Ident Vision Stuttgart [71]<br />
• IFAT München [72]<br />
• Industrie Hannover [73-77]<br />
• Interpack Düsseldorf [78-81]<br />
• IRW Köln [82]<br />
• Kunststoff Düsseldorf [83]<br />
• Laser München [84-86]<br />
• Leipziger Messe Leipzig [87]<br />
• Scantech Köln [88]<br />
• Schweißen <strong>und</strong> Schneiden Essen [89, 90]<br />
• Sensor Nürnberg [91]<br />
1. Generelles [92-145]<br />
In konjunkturell schwierigen Situationen treten Schwachstellen in den Unternehmen offen zutage. Es<br />
müssen neue Lösungen erarbeitet werden, die zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit beitragen.<br />
Einzelmaßnahmen zur Steigerung der Wirtschaftlichkeit dürfen nicht länger abteilungsorientiert<br />
betrachtet werden, sondern müssen zukünftig stärker dahingehend untersucht <strong>und</strong> danach beurteilt<br />
werden, ob sie einen Beitrag zur Optimierung des gesamten Wertschöpfungsprozesses liefern. In [92]<br />
wird dieser Paradigmenwechsel in der Produktionstechnik diskutiert. Es wird dabei folgende<br />
Vorgehensweise zur Ermittlung wettbewerbsbestimmender Unternehmensprozesse vorgestellt:
1. Zieldefinition<br />
• Positionierung im Markt<br />
• Ziele vorgeben (Marktanteil, Umsatz, Produktivität, etc.)<br />
2. Prozeßbetrachtung<br />
• Modellierung des Unternehmens<br />
• Transparenz erzeugen<br />
3. Prozeßgestaltung<br />
• Kernprozesse definieren<br />
• Schwachstellen ermitteln<br />
• Prozesse optimieren.<br />
Produktionstechnische Neuentwicklungen lassen erhebliche Rationalisierungspotentiale erwarten. Um<br />
neue Technologien erfolgreich zu nutzen, wird in [93] eine allgemein einsetzbare Planungsmethodik<br />
beschrieben. Das Planungsergebnis ist jeweils eine unternehmensspezifische Vorgehensweise. Die<br />
Planungsmethodik gliedert sich in 4 Module<br />
1. Produktanalyse<br />
2. Technologiezuordnung<br />
3. Bewertung<br />
4. Darstellung.<br />
Außer von der Technologie werden die mittel- bis langfristigen Erfolgsaussichten auch von den<br />
standortspezifischen Wettbewerbsvorteilen in der immer globaler werdenden industriellen Produktion<br />
bestimmt.<br />
Besonders in Osteuropa sind die Lohnkosten beträchtlich unter unserem Niveau [94]. Um<br />
kostenmäßig Schritt halten zu können, sind deshalb zunehmend internationale Produktionsmöglichkeiten<br />
zu nutzen <strong>und</strong> auf ein einheitliches Unternehmensziel auszurichten .<br />
Bei vielen Firmen ist ein Abwenden vom bisherigen tayloristischen Prinzip der Arbeitsteilung zu<br />
beobachten. Anstelle einer stark gegliederten Unternehmensstruktur wird nun eine flache Hierarchie<br />
angestrebt <strong>und</strong> Teamwork sowie Selbstverantwortung gefördert [95].<br />
Um schneller neue Produkte auf den Markt bringen zu können, werden die Aufgaben fachübergreifend<br />
<strong>und</strong> zeitparallel bearbeitet. Statt wie bisher abteilungsbezogene Tätigkeiten <strong>und</strong> Abläufe zu optimieren,<br />
wird nun der Schwerpunkt der effizienzsteigernden Maßnahmen auf die Integration vormals getrennter<br />
Bereiche gelegt. In [96] wird der Schwerpunkt auf eine Aufgabenintegration bei der Produkt- <strong>und</strong><br />
Prozeßgestaltung gelegt. Sie ermöglicht ein gleichzeitiges Optimieren der Produkt- <strong>und</strong><br />
Prozeßmerkmale, ohne mehrfache, zeitaufwendige Planungsdurchläufe. In [97] wird in diesem<br />
Zusammenhang ein operativer Lösungsansatz <strong>für</strong> Simultaneous Engineering vorgestellt.<br />
Ziel einer Optimierung ist die Konzentration der Aktivitäten auf den eigentlichen Wertschöpfungsprozeß.<br />
Indem Unnötiges eliminiert <strong>und</strong> Notwendiges vereinfacht wird, werden mögliche<br />
Verschwendungen reduziert. Nach Simioni [98] sind die Voraussetzungen <strong>für</strong> Lean Produktion<br />
gegeben, wenn in der gesamten Fertigungskette Schnell umrüsten <strong>und</strong> eine produktorientierte<br />
Ablauforganisation eingeführt ist.<br />
In [99] wird ein rechnergestütztes Verfahren zur Planung <strong>und</strong> Inbetriebnahme von<br />
Produktionssystemen der Elektronikfertigung vorgestellt. Es beinhaltet folgende Teilaufgaben<br />
1. Planung<br />
• Stationsaufbau Zusatzeinrichtungen<br />
• Anlagenlayout<br />
2. Inbetriebnahme<br />
• Plausibilitätsprüfung<br />
• Überwachen des Kommunikationsverhaltens
3. Betrieb<br />
• optimierter Anlagenbetrieb<br />
• prozeßbegleitende Simulation<br />
4. Schulung<br />
• computerunterstützte Wissensvermittlung<br />
• simulationsgestütztes Training.<br />
Da die Elektronikbranche mehr denn je kurzen Innovationszyklen <strong>und</strong> globalem Wettbewerb<br />
ausgesetzt ist, nimmt die stetige Anpassung der Produktion nach k<strong>und</strong>enorientierten Zielkriterien eine<br />
Schlüsselstellung ein. In [100] wird ein auftragsbezogenes Informationssystem vorgestellt, mit dem<br />
marktorientierte Verbesserungspotentiale <strong>und</strong> Ursachen von Schwachstellen beschleunigt ermittelt<br />
werden können.<br />
1.1. <strong>Fabrikplanung</strong> [1O1-119]<br />
Bei der mittel- bis langfristigen <strong>Fabrikplanung</strong> gibt es die beiden Schwerpunkte Werkstruktur- <strong>und</strong><br />
Werkentwicklungsplanung. In [101] werden 3 Thesen zur Lean-Philosophie aufgeführt:<br />
1. Unternehmen reagieren erst, wenn der Leidensdruck groß ist. Lösungsansätze beziehen sich dann<br />
auf Organisations- <strong>und</strong> Fabrikstrukturen.<br />
2. Es ist mit minimalen betrieblichen Ressourcen ein maximaler Erfolg zu erzielen.<br />
3. Methoden <strong>und</strong> Bausteine dazu sind JlT-Fertigungen, segmentierte Fabriken, flexible<br />
Fertigungsinseln, Gruppenarbeit, etc.<br />
<strong>Fabrikplanung</strong> kann nicht losgelöst von der Fertigungssteuerung betrachtet werden. In [102] wird ihre<br />
gegenseitige Verknüpfung besonders betont.<br />
Angesichts der geforderten hohen Reaktionsfähigkeit ist der Schritt von der Produktionssteuerung zur<br />
Produktionsregelung mehr als angebracht [103].<br />
Nicht nur Grobbetriebe können die Vorteile einer Segmentierung der Fertigung nach Produktbranchen<br />
<strong>und</strong> -bereichen nutzen. Deutschle zeigt in [104], daß dies auch <strong>für</strong> Mittelständler gilt. Die einzelnen<br />
Einheiten ("Fraktale") müssen durch ein Planungs- <strong>und</strong> Steuerungssystem miteinander verknüpft<br />
werden, das die Freiräume <strong>für</strong> die Planung in den Bereichen beläßt, aber gleichzeitig Informationen<br />
über die Gesamtzusammenhänge widerspiegelt [105]. Wege zur "fraktalen Fabrik" werden in [106]<br />
anhand eines Konzepts beschrieben, das aus folgenden Ebenen besteht:<br />
1. Kultur<br />
2. Strategie<br />
3. soziale <strong>und</strong> informelle Faktoren<br />
4. Finanzen<br />
5. Information<br />
6. Technik.<br />
Ein integriertes Verfahren zur Leistungsbewertung <strong>und</strong> -optimierung bei der Strukturauslegung der<br />
Fertigung wird in [107] vorgestellt. Oberstes Ziel ist dabei, die strukturellen Voraussetzungen zu<br />
schaffen, damit der Gesamtaufwand <strong>für</strong> Logistik <strong>und</strong> Prozeß minimiert werden kann. Dies gelingt<br />
häufig dadurch, daß DurchIaufzeiten <strong>und</strong> Bestände drastisch gesenkt werden. Ein<br />
rechnerunterstütztes Hilfsmittel zur Fertigungsstrukturierung ist die Clusteranalyse [108]. Mit ihr kann<br />
die Gliederung großer Werkstückspektren erleichtert werden. Letztendlich bestimmen aber die<br />
Logistik- <strong>und</strong> Produktionsstrategien die Fabrikstruktur. Sussenguth [109] gibt ihren Einfluß qualitativ<br />
an.<br />
In [110,111] wird gefordert, die Werkstrukturen bestmöglich in die Beschaffungslogistik zu integrieren<br />
<strong>und</strong> die internen <strong>und</strong> externen Versorgungsabläufe transparent <strong>und</strong> bewertbar zu machen. Dann ist es<br />
möglich, JlT-Kaufteile zu erkennen <strong>und</strong> bezüglich Einsparung, Risiko <strong>und</strong> Machbarkeit zu bewerten.
Auf dem Weg zur "schlanken Produktion" ist CIM eine EDV-technische Integrationsmöglichkeit <strong>für</strong><br />
arbeitsteilige Prozesse [112]. Mit der modernen Informationstechnik kann der Informationsbedarf der<br />
einzelnen Segmente befriedigt <strong>und</strong> das Handeln zielorientiert gesteuert werden.<br />
An einem Beispiel aus der Elektronikfertigung werden in [113] Rationalisierungen durch eine<br />
Produktionssegmentierung beschrieben. Über eine CIM-gerechte <strong>Fabrikplanung</strong> aus der Werkzeugmaschinenbranche<br />
wird in [114] berichtet.<br />
Bereits im Vorfeld sind rechtzeitig gr<strong>und</strong>sätzliche Forderungen an die Industriegebäudeplanung<br />
abzuleiten. Ahrend [115] hebt deshalb die gemeinsame Planung von Fabrik <strong>und</strong> Gebäude hervor,<br />
damit auch auf diesem Feld aus ganzheitlicher Sicht ein optimales Planungsergebnis erzielt werden<br />
kann.<br />
In [116] wird die Sammlung <strong>und</strong> Rückführung von Produkten <strong>und</strong> Produktionsabfällen gefordert, um zu<br />
einer umweltschonenden Fabrik zu gelangen. In diesem Zusammenhang wird in [117] über<br />
Gr<strong>und</strong>lagen <strong>für</strong> Umweltdatenbanken als Instrument der <strong>Fabrikplanung</strong> berichtet.<br />
Für die Vielzahl von Einzelproblemen im Rahmen der <strong>Fabrikplanung</strong> ist ein integriertes Konzept<br />
notwendig, mit dessen Hilfe die einzelnen Arbeitsschritte auf der Gr<strong>und</strong>lage einer einheitlichen<br />
Datenbasis ausgeführt werden können. In [118] wird ein derartiges Konzept diskutiert.<br />
Um die einzelnen Planungsaufgaben auch innerhalb kurzer Zeit ausführen zu können, sind <strong>für</strong> jede<br />
Planungsstufe EDV-gestützte Planungswerkzeuge wie CAD <strong>und</strong> Simulation notwendig. In [119] werden<br />
Stand <strong>und</strong> Entwicklungstendenzen bei einem deutschen Automobilhersteller beschrieben.<br />
1.2. Make-or-Buy [120-136]<br />
Ein Vergleich der Umsatzrendite <strong>und</strong> der Fertigungstiefe zeigt, daß japanische Unternehmen<br />
anscheinend erfolgreicher operieren als deutsche [120]. Ein Gr<strong>und</strong> mag die zu hohe Fertigungstiefe<br />
der deutschen Unternehmen sein. Mit einer Make-or-Buy-Analyse werden die Optimierungspotentiale<br />
ermittelt <strong>und</strong> in ihren Auswirkungen auf den Erfolg bewertet. Zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit<br />
ist es notwendig, die optimale Fertigungstiefe zu ermitteln, die gleichzeitig strategische <strong>und</strong> operative<br />
Aspekte miteinander verknüpft. Die Entscheidung über Eigenfertigung oder Fremdbezug ist nicht nur<br />
<strong>für</strong> einzelne Teile oder Komponenten zu fällen, sondern auch <strong>für</strong> komplette Systeme [121]. Mehr<br />
Kostenflexibilität läßt sich auch durch Auslagerung (Outsourcing) betrieblicher Funktionen erzielen. In<br />
[122] werden dazu folgende 4 Schritte vorgeschlagen:<br />
1. Identifikation der Funktionen, die sich <strong>für</strong> Outsourcing eignen<br />
2. Funktionsspezifische Entscheidung In oder Out<br />
3. Umsetzungsvorbereitung<br />
4. Durchführung.<br />
Die Make-or-Buy-Entscheidung kann auch als Instrument der Unternehmenslogistik eingesetzt werden<br />
[123]. Es sind dabei die Auswirkungen auf die Kosten, Finanzwirtschaft, Kapazität, Qualität, Absatz,<br />
Termin, Risiko, etc. zu beachten. In [124] wird ein Phasenmodell zur Fremdvergabe logistischer<br />
Leistungen beschrieben; gleiches wird in [125] <strong>für</strong> den Fertigungsbereich dargelegt.<br />
Bretzke [126] sieht dann Vorteile im Outsourcing, wenn Kostendegressionen durch ein größeres<br />
Produktionsvolumen, durch eine bessere Auslastung, durch stärkere Spezialisierung oder durch einen<br />
besseren Einsatz der Finanzmittel gegeben sind. Durch eine Aktivitätenvorverlagerung können<br />
Lieferanten bereits im Produktentstehungsprozeß eingeb<strong>und</strong>en werden [127]. Alle deutschen<br />
Automobilunternehmen haben spezielle Projekte gestartet, um gemeinsam mit den Lieferanten nach<br />
Kostensenkungspotentialen zu suchen. Kriterien <strong>und</strong> Checklisten <strong>für</strong> die Wahl des richtigen<br />
Lieferanten werden von Kuba [128] vorgestellt. Einen Vergleich der Chancen <strong>und</strong> Risiken beim<br />
Outsourcing <strong>und</strong> Vorgehensweisen werden in [129] beschrieben. In der Fertigung läßt sich der<br />
Fixkostenblock reduzieren, indem Kapazitäten, Personal <strong>und</strong> Betriebsmittel anschließend dem<br />
resultierendem Bedarf angepaßt <strong>und</strong> entsprechende Gemeinkosten abgebaut werden.<br />
Outsourcing beschränkt sich nicht nur auf die Fertigung, sondern auch auf die Vertriebslogistik [131,<br />
132] <strong>und</strong> auf Dienstleistungen bis zu Engineeringaufgaben [133-136].
1.3. Recycling [137-145]<br />
Das verstärkte Umweltbewußtsein in der Öffentlichkeit <strong>und</strong> gesetzliche Auflagen führen dazu, daß<br />
neue Produkte zunehmend von Anfang an umweltgerecht <strong>und</strong> recyclinggerecht gestaltet werden. In<br />
[137] wird zwischen Produktions-, Produkt- <strong>und</strong> Altstoffrecycling unterschieden.<br />
Auch bisher mußten Produktionsrückstände <strong>und</strong> Altstoffe entsorgt werden. Wenn die Produkte<br />
recyclinggerecht konstruiert würden, ist davon auszugehen, daß die Herstell- <strong>und</strong> Entsorgungskosten<br />
insgesamt gesenkt werden könnten. Aus Sicht der Qualitätssicherung kann die Entsorgung als der<br />
Abschluß der Qualitätsbemühungen aufgefaßt werden [138]. Damit sich Recycling wirtschaftlich<br />
rechnet, sind Strategien notwendig, die von einem ganzheitlichen Ansatz ausgehen. In Deutschland<br />
werden ca. 2 Millionen Pkws jährlich mit steigender Tendenz aus dem Verkehr gezogen. Sowohl das<br />
Vermeidung von Müll als auch das Schonen von Rohstoffressourcen wird durch ein PKW-<br />
Recyclingkonzept unterstützt [139]. Danach werden einzelne Komponenten zur Wiederverwendung<br />
bzw. Weiterverwendung demontiert <strong>und</strong> nur noch Reststoffe deponiert. Bei der Demontage geht es um<br />
die Rückgewinnung von Komponenten <strong>und</strong> Baugruppen, die sortenreine Gewinnung von Wertstoffen<br />
<strong>und</strong> die Isolierung von Schadstoffen. In [140] werden Teilziele zur demontagegerechten<br />
Produktgestaltung genannt, damit sich Demontageoperationen vermeiden, vereinfachen oder<br />
vereinheitlichen lassen.<br />
Analog der Montage lassen sich die Demontageprozesse in manuelle, starr oder flexibel automatisierte<br />
unterteilen [141]. In [142] werden Lösungsprinzipien <strong>für</strong> die Demontage von Elektrokleingeräten<br />
beschrieben. In [143] wird <strong>für</strong> elektronische Geräte ein wirtschaftliches Recycling mittels einer<br />
automatisierten Demontage vorgestellt.<br />
Als Zukunftsvision könnte ein Verb<strong>und</strong> von Montage <strong>und</strong> Demontage betrachtet werden, bei dem<br />
Personal <strong>und</strong> Anlagen in einer Montage- / Demontage-Fabrik gemeinsam genutzt würden [144].<br />
Die Entsorgung wird bereits als eine allgemein wichtige Thematik angesehen. In [145] wird über eine<br />
VDI-Tagung zu diesem Thema berichtet.<br />
2. Planungsinstrumente [146-225]<br />
Aktuelle Studien haben ergeben, daß im Konstruktionsbereich bis zu 30 % des Aufwands auf die<br />
Aufnahme, die Entgegennahme <strong>und</strong> die Weitergabe von Daten entfallen. Das ist kostbare Zeit, die im<br />
Produktentwicklungsprozeß dann fehlt. Ein transparentes Prozeß- <strong>und</strong> Datenmanagement ist hierbei<br />
ein wirkungsvolles Hilfsmittel. In [146] wird ein Datenmanagementsystem vorgestellt, das die<br />
gleichzeitige Nutzung der Informationen durch mehrere Planungsteams ermöglicht.<br />
Eine gemeinsame Datenbasis <strong>für</strong> alle Planungsaufgaben ermöglicht es, die einzelnen ClM-Bausteine<br />
miteinander zu verknüpfen. Die Verwaltung derartiger Daten wird als EDM (Engineering Data<br />
Management) bezeichnet. Die Datenbasen enthalten Daten des gesamten<br />
Produktentstehungsprozesses von der Idee bis zum fertigen Produkt [147]. Da nur eine<br />
Informationsquelle <strong>für</strong> alle Abteilungen <strong>und</strong> Funktionen vorhanden ist, gibt es keine red<strong>und</strong>anten<br />
Daten. Besonders bei Großprojekten ist die Verwaltung der Dokumentation ein Problem. Aus diesem<br />
Gr<strong>und</strong> wurde vom amerikanischen Verteidigungsministerium das Engineering-Konzept CALS<br />
(Computer Aided Acquisition & Logistics Support) aufgestellt [148]. Kernstück von CALS ist ein EDM-<br />
System.<br />
In [149] werden die Anforderungen an EDM-Systeme, der heutige Stand der Technik sowie die<br />
wichtigsten Entwicklungstrends beschrieben. Darüber hinaus wird aufgezeigt, welche strategischen<br />
<strong>und</strong> wirtschaftlichen Nutzungspotentiale durch EDM erschlossen werden können. In [150] werden<br />
verschiedene EDM-Systeme <strong>und</strong> in [151] die Einsatzvorbereitung <strong>und</strong> die Einführung solcher Systeme<br />
beschrieben.<br />
Gemäß den Zertifizierungsnormen DIN / ISO 9000 ff. sind bereits Qualitätssicherungsmaßnahmen<br />
während der Entwicklung <strong>und</strong> der Konstruktion zu treffen. In diesem Zusammenhang sind EDM-<br />
Systeme auch ein Werkzeug der Qualitätssicherung [152].
2. 1. Simulation [153-200]<br />
Simulation ist die Nachbildung eines dynamischen Prozesses in einem Modell, um zu Erkenntnissen<br />
zu gelangen, die auf die Wirklichkeit übertragbar sind (VDI-Richtlinie 3633). Simulierbar ist praktisch<br />
alles, was als Modell mit hinreichender Genauigkeit beschrieben werden kann. So lassen sich z.B. mit<br />
Hilfe der Simulation auch folgende Problemstellungen untersuchen:<br />
• Funktionalität von Steuerungsabläufe [153]<br />
• Kinematik in Fertigungszellen [154]<br />
• Belastbarkeit von Schutzkonstruktionen [155] <strong>und</strong> sogar<br />
• Melkprozesse in der Landwirtschaft [156].<br />
Im Bereich der <strong>Fabrikplanung</strong> werden mit der SimuIation u.a. folgende Ziele verb<strong>und</strong>en:<br />
• Vermeiden von Planungsfehlern bei sehr komplexem Systemverhalten<br />
• Vergleich vieler Lösungsvarianten<br />
• Sicherung der Funktionalität eines Materialflußsystems<br />
• besseres Verständnis des dynamischen Systemverhaltens<br />
• Berücksichtigung <strong>und</strong> Beurteilung stochastischer Ereignisse, die zufallsabhängige<br />
Zusammenhänge im Prozeßablauf beeinflussen<br />
• Bestimmung der Grenzleistung eines Systems<br />
• Prüfen von Ausweichstrategien bei komplexen Störungen<br />
• Quantifizierung des Einflusses bestimmter Systemparameter.<br />
Einhergehend mit der Durchführung von Simulationsexperimenten ergeben sich dabei oft folgende<br />
positive Effekte [157]:<br />
• die Sensibilität der Mitarbeiter auf Potentialerkennung wird geschult <strong>und</strong> gefördert<br />
• die Probleme <strong>und</strong> Denkweisen der anderen Abteilungen werden durch die übergreifende,<br />
interdisziplinäre Zusammenarbeit im Team transparent <strong>und</strong> verständlich gemacht<br />
• Schwachstellen <strong>und</strong> Potentiale des Ist-Zustands werden erkannt <strong>und</strong> Einsicht sowie Wille zur<br />
Verbesserung werden gefördert.<br />
In [158] werden Stand der Technik <strong>und</strong> Trends in der Simulation dargelegt. Danach werden die<br />
Simulationswerkzeuge der 90er Jahre durch die:<br />
• Verwendung allgemeiner, einheitlicher Methodiken Hinterlegung einer hierarchischen Modellstruktur<br />
• Schaffung von Kommunikationsschnittstellen zwischen Modellen<br />
• datentechnische Integration<br />
• Verwendung adäquater, leicht handhabbarer, k<strong>und</strong>enspezifischer Bedienoberflächen<br />
• bedarfsgerechte Ergebnisaufbereitung <strong>und</strong> -interpretation<br />
• Bereitstellung einer Experiment- <strong>und</strong> Projektverwaltung<br />
charakterisiert.<br />
Die Vielfalt der bereits angebotenen Simulationsinstrumente läßt sich gemäß [159] sinnvoll nach ihrem<br />
Anwendungsspektrum unterteilen in:<br />
• Spezialgebiete<br />
• Produktion <strong>und</strong> Logistik<br />
• allgemeine Anwendungsbereiche.<br />
Die Erfahrung zeigt, daß bei Planungen mit Hilfe der Simulation das erwartete oder kalkulierte<br />
Nutzenpotential häufig bei weitem überschritten wird. In [160] wird von Untersuchungen berichtet, die<br />
ergeben hätten, daß die Kosten einer Simulationsstudie etwa 1 % der Gesamtinvestition oder 10 % der<br />
Planungskosten betragen. Dagegen steht das Kostenrisiko bei Planungsfehlern. Aus dieser Sicht ist<br />
der Wunsch verständlich, die gesamte Fabrik mit ihren Gestaltungsebenen, wie:<br />
• Umwelt<br />
• Strategien
• Strukturen<br />
• Systemen <strong>und</strong><br />
• Prozessen<br />
im Rechner abzubilden [161] . Das übergeordnete Ziel ist dabei, durch die Simulation im Vorstadium<br />
mehr Sicherheit <strong>für</strong> die Implementierung zu gewinnen [162].<br />
Insgesamt wird eine Rechnerunterstützung der Planungschritte von der Produktidee bis zur Produktion<br />
benötigt. Für die verschiedenen Teilaufgaben werden dazu in [163] entsprechende<br />
Simulationsanwendungen skizziert. In diesem Zusammenhang ist auch die Fertigungssteuerung zu<br />
untersuchen [164].<br />
Die Anpassung an sich wandelnde Marktbedürfnisse zwingt zu einer “permanenten Planung" [165],<br />
was einfache <strong>und</strong> schnelle Simulationswerkzeuge erforderlich macht [166].<br />
Bezüglich Simulation in der Logistik wird recht umfangreich an den deutschen Hochschulen <strong>und</strong><br />
<strong>Institut</strong>en geforscht [167-170]. Desweiteren gibt es einen VDI-Arbeitskreis, der sich mit der Simulation<br />
von Materialflußsystemen beschäftigt [171]. Für die Teilnehmer dieses Arbeitskreises hat sich die<br />
Simulation als rechnergestütztes Hilfsmittel bei der Planung, Realisierung <strong>und</strong> Betrieb von Logistik-,<br />
Materialfluß- <strong>und</strong> Produktionssystemen bewährt <strong>und</strong> ein breites Anwendungsspektrum erobert. Lag<br />
der Einsatz der Simulation früher im Bereich der Planung, so begleitet sie heute die Systeme in<br />
zunehmendem Maße durchgängig während des gesamten Lebenszyklus <strong>und</strong> hat inzwischen sogar<br />
Einzug in die Prozeßsteuerung gehalten [172].<br />
Aus der Vielzahl bereits vorhandener bzw. neu entwickelter Simulatoren, über die u.a. in [173-176]<br />
berichtet wird, stellt sich <strong>für</strong> den Anwender immer wieder die Frage, welcher Simulator <strong>für</strong> die eigene<br />
Aufgabe der geeignetste ist. Eine Hilfestellung bietet dazu der Beitrag von Kieser [177].<br />
Über das personalorientierte Simulationsverfahren (SIMULAST) wird in [178] berichtet. Um<br />
verschiedene Alternativen in der Montage zu untersuchen, sind z.B. die Systeme MOSYS [179-181]<br />
<strong>und</strong> ERGONFLEX [182] einsetzbar.<br />
Relativ oft werden Fertigungssteuerungsmaßnahmen mit Hilfe der Simulation untersucht [183-190].<br />
Durch die Integration von Ablaufsimulationen in die Grobplanung von Fabriken lassen sich die<br />
Ressourcen realitätsgerechter als mit statischen Berechnungsverfahren festlegen.<br />
Über ausgeführte Simulationsprojekte in Einzelbereichen der Produktion wird in [191-196] berichtet.<br />
Ein weiteres Anwendungsgebiet der Simulation ist die Optimierung von Geschäftsprozessen im<br />
indirekten Bereich. In [197] werden Rationalisierungspotentiale im Änderungswesen mit Hilfe der<br />
Simulation aufgespürt. In [198] werden Ansätze vorgestellt, wie mit Hilfe der Simulation die Dynamik<br />
eines Logistik-Controllings mit den betrieblichen Abläufen abgestimmt werden kann.<br />
Wenn die Entscheidung getroffen worden ist, daß simuliert werden soll, ist eine Entscheidung darüber<br />
zu fällen, ob selber simuliert oder die Simulationsdienstleistung besser eingekauft werden sollte. Große<br />
meint in [199], daß auf jeden Fall erfahrene Simulationsanwender erforderlich sind, die entweder<br />
extern als Dienstleister zur Verfügung stehen müssen, oder sich intern mit Unterstützung von außen<br />
entwickeln können. Denn sonst könnte schnell einer der in [200] zitierte Hauptfehler der Simulation<br />
