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Fabrikplanung 1993 - Institut für Maschinelle Anlagentechnik und ...

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Literaturübersicht <strong>Fabrikplanung</strong><br />

Beiträge aus Fachzeitschriften des Jahres <strong>1993</strong>, Teil 1<br />

Uwe Bracht <strong>und</strong> Hans Janisch<br />

Um die vorhandene Marktposition zu festigen oder um Wettbewerbsvorteile zu erlangen, muß jede<br />

Unternehmensleitung ständig die innerbetrieblichen Strukturen analysieren, sie rechtzeitig an die zu<br />

erwartenden Marktentwicklungen anpassen <strong>und</strong> - wenn notwendig - erneuern. Gr<strong>und</strong>lage da<strong>für</strong> ist eine<br />

umfassende Kenntnis der technischen Möglichkeiten <strong>und</strong> ein Überblick über die am Markt<br />

angebotenen Anlagen <strong>und</strong> Systeme.<br />

Hier möchte die folgende Literaturübersicht durch die Auswertung von 44 Fachzeitschriften des<br />

deutschsprachigen Raumes Hilfestellung leisten <strong>und</strong> einen Überblick über die Veröffentlichungen zum<br />

Thema <strong>Fabrikplanung</strong> im Jahre <strong>1993</strong> vermitteln. Sie schließt damit an die in dieser Zeitschrift<br />

veröffentlichten Literaturübersichten <strong>für</strong> die Jahre 1988-1992 [1-5] an.<br />

Die Übersicht erhebt weder den Anspruch auf Vollständigkeit noch ersetzt sie das Lesen der<br />

Fachzeitschriften. Sie möchte vielmehr nur durch Ordnen <strong>und</strong> Sichten der Veröffentlichungen die<br />

Möglichkeit <strong>für</strong> eine gezielte Auswahl schaffen <strong>und</strong> zum gezielten Lesen einzelner Artikel anregen.<br />

Die Übersicht ist in folgende Punkte gegliedert<br />

1. Generelles<br />

2. Planungsinstrumente<br />

3. Logistik<br />

4. Gebäudetechnik<br />

5. Zusammenfassung <strong>und</strong> Ausblick.<br />

Die ersten beiden Punkte werden in diesem Heft behandelt, die weiteren erscheinen in der nächsten<br />

Ausgabe dieser Zeitschrift.<br />

Neben dieser fachübergreifenden Literaturübersicht können <strong>für</strong> Einzelthemen die folgenden<br />

fachspezifischen Jahresübersichten äußerst hilfreich sein:<br />

• Flexible Fertigung [6]<br />

• Montage- <strong>und</strong> Handhabungstechnik, Industrieroboter [7]<br />

• Kaltmassivumformung [8]<br />

• Demontage [9].<br />

Für einzelne Produktgruppen geben die folgenden Marktbilder einen guten Überblick<br />

• Werkzeugidentifikationssysteme [10]<br />

• Werkzeugverwaltungssysteme [11]<br />

• Kompakte Schweißzellen [12]<br />

• Manipulatoren [13]<br />

• Rampen, Tore, Überladebrücken [14]<br />

• Hubarbeitsbühnen [15]<br />

• Koordinatenmeßmaschinen [16]<br />

• Druckmeßtechnik [17]<br />

• Füllstandsmeßgeräte [18]<br />

• Langgutlager [19]<br />

• Lagertechnik <strong>und</strong> Betriebseinrichtung[20, 21]<br />

• Hochregalstapler [22,23]<br />

• Fördertechnik [24]<br />

• Einweg- <strong>und</strong> Mehrwegpaletten, Lager- <strong>und</strong> Transportbehälter [25]<br />

• Behälter <strong>für</strong> wassergefährdende Flüssigkeiten [26]


• Flurförderzeuge [27-30]<br />

• Stetigförderer [31]<br />

• Deckenförderer [32]<br />

• FTS [33, 34] - Instandhaltungssoftware [35]<br />

• Qualitätssicherungssoftware [36]<br />

• Lagerverwaltungssoftware [37]<br />

• CAD/CAM-Systeme in der Automobilindustrie [38]<br />

• BDE-Systeme [39]<br />

• PPS-Systeme [40, 41]<br />

• Fertigungsleitstände [42-44]<br />

• Belegloses Kommissionieren [45]<br />

• Codier- <strong>und</strong> Lesesysteme, Scanner [46, 47]<br />

• Identifikationssysteme [48-51]<br />

• Speicherprogrammierbare Steuerungen [52]<br />

• Software-Werkzeuge zur Entwicklung von Fuzzy-Reglern [53]<br />

• System-, Peripherie- <strong>und</strong> Softwareanbieter, Planer <strong>und</strong> Berater [54].<br />

Mit Hilfe der vorliegenden fachübergreifenden Literaturübersicht <strong>und</strong> den zitierten fachspezifischen<br />

Übersichten dürfte es relativ schnell möglich sein, sich einen Überblick über die Veröffentlichungen<br />

des Jahres <strong>1993</strong> zu verschaffen, die <strong>für</strong> die eigene Arbeit wichtig sind.<br />

Die größten Messen im Bereich Fabrikausrüstung waren wie in den letzten Jahren:<br />

• CeBIT<br />

• EMO <strong>und</strong><br />

• Industrie.<br />

Wie jedes Jahr zeigen darüber hinaus die Berichte über die Messen in Deutschland den aktuellen<br />

Entwicklungsstand in der Fertigungstechnik:<br />

Messe Ort Literaturstelle<br />

• CeBIT Hannover [55]<br />

• Control Sinsheim [56]<br />

• Dach <strong>und</strong> wand Berlin [57]<br />

• EMO Hannover [58-65]<br />

• Euroblech Hannover [66-68]<br />

• Eurochargo Stuttgart [69]<br />

• Fakuma Friedrichshafen [70]<br />

• Ident Vision Stuttgart [71]<br />

• IFAT München [72]<br />

• Industrie Hannover [73-77]<br />

• Interpack Düsseldorf [78-81]<br />

• IRW Köln [82]<br />

• Kunststoff Düsseldorf [83]<br />

• Laser München [84-86]<br />

• Leipziger Messe Leipzig [87]<br />

• Scantech Köln [88]<br />

• Schweißen <strong>und</strong> Schneiden Essen [89, 90]<br />

• Sensor Nürnberg [91]<br />

1. Generelles [92-145]<br />

In konjunkturell schwierigen Situationen treten Schwachstellen in den Unternehmen offen zutage. Es<br />

müssen neue Lösungen erarbeitet werden, die zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit beitragen.<br />

Einzelmaßnahmen zur Steigerung der Wirtschaftlichkeit dürfen nicht länger abteilungsorientiert<br />

betrachtet werden, sondern müssen zukünftig stärker dahingehend untersucht <strong>und</strong> danach beurteilt<br />

werden, ob sie einen Beitrag zur Optimierung des gesamten Wertschöpfungsprozesses liefern. In [92]<br />

wird dieser Paradigmenwechsel in der Produktionstechnik diskutiert. Es wird dabei folgende<br />

Vorgehensweise zur Ermittlung wettbewerbsbestimmender Unternehmensprozesse vorgestellt:


1. Zieldefinition<br />

• Positionierung im Markt<br />

• Ziele vorgeben (Marktanteil, Umsatz, Produktivität, etc.)<br />

2. Prozeßbetrachtung<br />

• Modellierung des Unternehmens<br />

• Transparenz erzeugen<br />

3. Prozeßgestaltung<br />

• Kernprozesse definieren<br />

• Schwachstellen ermitteln<br />

• Prozesse optimieren.<br />

Produktionstechnische Neuentwicklungen lassen erhebliche Rationalisierungspotentiale erwarten. Um<br />

neue Technologien erfolgreich zu nutzen, wird in [93] eine allgemein einsetzbare Planungsmethodik<br />

beschrieben. Das Planungsergebnis ist jeweils eine unternehmensspezifische Vorgehensweise. Die<br />

Planungsmethodik gliedert sich in 4 Module<br />

1. Produktanalyse<br />

2. Technologiezuordnung<br />

3. Bewertung<br />

4. Darstellung.<br />

Außer von der Technologie werden die mittel- bis langfristigen Erfolgsaussichten auch von den<br />

standortspezifischen Wettbewerbsvorteilen in der immer globaler werdenden industriellen Produktion<br />

bestimmt.<br />

Besonders in Osteuropa sind die Lohnkosten beträchtlich unter unserem Niveau [94]. Um<br />

kostenmäßig Schritt halten zu können, sind deshalb zunehmend internationale Produktionsmöglichkeiten<br />

zu nutzen <strong>und</strong> auf ein einheitliches Unternehmensziel auszurichten .<br />

Bei vielen Firmen ist ein Abwenden vom bisherigen tayloristischen Prinzip der Arbeitsteilung zu<br />

beobachten. Anstelle einer stark gegliederten Unternehmensstruktur wird nun eine flache Hierarchie<br />

angestrebt <strong>und</strong> Teamwork sowie Selbstverantwortung gefördert [95].<br />

Um schneller neue Produkte auf den Markt bringen zu können, werden die Aufgaben fachübergreifend<br />

<strong>und</strong> zeitparallel bearbeitet. Statt wie bisher abteilungsbezogene Tätigkeiten <strong>und</strong> Abläufe zu optimieren,<br />

wird nun der Schwerpunkt der effizienzsteigernden Maßnahmen auf die Integration vormals getrennter<br />

Bereiche gelegt. In [96] wird der Schwerpunkt auf eine Aufgabenintegration bei der Produkt- <strong>und</strong><br />

Prozeßgestaltung gelegt. Sie ermöglicht ein gleichzeitiges Optimieren der Produkt- <strong>und</strong><br />

Prozeßmerkmale, ohne mehrfache, zeitaufwendige Planungsdurchläufe. In [97] wird in diesem<br />

Zusammenhang ein operativer Lösungsansatz <strong>für</strong> Simultaneous Engineering vorgestellt.<br />

Ziel einer Optimierung ist die Konzentration der Aktivitäten auf den eigentlichen Wertschöpfungsprozeß.<br />

Indem Unnötiges eliminiert <strong>und</strong> Notwendiges vereinfacht wird, werden mögliche<br />

Verschwendungen reduziert. Nach Simioni [98] sind die Voraussetzungen <strong>für</strong> Lean Produktion<br />

gegeben, wenn in der gesamten Fertigungskette Schnell umrüsten <strong>und</strong> eine produktorientierte<br />

Ablauforganisation eingeführt ist.<br />

In [99] wird ein rechnergestütztes Verfahren zur Planung <strong>und</strong> Inbetriebnahme von<br />

Produktionssystemen der Elektronikfertigung vorgestellt. Es beinhaltet folgende Teilaufgaben<br />

1. Planung<br />

• Stationsaufbau Zusatzeinrichtungen<br />

• Anlagenlayout<br />

2. Inbetriebnahme<br />

• Plausibilitätsprüfung<br />

• Überwachen des Kommunikationsverhaltens


3. Betrieb<br />

• optimierter Anlagenbetrieb<br />

• prozeßbegleitende Simulation<br />

4. Schulung<br />

• computerunterstützte Wissensvermittlung<br />

• simulationsgestütztes Training.<br />

Da die Elektronikbranche mehr denn je kurzen Innovationszyklen <strong>und</strong> globalem Wettbewerb<br />

ausgesetzt ist, nimmt die stetige Anpassung der Produktion nach k<strong>und</strong>enorientierten Zielkriterien eine<br />

Schlüsselstellung ein. In [100] wird ein auftragsbezogenes Informationssystem vorgestellt, mit dem<br />

marktorientierte Verbesserungspotentiale <strong>und</strong> Ursachen von Schwachstellen beschleunigt ermittelt<br />

werden können.<br />

1.1. <strong>Fabrikplanung</strong> [1O1-119]<br />

Bei der mittel- bis langfristigen <strong>Fabrikplanung</strong> gibt es die beiden Schwerpunkte Werkstruktur- <strong>und</strong><br />

Werkentwicklungsplanung. In [101] werden 3 Thesen zur Lean-Philosophie aufgeführt:<br />

1. Unternehmen reagieren erst, wenn der Leidensdruck groß ist. Lösungsansätze beziehen sich dann<br />

auf Organisations- <strong>und</strong> Fabrikstrukturen.<br />

2. Es ist mit minimalen betrieblichen Ressourcen ein maximaler Erfolg zu erzielen.<br />

3. Methoden <strong>und</strong> Bausteine dazu sind JlT-Fertigungen, segmentierte Fabriken, flexible<br />

Fertigungsinseln, Gruppenarbeit, etc.<br />

<strong>Fabrikplanung</strong> kann nicht losgelöst von der Fertigungssteuerung betrachtet werden. In [102] wird ihre<br />

gegenseitige Verknüpfung besonders betont.<br />

Angesichts der geforderten hohen Reaktionsfähigkeit ist der Schritt von der Produktionssteuerung zur<br />

Produktionsregelung mehr als angebracht [103].<br />

Nicht nur Grobbetriebe können die Vorteile einer Segmentierung der Fertigung nach Produktbranchen<br />

<strong>und</strong> -bereichen nutzen. Deutschle zeigt in [104], daß dies auch <strong>für</strong> Mittelständler gilt. Die einzelnen<br />

Einheiten ("Fraktale") müssen durch ein Planungs- <strong>und</strong> Steuerungssystem miteinander verknüpft<br />

werden, das die Freiräume <strong>für</strong> die Planung in den Bereichen beläßt, aber gleichzeitig Informationen<br />

über die Gesamtzusammenhänge widerspiegelt [105]. Wege zur "fraktalen Fabrik" werden in [106]<br />

anhand eines Konzepts beschrieben, das aus folgenden Ebenen besteht:<br />

1. Kultur<br />

2. Strategie<br />

3. soziale <strong>und</strong> informelle Faktoren<br />

4. Finanzen<br />

5. Information<br />

6. Technik.<br />

Ein integriertes Verfahren zur Leistungsbewertung <strong>und</strong> -optimierung bei der Strukturauslegung der<br />

Fertigung wird in [107] vorgestellt. Oberstes Ziel ist dabei, die strukturellen Voraussetzungen zu<br />

schaffen, damit der Gesamtaufwand <strong>für</strong> Logistik <strong>und</strong> Prozeß minimiert werden kann. Dies gelingt<br />

häufig dadurch, daß DurchIaufzeiten <strong>und</strong> Bestände drastisch gesenkt werden. Ein<br />

rechnerunterstütztes Hilfsmittel zur Fertigungsstrukturierung ist die Clusteranalyse [108]. Mit ihr kann<br />

die Gliederung großer Werkstückspektren erleichtert werden. Letztendlich bestimmen aber die<br />

Logistik- <strong>und</strong> Produktionsstrategien die Fabrikstruktur. Sussenguth [109] gibt ihren Einfluß qualitativ<br />

an.<br />

In [110,111] wird gefordert, die Werkstrukturen bestmöglich in die Beschaffungslogistik zu integrieren<br />

<strong>und</strong> die internen <strong>und</strong> externen Versorgungsabläufe transparent <strong>und</strong> bewertbar zu machen. Dann ist es<br />

möglich, JlT-Kaufteile zu erkennen <strong>und</strong> bezüglich Einsparung, Risiko <strong>und</strong> Machbarkeit zu bewerten.