gemacht werden:<br />
1. Falsche Zielsetzung<br />
2. Fehlende Fachkenntnis<br />
3. Mangelhafte Kooperation mit dem Auftraggeber<br />
4. Ungeeigneter Detaillierungsgrad<br />
5. Schlechte Kommunikation zwischen den beteiligten Spezialisten<br />
6. Falsches Simulationswerkzeug<br />
7. Mangelhafte Dokumentation der Simulationsstudie<br />
8. Anwendung von nicht geprüften oder falschen Modellen<br />
9. Unterschätzung von modernen Werkzeugen des Softwareengineering <strong>für</strong> die Lösung von großen<br />
<strong>und</strong> komplexen Problemen<br />
10. Präsentation unlogischer Ergebnisse.
2.2. Expertensysteme [201-221]<br />
Wohl kaum eine andere wissenschaftlich-technische Entwicklung dieser Zeit weckte so vielfältige<br />
Assoziationen, Erwartungen <strong>und</strong> Hoffnungen wie das Forschungsgebiet "Künstliche Intelligenz“. Dies<br />
liegt auch daran, daß der deutsche Begriff mehr Fähigkeiten suggeriert als der englische, der vielleicht<br />
besser mit "maschineller Wissensverarbeitung" übersetzt werden könnte. Nach Neipp [201] ist es nicht<br />
das erstrebenswerte Ziel, Maschinen mit umfassenden menschlichen Fähigkeiten <strong>und</strong> der<br />
Veranlagung zum schöpferischen Schaffen zu entwickeln. Es sei sinnvoller, sich darauf zu<br />
konzentrieren, neue Technologien <strong>und</strong> wissensbasierte Systeme zur Entlastung des Menschen von<br />
Routinearbeiten einzusetzen.<br />
Um den Anwender von Expertensystemen schnell <strong>und</strong> umfassend zu unterstützen, ist eine<br />
komfortable, graphikorientierte Oberfläche verb<strong>und</strong>en mit einer objektorientierten Wissenspräsentation<br />
von großem Nutzen. In [202] wird ein weitverbreitetes System mit diesen Eigenschaften vorgestellt.<br />
In [203] wird gezeigt, daß mit Expertensystemen in unterschiedlichen Bereichen eines<br />
Stahlunternehmens Problemstellungen angegangen werden können, bei denen herkömmliche<br />
Methoden keine entsprechende Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit erreichen.<br />
Haasis [204] berichtet von einem wissensbasierten Konstruktionsverb<strong>und</strong>system, dessen Aufgaben<br />
sich in drei Bereiche gliedern:<br />
• Routinetätigkeiten des Konstrukteurs sollen weitgehend dem System übertragen werden<br />
• heuristische Tätigkeiten des Konstrukteurs sollen in ausreichendem Maß informationstechnisch<br />
unterstützt werden<br />
• sämtliche Aufgaben des Arbeitsplaners sollen selbständig vom System ausgeführt werden.<br />
Für die Variantenfertigung wird in [205] ein Expertensystem vorgestellt, mit dem sich neue Varianten<br />
größtenteils aus einer Kombination bereits vorhandener Kombinationsmöglichkeiten bilden lassen. Es<br />
werden deshalb folgende Abläufe vorgesehen:<br />
1. Wiederverwenden bereits entwickelter Varianten<br />
2. Automatisieren des administrativen, technischen Ablaufs zur Generierung neuer Varianten.<br />
Des weiteren lassen sich wissensbasierte Systeme zur Angebotskalkulation <strong>und</strong> Fertigungsplanung<br />
einsetzen [206]. Durch diese planmäßige Vorgehensweise können die Herstellkosten genauer<br />
abgeschätzt <strong>und</strong> Planungskosten reduziert werden.<br />
Für die rechnerunterstützte Planung <strong>und</strong> Gestaltung manueller Montagesysteme wird in [207] des<br />
Expertensystem EMMA vorgestellt. Ausgehend von einem Produktmodell werden verschiedene<br />
Varianten <strong>für</strong> Montagearbeitsplätze entwickelt. Es werden dabei arbeitswissenschaftliche<br />
Gesichtspunkte wie Bewegungsvereinfachung berücksichtigt. um eine Aussage über die Güte der<br />
Arbeitsplätze machen zu können oder um Verbesserungspotentiale aufzeigen zu können, wird eine<br />
Bewertung der Varianten vorgenommen. Nebeneffekt der Montagesystemplanung ist eine<br />
Überprüfung, ob die zu montierenden Baugruppen montagegerecht konstruiert sind.<br />
In [208] wird beschrieben, wie mit wissensbasierten Methoden eine ClM-Umgebung <strong>für</strong> die Herstellung<br />
von Mikrosystemen geschaffen werden kann. Wissensbasierte Systeme in der Verpackungsplanung<br />
<strong>und</strong> Logistik werden in [209, 210] aufgeführt.<br />
Auf die Wichtigkeit des Erfahrungswissens bei der kurzfristigen Auftragssteuerung wird in [211]<br />
verwiesen. Durch die Verknüpfung von Expertensystemen mit Simulationssystemen läßt sich die<br />
Planungssicherheit erhöhen.<br />
In [212] wird ein objektorientierter Modellansatz <strong>für</strong> eine regelbasierte Fertigungssteuerung vorgestellt.<br />
Ausgehend von einem Modell, das den Fertigungsablauf in beliebiger Detaillierung in einem fraktalen<br />
Konzept beschreibt, werden Modellobjekten des Fertigungsgeschehens Planungs- <strong>und</strong><br />
Kommunikationsbausteinen zugeordnet, die in ihrem Ablauf von einem globalen Manager gesteuert<br />
werden.<br />
Fertigungsleitsysteme mit offenen Strukturen ermöglichen es, Module mit neuen Leistungsmerkmalen<br />
oder neue Anwendungen zu integrieren. In [213] wird demonstriert, wie Planungsmodule aus einem
wissensbasierten Produktionsleitsystem herausgelöst <strong>und</strong> einem anderen zur Verfügung gestellt<br />
werden können.<br />
In [214] wird eine wissensbasierte Produktionsführung mit Fuzzy-Konzepten vorgestellt. Die unscharfe<br />
Vorgabe von Produktionszielen wird dabei dazu verwendet, um unnötige Einschränkungen der<br />
Steuerbarkeit in lokalen Steuerungseinrichtungen zu vermeiden. Es werden spezielle<br />
Modellkonstruktionen <strong>für</strong> unterschiedliche Produktionslogistik-Konzepte vorgestellt.<br />
In [215] wird beschrieben, wie ein mittelständisches Unternehmen Zielen wie hohe Lieferbereitschaft,<br />
kurze Durchlaufzeiten, geringe Lagerbestände, zunehmende Flexibilität mit wissensbasierten ClM-<br />
Komponenten näherkommt.<br />
Das Haupteinsatzgebiet von wissensbasierten Systemen ist die Unterstützung bei der Diagnose.<br />
Gerade bei komplexen Produktionsanlagen sinkt die Verfügbarkeit mit steigender Komplexität. Ein<br />
Weg, um diesem Absinken entgegenzuwirken, ist der Einsatz von Diagnosesystemen. In [216] wird ein<br />
Diagnosesystem beschrieben, das einen umfassenden Wissenserwerb mit einem Minimum an<br />
Aufwand erlaubt.<br />
Gerade bei der Diagnose in Störungsfall ist es notwendig, das Expertenwissen vor Ort zu haben. In<br />
[217] wird ein PC-gestütztes Diagnosesystem <strong>für</strong> Roboter vorgestellt.<br />
Mit einer Nutzwertanalyse wird in [218] die Wirtschaftlichkeit von wissensbasierten Diagnosesystemen<br />
untersucht. Noch vorteilhafter wird der Einsatz von Diagnosesystemen, wenn diese vom<br />
Anlagenhersteller dem Anwender bereits mitgeliefert werden, da dann das Expertenwissen gleich<br />
mehrfach genutzt werden kann.<br />
Eine Weiterentwicklung <strong>für</strong> wissensbasierte Diagnosesysteme wird in [219] vorgestellt. Sie beruht auf<br />
einem Modell der Fertigungseinrichtung.<br />
Expertensystem werden auch in anderen Bereichen des Fabrikgeschehens eingesetzt, so z.B. bei der<br />
Entscheidung "Leasing oder Kreditkauf" [220] bzw. bei der Verbesserung der betrieblichen<br />
Datenverarbeitung [221].<br />
2.3. Layoutplanung [222-225]<br />
Das am häufigsten genannte Ziel bei der Layoutplanung ist die Minimierung des Flächenbedarfs. In<br />
[222] wird ein rechnergestütztes Projektierungssystem vorgestellt, das eine effektive<br />
Flächenvorausbestimmung bei der Teilefertigung <strong>und</strong> Montage vornehmen soll.<br />
Für Werkstättenlayouts wird in [223] ein Layoutoptimierungsprogramm vorgestellt, das es ermöglicht,<br />
Layoutvarianten unter Beachtung folgender Randbedingungen zu erstellen:<br />
• Gebäudegr<strong>und</strong>riß<br />
• Festpunkte<br />
• Transportwege, Stützen<br />
• Objektgröße <strong>und</strong> -gestalt<br />
• Beziehungsintensitäten (Material-, Personen-, Informationsfluß)<br />
• Standortfaktoren (Schwingung, Lärm, Strahlung, etc.)<br />
• Standorteignung (Fläche, Raum, Beleuchtung, Klima, etc.)<br />
Durch die Kopplung mit einem Simulationssystem kann festgestellt werden, wie gut die einzelnen<br />
Layoutvarianten die vorgegebenen Ziele erfüllen.<br />
Besonders im Schiffbau wird der Produktionsfluß maßgeblich von der temporären Flächenbelegung<br />
beeinflußt. In [224] wird da<strong>für</strong> ein System zur interaktiven Flächenbelegungsplanung vorgestellt, das:<br />
• eine bessere Nutzung von Fertigungs- <strong>und</strong> Montageflächen anstrebt<br />
• eine abgesicherte Angebotsplanung ermöglicht, die die Mindestbelequngszeiten von<br />
Engpaßbetriebsflächen durch den potentiellen Auftrag beachtet<br />
• drohende Fertigungsengpässe während der Auftragsabwicklung rechtzeitig erkennt bzw. verhindert.
Das vorgestellte System arbeitet mit einem heuristischen Ansatz, der auf Prioritätsregeln <strong>und</strong><br />
Suchstrategien basiert. Es wird sowohl ein zeitlicher als auch ein räumlicher Abgleich durchgeführt.<br />
Auch in [225] wird <strong>für</strong> die Betriebsflächenbelegung eine computergestützte, simultane Ablauf- <strong>und</strong><br />
Layoutplanung vorgeschlagen. Auch hier soll das Planungssystem gewährleisten, daß Engpässe<br />
erkannt, vorhandene Flächen wirtschaftlich genutzt <strong>und</strong> im Ergebnis kürzere Lieferzeiten erreicht<br />
werden.<br />
In der nächsten Ausgabe dieser Zeitschrift erscheint die zweite Hälfte der Literaturübersicht.
Literaturübersicht <strong>Fabrikplanung</strong><br />
Beiträge aus Fachzeitschriften des Jahres <strong>1993</strong>, Teil 2<br />
Uwe Bracht <strong>und</strong> Hans Janisch<br />
Der erste Teil dieses Überblicks über die Veröffentlichungen zum Thema <strong>Fabrikplanung</strong> ist in<br />
Industriebau 40. Jg. / 1994) Heft 5, S. 349-358, erschienen <strong>und</strong> behandelte die Teilgebiete:<br />
1. Generelles<br />
2. Planungsinstrumente.<br />
Im vorliegenden 2. Teil werden die Themen<br />
1. Logistik<br />
2. Gebäudetechnik<br />
3. Projekt- <strong>und</strong> Fabrikcontrolling<br />
betrachtet.<br />
Eine Zusammenfassung mit Ausblick schließt die Literaturübersicht des Jahres <strong>1993</strong> ab.<br />
3. Logistik [226-319]<br />
Die Autoren des "Handbuches der innerbetrieblichen Logistik" haben es sich zur Aufgabe gemacht,<br />
Klarheit in die Begriffswelt der Logistik zu bringen. Es kam darauf an, durch die ganzheitliche <strong>und</strong><br />
konsistente Betrachtungsweise im Rahmen der Unternehmenslogistik in sich schlüssige <strong>und</strong><br />
widerspruchsfreie Begriffsdefinitionen zu entwickeln.<br />
Der ursprünglich nur im militärischen Bereich genutzte Begriff der Logistik wurde in den 60er Jahren<br />
von der amerikanischen Managementwissenschaft auch <strong>für</strong> zivile Bereiche übernommen. Seitdem<br />
fand der Begriff auch Eingang im europäischen Sprachgebrauch Volks- <strong>und</strong> betriebswirtschaftlich faßt<br />
Logistik alle Ablaufprozesse zusammen, die <strong>für</strong> den Waren-, Produkt- <strong>und</strong> Objektfluß innerhalb<br />
definierter sozialer Systeme erforderlich sind. In [226] ist eine Auswahl von Begriffsdefinitionen<br />
zusammengestellt. Die im Umfeld der Unternehmen sich ändernden Randbedingungen sowie die<br />
technischen Entwicklungen zur Automatisierung <strong>und</strong> Flexibilisierung der Produktion haben zu einem<br />
Umdenken <strong>und</strong> einer schrittweisen Änderung der traditionellen Produktionsphilosophie geführt [227].<br />
Unternehmen heute stehen unter Zugzwang Starker Verdrängungswettbewerb am Markt, hohe<br />
Anforderungen an die Produkte hinsichtlich Varianz <strong>und</strong> Innovation sowie ein ständiger Zwang zur<br />
Erhöhung der Produktivität schaffen Handlungsdruck.<br />
Schenkt man dem Trend der Logistik Glauben, so liegt der Schlüssel zum Erfolg in Strategien, die<br />
durch Schlagworte wie Just-in-Time, CIM, Fraktale Fabrik, Kanban oder Lean Production benannt<br />
werden. In der Praxis haben es aber viele Unternehmen schwer, die aktuellen Trends in operative<br />
Alltagsarbeiten umzusetzen [228].<br />
Was verbirgt sich hinter der neuen W<strong>und</strong>ermethode Lean Management? Kann man Lean<br />
Management auch in Europa praktizieren ? Wenn man sich mit der Methode detailliert<br />
auseinandersetzt, stellt man mit Erstaunen fest: Es ist kein gr<strong>und</strong>sätzlich neues Verfahren, sondern<br />
eine konsequente breitflächige Anwendung bekannter Methoden <strong>und</strong> Führungstechniken, meint Fort<br />
[229]. Die eigentlichen Wertschöpfungsprozesse im Produktionsunternehmen haben inzwischen<br />
physisch <strong>und</strong> organisatorisch eine dermaßen starke Verflechtung erfahren, daß eine logische,<br />
k<strong>und</strong>enorientierte Arbeitsweise kostengünstig <strong>und</strong> effizient oft nicht mehr möglich ist. Viele<br />
Schnittstellen <strong>und</strong> Verantwortungsinseln behindern eine schnelle variantenreiche Produktherstellung.<br />
Die Zunahme von Komplexität <strong>und</strong> Dynamik fordert daher verstärkt logistisches ganzheitliches Denken<br />
<strong>und</strong> Handeln, fordert ein durchgängiges Unternehmens- <strong>und</strong> Logistikkonzept, nichts anderes<br />
beinhalten die aktuellen Schlagworte "Lean Production", "Lean Management" bzw. "Lean Computing".
Sie fordern die Umsetzung oft bereits bekannter Erkenntnisse <strong>und</strong> auch neuer Methoden einer<br />
ganzheitlichen Unternehmens- <strong>und</strong> Produktionsgestaltung [230].<br />
Schlanke Produktions- <strong>und</strong> Unternehmensführungsstrukturen konzentrieren sich auf den Prozeß der<br />
Wertschöpfung Produktivität, Qualität, Time-to-Market <strong>und</strong> Komplexitätsreduktion gelten als<br />
entscheidendes strategische Erfolgsfaktoren eines "Wertschöpfungsmanagements". Dieses sollte<br />
nicht isoliert aus der Perspektive sich gegeneinander abgrenzender Unternehmen gesehen werden,<br />
sondern als Gemeinschaftsaufgabe in fairer Partnerschaft zwischen Hersteller <strong>und</strong> Zulieferer, fordern<br />
Groth / Kammel [231].<br />
Die Just-ln-Time Idee JIT, d. h. “gerade zur rechten Zeit am richtigen Ort", umfaßt sowohl die eigene<br />
Fertigung wie die Geschäftsabwicklung mit Lieferanten <strong>und</strong> K<strong>und</strong>en. JIT optimiert den Materialfluß<br />
unternehmensintern wie übergreifend.<br />
JIT bedeutet, daß von gelagerten Stufen die Güter dann bereitgestellt werden, wenn sie die<br />
nachfolgende Stufe benötigt. JIT vermeidet Aufwand ohne Wertschöpfung, vermeidet Verschwendung<br />
in Form von Kapital, Raum <strong>und</strong> Handling. JIT ist logistisches Fitness meinen Burri / Sauter [232].<br />
Die Automobilproduktion ist heute durch weltweite Produktionsverb<strong>und</strong>e gekennzeichnet.<br />
Rationalisierungslösungen lassen sich dabei nicht 1:1 von einem auf den anderen Hersteller<br />
übertragen, was wiederum zu einer ganzen Facette von Lean-Production-Konzepten führt.<br />
"Gemeinsam" ist den Automobilproduzenten dabei nur die Dynamik mit der sie schlanke Abläufe<br />
erreichen wollen [233].<br />
Zu den die Produktion betreffenden Prinzipien des Lean-Konzepts zählt zum einen die teilweise<br />
Reintegration der durch das tayloristische Konzept der Massenproduktion zerstückelten Arbeitsinhalte<br />
im direkten Fertigungsbereich. Leitbild ist dabei die Maximierung von Aufgaben <strong>und</strong> Verantwortung bei<br />
den direkt am Band produktiv tätigen Arbeitskräften. Begleitet wird dieses Reorganisationsprinzip von<br />
der Einführung eines spezifischen Systems der Fehlerkennung, der Erforschung von Fehlerursachen<br />
sowie der direkten Fehlerbeseitigung. Damit werden kontinuierliche Verbesserungen angestrebt. Der<br />
dritte wesentliche Aspekt im direkten Produktionsbereich ist der Abbau von Zwischenlagern. Nach dem<br />
Nullpufferprinzip wird das geb<strong>und</strong>ene Kapital reduziert <strong>und</strong> die benötigte Fertigungsfläche drastisch<br />
verkleinert [234].<br />
Wenn wir uns heute so intensiv mit dem Lean-Management <strong>und</strong> Lean-Production Thema<br />
auseinandersetzen, so liegt das zum großen Teil daran, daß die vielen Versprechungen der EDV-<br />
Anbieter, ohne Schwierigkeiten komplexe Informationssysteme zu installieren <strong>und</strong> im Sinne von<br />
funktionierenden ClM-Lösungen den Unternehmen zur Verfügung zu stellen, gescheitert sind, meint<br />
Binner [235]. Wäre dieser Weg erfolgreich gewesen, würden heute die Japaner über die Übertragung<br />
von ClM-Lösungen auf japanische Verhältnisse nachdenken <strong>und</strong> nicht umgekehrt Europäer über die<br />
Einführung japanischer Lean-Managementstrategien.<br />
Die auf dem Markt befindlichen Fertigungsleitsysteme, Leitstände oder BDE-Systeme unterstützen<br />
derzeit zumeist nur die Zeitwirtschaft innerhalb der Produktion. Die Anforderung der Logistik zur<br />
zeitgenauen, richtigen Anlieferung von Materialien <strong>und</strong> Betriebsmitteln wird nur schlecht oder gar nicht<br />
erfüllt. Aufgr<strong>und</strong> der Diskussion um "Lean Production", aber auch aufgr<strong>und</strong> der derzeitigen<br />
konjunkturellen Lage <strong>und</strong> des geänderten Qualitätsbewußtseins in der Produktion verschieben sich die<br />
Anforderungen an Fertigungsleitsysteme, indem die Materialwirtschaft wichtiger wird als die<br />
Zeitwirtschaft. Der Beitrag [236] zeigt die Anforderungen auf, die an ein neues, modernes EDV-System<br />
zur Unterstützung der Material- <strong>und</strong> Zeitwirtschaft der Produktion gestellt werden.<br />
Die Realisierung einer Fabrik auf der Grünen Wiese bietet die einzige Gelegenheit, ohne<br />
Kompromisse eine maximale Integration von K<strong>und</strong>enorientierung, CIM <strong>und</strong> Logistik zu erreichen [237].<br />
Der Autor beschreibt, wie die daten- <strong>und</strong> kommunikationstechnische Verknüpfung einer Fabrik zur<br />
Papierverarbeitung zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens beiträgt.<br />
Kostenminimierung <strong>und</strong> konstante Lieferqualität sind die Hauptanforderungen <strong>für</strong> die<br />
Logistikverantwortlichen in den kommenden Jahren. Zur Erreichung dieser Zielsetzungen ist eine<br />
professionelle Logistikberatung mehr denn je gefragt [238].<br />
So sieht sich z. B. das Fraunhofer <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> Materialfluß <strong>und</strong> Logistik, IML in Dortm<strong>und</strong>, als Partner<br />
<strong>für</strong> Planungsunternehmen <strong>und</strong> die Industrie [239].
In einer Untersuchung der European Logistics Association (ELA) wurden Forschungseinrichtungen in<br />
elf europäischen Staaten über ihre Forschungsaktivitäten auf dem Gebiet der Logistik befragt, Ziel der<br />
Umfrage war es, einen Überblick über die Forschungseinrichtungen <strong>und</strong> -aktivitäten auf dem Gebiet<br />
der Logistik in Europa zu schaffen. Die Studie umfaßt dazu neben einer Zusammenfassung der<br />
Ergebnisse Kurzübersichten zu den 66 europäischen Forschungseinrichtungen <strong>und</strong> deren 263<br />
Projekten. In [240] werden daraus die Ergebnisse der Untersuchung in Deutschland in aggregierter<br />
Form vorgestellt.<br />
Den weitreichenden Veränderungen auf dem Gebiet der Logistik haben sich acht Unternehmen in dem<br />
vom B<strong>und</strong>esministerium <strong>für</strong> Forschung <strong>und</strong> Technologie (BMFT) geförderten “Verb<strong>und</strong>vorhaben<br />
Logistik" gestellt. In einer Reihe von Projekten wurden ab 1990 in einem Zeitraum von drei Jahren die<br />
geänderten Anforderungen an die Logistik branchenübergreifend aufgegriffen, Konzepte entwickelt<br />
<strong>und</strong> realisiert. Die Kölner Unternehmensberatung Scientific Consulting ist hierbei wissenschaftlicher<br />
Begleitforscher <strong>und</strong> Öffentlichkeitsvertreter der Betriebsvorhaben [241].<br />
Logistikpotentiale erfolgreich nutzen ist bei leanorientierten <strong>und</strong> auf Einsparung ausgerichteten<br />
Produktions- <strong>und</strong> Dienstleistungsunternehmen ein wesentlicher Rationalisierungsaspekt. Ob bei<br />
Fabrikneubau, Einrichtungserweiterung, Zusammenlegung von Unternehmenseinheiten oder kosten<strong>und</strong><br />
terminreduzierende Ablaufverbesserungen, die Erfassung, Zuordnung <strong>und</strong> Minimierung von<br />
Logistikkosten sollte überall im Vordergr<strong>und</strong> stehen [242].<br />
Im Vorfeld der Planung von Automobilwerken müssen Materialversorgungsstrategien entwickelt<br />
werden, die eine zeit- <strong>und</strong> sequenzgerechte Belieferung der Werke sicherstellen. Die Wirksamkeit<br />
derartiger Strategien setzt Transport- <strong>und</strong> Umschlagtechniken voraus, die auf die örtliche Infrastruktur<br />
abgestimmt sein müssen. Der Beitrag [243] orientiert sich an der Planung <strong>für</strong> ein neues Automobilwerk<br />
in Deutschland.<br />
Im Zuliefersektor des Automobilbaus werden erhöhte Anforderungen an die logistischen Informations<strong>und</strong><br />
Transportketten, die Produktionsprozesse vernetzen, gestellt. Die Behr-Gruppe hat mit einer<br />
Neuorientierung ihrer gesamtlogistischen Strukturen die Weichen frühzeitig gestellt <strong>und</strong> somit günstige<br />
Bedingungen <strong>für</strong> durchgängige schlanke Strukturen <strong>und</strong> reibungslose Versorgungsprozesse<br />
geschaffen [244].<br />
3.1. Materialfluß [245-279]<br />
Erfolg <strong>und</strong> Mißerfolg bei der Modellierung komplexer Materialflußsysteme wird im wesentlichen von der<br />
Güte der zur Verfügung stehenden Datenbasis bestimmt. Befragungen des K<strong>und</strong>en <strong>und</strong> die<br />
Auswertung vorhandener Daten führen zu teilweise inkonsistenten, unvollständigen <strong>und</strong> subjektiv<br />
vorbelasteten Informationen. Zur Verifikation sind daher manuelle Stichproben erforderlich, die aber<br />
aufgr<strong>und</strong> des Aufwandes an Zeit <strong>und</strong> Personal nur von geringem Umfang sein können. Zur genaueren<br />
Systemanalyse besonders im Vorfeld bei der Neuplanung von Altanlagen ermittelt der Lehrstuhl <strong>für</strong><br />
Förder- <strong>und</strong> Lagerwesen, Universität Dortm<strong>und</strong>, daher Materialflußkennzahlen direkt an der Anlage mit<br />
einem neuen EDV-System [245].<br />
3.1.1. Planung des Materialflusses [246-250]<br />
Was eine gute "Systemarchitektur" ist, läßt sich nicht so leicht festlegen. Im Beitrag [246] wird<br />
versucht, durch einige Abstraktionen <strong>und</strong> Verallgemeinerungen Abstand <strong>und</strong> Klarheit zu schaffen, um<br />
einige Aspekte der "Kunst des Entwurfes" von Logistiksystemen zu gewinnen.<br />
Der erste Schritt einer Logistikplanung, auch einer <strong>Fabrikplanung</strong>, sollte die Erarbeitung eines<br />
integralen Konzeptes <strong>für</strong> das zu erstellende System sein [247]. Ein Konzept ist dann integral, wenn vor<br />
Inangriffnahme der Realisierungsaktivitäten nachgewiesen werden kann, daß beim Betrieb des<br />
Systems keine großen funktionellen Fehler auftreten werden. Man redet in diesem Zusammenhang<br />
auch von der kybernetischen Reife des Systems. Eines der wirksamen Mittel zum Nachweis der so<br />
definierten Integralität ist die Untersuchung des zu realisierenden Systems mit Hilfe von<br />
Computersimulation.<br />
Wo komplexe Lösungen mit analytischen Berechnungsmethoden nicht mehr zuverlässig beurteilbar<br />
sind, wird die Simulation zur unverzichtbaren Planungshilfe. Ein einfaches Verfahren zur<br />
Layoutoptimierung <strong>und</strong> Leistungsermittlung kann bereits in der Grobplanung eingesetzt werden [248].
Wegen der Vielzahl unterschiedlicher Teile in variierenden Losgrößen ist es in der spanenden<br />
Fertigung besonders wichtig, Hardware <strong>und</strong> Software <strong>für</strong> logistische Aufgaben anforderungsgerecht<br />
auszuwählen.<br />
Ausgehend von den logistischen Gr<strong>und</strong>funktionen im Betrieb sind die Gr<strong>und</strong>datenbereitstellung, die<br />
Prozeßstruktur, die Produktgestaltung, das Beschaffen <strong>und</strong> das Lagern auf die rechnerunterstützte<br />
Logistik auszurichten, fordert Binner [249].<br />
Ein großer Teil realisierter Logistikanlagen weist in den Bereichen Wareneingang, Lagerung,<br />
Kommissionierung <strong>und</strong> Versand erhebliche ungenutzte Rationalisierungspotentiale auf. Diese stecken<br />
vorwiegend in Anlagen mittleren Alters (8 bis 12 Jahre), jedoch auch in jüngeren <strong>und</strong> neuen Anlagen<br />
infolge mangelhafter Planung bzw. Ausführung. Dies macht ein Logistikanlagen-Tuning [250]<br />
erforderlich.<br />
3.1.2. Materialflußkomponenten [251-273]<br />
Mehr denn je stehen die deutschen Unternehmen der Förder- <strong>und</strong> Lagertechnik an einem<br />
Scheitelpunkt. Es gilt, Strategien <strong>und</strong> Produkte <strong>für</strong> die Zukunft zu entwickeln. Personal-Know-how <strong>und</strong><br />
fachliche Kompetenz bei der Nutzenoptimierung <strong>für</strong> den Anwender werden zu entscheidenden<br />
Faktoren des Wettbewerbs - Hersteller, die sich auf die Produktion massenhafter Güter zurückziehen,<br />
werden sich verstärkt dem internationalen Wettbewerb stellen müssen. Ein anspruchsvolles<br />
Technologie-Know-how, die Realisierung einer optimierten, aber flexiblen Produktion <strong>und</strong><br />
schlagkräftigen Anwenderberatung sowie die Nutzung aller Möglichkeiten der modernen<br />
Informationslogistik sind aktuelle Anforderungen. Die Herausforderungen an das Management<br />
verstärken sich. Die derzeitige relative Ruhe kann nur die Ruhe vor dem Sturm sein [251 u. 252].<br />
Der US-amerikanische Fördertechnikmarkt ist der größte weltweit. Welche Unternehmen auf diesem<br />
Markt führend sind, welches Geräte- <strong>und</strong> Systemprogramm sie bieten <strong>und</strong> welche europäischen <strong>und</strong><br />
japanischen Unternehmen auf dem US-Markt präsent sind, schildert Rödig [253].<br />
In der innerbetrieblichen Logistik spielen gleislose Flurförderzeuge bei der Erfüllung der logistischen<br />
Funktionen Umschlagen, Lagern, Kommissionieren <strong>und</strong> Transportieren eine dominierende Rolle.<br />
Daher gibt es neben dem Gabelstapler eine Vielzahl von Produktvarianten von Flurförderzeugen, die<br />
speziell auf die Funktionserfüllung zugeschnitten sind.<br />
Darum ist es wichtig, genau definierte Begriffe zu verwenden, die mit dem Einsatz der Flurförderzeuge<br />
verb<strong>und</strong>en sind <strong>und</strong> die der Kommunikation zwischen Hersteller <strong>und</strong> Anwender dienen sowie<br />
Mißverständnisse im Interesse einer guten Zusammenarbeit vermeiden helfen. Der Beitrag [254]<br />
schafft hier Abhilfe.<br />
Die wettbewerbsbedingte Umstellung vieler Unternehmen auf eine rechnergestützte Produktion<br />
erfordert auch ein Umdenken bei der Beschaffung neuer Materialflußsysteme. Zur Realisierung der<br />
angestrebten Just-ln-Time-Fertigung nach PPS-Strategien sind neben anderen bewährten<br />
Transportgeräten, fahrerlose Transportfahrzeuge eine ideale Materialflußkomponente zum Aufbau<br />
einer unter Umständen kostenaufwendigeren, flexiblen Fertigung [255].<br />
Eine Umfrage unter Herstellern von Fahrerlosen Transportsystemen (FTS) über ihre Ansichten zu den<br />
derzeit heftig diskutierten Problemen sowie den wirtschaftlichen <strong>und</strong> technischen Tendenzen ergab<br />
interessante Aufschlüsse Trotz unterschiedlicher Meinungen zeichnen sich gewisse Bestrebungen ab,<br />
die Standardisierung der Steuerungs- <strong>und</strong> Führungsebene voranzutreiben. Die Konstruktion der<br />
Fahrzeuge selbst zu standardisieren, wird dagegen mit Skepsis betrachtet, weil die Kreativität des<br />
Wettbewerbs damit eingeschränkt würde [256].<br />
Ein wesentliches Entwicklungsziel bei Fahrerlosen Transportsystemen (FTS) besteht darin, die<br />
stationären Aufwendungen generell zu senken. Insbesondere bei Anlagen mit wenigen Fahrzeugen auf<br />
langen Fahrkursen bedeutet dies eine weitreichende Möglichkeit zur Kostenreduzierung. Obwohl<br />
bereits seit 1981 vielfältige Forschungsanstrengungen zur leitdrahtlosen Führung von Fahrerlosen<br />
Transportfahrzeugen (FTF) unternommen wurden, wird heute immer noch der weitaus überwiegende<br />
Anteil der Anlagen mit induktiver Führung ausgerüstet. Der Beitrag [257] gibt einen Überblick über die<br />
wichtigsten Lösungsprinzipien <strong>für</strong> eine Fahrzeugführung ohne Leitlinie.
Kunststoff-Komponenten <strong>für</strong> zwei Pkw-Hersteller werden in einem vor zwei Jahren eingeweihten Werk<br />
eines Zulieferers Just-ln-Time hergestellt. Im Beitrag [258] stellt der Autor eine im Herbst 1992 in<br />
Betrieb genommene FTS-Anlage vor, die die Produktionsstufen Spritzgießen <strong>und</strong> Lackierung<br />
leitspurfrei verbindet.<br />
Ein Fahrerloses Transportsystem der Rekorde. Die Anlage <strong>für</strong> r<strong>und</strong> 25 Millionen Mark im neuen<br />
Motorenwerk von Ford installiert, erreicht mit 40 Fahrzeugen, 185 Dockstationen <strong>und</strong> einer<br />
Gesamtstrecke von 1,3 Kilometern eine Dimension, die im Bereich der mechanischen Fertigung bei<br />
Ford bisher in Europa beispiellos ist [259].<br />
"Darf es etwas weniger sein ?" Diese Frage werden viele Anbieter von Fahrerlosen Transportsystemen<br />
ihrer potentiellen Klientel künftig häufiger stellen. Denn - wie sich am Beispiel eines namhaften FTS-<br />
Produzenten zeigen läßt- die "Logistik-Geisterbahnen" lassen sich so gut wie jedem gewünschten<br />
Automatisierungs- <strong>und</strong> Ausstattungsbedarf anpassen. K<strong>und</strong>ige Materialfluß-Verantwortliche können<br />
sich daher auch adäquat schlanke FTS-Versionen maßschneidern lassen [260].<br />
Die Fertigungstiefe der Endmontagebänder in der Automobilindustrie wird durch Auslagerung<br />
komplexer Baugruppen verringert. Türen-, Hinterachs-, Cockpit- <strong>und</strong> Motorenmontage erfolgen auf<br />
flexiblen Montagekursen mit Fahrerlosen Transportsystemen. Denn weiterhin gilt: Auch in Lean-Zeiten<br />
ist Automatisierung ein Trumpf, der sticht, meint der Autor des Beitrags [261].<br />
R<strong>und</strong>-um-die-Uhr-Betrieb <strong>und</strong> R<strong>und</strong>-ums-Jahr-Produktion Wie sich Höchstanforderungen an<br />
Zuverlässigkeit <strong>und</strong> Präzision <strong>und</strong> ein hoher Automatisierungsgrad kombinieren lassen, zeigt die neue<br />
Fabrik von Otto in Neuruppin. Ein FTS ver- <strong>und</strong> entsorgt dort die Teile- <strong>und</strong> Zubehörfertigung im<br />
Dauerbetrieb. Sowohl die Dimensionierung als auch das Aufgabenspektrum der FTS-Anlage können<br />
als exemplarisch gelten [262].<br />
Die vor zwei Jahren vorgestellte Elektro-Flurförderbahn (EFB) eines Rosenheimer Herstellers sollte<br />
eine preiswerte Alternative zu herkömmlichen Fahrerlosen Transportsystemen (FTS) sein. Der ersten<br />
Pilotanlage bei Volkswagen sind inzwischen weitere Anlagen gefolgt, das System scheint sich<br />
durchzusetzen [263].<br />
Wartungsarme Gurtfördersysteme reduzieren die Betriebskosten <strong>und</strong> bringen mehr Sauberkeit in den<br />
Fertigungsprozeß. Die Planer in der Automobilindustrie haben das erkannt <strong>und</strong> setzen den Gurt immer<br />
häufiger ein [264 u. 265].<br />
Arbeit am Fließband hat keinen guten Ruf. Die simple Ausführung immer nur eines Handgriffs<br />
demotiviert. Ist aber das Fließband so groß, daß die Werker auf dem Band mitfahren können, ergeben<br />
sich völlig neue Arbeitsbedingungen mit dieser Plattformtechnik [266].<br />
Es ist wahrscheinlich die niedrigste Art zu fliegen. Schweben ist deshalb wohl auch der bessere<br />
Ausdruck. Mit Luftkissen-Systemen lassen sich schwerste Lasten einfach <strong>und</strong> relativ problemlos<br />
transportieren oder versetzen [267, 268 u. 269].<br />
In keiner Branche realisiert man so viele, dem Stand der Technik entsprechende Materiaflußsysteme<br />
wie in der Automobilindustrie. Ein Beispiel da<strong>für</strong> ist die Fertigung der neuen C-Klasse von Mercedes<br />
[270]. Die Elektrohängebahn, die hier den Materialtransport von der Teilefertigung bis zum<br />
Karosseriebau übernimmt, zeigt den derzeitigen Stand dieser Fördertechnik auf <strong>und</strong> hat nicht zuletzt<br />
deshalb auch Pilotfunktion <strong>für</strong> den Konzern.<br />
Seit etwa anderthalb Jahren im Automatikbetrieb ist das Logistikzentrum der Sony Deutschland GmbH<br />
in Köln. In dieses Zentrum gelangen fast alle Produkte des vorrangig aus der Unterhaltungselektronik<br />
bekannten Unternehmens, werden dort zwischengelagert, versandfertig gemacht <strong>und</strong> ausgeliefert.<br />
Zentrales fördertechnisches System des Logistikzentrums ist eine Elektrohängebahn (EHB).<br />
Besonderheit des EHB-Systems ist die Einsatzgrößenordnung <strong>und</strong> Durchsatzleistung in der<br />
Lagervorzone des Hochregallagers [271].<br />
Als direkt in die Fertigung integrierte Lager sind automatische Hochregallager nicht in allen Fällen<br />
optimal. Eine Alternative bieten hängende Speicher, die im unmittelbaren Nahbereich der<br />
Bearbeitungsanlagen installiert werden. Bei einem Unternehmen der Flugzeugindustrie wurde ein<br />
hängendes Speicher- <strong>und</strong> Verteilsystem installiert, das automatisch arbeitet. Hauptkomponenten sind<br />
Speicherbahnen [272].
Um die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken, kann es auch in kleineren <strong>und</strong> mittleren Unternehmen<br />
wirtschaftlich sein, Industrieroboteranlagen einzusetzen. Häufig fehlen jedoch geeignete<br />
Planungshilfsmittel. Ein neues Handbuch bietet sie [273].<br />
3.1.3. Materialflußsteuerung [274-279]<br />
Materialflußsysteme stellen die Basis der Produktionslogistik dar <strong>und</strong> müssen demzufolge an den<br />
neuen Herausforderungen, die durch Stichworte wie K<strong>und</strong>ennutzen, Servicegrad oder just-in-time<br />
umschrieben sind, orientieren. Der Steuerung der Materialflußsysteme <strong>und</strong> den dazu eingesetzten<br />
Komponenten bzw. der installierten Software kommt eine große Bedeutung zu, da die Effizienz eines<br />
Logistiksystems heute maßgeblich durch die Leistungsfähigkeit der Datenverarbeitung <strong>und</strong> der<br />
Automatisierungskonzeption bestimmt wird [274].<br />
Aufgr<strong>und</strong> des wachsenden Bedarfs an modernen Fertigungseinrichtungen <strong>und</strong> -systemen nehmen die<br />
Planungs-, aber auch die Entwicklungsaufgaben, insbesondere auf der Informationsflußseite, ständig<br />
zu. Die Planung des Informationsflußsystems ist inzwischen schon zur Regel <strong>für</strong> jedes Projekt<br />
geworden [275].<br />
Ein funktionierendes Informationsmanagement muß alle in der Produktionslogistik beschäftigten<br />
Mitarbeiter mit den Daten versorgen, die sie <strong>für</strong> das Erfüllen ihrer Aufgaben brauchen. Das ist<br />
allerdings leichter gefordert als getan, wie der Beitrag [276] zeigt.<br />
Die optimierten Material- <strong>und</strong> Informationsflüsse sowie die verbesserte Anordnungsstruktur der<br />
Steuerungsbereiche <strong>und</strong> die verbesserten, eindeutig definierten Aufgaben <strong>und</strong> Abläufe innerhalb der<br />
Steuerung schaffen die geforderte Transparenz innerhalb des Unternehmens [277]. Erst wenn die<br />
genannten Aspekte abgearbeitet <strong>und</strong> die notwendigen Maßnahmen ergriffen worden sind, ist an eine<br />
Einführung oder Erweiterung neuer bzw. bestehender Hard- <strong>und</strong> Software zu denken.<br />
Optimale Materialflußsteuerung ist unabdingbar <strong>für</strong> den langfristigen Unternehmenserfolg. Der Beitrag<br />
[278] zeigt, welche Unterstützung die Datenverarbeitung hierzu leisten kann <strong>und</strong> wie Software<br />
beschaffen sein muß, um langfristig logistisch erfolgreich operieren zu können.<br />
Der effektive <strong>und</strong> wirtschaftliche Betrieb eines Fuhrparks basiert nicht zuletzt auf der Beschaffung,<br />
Verknüpfung <strong>und</strong> Interpretation einer Vielzahl an Informationen. Insbesondere eine<br />
anforderungsgerechte Kosten- <strong>und</strong> Leistungstransparenz ist von tagesgenauen Daten abhängig. Die<br />
Einbindung mobiler elektronischer Informationssysteme in die Informationskette stellt einen wirksamen<br />
Ansatz <strong>für</strong> eine einfache Erfassung, Speicherung <strong>und</strong> Verarbeitung der Daten ohne aufwendige<br />
manuelle Eingriffe dar. Die Abgrenzung der angebotenen Systeme voneinander ist allerdings aufgr<strong>und</strong><br />
der auf den ersten Blick erscheinenden Ähnlichkeit <strong>für</strong> viele Unternehmen mit Schwierigkeiten<br />
verb<strong>und</strong>en. Die Auswahl wird so zum Vabanquespiel, was oft zum Kauf des ungeeigneten Systems<br />
führt [279].<br />
3.2. Lager [280-319]<br />
Lagern <strong>und</strong> Kommissionieren sind wie Transportieren <strong>und</strong> Umschlagen logistische Funktionen im<br />
Bereich des Materialflusses. Dem Lager ist bei der Ausschöpfung von Rationalisierungspotentialen<br />
eine besondere Bedeutung beizumessen. Die Kommissionierung gilt als der personal- <strong>und</strong><br />
kostenintensivste Bereich der innerbetrieblichen Logistik. Deshalb stehen die Funktionen "Lagern" <strong>und</strong><br />
"Kommissionieren" immer im Brennpunkt der Diskussionen, wenn es um die Optimierung der<br />
innerbetrieblichen Logistik geht. Der Beitrag [280] sorgt <strong>für</strong> klare Begriffsdefinitionen.<br />
Lager sind bezüglich ihrer Effektivität permanent zu analysieren. Sie gewinnen ihre Effizienz jedoch<br />
nicht nur aus sich selbst heraus, sondern vorrangig aus der Güte des Produkt- <strong>und</strong> Logistikkonzepts<br />
des Unternehmens. Deshalb lassen sich bedeutende Effektivitätspotentiale nur im Rahmen einer<br />
logistischen Neugestaltung des Unternehmens erschließen. Im Beitrag [281] wird vorrangig auf<br />
Probleme der logistischen Strukturierung <strong>und</strong> der Neugestaltung der Lagerungsverfahren<br />
eingegangen.
3.2.1. Lagerplanung [282-293]<br />
Bei der Errichtung neuer Logistikzentren ist heute oftmals eine dogmatische, von importierten Logistik-<br />
Philosophien geprägte Planung zu beobachten, die mitunter zu zweifelhaften Ergebnissen führt. Bei<br />
einem Hersteller von elektromechanischen Bauelementen <strong>und</strong> Automaten analysierte man bei der<br />
Einführung eines neuen Materialwirtschaftskonzeptes, dessen Kern das neue Lager- <strong>und</strong><br />
Versandzentrum ist, die Abläufe strukturell <strong>und</strong> optimierte sie entsprechend [282]. Entstanden ist ein<br />
Logistikzentrum, das keiner Logistikphilosophie starr folgt, da<strong>für</strong> aber bis ins Detail auf die Belange des<br />
Betreibers zugeschnitten ist.<br />
Industrie <strong>und</strong> Handel sehen die Logistik immer mehr als entscheidenden Service- <strong>und</strong> Kostenfaktor.<br />
Entsprechend den logistischen Gr<strong>und</strong>sätzen setzt sich deshalb das Denken in ganzheitlichen<br />
Systemen durch. Dieses Systemdenken führt dazu, daß auch die Lagerplanung als Teildisziplin der<br />
Logistik gesamtoptimale Lösungen anstreben muß. Der Planungsgegenstand Lager stellt dabei<br />
besondere Anforderungen an eine Rechnerunterstützung [283].<br />
Zur Lagersystemplanung wurde am Fraunhofer-lnstitut in Dortm<strong>und</strong> ein Programmsystem entwickelt,<br />
das es ermöglicht, eine Planung von RFZ-bedienten <strong>und</strong> staplerbedienten Lagern durchzuführen. Mit<br />
Hilfe dieses Systems können in kurzer Zeit mehrere Varianten eines Lagersystems effizient<br />
geometrisch <strong>und</strong> leistungsmäßig dimensioniert <strong>und</strong> kostenmäßig abgeschätzt werden [284].<br />
Das Lagerplanungssystem Laplan wurde am Fraunhofer-lnstitut <strong>für</strong> Produktionstechnik <strong>und</strong><br />
Automatisierung in Stuttgart entwickelt [285]. Es ist ein System zur Erstellung <strong>und</strong> Beurteilung von<br />
Lagerbereichen <strong>und</strong> -vorzonen auf PC-Basis. Es unterstützt den Planer bei der statischen <strong>und</strong><br />
dynamischen Dimensionierung von automatisch oder manuell bedienten Regalanlagen <strong>und</strong><br />
Blocklagern sowie den zugehörigen Vorzonenbereichen. Durch Hinterlegung der Kosten der<br />
Systemelemente <strong>und</strong> kalkulatorischen Zinssätze kann darüber hinaus eine detaillierte Kostenrechnung<br />
durchgeführt werden.<br />
Daß auch knifflige Probleme schnell <strong>und</strong> wirksam gelöst werden können, zeigt das Beispiel eines<br />
Sportatikel-Distributors [286]. Mit einem <strong>für</strong> 32 Millionen DM errichteten Verteilzentrum bot man den<br />
drohenden Kapazitätsproblemen Paroli mit Erfolg, wie sich nach zwei Jahren Realisierungszeit<br />
herausstellte.<br />
Europas modernste Paketverteilanlage bietet 24-St<strong>und</strong>en-Service im größten Umschlagdepot [287].<br />
Bis ins Detail entwickelte automatisierte Förder- <strong>und</strong> Verteiltechnik transportiert, identifiziert <strong>und</strong> sortiert<br />
stündlich bis zu 15000 Pakete im neuen DPD-Depot in Frechen. Platzsparend <strong>und</strong> kostenbewußt sind<br />
auf 14 800 Quadratmetern Hallenfläche modernste Förder-, Sortier- <strong>und</strong> Verteiltechnik weitgehend<br />
unter der Decke installiert.<br />
Die Stute Verkehrs-GmbH hat mit Inbetriebnahme des Logistikzentrums Köln-Porz ein weitreichendes<br />
Outsourcing-Konzept realisiert [288]. Die Klöckner-Humboldt-Deutz AG (KHD) als Hauptauftraggeber<br />
hat <strong>für</strong> die Versorgung ihres neuen Motoren-Werkes die Philosophie der Lean-Production bis in die<br />
Logistik gemeinsam mit dem externen Dienstleister umgesetzt.<br />
Ein Behälter-Hochregallager mit besonderer Charakteristik steht im Mittelpunkt des neuen<br />
Distributions-Zentrums eines marktführenden Herstellers von Damen-, Herren- <strong>und</strong> Kinderwäsche in<br />
der Schweiz [289]. Merkmale des Lagers sind die kompakte Bauweise, trotz der ungewöhnlich großen<br />
Lagerkapazität von 72000 Systembehältern, <strong>und</strong> die hohe Umschlagsleistung von stündlich 500 bis<br />
600 Behältern. Bei dieser raumsparenden Lagerbauweise, einschließlich vorgelagerter Fördertechnik,<br />
markiert die Umschlagsleistung eine neue Rekordmarke mit Hilfe eines Sistore-Systems.<br />
Ein besonderer Fall <strong>für</strong> den Stahlbau ein Hochregallager <strong>für</strong> 42 000 Paletten mit max. 500 kg Gewicht<br />
<strong>und</strong> knapp 700000 Tablare mit max. 45 kg Belastung. 40 Regalbediengeräte (Laderoboter) müssen<br />
die Paletten <strong>und</strong> Tablare automatisch, also milimetergenau anfahren können. Als Teil des<br />
Gesamtauftrages waren <strong>für</strong> die CAD-Konstruktion, die Erstellung aller Zeichnungen, Stücklisten <strong>und</strong><br />
der NC-Daten nur ca. 2600 Arbeitsst<strong>und</strong>en notwendig [290].<br />
Verschiedene größere Unfallereignisse mit Gefahrstoffen führten in jüngster Zeit zur Erkenntnis, daß<br />
dem Aspekt der Umwelt-Vorsorge beim Bau <strong>und</strong> Betrieb von Lageranlagen mehr Gewicht
eigemessen werden muß. Der Beitrag [291] enthält eine Übersicht über die wichtigsten Vorschriften<br />
<strong>und</strong> Hinweise zur Gefahrstoff-Lagertechnik.<br />
Im Mai 1990 hat die Thyssen Haniel Safety First im Osthafen von Frankfurt a. M. den Prototyp eines<br />
hochmodernen Gefahrgutlagers eröffnet, den Rhein / Main Safety-Port (RMSP). Im Beitrag [292]<br />
werden die wichtigen technischen <strong>und</strong> organisatorischen Merkmale dieser sowohl in quantitativer als<br />
auch in qualitativer Hinsicht <strong>für</strong> den Bau von Gefahrgutlagern in der B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland <strong>und</strong><br />
in Europa richtungsweisenden Anlage beschrieben. Beim RMSP handelt es sich um die z. Z. größte<br />
Gefahrgut-Lageranlage eines gewerblichen Lagerhalters in Deutschland.<br />
Die Anzahl der geplanten <strong>und</strong> zu realisierenden Hochregallager wächst ständig. Die erhöhten<br />
Anforderungen an Kapazität, Informationsvernetzung <strong>und</strong> Automatisierungsgrad fördern weiterhin den<br />
Trend zu komplexen Gesamtanlagen. Obwohl diese Techniken schon seit mehr als zwei Jahrzehnten<br />
eingesetzt werden, ist eine problemlose <strong>und</strong> termingerechte Inbetriebnahme eher die Ausnahme als<br />
die Regel. Heptner / Möller [293] geben hierzu Empfehlungen.<br />
3.2.2. Lagerkomponenten [294-309]<br />
Die Lagertechnik spielt neben den Flurförderzeugen eine wichtige Rolle bei der Planung neuer<br />
logistischer Konzepte <strong>für</strong> die innerbetriebliche Logistik. Um die Interdependenzen zwischen<br />
Flurförderzeugen <strong>und</strong> Lagertechnik sowohl in der Planungs- als auch in der Nutzungsphase einer<br />
Anlage eindeutig beschreiben zu können, bedarf es einer klaren Begriffsdefinition [294].<br />
Hochregal schlägt Kanal: Umfassende planerische Überlegungen - <strong>und</strong> die geschehen per<br />
Detailanalyse <strong>und</strong> wenig spektakulär - sind zu tätigen, bis umsetzreife Entscheidungen dieser Art in<br />
einem so sensiblen Bereich wie der Tiefkühl-Logistik fallen. Kostenvergleiche <strong>und</strong> ausführliches<br />
Bewerten von Lagersystemvarianten bilden hier die Gr<strong>und</strong>voraussetzung [295].<br />
Im Regallager kann kein Fördermittel das andere vollständig ersetzen. Die Nutzer von<br />
Flurförderzeugen im Schmalgang sind aber in jedem Fall im Vorteil; fast alle Trends der Logistik<br />
bewegen sich speziell in der Lagerhaltung auf Anforderungen zu, die denen des Schmalganglagers<br />
entsprechen [296].<br />
Wenn es um die Automation in der Lagertechnik geht, spielen heute Alternativen zu herkömmlichen<br />
Hochregallagern bei der Systemfindung eine zunehmende Rolle. Dies liegt einerseits daran, daß die<br />
Wirtschaftlichkeit der auf extreme Hochbauweise ausgerichteten, mittlerweile schon als klassisch<br />
geltenden Hochregallager nicht in jedem Fall gegeben ist. Andererseits fordern bauliche Restriktionen -<br />
vor allem bei Modernisierungsmaßnahmen - kompaktere Bauformen der Lager. Mit steigender<br />
Tendenz kommen daher in den letzten Jahren Kanal- oder Tunnellagersysteme zum Einsatz [297].<br />
Hauptsächliches Merkmal hierbei ist, daß mehrere Paletten hintereinander in Kanälen stehen. Dadurch<br />
erhöht sich wesentlich der Raumnutzungsgrad, <strong>und</strong> gleichzeitig ist gewährleistet, daß auch bei<br />
geringen Bauhöhen die investitionsintensiven Regalbeschickungsgeräte eine hohe Anzahl von<br />
Palettenplätzen bedienen.<br />
Platzsparende Kompaktlager müssen nicht langsam sein. Entgegen der allgemeinen Ansicht gibt es<br />
keine technischen Gründe, <strong>für</strong> Kompaktheit mit geringer Umschlagsgeschwindigkeit zu bezahlen.<br />
Konstruktive Details zeigen, daß diese Lagertechnik durchaus mit anderen vergleichbaren<br />
Lagersystemen konkurrieren kann. Entscheidend <strong>für</strong> den Einsatz eines Kompaktlagers ist, daß diese,<br />
die Anforderungen des Betreibers nach wirtschaftlicher Lagertechnik erfüllen [298].<br />
Im zeitgemäßen Materialfluß gewinnt die kurzfristige Zeitüberbrückung oder Pufferung kleiner Mengen<br />
an Bedeutung. Anfang der 80er Jahre entstanden deshalb automatische Kleinteilelager (AKL). Im<br />
Vordergr<strong>und</strong> steht die Kommissionierung von gebündelten Einheiten in Form von Behältern oder<br />
Tablaren. Vor allem unter den Aspekten Durchsatz <strong>und</strong> Flexibilität zeichnen sich auf dem Markt der<br />
automatischen Kleinteilelager immer höhere Ansprüche ab [299, 300 <strong>und</strong> 301].<br />
Immer noch nutzen vergleichsweise wenige Handelsunternehmen die Vorteile von automatischen<br />
Kleinteilelagern. Dabei bildet gerade die auf Leistungs- <strong>und</strong> Kostenrechnungen basierte Logistik mit<br />
entsprechender Flexibilität <strong>und</strong> hohem Servicegrad die Wertschöpfungskette des Handels. Was AKL<br />
in diesem Zusammenhang leisten können, schildern die Erfahrungswerte eines namhaften Herstellers<br />
[302].