Auf dem Weg zur "schlanken Produktion" ist CIM eine EDV-technische Integrationsmöglichkeit <strong>für</strong><br />

arbeitsteilige Prozesse [112]. Mit der modernen Informationstechnik kann der Informationsbedarf der<br />

einzelnen Segmente befriedigt <strong>und</strong> das Handeln zielorientiert gesteuert werden.<br />

An einem Beispiel aus der Elektronikfertigung werden in [113] Rationalisierungen durch eine<br />

Produktionssegmentierung beschrieben. Über eine CIM-gerechte <strong>Fabrikplanung</strong> aus der Werkzeugmaschinenbranche<br />

wird in [114] berichtet.<br />

Bereits im Vorfeld sind rechtzeitig gr<strong>und</strong>sätzliche Forderungen an die Industriegebäudeplanung<br />

abzuleiten. Ahrend [115] hebt deshalb die gemeinsame Planung von Fabrik <strong>und</strong> Gebäude hervor,<br />

damit auch auf diesem Feld aus ganzheitlicher Sicht ein optimales Planungsergebnis erzielt werden<br />

kann.<br />

In [116] wird die Sammlung <strong>und</strong> Rückführung von Produkten <strong>und</strong> Produktionsabfällen gefordert, um zu<br />

einer umweltschonenden Fabrik zu gelangen. In diesem Zusammenhang wird in [117] über<br />

Gr<strong>und</strong>lagen <strong>für</strong> Umweltdatenbanken als Instrument der <strong>Fabrikplanung</strong> berichtet.<br />

Für die Vielzahl von Einzelproblemen im Rahmen der <strong>Fabrikplanung</strong> ist ein integriertes Konzept<br />

notwendig, mit dessen Hilfe die einzelnen Arbeitsschritte auf der Gr<strong>und</strong>lage einer einheitlichen<br />

Datenbasis ausgeführt werden können. In [118] wird ein derartiges Konzept diskutiert.<br />

Um die einzelnen Planungsaufgaben auch innerhalb kurzer Zeit ausführen zu können, sind <strong>für</strong> jede<br />

Planungsstufe EDV-gestützte Planungswerkzeuge wie CAD <strong>und</strong> Simulation notwendig. In [119] werden<br />

Stand <strong>und</strong> Entwicklungstendenzen bei einem deutschen Automobilhersteller beschrieben.<br />

1.2. Make-or-Buy [120-136]<br />

Ein Vergleich der Umsatzrendite <strong>und</strong> der Fertigungstiefe zeigt, daß japanische Unternehmen<br />

anscheinend erfolgreicher operieren als deutsche [120]. Ein Gr<strong>und</strong> mag die zu hohe Fertigungstiefe<br />

der deutschen Unternehmen sein. Mit einer Make-or-Buy-Analyse werden die Optimierungspotentiale<br />

ermittelt <strong>und</strong> in ihren Auswirkungen auf den Erfolg bewertet. Zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit<br />

ist es notwendig, die optimale Fertigungstiefe zu ermitteln, die gleichzeitig strategische <strong>und</strong> operative<br />

Aspekte miteinander verknüpft. Die Entscheidung über Eigenfertigung oder Fremdbezug ist nicht nur<br />

<strong>für</strong> einzelne Teile oder Komponenten zu fällen, sondern auch <strong>für</strong> komplette Systeme [121]. Mehr<br />

Kostenflexibilität läßt sich auch durch Auslagerung (Outsourcing) betrieblicher Funktionen erzielen. In<br />

[122] werden dazu folgende 4 Schritte vorgeschlagen:<br />

1. Identifikation der Funktionen, die sich <strong>für</strong> Outsourcing eignen<br />

2. Funktionsspezifische Entscheidung In oder Out<br />

3. Umsetzungsvorbereitung<br />

4. Durchführung.<br />

Die Make-or-Buy-Entscheidung kann auch als Instrument der Unternehmenslogistik eingesetzt werden<br />

[123]. Es sind dabei die Auswirkungen auf die Kosten, Finanzwirtschaft, Kapazität, Qualität, Absatz,<br />

Termin, Risiko, etc. zu beachten. In [124] wird ein Phasenmodell zur Fremdvergabe logistischer<br />

Leistungen beschrieben; gleiches wird in [125] <strong>für</strong> den Fertigungsbereich dargelegt.<br />

Bretzke [126] sieht dann Vorteile im Outsourcing, wenn Kostendegressionen durch ein größeres<br />

Produktionsvolumen, durch eine bessere Auslastung, durch stärkere Spezialisierung oder durch einen<br />

besseren Einsatz der Finanzmittel gegeben sind. Durch eine Aktivitätenvorverlagerung können<br />

Lieferanten bereits im Produktentstehungsprozeß eingeb<strong>und</strong>en werden [127]. Alle deutschen<br />

Automobilunternehmen haben spezielle Projekte gestartet, um gemeinsam mit den Lieferanten nach<br />

Kostensenkungspotentialen zu suchen. Kriterien <strong>und</strong> Checklisten <strong>für</strong> die Wahl des richtigen<br />

Lieferanten werden von Kuba [128] vorgestellt. Einen Vergleich der Chancen <strong>und</strong> Risiken beim<br />

Outsourcing <strong>und</strong> Vorgehensweisen werden in [129] beschrieben. In der Fertigung läßt sich der<br />

Fixkostenblock reduzieren, indem Kapazitäten, Personal <strong>und</strong> Betriebsmittel anschließend dem<br />

resultierendem Bedarf angepaßt <strong>und</strong> entsprechende Gemeinkosten abgebaut werden.<br />

Outsourcing beschränkt sich nicht nur auf die Fertigung, sondern auch auf die Vertriebslogistik [131,<br />

132] <strong>und</strong> auf Dienstleistungen bis zu Engineeringaufgaben [133-136].


1.3. Recycling [137-145]<br />

Das verstärkte Umweltbewußtsein in der Öffentlichkeit <strong>und</strong> gesetzliche Auflagen führen dazu, daß<br />

neue Produkte zunehmend von Anfang an umweltgerecht <strong>und</strong> recyclinggerecht gestaltet werden. In<br />

[137] wird zwischen Produktions-, Produkt- <strong>und</strong> Altstoffrecycling unterschieden.<br />

Auch bisher mußten Produktionsrückstände <strong>und</strong> Altstoffe entsorgt werden. Wenn die Produkte<br />

recyclinggerecht konstruiert würden, ist davon auszugehen, daß die Herstell- <strong>und</strong> Entsorgungskosten<br />

insgesamt gesenkt werden könnten. Aus Sicht der Qualitätssicherung kann die Entsorgung als der<br />

Abschluß der Qualitätsbemühungen aufgefaßt werden [138]. Damit sich Recycling wirtschaftlich<br />

rechnet, sind Strategien notwendig, die von einem ganzheitlichen Ansatz ausgehen. In Deutschland<br />

werden ca. 2 Millionen Pkws jährlich mit steigender Tendenz aus dem Verkehr gezogen. Sowohl das<br />

Vermeidung von Müll als auch das Schonen von Rohstoffressourcen wird durch ein PKW-<br />

Recyclingkonzept unterstützt [139]. Danach werden einzelne Komponenten zur Wiederverwendung<br />

bzw. Weiterverwendung demontiert <strong>und</strong> nur noch Reststoffe deponiert. Bei der Demontage geht es um<br />

die Rückgewinnung von Komponenten <strong>und</strong> Baugruppen, die sortenreine Gewinnung von Wertstoffen<br />

<strong>und</strong> die Isolierung von Schadstoffen. In [140] werden Teilziele zur demontagegerechten<br />

Produktgestaltung genannt, damit sich Demontageoperationen vermeiden, vereinfachen oder<br />

vereinheitlichen lassen.<br />

Analog der Montage lassen sich die Demontageprozesse in manuelle, starr oder flexibel automatisierte<br />

unterteilen [141]. In [142] werden Lösungsprinzipien <strong>für</strong> die Demontage von Elektrokleingeräten<br />

beschrieben. In [143] wird <strong>für</strong> elektronische Geräte ein wirtschaftliches Recycling mittels einer<br />

automatisierten Demontage vorgestellt.<br />

Als Zukunftsvision könnte ein Verb<strong>und</strong> von Montage <strong>und</strong> Demontage betrachtet werden, bei dem<br />

Personal <strong>und</strong> Anlagen in einer Montage- / Demontage-Fabrik gemeinsam genutzt würden [144].<br />

Die Entsorgung wird bereits als eine allgemein wichtige Thematik angesehen. In [145] wird über eine<br />

VDI-Tagung zu diesem Thema berichtet.<br />

2. Planungsinstrumente [146-225]<br />

Aktuelle Studien haben ergeben, daß im Konstruktionsbereich bis zu 30 % des Aufwands auf die<br />

Aufnahme, die Entgegennahme <strong>und</strong> die Weitergabe von Daten entfallen. Das ist kostbare Zeit, die im<br />

Produktentwicklungsprozeß dann fehlt. Ein transparentes Prozeß- <strong>und</strong> Datenmanagement ist hierbei<br />

ein wirkungsvolles Hilfsmittel. In [146] wird ein Datenmanagementsystem vorgestellt, das die<br />

gleichzeitige Nutzung der Informationen durch mehrere Planungsteams ermöglicht.<br />

Eine gemeinsame Datenbasis <strong>für</strong> alle Planungsaufgaben ermöglicht es, die einzelnen ClM-Bausteine<br />

miteinander zu verknüpfen. Die Verwaltung derartiger Daten wird als EDM (Engineering Data<br />

Management) bezeichnet. Die Datenbasen enthalten Daten des gesamten<br />

Produktentstehungsprozesses von der Idee bis zum fertigen Produkt [147]. Da nur eine<br />

Informationsquelle <strong>für</strong> alle Abteilungen <strong>und</strong> Funktionen vorhanden ist, gibt es keine red<strong>und</strong>anten<br />

Daten. Besonders bei Großprojekten ist die Verwaltung der Dokumentation ein Problem. Aus diesem<br />

Gr<strong>und</strong> wurde vom amerikanischen Verteidigungsministerium das Engineering-Konzept CALS<br />

(Computer Aided Acquisition & Logistics Support) aufgestellt [148]. Kernstück von CALS ist ein EDM-<br />

System.<br />

In [149] werden die Anforderungen an EDM-Systeme, der heutige Stand der Technik sowie die<br />

wichtigsten Entwicklungstrends beschrieben. Darüber hinaus wird aufgezeigt, welche strategischen<br />

<strong>und</strong> wirtschaftlichen Nutzungspotentiale durch EDM erschlossen werden können. In [150] werden<br />

verschiedene EDM-Systeme <strong>und</strong> in [151] die Einsatzvorbereitung <strong>und</strong> die Einführung solcher Systeme<br />

beschrieben.<br />

Gemäß den Zertifizierungsnormen DIN / ISO 9000 ff. sind bereits Qualitätssicherungsmaßnahmen<br />

während der Entwicklung <strong>und</strong> der Konstruktion zu treffen. In diesem Zusammenhang sind EDM-<br />

Systeme auch ein Werkzeug der Qualitätssicherung [152].


2. 1. Simulation [153-200]<br />

Simulation ist die Nachbildung eines dynamischen Prozesses in einem Modell, um zu Erkenntnissen<br />

zu gelangen, die auf die Wirklichkeit übertragbar sind (VDI-Richtlinie 3633). Simulierbar ist praktisch<br />

alles, was als Modell mit hinreichender Genauigkeit beschrieben werden kann. So lassen sich z.B. mit<br />

Hilfe der Simulation auch folgende Problemstellungen untersuchen:<br />

• Funktionalität von Steuerungsabläufe [153]<br />

• Kinematik in Fertigungszellen [154]<br />

• Belastbarkeit von Schutzkonstruktionen [155] <strong>und</strong> sogar<br />

• Melkprozesse in der Landwirtschaft [156].<br />

Im Bereich der <strong>Fabrikplanung</strong> werden mit der SimuIation u.a. folgende Ziele verb<strong>und</strong>en:<br />

• Vermeiden von Planungsfehlern bei sehr komplexem Systemverhalten<br />

• Vergleich vieler Lösungsvarianten<br />

• Sicherung der Funktionalität eines Materialflußsystems<br />

• besseres Verständnis des dynamischen Systemverhaltens<br />

• Berücksichtigung <strong>und</strong> Beurteilung stochastischer Ereignisse, die zufallsabhängige<br />

Zusammenhänge im Prozeßablauf beeinflussen<br />

• Bestimmung der Grenzleistung eines Systems<br />

• Prüfen von Ausweichstrategien bei komplexen Störungen<br />

• Quantifizierung des Einflusses bestimmter Systemparameter.<br />

Einhergehend mit der Durchführung von Simulationsexperimenten ergeben sich dabei oft folgende<br />

positive Effekte [157]:<br />

• die Sensibilität der Mitarbeiter auf Potentialerkennung wird geschult <strong>und</strong> gefördert<br />

• die Probleme <strong>und</strong> Denkweisen der anderen Abteilungen werden durch die übergreifende,<br />

interdisziplinäre Zusammenarbeit im Team transparent <strong>und</strong> verständlich gemacht<br />

• Schwachstellen <strong>und</strong> Potentiale des Ist-Zustands werden erkannt <strong>und</strong> Einsicht sowie Wille zur<br />

Verbesserung werden gefördert.<br />

In [158] werden Stand der Technik <strong>und</strong> Trends in der Simulation dargelegt. Danach werden die<br />

Simulationswerkzeuge der 90er Jahre durch die:<br />

• Verwendung allgemeiner, einheitlicher Methodiken Hinterlegung einer hierarchischen Modellstruktur<br />

• Schaffung von Kommunikationsschnittstellen zwischen Modellen<br />

• datentechnische Integration<br />

• Verwendung adäquater, leicht handhabbarer, k<strong>und</strong>enspezifischer Bedienoberflächen<br />

• bedarfsgerechte Ergebnisaufbereitung <strong>und</strong> -interpretation<br />

• Bereitstellung einer Experiment- <strong>und</strong> Projektverwaltung<br />

charakterisiert.<br />

Die Vielfalt der bereits angebotenen Simulationsinstrumente läßt sich gemäß [159] sinnvoll nach ihrem<br />

Anwendungsspektrum unterteilen in:<br />

• Spezialgebiete<br />

• Produktion <strong>und</strong> Logistik<br />

• allgemeine Anwendungsbereiche.<br />

Die Erfahrung zeigt, daß bei Planungen mit Hilfe der Simulation das erwartete oder kalkulierte<br />

Nutzenpotential häufig bei weitem überschritten wird. In [160] wird von Untersuchungen berichtet, die<br />

ergeben hätten, daß die Kosten einer Simulationsstudie etwa 1 % der Gesamtinvestition oder 10 % der<br />

Planungskosten betragen. Dagegen steht das Kostenrisiko bei Planungsfehlern. Aus dieser Sicht ist<br />

der Wunsch verständlich, die gesamte Fabrik mit ihren Gestaltungsebenen, wie:<br />

• Umwelt<br />

• Strategien


• Strukturen<br />

• Systemen <strong>und</strong><br />

• Prozessen<br />

im Rechner abzubilden [161] . Das übergeordnete Ziel ist dabei, durch die Simulation im Vorstadium<br />

mehr Sicherheit <strong>für</strong> die Implementierung zu gewinnen [162].<br />

Insgesamt wird eine Rechnerunterstützung der Planungschritte von der Produktidee bis zur Produktion<br />

benötigt. Für die verschiedenen Teilaufgaben werden dazu in [163] entsprechende<br />

Simulationsanwendungen skizziert. In diesem Zusammenhang ist auch die Fertigungssteuerung zu<br />

untersuchen [164].<br />

Die Anpassung an sich wandelnde Marktbedürfnisse zwingt zu einer “permanenten Planung" [165],<br />

was einfache <strong>und</strong> schnelle Simulationswerkzeuge erforderlich macht [166].<br />

Bezüglich Simulation in der Logistik wird recht umfangreich an den deutschen Hochschulen <strong>und</strong><br />

<strong>Institut</strong>en geforscht [167-170]. Desweiteren gibt es einen VDI-Arbeitskreis, der sich mit der Simulation<br />

von Materialflußsystemen beschäftigt [171]. Für die Teilnehmer dieses Arbeitskreises hat sich die<br />

Simulation als rechnergestütztes Hilfsmittel bei der Planung, Realisierung <strong>und</strong> Betrieb von Logistik-,<br />

Materialfluß- <strong>und</strong> Produktionssystemen bewährt <strong>und</strong> ein breites Anwendungsspektrum erobert. Lag<br />

der Einsatz der Simulation früher im Bereich der Planung, so begleitet sie heute die Systeme in<br />

zunehmendem Maße durchgängig während des gesamten Lebenszyklus <strong>und</strong> hat inzwischen sogar<br />

Einzug in die Prozeßsteuerung gehalten [172].<br />

Aus der Vielzahl bereits vorhandener bzw. neu entwickelter Simulatoren, über die u.a. in [173-176]<br />

berichtet wird, stellt sich <strong>für</strong> den Anwender immer wieder die Frage, welcher Simulator <strong>für</strong> die eigene<br />

Aufgabe der geeignetste ist. Eine Hilfestellung bietet dazu der Beitrag von Kieser [177].<br />

Über das personalorientierte Simulationsverfahren (SIMULAST) wird in [178] berichtet. Um<br />

verschiedene Alternativen in der Montage zu untersuchen, sind z.B. die Systeme MOSYS [179-181]<br />

<strong>und</strong> ERGONFLEX [182] einsetzbar.<br />

Relativ oft werden Fertigungssteuerungsmaßnahmen mit Hilfe der Simulation untersucht [183-190].<br />

Durch die Integration von Ablaufsimulationen in die Grobplanung von Fabriken lassen sich die<br />

Ressourcen realitätsgerechter als mit statischen Berechnungsverfahren festlegen.<br />

Über ausgeführte Simulationsprojekte in Einzelbereichen der Produktion wird in [191-196] berichtet.<br />

Ein weiteres Anwendungsgebiet der Simulation ist die Optimierung von Geschäftsprozessen im<br />

indirekten Bereich. In [197] werden Rationalisierungspotentiale im Änderungswesen mit Hilfe der<br />

Simulation aufgespürt. In [198] werden Ansätze vorgestellt, wie mit Hilfe der Simulation die Dynamik<br />

eines Logistik-Controllings mit den betrieblichen Abläufen abgestimmt werden kann.<br />