Für einen kompletten Lagerneubau hätte die UFAG annähernd 5,5 Millionen Schweizer Franken<br />
berappen müssen. Gerade mal ein Drittel dieser Summe war als Gesamtaufwand erforderlich, um mit<br />
drei neuen Fließlager-Blöcken, installiert unter "altem Dach", dieselben Optimierungsresultate zu<br />
erzielen wesentlich mehr Hallenkapazität, gesteigerter Durchsatz mit gleicher Manpower <strong>und</strong><br />
insgesamt verbesserte Ablauforganisation sind nur einige der Logistik-Vorteile [303].<br />
Paletten wirtschaftlich <strong>und</strong> kompakt lagern: Gerade in Zeiten gemäßigten Wachstums eine<br />
betriebswirtschaftliche Notwendigkeit. Innovativ ist in diesem Zusammenhang das<br />
Satelliteneinfahrlager, das eine Lücke zwischen Einzelplatzlagerung <strong>und</strong> Durchlauflagersystem<br />
schließt [304].<br />
Neben den "klassisch" zu bezeichnenden automatischen Lagersystemen drängt in letzter Zeit eine<br />
bereits "totgesagte" Lagertechnik auf den Markt, Systeme mit Verschieberegalen [305].<br />
Unhandlich, oft schwer, teilweise instabil, schlecht stapelbar <strong>und</strong> unterschiedlichst in Form <strong>und</strong> Größe,<br />
verhalten sich Langgüter buchstäblich sperrig, wenn es um ihre Lagerung geht. Dabei ist es gerade bei<br />
Langgütern wichtig, ein auf das jeweilige Lagergut <strong>und</strong> die betriebsspezifischen Arbeitsabläufe optimal<br />
abgestimmtes Lagersystem einzusetzen, um Rationalisierungsreserven freizusetzen <strong>und</strong> damit Kosten<br />
zu senken [306 u. 307].<br />
Vor dem Hintergr<strong>und</strong> der Verpackungsverordnung werden verstärkt Versandschachteln durch<br />
Kleinladungsträger ersetzt. Aufgr<strong>und</strong> ihrer großen Vielfalt ist systematisch Auswahlentscheidung<br />
notwendig. Wesentliche Voraussetzung hier<strong>für</strong> ist die Entwicklung eines Anforderungsprofils, das alle<br />
unternehmensspezifischen Anforderungen enthält. Der zweiteilige Beitrag [308] vermittelt einen<br />
kompletten Überblick über die Anforderungen, die <strong>für</strong> den Einsatz von Kleinladungsträgern von<br />
Bedeutung sein können.<br />
Erfahrungen aus der Praxis zeigen, daß dem Verladebereich immer noch zu wenig Beachtung<br />
geschenkt wird. Dabei beschleunigen durchdachte <strong>und</strong> rationelle Systeme den Umschlag an der<br />
technisch wie wirtschaftlich kniffligen Schnittstelle Verladezone [309].<br />
3.2.3. Lagerorganisation <strong>und</strong>- steuerung [310-319]<br />
Die technischen Entwicklungen ermöglichen die Integration von immer mehr Funktionen <strong>und</strong> Aufgaben<br />
in Lagersysteme. Dies führt dazu, daß die funktionale Komplexität von Lagerverwaltungssystemen<br />
(LVS) immer mehr zunimmt. Da erweiterte Systemfunktionen komplexere Wechselbeziehungen<br />
zwischen den Subsystemen erzeugen, ergeben sich daraus auch hohe Anforderungen an das Design<br />
von Schnittstellen [310 u. 311].<br />
Kommissionierung ist ein kostenintensiver Teilbereich der Logistik. Optimierungsuntersuchungen<br />
machen sich auf diesem Gebiet bezahlt. Aufgr<strong>und</strong> der Komplexität der Aufgabe sind optimierte<br />
Lösungen nur von Fachleuten mit erheblichem Zeitaufwand zu finden. Deshalb verzichtet man vielfach<br />
auf derartige Untersuchungen <strong>und</strong> begnügt sich mit einer der üblichen konventionellen Lösungen.<br />
In [312] wird nun ein allgemein zugängliches Optimierungssystem vorgestellt, das keine<br />
Spezialkenntnisse voraussetzt.<br />
In einem weiteren Beitrag [313] werden unter Verwendung bekannter Berechnungsformeln analytische<br />
Verfahren <strong>und</strong> ein Programm zur Dimensionierung von Kommissioniersystemen entwickelt sowie<br />
Möglichkeiten zur Optimierung aufgezeigt. Das Dimensionierungsverfahren <strong>und</strong> die<br />
Optimierungsmöglichkeiten werden anhand ausgewählter Beispiele erläutert.<br />
Viele Unternehmen sehen sich heute gezwungen, ihre teilweise noch voll beleggestützten<br />
Kommissionierverfahren umzustellen. Die durch den Markt bestimmten Forderungen wie Schnelligkeit,<br />
geringe Fehlerquote <strong>und</strong> Flexibilität können dieses Verfahren nur unzureichend erfüllen. Die<br />
Entscheidung <strong>für</strong> ein neues System wird den betroffenen Unternehmen durch die Vielzahl von zum Teil<br />
sehr unterschiedlichen Realisierungen im Logistikbereich nicht gerade leicht gemacht. Die<br />
Unterschiedlichkeit der Lösungen wird verursacht durch ein großes Paket von Faktoren wie<br />
logistisches Umfeld, Artikelspektrum, Systemdynamik, Auftragsstruktur <strong>und</strong> Kommissionier-qualität,<br />
um nur einige zu nennen. Sie haben ihren Ursprung in den verschiedenen Strukturen der<br />
Unternehmen.
Somit kann es auch kein Standardkommissioniersystem geben, das allen Anforderungen aller<br />
potentiellen Nutzer entspricht. Günstigenfalls existieren standardisierte Module (normalerweise eines<br />
Lagerverwaltungs- <strong>und</strong> -steuerungssystems), die in mehr oder minder modifizierter Form zum Einsatz<br />
kommen können, meint Neitzel [314].<br />
Papierloses Kommissionieren in großen Lagern oder Verteilzentren ist Wirklichkeit. Reduktion der<br />
Bearbeitungszeiten, Online-Auftragsverfolgung, weitgehende Fehlervermeidung <strong>und</strong> vor allem hohe<br />
Durchsatzleistung sind damit möglich geworden. Ein namhafter Schweizer Hersteller der<br />
pharmazeutischen Industrie hat unlängst ein entsprechendes System eingeführt [315]. Höhere<br />
Kommissioniereffizienz <strong>und</strong> mehr Wirtschaftlichkeit sind seine wesentliche Beurteilung zu dieser<br />
Anwendung.<br />
Weitere Praxisbeispiele <strong>für</strong> moderne Kommissioniertechniken zeigen die Beiträge [316 <strong>und</strong> 317] auf.<br />
Datenfunk, im Zusammenspiel mit einem Programm <strong>für</strong> die computerintegrierte Lagerlogistik, steigerte<br />
im neuen Warenverteilzentrum der Backring Rhein-Ruhr GmbH die Kommissionierleistung auf das<br />
Dreifache gegenüber der alten Organisation [318].<br />
Die Idee, Infrarotlicht zur Datenübertragung einzusetzen <strong>und</strong> mit einem solchen System die Fahrzeuge<br />
innerhalb eines Lagers zu steuern, wurde vor mehr als einem Jahrzehnt in die Praxis umgesetzt. Aus<br />
diesem Leitsystem entstand durch eine konsequente Weiterentwicklung ein hochmodernes System<br />
zur Steuerung von Warenflüssen mit umfangreichen Hard- <strong>und</strong> Softwarekomponenten [319].<br />
4. Gebäudetechnik [320-340]<br />
Bei der Planung <strong>und</strong> der Ausführung von Einzelgebäuden <strong>und</strong> besonders von größeren<br />
Gebäudekomplexen muß das leider bei einzelnen Fachleuten immer noch vorherrschende<br />
Liniendenken unbedingt einer gesamtheitlichen Betrachtungsweise Platz machen [320]. Nur so können<br />
die Trends <strong>für</strong> die Gebäudetechnik der Zukunft richtig erfaßt <strong>und</strong> in die Praxis umgesetzt werden.<br />
Der Bauherr in der Zukunft wird sich immer wieder die Frage stellen müssen, ob das Kosten-Nutzen-<br />
Verhältnis tatsächlich stimmt <strong>und</strong> ob dem notwendigen Umweltschutz ausreichend Rechnung getragen<br />
wird. Die Gebäudetechnik wird dabei einen sehr wesentlichen Part spielen, <strong>und</strong> es ist zu hoffen, daß in<br />
ihren einzelnen Fachbereichen das Streben nach verbesserten Lösungen unter den verschiedensten<br />
Ansprüchen anhält.<br />
Brandschäden, die Erschließung neuer Märkte oder sonstige unvorhersehbare Ereignisse können<br />
Situationen schaffen, wo beim Ringen um Lagerfläche urplötzlich jeder Tag zählt. Guter Rat ist dann<br />
teuer. Die Lösung in solchen Fällen bietet z. B. ein Schnellbausystem namens prefast. Täglich 1500<br />
Quadratmeter lassen sich mit diesen Fertigelementen überspannen. Sogar mobil sind die prefastlmmobilien,<br />
können sie doch bei Bedarf wieder abgebaut <strong>und</strong> an einem anderen Standort erneut<br />
montiert werden [321].<br />
Kurz nach abgeschlossener Sanierung fiel die Produktionshalle eines Schraubenherstellers einem<br />
Kompressorbrand zum Opfer. Der komplette Neubau wurde in elf Monaten unter modernen<br />
Sicherheits- <strong>und</strong> Umweltschutzaspekten errichtet [322].<br />
Vorgefertigte Dach- <strong>und</strong> Wandelemente verkürzen die Bauzeit <strong>für</strong> Industriegebäude [323]. Durch diese<br />
Schnellbauweise konnte in nur 13 Wochen ein Hochregallager errichtet werden. Dabei wurden 45 m<br />
Gebäudetiefe stützenfrei überbaut.<br />
Unternehmen verringern ihre Fertigungstiefe, um sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren. Immer<br />
häufiger werden Dienstleistungen zugekauft, weil es im Endeffekt wirtschaftlicher ist. Das gilt erst recht<br />
<strong>für</strong> den ganzen Komplex des Gebäudemanagements. Experten rechnen vor, daß über die gesamte<br />
Nutzungszeit gerade einmal fünf Prozent der Kosten auf den Bau entfallen. In den restlichen 95<br />
Prozent verbirgt sich ein erhebliches Sparpotential [324].<br />
4.1. Klima <strong>und</strong> Beleuchtung {325-328]<br />
Die starken Preiserhöhungen <strong>für</strong> Primärenergie in den 70er Jahren sowie der berechtigte<br />
Komfortanspruch auch <strong>für</strong> den industriellen Arbeitsplatz haben dazu geführt, daß heute die Effizienz<br />
der Luftführung ein wichtiger Aspekt jeder Industrielüftungsanlage ist [325]. Durch wirksame
Lufteinbringung <strong>und</strong> -absaugung ist die Reduzierung der Luftleistung möglich <strong>und</strong> damit verb<strong>und</strong>en<br />
eine entsprechende Energieeinsparung.<br />
Schon das Umstellen der Möbel eines Großraumbüros kann die strömungstechnischen <strong>und</strong><br />
klimatischen Bedingungen ändern. Bei Um- <strong>und</strong> Ausbauten sowie Neuplanungen unterstützen<br />
Simulationsprogramme die Optimierung technischer Gebäudeausrüstung [326].<br />
Motivation <strong>und</strong> Arbeitsmoral von Mitarbeitern bilden wichtiges Kapitel eines Unternehmens. Neben<br />
direkten Einflußfaktoren gibt es auch eine Reihe indirekter, gleichwohl ebenso wichtiger Kriterien, die<br />
das Unternehmen beeinflussen. Den Lichtverhältnissen an Arbeitsstätten kommt seit jeher eine<br />
wesentliche Bedeutung zu. Stimmt die Beleuchtung nicht, führt dies zu vorzeitigen<br />
Ermüdungserscheinungen, erhöhten Fehlerquoten <strong>und</strong> nicht zuletzt zu steigenden Unfallzahlen [327<br />
<strong>und</strong> 328]. Besonders positive Eigenschaften werden der natürlichen Lichtquelle, dem Tageslicht,<br />
nachgesagt. In Industriehallen erreicht man mit Oberlichtelementen günstige Lichtverhältnisse.<br />
4.2. Technische Sicherheit <strong>und</strong> Arbeitsschutz [329-340]<br />
Risiken in der industriellen Produktion können in verschiedenen, aber eng verknüpften Bereichen<br />
entstehen Anlagensicherheit, Arbeitsschutz, Ges<strong>und</strong>heitsschutz <strong>und</strong> Umweltschutz. Diese Sicherheits<strong>und</strong><br />
Schutzbereiche brauchen eine einheitliche Unternehmensführung <strong>und</strong> -organisation. Die<br />
Rechtsentwicklung ist diesen Weg nicht gegangen. Die Zuständigkeiten <strong>für</strong> Sicherheitstechnik,<br />
Arbeitsschutz <strong>und</strong> Umweltschutz liegen bei verschiedenen Ministerien. Es haben sich weitgehend<br />
getrennte Gesetzgebungsstränge entwickelt, die die Einheitlichkeit der Führungsaufgaben <strong>und</strong> ihrer<br />
Organisation erschweren. Hier besteht Handlungsbedarf des Gesetzgebers, ein einheitlich<br />
umfassendes Gesetzgebungswerk <strong>für</strong> Sicherheit <strong>und</strong> Schutz im Betrieb zu schaffen. Während im<br />
ersten Teil des Beitrages [329] auf die uneinheitliche Entwicklung der Vorschriften zur<br />
Anlagensicherheit, zum Arbeits- <strong>und</strong> Umweltschutz <strong>und</strong> deren betriebliche Folgen eingegangen wird,<br />
beschäftigt sich der zweite Teil mit der Schaffung eines umfassenden betrieblichen Sicherheits- <strong>und</strong><br />
Schutzsystems <strong>und</strong> stellt die Notwendigkeit einer einheitlichen Verantwortung <strong>für</strong> Produktion,<br />
Sicherheit <strong>und</strong> Schutz im Betrieb heraus.<br />
Bei der Erstellung <strong>und</strong> Prüfung von Sicherheitsanalysen kommt es immer wieder zu<br />
Verständnisschwierigkeiten, weil bestimmte Begriffe wie "Störfalleintrittsvoraussetzungen" oder<br />
"Gefahrenquelle" nicht eindeutig definiert sind. Der Beitrag [330] setzt sich mit diesen Definitionen<br />
auseinander <strong>und</strong> versucht, eine systematische Vorgehensweise bei der Erstellung von<br />
Sicherheitsanalysen aufzuzeigen.<br />
Zur systematischen Sicherheitsbetrachtung verfahrenstechnischer Anlagen wurde an der Universität<br />
Dortm<strong>und</strong> unter dem Namen Hazexpert ein Expertensystem entwickelt [331]. Das systematische<br />
Vorgehen wird aufgr<strong>und</strong> der Untergliederung der möglichen sicherheitstechnisch relevanten<br />
Auswirkungen in Gefahrenfelder <strong>und</strong> der parallel erfolgenden Aufteilung der anlagentechnischen<br />
Struktur ermöglicht. Der vorliegende Beitrag stellt dieses Expertensystem vor <strong>und</strong> demonstriert seinen<br />
Leistungsumfang anhand einer Beispielanlage.<br />
Zur Erfüllung der Anforderungen der Störfall-Verordnung ist beim TÜV Rheinland eine Checkliste<br />
entwickelt worden, mit deren Hilfe die sicherheitstechnisch bedeutsamen Anlagenteile <strong>und</strong><br />
Gefahrenquellen ermittelt <strong>und</strong> Maßnahmen zur Beherrschung dieser Gefahrenquellen festgelegt<br />
werden können.<br />
Der Beitrag [332] stellt diese Checkliste vor <strong>und</strong> zeigt an einem konkreten Beispiel die Möglichkeiten<br />
dieser Vorgehensweise auf.<br />
Praktizierter Unfallschutz an Maschinen <strong>und</strong> Anlagen ist nicht nur zentrales Thema auf der<br />
diesjährigen A+A in Düsseldorf, sondern gr<strong>und</strong>sätzlich ein Bereich von höchster Brisanz. Kommt es zu<br />
einem Arbeitsunfall <strong>und</strong> kann dem Arbeitgeber ein Verstoß gegen das Vorschriftenwerk der<br />
Berufsgenossenschaft nachgewiesen werden, hat dies fatale Folgen. Vorbeugung ist deshalb<br />
angesagt. Mit Lichtschranken <strong>und</strong> elektronischen Sicherheitssystemen läßt sich dieses Problem in den<br />
Griff bekommen [333].<br />
Arbeits- <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsschutz sowie Sicherheit sind Chefsache. Dabei muß die Sensibilität <strong>für</strong><br />
Gefahrenquellen <strong>und</strong> die Verantwortung aller Mitarbeiter eines Unternehmens gefördert werden. Nur<br />
dann zeigt ein Sicherheitskonzept Erfolge [334].
Die Sicherheit in Schmalgangregalanlagen wird seit Jahren diskutiert. Auseinandersetzungen mit den<br />
Genehmigungsbehörden gehören bei Planern wie Betreibern zur Tagesordnung. Warum erfordern<br />
gerade diese Anlagen einen so hohen Genehmigungs- <strong>und</strong> Sicherheitsaufwand? Die Einführung der<br />
neuen europäischen Normen verspricht keine nennenswerte Änderung. Allerdings: Zu den bewährten<br />
Orientierungshilfen <strong>und</strong> Übersichten kommt vielleicht bald eine neue DlN-Norm [335 <strong>und</strong> 336].<br />
Gerade in Schmalgang-Regallagern, wo die Sicht der Gerätebediener auf ihr direktes Umfeld<br />
eingeschränkt oder völlig versperrt ist, besteht höchste Personengefahr. Was in puncto Sicherheit<br />
unternommen werden muß, beschreibt ein erfahrener Fachmann [337].<br />
Aus der Sicht des Produktionsleiters mag der Roboter ein Tausendscssa sein. Für<br />
Produktionspersonal, Programmierer, Unterhaltsfachleute <strong>und</strong> Systemingenieure kann der gleiche<br />
Roboter jedoch auch gefährlich sein [338].<br />
Bereits nach zweistündiger Lärmbelästigung in der Fabrikhalle können Gehörschäden auftreten. Einen<br />
deutlichen Schallschutz bewirken eingebaute Maschinen. Sind sie zudem großflächig verglast, lassen<br />
sich die Bearbeitungsvorgänge beobachten, Türen vereinfachen den Zugang [339].<br />
Besonders verhängnisvoll an der Lärmschwerhörigkeit ist die Tatsache, daß sie nicht zu heilen ist. Wer<br />
sein Gehör oder Teile davon dieser tückischen Krankheit opfert, ist damit <strong>für</strong> den Rest seines Lebens<br />
gehandicapt. Besonders fatal: Die Betroffenen tragen zumeist selbst Schuld, bietet doch die moderne<br />
Technik in Form von Gehörschutz-Otoplastiken nahezu h<strong>und</strong>ertprozentigen Schutz [340].<br />
5. Projekt- <strong>und</strong> Fabrikcontrolling [341-356]<br />
Die Konjunktur bestimmt derzeit die Prioritäten. Viele Unternehmen stellen ihre Investitionen in<br />
Vorwärtsstrategien zurück.<br />
Dies ist nicht ungefährlich, wenngleich es in vielen Fällen verständlich erscheint, in der gegenwärtig<br />
vorherrschenden Situation von Rezession <strong>und</strong> stagnierenden Märkten zuallererst die Kosten unter<br />
Kontrolle zu bringen.<br />
Man sollte den Blick nach vorne nicht verlieren, insbesondere vor dem Hintergr<strong>und</strong>, daß sich mit dem<br />
wachsenden Binnenmarkt <strong>und</strong> den zusätzlichen Märkten im Osten Europas neue<br />
Wettbewerbssituationen einstellen, meint Knauer [341].<br />
Umfangreiche Investitionen verlangen heute ein funktionierendes Controlling, um die gewünschten<br />
Erfolge sicherzustellen. Dabei bietet sich eine systematische Vorgehensweise an, deren<br />
gr<strong>und</strong>sätzliche Aspekte in [342 <strong>und</strong> 343] vorgestellt werden.<br />
Kostensenkung ist in der Industrie zu einem facettenreichen Schlagwort geworden. Ob Maßnahmen<br />
zur Kostenreduzierung erfolgreich sind, hängt unter anderem aber davon ab, ob Einsparpotentiale<br />
richtig eingeschätzt werden. Hilfreich kann beispielsweise eine unternehmensspezifische<br />
Fehleranalyse sein [344]. Allerdings müssen hierbei sowohl technische als auch kaufmännische Daten<br />
erhoben <strong>und</strong> korreliert werden.<br />
Welcher Bauherr kennt nicht den Ärger mit Bauzeitüberschreitungen <strong>und</strong> den daraus resultierenden<br />
Kostenüberschreitungen? Ein Beitrag [345] fordert die Projektsteuerung bei Verwaltungsbauten. Das<br />
Ergebnis der Projektmanagementtätigkeit soll sein, eine reibungslose Organisation, die Vermeidung<br />
von Planungsfehlern, die Entlastung des Bauherrn <strong>und</strong> die Wirtschaftlichkeit in Planung <strong>und</strong><br />
Ausführung sicherzustellen. Neuesten Untersuchungen zufolge kann der Anteil der<br />
Beschaffungskosten an den Produktgesamtkosten von derzeit 50% auf bis zu 70 % steigen. Diese<br />
nüchternen Zahlen sagen alles über die zunehmende Bedeutung der Beschaffung <strong>für</strong> den<br />
Unternehmenserfolg.<br />
Es ist deshalb an der Zeit, derzeit verfolgte Beschaffungsstrategien zu überdenken.<br />
Entscheidungsorientierte Kosten <strong>und</strong> Leistungsinformationen, wie sie ein Logistik-Controlling liefert,<br />
können zur Ableitung zeitgemäßer <strong>und</strong> effizienter Beschaffungsstrategien genutzt werden [346].<br />
Sowohl die Markt- als auch die Wettbewerbssituation in der Automobilindustrie setzen <strong>für</strong> Hersteller<br />
<strong>und</strong> Zulieferer neue Rahmenbedingungen. Sie erfordern eine neue Bewertung <strong>und</strong> Ausrichtung der
gemeinsamen Zusammenarbeit, da die Verantwortung <strong>für</strong> die Entwicklung, die Produktion <strong>und</strong> die<br />
Logistik neu verteilt wird. Damit auch die Zulieferer von diesen Veränderungen profitieren können, ist<br />
bereits in frühen Phasen der Produktentstehung ein gemeinsames Kostenmanagement [347]<br />
notwendig, das die Basis <strong>für</strong> eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Herstellern <strong>und</strong><br />
Zulieferern schafft.<br />
Die Prozeßkostenrechnung bietet gegenüber den herkömmlichen Kostenrechnungsverfahren<br />
Zuschlagskalkulation, Grenzplankostenrechnung oder Deckungsbeitragsrechnung wesentliche Vorteile<br />
<strong>für</strong> die konstruktionsbegleitende Kalkulation. Im Beitrag [348] wird ein auf der diesjährigen Cebit<br />
erstmals vorgestelltes Softwaresystem zur Produktkostenprognose auf Basis der<br />
ressourcenorientierten Prozeßkostenrechnung vorgestellt.<br />
Die Prozeßkostenrechnung bietet des weiteren Ansatzpunkte zur Steuerung <strong>und</strong> Senkung des<br />
Gemeinkostenniveaus im Unternehmen. Ein zumindest teilweiser Einsatz entpuppt sich oftmals als<br />
sinnvolle Investition in zukunftsweisende Instrumente [349].<br />
Die Produktionsanlagen nehmen ständig an Komplexität zu. Damit besitzen<br />
Investitionsentscheidungen heute eine immer größere Tragweite. Bisher versagten klassische<br />
Vorgehensweisen der Betriebswirtschaftslehre bei der Bewertung von Investitionen, da mit der<br />
Automatisierung des Materialflusses eine Automatisierung des Informationsflusses verb<strong>und</strong>en ist, was<br />
neue Organisationsformen in den Fabriken nach sich zieht. Die notwendige strategische<br />
Erfolgspotentialbildung beschreiben Gottschalk <strong>und</strong> Schenk [350].<br />
Permanente Informationen über Effizienz <strong>und</strong> Leistungsfähigkeit des Systems "Unternehmung" sind u.<br />
a. Gr<strong>und</strong>lagen <strong>für</strong> die Unternehmensführung. Dabei sind transparente Kostenstrukturen [351] eine<br />
Voraussetzung <strong>für</strong> die Planung <strong>und</strong> Steuerung vernetzter Wertschöpfungsprozesse.<br />
Insbesondere in kleinen <strong>und</strong> mittelständischen Unternehmen fehlen vielfach die erforderlichen<br />
Informationen zur Logistik, weil geeignete Kennzahlen oft nur in unzureichendem Ausmaß zur<br />
Kontrolle <strong>und</strong> Steuerung logistischer Aktivitäten verwendet werden. Zur Aufdeckung von<br />
Schwachstellen <strong>und</strong> Rationalisierungspotentialen ist zusätzlich zur Verwendung von Kennzahlen deren<br />
Gegenüberstellung mit geeigneten Richtwerten im Rahmen eines zwischenbetrieblichen Vergleichs<br />
erforderlich [352].<br />
Der Beitrag [353] zeigt, wie wichtige Instrumente des strategischen Logistik-Controlling in der Praxis<br />
realisiert werden können. Die praktische Arbeit im Unternehmen hat dabei wichtige Impulse aus der<br />
wissenschaftlichen Forschung erfahren.<br />
Der Beitrag [354] gibt ein weiteres Beispiel <strong>für</strong> effizientes Logistik-Controlling.<br />
Transparenz der Strukturen, Abläufe <strong>und</strong> Kosten ist heute eine Forderung, die an viele<br />
innerbetriebliche Bereiche gestellt wird, insbesondere dann, wenn es gilt, Rationalisierungspotentiale<br />
auszuschöpfen. Gerade Staplerflotten bieten hierbei je nach Unternehmen recht unterschiedliche<br />
Ansatzpunkte. Gr<strong>und</strong>lage von Maßnahmen kann aber nur eine gesicherte Informations- <strong>und</strong><br />
Datenbasis sein. Gemeinsam ist den meisten Unternehmen allerdings, daß kaum Daten über die<br />
Wirtschaftlichkeit der Geräte vorliegen. Die notwendige Datenbasis kann, wie bei der Münchner<br />
Löwenbrauerei, ein Stapler-lnformations-System bieten, das seit zwei Jahren im Einsatz ist <strong>und</strong> dem<br />
Betreiber einige neue Erkenntnisse brachte [355].<br />
Ein Autor [356] begründet die Notwendigkeit einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung zum Einsatz von<br />
CD/CAM-Systemen <strong>und</strong> beschreibt praxisorientierte Methoden zur Ermittlung von Kosten, Nutzen <strong>und</strong><br />
Wirtschaftlichkeit dieser CAx-Komponenten.<br />
6. Zusammenfassung <strong>und</strong> Ausblick [357-362]<br />
Die Streiks in den neuen B<strong>und</strong>esländern haben die alte Frage nach der Zukunft des<br />
Industriestandortes Deutschland wieder aufgeworfen. Tatsache ist Deutschland zeichnet sich durch die<br />
höchsten Löhne, die höchsten Lohnnebenkosten, die längsten Urlaubs-, Krankheits- <strong>und</strong> anderen<br />
Fehlzeiten, aber durch die kürzesten Arbeitszeiten aus. Tatsache ist auch: Unsere Ingenieure <strong>und</strong><br />
Techniker verfügen über ein enormes Potential an Kreativität, das seinesgleichen sucht in der Welt.<br />
Und wir haben die am besten ausgebildeten Facharbeiter. Auf diese Stärken sollten wir uns besinnen,<br />
sie nutzen.
Der Standort Deutschland hat sehr wohl eine Zukunft, wenn sich alle bewußt sind, was wir besser<br />
können als andere, meint Roschiwal [357].<br />
Japan - so fern es uns ist, nicht nur in räumlicher Hinsicht - war schon immer ein geeignetes Feld <strong>für</strong><br />
Mythenbildung. Gemeint ist damit die Tendenz der Übersteigerung einzelner Phänomene <strong>und</strong> ihr<br />
Belassen im Fabelhaften, ohne genauere Analysen ihrer Ausprägungen <strong>und</strong> Wirkungsbedingungen.<br />
Dies gilt insbesondere <strong>für</strong> die gegenwärtige Diskussion um "Lean Production", die durch die MIT-<br />
Studie in Gang gesetzt wurde.<br />
Der Verfasser des Beitrags [358] analysiert die Kernausagen der Studienergebnisse in der Absicht,<br />
Mythen <strong>und</strong> Mißverständnisse im Zusammenhang mit der schlanken Produktion in Japan<br />
entgegenzutreten <strong>und</strong> damit die Diskussion hierzulande auf eine sachlichere Gr<strong>und</strong>lage zu stellen.<br />
Doch statt die Japaner zu kopieren, sollten wir ihnen mit einer europäischen Lösung begegnen<br />
beispielsweise mit der "Fraktalen Fabrik", fordert ein Autorenteam [359]. Anstatt die "Lean Production"<br />
der Japaner nur zu kopieren <strong>und</strong> damit immer einen Schritt hinter diesen herzulaufen, muß sich<br />
Europa <strong>und</strong> speziell Deutschland auf seine eigenen Stärken besinnen die Kreativität <strong>und</strong> die<br />
Individualität seiner Menschen sowie deren Freiräume.<br />
Nur beim konsequenten Nutzen dieser Vorteile <strong>und</strong> mit flexibleren <strong>und</strong> damit effektiveren<br />
Organisationsstrukturen ist den Japanern <strong>und</strong> den neuen Anbietern aus Fernost auf dem Weltmarkt<br />
entgegentretbar. Gleichzeitig schafft dies harmonische <strong>und</strong> flexible Produktionsbetriebe, die den<br />
Menschen optimale Lebens- <strong>und</strong> Arbeitsbedingungen bieten. Die Produktionsstrategie in Verbindung<br />
mit den standortspezifischen Wettbewerbsvorteilen bestimmt in der immer globaler werdenden<br />
Ausrichtung der industriellen Produktion die langfristigen Erfolgsaussichten. Schritt zu halten mit dieser<br />
Entwicklung bedeutet noch mehr als bisher, internationale Produktionsmöglichkeiten zu nutzen <strong>und</strong> auf<br />
ein einheitliches Unternehmensziel zu richten.<br />
Die Segmentierung der Fertigung <strong>und</strong> die Koordination in einem internationalen Produktionsverb<strong>und</strong><br />
bieten die Möglichkeit, die technologieorientierten Funktionen eines Systemanbieters <strong>und</strong> die<br />
kostenorientierten Produktionsforderungen <strong>für</strong> Standardprodukte innerhalb eines Gesamtunternehmens<br />
effizient auszufüllen [360].<br />
Ein Unternehmen, das mit einem Verzicht auf Planung Kosten senken will, wird immer häufiger<br />
scheitern. Dies wird besonders in hart umkämpften Branchen der Fall sein, wenn ein "zu spät", "zu<br />
teuer" oder "nicht ganz optimal" erbarmungslos mit der Liquidation eines Unternehmens bestraft wird.<br />
Die Lösung kann nur heißen, Planungstools so zu verbessern, daß <strong>für</strong> CIM zu einem<br />
bedarfsorientierten Informationsansatz auch nicht mehr Daten zu erfassen <strong>und</strong> zu verarbeiten sind als<br />
in einer "konventionellen Fabrik". Letztlich sind diese Daten sogar noch rationeller zu verarbeiten. Dann<br />
ist CIM erfüllbare Utopie, behaupten Dangelmaier / Anderl [361].<br />
Deshalb hält es auch Hanenberger [362] <strong>für</strong> unverzichtbar, Ingenieure <strong>und</strong> Management verstärkt in<br />
ClM-Technologien zu schulen sowie durch entsprechende organisatorische Veränderungen <strong>und</strong><br />
Anpassungen in Konstruktion <strong>und</strong> Produktion den ClM-Prozeß massiv zu unterstützen. In diese<br />
Entwicklung seien Lieferanten <strong>und</strong> Produktionswerke voll zu integrieren!
Literaturübersicht <strong>Fabrikplanung</strong> <strong>1993</strong>.xls<br />
Jahr<br />
Lit.<br />
st.<br />
<strong>1993</strong> [6] Th. P. Dörken / Chr.<br />
Skudelny:<br />
Autoren Titel Zeitschrift Stichworte<br />
Flexible Fertigung Teil 1: VDI-Z 135 (<strong>1993</strong>) 9, S. 57-<br />
71, Teil 2: VDI-Z 135 (<strong>1993</strong>) 10,<br />
S. 52-63<br />
Jahresübersicht<br />
Montage <strong>und</strong> Handhabungstechnik, Industrieroboter VDI-Z 135 (<strong>1993</strong>) 4, S. 88-96 Jahresübersicht<br />
<strong>1993</strong> [7] W. Kreis / A. Mehlan /<br />
Th. Möller:<br />
<strong>1993</strong> [8] H.-D. Feldmann: Kaltmassivumformung VDI-Z 135 (<strong>1993</strong>) 1 / 2, S. 79-90 Jahresübersicht<br />
<strong>1993</strong> [9] M. Hartmann / F. Demontage Teil 1: VDI-Z 135 (<strong>1993</strong>) 1/2, S. Jahresübersicht<br />
Lehmann:<br />
100-110, Teil 2: VDI-Z 135 (<strong>1993</strong>)<br />
3, S. 92-102<br />
<strong>1993</strong> [10] H. K. Tönshoff / A. Erhan Marktübersicht: "Werkzeugidentifikationssysteme" VDI-Z 135 (<strong>1993</strong>) 6, S. 53-57 Jahresübersicht<br />
/ C. Pudig:<br />
<strong>1993</strong> [11] Chr. Hollemann / M. Schneller Zugriff auf jedes Werkzeug wt (<strong>1993</strong>) 4, S. 14-23 Jahresübersicht<br />
Harstorff:<br />
<strong>1993</strong> [12] N.N.: Marktübersicht: "Kompakte Schweißzellen" fA (<strong>1993</strong>) 1, S. 20-22 Jahresübersicht<br />
<strong>1993</strong> [13] J. Zellhofer: Manipulatoren: Abläufe kostengünstig optimieren F+H 43 (<strong>1993</strong>) 7/8, S. 505-509 Jahresübersicht<br />
<strong>1993</strong> [14] N.N.: Marktübersicht: "Rampen, Tore, Überladebrücken" MF (Sonderband: Europäischer Jahresübersicht<br />
Materialflußmarkt <strong>1993</strong>), S. 138-<br />
140<br />
<strong>1993</strong> [15] N.N.: Überblick schaffen: Für jede Aufgabe die passende<br />
IH (<strong>1993</strong>) 6, S. 40-43<br />
Jahresübersicht<br />
Hubarbeitsbühne<br />
<strong>1993</strong> [16] N.N.: AP-Marktbild: Koordinatenmeßmaschinen AP ( 1 993) 5, S. 55 Jahresübersicht<br />
<strong>1993</strong> [17] G. Strohmann: atp-Marktanalyse Druckmeßtechnik Teil 1: atp 35 (<strong>1993</strong>) 6, S. 337-<br />
348, Teil 2: atp 35 (<strong>1993</strong>) 7, S.<br />
386-401, Teil 3: atp 35 (<strong>1993</strong>) 8,<br />
S. 467-475<br />
Jahresübersicht<br />
<strong>1993</strong> [18] N.N.: Marktübersicht: Füllstandsmeßgeräte TÜ 34 (<strong>1993</strong>) 3, S. 122-127 Jahresübersicht<br />
<strong>1993</strong> [19] N. N.: Marktübersicht: Langgutlager dEf (<strong>1993</strong>) 6, S. 40 Jahresübersicht<br />
<strong>1993</strong> [2O] N.N.: Marktübersicht: Lagertechnik MF (Sonderband: Europäischer<br />
Materialflußmarkt <strong>1993</strong>), S. 78-90<br />
Jahresübersicht<br />
<strong>1993</strong> [21] N.N.: Marktbild: Lagertechnik <strong>und</strong> Betriebseinrichtungen FMJ (Sonderband: Lagertechnik Jahresübersicht<br />
93), S. 90-123<br />
<strong>1993</strong> [22] N.N.: Hochregalstapler-Anwender-Statistik Deutschland Jahresübersicht<br />
<strong>1993</strong> [23] N.N.: Europäische Hochregalstapler-Anwender-Statistik MF (Sonderband: Europäischer<br />
Materialflußmarkt <strong>1993</strong>), S. 74-77<br />
Jahresübersicht<br />
Seite 1 von 18
Jahr<br />
Lit.<br />
st.<br />
Literaturübersicht <strong>Fabrikplanung</strong> <strong>1993</strong>.xls<br />
Autoren Titel Zeitschrift Stichworte<br />
<strong>1993</strong> [24] N.N.: Marktbild: Fördertechnik ´93 FMJ (Sonderband: Fördertechnik Jahresübersicht<br />
'93), S. 76-95<br />
<strong>1993</strong> [25] N.N.: Einweg- <strong>und</strong> Mehrwegpaletten, Lager- <strong>und</strong> Transportbehälter MF (Sonderband: Europäischer Jahresübersicht<br />
Materialflußmarkt <strong>1993</strong>), S. 132-<br />
136<br />
<strong>1993</strong> [26] G. Krause: Marktübersicht: Behälter zum Lagern, Sammeln <strong>und</strong> TÜ 34 (<strong>1993</strong>) 6, S. 272-276 Jahresübersicht<br />
Befördern von brennbaren <strong>und</strong> nichtbrennbaren<br />
wassergefährdenden Flüssigkeiten<br />
<strong>1993</strong> [27] N.N.: Anbieter von Flurförderzeugen (Auswahl) HuF 33 (<strong>1993</strong>) 1/2, S.11 Jahresübersicht<br />
<strong>1993</strong> [28] N. N.: Marktbild: Fahrsitz-Gabelstapler mit Verbrennungsmotor LiU 7 (<strong>1993</strong>) 4/5, S. 46-49 Jahresübersicht<br />
(DFG, BFG, TFG) bis 6 t Tragfähigkeit<br />
<strong>1993</strong> [29] N. N.: Marktübersicht: Flurförderzeug-Anbieter in Deutschland R (<strong>1993</strong>) 4, S. 34-37 Jahresübersicht<br />
<strong>1993</strong> [30] N.N.: Marktübersicht: Flurförderzeug-Anbieter in Deutschland MF (Sonderband: Europäischer Jahresübersicht<br />
Materialflußmarkt <strong>1993</strong>), S. 115-<br />
116<br />
<strong>1993</strong> [31] N.N.: Marktübersicht: Stetigförderer MF (Sonderband: Europäischer Jahresübersicht<br />
Materialflußmarkt <strong>1993</strong>), S. 118-<br />
121<br />
<strong>1993</strong> [32] N.N.: Datenservice: Deckenförderer <strong>für</strong> einfache <strong>und</strong> komplexe F+H 43 (<strong>1993</strong>) 4, S. 217-223 Jahresübersicht<br />
Anwendungen<br />
<strong>1993</strong> [33] N.N.: FTS-Anwender-Statistik Deutschland MF (Sonderband: Europäischer Jahresübersicht<br />
Materialflußmarkt <strong>1993</strong>), S. 104-<br />
112<br />
<strong>1993</strong> [34] N.N.: Europäische FTS-Statistik MF (<strong>1993</strong>) 3, S. 33-34 Jahresübersicht<br />
<strong>1993</strong> [35] C. Bloß: Standardsoftware <strong>für</strong> die Instandhaltung Teil 1: FB/IE 42 (<strong>1993</strong>) 3, S. 120- Jahresübersicht<br />
127, Teil 2: FB/IE 42 (<strong>1993</strong>) 4, S.<br />
168-172<br />
<strong>1993</strong> [36] N.N.: AP-Marktbild Q-Software AP (<strong>1993</strong>) 5, S. 39 Jahresübersicht<br />
<strong>1993</strong> [37] N.N.: Marktübersicht: Lagerverwaltungs-Software MF (Sonderband: Europäischer<br />
Materialflußmarkt <strong>1993</strong>), S. 40-44<br />
Jahresübersicht<br />
<strong>1993</strong> [38] N.N.: Auswahl wichtiger CAD / CAM-Systeme in der<br />
AP (<strong>1993</strong>) 11 , S. 105-106 Jahresübersicht<br />
Automobilindustrie<br />
<strong>1993</strong> [39] K. Roschmann / U. Betriebsdatenerfassung <strong>1993</strong> FB/IE 42 (1 993) 5, S. 196-264 Jahresübersicht<br />
Geitner / J. Chen:<br />
<strong>1993</strong> [40] J. Chen / U. Geitner: PPS-Marktübersicht <strong>1993</strong> FB / IE 42 (<strong>1993</strong>) 2, S. 52-65 Jahresübersicht<br />
<strong>1993</strong> [41] W. Langer: Marktspiegel: PPS-Systeme IA (<strong>1993</strong>) 11, S. 50-51 Jahresübersicht<br />
Seite 2 von 18
Jahr<br />
Lit.<br />
st.<br />
Literaturübersicht <strong>Fabrikplanung</strong> <strong>1993</strong>.xls<br />
Autoren Titel Zeitschrift Stichworte<br />
<strong>1993</strong> [42] N.N.: Fertigungsleitstände <strong>und</strong> -systeme <strong>1993</strong> FB/IE 42 (<strong>1993</strong>) 6, S. 298-299 Jahresübersicht<br />
<strong>1993</strong> [43] S. Kern: Neue Trends bei Fertigungsleitsystemen TR (<strong>1993</strong>) 31, S. 40-43 Jahresübersicht<br />
<strong>1993</strong> [44] M. Schenk / K. R. Graf: Leitstände <strong>für</strong> die Fertigung <strong>und</strong> Montage F 43 (<strong>1993</strong>) 9, S. 32-34 Jahresübersicht<br />
<strong>1993</strong> [45] N.N.: Marktübersicht: Belegloses Kommissionieren MF (Sonderband: Europäischer<br />
Materialflußmarkt <strong>1993</strong>), S. 46-49<br />
Jahresübersicht<br />