Wenn die Entscheidung getroffen worden ist, daß simuliert werden soll, ist eine Entscheidung darüber<br />

zu fällen, ob selber simuliert oder die Simulationsdienstleistung besser eingekauft werden sollte. Große<br />

meint in [199], daß auf jeden Fall erfahrene Simulationsanwender erforderlich sind, die entweder<br />

extern als Dienstleister zur Verfügung stehen müssen, oder sich intern mit Unterstützung von außen<br />

entwickeln können. Denn sonst könnte schnell einer der in [200] zitierte Hauptfehler der Simulation<br />

gemacht werden:<br />

1. Falsche Zielsetzung<br />

2. Fehlende Fachkenntnis<br />

3. Mangelhafte Kooperation mit dem Auftraggeber<br />

4. Ungeeigneter Detaillierungsgrad<br />

5. Schlechte Kommunikation zwischen den beteiligten Spezialisten<br />

6. Falsches Simulationswerkzeug<br />

7. Mangelhafte Dokumentation der Simulationsstudie<br />

8. Anwendung von nicht geprüften oder falschen Modellen<br />

9. Unterschätzung von modernen Werkzeugen des Softwareengineering <strong>für</strong> die Lösung von großen<br />

<strong>und</strong> komplexen Problemen<br />

10. Präsentation unlogischer Ergebnisse.


2.2. Expertensysteme [201-221]<br />

Wohl kaum eine andere wissenschaftlich-technische Entwicklung dieser Zeit weckte so vielfältige<br />

Assoziationen, Erwartungen <strong>und</strong> Hoffnungen wie das Forschungsgebiet "Künstliche Intelligenz“. Dies<br />

liegt auch daran, daß der deutsche Begriff mehr Fähigkeiten suggeriert als der englische, der vielleicht<br />

besser mit "maschineller Wissensverarbeitung" übersetzt werden könnte. Nach Neipp [201] ist es nicht<br />

das erstrebenswerte Ziel, Maschinen mit umfassenden menschlichen Fähigkeiten <strong>und</strong> der<br />

Veranlagung zum schöpferischen Schaffen zu entwickeln. Es sei sinnvoller, sich darauf zu<br />

konzentrieren, neue Technologien <strong>und</strong> wissensbasierte Systeme zur Entlastung des Menschen von<br />

Routinearbeiten einzusetzen.<br />

Um den Anwender von Expertensystemen schnell <strong>und</strong> umfassend zu unterstützen, ist eine<br />

komfortable, graphikorientierte Oberfläche verb<strong>und</strong>en mit einer objektorientierten Wissenspräsentation<br />

von großem Nutzen. In [202] wird ein weitverbreitetes System mit diesen Eigenschaften vorgestellt.<br />

In [203] wird gezeigt, daß mit Expertensystemen in unterschiedlichen Bereichen eines<br />

Stahlunternehmens Problemstellungen angegangen werden können, bei denen herkömmliche<br />

Methoden keine entsprechende Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit erreichen.<br />

Haasis [204] berichtet von einem wissensbasierten Konstruktionsverb<strong>und</strong>system, dessen Aufgaben<br />

sich in drei Bereiche gliedern:<br />

• Routinetätigkeiten des Konstrukteurs sollen weitgehend dem System übertragen werden<br />

• heuristische Tätigkeiten des Konstrukteurs sollen in ausreichendem Maß informationstechnisch<br />

unterstützt werden<br />

• sämtliche Aufgaben des Arbeitsplaners sollen selbständig vom System ausgeführt werden.<br />

Für die Variantenfertigung wird in [205] ein Expertensystem vorgestellt, mit dem sich neue Varianten<br />

größtenteils aus einer Kombination bereits vorhandener Kombinationsmöglichkeiten bilden lassen. Es<br />

werden deshalb folgende Abläufe vorgesehen:<br />

1. Wiederverwenden bereits entwickelter Varianten<br />

2. Automatisieren des administrativen, technischen Ablaufs zur Generierung neuer Varianten.<br />

Des weiteren lassen sich wissensbasierte Systeme zur Angebotskalkulation <strong>und</strong> Fertigungsplanung<br />

einsetzen [206]. Durch diese planmäßige Vorgehensweise können die Herstellkosten genauer<br />

abgeschätzt <strong>und</strong> Planungskosten reduziert werden.<br />

Für die rechnerunterstützte Planung <strong>und</strong> Gestaltung manueller Montagesysteme wird in [207] des<br />

Expertensystem EMMA vorgestellt. Ausgehend von einem Produktmodell werden verschiedene<br />

Varianten <strong>für</strong> Montagearbeitsplätze entwickelt. Es werden dabei arbeitswissenschaftliche<br />

Gesichtspunkte wie Bewegungsvereinfachung berücksichtigt. um eine Aussage über die Güte der<br />

Arbeitsplätze machen zu können oder um Verbesserungspotentiale aufzeigen zu können, wird eine<br />

Bewertung der Varianten vorgenommen. Nebeneffekt der Montagesystemplanung ist eine<br />

Überprüfung, ob die zu montierenden Baugruppen montagegerecht konstruiert sind.<br />

In [208] wird beschrieben, wie mit wissensbasierten Methoden eine ClM-Umgebung <strong>für</strong> die Herstellung<br />

von Mikrosystemen geschaffen werden kann. Wissensbasierte Systeme in der Verpackungsplanung<br />

<strong>und</strong> Logistik werden in [209, 210] aufgeführt.<br />

Auf die Wichtigkeit des Erfahrungswissens bei der kurzfristigen Auftragssteuerung wird in [211]<br />

verwiesen. Durch die Verknüpfung von Expertensystemen mit Simulationssystemen läßt sich die<br />

Planungssicherheit erhöhen.<br />

In [212] wird ein objektorientierter Modellansatz <strong>für</strong> eine regelbasierte Fertigungssteuerung vorgestellt.<br />

Ausgehend von einem Modell, das den Fertigungsablauf in beliebiger Detaillierung in einem fraktalen<br />

Konzept beschreibt, werden Modellobjekten des Fertigungsgeschehens Planungs- <strong>und</strong><br />

Kommunikationsbausteinen zugeordnet, die in ihrem Ablauf von einem globalen Manager gesteuert<br />

werden.<br />

Fertigungsleitsysteme mit offenen Strukturen ermöglichen es, Module mit neuen Leistungsmerkmalen<br />

oder neue Anwendungen zu integrieren. In [213] wird demonstriert, wie Planungsmodule aus einem


wissensbasierten Produktionsleitsystem herausgelöst <strong>und</strong> einem anderen zur Verfügung gestellt<br />

werden können.<br />

In [214] wird eine wissensbasierte Produktionsführung mit Fuzzy-Konzepten vorgestellt. Die unscharfe<br />

Vorgabe von Produktionszielen wird dabei dazu verwendet, um unnötige Einschränkungen der<br />

Steuerbarkeit in lokalen Steuerungseinrichtungen zu vermeiden. Es werden spezielle<br />

Modellkonstruktionen <strong>für</strong> unterschiedliche Produktionslogistik-Konzepte vorgestellt.<br />

In [215] wird beschrieben, wie ein mittelständisches Unternehmen Zielen wie hohe Lieferbereitschaft,<br />

kurze Durchlaufzeiten, geringe Lagerbestände, zunehmende Flexibilität mit wissensbasierten ClM-<br />

Komponenten näherkommt.<br />

Das Haupteinsatzgebiet von wissensbasierten Systemen ist die Unterstützung bei der Diagnose.<br />

Gerade bei komplexen Produktionsanlagen sinkt die Verfügbarkeit mit steigender Komplexität. Ein<br />

Weg, um diesem Absinken entgegenzuwirken, ist der Einsatz von Diagnosesystemen. In [216] wird ein<br />

Diagnosesystem beschrieben, das einen umfassenden Wissenserwerb mit einem Minimum an<br />

Aufwand erlaubt.<br />

Gerade bei der Diagnose in Störungsfall ist es notwendig, das Expertenwissen vor Ort zu haben. In<br />

[217] wird ein PC-gestütztes Diagnosesystem <strong>für</strong> Roboter vorgestellt.<br />

Mit einer Nutzwertanalyse wird in [218] die Wirtschaftlichkeit von wissensbasierten Diagnosesystemen<br />

untersucht. Noch vorteilhafter wird der Einsatz von Diagnosesystemen, wenn diese vom<br />

Anlagenhersteller dem Anwender bereits mitgeliefert werden, da dann das Expertenwissen gleich<br />

mehrfach genutzt werden kann.<br />

Eine Weiterentwicklung <strong>für</strong> wissensbasierte Diagnosesysteme wird in [219] vorgestellt. Sie beruht auf<br />

einem Modell der Fertigungseinrichtung.<br />

Expertensystem werden auch in anderen Bereichen des Fabrikgeschehens eingesetzt, so z.B. bei der<br />

Entscheidung "Leasing oder Kreditkauf" [220] bzw. bei der Verbesserung der betrieblichen<br />

Datenverarbeitung [221].<br />

2.3. Layoutplanung [222-225]<br />

Das am häufigsten genannte Ziel bei der Layoutplanung ist die Minimierung des Flächenbedarfs. In<br />

[222] wird ein rechnergestütztes Projektierungssystem vorgestellt, das eine effektive<br />

Flächenvorausbestimmung bei der Teilefertigung <strong>und</strong> Montage vornehmen soll.<br />

Für Werkstättenlayouts wird in [223] ein Layoutoptimierungsprogramm vorgestellt, das es ermöglicht,<br />

Layoutvarianten unter Beachtung folgender Randbedingungen zu erstellen:<br />

• Gebäudegr<strong>und</strong>riß<br />

• Festpunkte<br />

• Transportwege, Stützen<br />

• Objektgröße <strong>und</strong> -gestalt<br />

• Beziehungsintensitäten (Material-, Personen-, Informationsfluß)<br />

• Standortfaktoren (Schwingung, Lärm, Strahlung, etc.)<br />

• Standorteignung (Fläche, Raum, Beleuchtung, Klima, etc.)<br />

Durch die Kopplung mit einem Simulationssystem kann festgestellt werden, wie gut die einzelnen<br />

Layoutvarianten die vorgegebenen Ziele erfüllen.<br />

Besonders im Schiffbau wird der Produktionsfluß maßgeblich von der temporären Flächenbelegung<br />

beeinflußt. In [224] wird da<strong>für</strong> ein System zur interaktiven Flächenbelegungsplanung vorgestellt, das:<br />

• eine bessere Nutzung von Fertigungs- <strong>und</strong> Montageflächen anstrebt<br />

• eine abgesicherte Angebotsplanung ermöglicht, die die Mindestbelequngszeiten von<br />

Engpaßbetriebsflächen durch den potentiellen Auftrag beachtet<br />

• drohende Fertigungsengpässe während der Auftragsabwicklung rechtzeitig erkennt bzw. verhindert.


Das vorgestellte System arbeitet mit einem heuristischen Ansatz, der auf Prioritätsregeln <strong>und</strong><br />

Suchstrategien basiert. Es wird sowohl ein zeitlicher als auch ein räumlicher Abgleich durchgeführt.<br />

Auch in [225] wird <strong>für</strong> die Betriebsflächenbelegung eine computergestützte, simultane Ablauf- <strong>und</strong><br />

Layoutplanung vorgeschlagen. Auch hier soll das Planungssystem gewährleisten, daß Engpässe<br />

erkannt, vorhandene Flächen wirtschaftlich genutzt <strong>und</strong> im Ergebnis kürzere Lieferzeiten erreicht<br />

werden.<br />

In der nächsten Ausgabe dieser Zeitschrift erscheint die zweite Hälfte der Literaturübersicht.


Literaturübersicht <strong>Fabrikplanung</strong><br />

Beiträge aus Fachzeitschriften des Jahres <strong>1993</strong>, Teil 2<br />

Uwe Bracht <strong>und</strong> Hans Janisch<br />

Der erste Teil dieses Überblicks über die Veröffentlichungen zum Thema <strong>Fabrikplanung</strong> ist in<br />

Industriebau 40. Jg. / 1994) Heft 5, S. 349-358, erschienen <strong>und</strong> behandelte die Teilgebiete:<br />

1. Generelles<br />

2. Planungsinstrumente.<br />

Im vorliegenden 2. Teil werden die Themen<br />

1. Logistik<br />

2. Gebäudetechnik<br />

3. Projekt- <strong>und</strong> Fabrikcontrolling<br />

betrachtet.<br />

Eine Zusammenfassung mit Ausblick schließt die Literaturübersicht des Jahres <strong>1993</strong> ab.<br />

3. Logistik [226-319]<br />

Die Autoren des "Handbuches der innerbetrieblichen Logistik" haben es sich zur Aufgabe gemacht,<br />

Klarheit in die Begriffswelt der Logistik zu bringen. Es kam darauf an, durch die ganzheitliche <strong>und</strong><br />

konsistente Betrachtungsweise im Rahmen der Unternehmenslogistik in sich schlüssige <strong>und</strong><br />

widerspruchsfreie Begriffsdefinitionen zu entwickeln.<br />

Der ursprünglich nur im militärischen Bereich genutzte Begriff der Logistik wurde in den 60er Jahren<br />

von der amerikanischen Managementwissenschaft auch <strong>für</strong> zivile Bereiche übernommen. Seitdem<br />

fand der Begriff auch Eingang im europäischen Sprachgebrauch Volks- <strong>und</strong> betriebswirtschaftlich faßt<br />

Logistik alle Ablaufprozesse zusammen, die <strong>für</strong> den Waren-, Produkt- <strong>und</strong> Objektfluß innerhalb<br />

definierter sozialer Systeme erforderlich sind. In [226] ist eine Auswahl von Begriffsdefinitionen<br />

zusammengestellt. Die im Umfeld der Unternehmen sich ändernden Randbedingungen sowie die<br />

technischen Entwicklungen zur Automatisierung <strong>und</strong> Flexibilisierung der Produktion haben zu einem<br />

Umdenken <strong>und</strong> einer schrittweisen Änderung der traditionellen Produktionsphilosophie geführt [227].<br />

Unternehmen heute stehen unter Zugzwang Starker Verdrängungswettbewerb am Markt, hohe<br />

Anforderungen an die Produkte hinsichtlich Varianz <strong>und</strong> Innovation sowie ein ständiger Zwang zur<br />

Erhöhung der Produktivität schaffen Handlungsdruck.<br />

Schenkt man dem Trend der Logistik Glauben, so liegt der Schlüssel zum Erfolg in Strategien, die<br />

durch Schlagworte wie Just-in-Time, CIM, Fraktale Fabrik, Kanban oder Lean Production benannt<br />

werden. In der Praxis haben es aber viele Unternehmen schwer, die aktuellen Trends in operative<br />

Alltagsarbeiten umzusetzen [228].<br />

Was verbirgt sich hinter der neuen W<strong>und</strong>ermethode Lean Management? Kann man Lean<br />

Management auch in Europa praktizieren ? Wenn man sich mit der Methode detailliert<br />

auseinandersetzt, stellt man mit Erstaunen fest: Es ist kein gr<strong>und</strong>sätzlich neues Verfahren, sondern<br />

eine konsequente breitflächige Anwendung bekannter Methoden <strong>und</strong> Führungstechniken, meint Fort<br />

[229]. Die eigentlichen Wertschöpfungsprozesse im Produktionsunternehmen haben inzwischen<br />

physisch <strong>und</strong> organisatorisch eine dermaßen starke Verflechtung erfahren, daß eine logische,<br />

k<strong>und</strong>enorientierte Arbeitsweise kostengünstig <strong>und</strong> effizient oft nicht mehr möglich ist. Viele<br />

Schnittstellen <strong>und</strong> Verantwortungsinseln behindern eine schnelle variantenreiche Produktherstellung.<br />

Die Zunahme von Komplexität <strong>und</strong> Dynamik fordert daher verstärkt logistisches ganzheitliches Denken<br />

<strong>und</strong> Handeln, fordert ein durchgängiges Unternehmens- <strong>und</strong> Logistikkonzept, nichts anderes<br />

beinhalten die aktuellen Schlagworte "Lean Production", "Lean Management" bzw. "Lean Computing".