<strong>1993</strong> [46] N.N.: Marktübersicht: Codier- <strong>und</strong> Lesesysteme MF (Sonderband: Europäischer Jahresübersicht<br />
Materialflußmarkt <strong>1993</strong>) , S. 50-54<br />
<strong>1993</strong> [47] N.N.: Die Qual der Scanner-Wahl: Marktbild gibt einen Überblick LiU 7 (<strong>1993</strong>) 3, S. 32-35 Jahresübersicht<br />
über das aktuelle Angebot mobiler Barcode-Scanner<br />
<strong>1993</strong> [48] P. E. Kern: Entwicklungstendenzen bei Barcodes F+H 43 (<strong>1993</strong>) 3, S. 151-160 Jahresübersicht<br />
<strong>1993</strong> [49] N.N.: AP-Marktbild Anbieter von Identsystemen AP (<strong>1993</strong>) 9, S. 152 Jahresübersicht<br />
<strong>1993</strong> [50] N.N.: Marktübersicht: Identifikationssysteme MF (Sonderband: Europäischer<br />
Materialflußmarkt <strong>1993</strong>), S. 56-58<br />
Jahresübersicht<br />
<strong>1993</strong> [51] N.N.: Marktübersicht: Identifikationssysteme dhf (<strong>1993</strong>) 5, S. 54-55 Jahresübersicht<br />
<strong>1993</strong> [52] W. Klinker: atp Marktanalyse: Speicherprogrammierbare Steuerungen Teil 1: atp 35 (<strong>1993</strong>) 3, S. 180- Jahresübersicht<br />
<strong>1993</strong> (Kleinsteuerungen <strong>und</strong> mittlere Systeme)<br />
199, Teil 2: atp 35 (<strong>1993</strong>) 4, S.<br />
250-266<br />
<strong>1993</strong> [53] J. Angstenberger: atp Marktanalyse: Software-Werkzeuge zur Entwicklung von atp 35 (<strong>1993</strong>) 2, S. 112-124 Jahresübersicht<br />
Fuzzy- Reglern<br />
<strong>1993</strong> [54] N.N.: System-, Peripherie- <strong>und</strong> Softwareanbieter, Planer <strong>und</strong><br />
Berater<br />
MF (Sonderband: Europäischer<br />
Materialflußmarkt <strong>1993</strong>), S. M1-<br />
M28<br />
<strong>1993</strong> [55] U. Gloger <strong>und</strong> andere: CeBIT Teil 1: MM 99 (<strong>1993</strong>) 18, S. 24-38,<br />
Teil 2: MM 99 (<strong>1993</strong>) 20, S. 20-31<br />
<strong>1993</strong> [56] N.N.: Internationale Fachmesse <strong>für</strong> Qualitätssicherheit TR (<strong>1993</strong>) 17, S. 21 Messe<br />
<strong>1993</strong> [57] N.N.: Messe: Dach <strong>und</strong> Wand '93 - Märkte umkämpft IA (<strong>1993</strong>) 27, S. 50-52 Messe<br />
<strong>1993</strong> [58] A. Tormen: EMO 93 zu Gast in Hannover Leitmesse der<br />
SMM (<strong>1993</strong>) 34, S. 20-55 Messe<br />
Produktionstechnik<br />
<strong>1993</strong> [59] U. Viethen: EMO '93 Chancen nutzen m+w (<strong>1993</strong>) 16, S. 18-32 Messe<br />
<strong>1993</strong> [60] Th. Szczesniok: Innovation trotz Rezession bei den Umformmaschinen auf der m+w (<strong>1993</strong>) 19, S. 38-45 Messe<br />
EMO 93 - Qualität <strong>und</strong> Rationalisierung durch<br />
Automatisierung<br />
Jahresübersicht<br />
Messe<br />
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Jahr<br />
Lit.<br />
st.<br />
Literaturübersicht <strong>Fabrikplanung</strong> <strong>1993</strong>.xls<br />
Autoren Titel Zeitschrift Stichworte<br />
<strong>1993</strong> [61] H. D. Jorissen / K. Malle 10. EMO Hannover: Produktionstechnik in Erwartung der VDI-Z 135 (<strong>1993</strong>) 1 1/12, S. 18-37 Messe<br />
/ H. J. Schulte: Konjunkturwende<br />
<strong>1993</strong> [62] H.-H. Herzog: EMO '93: Low-cost <strong>und</strong> konventionell setzen Signale - Zurück TR (<strong>1993</strong>) 43, S. 20-25<br />
Messe<br />
zum sanften CNC-Umstieg<br />
<strong>1993</strong> [63] K.-H. Schomaker <strong>und</strong> EMO Teil 1: MM 99 (<strong>1993</strong>) 43, 20-30, Messe<br />
andere:<br />
Teil 2: MM 99 (<strong>1993</strong>) 44, 20-56<br />
<strong>1993</strong> [64] E. Hohwieler / K. EMO '93 Offene Steuerungen <strong>und</strong> wirtschaftliche Lösungen ZwF 88 (<strong>1993</strong>) 12, S. 576-585 Messe<br />
Wehmeyer:<br />
<strong>1993</strong> [65] N.N.: EMO 93 Leitfaden zu Neuheiten der Umformtechnik - Low- IA (<strong>1993</strong>) 35, S. 58-60<br />
Messe<br />
Cost gefragt<br />
<strong>1993</strong> [66] N.N.: Alles in Blech - Die Fachmesse Euroblech in Hannover setzt m+w (<strong>1993</strong>) 4, S. 50-52<br />
Messe<br />
Zeichen<br />
<strong>1993</strong> [67] N.N.: Euroblech 92 VDI-Z 135 (1992) 1/2, S. 8-12 Messe<br />
<strong>1993</strong> [68] N.N.: Highlights auf der Euroblech '92 wt (<strong>1993</strong>) 1, S. 26-29 Messe<br />
<strong>1993</strong> [69] N. Hamke: Eurocargo-Nachlese <strong>1993</strong> HuF 33 (<strong>1993</strong>) 5, S. 188-191 Messe<br />
<strong>1993</strong> [70] N.N.: Spritzgießen Fakuma 93 IA (<strong>1993</strong>) 40, S. 50-52 Messe<br />
<strong>1993</strong> [71] N.N.: Ident Vision '93 dhf (<strong>1993</strong>) 5, S. 51 Messe<br />
<strong>1993</strong> [72] N.N.: IFAT - Fachmesse <strong>für</strong> Abfall, Entsorgung, Recycling SMM (<strong>1993</strong>) 18, S. 36-39 Messe<br />
<strong>1993</strong> [73] A. Mehlan / TH. Möller: Automatisierungstechnik auf der CeBIT <strong>und</strong> der Hannover- VDI-Z 135 (<strong>1993</strong>) 8, S. 1 17-119 Messe<br />
Messe <strong>1993</strong><br />
<strong>1993</strong> [74] N.N.: Hannover Messe - Weltbühne der Industrie STZ (<strong>1993</strong>) 4, S. 45-47 Messe<br />
<strong>1993</strong> [75] C.-M. Stolz <strong>und</strong> andere: Hannover-Messe <strong>1993</strong> Teil 1: MM 99 (<strong>1993</strong>) 23, S. 24-61, Messe<br />
Teil 2: MM 99 (<strong>1993</strong>) 24, S. 20-37<br />
<strong>1993</strong> [76] N.N.: Hannover Messe: Besser als erwartet T (<strong>1993</strong>) 1 3, S. 39-46 Messe<br />
<strong>1993</strong> [77] N.N.: Verstärkte Präsenz der Schweiz in Hannover T (<strong>1993</strong>) 8, S. 62-71 Messe<br />
<strong>1993</strong> [78] N.N.: Interpack 93 - Umweltgerechte Verpackungen im Mittelpunkt MF (<strong>1993</strong>) 3, S. 54 Messe<br />
<strong>1993</strong> [79] N.N.: Interpack 93: Messe-Vorschau MF (<strong>1993</strong>) 4, S. 71-82 Messe<br />
<strong>1993</strong> [80] N.N.: Interpack '93: US-Aussteller stark vertreten - Im Visier von IA (<strong>1993</strong>) 17, S. 54-58<br />
Messe<br />
Uncle Sam<br />
<strong>1993</strong> [81] N.N.: Interpack '93 - Die Amerikaner kommen TR (<strong>1993</strong>) 17, S. 20-21 Messe<br />
<strong>1993</strong> [82] L. Handge: IRW-Messe - Zwei plus eins Reinigungsmaschinen auf der MM 99 (<strong>1993</strong>) 51/52, S. 50-51 Messe<br />
IRW in Köln stark vertreten<br />
<strong>1993</strong> [83] H. Benninghoff: Kunststoffe an der K '92: Für wachstumsträchtige Segmente<br />
der Industrie<br />
TR (<strong>1993</strong>) 7, S. 24-28<br />
Messe<br />
Seite 4 von 18
Jahr<br />
Lit.<br />
st.<br />
Literaturübersicht <strong>Fabrikplanung</strong> <strong>1993</strong>.xls<br />
Autoren Titel Zeitschrift Stichworte<br />
<strong>1993</strong> [84] N.N.: In München ist der Laser los - Größte Lasermesse der Welt f (<strong>1993</strong>) 5, S. 26-27<br />
Messe<br />
lädt ein<br />
<strong>1993</strong> [85] R. Kroh: Heller Strahl - Materialbearbeitung <strong>und</strong> Meßtechnik auf der MM 99 (<strong>1993</strong>) 30, S. 22-24 Messe<br />
Laser 93 in München<br />
<strong>1993</strong> [86] N.N.: Laser 93: Neues <strong>für</strong> die Fertigung - Auf hohem Niveau IA (<strong>1993</strong>) 37, S. 52-56 Messe<br />
<strong>1993</strong> [87] N. Hamke: Leipziger-Messe-Rückschau <strong>1993</strong> HuF 33 (<strong>1993</strong>) 6, S. 249-251 Messe<br />
<strong>1993</strong> [88] N.N.: 10. Scantech in Köln - Messe <strong>für</strong> automatisierte<br />
FMJ (<strong>1993</strong>) 10, S. 10<br />
Messe<br />
Datenerfassung - Überblick in Köln<br />
<strong>1993</strong> [89] K. Cramer: Schweißen <strong>und</strong> Schneiden <strong>1993</strong> WB 126 (<strong>1993</strong>) 12, S. 782-784 Messe<br />
<strong>1993</strong> [90] R. Kroh: Gezündet - Auf der Messe "Schweißen <strong>und</strong> Schneiden" wurde MM 99 (<strong>1993</strong>) 43, S. 36-38 Messe<br />
Konjunkturfunke entflammt<br />
<strong>1993</strong> [91] U. Schnell: Zuverlässigkeit - Geräte zum Messen <strong>und</strong> Prüfen auf der MM 99 (<strong>1993</strong>) 49, S. 30-3 Messe<br />
Fachmesse Sensor '93 in Nürnberg<br />
<strong>1993</strong> [92] W. Eversheim / S.<br />
Krumm / J. Schneewind:<br />
Paradigmenwechsel in der Produktionstechnik T (<strong>1993</strong>) 19, S. 14- 19 Generelles<br />
<strong>1993</strong> [93] W. Eversheim / U. H.<br />
Böhlke / C. J. Martini /<br />
W. J. Schmitz:<br />
<strong>1993</strong> [94] E. Westkömper / B.<br />
Burgstahler:<br />
<strong>1993</strong> [95] H. Stotz Abschied von<br />
Taylor<br />
<strong>1993</strong> [96] W. Eversheim / G.<br />
Marczinski:<br />
<strong>1993</strong> [97] W. Eversheim / L.<br />
Laufenberg / G.<br />
Marczinski:<br />
Neue Technologien erfolgreich nutzen Teil 1: VDI-Z 135 (<strong>1993</strong>) 8, S. 78-<br />
81, Teil 2: VDI-Z 135 (<strong>1993</strong>) 9, S.<br />
47-52<br />
Generelles<br />
Neuorientierung einer Fertigung wt (<strong>1993</strong>), S. 58-61 Generelles<br />
IA (<strong>1993</strong>) 35, S. 14-17<br />
Generelles<br />
Mit Simultaneous Engineering schneller zum Markt T (<strong>1993</strong>) 7, S. 12-17 Generelles<br />
Integrierte Produktentwicklung mit einem zeitparallelen Ansatz CIM-M (<strong>1993</strong>) 2, S. 4-9<br />
Generelles<br />
<strong>1993</strong> [98] B. Simioni: Wege zu einer schlanken Produktion T (<strong>1993</strong>) 22, S. 14-19 Generelles<br />
<strong>1993</strong> [99] K. Feldmann / K. Rechnergestützte Verfahren in der Elektronikfertigung pa (<strong>1993</strong>) 5, S. 8-12 Generelles<br />
Grampp / M. Koch:<br />
<strong>1993</strong> [100] K. Feldmann / B. Optimierte Prozeßketten in der Elektronikfertigung pa (<strong>1993</strong>) 6, S. 22-25 Generelles<br />
Ehmann:<br />
<strong>1993</strong> [101] N.N.: Diätpläne <strong>für</strong> die Fabrik Magere Zeiten f (<strong>1993</strong>) 1, S. 54-58 Generelles, <strong>Fabrikplanung</strong><br />
<strong>1993</strong> [102] W. Stanek / J. Koropp: Einheit von <strong>Fabrikplanung</strong> <strong>und</strong> Fertigungssteuerung ZwF 88 (<strong>1993</strong>) 2, S. 57-59 Generelles, <strong>Fabrikplanung</strong><br />
<strong>1993</strong> [103] H.-P. Wiendahl / G.<br />
Pritschow / J. Milberg:<br />
Produktionsregelung - interdisziplinäre Zusammenarbeit führt<br />
zu neuen Ansätzen<br />
ZwF 88 (<strong>1993</strong>) 6, S. 265-268 Generelles, <strong>Fabrikplanung</strong><br />
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Jahr<br />
Lit.<br />
st.<br />
Literaturübersicht <strong>Fabrikplanung</strong> <strong>1993</strong>.xls<br />
Autoren Titel Zeitschrift Stichworte<br />
<strong>1993</strong> [104] U. Deutschle: Fertigung segmentieren - notwendig auch beim Mittelständler AV 30 (<strong>1993</strong>) 3, S. 122-124 Generelles, <strong>Fabrikplanung</strong><br />
<strong>1993</strong> [105] G. Aupperle / J. Bischoff Die Fraktale Fabrik lebt wt (1 993) 3, S. 54-57 Generelles, <strong>Fabrikplanung</strong><br />
/ M. Block / G. Burr / B.<br />
Ullmann:<br />
<strong>1993</strong> [106] H. Kühnle / G. Spengler: Wege zur "fraktalen Fabrik" I0 62 (<strong>1993</strong>) 4, S. 66-71 Generelles, <strong>Fabrikplanung</strong><br />
<strong>1993</strong> [107] H.-J. Warnecke / K.-P. Strukturauslegung der Fertigung FB/IE 42 (<strong>1993</strong>) 3, S. 112-119 Generelles, <strong>Fabrikplanung</strong><br />
Zeh:<br />
<strong>1993</strong> [108] M. Glöckner: Rechnerunterstützte Fertigungsstrukturierung wt (<strong>1993</strong>) 5, S. 28-30 Generelles, <strong>Fabrikplanung</strong><br />
<strong>1993</strong> [109] W. Süssenguth: Logistik- <strong>und</strong> Produktionsstrategien bestimmen die<br />
ZfLog (<strong>1993</strong>) 2, S. 17-19 Generelles, <strong>Fabrikplanung</strong><br />
Fabrikstruktur<br />
<strong>1993</strong> [110] F. Straube / J. Rahtz: Integrierte Beschaffungs- <strong>und</strong> Werkstrukturplanung F 43 (<strong>1993</strong>) 10, S. 23-24 Generelles, <strong>Fabrikplanung</strong><br />
<strong>1993</strong> [111] M. Hessenberger / F. Ganzheitliche Beschaffungsstruktur <strong>und</strong> <strong>Fabrikplanung</strong> F 43 (<strong>1993</strong>) 6, S. 18-20 Generelles, <strong>Fabrikplanung</strong><br />
Straube:<br />
<strong>1993</strong> [112] A.-W. Schoer: Neugestaltung der Abläufe auf dem Weg zur schlanken ZfLog (<strong>1993</strong>) 4, S. 5-9<br />
Generelles, <strong>Fabrikplanung</strong><br />
Produktion<br />
<strong>1993</strong> [113] U. Schweigert: Rationalisierung durch Produktsegmentierung am Beispiel I0 62 (<strong>1993</strong>) 11, S. 52-55 Generelles, <strong>Fabrikplanung</strong><br />
Elektronikfertigung<br />
<strong>1993</strong> [114] G. Jüttner: ClM-gerechte <strong>Fabrikplanung</strong> Teil 1: pa (<strong>1993</strong>) 4, S. 20-23, Teil Generelles, <strong>Fabrikplanung</strong><br />
2: pa (<strong>1993</strong>) 5, S. 43-46<br />
<strong>1993</strong> [115] H.-W. Ahrend: Gemeinsame Planung von Fabrik <strong>und</strong> Gebäude wt (<strong>1993</strong>) 8, S. 60-62 Generelles, <strong>Fabrikplanung</strong><br />
<strong>1993</strong> [116] D. Birnkraut / M. Wege zur umweltschonenden Fabrik VDI-Z 135 (<strong>1993</strong>) 8, S. 43-51 Generelles, <strong>Fabrikplanung</strong><br />
Burmeister:<br />
<strong>1993</strong> [117] H.J. Killisch / J. Kügler: Gr<strong>und</strong>daten <strong>für</strong> Umwelt-Datenbanken <strong>und</strong> Instrument der F 43 (<strong>1993</strong>) 4, S. 21-23<br />
Generelles, <strong>Fabrikplanung</strong><br />
<strong>Fabrikplanung</strong><br />
<strong>1993</strong> [118] G. Zülch: Integrierte <strong>Fabrikplanung</strong> VDI-Z 135 ( <strong>1993</strong>) 3, S. 34-38 Generelles, <strong>Fabrikplanung</strong><br />
<strong>1993</strong> [119] H.-F. Kreutzteld / H.-G. <strong>Fabrikplanung</strong> ohne Rechnerunterstützung ist heute nicht ZwF 88 (<strong>1993</strong>) 2, S. 53-55 Generelles, <strong>Fabrikplanung</strong><br />
Odwody:<br />
mehr denkbar<br />
<strong>1993</strong> [120] Th. K. Krück: Die optimale Fertigungstiefe wt (<strong>1993</strong>) 1 1/12, S. 32-34 Generelles, Make-or-buy<br />
<strong>1993</strong> [121] M. Hessenberger / A. Geschäftspolitische Aspekte als Einflußgrößen auf Make-or- MM 99 (<strong>1993</strong>) 4, S. 46-49 Generelles, Make-or-buy<br />
Hausotter:<br />
Buy-Strategien<br />
<strong>1993</strong> [122] N. Kaiser: Mehr Kostenflexibilität durch Outsourcing betrieblicher MM 99 (<strong>1993</strong>) 44, S. 94-97 Generelles, Make-or-buy<br />
Funktionen<br />
<strong>1993</strong> [123] G. Pawellek / Th. Krüger: Make or Buy als Instrument der Unternehmenslogistik F+H (<strong>1993</strong>) 10 LS, S. 4-6 Generelles, Make-or-buy<br />
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Jahr<br />
Lit.<br />
st.<br />
Literaturübersicht <strong>Fabrikplanung</strong> <strong>1993</strong>.xls<br />
Autoren Titel Zeitschrift Stichworte<br />
<strong>1993</strong> [124] H. Dörrie: Make or Buy im Wirtschaftlichkeitsvergleich - Trends<br />
Generelles, Make-or-buy<br />
logistischer Dienstleistungen<br />
<strong>1993</strong> [125] R. Kämpf / H. Gienke: Beschaffungsstrategien: Insourcing oder Outsourcing ? F 43 (<strong>1993</strong>) 10, S. 25-26 Generelles, Make-or-buy<br />
<strong>1993</strong> [126] R. Bretzke: Outcontracting logistischer Leistungen ZfLog (<strong>1993</strong>) 1, S. 8-12 Generelles, Make-or-buy<br />
<strong>1993</strong> [127] F. Straube: Optimierungsstrategien <strong>für</strong> die Lieferanten-Abnehmer- ZfLog ( 1 993) 6, S. 29-34 Generelles, Make-or-buy<br />
Beziehung<br />
<strong>1993</strong> [128] R. Kuba: Die Wahl des richtigen Zulieferers T (<strong>1993</strong>) 15/16, S. 20-24 Generelles, Make-or-buy<br />
<strong>1993</strong> [129] Th. Berndt / H. Krampe: Outsourcing in der Logistik HuF 33 (<strong>1993</strong>) 1 0, S. 384-387 Generelles, Make-or-buy<br />
<strong>1993</strong> [130] W. Eversheim / M.<br />
Baumann / R.<br />
Humberger / M. Linnhoff:<br />
Mit Outsourcing die Kosten auch in der Produktion reduzieren I0 62 (<strong>1993</strong>) 10, S. 82-86 Generelles, Make-or-buy<br />
<strong>1993</strong> [131] P. Bäumlin: Outsourcing der Logistik als Marktchance T (<strong>1993</strong>) 1 7, S. 25-28 Generelles, Make-or-buy<br />
<strong>1993</strong> [132] H.-P. Reisch: Drei Speditionen realisieren Outsourcing-Modell <strong>für</strong> zwei LiU 7 (<strong>1993</strong>) 7/8, S. 40-41 Generelles, Make-or-buy<br />
Papierfabriken<br />
<strong>1993</strong> [133] N.N.: Mit Outsourcing der Logistik Wettbewerbsvorteile erringen LiU 7 (<strong>1993</strong>) 7/8 , S. 38-39 Generelles, Make-or-buy<br />
<strong>1993</strong> [134] N.N.: Wissen einkaufen IA (<strong>1993</strong>) 32/33, S. 41-42 Generelles, Make-or-buy<br />
<strong>1993</strong> [135] G. Specht / M. Rudnik / Make or buy bei industriellen Engineering-Leistungen VDI-Z 135 (<strong>1993</strong>) 10, S. 34-37 Generelles, Make-or-buy<br />
G. Baier:<br />
<strong>1993</strong> [136] N.N.: Prüfsteine <strong>für</strong> die Partnerschaft AP (<strong>1993</strong>) 4, S. 142-144 Generelles, Make-or-buy<br />
<strong>1993</strong> [137] K. W. Witte / S. Stolze: Produkte im Nutzungskreislauf VDI-Z 135 (<strong>1993</strong>) 1/2, S. 20-25 Generelles, Recycling<br />
<strong>1993</strong> [138] T. Pfeifer / M. Lücker: Recycling schließt den Kreis pa (<strong>1993</strong>) 4, S. 35-38 Generelles, Recycling<br />
<strong>1993</strong> [139] N.N.: Wohin mit zwei Millionen Altautos ? MF (<strong>1993</strong>) 1/2, S. 37-39 Generelles, Recycling<br />
<strong>1993</strong> [140] G. Seliger / A. Kriwet: Demontage im Rahmen des Recyclings ZwF 88 (<strong>1993</strong>) 11, S. 529-532 Generelles, Recycling<br />
<strong>1993</strong> [141] D. Barth / A. Gerhardt / Integration der Demontage in das produktionstechnische ZwF 88 (<strong>1993</strong>) 4, S. 141-145 Generelles, Recycling<br />
H. Schmied:<br />
System<br />
<strong>1993</strong> [142] A. Dieterle: Flexible Demontage von Elektrogeräten pa (<strong>1993</strong>) 6, S. 13-15 Generelles, Recycling<br />
<strong>1993</strong> [143] K. Feldmann / R. Wirtschaftliches Recycling durch automatisierte Demontage ZwF 88 (<strong>1993</strong>) 4, S. 148-150 Generelles, Recycling<br />
Hopperdietzel:<br />
<strong>1993</strong> [144] R. Grob: Auch Lean Produktion muß atmen - Verb<strong>und</strong> von Montage VDI-Z 135 (<strong>1993</strong>) 4, S. 75-77 Generelles, Recycling<br />
<strong>und</strong> Demontage könnte flexible Kapazitäten schaffen<br />
<strong>1993</strong> [145] N.N.: Entsorgungslogistik in Fertigungsbetrieben LiU (<strong>1993</strong>) 1 /2, 5. 94-95 Generelles, Recycling<br />
<strong>1993</strong> [146] N.N.: Der Unterschied zwischen Suchen <strong>und</strong> Finden CIM-P (<strong>1993</strong>) 9, S. 38-39 Planungsinstrumente<br />
<strong>1993</strong> [147] N.N.: EDM - Chancen <strong>und</strong> Risiken CIM-P (<strong>1993</strong>) 9, S. 40-42 Planungsinstrumente<br />
<strong>1993</strong> [148] L. Mäusl: Von der Idee bis zur Entsorgung CIM-P (<strong>1993</strong>) 10, S. 38-39 Planungsinstrumente<br />
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Jahr<br />
Lit.<br />
st.<br />
Literaturübersicht <strong>Fabrikplanung</strong> <strong>1993</strong>.xls<br />
Autoren Titel Zeitschrift Stichworte<br />
<strong>1993</strong> [149] M. Abramovici / S. Engineering Data Management (EDM): Systeme -<br />
CIM-M (<strong>1993</strong>) 5, S. 20-28 Planungsinstrumente<br />
Bickelmann:<br />
Anforderungen, Stand der Technik <strong>und</strong> Nutzungspotentiale<br />
<strong>1993</strong> [150] N.N.: STEP - weise in Richtung CIM CIM-P (<strong>1993</strong>) 7, S. 34-42 Planungsinstrumente<br />
<strong>1993</strong> [151] M. Eigner / W Rüdinger: Betriebliche Einführung von EDM-Systemen CIM-M (<strong>1993</strong>) 5, S. 43-48 Planungsinstrumente<br />
<strong>1993</strong> [152] H. Horn: EDM-Systeme als Werkzeug zur Qualitätssicherung nach DIN CIM-M (<strong>1993</strong>) 6, S. 54-58 Planungsinstrumente<br />
ISO 9000<br />
<strong>1993</strong> [153] H. Hennecke: Gesamtheitliche Simulation von Steuerungen <strong>und</strong> ihre atp 35 (<strong>1993</strong>) 1 0, S. 574-577 Planungsinstrumente, Simulation<br />
funktionelle Darstellung auf dem Bildschirm<br />
<strong>1993</strong> [154] C. H. Fedrawitz: Fertigungszellen simulieren ZwF 88 (<strong>1993</strong>) 7/8, S. 340-343 Planungsinstrumente, Simulation<br />
<strong>1993</strong> [155] E. Rusinski / T. Numerische Simulation von Schutzkonstruktionen <strong>für</strong> Lader dhf (<strong>1993</strong>) 1 /2, S. 63-68 Planungsinstrumente, Simulation<br />
Smolnicki:<br />
<strong>1993</strong> [156] R. Rackwitz: Erste Erfahrungen bei der rechnergestützten Simulation von WZTUD 42 (<strong>1993</strong>) 4, S. 39-41 Planungsinstrumente, Simulation<br />
Melkprozessen<br />
<strong>1993</strong> [157] M. Fasler: Logistiksimulation bringt mehr als nur Technik TR (<strong>1993</strong>) 25/26, S. 60-64 Planungsinstrumente, Simulation<br />
<strong>1993</strong> [158] A. Kuhn / S. Wenzel: Trends in der Simulation T (<strong>1993</strong>) 5, S. 49-55 Planungsinstrumente, Simulation<br />
<strong>1993</strong> [159] B. Noche: Nutzung der Simulationstechnik in der Produktion <strong>und</strong> Logistik ZfLog (<strong>1993</strong>) 2, S. 28-33 Planungsinstrumente, Simulation<br />
<strong>1993</strong> [160] J. Harland: Auswahl von Simulatoren <strong>für</strong> unterschiedliche Aufgaben bei MM 99 (<strong>1993</strong>) 12, S. 18-22 Planungsinstrumente, Simulation<br />
der Materialflußplanung<br />
<strong>1993</strong> [161] N.N.: Die Fabrik im Rechner MF (<strong>1993</strong>) 5, S. 8-10 Planungsinstrumente, Simulation<br />
<strong>1993</strong> [162] D. Mannes: So weisen Sie die Funktionalität nach TR (<strong>1993</strong>) 34, S. 56-58 Planungsinstrumente, Simulation<br />
<strong>1993</strong> [163] G. Spur / F.-L. Krause / Simulationstechnik <strong>für</strong> Produktentwicklung <strong>und</strong> <strong>Fabrikplanung</strong> ZwF 88 (<strong>1993</strong>) 7/8, S. 295-301 Planungsinstrumente, Simulation<br />
K. Mertins:<br />
<strong>1993</strong> [164] W. Stanek / H. de Jong: Simulation in der <strong>Fabrikplanung</strong> <strong>und</strong> Fertigungssteuerung ZwF 88 (<strong>1993</strong>) 5, S. 226-228 Planungsinstrumente, Simulation<br />
<strong>1993</strong> [165] J. Harland: Zusammenwirken von Systemen - Fortlaufende Planung mit MM 99 (<strong>1993</strong>) 8, S. 24-29 Planungsinstrumente, Simulation<br />
Hilfe von Simulationsverfahren optimiert Materialfluß<br />
<strong>1993</strong> [166] M. Gregor / J. Costurick: Simulationssysteme <strong>für</strong> die schlanke Produktion T (<strong>1993</strong>) 25/26, S. 10-13 Planungsinstrumente, Simulation<br />
<strong>1993</strong> [167] F. Gremm: Simulation <strong>für</strong> die Logistik HuF 33 (<strong>1993</strong>) 4, S. 130-131 Planungsinstrumente, Simulation<br />
<strong>1993</strong> [168] B. Noche: Vorausgeschaut - Simulation <strong>und</strong> Expertensysteme als MM 99 (<strong>1993</strong>) 1, S. 18-22 Planungsinstrumente, Simulation<br />
Instrument einer leistungsfähigen Logistik in der spanenden<br />
Fertigung<br />
<strong>1993</strong> [169] N.N.: Fortschritte in der Simulation LiU 7 (<strong>1993</strong>) 1/2, S. 91-92 Planungsinstrumente, Simulation<br />
<strong>1993</strong> [170] F. Gremm: Strategisch geplant ist halb gewonnen SMM (<strong>1993</strong>) 13, S. 54-57 Planungsinstrumente, Simulation<br />
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Jahr<br />
Lit.<br />
st.<br />
Literaturübersicht <strong>Fabrikplanung</strong> <strong>1993</strong>.xls<br />
Autoren Titel Zeitschrift Stichworte<br />
<strong>1993</strong> [171] N.N.: Simulation von Materialfluß-, Logistik- <strong>und</strong><br />
LiU 7 (<strong>1993</strong>) 1 /2, S. 88-91 Planungsinstrumente, Simulation<br />
Produktionssystemen<br />
<strong>1993</strong> [172] H. W<strong>und</strong>erlich: Prozeßorientierte Computersimulationen - Anforderungen an at 41 (<strong>1993</strong>) 12, S. 445-450 Planungsinstrumente, Simulation<br />
Architektur <strong>und</strong> Systemtechnik fortschrittlicher<br />
Simulationssysteme<br />
<strong>1993</strong> [173] P. Gangl: Produktionslogistik mit Simulationstechnik pa (<strong>1993</strong>) 3, S. 36-37 Planungsinstrumente, Simulation<br />
<strong>1993</strong> [174] M. Haueiß: Simulation von Materialflußsystemen F 43 (<strong>1993</strong>) 10, S. 21-22 Planungsinstrumente, Simulation<br />
<strong>1993</strong> [175] A. Toussaint: Simulationssystem <strong>für</strong> den Materialfluß T (1 993) 17, S. 45-49 Planungsinstrumente, Simulation<br />
<strong>1993</strong> [176] M. Flemming: Der Simulator der Programmiersprache CSS-PASCAL <strong>für</strong> at 41 (<strong>1993</strong>) 9, S. 340-344 Planungsinstrumente, Simulation<br />
kontinuierliche Systeme<br />
<strong>1993</strong> [177] D. Kieser: Rat vom Rechner IA (<strong>1993</strong>) 14, S. 47-49 Planungsinstrumente, Simulation<br />
<strong>1993</strong> [178] G. Zülch / W. Fröhlich / Gruppenarbeit in hochmechanisierten Fertigungssystemen VDI-Z 135 (<strong>1993</strong>) 1/2, S. 58-62 Planungsinstrumente, Simulation<br />
H. Schindele:<br />
<strong>1993</strong> [179] G. Seliger / M. Feige / Y. Simulationsunterstützte Planung von Gruppenarbeit in der ZwF 88 (<strong>1993</strong>) 1, S. 14-16 Planungsinstrumente, Simulation<br />
Wang:<br />
Montage<br />
<strong>1993</strong> [180] G. Seliger / M. Feige / Y. Stark im Team IA (<strong>1993</strong>) 34, S. 56-58 Planungsinstrumente, Simulation<br />
Wong:<br />
<strong>1993</strong> [181] K. Mertins / 1. Furgac / Planungssicherheit durch Simulation T (<strong>1993</strong>) 9, S. 12-18 Planungsinstrumente, Simulation<br />
M. Rabe:<br />
<strong>1993</strong> [182] T. Klotte / W. Lourig / H. Simulation in der Planung FB/IE 42 (<strong>1993</strong>) 4, S. 158- 162 Planungsinstrumente, Simulation<br />
Klotte:<br />
<strong>1993</strong> [183] K.-J. Meier: Auslastung contra Durchlaufzeit ZwF 88 (<strong>1993</strong>) 2, S. 60-63 Planungsinstrumente, Simulation<br />
<strong>1993</strong> [184] G. Zülch / K.-R. Graf: Zieh- oder Schiebeprinzip ? ZwF 88 (<strong>1993</strong>) 3, S. 105-108 Planungsinstrumente, Simulation<br />
<strong>1993</strong> [185] J. Milberg / D. Simon: Intelligente Leittechnik mit integriertem Störungsmanagement CIM-M (<strong>1993</strong>) 3, S. 41-44 Planungsinstrumente, Simulation<br />
<strong>1993</strong> [186] H.-P. Wiendahl / P. Produktionssimulation als Versuchsstand <strong>für</strong><br />
VDI-Z 135 (<strong>1993</strong>) 3, S. 43-51 Planungsinstrumente, Simulation<br />
Scholtissek:<br />
Fertigungsstrukturen <strong>und</strong> PPS-Verfahren<br />
<strong>1993</strong> [187] N.N.: Simulation zur Probe FMJ (<strong>1993</strong>) 5, 5. 46-47 Planungsinstrumente, Simulation<br />
<strong>1993</strong> [188] G. Pawellek / P. v. Berücksichtigung der Transportorganisation in den PPS- dEf (<strong>1993</strong>) 5, S. 68-72<br />
Planungsinstrumente, Simulation<br />
Hassel:<br />
Übergangszeiten<br />
<strong>1993</strong> [189] G. Pawellek / P. v. Simulation der Übergangszeiten zur Erhöhung der<br />
ZwF 88 (<strong>1993</strong>) 6, S. 273-275 Planungsinstrumente, Simulation<br />
Hassel:<br />
Datenqualität in PPS-Systemen<br />
<strong>1993</strong> [190] M. Moser: Simulationsverfahren in der Fertigungsleittechnik ZwF 88 (<strong>1993</strong>) 12, S. 565-567 Planungsinstrumente, Simulation<br />
<strong>1993</strong> [191] H. K. Tönshoff / H.-H. Simulation in der Anlagenplanung am Beispiel einer<br />
ZwF 88 (<strong>1993</strong>) 7/8, S. 307-309 Planungsinstrumente, Simulation<br />
Witte:<br />
Blechfertigung<br />
<strong>1993</strong> [192] H. Diedenhofen: Simulation von Produktions- <strong>und</strong> Logistikabläufen F+H 43 (<strong>1993</strong>) 3, S. 120-127 Planungsinstrumente, Simulation<br />
Seite 9 von 18
Jahr<br />
Lit.<br />
st.<br />
Literaturübersicht <strong>Fabrikplanung</strong> <strong>1993</strong>.xls<br />
Autoren Titel Zeitschrift Stichworte<br />
<strong>1993</strong> [193] R. Vetter: Fertigung <strong>und</strong> Montage logistikgerecht konzipieren - Teil 1: AV 30 (<strong>1993</strong>) 1, S. 31-34, Planungsinstrumente, Simulation<br />
Simulation hilft<br />
Teil 2: AV 30 (<strong>1993</strong>) 2, S. 77-80<br />
<strong>1993</strong> [194] H. Gehring / R. Meyer / Fertigungslinien im Automobilbau PC-gestützt optimieren Teil 1: ZwF 88 (<strong>1993</strong>) 6, S. 279- Planungsinstrumente, Simulation<br />
R. Hesse:<br />
281, Teil 2: ZwF 88 (<strong>1993</strong>) 7/8, S.<br />
311-313<br />
<strong>1993</strong> [195] N.N.: Simulation hilft beim Fabrikplanen F 43 (<strong>1993</strong>) 1/2, S.11-13 Planungsinstrumente, Simulation<br />
<strong>1993</strong> [196] B. Sallmann: Entwicklung ganzheitlicher Strategien mit Hilfe der Simulation ZfLog (<strong>1993</strong>) 5, S. 33-37 Planungsinstrumente, Simulation<br />
<strong>1993</strong> [197] F. Morcial / J. Matthes: Optimierung von Geschäftsprozessen in indirekten Bereichen VDI-Z 135 (<strong>1993</strong>) 10, S. 38-43 Planungsinstrumente, Simulation<br />
<strong>1993</strong> [198] U. La Roche: Simulationstechnik <strong>für</strong> das Logistik-Controlling PP (<strong>1993</strong>) 2, S. 19-21 Planungsinstrumente, Simulation<br />
<strong>1993</strong> [199] R. Große: Spezialisten machen Erfahrung sicher FMJ (Sonderband: Fördertechnik Planungsinstrumente, Simulation<br />
'93), S. 30-33<br />
<strong>1993</strong> [200] J. Kosturick: Simulation im Unternehmen T (<strong>1993</strong>) 1 8, S. 14-19 Planungsinstrumente, Simulation<br />
<strong>1993</strong> [201] G. Neipp: Natürliche Grenzen Künstlicher Intelligenz ZwF 88 (<strong>1993</strong>) 7/8, S. 347-351 Planungsinstrumente,<br />
Expertensysteme<br />
<strong>1993</strong> [202] W. Klar / M. Laer: Das Wissen besser nutzen Teil 1: IA (<strong>1993</strong>) 11, S. 43-45, Teil Planungsinstrumente,<br />
2: IA (<strong>1993</strong>) 19, S. 22-24 Expertensysteme<br />
<strong>1993</strong> [203] A. Kelemis / V. Siebert /<br />
A. Böhler:<br />
Einsatzgebiete der Expertensystemtechnologie in der<br />
Stahlindustrie<br />
CIM-M (<strong>1993</strong>) 1, S. 59-62 Planungsinstrumente,<br />
Expertensysteme<br />
<strong>1993</strong> [204] S. Haasis: Wissensbasiertes Konstruktionsverb<strong>und</strong>system ZwF 88 (<strong>1993</strong>) 5, S. 218-221 Planungsinstrumente,<br />
Expertensysteme<br />
<strong>1993</strong> [205] S. Schwarze: Kein Unterschied <strong>für</strong> Serie oder Sonderwunsch SMM (<strong>1993</strong>) 1 3, S. 24-27 Planungsinstrumente,<br />
Expertensysteme<br />
<strong>1993</strong> [206] R. Heidutzek: Wissensbasierte Angebotskalkulation <strong>und</strong> Fertigungsplanung ZwF 88 (<strong>1993</strong>) 1 1, S. 513-515 Planungsinstrumente,<br />
Expertensysteme<br />
<strong>1993</strong> [207] G. Zülch / Th. Waldhier / Rechnerunterstützte Planung <strong>und</strong> Gestaltung manueller Teil 1: TR (<strong>1993</strong>) 20, S. 40-44, Planungsinstrumente,<br />
W. J. Braun:<br />
Montagesysteme - Das Expertensystem EMMA<br />
Teil 2: TR (<strong>1993</strong>) 22, S. 46-49 Expertensysteme<br />
<strong>1993</strong> [208] T. Brauch / H. Eggert / K. Unterstützung des LlGA-Herstellungsprozesses mit<br />
ZwF 88 (<strong>1993</strong>) 1, S. 38-40 Planungsinstrumente,<br />
P. Scherer / P. Stiller: wissensbasierten Methoden<br />
Expertensysteme<br />
<strong>1993</strong> [209] V. Heiner: Expertensystem optimiert Verpackungsplanung T (<strong>1993</strong>) 17, S. 51-53 Planungsinstrumente,<br />
Expertensysteme<br />
<strong>1993</strong> [210] E. Lebsanft: Wissensbasierte Systeme in der Logistik F+H 43 (<strong>1993</strong>) 4 LS, S. 13-15 Planungsinstrumente,<br />
Expertensysteme<br />
Seite 10 von 18
Jahr<br />
Lit.<br />
st.<br />
<strong>1993</strong> [211] K. Mertins / B. Schallock<br />
/ M. Carbon / P. Heisig:<br />
Literaturübersicht <strong>Fabrikplanung</strong> <strong>1993</strong>.xls<br />
Autoren Titel Zeitschrift Stichworte<br />
Erfahrungswissen bei der kurzfristigen Auftragssteuerung ZwF 88 (<strong>1993</strong>) 2, S. 78-80 Planungsinstrumente,<br />
Expertensysteme<br />
<strong>1993</strong> [212] W. Dangelmaier: Objektorientierter Modellierungsansatz <strong>für</strong> eine regelbasierte<br />
Fertigungssteuerung<br />
Teil 1: ZwF 88 (<strong>1993</strong>) 5, S. 222-<br />
225, Teil 2: ZwF 88 (<strong>1993</strong>) 6, S.<br />
269-272<br />
Planungsinstrumente,<br />
Expertensysteme<br />
<strong>1993</strong> [213] C. Kocourek: Wissensbasierte Produktionsleittechnik ZwF 88 (<strong>1993</strong>) 1, S. 35-37 Planungsinstrumente,<br />
Expertensysteme<br />
<strong>1993</strong> [214] H.-P. Lipp: Wissensbasierte Produktionsführung <strong>für</strong> flexible<br />
Fertigungsprozesse auf der Basis von zeitbewerteten Fuzzy-<br />
Petri-Netzen<br />
at 41 (<strong>1993</strong>) 8, S. 281 -287 Planungsinstrumente,<br />
Expertensysteme<br />
<strong>1993</strong> [215] S. K. Wanvik / F.<br />
Göddecke / E. Scholer:<br />
Durchlaufzeiten mit wissensbasierter Fertigungsplanung<br />
reduzieren<br />
ZwF 88 (<strong>1993</strong>) 5, 5. 201-204 Planungsinstrumente,<br />
Expertensysteme<br />
<strong>1993</strong> [216] G. Birkel: Ein Wissenserwerbssystem <strong>für</strong> die Diagnose in komplexen<br />
Produktionsanlagen<br />
ZwF 88 (<strong>1993</strong>) 6, S. 276-278 Planungsinstrumente,<br />
Expertensysteme<br />
<strong>1993</strong> [217] N.N.: Software gegen Stillstand - Roboter-Diagnose vor Ort R (<strong>1993</strong>) 4, S. 54 Planungsinstrumente,<br />
Expertensysteme<br />
<strong>1993</strong> [218] W. Wincheringer: Routinearbeit abnehmen - Wirtschaftlichkeitsbetrachtung mit<br />
wissensbasierten Diagnosesystemen <strong>für</strong> den Bereich<br />
Instandhaltung<br />
MM 99 (<strong>1993</strong>) 35, S. 48-54 Planungsinstrumente,<br />
Expertensysteme<br />
<strong>1993</strong> [219] A. Storr / H. Wiedmann: Neue Generation - Wissensbasierte Diagnosesysteme auf der M 99 (<strong>1993</strong>) 33, S. 30-36 Planungsinstrumente,<br />
Basis von Funktionsmodellen<br />
Expertensysteme<br />
<strong>1993</strong> [220] D. Neubaus / M. Lusti: Expertensystem zur Entscheidung "Leasing oder Kreditkauf" I0 62 (<strong>1993</strong>) 6, S. 94-98 Planungsinstrumente,<br />
Expertensysteme<br />
<strong>1993</strong> [221] P. Mertens: Kritische Analyse - Betriebliche Datenverarbeitung verbessern MM 99 (<strong>1993</strong>) 14, S. 44-49 Planungsinstrumente,<br />
mit Hilfe da<strong>für</strong> geeigneter Expertensysteme<br />
Layoutplanung<br />
<strong>1993</strong> [222] S. Wirth / A. Kobylka / G. Flächen mit CAD-FAIF vorher bestimmen F 43 (<strong>1993</strong>) 10, S. 29-31 Planungsinstrumente,<br />
Kobylka:<br />
Layoutplanung<br />
<strong>1993</strong> [223] W. Jetschny: Beitrag zur rechnerunterstützten <strong>Fabrikplanung</strong><br />
Layoutoptimierung <strong>und</strong> -simulation<br />
WZTUD 42 (1 993) 4, S. 29-34 Planungsinstrumente,<br />
Layoutplanung<br />
<strong>1993</strong> [224] System zur interaktiven<br />
Flächenbelegungsplanun<br />
g<br />
CIM-M (<strong>1993</strong>) 3, S. 52-56<br />
Planungsinstrumente,<br />
Layoutplanung<br />
<strong>1993</strong> [225] U. Petersen: Computergestützte simultane Ablauf- <strong>und</strong> Layoutplanung CIM-M (<strong>1993</strong>) 1, S. 16-22 Planungsinstrumente,<br />
Layoutplanung<br />
<strong>1993</strong> [226] R. Bäune / M. Martin / L. Logistik ABC Teil 1 Logistik <strong>und</strong> Organisation BT 1-2 (<strong>1993</strong>), S. 16-18 Logistik<br />
Schulze:<br />
Seite 11 von 18
Jahr<br />
Lit.<br />
st.<br />
Literaturübersicht <strong>Fabrikplanung</strong> <strong>1993</strong>.xls<br />
Autoren Titel Zeitschrift Stichworte<br />
<strong>1993</strong> [227] J. Breker: Moderne Unternehmensplanung: Technische Betriebsführung<br />
im Industrieunternehmen aus der Sicht der Logistik<br />
T 17 (<strong>1993</strong>), S. 14-19<br />
Logistik<br />
<strong>1993</strong> [228] J. Koropp: Neue Logistikstrategien erfolgreich umsetzen F+H 43 (<strong>1993</strong>) 6, S. 9-10 Logistik<br />
<strong>1993</strong> [229] P. Fort: Gestaltung "schlanker" Strukturen in Produktion <strong>und</strong> Logistik I0 62 (<strong>1993</strong>) 4, S. 43-47 Logistik<br />
<strong>1993</strong> [230] G. Pawellek: Produktionslogistik top-down planen <strong>und</strong> bottom-up Regeln ZfLog (<strong>1993</strong>) 2, S. 6-14 Logistik<br />
<strong>1993</strong> [231] U. Groth / A. Kammel: Lean Management - langfristige Zusammenarbeit von IO62 (<strong>1993</strong>) 3, 5. 71-75<br />
Logistik<br />
Herstellern <strong>und</strong> Zulieferern<br />
<strong>1993</strong> [232] E. Burri / R. Sauter: Ein IT-Beschaffungskonzept gemeinsam geschaffen <strong>und</strong> PP (<strong>1993</strong>) 4, S. 19-24<br />
Logistik<br />
praktiziert<br />
<strong>1993</strong> [233] R. Hofmann: Lean Production Mehr Prozeß als Zustand F+H 43 (<strong>1993</strong>) 11, S. 792-793 Logistik<br />
<strong>1993</strong> [234] G. Lay: Schlankheitskur mit Schönheitsfehlern TR (<strong>1993</strong>) 5, S. 36-39 Logistik<br />
<strong>1993</strong> [235] H. Binner: Automatisierung versus Lean Production ZfLog (<strong>1993</strong>) 2, S. 21-27 Logistik<br />
<strong>1993</strong> [236] K. Rahmacher: Unterstützung der Produktionslogistik durch ein<br />
LiU 7(<strong>1993</strong>) 11/12, S. 90-93 Logistik<br />
Produktionsmanagementsystem<br />
<strong>1993</strong> [237] K.-P. Keller: Projektmanagement einer CIM-Neuplanung CIM-M (<strong>1993</strong>) 6, S. 11-16 Logistik<br />
<strong>1993</strong> [238] V. Heiner: Logistiklösungen im Team erarbeiten T (<strong>1993</strong>) 23, S. 12-14 Logistik<br />
<strong>1993</strong> [239] N. N.: Logistik macht Autos mobil MF (<strong>1993</strong>) 6, S. 30-35 Logistik<br />
<strong>1993</strong> [240] H.-Ch. Pfohl / R. Large: Logistikforschung in Deutschland F+H 43 (<strong>1993</strong>) 6, S. 7-9 Logistik<br />
<strong>1993</strong> [241] U. Westfal: Erfolgsfaktor Logistik Ergebnisse des "Verb<strong>und</strong>vorhaben LiU 7 (<strong>1993</strong>) 10, S. 6-13 Logistik<br />
Logistik"<br />
<strong>1993</strong> [242] B. Wolter: Realisierung von ganzheitlichen Logistikprojekten ZfLog (<strong>1993</strong>) 6, S. 11-16 Logistik<br />
<strong>1993</strong> [243] R. Hülsmann / B. Vogel: Beschaffungslogistik <strong>für</strong> Automobilwerke - neue Strategien LiU 7 (<strong>1993</strong>) 4/5, S. 96-97 Logistik<br />
sind erforderlich<br />
<strong>1993</strong> [244] A. Trohahn: Neuorientierung der gesamtlogistischen Strukturen am LiU 7 (<strong>1993</strong>) 7/8, 5. 62-65 Logistik<br />
Beispiel einer Automobil-Zuliefergruppe<br />
<strong>1993</strong> [245] M. Wölker: Automatisches Analysesystem <strong>für</strong> den Materialfluß Teil 1: dhf 2 (<strong>1993</strong>), S. 60-64, Teil Logistik, Materialfluß<br />
2: dhf 11/12, (<strong>1993</strong>), S. 20-21<br />
<strong>1993</strong> [246] H. J. Roos: Logistiksysteme <strong>für</strong> die Produktionstechnik T (<strong>1993</strong>) 17, S. 33-41 Logistik, Materialfluß, Planung des<br />
Materialfluß<br />
<strong>1993</strong> [247] A. Wyler: Risikominderung ist gefragt SMM (<strong>1993</strong>) 19, S. 64-69 Logistik, Materialfluß, Planung des<br />
Materialfluß<br />
<strong>1993</strong> [248] W. Osterhoff / J.<br />
Kaphingst:<br />
Einfache <strong>und</strong> sichere FTS-Planung F+H 43 (<strong>1993</strong>) 9, S. 606-607 Logistik, Materialfluß, Planung des<br />
Materialfluß<br />
Seite 12 von 18
Jahr<br />
Lit.<br />
st.<br />
Literaturübersicht <strong>Fabrikplanung</strong> <strong>1993</strong>.xls<br />
Autoren Titel Zeitschrift Stichworte<br />
<strong>1993</strong> [249] H. Binner: Bedarf im Blick MM 99 (<strong>1993</strong>) 5, S. 20-23 Logistik, Materialfluß, Planung des<br />
Materialfluß<br />
<strong>1993</strong> [250] G. Grepp: Kostenorientiertes Logistikanlagen - Tuning F+H 43 (<strong>1993</strong>) 12, S. 9-10 Logistik, Materialfluß, Planung des<br />
Materialfluß<br />
<strong>1993</strong> [251] L. Schulze: Aus aktuellem Anlaß. Zehn Thesen zur Fördertechnik BT (<strong>1993</strong>) 6, S. 6-8 Logistik, Materialfluß,<br />
Materialflußkomponenten<br />
<strong>1993</strong> [252] B. Stulz / T. Gerstner: Neue Strukturen notwendig - Die Materialfluß-<br />
Anbieterbranche präpariert sich <strong>für</strong> künftige Märkte<br />
MF (<strong>1993</strong>) 7/8, S. 22-24 Logistik, Materialfluß,<br />
Materialflußkomponenten<br />
<strong>1993</strong> [253] N. N.: 50 Milliarden Dollar schwer Schlaglichter vom US-<br />
Teil 1: MF (<strong>1993</strong>) 9, S. 48-51, Teil Logistik, Materialfluß,<br />
Fördertechnikmarkt<br />
2: MF (<strong>1993</strong>) 10, S. 54-56 Materialflußkomponenten<br />
<strong>1993</strong> [254] R. Bäune / H. Martin / L. Logistik-ABC Teil 4: Flurförderzeuge BT (<strong>1993</strong>) 6, S. 37-41 Logistik, Materialfluß,<br />
Schulze:<br />
Materialflußkomponenten<br />
<strong>1993</strong> [255] H. Egge: Die Entwicklung des FTS vom einfachsten Transportelement<br />
zum flexiblen Materialflußsystem<br />
dhf (<strong>1993</strong>) 10, 5. 44-47<br />
Logistik, Materialfluß,<br />
Materialflußkomponenten<br />
<strong>1993</strong> [256] N. N.: FTS: Kostengünstige Installationen durch Standardisierung<br />
sind gefragt<br />
LiU 7 (<strong>1993</strong>) 10, S. 48-54 Logistik, Materialfluß,<br />
Materialflußkomponenten<br />
<strong>1993</strong> [257] J. Schwager: Methoden der freien Navigation <strong>und</strong> Fahrkursprogrammierung LiU 7 (<strong>1993</strong>) 10, S. 56-61 Logistik, Materialfluß,<br />
von FTS<br />
Materialflußkomponenten<br />
<strong>1993</strong> [258] M. Schoeller: Leitspurfreies FTS optimiert Produktionslogistik eines<br />
Automobilzulieferers<br />
LiU 7 (<strong>1993</strong>) 10, S. 42-45 Logistik, Materialfluß,<br />
Materialflußkomponenten<br />
<strong>1993</strong> [259] N. N.: Reibungsloser Transport Ford-Werke Köln: FTS-lnvestition<br />
rechnet sich<br />