Sie fordern die Umsetzung oft bereits bekannter Erkenntnisse <strong>und</strong> auch neuer Methoden einer<br />

ganzheitlichen Unternehmens- <strong>und</strong> Produktionsgestaltung [230].<br />

Schlanke Produktions- <strong>und</strong> Unternehmensführungsstrukturen konzentrieren sich auf den Prozeß der<br />

Wertschöpfung Produktivität, Qualität, Time-to-Market <strong>und</strong> Komplexitätsreduktion gelten als<br />

entscheidendes strategische Erfolgsfaktoren eines "Wertschöpfungsmanagements". Dieses sollte<br />

nicht isoliert aus der Perspektive sich gegeneinander abgrenzender Unternehmen gesehen werden,<br />

sondern als Gemeinschaftsaufgabe in fairer Partnerschaft zwischen Hersteller <strong>und</strong> Zulieferer, fordern<br />

Groth / Kammel [231].<br />

Die Just-ln-Time Idee JIT, d. h. “gerade zur rechten Zeit am richtigen Ort", umfaßt sowohl die eigene<br />

Fertigung wie die Geschäftsabwicklung mit Lieferanten <strong>und</strong> K<strong>und</strong>en. JIT optimiert den Materialfluß<br />

unternehmensintern wie übergreifend.<br />

JIT bedeutet, daß von gelagerten Stufen die Güter dann bereitgestellt werden, wenn sie die<br />

nachfolgende Stufe benötigt. JIT vermeidet Aufwand ohne Wertschöpfung, vermeidet Verschwendung<br />

in Form von Kapital, Raum <strong>und</strong> Handling. JIT ist logistisches Fitness meinen Burri / Sauter [232].<br />

Die Automobilproduktion ist heute durch weltweite Produktionsverb<strong>und</strong>e gekennzeichnet.<br />

Rationalisierungslösungen lassen sich dabei nicht 1:1 von einem auf den anderen Hersteller<br />

übertragen, was wiederum zu einer ganzen Facette von Lean-Production-Konzepten führt.<br />

"Gemeinsam" ist den Automobilproduzenten dabei nur die Dynamik mit der sie schlanke Abläufe<br />

erreichen wollen [233].<br />

Zu den die Produktion betreffenden Prinzipien des Lean-Konzepts zählt zum einen die teilweise<br />

Reintegration der durch das tayloristische Konzept der Massenproduktion zerstückelten Arbeitsinhalte<br />

im direkten Fertigungsbereich. Leitbild ist dabei die Maximierung von Aufgaben <strong>und</strong> Verantwortung bei<br />

den direkt am Band produktiv tätigen Arbeitskräften. Begleitet wird dieses Reorganisationsprinzip von<br />

der Einführung eines spezifischen Systems der Fehlerkennung, der Erforschung von Fehlerursachen<br />

sowie der direkten Fehlerbeseitigung. Damit werden kontinuierliche Verbesserungen angestrebt. Der<br />

dritte wesentliche Aspekt im direkten Produktionsbereich ist der Abbau von Zwischenlagern. Nach dem<br />

Nullpufferprinzip wird das geb<strong>und</strong>ene Kapital reduziert <strong>und</strong> die benötigte Fertigungsfläche drastisch<br />

verkleinert [234].<br />

Wenn wir uns heute so intensiv mit dem Lean-Management <strong>und</strong> Lean-Production Thema<br />

auseinandersetzen, so liegt das zum großen Teil daran, daß die vielen Versprechungen der EDV-<br />

Anbieter, ohne Schwierigkeiten komplexe Informationssysteme zu installieren <strong>und</strong> im Sinne von<br />

funktionierenden ClM-Lösungen den Unternehmen zur Verfügung zu stellen, gescheitert sind, meint<br />

Binner [235]. Wäre dieser Weg erfolgreich gewesen, würden heute die Japaner über die Übertragung<br />

von ClM-Lösungen auf japanische Verhältnisse nachdenken <strong>und</strong> nicht umgekehrt Europäer über die<br />

Einführung japanischer Lean-Managementstrategien.<br />

Die auf dem Markt befindlichen Fertigungsleitsysteme, Leitstände oder BDE-Systeme unterstützen<br />

derzeit zumeist nur die Zeitwirtschaft innerhalb der Produktion. Die Anforderung der Logistik zur<br />

zeitgenauen, richtigen Anlieferung von Materialien <strong>und</strong> Betriebsmitteln wird nur schlecht oder gar nicht<br />

erfüllt. Aufgr<strong>und</strong> der Diskussion um "Lean Production", aber auch aufgr<strong>und</strong> der derzeitigen<br />

konjunkturellen Lage <strong>und</strong> des geänderten Qualitätsbewußtseins in der Produktion verschieben sich die<br />

Anforderungen an Fertigungsleitsysteme, indem die Materialwirtschaft wichtiger wird als die<br />

Zeitwirtschaft. Der Beitrag [236] zeigt die Anforderungen auf, die an ein neues, modernes EDV-System<br />

zur Unterstützung der Material- <strong>und</strong> Zeitwirtschaft der Produktion gestellt werden.<br />

Die Realisierung einer Fabrik auf der Grünen Wiese bietet die einzige Gelegenheit, ohne<br />

Kompromisse eine maximale Integration von K<strong>und</strong>enorientierung, CIM <strong>und</strong> Logistik zu erreichen [237].<br />

Der Autor beschreibt, wie die daten- <strong>und</strong> kommunikationstechnische Verknüpfung einer Fabrik zur<br />

Papierverarbeitung zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens beiträgt.<br />

Kostenminimierung <strong>und</strong> konstante Lieferqualität sind die Hauptanforderungen <strong>für</strong> die<br />

Logistikverantwortlichen in den kommenden Jahren. Zur Erreichung dieser Zielsetzungen ist eine<br />

professionelle Logistikberatung mehr denn je gefragt [238].<br />

So sieht sich z. B. das Fraunhofer <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> Materialfluß <strong>und</strong> Logistik, IML in Dortm<strong>und</strong>, als Partner<br />

<strong>für</strong> Planungsunternehmen <strong>und</strong> die Industrie [239].


In einer Untersuchung der European Logistics Association (ELA) wurden Forschungseinrichtungen in<br />

elf europäischen Staaten über ihre Forschungsaktivitäten auf dem Gebiet der Logistik befragt, Ziel der<br />

Umfrage war es, einen Überblick über die Forschungseinrichtungen <strong>und</strong> -aktivitäten auf dem Gebiet<br />

der Logistik in Europa zu schaffen. Die Studie umfaßt dazu neben einer Zusammenfassung der<br />

Ergebnisse Kurzübersichten zu den 66 europäischen Forschungseinrichtungen <strong>und</strong> deren 263<br />

Projekten. In [240] werden daraus die Ergebnisse der Untersuchung in Deutschland in aggregierter<br />

Form vorgestellt.<br />

Den weitreichenden Veränderungen auf dem Gebiet der Logistik haben sich acht Unternehmen in dem<br />

vom B<strong>und</strong>esministerium <strong>für</strong> Forschung <strong>und</strong> Technologie (BMFT) geförderten “Verb<strong>und</strong>vorhaben<br />

Logistik" gestellt. In einer Reihe von Projekten wurden ab 1990 in einem Zeitraum von drei Jahren die<br />

geänderten Anforderungen an die Logistik branchenübergreifend aufgegriffen, Konzepte entwickelt<br />

<strong>und</strong> realisiert. Die Kölner Unternehmensberatung Scientific Consulting ist hierbei wissenschaftlicher<br />

Begleitforscher <strong>und</strong> Öffentlichkeitsvertreter der Betriebsvorhaben [241].<br />

Logistikpotentiale erfolgreich nutzen ist bei leanorientierten <strong>und</strong> auf Einsparung ausgerichteten<br />

Produktions- <strong>und</strong> Dienstleistungsunternehmen ein wesentlicher Rationalisierungsaspekt. Ob bei<br />

Fabrikneubau, Einrichtungserweiterung, Zusammenlegung von Unternehmenseinheiten oder kosten<strong>und</strong><br />

terminreduzierende Ablaufverbesserungen, die Erfassung, Zuordnung <strong>und</strong> Minimierung von<br />

Logistikkosten sollte überall im Vordergr<strong>und</strong> stehen [242].<br />

Im Vorfeld der Planung von Automobilwerken müssen Materialversorgungsstrategien entwickelt<br />

werden, die eine zeit- <strong>und</strong> sequenzgerechte Belieferung der Werke sicherstellen. Die Wirksamkeit<br />

derartiger Strategien setzt Transport- <strong>und</strong> Umschlagtechniken voraus, die auf die örtliche Infrastruktur<br />

abgestimmt sein müssen. Der Beitrag [243] orientiert sich an der Planung <strong>für</strong> ein neues Automobilwerk<br />

in Deutschland.<br />

Im Zuliefersektor des Automobilbaus werden erhöhte Anforderungen an die logistischen Informations<strong>und</strong><br />

Transportketten, die Produktionsprozesse vernetzen, gestellt. Die Behr-Gruppe hat mit einer<br />

Neuorientierung ihrer gesamtlogistischen Strukturen die Weichen frühzeitig gestellt <strong>und</strong> somit günstige<br />

Bedingungen <strong>für</strong> durchgängige schlanke Strukturen <strong>und</strong> reibungslose Versorgungsprozesse<br />

geschaffen [244].<br />

3.1. Materialfluß [245-279]<br />

Erfolg <strong>und</strong> Mißerfolg bei der Modellierung komplexer Materialflußsysteme wird im wesentlichen von der<br />

Güte der zur Verfügung stehenden Datenbasis bestimmt. Befragungen des K<strong>und</strong>en <strong>und</strong> die<br />

Auswertung vorhandener Daten führen zu teilweise inkonsistenten, unvollständigen <strong>und</strong> subjektiv<br />

vorbelasteten Informationen. Zur Verifikation sind daher manuelle Stichproben erforderlich, die aber<br />

aufgr<strong>und</strong> des Aufwandes an Zeit <strong>und</strong> Personal nur von geringem Umfang sein können. Zur genaueren<br />

Systemanalyse besonders im Vorfeld bei der Neuplanung von Altanlagen ermittelt der Lehrstuhl <strong>für</strong><br />

Förder- <strong>und</strong> Lagerwesen, Universität Dortm<strong>und</strong>, daher Materialflußkennzahlen direkt an der Anlage mit<br />

einem neuen EDV-System [245].<br />

3.1.1. Planung des Materialflusses [246-250]<br />

Was eine gute "Systemarchitektur" ist, läßt sich nicht so leicht festlegen. Im Beitrag [246] wird<br />

versucht, durch einige Abstraktionen <strong>und</strong> Verallgemeinerungen Abstand <strong>und</strong> Klarheit zu schaffen, um<br />

einige Aspekte der "Kunst des Entwurfes" von Logistiksystemen zu gewinnen.<br />

Der erste Schritt einer Logistikplanung, auch einer <strong>Fabrikplanung</strong>, sollte die Erarbeitung eines<br />

integralen Konzeptes <strong>für</strong> das zu erstellende System sein [247]. Ein Konzept ist dann integral, wenn vor<br />

Inangriffnahme der Realisierungsaktivitäten nachgewiesen werden kann, daß beim Betrieb des<br />

Systems keine großen funktionellen Fehler auftreten werden. Man redet in diesem Zusammenhang<br />

auch von der kybernetischen Reife des Systems. Eines der wirksamen Mittel zum Nachweis der so<br />

definierten Integralität ist die Untersuchung des zu realisierenden Systems mit Hilfe von<br />

Computersimulation.<br />

Wo komplexe Lösungen mit analytischen Berechnungsmethoden nicht mehr zuverlässig beurteilbar<br />

sind, wird die Simulation zur unverzichtbaren Planungshilfe. Ein einfaches Verfahren zur<br />

Layoutoptimierung <strong>und</strong> Leistungsermittlung kann bereits in der Grobplanung eingesetzt werden [248].


Wegen der Vielzahl unterschiedlicher Teile in variierenden Losgrößen ist es in der spanenden<br />

Fertigung besonders wichtig, Hardware <strong>und</strong> Software <strong>für</strong> logistische Aufgaben anforderungsgerecht<br />

auszuwählen.<br />

Ausgehend von den logistischen Gr<strong>und</strong>funktionen im Betrieb sind die Gr<strong>und</strong>datenbereitstellung, die<br />

Prozeßstruktur, die Produktgestaltung, das Beschaffen <strong>und</strong> das Lagern auf die rechnerunterstützte<br />

Logistik auszurichten, fordert Binner [249].<br />

Ein großer Teil realisierter Logistikanlagen weist in den Bereichen Wareneingang, Lagerung,<br />

Kommissionierung <strong>und</strong> Versand erhebliche ungenutzte Rationalisierungspotentiale auf. Diese stecken<br />

vorwiegend in Anlagen mittleren Alters (8 bis 12 Jahre), jedoch auch in jüngeren <strong>und</strong> neuen Anlagen<br />

infolge mangelhafter Planung bzw. Ausführung. Dies macht ein Logistikanlagen-Tuning [250]<br />

erforderlich.<br />

3.1.2. Materialflußkomponenten [251-273]<br />

Mehr denn je stehen die deutschen Unternehmen der Förder- <strong>und</strong> Lagertechnik an einem<br />

Scheitelpunkt. Es gilt, Strategien <strong>und</strong> Produkte <strong>für</strong> die Zukunft zu entwickeln. Personal-Know-how <strong>und</strong><br />

fachliche Kompetenz bei der Nutzenoptimierung <strong>für</strong> den Anwender werden zu entscheidenden<br />

Faktoren des Wettbewerbs - Hersteller, die sich auf die Produktion massenhafter Güter zurückziehen,<br />

werden sich verstärkt dem internationalen Wettbewerb stellen müssen. Ein anspruchsvolles<br />

Technologie-Know-how, die Realisierung einer optimierten, aber flexiblen Produktion <strong>und</strong><br />

schlagkräftigen Anwenderberatung sowie die Nutzung aller Möglichkeiten der modernen<br />

Informationslogistik sind aktuelle Anforderungen. Die Herausforderungen an das Management<br />

verstärken sich. Die derzeitige relative Ruhe kann nur die Ruhe vor dem Sturm sein [251 u. 252].<br />

Der US-amerikanische Fördertechnikmarkt ist der größte weltweit. Welche Unternehmen auf diesem<br />

Markt führend sind, welches Geräte- <strong>und</strong> Systemprogramm sie bieten <strong>und</strong> welche europäischen <strong>und</strong><br />

japanischen Unternehmen auf dem US-Markt präsent sind, schildert Rödig [253].<br />

In der innerbetrieblichen Logistik spielen gleislose Flurförderzeuge bei der Erfüllung der logistischen<br />

Funktionen Umschlagen, Lagern, Kommissionieren <strong>und</strong> Transportieren eine dominierende Rolle.<br />

Daher gibt es neben dem Gabelstapler eine Vielzahl von Produktvarianten von Flurförderzeugen, die<br />

speziell auf die Funktionserfüllung zugeschnitten sind.<br />

Darum ist es wichtig, genau definierte Begriffe zu verwenden, die mit dem Einsatz der Flurförderzeuge<br />

verb<strong>und</strong>en sind <strong>und</strong> die der Kommunikation zwischen Hersteller <strong>und</strong> Anwender dienen sowie<br />

Mißverständnisse im Interesse einer guten Zusammenarbeit vermeiden helfen. Der Beitrag [254]<br />

schafft hier Abhilfe.<br />

Die wettbewerbsbedingte Umstellung vieler Unternehmen auf eine rechnergestützte Produktion<br />

erfordert auch ein Umdenken bei der Beschaffung neuer Materialflußsysteme. Zur Realisierung der<br />

angestrebten Just-ln-Time-Fertigung nach PPS-Strategien sind neben anderen bewährten<br />

Transportgeräten, fahrerlose Transportfahrzeuge eine ideale Materialflußkomponente zum Aufbau<br />

einer unter Umständen kostenaufwendigeren, flexiblen Fertigung [255].<br />

Eine Umfrage unter Herstellern von Fahrerlosen Transportsystemen (FTS) über ihre Ansichten zu den<br />

derzeit heftig diskutierten Problemen sowie den wirtschaftlichen <strong>und</strong> technischen Tendenzen ergab<br />

interessante Aufschlüsse Trotz unterschiedlicher Meinungen zeichnen sich gewisse Bestrebungen ab,<br />

die Standardisierung der Steuerungs- <strong>und</strong> Führungsebene voranzutreiben. Die Konstruktion der<br />

Fahrzeuge selbst zu standardisieren, wird dagegen mit Skepsis betrachtet, weil die Kreativität des<br />

Wettbewerbs damit eingeschränkt würde [256].<br />

Ein wesentliches Entwicklungsziel bei Fahrerlosen Transportsystemen (FTS) besteht darin, die<br />

stationären Aufwendungen generell zu senken. Insbesondere bei Anlagen mit wenigen Fahrzeugen auf<br />

langen Fahrkursen bedeutet dies eine weitreichende Möglichkeit zur Kostenreduzierung. Obwohl<br />

bereits seit 1981 vielfältige Forschungsanstrengungen zur leitdrahtlosen Führung von Fahrerlosen<br />

Transportfahrzeugen (FTF) unternommen wurden, wird heute immer noch der weitaus überwiegende<br />

Anteil der Anlagen mit induktiver Führung ausgerüstet. Der Beitrag [257] gibt einen Überblick über die<br />

wichtigsten Lösungsprinzipien <strong>für</strong> eine Fahrzeugführung ohne Leitlinie.


Kunststoff-Komponenten <strong>für</strong> zwei Pkw-Hersteller werden in einem vor zwei Jahren eingeweihten Werk<br />

eines Zulieferers Just-ln-Time hergestellt. Im Beitrag [258] stellt der Autor eine im Herbst 1992 in<br />

Betrieb genommene FTS-Anlage vor, die die Produktionsstufen Spritzgießen <strong>und</strong> Lackierung<br />

leitspurfrei verbindet.<br />

Ein Fahrerloses Transportsystem der Rekorde. Die Anlage <strong>für</strong> r<strong>und</strong> 25 Millionen Mark im neuen<br />

Motorenwerk von Ford installiert, erreicht mit 40 Fahrzeugen, 185 Dockstationen <strong>und</strong> einer<br />

Gesamtstrecke von 1,3 Kilometern eine Dimension, die im Bereich der mechanischen Fertigung bei<br />

Ford bisher in Europa beispiellos ist [259].<br />

"Darf es etwas weniger sein ?" Diese Frage werden viele Anbieter von Fahrerlosen Transportsystemen<br />

ihrer potentiellen Klientel künftig häufiger stellen. Denn - wie sich am Beispiel eines namhaften FTS-<br />

Produzenten zeigen läßt- die "Logistik-Geisterbahnen" lassen sich so gut wie jedem gewünschten<br />

Automatisierungs- <strong>und</strong> Ausstattungsbedarf anpassen. K<strong>und</strong>ige Materialfluß-Verantwortliche können<br />

sich daher auch adäquat schlanke FTS-Versionen maßschneidern lassen [260].<br />

Die Fertigungstiefe der Endmontagebänder in der Automobilindustrie wird durch Auslagerung<br />

komplexer Baugruppen verringert. Türen-, Hinterachs-, Cockpit- <strong>und</strong> Motorenmontage erfolgen auf<br />

flexiblen Montagekursen mit Fahrerlosen Transportsystemen. Denn weiterhin gilt: Auch in Lean-Zeiten<br />

ist Automatisierung ein Trumpf, der sticht, meint der Autor des Beitrags [261].<br />

R<strong>und</strong>-um-die-Uhr-Betrieb <strong>und</strong> R<strong>und</strong>-ums-Jahr-Produktion Wie sich Höchstanforderungen an<br />

Zuverlässigkeit <strong>und</strong> Präzision <strong>und</strong> ein hoher Automatisierungsgrad kombinieren lassen, zeigt die neue<br />

Fabrik von Otto in Neuruppin. Ein FTS ver- <strong>und</strong> entsorgt dort die Teile- <strong>und</strong> Zubehörfertigung im<br />

Dauerbetrieb. Sowohl die Dimensionierung als auch das Aufgabenspektrum der FTS-Anlage können<br />

als exemplarisch gelten [262].<br />

Die vor zwei Jahren vorgestellte Elektro-Flurförderbahn (EFB) eines Rosenheimer Herstellers sollte<br />

eine preiswerte Alternative zu herkömmlichen Fahrerlosen Transportsystemen (FTS) sein. Der ersten<br />

Pilotanlage bei Volkswagen sind inzwischen weitere Anlagen gefolgt, das System scheint sich<br />

durchzusetzen [263].<br />

Wartungsarme Gurtfördersysteme reduzieren die Betriebskosten <strong>und</strong> bringen mehr Sauberkeit in den<br />

Fertigungsprozeß. Die Planer in der Automobilindustrie haben das erkannt <strong>und</strong> setzen den Gurt immer<br />

häufiger ein [264 u. 265].<br />

Arbeit am Fließband hat keinen guten Ruf. Die simple Ausführung immer nur eines Handgriffs<br />

demotiviert. Ist aber das Fließband so groß, daß die Werker auf dem Band mitfahren können, ergeben<br />

sich völlig neue Arbeitsbedingungen mit dieser Plattformtechnik [266].<br />

Es ist wahrscheinlich die niedrigste Art zu fliegen. Schweben ist deshalb wohl auch der bessere<br />

Ausdruck. Mit Luftkissen-Systemen lassen sich schwerste Lasten einfach <strong>und</strong> relativ problemlos<br />

transportieren oder versetzen [267, 268 u. 269].<br />

In keiner Branche realisiert man so viele, dem Stand der Technik entsprechende Materiaflußsysteme<br />

wie in der Automobilindustrie. Ein Beispiel da<strong>für</strong> ist die Fertigung der neuen C-Klasse von Mercedes<br />

[270]. Die Elektrohängebahn, die hier den Materialtransport von der Teilefertigung bis zum<br />

Karosseriebau übernimmt, zeigt den derzeitigen Stand dieser Fördertechnik auf <strong>und</strong> hat nicht zuletzt<br />

deshalb auch Pilotfunktion <strong>für</strong> den Konzern.<br />

Seit etwa anderthalb Jahren im Automatikbetrieb ist das Logistikzentrum der Sony Deutschland GmbH<br />

in Köln. In dieses Zentrum gelangen fast alle Produkte des vorrangig aus der Unterhaltungselektronik<br />

bekannten Unternehmens, werden dort zwischengelagert, versandfertig gemacht <strong>und</strong> ausgeliefert.<br />

Zentrales fördertechnisches System des Logistikzentrums ist eine Elektrohängebahn (EHB).<br />

Besonderheit des EHB-Systems ist die Einsatzgrößenordnung <strong>und</strong> Durchsatzleistung in der<br />

Lagervorzone des Hochregallagers [271].<br />

Als direkt in die Fertigung integrierte Lager sind automatische Hochregallager nicht in allen Fällen<br />

optimal. Eine Alternative bieten hängende Speicher, die im unmittelbaren Nahbereich der<br />

Bearbeitungsanlagen installiert werden. Bei einem Unternehmen der Flugzeugindustrie wurde ein<br />

hängendes Speicher- <strong>und</strong> Verteilsystem installiert, das automatisch arbeitet. Hauptkomponenten sind<br />

Speicherbahnen [272].


Um die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken, kann es auch in kleineren <strong>und</strong> mittleren Unternehmen<br />

wirtschaftlich sein, Industrieroboteranlagen einzusetzen. Häufig fehlen jedoch geeignete<br />

Planungshilfsmittel. Ein neues Handbuch bietet sie [273].<br />

3.1.3. Materialflußsteuerung [274-279]<br />

Materialflußsysteme stellen die Basis der Produktionslogistik dar <strong>und</strong> müssen demzufolge an den<br />

neuen Herausforderungen, die durch Stichworte wie K<strong>und</strong>ennutzen, Servicegrad oder just-in-time<br />

umschrieben sind, orientieren. Der Steuerung der Materialflußsysteme <strong>und</strong> den dazu eingesetzten<br />

Komponenten bzw. der installierten Software kommt eine große Bedeutung zu, da die Effizienz eines<br />

Logistiksystems heute maßgeblich durch die Leistungsfähigkeit der Datenverarbeitung <strong>und</strong> der<br />

Automatisierungskonzeption bestimmt wird [274].<br />

Aufgr<strong>und</strong> des wachsenden Bedarfs an modernen Fertigungseinrichtungen <strong>und</strong> -systemen nehmen die<br />

Planungs-, aber auch die Entwicklungsaufgaben, insbesondere auf der Informationsflußseite, ständig<br />

zu. Die Planung des Informationsflußsystems ist inzwischen schon zur Regel <strong>für</strong> jedes Projekt<br />

geworden [275].<br />

Ein funktionierendes Informationsmanagement muß alle in der Produktionslogistik beschäftigten<br />

Mitarbeiter mit den Daten versorgen, die sie <strong>für</strong> das Erfüllen ihrer Aufgaben brauchen. Das ist<br />

allerdings leichter gefordert als getan, wie der Beitrag [276] zeigt.<br />

Die optimierten Material- <strong>und</strong> Informationsflüsse sowie die verbesserte Anordnungsstruktur der<br />

Steuerungsbereiche <strong>und</strong> die verbesserten, eindeutig definierten Aufgaben <strong>und</strong> Abläufe innerhalb der<br />

Steuerung schaffen die geforderte Transparenz innerhalb des Unternehmens [277]. Erst wenn die<br />

genannten Aspekte abgearbeitet <strong>und</strong> die notwendigen Maßnahmen ergriffen worden sind, ist an eine<br />

Einführung oder Erweiterung neuer bzw. bestehender Hard- <strong>und</strong> Software zu denken.<br />

Optimale Materialflußsteuerung ist unabdingbar <strong>für</strong> den langfristigen Unternehmenserfolg. Der Beitrag<br />

[278] zeigt, welche Unterstützung die Datenverarbeitung hierzu leisten kann <strong>und</strong> wie Software<br />

beschaffen sein muß, um langfristig logistisch erfolgreich operieren zu können.<br />

Der effektive <strong>und</strong> wirtschaftliche Betrieb eines Fuhrparks basiert nicht zuletzt auf der Beschaffung,<br />

Verknüpfung <strong>und</strong> Interpretation einer Vielzahl an Informationen. Insbesondere eine<br />

anforderungsgerechte Kosten- <strong>und</strong> Leistungstransparenz ist von tagesgenauen Daten abhängig. Die<br />

Einbindung mobiler elektronischer Informationssysteme in die Informationskette stellt einen wirksamen<br />

Ansatz <strong>für</strong> eine einfache Erfassung, Speicherung <strong>und</strong> Verarbeitung der Daten ohne aufwendige<br />

manuelle Eingriffe dar. Die Abgrenzung der angebotenen Systeme voneinander ist allerdings aufgr<strong>und</strong><br />

der auf den ersten Blick erscheinenden Ähnlichkeit <strong>für</strong> viele Unternehmen mit Schwierigkeiten<br />

verb<strong>und</strong>en. Die Auswahl wird so zum Vabanquespiel, was oft zum Kauf des ungeeigneten Systems<br />

führt [279].<br />

3.2. Lager [280-319]<br />

Lagern <strong>und</strong> Kommissionieren sind wie Transportieren <strong>und</strong> Umschlagen logistische Funktionen im<br />

Bereich des Materialflusses. Dem Lager ist bei der Ausschöpfung von Rationalisierungspotentialen<br />

eine besondere Bedeutung beizumessen. Die Kommissionierung gilt als der personal- <strong>und</strong><br />

kostenintensivste Bereich der innerbetrieblichen Logistik. Deshalb stehen die Funktionen "Lagern" <strong>und</strong><br />

"Kommissionieren" immer im Brennpunkt der Diskussionen, wenn es um die Optimierung der<br />

innerbetrieblichen Logistik geht. Der Beitrag [280] sorgt <strong>für</strong> klare Begriffsdefinitionen.<br />

Lager sind bezüglich ihrer Effektivität permanent zu analysieren. Sie gewinnen ihre Effizienz jedoch<br />

nicht nur aus sich selbst heraus, sondern vorrangig aus der Güte des Produkt- <strong>und</strong> Logistikkonzepts<br />

des Unternehmens. Deshalb lassen sich bedeutende Effektivitätspotentiale nur im Rahmen einer<br />

logistischen Neugestaltung des Unternehmens erschließen. Im Beitrag [281] wird vorrangig auf<br />

Probleme der logistischen Strukturierung <strong>und</strong> der Neugestaltung der Lagerungsverfahren<br />

eingegangen.


3.2.1. Lagerplanung [282-293]<br />

Bei der Errichtung neuer Logistikzentren ist heute oftmals eine dogmatische, von importierten Logistik-<br />

Philosophien geprägte Planung zu beobachten, die mitunter zu zweifelhaften Ergebnissen führt. Bei<br />

einem Hersteller von elektromechanischen Bauelementen <strong>und</strong> Automaten analysierte man bei der<br />

Einführung eines neuen Materialwirtschaftskonzeptes, dessen Kern das neue Lager- <strong>und</strong><br />

Versandzentrum ist, die Abläufe strukturell <strong>und</strong> optimierte sie entsprechend [282]. Entstanden ist ein<br />

Logistikzentrum, das keiner Logistikphilosophie starr folgt, da<strong>für</strong> aber bis ins Detail auf die Belange des<br />

Betreibers zugeschnitten ist.<br />

Industrie <strong>und</strong> Handel sehen die Logistik immer mehr als entscheidenden Service- <strong>und</strong> Kostenfaktor.<br />

Entsprechend den logistischen Gr<strong>und</strong>sätzen setzt sich deshalb das Denken in ganzheitlichen<br />

Systemen durch. Dieses Systemdenken führt dazu, daß auch die Lagerplanung als Teildisziplin der<br />

Logistik gesamtoptimale Lösungen anstreben muß. Der Planungsgegenstand Lager stellt dabei<br />

besondere Anforderungen an eine Rechnerunterstützung [283].<br />

Zur Lagersystemplanung wurde am Fraunhofer-lnstitut in Dortm<strong>und</strong> ein Programmsystem entwickelt,<br />

das es ermöglicht, eine Planung von RFZ-bedienten <strong>und</strong> staplerbedienten Lagern durchzuführen. Mit<br />

Hilfe dieses Systems können in kurzer Zeit mehrere Varianten eines Lagersystems effizient<br />

geometrisch <strong>und</strong> leistungsmäßig dimensioniert <strong>und</strong> kostenmäßig abgeschätzt werden [284].<br />

Das Lagerplanungssystem Laplan wurde am Fraunhofer-lnstitut <strong>für</strong> Produktionstechnik <strong>und</strong><br />

Automatisierung in Stuttgart entwickelt [285]. Es ist ein System zur Erstellung <strong>und</strong> Beurteilung von<br />

Lagerbereichen <strong>und</strong> -vorzonen auf PC-Basis. Es unterstützt den Planer bei der statischen <strong>und</strong><br />

dynamischen Dimensionierung von automatisch oder manuell bedienten Regalanlagen <strong>und</strong><br />

Blocklagern sowie den zugehörigen Vorzonenbereichen. Durch Hinterlegung der Kosten der<br />

Systemelemente <strong>und</strong> kalkulatorischen Zinssätze kann darüber hinaus eine detaillierte Kostenrechnung<br />

durchgeführt werden.<br />

Daß auch knifflige Probleme schnell <strong>und</strong> wirksam gelöst werden können, zeigt das Beispiel eines<br />

Sportatikel-Distributors [286]. Mit einem <strong>für</strong> 32 Millionen DM errichteten Verteilzentrum bot man den<br />

drohenden Kapazitätsproblemen Paroli mit Erfolg, wie sich nach zwei Jahren Realisierungszeit<br />

herausstellte.<br />

Europas modernste Paketverteilanlage bietet 24-St<strong>und</strong>en-Service im größten Umschlagdepot [287].<br />

Bis ins Detail entwickelte automatisierte Förder- <strong>und</strong> Verteiltechnik transportiert, identifiziert <strong>und</strong> sortiert<br />

stündlich bis zu 15000 Pakete im neuen DPD-Depot in Frechen. Platzsparend <strong>und</strong> kostenbewußt sind<br />

auf 14 800 Quadratmetern Hallenfläche modernste Förder-, Sortier- <strong>und</strong> Verteiltechnik weitgehend<br />

unter der Decke installiert.<br />

Die Stute Verkehrs-GmbH hat mit Inbetriebnahme des Logistikzentrums Köln-Porz ein weitreichendes<br />

Outsourcing-Konzept realisiert [288]. Die Klöckner-Humboldt-Deutz AG (KHD) als Hauptauftraggeber<br />

hat <strong>für</strong> die Versorgung ihres neuen Motoren-Werkes die Philosophie der Lean-Production bis in die<br />

Logistik gemeinsam mit dem externen Dienstleister umgesetzt.<br />

Ein Behälter-Hochregallager mit besonderer Charakteristik steht im Mittelpunkt des neuen<br />

Distributions-Zentrums eines marktführenden Herstellers von Damen-, Herren- <strong>und</strong> Kinderwäsche in<br />

der Schweiz [289]. Merkmale des Lagers sind die kompakte Bauweise, trotz der ungewöhnlich großen<br />

Lagerkapazität von 72000 Systembehältern, <strong>und</strong> die hohe Umschlagsleistung von stündlich 500 bis<br />

600 Behältern. Bei dieser raumsparenden Lagerbauweise, einschließlich vorgelagerter Fördertechnik,<br />

markiert die Umschlagsleistung eine neue Rekordmarke mit Hilfe eines Sistore-Systems.<br />

Ein besonderer Fall <strong>für</strong> den Stahlbau ein Hochregallager <strong>für</strong> 42 000 Paletten mit max. 500 kg Gewicht<br />

<strong>und</strong> knapp 700000 Tablare mit max. 45 kg Belastung. 40 Regalbediengeräte (Laderoboter) müssen<br />

die Paletten <strong>und</strong> Tablare automatisch, also milimetergenau anfahren können. Als Teil des<br />

Gesamtauftrages waren <strong>für</strong> die CAD-Konstruktion, die Erstellung aller Zeichnungen, Stücklisten <strong>und</strong><br />

der NC-Daten nur ca. 2600 Arbeitsst<strong>und</strong>en notwendig [290].<br />

Verschiedene größere Unfallereignisse mit Gefahrstoffen führten in jüngster Zeit zur Erkenntnis, daß<br />

dem Aspekt der Umwelt-Vorsorge beim Bau <strong>und</strong> Betrieb von Lageranlagen mehr Gewicht


eigemessen werden muß. Der Beitrag [291] enthält eine Übersicht über die wichtigsten Vorschriften<br />

<strong>und</strong> Hinweise zur Gefahrstoff-Lagertechnik.<br />

Im Mai 1990 hat die Thyssen Haniel Safety First im Osthafen von Frankfurt a. M. den Prototyp eines<br />

hochmodernen Gefahrgutlagers eröffnet, den Rhein / Main Safety-Port (RMSP). Im Beitrag [292]<br />

werden die wichtigen technischen <strong>und</strong> organisatorischen Merkmale dieser sowohl in quantitativer als<br />

auch in qualitativer Hinsicht <strong>für</strong> den Bau von Gefahrgutlagern in der B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland <strong>und</strong><br />

in Europa richtungsweisenden Anlage beschrieben. Beim RMSP handelt es sich um die z. Z. größte<br />

Gefahrgut-Lageranlage eines gewerblichen Lagerhalters in Deutschland.<br />

Die Anzahl der geplanten <strong>und</strong> zu realisierenden Hochregallager wächst ständig. Die erhöhten<br />

Anforderungen an Kapazität, Informationsvernetzung <strong>und</strong> Automatisierungsgrad fördern weiterhin den<br />