MF (<strong>1993</strong>) 11/12, S. 36-38 Logistik, Materialfluß,<br />
Materialflußkomponenten<br />
<strong>1993</strong> [260] H. J. Fraissl: Schlankes FTS MF (<strong>1993</strong>) 7/8, S. 57-58 Logistik, Materialfluß,<br />
Materialflußkomponenten<br />
<strong>1993</strong> [261] N. N.: Geisterfahrer auf richtigem Kurs FTS-Einsatz <strong>für</strong> flexible<br />
Montage im Automobilbau<br />
MF (<strong>1993</strong>) 6, S. 34-36<br />
Logistik, Materialfluß,<br />
Materialflußkomponenten<br />
<strong>1993</strong> [262] N. N.: FTS-Einsatz par excellence MF (<strong>1993</strong>) 10, S. 10-12 Logistik, Materialfluß,<br />
Materialflußkomponenten<br />
<strong>1993</strong> [263] N. N.: EFB - das andere FTS FMJ (<strong>1993</strong>) 3, 5. 58-59 Logistik, Materialfluß,<br />
Materialflußkomponenten<br />
<strong>1993</strong> [264] N. N.: Gurt statt Kette Innovative Bodenfördertechnik <strong>für</strong> den<br />
Karossentransport<br />
FMJ (<strong>1993</strong>) 3, 5. 54-57<br />
Logistik, Materialfluß,<br />
Materialflußkomponenten<br />
<strong>1993</strong> [265] J. Fichtner: Neuer Karossenspeicher mit Gurtfördersystem dhf (<strong>1993</strong>) 4, S. 64-69 Logistik, Materialfluß,<br />
Materialflußkomponenten<br />
<strong>1993</strong> [266] N. N.: Auf statt am Fließband - Plattformtechnik <strong>für</strong> Montage- <strong>und</strong><br />
Prüflinien<br />
FMJ (<strong>1993</strong>) 10, S. 40-43 Logistik, Materialfluß,<br />
Materialflußkomponenten<br />
Seite 13 von 18
Jahr<br />
Lit.<br />
st.<br />
Literaturübersicht <strong>Fabrikplanung</strong> <strong>1993</strong>.xls<br />
Autoren Titel Zeitschrift Stichworte<br />
<strong>1993</strong> [267] N. N.: Im Tiefstflug durch die Halle - Schwertransporte mit<br />
Luftkissen-Systemen<br />
FMJ (<strong>1993</strong>) 10, S. 44<br />
Logistik, Materialfluß,<br />
Materialflußkomponenten<br />
<strong>1993</strong> [268] N. N.: Schwebender Transport IA (<strong>1993</strong>) 1/2, S. 44-45 Logistik, Materialfluß,<br />
Materialflußkomponenten<br />
<strong>1993</strong> [269] J. d. Graaf / H. Michels: Luftgleitkissen- Fördertechnik ermöglicht neues Werkstatt-<br />
Transportkonzept<br />
HuF 33 (<strong>1993</strong>) 11, S. 456-459 Logistik, Materialfluß,<br />
Materialflußkomponenten<br />
<strong>1993</strong> [270] N. N.: EHB: Mit 60°-Steilfahrt über drei Stockwerke F+H 43 (<strong>1993</strong>) 4, S. 224-225 Logistik, Materialfluß,<br />
Materialflußkomponenten<br />
<strong>1993</strong> [271] N. N.: EHB bedient Lagervorzone F+H 43 (<strong>1993</strong>) 11, S. 790-791 Logistik, Materialfluß,<br />
Materialflußkomponenten<br />
<strong>1993</strong> [272] F. Gremm: Logistik auf hohem Niveau MM 99 (<strong>1993</strong>) 47, S. 18-23 Logistik, Materialfluß,<br />
Materialflußkomponenten<br />
<strong>1993</strong> [273] N. N.: Hilfe zur Selbsthilfe - Roboterplanung IA (<strong>1993</strong>) 29, S. 39-41 Logistik, Materialfluß,<br />
Materialflußkomponenten<br />
<strong>1993</strong> [274] U. Meinberg: Basis <strong>für</strong> zukünftige Logistiklösungen Konzepte der<br />
Automatisierung <strong>und</strong> Datenverarbeitung<br />
ZfLog (<strong>1993</strong>) 1, S. 43-44 Logistik, Materialfluß,<br />
Materialflußsteuerung<br />
<strong>1993</strong> [275] H.-J. Warnecke / R.<br />
Steinhilper / H. Storn:<br />
Erfahrungen <strong>und</strong> Empfehlungen aus 100 FTS Projekten WB 126 (<strong>1993</strong>) 1, S. 30-32 Logistik, Materialfluß,<br />
Materialflußsteuerung<br />
<strong>1993</strong> [276] H. Binner: Logistikgerechtes Informations-Management dient aIs<br />
Gr<strong>und</strong>lage <strong>für</strong> das Erfüllen unternehmerischer Zielsetzungen<br />
LiU 7 (<strong>1993</strong>) 1/2, S. 82-84 Logistik, Materialfluß,<br />
Materialflußsteuerung<br />
<strong>1993</strong> [277] J. Breker: Produktionssteuerung unter logistikgerechten Aspekten ZfLog (<strong>1993</strong>) 5, S. 24-32 Logistik, Materialfluß,<br />
Materialflußsteuerung<br />
<strong>1993</strong> [278] W. H. Kugler: Maßgeschneiderte Logistik-Software MF (<strong>1993</strong>) 3, S. 47-48 Logistik, Materialfluß,<br />
Materialflußsteuerung<br />
<strong>1993</strong> [279] R. Loblow: Bordcomputer - die einzige Alternative ? Erweiterung der<br />
Informationskette um mobile Komponenten<br />
ZfLog (<strong>1993</strong>) 2, S. 63-66 Logistik, Materialfluß,<br />
Materialflußsteuerung<br />
<strong>1993</strong> [280] R. Bäune / H. Martin / L. Logistik-ABC Teil 2: Lagern <strong>und</strong> Kommissionieren BT (<strong>1993</strong>) 3, S. 44-46 Logistik, Lager<br />
Schulze:<br />
<strong>1993</strong> [281] G. Appelt: Effektivitätspotentiale im Lager HuF 33 (<strong>1993</strong>) 11, S. 438-441 Logistik, Lager<br />
<strong>1993</strong> [282] N. N.: Logistikzentrum: Kein Platz <strong>für</strong> Dogmen F+H 43 (<strong>1993</strong>) 1/2, S. 60-62 Logistik, Lager, Lagerplanung<br />
<strong>1993</strong> [283] Ch. Pink: Hilft der Rechner nur dem Zeichner? MF 3 (<strong>1993</strong>), Sonderteil S. 31-34 Logistik, Lager, Lagerplanung<br />
<strong>1993</strong> [284] G. Harland: Planung von RFZ- <strong>und</strong> staplerbedienten Lagern ZfLog (<strong>1993</strong>) 1, S. 26-28 Logistik, Lager, Lagerplanung<br />
<strong>1993</strong> [285] B. D. Becker: Rechnergestützte Planung von Lagersystemen ZfLog (<strong>1993</strong>) 4, S. 38-44 Logistik, Lager, Lagerplanung<br />
<strong>1993</strong> [286] N. N.: Schneller, höher, weiter MF (<strong>1993</strong>) 9, S. 66-67 Logistik, Lager, Lagerplanung<br />
<strong>1993</strong> [287] N. N.: 15000 Pakete pro St<strong>und</strong>e MF (<strong>1993</strong>) 1/2, S. 52-55 Logistik, Lager, Lagerplanung<br />
<strong>1993</strong> [288] N. N.: Logistikzentrum ver- <strong>und</strong> entsorgt neues Motorenwerk in Köln LiU 7 (<strong>1993</strong>) 7/8, S. 32-34 Logistik, Lager, Lagerplanung<br />
Seite 14 von 18
Jahr<br />
Lit.<br />
st.<br />
Literaturübersicht <strong>Fabrikplanung</strong> <strong>1993</strong>.xls<br />
Autoren Titel Zeitschrift Stichworte<br />
<strong>1993</strong> [289] F. Gremm: Distributionszentrum mit Hochleistungs-Kommissioniersystem ZfLog (<strong>1993</strong>) 2, S. 34-41 Logistik, Lager, Lagerplanung<br />
<strong>1993</strong> [290] N. N.: Typisch Stahlbau - Quelle Hochregallager Leipzig I (<strong>1993</strong>) 6, S. 420-425 Logistik, Lager, Lagerplanung<br />
<strong>1993</strong> [291] E. Hollenstein: Lagertechnik <strong>für</strong> Gefahrstoffe T (<strong>1993</strong>) 23, S. 37-41 Logistik, Lager, Lagerplanung<br />
<strong>1993</strong> [292] N. Müller: Sicherheitstechnik im Gefahrgutlager F + H 43 (<strong>1993</strong>) 6, S. 400-405 Logistik, Lager, Lagerplanung<br />
<strong>1993</strong> [293] K. Heptner / R. Möller: Inbetriebnahme von automatischen Lagern F + H 43 (<strong>1993</strong>) 10, S. 695-696 Logistik, Lager, Lagerplanung<br />
<strong>1993</strong> [294] R. Bäune / H. Martin / L. Logistik-ABC Teil 3: Lagertechnik BT (<strong>1993</strong>) 4, S. 56-60 Logistik, Lager, Lagerkomponenten<br />
Schulze:<br />
<strong>1993</strong> [295] G. Truszkiewitz / F. Wohl temperiert - Neue Konzeption <strong>für</strong> ein Tiefkühl-<br />
MF (<strong>1993</strong>) 7/8, S. 36-40 Logistik, Lager, Lagerkomponenten<br />
Chalupecky:<br />
Distributionszentrum<br />
<strong>1993</strong> [296] R. Gerhardt: Flurförderzeuge im SchmalgangIager HuF 33 (<strong>1993</strong>) 4, S. 120-124 Logistik, Lager, Lagerkomponenten<br />
<strong>1993</strong> [297] J. Quast: Automatisierungsgerechte Systemtechnik <strong>für</strong> Kompaktlager ZfLog (<strong>1993</strong>) 1, S. 21-25 Logistik, Lager, Lagerkomponenten<br />
<strong>1993</strong> [298] H.-R. Haldimann: Beim dynamischen Lager muß die Dynamik stimmen F+H 43 (<strong>1993</strong>) 5, S. 315-319 Logistik, Lager, Lagerkomponenten<br />
<strong>1993</strong> [299] B. Schulte / B. Vogel: Gebündelte Waren - Automatische Kleinteilelager bauen ihre MM 99 (<strong>1993</strong>) 42, S. 22-26 Logistik, Lager, Lagerkomponenten<br />
Anwendungsbereiche weiter aus<br />
<strong>1993</strong> [300] N. N.: AKL voll im Trend MF-Exklusiv-Umfrage zu automatischen Teil 1: MF (<strong>1993</strong>) 4, S. 23-24 Teil Logistik, Lager, Lagerkomponenten<br />
Kleinteilelagern<br />
2: MF (<strong>1993</strong>) 5, S. 28-30<br />
<strong>1993</strong> [301] A. Enderlin: Nahe der Null-Fehlermarke - AKL als Kernstück des MF (<strong>1993</strong>) 5, S. 37-40<br />
Logistik, Lager, Lagerkomponenten<br />
Innenlogistikzentrums<br />
<strong>1993</strong> [302] M. Broggi: AKL im Handel MF (<strong>1993</strong>) 5, S. 32-34 Logistik, Lager, Lagerkomponenten<br />
<strong>1993</strong> [303] N. N.: Fließlager statt Neubau MF (<strong>1993</strong>) 3, S. 42-45 Logistik, Lager, Lagerkomponenten<br />
<strong>1993</strong> [304] G. Swegat: Ganzheitliche Lagerlogistik MF (<strong>1993</strong>) 3, S. 56-57 Logistik, Lager, Lagerkomponenten<br />
<strong>1993</strong> [305] G. Truskiewitz: Wirtschaftliche Verschieberegallager-Varianten F+H 43 (<strong>1993</strong>) 1/2, S. 41-44 Logistik, Lager, Lagerkomponenten<br />
<strong>1993</strong> [306] N. N.: Lagertechniken <strong>für</strong> Langgut dhf (<strong>1993</strong>) 6, S. 14-17 Logistik, Lager, Lagerkomponenten<br />
<strong>1993</strong> [307] N. N.: Gut <strong>für</strong> Langgut FMJ (<strong>1993</strong>) 1 /2, S. 44 Logistik, Lager, Lagerkomponenten<br />
<strong>1993</strong> [308] M. Lützebauer: Welcher Kleinladungsträger ist optimal ? Teil 1: MF (<strong>1993</strong>) 3, S. 26-30, Teil<br />
2: MF (<strong>1993</strong>) 4, S. 59-60<br />
Logistik, Lager, Lagerkomponenten<br />
Seite 15 von 18
Jahr<br />
Lit.<br />
st.<br />
Literaturübersicht <strong>Fabrikplanung</strong> <strong>1993</strong>.xls<br />
Autoren Titel Zeitschrift Stichworte<br />
<strong>1993</strong> [309] H.-G. Mayer: Schnittstelle Verladezone MF (<strong>1993</strong>) 3, S. 20-24 Logistik, Lager, Lagerkomponenten<br />
<strong>1993</strong> [310] R. Brunner: Externe Schnittstellen von Lagerverwaltungssystemen dhf (<strong>1993</strong>) 9, S. 58-61 Logistik, Lager, Lagerorganisation<br />
<strong>und</strong> -steuerung<br />
<strong>1993</strong> [311] N. N.: Schneller Konzeptwechsel FMJ (<strong>1993</strong>) 1 /2, S. 24-26 Logistik, Lager, Lagerorganisation<br />
<strong>und</strong> -steuerung<br />
<strong>1993</strong> [312] E. Bützer: Die optimale Kommissionierstrategie finden F + H 43 (<strong>1993</strong>) 10, S. 706-708 Logistik, Lager, Lagerorganisation<br />
<strong>und</strong> -steuerung<br />
<strong>1993</strong> [313] T. Gudehus: Der Weg zum optimalen Kommissioniersystem Teil 1: T (<strong>1993</strong>) 9, S. 49-54, Teil<br />
2: T (<strong>1993</strong>) 23, S. 19-28<br />
Logistik, Lager, Lagerorganisation<br />
<strong>und</strong> -steuerung<br />
<strong>1993</strong> [314] U. Neitzel: Kommissionieren unter Nutzung moderner Technik ZfLog (<strong>1993</strong>) 6, S. 35-38 Logistik, Lager, Lagerorganisation<br />
<strong>und</strong> -steuerung<br />
<strong>1993</strong> [315] H.-J. Romberg: 1000 <strong>und</strong> mehr Artikel ohne Papier gepickt SMM (<strong>1993</strong>) 4, S. 38-41 Logistik, Lager, Lagerorganisation<br />
<strong>und</strong> -steuerung<br />
<strong>1993</strong> [316] N. N.: Neue Kommissioniermethoden MF (<strong>1993</strong>) 3, S. 37-41 Logistik, Lager, Lagerorganisation<br />
<strong>und</strong> -steuerung<br />
<strong>1993</strong> [317] J. Klug: Orderpicking im System-Mix MF (<strong>1993</strong>) 5, S. 42-48 Logistik, Lager, Lagerorganisation<br />
<strong>und</strong> -steuerung<br />
<strong>1993</strong> [318] U. H. Wittek: Funk- <strong>und</strong> computerintegrierte Lagerlogistik in einem<br />
Distributionszentrum<br />
ZfLog ( <strong>1993</strong>) 5, S. 73-75 Logistik, Lager, Lagerorganisation<br />
<strong>und</strong> -steuerung<br />
<strong>1993</strong> [319] H. Bähring: Innovatives Lagersteuerungssystem in der Praxis ZfLog (<strong>1993</strong>) 6, S. 58-60 Logistik, Lager, Lagerorganisation<br />
<strong>und</strong> -steuerung<br />
<strong>1993</strong> [320] K. Daniels: Trends <strong>und</strong> Ansprüche "Gebäudetechnik 2000" TR (<strong>1993</strong>) 10, S. 32-34 Gebäudetechnik<br />
<strong>1993</strong> [321] N. N.: Die mobile Immobilie BT (<strong>1993</strong>) 1 /2, S. 21 -26 Gebäudetechnik<br />
<strong>1993</strong> [322] N. N.: Neues am alten Platz - Hallenbau: Betriebsfertig in elf IA (<strong>1993</strong>) 2, S. 30-31<br />
Gebäudetechnik<br />
Monaten<br />
<strong>1993</strong> [323] N. N.: Keine Hexerei - Bauelemente: Dreizehn Wochen <strong>für</strong> IA (<strong>1993</strong>) 42, S. 28-29<br />
Gebäudetechnik<br />
Hochregallager<br />
<strong>1993</strong> [324] N. N.: Gebäude managen BT (<strong>1993</strong>) 10, S. 26-28 Gebäudetechnik<br />
<strong>1993</strong> [325] E. Beck: Zur Luftführung in Industrieräumen I (<strong>1993</strong>) 3, S. 214-217 Gebäudetechnik, Klima <strong>und</strong><br />
Beleuchtung<br />
<strong>1993</strong> [326] N. N.: Intelligente Gebäudetechnik: Simulationssoftware sorgt <strong>für</strong><br />
sichtbares Klima<br />
IA (<strong>1993</strong>) 27, S. 46-47<br />
Gebäudetechnik, Klima <strong>und</strong><br />
Beleuchtung<br />
<strong>1993</strong> [327] N. N.: Gutes Arbeitsklima durch richtiges Licht BT (<strong>1993</strong>) 12, S. 40 Gebäudetechnik, Klima <strong>und</strong><br />
Beleuchtung<br />
<strong>1993</strong> [328] N. N.: Produktionsfaktor Licht BT (<strong>1993</strong>) 12, S. 36-38 Gebäudetechnik, Klima <strong>und</strong><br />
Beleuchtung<br />
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Jahr<br />
Lit.<br />
st.<br />
Literaturübersicht <strong>Fabrikplanung</strong> <strong>1993</strong>.xls<br />
Autoren Titel Zeitschrift Stichworte<br />
<strong>1993</strong> [329] D. Schottelius: Technische Sicherheit, Arbeitsschutz <strong>und</strong> Umweltschutz in<br />
der Industrie<br />
Teil 1: TÜ 34 (<strong>1993</strong>) 10, S. 395-<br />
397, Teil 2: TÜ 34 (<strong>1993</strong>)11, S.<br />
437-442<br />
<strong>1993</strong> [330] P. Wielfeldt: Sachgerechtes Erstellen von Sicherheitsanalysen Teil 1: TÜ 34 (<strong>1993</strong>) 7/8, S. 303-<br />
306, Teil 2: TU 34 (<strong>1993</strong>) 9, S.<br />
357-362<br />
Gebäudetechnik, Klima <strong>und</strong><br />
Beleuchtung<br />
Gebäudetechnik, Klima <strong>und</strong><br />
Beleuchtung<br />
<strong>1993</strong> [331] M. Göring / H.-G.<br />
Schecker:<br />
Sicherheitsbetrachtung verfahrenstechnischer Anlagen TU 34 (<strong>1993</strong>) 4, S. 169-175 Gebäudetechnik, Klima <strong>und</strong><br />
Beleuchtung<br />
<strong>1993</strong> [332] K. Haferkamp / P. Jäger: Analyse von Gefahrenquellen im Betrieb TÜ 34 (<strong>1993</strong>) 1, S. 8-14 Gebäudetechnik, Technische<br />
Sicherheit <strong>und</strong> Arbeitsschutz<br />
<strong>1993</strong> [333] N. N.: Garanten der Sicherheit BT (<strong>1993</strong>) 10, S. 38-40 Gebäudetechnik, Technische<br />
Sicherheit <strong>und</strong> Arbeitsschutz<br />
<strong>1993</strong> [334] N. N.: Unfälle vermeiden IA 43 (<strong>1993</strong>), S. 48-51 Gebäudetechnik, Technische<br />
Sicherheit <strong>und</strong> Arbeitsschutz<br />
<strong>1993</strong> [335] A. Bücker: Sicherheit im Schmalgangregallager FMJ Sonderbände (<strong>1993</strong>), S. 21-<br />
25<br />
Gebäudetechnik, Technische<br />
Sicherheit <strong>und</strong> Arbeitsschutz<br />
<strong>1993</strong> [336] D. Homburg: Personenschutz in Schmalgang-Regallagern T (<strong>1993</strong>) 23, S. 31-34 Gebäudetechnik, Technische<br />
Sicherheit <strong>und</strong> Arbeitsschutz<br />
<strong>1993</strong> [337] H. Preiser: Sicherheit muß sein - Personenschutz in Schmalgang- Teil 1: MF (<strong>1993</strong>) 9, S. 62-64, Teil Gebäudetechnik, Technische<br />
Regallagern<br />
2: MF (<strong>1993</strong>) 11/12, 5. 52-56 Sicherheit <strong>und</strong> Arbeitsschutz<br />
<strong>1993</strong> [338] A. Marty: Wenn Roboter ausrasten STZ (<strong>1993</strong>) 9, S. 40-44 Gebäudetechnik, Technische<br />
Sicherheit <strong>und</strong> Arbeitsschutz<br />
<strong>1993</strong> [339] N. N.: Das Ohr geht vor IA 43 (<strong>1993</strong>), S. 52-53 Gebäudetechnik, Technische<br />
Sicherheit <strong>und</strong> Arbeitsschutz<br />
<strong>1993</strong> [340] N. N.: Lärmschwerhörigkeit muß nicht sein BT (<strong>1993</strong>) 718, S. 32 Gebäudetechnik, Technische<br />
Sicherheit <strong>und</strong> Arbeitsschutz<br />
<strong>1993</strong> [341] S. Knauer: Die Europa-Logistik unter Druck ZfLog (<strong>1993</strong>) 6, S. 9-10 Projekt- <strong>und</strong> Fabrikcontrolling<br />
<strong>1993</strong> [342] V. Schackmann: Gr<strong>und</strong>lagen des Investitions Controlling F+H 43 (<strong>1993</strong>) 7/8, 5. 13-15 Projekt- <strong>und</strong> Fabrikcontrolling<br />
<strong>1993</strong> [343] P. Scharf: Vor der Planung im Detail Methoden zum einfachen<br />
Abschätzen der Wirtschaftlichkeit automatisierter Anlagen <strong>für</strong><br />
Materialfluß u. Montage<br />
MM 99 (<strong>1993</strong>) 8, 5. 30-32<br />
Projekt- <strong>und</strong> Fabrikcontrolling<br />
<strong>1993</strong> [344] F. Landvogt / Ch. Fehlervermeidung ein Schritt zur Kostensenkung VDI-Z (<strong>1993</strong>) 6, S. 73-77 Projekt- <strong>und</strong> Fabrikcontrolling<br />
Kalusche:<br />
<strong>1993</strong> [345] B. Hasch / J. Laszewski: Projektsteuerung bei Verwaltungsbauten DBZ (<strong>1993</strong>) 6, S. 1023-1028 Projekt- <strong>und</strong> Fabrikcontrolling<br />
<strong>1993</strong> [346] B. Filz: Rationalisierungspotentiale aufspüren FMJ Sonderband (<strong>1993</strong>), S. 16-18 Projekt- <strong>und</strong> Fabrikcontrolling<br />
Seite 17 von 18
Jahr<br />
Lit.<br />
st.<br />
<strong>1993</strong> [347] W. Eversheim / Götz /<br />
Marczinski / Laufenberg:<br />
Literaturübersicht <strong>Fabrikplanung</strong> <strong>1993</strong>.xls<br />
Autoren Titel Zeitschrift Stichworte<br />
Kostendiskussion statt Preisdiktat<br />
VDI-Z 135 (<strong>1993</strong>) 11/12, S. 44-47 Projekt- <strong>und</strong> Fabrikcontrolling<br />
<strong>1993</strong> [348] G. Schuh / E. Steinfatt: Konstruktionsbegleitende Prozeßkostenrechnung ZwF 88 (<strong>1993</strong>) 7/8, S. 344-346 Projekt- <strong>und</strong> Fabrikcontrolling<br />
<strong>1993</strong> [349] N. N.: Investition mit Zukunft IA (<strong>1993</strong>) 9, S. 33-39 Projekt- <strong>und</strong> Fabrikcontrolling<br />
<strong>1993</strong> [350] E. Gottschalk / M. Unternehmen <strong>und</strong> Produktion im Einklang F 43 (<strong>1993</strong>) 6, S. 24-26 Projekt- <strong>und</strong> Fabrikcontrolling<br />
Schenk:<br />
<strong>1993</strong> [351] G. Pawellek / T. Krüger: Kostentransparenz in der Produktionslogistik F+H 43 (<strong>1993</strong>) 1/2, S. 7-13 Projekt- <strong>und</strong> Fabrikcontrolling<br />
<strong>1993</strong> [352] K.-H. Brockmann / E. Logistische Kennzahlen <strong>für</strong> den zwischenbetrieblichen LiU 7 (<strong>1993</strong>) 10, 5. 94-97 Projekt- <strong>und</strong> Fabrikcontrolling<br />
Anegnostou:<br />
Vergleich<br />
<strong>1993</strong> [353] J. Schietinger: Strategisches Logistik-Controlling in der Praxis LiU 7 (<strong>1993</strong>) 6, S. 86-89 Projekt- <strong>und</strong> Fabrikcontrolling<br />
<strong>1993</strong> [354] G. Busch: Effizientes Logistik-Controlling F+H 43 (<strong>1993</strong>) 1/2, S. 5-6 Projekt- <strong>und</strong> Fabrikcontrolling<br />
<strong>1993</strong> [355] N. N.: Gläserne Stapler F+H 43 (<strong>1993</strong>) 10, S. 685-686 Projekt- <strong>und</strong> Fabrikcontrolling<br />
<strong>1993</strong> [356] S. Vajna: Wirtschaftlichkeitsaspekte von CAD / CAM-Systemen CIM-M (<strong>1993</strong>) 4, S. 20-25 Projekt- <strong>und</strong> Fabrikcontrolling<br />
<strong>1993</strong> [357] H. Roschiwal: Industriestandort Deutschland - Risiko, aber auch (noch) VDI-Z 135 (<strong>1993</strong>) 9, 5. 32-33 Projekt- <strong>und</strong> Fabrikcontrolling<br />
Chance<br />
<strong>1993</strong> [358] U. Jürgens: Mythos <strong>und</strong> Realität von Lean Production in Japan FB/IE 42 (<strong>1993</strong>) 1, S. 18-23 Projekt- <strong>und</strong> Fabrikcontrolling<br />
<strong>1993</strong> [359] G. Aupperle / J. Bischoff Die fraktale Fabrik lebt wt (<strong>1993</strong>) 3, S. 54-57 Projekt- <strong>und</strong> Fabrikcontrolling<br />
u. a.:<br />
<strong>1993</strong> [360] E. Westkämper / B. Neuorientierung einer Fertigung wt (<strong>1993</strong>) 3, S. 58-61 Zusammenfassung <strong>und</strong> Ausblick<br />
Burgstrahler:<br />
<strong>1993</strong> [361] W. Danglmaier / R. Produzieren ohne Reserven - Datentechnik verbessert die wt (<strong>1993</strong>) 1, S. 54-56<br />
Zusammenfassung <strong>und</strong> Ausblick<br />
Anderl:<br />
Planung<br />
<strong>1993</strong> [362] P. Hanenberger: CIM im Automobilbau ZwF 3 (<strong>1993</strong>), S. 4 Zusammenfassung <strong>und</strong> Ausblick<br />
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