Trend zu komplexen Gesamtanlagen. Obwohl diese Techniken schon seit mehr als zwei Jahrzehnten<br />

eingesetzt werden, ist eine problemlose <strong>und</strong> termingerechte Inbetriebnahme eher die Ausnahme als<br />

die Regel. Heptner / Möller [293] geben hierzu Empfehlungen.<br />

3.2.2. Lagerkomponenten [294-309]<br />

Die Lagertechnik spielt neben den Flurförderzeugen eine wichtige Rolle bei der Planung neuer<br />

logistischer Konzepte <strong>für</strong> die innerbetriebliche Logistik. Um die Interdependenzen zwischen<br />

Flurförderzeugen <strong>und</strong> Lagertechnik sowohl in der Planungs- als auch in der Nutzungsphase einer<br />

Anlage eindeutig beschreiben zu können, bedarf es einer klaren Begriffsdefinition [294].<br />

Hochregal schlägt Kanal: Umfassende planerische Überlegungen - <strong>und</strong> die geschehen per<br />

Detailanalyse <strong>und</strong> wenig spektakulär - sind zu tätigen, bis umsetzreife Entscheidungen dieser Art in<br />

einem so sensiblen Bereich wie der Tiefkühl-Logistik fallen. Kostenvergleiche <strong>und</strong> ausführliches<br />

Bewerten von Lagersystemvarianten bilden hier die Gr<strong>und</strong>voraussetzung [295].<br />

Im Regallager kann kein Fördermittel das andere vollständig ersetzen. Die Nutzer von<br />

Flurförderzeugen im Schmalgang sind aber in jedem Fall im Vorteil; fast alle Trends der Logistik<br />

bewegen sich speziell in der Lagerhaltung auf Anforderungen zu, die denen des Schmalganglagers<br />

entsprechen [296].<br />

Wenn es um die Automation in der Lagertechnik geht, spielen heute Alternativen zu herkömmlichen<br />

Hochregallagern bei der Systemfindung eine zunehmende Rolle. Dies liegt einerseits daran, daß die<br />

Wirtschaftlichkeit der auf extreme Hochbauweise ausgerichteten, mittlerweile schon als klassisch<br />

geltenden Hochregallager nicht in jedem Fall gegeben ist. Andererseits fordern bauliche Restriktionen -<br />

vor allem bei Modernisierungsmaßnahmen - kompaktere Bauformen der Lager. Mit steigender<br />

Tendenz kommen daher in den letzten Jahren Kanal- oder Tunnellagersysteme zum Einsatz [297].<br />

Hauptsächliches Merkmal hierbei ist, daß mehrere Paletten hintereinander in Kanälen stehen. Dadurch<br />

erhöht sich wesentlich der Raumnutzungsgrad, <strong>und</strong> gleichzeitig ist gewährleistet, daß auch bei<br />

geringen Bauhöhen die investitionsintensiven Regalbeschickungsgeräte eine hohe Anzahl von<br />

Palettenplätzen bedienen.<br />

Platzsparende Kompaktlager müssen nicht langsam sein. Entgegen der allgemeinen Ansicht gibt es<br />

keine technischen Gründe, <strong>für</strong> Kompaktheit mit geringer Umschlagsgeschwindigkeit zu bezahlen.<br />

Konstruktive Details zeigen, daß diese Lagertechnik durchaus mit anderen vergleichbaren<br />

Lagersystemen konkurrieren kann. Entscheidend <strong>für</strong> den Einsatz eines Kompaktlagers ist, daß diese,<br />

die Anforderungen des Betreibers nach wirtschaftlicher Lagertechnik erfüllen [298].<br />

Im zeitgemäßen Materialfluß gewinnt die kurzfristige Zeitüberbrückung oder Pufferung kleiner Mengen<br />

an Bedeutung. Anfang der 80er Jahre entstanden deshalb automatische Kleinteilelager (AKL). Im<br />

Vordergr<strong>und</strong> steht die Kommissionierung von gebündelten Einheiten in Form von Behältern oder<br />

Tablaren. Vor allem unter den Aspekten Durchsatz <strong>und</strong> Flexibilität zeichnen sich auf dem Markt der<br />

automatischen Kleinteilelager immer höhere Ansprüche ab [299, 300 <strong>und</strong> 301].<br />

Immer noch nutzen vergleichsweise wenige Handelsunternehmen die Vorteile von automatischen<br />

Kleinteilelagern. Dabei bildet gerade die auf Leistungs- <strong>und</strong> Kostenrechnungen basierte Logistik mit<br />

entsprechender Flexibilität <strong>und</strong> hohem Servicegrad die Wertschöpfungskette des Handels. Was AKL<br />

in diesem Zusammenhang leisten können, schildern die Erfahrungswerte eines namhaften Herstellers<br />

[302].


Für einen kompletten Lagerneubau hätte die UFAG annähernd 5,5 Millionen Schweizer Franken<br />

berappen müssen. Gerade mal ein Drittel dieser Summe war als Gesamtaufwand erforderlich, um mit<br />

drei neuen Fließlager-Blöcken, installiert unter "altem Dach", dieselben Optimierungsresultate zu<br />

erzielen wesentlich mehr Hallenkapazität, gesteigerter Durchsatz mit gleicher Manpower <strong>und</strong><br />

insgesamt verbesserte Ablauforganisation sind nur einige der Logistik-Vorteile [303].<br />

Paletten wirtschaftlich <strong>und</strong> kompakt lagern: Gerade in Zeiten gemäßigten Wachstums eine<br />

betriebswirtschaftliche Notwendigkeit. Innovativ ist in diesem Zusammenhang das<br />

Satelliteneinfahrlager, das eine Lücke zwischen Einzelplatzlagerung <strong>und</strong> Durchlauflagersystem<br />

schließt [304].<br />

Neben den "klassisch" zu bezeichnenden automatischen Lagersystemen drängt in letzter Zeit eine<br />

bereits "totgesagte" Lagertechnik auf den Markt, Systeme mit Verschieberegalen [305].<br />

Unhandlich, oft schwer, teilweise instabil, schlecht stapelbar <strong>und</strong> unterschiedlichst in Form <strong>und</strong> Größe,<br />

verhalten sich Langgüter buchstäblich sperrig, wenn es um ihre Lagerung geht. Dabei ist es gerade bei<br />

Langgütern wichtig, ein auf das jeweilige Lagergut <strong>und</strong> die betriebsspezifischen Arbeitsabläufe optimal<br />

abgestimmtes Lagersystem einzusetzen, um Rationalisierungsreserven freizusetzen <strong>und</strong> damit Kosten<br />

zu senken [306 u. 307].<br />

Vor dem Hintergr<strong>und</strong> der Verpackungsverordnung werden verstärkt Versandschachteln durch<br />

Kleinladungsträger ersetzt. Aufgr<strong>und</strong> ihrer großen Vielfalt ist systematisch Auswahlentscheidung<br />

notwendig. Wesentliche Voraussetzung hier<strong>für</strong> ist die Entwicklung eines Anforderungsprofils, das alle<br />

unternehmensspezifischen Anforderungen enthält. Der zweiteilige Beitrag [308] vermittelt einen<br />

kompletten Überblick über die Anforderungen, die <strong>für</strong> den Einsatz von Kleinladungsträgern von<br />

Bedeutung sein können.<br />

Erfahrungen aus der Praxis zeigen, daß dem Verladebereich immer noch zu wenig Beachtung<br />

geschenkt wird. Dabei beschleunigen durchdachte <strong>und</strong> rationelle Systeme den Umschlag an der<br />

technisch wie wirtschaftlich kniffligen Schnittstelle Verladezone [309].<br />

3.2.3. Lagerorganisation <strong>und</strong>- steuerung [310-319]<br />

Die technischen Entwicklungen ermöglichen die Integration von immer mehr Funktionen <strong>und</strong> Aufgaben<br />

in Lagersysteme. Dies führt dazu, daß die funktionale Komplexität von Lagerverwaltungssystemen<br />

(LVS) immer mehr zunimmt. Da erweiterte Systemfunktionen komplexere Wechselbeziehungen<br />

zwischen den Subsystemen erzeugen, ergeben sich daraus auch hohe Anforderungen an das Design<br />

von Schnittstellen [310 u. 311].<br />

Kommissionierung ist ein kostenintensiver Teilbereich der Logistik. Optimierungsuntersuchungen<br />

machen sich auf diesem Gebiet bezahlt. Aufgr<strong>und</strong> der Komplexität der Aufgabe sind optimierte<br />

Lösungen nur von Fachleuten mit erheblichem Zeitaufwand zu finden. Deshalb verzichtet man vielfach<br />

auf derartige Untersuchungen <strong>und</strong> begnügt sich mit einer der üblichen konventionellen Lösungen.<br />

In [312] wird nun ein allgemein zugängliches Optimierungssystem vorgestellt, das keine<br />

Spezialkenntnisse voraussetzt.<br />

In einem weiteren Beitrag [313] werden unter Verwendung bekannter Berechnungsformeln analytische<br />

Verfahren <strong>und</strong> ein Programm zur Dimensionierung von Kommissioniersystemen entwickelt sowie<br />

Möglichkeiten zur Optimierung aufgezeigt. Das Dimensionierungsverfahren <strong>und</strong> die<br />

Optimierungsmöglichkeiten werden anhand ausgewählter Beispiele erläutert.<br />

Viele Unternehmen sehen sich heute gezwungen, ihre teilweise noch voll beleggestützten<br />

Kommissionierverfahren umzustellen. Die durch den Markt bestimmten Forderungen wie Schnelligkeit,<br />

geringe Fehlerquote <strong>und</strong> Flexibilität können dieses Verfahren nur unzureichend erfüllen. Die<br />

Entscheidung <strong>für</strong> ein neues System wird den betroffenen Unternehmen durch die Vielzahl von zum Teil<br />

sehr unterschiedlichen Realisierungen im Logistikbereich nicht gerade leicht gemacht. Die<br />

Unterschiedlichkeit der Lösungen wird verursacht durch ein großes Paket von Faktoren wie<br />

logistisches Umfeld, Artikelspektrum, Systemdynamik, Auftragsstruktur <strong>und</strong> Kommissionier-qualität,<br />

um nur einige zu nennen. Sie haben ihren Ursprung in den verschiedenen Strukturen der<br />

Unternehmen.


Somit kann es auch kein Standardkommissioniersystem geben, das allen Anforderungen aller<br />

potentiellen Nutzer entspricht. Günstigenfalls existieren standardisierte Module (normalerweise eines<br />

Lagerverwaltungs- <strong>und</strong> -steuerungssystems), die in mehr oder minder modifizierter Form zum Einsatz<br />

kommen können, meint Neitzel [314].<br />

Papierloses Kommissionieren in großen Lagern oder Verteilzentren ist Wirklichkeit. Reduktion der<br />

Bearbeitungszeiten, Online-Auftragsverfolgung, weitgehende Fehlervermeidung <strong>und</strong> vor allem hohe<br />

Durchsatzleistung sind damit möglich geworden. Ein namhafter Schweizer Hersteller der<br />

pharmazeutischen Industrie hat unlängst ein entsprechendes System eingeführt [315]. Höhere<br />

Kommissioniereffizienz <strong>und</strong> mehr Wirtschaftlichkeit sind seine wesentliche Beurteilung zu dieser<br />

Anwendung.<br />

Weitere Praxisbeispiele <strong>für</strong> moderne Kommissioniertechniken zeigen die Beiträge [316 <strong>und</strong> 317] auf.<br />

Datenfunk, im Zusammenspiel mit einem Programm <strong>für</strong> die computerintegrierte Lagerlogistik, steigerte<br />

im neuen Warenverteilzentrum der Backring Rhein-Ruhr GmbH die Kommissionierleistung auf das<br />

Dreifache gegenüber der alten Organisation [318].<br />

Die Idee, Infrarotlicht zur Datenübertragung einzusetzen <strong>und</strong> mit einem solchen System die Fahrzeuge<br />

innerhalb eines Lagers zu steuern, wurde vor mehr als einem Jahrzehnt in die Praxis umgesetzt. Aus<br />

diesem Leitsystem entstand durch eine konsequente Weiterentwicklung ein hochmodernes System<br />

zur Steuerung von Warenflüssen mit umfangreichen Hard- <strong>und</strong> Softwarekomponenten [319].<br />

4. Gebäudetechnik [320-340]<br />

Bei der Planung <strong>und</strong> der Ausführung von Einzelgebäuden <strong>und</strong> besonders von größeren<br />

Gebäudekomplexen muß das leider bei einzelnen Fachleuten immer noch vorherrschende<br />

Liniendenken unbedingt einer gesamtheitlichen Betrachtungsweise Platz machen [320]. Nur so können<br />

die Trends <strong>für</strong> die Gebäudetechnik der Zukunft richtig erfaßt <strong>und</strong> in die Praxis umgesetzt werden.<br />

Der Bauherr in der Zukunft wird sich immer wieder die Frage stellen müssen, ob das Kosten-Nutzen-<br />

Verhältnis tatsächlich stimmt <strong>und</strong> ob dem notwendigen Umweltschutz ausreichend Rechnung getragen<br />

wird. Die Gebäudetechnik wird dabei einen sehr wesentlichen Part spielen, <strong>und</strong> es ist zu hoffen, daß in<br />

ihren einzelnen Fachbereichen das Streben nach verbesserten Lösungen unter den verschiedensten<br />

Ansprüchen anhält.<br />

Brandschäden, die Erschließung neuer Märkte oder sonstige unvorhersehbare Ereignisse können<br />

Situationen schaffen, wo beim Ringen um Lagerfläche urplötzlich jeder Tag zählt. Guter Rat ist dann<br />

teuer. Die Lösung in solchen Fällen bietet z. B. ein Schnellbausystem namens prefast. Täglich 1500<br />

Quadratmeter lassen sich mit diesen Fertigelementen überspannen. Sogar mobil sind die prefastlmmobilien,<br />

können sie doch bei Bedarf wieder abgebaut <strong>und</strong> an einem anderen Standort erneut<br />

montiert werden [321].<br />

Kurz nach abgeschlossener Sanierung fiel die Produktionshalle eines Schraubenherstellers einem<br />

Kompressorbrand zum Opfer. Der komplette Neubau wurde in elf Monaten unter modernen<br />

Sicherheits- <strong>und</strong> Umweltschutzaspekten errichtet [322].<br />

Vorgefertigte Dach- <strong>und</strong> Wandelemente verkürzen die Bauzeit <strong>für</strong> Industriegebäude [323]. Durch diese<br />

Schnellbauweise konnte in nur 13 Wochen ein Hochregallager errichtet werden. Dabei wurden 45 m<br />

Gebäudetiefe stützenfrei überbaut.<br />

Unternehmen verringern ihre Fertigungstiefe, um sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren. Immer<br />

häufiger werden Dienstleistungen zugekauft, weil es im Endeffekt wirtschaftlicher ist. Das gilt erst recht<br />

<strong>für</strong> den ganzen Komplex des Gebäudemanagements. Experten rechnen vor, daß über die gesamte<br />

Nutzungszeit gerade einmal fünf Prozent der Kosten auf den Bau entfallen. In den restlichen 95<br />

Prozent verbirgt sich ein erhebliches Sparpotential [324].<br />

4.1. Klima <strong>und</strong> Beleuchtung {325-328]<br />

Die starken Preiserhöhungen <strong>für</strong> Primärenergie in den 70er Jahren sowie der berechtigte<br />

Komfortanspruch auch <strong>für</strong> den industriellen Arbeitsplatz haben dazu geführt, daß heute die Effizienz<br />

der Luftführung ein wichtiger Aspekt jeder Industrielüftungsanlage ist [325]. Durch wirksame


Lufteinbringung <strong>und</strong> -absaugung ist die Reduzierung der Luftleistung möglich <strong>und</strong> damit verb<strong>und</strong>en<br />

eine entsprechende Energieeinsparung.<br />

Schon das Umstellen der Möbel eines Großraumbüros kann die strömungstechnischen <strong>und</strong><br />

klimatischen Bedingungen ändern. Bei Um- <strong>und</strong> Ausbauten sowie Neuplanungen unterstützen<br />

Simulationsprogramme die Optimierung technischer Gebäudeausrüstung [326].<br />

Motivation <strong>und</strong> Arbeitsmoral von Mitarbeitern bilden wichtiges Kapitel eines Unternehmens. Neben<br />

direkten Einflußfaktoren gibt es auch eine Reihe indirekter, gleichwohl ebenso wichtiger Kriterien, die<br />

das Unternehmen beeinflussen. Den Lichtverhältnissen an Arbeitsstätten kommt seit jeher eine<br />

wesentliche Bedeutung zu. Stimmt die Beleuchtung nicht, führt dies zu vorzeitigen<br />

Ermüdungserscheinungen, erhöhten Fehlerquoten <strong>und</strong> nicht zuletzt zu steigenden Unfallzahlen [327<br />

<strong>und</strong> 328]. Besonders positive Eigenschaften werden der natürlichen Lichtquelle, dem Tageslicht,<br />

nachgesagt. In Industriehallen erreicht man mit Oberlichtelementen günstige Lichtverhältnisse.<br />

4.2. Technische Sicherheit <strong>und</strong> Arbeitsschutz [329-340]<br />

Risiken in der industriellen Produktion können in verschiedenen, aber eng verknüpften Bereichen<br />

entstehen Anlagensicherheit, Arbeitsschutz, Ges<strong>und</strong>heitsschutz <strong>und</strong> Umweltschutz. Diese Sicherheits<strong>und</strong><br />

Schutzbereiche brauchen eine einheitliche Unternehmensführung <strong>und</strong> -organisation. Die<br />

Rechtsentwicklung ist diesen Weg nicht gegangen. Die Zuständigkeiten <strong>für</strong> Sicherheitstechnik,<br />

Arbeitsschutz <strong>und</strong> Umweltschutz liegen bei verschiedenen Ministerien. Es haben sich weitgehend<br />

getrennte Gesetzgebungsstränge entwickelt, die die Einheitlichkeit der Führungsaufgaben <strong>und</strong> ihrer<br />

Organisation erschweren. Hier besteht Handlungsbedarf des Gesetzgebers, ein einheitlich<br />

umfassendes Gesetzgebungswerk <strong>für</strong> Sicherheit <strong>und</strong> Schutz im Betrieb zu schaffen. Während im<br />

ersten Teil des Beitrages [329] auf die uneinheitliche Entwicklung der Vorschriften zur<br />

Anlagensicherheit, zum Arbeits- <strong>und</strong> Umweltschutz <strong>und</strong> deren betriebliche Folgen eingegangen wird,<br />

beschäftigt sich der zweite Teil mit der Schaffung eines umfassenden betrieblichen Sicherheits- <strong>und</strong><br />

Schutzsystems <strong>und</strong> stellt die Notwendigkeit einer einheitlichen Verantwortung <strong>für</strong> Produktion,<br />

Sicherheit <strong>und</strong> Schutz im Betrieb heraus.<br />

Bei der Erstellung <strong>und</strong> Prüfung von Sicherheitsanalysen kommt es immer wieder zu<br />

Verständnisschwierigkeiten, weil bestimmte Begriffe wie "Störfalleintrittsvoraussetzungen" oder<br />

"Gefahrenquelle" nicht eindeutig definiert sind. Der Beitrag [330] setzt sich mit diesen Definitionen<br />

auseinander <strong>und</strong> versucht, eine systematische Vorgehensweise bei der Erstellung von<br />

Sicherheitsanalysen aufzuzeigen.<br />

Zur systematischen Sicherheitsbetrachtung verfahrenstechnischer Anlagen wurde an der Universität<br />

Dortm<strong>und</strong> unter dem Namen Hazexpert ein Expertensystem entwickelt [331]. Das systematische<br />

Vorgehen wird aufgr<strong>und</strong> der Untergliederung der möglichen sicherheitstechnisch relevanten<br />

Auswirkungen in Gefahrenfelder <strong>und</strong> der parallel erfolgenden Aufteilung der anlagentechnischen<br />

Struktur ermöglicht. Der vorliegende Beitrag stellt dieses Expertensystem vor <strong>und</strong> demonstriert seinen<br />

Leistungsumfang anhand einer Beispielanlage.<br />

Zur Erfüllung der Anforderungen der Störfall-Verordnung ist beim TÜV Rheinland eine Checkliste<br />

entwickelt worden, mit deren Hilfe die sicherheitstechnisch bedeutsamen Anlagenteile <strong>und</strong><br />

Gefahrenquellen ermittelt <strong>und</strong> Maßnahmen zur Beherrschung dieser Gefahrenquellen festgelegt<br />

werden können.<br />

Der Beitrag [332] stellt diese Checkliste vor <strong>und</strong> zeigt an einem konkreten Beispiel die Möglichkeiten<br />

dieser Vorgehensweise auf.<br />

Praktizierter Unfallschutz an Maschinen <strong>und</strong> Anlagen ist nicht nur zentrales Thema auf der<br />

diesjährigen A+A in Düsseldorf, sondern gr<strong>und</strong>sätzlich ein Bereich von höchster Brisanz. Kommt es zu<br />

einem Arbeitsunfall <strong>und</strong> kann dem Arbeitgeber ein Verstoß gegen das Vorschriftenwerk der<br />

Berufsgenossenschaft nachgewiesen werden, hat dies fatale Folgen. Vorbeugung ist deshalb<br />

angesagt. Mit Lichtschranken <strong>und</strong> elektronischen Sicherheitssystemen läßt sich dieses Problem in den<br />

Griff bekommen [333].<br />

Arbeits- <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsschutz sowie Sicherheit sind Chefsache. Dabei muß die Sensibilität <strong>für</strong><br />

Gefahrenquellen <strong>und</strong> die Verantwortung aller Mitarbeiter eines Unternehmens gefördert werden. Nur<br />

dann zeigt ein Sicherheitskonzept Erfolge [334].


Die Sicherheit in Schmalgangregalanlagen wird seit Jahren diskutiert. Auseinandersetzungen mit den<br />

Genehmigungsbehörden gehören bei Planern wie Betreibern zur Tagesordnung. Warum erfordern<br />

gerade diese Anlagen einen so hohen Genehmigungs- <strong>und</strong> Sicherheitsaufwand? Die Einführung der<br />

neuen europäischen Normen verspricht keine nennenswerte Änderung. Allerdings: Zu den bewährten<br />

Orientierungshilfen <strong>und</strong> Übersichten kommt vielleicht bald eine neue DlN-Norm [335 <strong>und</strong> 336].<br />

Gerade in Schmalgang-Regallagern, wo die Sicht der Gerätebediener auf ihr direktes Umfeld<br />

eingeschränkt oder völlig versperrt ist, besteht höchste Personengefahr. Was in puncto Sicherheit<br />

unternommen werden muß, beschreibt ein erfahrener Fachmann [337].<br />

Aus der Sicht des Produktionsleiters mag der Roboter ein Tausendscssa sein. Für<br />

Produktionspersonal, Programmierer, Unterhaltsfachleute <strong>und</strong> Systemingenieure kann der gleiche<br />

Roboter jedoch auch gefährlich sein [338].<br />

Bereits nach zweistündiger Lärmbelästigung in der Fabrikhalle können Gehörschäden auftreten. Einen<br />

deutlichen Schallschutz bewirken eingebaute Maschinen. Sind sie zudem großflächig verglast, lassen<br />

sich die Bearbeitungsvorgänge beobachten, Türen vereinfachen den Zugang [339].<br />

Besonders verhängnisvoll an der Lärmschwerhörigkeit ist die Tatsache, daß sie nicht zu heilen ist. Wer<br />

sein Gehör oder Teile davon dieser tückischen Krankheit opfert, ist damit <strong>für</strong> den Rest seines Lebens<br />

gehandicapt. Besonders fatal: Die Betroffenen tragen zumeist selbst Schuld, bietet doch die moderne<br />

Technik in Form von Gehörschutz-Otoplastiken nahezu h<strong>und</strong>ertprozentigen Schutz [340].<br />

5. Projekt- <strong>und</strong> Fabrikcontrolling [341-356]<br />

Die Konjunktur bestimmt derzeit die Prioritäten. Viele Unternehmen stellen ihre Investitionen in<br />

Vorwärtsstrategien zurück.<br />

Dies ist nicht ungefährlich, wenngleich es in vielen Fällen verständlich erscheint, in der gegenwärtig<br />

vorherrschenden Situation von Rezession <strong>und</strong> stagnierenden Märkten zuallererst die Kosten unter<br />

Kontrolle zu bringen.<br />

Man sollte den Blick nach vorne nicht verlieren, insbesondere vor dem Hintergr<strong>und</strong>, daß sich mit dem<br />

wachsenden Binnenmarkt <strong>und</strong> den zusätzlichen Märkten im Osten Europas neue<br />

Wettbewerbssituationen einstellen, meint Knauer [341].<br />

Umfangreiche Investitionen verlangen heute ein funktionierendes Controlling, um die gewünschten<br />

Erfolge sicherzustellen. Dabei bietet sich eine systematische Vorgehensweise an, deren<br />

gr<strong>und</strong>sätzliche Aspekte in [342 <strong>und</strong> 343] vorgestellt werden.<br />

Kostensenkung ist in der Industrie zu einem facettenreichen Schlagwort geworden. Ob Maßnahmen<br />

zur Kostenreduzierung erfolgreich sind, hängt unter anderem aber davon ab, ob Einsparpotentiale<br />

richtig eingeschätzt werden. Hilfreich kann beispielsweise eine unternehmensspezifische<br />

Fehleranalyse sein [344]. Allerdings müssen hierbei sowohl technische als auch kaufmännische Daten<br />

erhoben <strong>und</strong> korreliert werden.<br />

Welcher Bauherr kennt nicht den Ärger mit Bauzeitüberschreitungen <strong>und</strong> den daraus resultierenden<br />

Kostenüberschreitungen? Ein Beitrag [345] fordert die Projektsteuerung bei Verwaltungsbauten. Das<br />

Ergebnis der Projektmanagementtätigkeit soll sein, eine reibungslose Organisation, die Vermeidung<br />

von Planungsfehlern, die Entlastung des Bauherrn <strong>und</strong> die Wirtschaftlichkeit in Planung <strong>und</strong><br />

Ausführung sicherzustellen. Neuesten Untersuchungen zufolge kann der Anteil der<br />

Beschaffungskosten an den Produktgesamtkosten von derzeit 50% auf bis zu 70 % steigen. Diese<br />

nüchternen Zahlen sagen alles über die zunehmende Bedeutung der Beschaffung <strong>für</strong> den<br />

Unternehmenserfolg.<br />

Es ist deshalb an der Zeit, derzeit verfolgte Beschaffungsstrategien zu überdenken.<br />

Entscheidungsorientierte Kosten <strong>und</strong> Leistungsinformationen, wie sie ein Logistik-Controlling liefert,<br />

können zur Ableitung zeitgemäßer <strong>und</strong> effizienter Beschaffungsstrategien genutzt werden [346].<br />

Sowohl die Markt- als auch die Wettbewerbssituation in der Automobilindustrie setzen <strong>für</strong> Hersteller<br />

<strong>und</strong> Zulieferer neue Rahmenbedingungen. Sie erfordern eine neue Bewertung <strong>und</strong> Ausrichtung der


gemeinsamen Zusammenarbeit, da die Verantwortung <strong>für</strong> die Entwicklung, die Produktion <strong>und</strong> die<br />

Logistik neu verteilt wird. Damit auch die Zulieferer von diesen Veränderungen profitieren können, ist<br />

bereits in frühen Phasen der Produktentstehung ein gemeinsames Kostenmanagement [347]<br />

notwendig, das die Basis <strong>für</strong> eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Herstellern <strong>und</strong><br />

Zulieferern schafft.<br />

Die Prozeßkostenrechnung bietet gegenüber den herkömmlichen Kostenrechnungsverfahren<br />

Zuschlagskalkulation, Grenzplankostenrechnung oder Deckungsbeitragsrechnung wesentliche Vorteile<br />

<strong>für</strong> die konstruktionsbegleitende Kalkulation. Im Beitrag [348] wird ein auf der diesjährigen Cebit<br />

erstmals vorgestelltes Softwaresystem zur Produktkostenprognose auf Basis der<br />

ressourcenorientierten Prozeßkostenrechnung vorgestellt.<br />

Die Prozeßkostenrechnung bietet des weiteren Ansatzpunkte zur Steuerung <strong>und</strong> Senkung des<br />

Gemeinkostenniveaus im Unternehmen. Ein zumindest teilweiser Einsatz entpuppt sich oftmals als<br />

sinnvolle Investition in zukunftsweisende Instrumente [349].<br />

Die Produktionsanlagen nehmen ständig an Komplexität zu. Damit besitzen<br />

Investitionsentscheidungen heute eine immer größere Tragweite. Bisher versagten klassische<br />

Vorgehensweisen der Betriebswirtschaftslehre bei der Bewertung von Investitionen, da mit der<br />

Automatisierung des Materialflusses eine Automatisierung des Informationsflusses verb<strong>und</strong>en ist, was<br />

neue Organisationsformen in den Fabriken nach sich zieht. Die notwendige strategische<br />

Erfolgspotentialbildung beschreiben Gottschalk <strong>und</strong> Schenk [350].<br />

Permanente Informationen über Effizienz <strong>und</strong> Leistungsfähigkeit des Systems "Unternehmung" sind u.<br />

a. Gr<strong>und</strong>lagen <strong>für</strong> die Unternehmensführung. Dabei sind transparente Kostenstrukturen [351] eine<br />

Voraussetzung <strong>für</strong> die Planung <strong>und</strong> Steuerung vernetzter Wertschöpfungsprozesse.<br />

Insbesondere in kleinen <strong>und</strong> mittelständischen Unternehmen fehlen vielfach die erforderlichen<br />

Informationen zur Logistik, weil geeignete Kennzahlen oft nur in unzureichendem Ausmaß zur<br />

Kontrolle <strong>und</strong> Steuerung logistischer Aktivitäten verwendet werden. Zur Aufdeckung von<br />

Schwachstellen <strong>und</strong> Rationalisierungspotentialen ist zusätzlich zur Verwendung von Kennzahlen deren<br />

Gegenüberstellung mit geeigneten Richtwerten im Rahmen eines zwischenbetrieblichen Vergleichs<br />

erforderlich [352].<br />

Der Beitrag [353] zeigt, wie wichtige Instrumente des strategischen Logistik-Controlling in der Praxis<br />

realisiert werden können. Die praktische Arbeit im Unternehmen hat dabei wichtige Impulse aus der<br />

wissenschaftlichen Forschung erfahren.<br />

Der Beitrag [354] gibt ein weiteres Beispiel <strong>für</strong> effizientes Logistik-Controlling.<br />

Transparenz der Strukturen, Abläufe <strong>und</strong> Kosten ist heute eine Forderung, die an viele<br />

innerbetriebliche Bereiche gestellt wird, insbesondere dann, wenn es gilt, Rationalisierungspotentiale<br />

auszuschöpfen. Gerade Staplerflotten bieten hierbei je nach Unternehmen recht unterschiedliche<br />

Ansatzpunkte. Gr<strong>und</strong>lage von Maßnahmen kann aber nur eine gesicherte Informations- <strong>und</strong><br />

Datenbasis sein. Gemeinsam ist den meisten Unternehmen allerdings, daß kaum Daten über die<br />

Wirtschaftlichkeit der Geräte vorliegen. Die notwendige Datenbasis kann, wie bei der Münchner<br />

Löwenbrauerei, ein Stapler-lnformations-System bieten, das seit zwei Jahren im Einsatz ist <strong>und</strong> dem<br />

Betreiber einige neue Erkenntnisse brachte [355].<br />

Ein Autor [356] begründet die Notwendigkeit einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung zum Einsatz von<br />

CD/CAM-Systemen <strong>und</strong> beschreibt praxisorientierte Methoden zur Ermittlung von Kosten, Nutzen <strong>und</strong><br />

Wirtschaftlichkeit dieser CAx-Komponenten.<br />

6. Zusammenfassung <strong>und</strong> Ausblick [357-362]<br />

Die Streiks in den neuen B<strong>und</strong>esländern haben die alte Frage nach der Zukunft des<br />

Industriestandortes Deutschland wieder aufgeworfen. Tatsache ist Deutschland zeichnet sich durch die<br />

höchsten Löhne, die höchsten Lohnnebenkosten, die längsten Urlaubs-, Krankheits- <strong>und</strong> anderen<br />

Fehlzeiten, aber durch die kürzesten Arbeitszeiten aus. Tatsache ist auch: Unsere Ingenieure <strong>und</strong><br />

Techniker verfügen über ein enormes Potential an Kreativität, das seinesgleichen sucht in der Welt.<br />

Und wir haben die am besten ausgebildeten Facharbeiter. Auf diese Stärken sollten wir uns besinnen,<br />

sie nutzen.


Der Standort Deutschland hat sehr wohl eine Zukunft, wenn sich alle bewußt sind, was wir besser<br />

können als andere, meint Roschiwal [357].<br />

Japan - so fern es uns ist, nicht nur in räumlicher Hinsicht - war schon immer ein geeignetes Feld <strong>für</strong><br />

Mythenbildung. Gemeint ist damit die Tendenz der Übersteigerung einzelner Phänomene <strong>und</strong> ihr<br />

Belassen im Fabelhaften, ohne genauere Analysen ihrer Ausprägungen <strong>und</strong> Wirkungsbedingungen.<br />

Dies gilt insbesondere <strong>für</strong> die gegenwärtige Diskussion um "Lean Production", die durch die MIT-<br />

Studie in Gang gesetzt wurde.<br />

Der Verfasser des Beitrags [358] analysiert die Kernausagen der Studienergebnisse in der Absicht,<br />

Mythen <strong>und</strong> Mißverständnisse im Zusammenhang mit der schlanken Produktion in Japan<br />

entgegenzutreten <strong>und</strong> damit die Diskussion hierzulande auf eine sachlichere Gr<strong>und</strong>lage zu stellen.<br />

Doch statt die Japaner zu kopieren, sollten wir ihnen mit einer europäischen Lösung begegnen<br />

beispielsweise mit der "Fraktalen Fabrik", fordert ein Autorenteam [359]. Anstatt die "Lean Production"<br />

der Japaner nur zu kopieren <strong>und</strong> damit immer einen Schritt hinter diesen herzulaufen, muß sich<br />

Europa <strong>und</strong> speziell Deutschland auf seine eigenen Stärken besinnen die Kreativität <strong>und</strong> die<br />

Individualität seiner Menschen sowie deren Freiräume.<br />

Nur beim konsequenten Nutzen dieser Vorteile <strong>und</strong> mit flexibleren <strong>und</strong> damit effektiveren<br />

Organisationsstrukturen ist den Japanern <strong>und</strong> den neuen Anbietern aus Fernost auf dem Weltmarkt<br />

entgegentretbar. Gleichzeitig schafft dies harmonische <strong>und</strong> flexible Produktionsbetriebe, die den<br />

Menschen optimale Lebens- <strong>und</strong> Arbeitsbedingungen bieten. Die Produktionsstrategie in Verbindung<br />

mit den standortspezifischen Wettbewerbsvorteilen bestimmt in der immer globaler werdenden<br />

Ausrichtung der industriellen Produktion die langfristigen Erfolgsaussichten. Schritt zu halten mit dieser<br />

Entwicklung bedeutet noch mehr als bisher, internationale Produktionsmöglichkeiten zu nutzen <strong>und</strong> auf<br />

ein einheitliches Unternehmensziel zu richten.<br />

Die Segmentierung der Fertigung <strong>und</strong> die Koordination in einem internationalen Produktionsverb<strong>und</strong><br />

bieten die Möglichkeit, die technologieorientierten Funktionen eines Systemanbieters <strong>und</strong> die<br />

kostenorientierten Produktionsforderungen <strong>für</strong> Standardprodukte innerhalb eines Gesamtunternehmens<br />

effizient auszufüllen [360].<br />

Ein Unternehmen, das mit einem Verzicht auf Planung Kosten senken will, wird immer häufiger<br />

scheitern. Dies wird besonders in hart umkämpften Branchen der Fall sein, wenn ein "zu spät", "zu<br />

teuer" oder "nicht ganz optimal" erbarmungslos mit der Liquidation eines Unternehmens bestraft wird.<br />

Die Lösung kann nur heißen, Planungstools so zu verbessern, daß <strong>für</strong> CIM zu einem<br />

bedarfsorientierten Informationsansatz auch nicht mehr Daten zu erfassen <strong>und</strong> zu verarbeiten sind als<br />

in einer "konventionellen Fabrik". Letztlich sind diese Daten sogar noch rationeller zu verarbeiten. Dann<br />

ist CIM erfüllbare Utopie, behaupten Dangelmaier / Anderl [361].<br />

Deshalb hält es auch Hanenberger [362] <strong>für</strong> unverzichtbar, Ingenieure <strong>und</strong> Management verstärkt in<br />

ClM-Technologien zu schulen sowie durch entsprechende organisatorische Veränderungen <strong>und</strong><br />

Anpassungen in Konstruktion <strong>und</strong> Produktion den ClM-Prozeß massiv zu unterstützen. In diese<br />

Entwicklung seien Lieferanten <strong>und</strong> Produktionswerke voll zu integrieren!


Literaturübersicht <strong>Fabrikplanung</strong> <strong>1993</strong>.xls<br />

Jahr<br />

Lit.<br />

st.<br />

<strong>1993</strong> [6] Th. P. Dörken / Chr.<br />

Skudelny:<br />

Autoren Titel Zeitschrift Stichworte<br />

Flexible Fertigung Teil 1: VDI-Z 135 (<strong>1993</strong>) 9, S. 57-<br />

71, Teil 2: VDI-Z 135 (<strong>1993</strong>) 10,<br />

S. 52-63<br />

Jahresübersicht<br />

Montage <strong>und</strong> Handhabungstechnik, Industrieroboter VDI-Z 135 (<strong>1993</strong>) 4, S. 88-96 Jahresübersicht<br />

<strong>1993</strong> [7] W. Kreis / A. Mehlan /<br />

Th. Möller:<br />

<strong>1993</strong> [8] H.-D. Feldmann: Kaltmassivumformung VDI-Z 135 (<strong>1993</strong>) 1 / 2, S. 79-90 Jahresübersicht<br />

<strong>1993</strong> [9] M. Hartmann / F. Demontage Teil 1: VDI-Z 135 (<strong>1993</strong>) 1/2, S. Jahresübersicht<br />

Lehmann:<br />

100-110, Teil 2: VDI-Z 135 (<strong>1993</strong>)<br />

3, S. 92-102<br />

<strong>1993</strong> [10] H. K. Tönshoff / A. Erhan Marktübersicht: "Werkzeugidentifikationssysteme" VDI-Z 135 (<strong>1993</strong>) 6, S. 53-57 Jahresübersicht<br />

/ C. Pudig:<br />

<strong>1993</strong> [11] Chr. Hollemann / M. Schneller Zugriff auf jedes Werkzeug wt (<strong>1993</strong>) 4, S. 14-23 Jahresübersicht<br />

Harstorff:<br />

<strong>1993</strong> [12] N.N.: Marktübersicht: "Kompakte Schweißzellen" fA (<strong>1993</strong>) 1, S. 20-22 Jahresübersicht<br />

<strong>1993</strong> [13] J. Zellhofer: Manipulatoren: Abläufe kostengünstig optimieren F+H 43 (<strong>1993</strong>) 7/8, S. 505-509 Jahresübersicht<br />

<strong>1993</strong> [14] N.N.: Marktübersicht: "Rampen, Tore, Überladebrücken" MF (Sonderband: Europäischer Jahresübersicht<br />

Materialflußmarkt <strong>1993</strong>), S. 138-<br />

140<br />

<strong>1993</strong> [15] N.N.: Überblick schaffen: Für jede Aufgabe die passende<br />

IH (<strong>1993</strong>) 6, S. 40-43<br />

Jahresübersicht<br />

Hubarbeitsbühne<br />

<strong>1993</strong> [16] N.N.: AP-Marktbild: Koordinatenmeßmaschinen AP ( 1 993) 5, S. 55 Jahresübersicht<br />

<strong>1993</strong> [17] G. Strohmann: atp-Marktanalyse Druckmeßtechnik Teil 1: atp 35 (<strong>1993</strong>) 6, S. 337-<br />

348, Teil 2: atp 35 (<strong>1993</strong>) 7, S.<br />

386-401, Teil 3: atp 35 (<strong>1993</strong>) 8,<br />

S. 467-475<br />

Jahresübersicht<br />

<strong>1993</strong> [18] N.N.: Marktübersicht: Füllstandsmeßgeräte TÜ 34 (<strong>1993</strong>) 3, S. 122-127 Jahresübersicht<br />

<strong>1993</strong> [19] N. N.: Marktübersicht: Langgutlager dEf (<strong>1993</strong>) 6, S. 40 Jahresübersicht<br />

<strong>1993</strong> [2O] N.N.: Marktübersicht: Lagertechnik MF (Sonderband: Europäischer<br />

Materialflußmarkt <strong>1993</strong>), S. 78-90<br />

Jahresübersicht<br />

<strong>1993</strong> [21] N.N.: Marktbild: Lagertechnik <strong>und</strong> Betriebseinrichtungen FMJ (Sonderband: Lagertechnik Jahresübersicht<br />

93), S. 90-123<br />

<strong>1993</strong> [22] N.N.: Hochregalstapler-Anwender-Statistik Deutschland Jahresübersicht<br />

<strong>1993</strong> [23] N.N.: Europäische Hochregalstapler-Anwender-Statistik MF (Sonderband: Europäischer<br />

Materialflußmarkt <strong>1993</strong>), S. 74-77<br />

Jahresübersicht<br />

Seite 1 von 18


Jahr<br />

Lit.<br />

st.<br />

Literaturübersicht <strong>Fabrikplanung</strong> <strong>1993</strong>.xls<br />

Autoren Titel Zeitschrift Stichworte<br />

<strong>1993</strong> [24] N.N.: Marktbild: Fördertechnik ´93 FMJ (Sonderband: Fördertechnik Jahresübersicht<br />

'93), S. 76-95<br />

<strong>1993</strong> [25] N.N.: Einweg- <strong>und</strong> Mehrwegpaletten, Lager- <strong>und</strong> Transportbehälter MF (Sonderband: Europäischer Jahresübersicht<br />

Materialflußmarkt <strong>1993</strong>), S. 132-<br />

136<br />

<strong>1993</strong> [26] G. Krause: Marktübersicht: Behälter zum Lagern, Sammeln <strong>und</strong> TÜ 34 (<strong>1993</strong>) 6, S. 272-276 Jahresübersicht<br />

Befördern von brennbaren <strong>und</strong> nichtbrennbaren<br />

wassergefährdenden Flüssigkeiten<br />

<strong>1993</strong> [27] N.N.: Anbieter von Flurförderzeugen (Auswahl) HuF 33 (<strong>1993</strong>) 1/2, S.11 Jahresübersicht<br />

<strong>1993</strong> [28] N. N.: Marktbild: Fahrsitz-Gabelstapler mit Verbrennungsmotor LiU 7 (<strong>1993</strong>) 4/5, S. 46-49 Jahresübersicht<br />

(DFG, BFG, TFG) bis 6 t Tragfähigkeit<br />

<strong>1993</strong> [29] N. N.: Marktübersicht: Flurförderzeug-Anbieter in Deutschland R (<strong>1993</strong>) 4, S. 34-37 Jahresübersicht<br />

<strong>1993</strong> [30] N.N.: Marktübersicht: Flurförderzeug-Anbieter in Deutschland MF (Sonderband: Europäischer Jahresübersicht<br />

Materialflußmarkt <strong>1993</strong>), S. 115-<br />

116<br />

<strong>1993</strong> [31] N.N.: Marktübersicht: Stetigförderer MF (Sonderband: Europäischer Jahresübersicht<br />

Materialflußmarkt <strong>1993</strong>), S. 118-<br />

121<br />

<strong>1993</strong> [32] N.N.: Datenservice: Deckenförderer <strong>für</strong> einfache <strong>und</strong> komplexe F+H 43 (<strong>1993</strong>) 4, S. 217-223 Jahresübersicht<br />

Anwendungen<br />

<strong>1993</strong> [33] N.N.: FTS-Anwender-Statistik Deutschland MF (Sonderband: Europäischer Jahresübersicht<br />

Materialflußmarkt <strong>1993</strong>), S. 104-<br />

112<br />

<strong>1993</strong> [34] N.N.: Europäische FTS-Statistik MF (<strong>1993</strong>) 3, S. 33-34 Jahresübersicht<br />

<strong>1993</strong> [35] C. Bloß: Standardsoftware <strong>für</strong> die Instandhaltung Teil 1: FB/IE 42 (<strong>1993</strong>) 3, S. 120- Jahresübersicht<br />

127, Teil 2: FB/IE 42 (<strong>1993</strong>) 4, S.<br />

168-172<br />

<strong>1993</strong> [36] N.N.: AP-Marktbild Q-Software AP (<strong>1993</strong>) 5, S. 39 Jahresübersicht<br />

<strong>1993</strong> [37] N.N.: Marktübersicht: Lagerverwaltungs-Software MF (Sonderband: Europäischer<br />

Materialflußmarkt <strong>1993</strong>), S. 40-44<br />

Jahresübersicht<br />

<strong>1993</strong> [38] N.N.: Auswahl wichtiger CAD / CAM-Systeme in der<br />

AP (<strong>1993</strong>) 11 , S. 105-106 Jahresübersicht<br />

Automobilindustrie<br />

<strong>1993</strong> [39] K. Roschmann / U. Betriebsdatenerfassung <strong>1993</strong> FB/IE 42 (1 993) 5, S. 196-264 Jahresübersicht<br />

Geitner / J. Chen:<br />

<strong>1993</strong> [40] J. Chen / U. Geitner: PPS-Marktübersicht <strong>1993</strong> FB / IE 42 (<strong>1993</strong>) 2, S. 52-65 Jahresübersicht<br />

<strong>1993</strong> [41] W. Langer: Marktspiegel: PPS-Systeme IA (<strong>1993</strong>) 11, S. 50-51 Jahresübersicht<br />

Seite 2 von 18


Jahr<br />

Lit.<br />

st.<br />

Literaturübersicht <strong>Fabrikplanung</strong> <strong>1993</strong>.xls<br />

Autoren Titel Zeitschrift Stichworte<br />

<strong>1993</strong> [42] N.N.: Fertigungsleitstände <strong>und</strong> -systeme <strong>1993</strong> FB/IE 42 (<strong>1993</strong>) 6, S. 298-299 Jahresübersicht<br />

<strong>1993</strong> [43] S. Kern: Neue Trends bei Fertigungsleitsystemen TR (<strong>1993</strong>) 31, S. 40-43 Jahresübersicht<br />

<strong>1993</strong> [44] M. Schenk / K. R. Graf: Leitstände <strong>für</strong> die Fertigung <strong>und</strong> Montage F 43 (<strong>1993</strong>) 9, S. 32-34 Jahresübersicht<br />

<strong>1993</strong> [45] N.N.: Marktübersicht: Belegloses Kommissionieren MF (Sonderband: Europäischer<br />

Materialflußmarkt <strong>1993</strong>), S. 46-49<br />

Jahresübersicht<br />

<strong>1993</strong> [46] N.N.: Marktübersicht: Codier- <strong>und</strong> Lesesysteme MF (Sonderband: Europäischer Jahresübersicht<br />

Materialflußmarkt <strong>1993</strong>) , S. 50-54<br />

<strong>1993</strong> [47] N.N.: Die Qual der Scanner-Wahl: Marktbild gibt einen Überblick LiU 7 (<strong>1993</strong>) 3, S. 32-35 Jahresübersicht<br />

über das aktuelle Angebot mobiler Barcode-Scanner<br />

<strong>1993</strong> [48] P. E. Kern: Entwicklungstendenzen bei Barcodes F+H 43 (<strong>1993</strong>) 3, S. 151-160 Jahresübersicht<br />

<strong>1993</strong> [49] N.N.: AP-Marktbild Anbieter von Identsystemen AP (<strong>1993</strong>) 9, S. 152 Jahresübersicht<br />

<strong>1993</strong> [50] N.N.: Marktübersicht: Identifikationssysteme MF (Sonderband: Europäischer<br />

Materialflußmarkt <strong>1993</strong>), S. 56-58<br />

Jahresübersicht<br />

<strong>1993</strong> [51] N.N.: Marktübersicht: Identifikationssysteme dhf (<strong>1993</strong>) 5, S. 54-55 Jahresübersicht<br />

<strong>1993</strong> [52] W. Klinker: atp Marktanalyse: Speicherprogrammierbare Steuerungen Teil 1: atp 35 (<strong>1993</strong>) 3, S. 180- Jahresübersicht<br />

<strong>1993</strong> (Kleinsteuerungen <strong>und</strong> mittlere Systeme)<br />

199, Teil 2: atp 35 (<strong>1993</strong>) 4, S.<br />

250-266<br />

<strong>1993</strong> [53] J. Angstenberger: atp Marktanalyse: Software-Werkzeuge zur Entwicklung von atp 35 (<strong>1993</strong>) 2, S. 112-124 Jahresübersicht<br />

Fuzzy- Reglern<br />

<strong>1993</strong> [54] N.N.: System-, Peripherie- <strong>und</strong> Softwareanbieter, Planer <strong>und</strong><br />

Berater<br />

MF (Sonderband: Europäischer<br />

Materialflußmarkt <strong>1993</strong>), S. M1-<br />

M28<br />

<strong>1993</strong> [55] U. Gloger <strong>und</strong> andere: CeBIT Teil 1: MM 99 (<strong>1993</strong>) 18, S. 24-38,<br />

Teil 2: MM 99 (<strong>1993</strong>) 20, S. 20-31<br />

<strong>1993</strong> [56] N.N.: Internationale Fachmesse <strong>für</strong> Qualitätssicherheit TR (<strong>1993</strong>) 17, S. 21 Messe<br />

<strong>1993</strong> [57] N.N.: Messe: Dach <strong>und</strong> Wand '93 - Märkte umkämpft IA (<strong>1993</strong>) 27, S. 50-52 Messe<br />

<strong>1993</strong> [58] A. Tormen: EMO 93 zu Gast in Hannover Leitmesse der<br />

SMM (<strong>1993</strong>) 34, S. 20-55 Messe<br />

Produktionstechnik<br />

<strong>1993</strong> [59] U. Viethen: EMO '93 Chancen nutzen m+w (<strong>1993</strong>) 16, S. 18-32 Messe<br />

<strong>1993</strong> [60] Th. Szczesniok: Innovation trotz Rezession bei den Umformmaschinen auf der m+w (<strong>1993</strong>) 19, S. 38-45 Messe<br />

EMO 93 - Qualität <strong>und</strong> Rationalisierung durch<br />

Automatisierung<br />

Jahresübersicht<br />

Messe<br />

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Jahr<br />

Lit.<br />

st.<br />

Literaturübersicht <strong>Fabrikplanung</strong> <strong>1993</strong>.xls<br />

Autoren Titel Zeitschrift Stichworte<br />

<strong>1993</strong> [61] H. D. Jorissen / K. Malle 10. EMO Hannover: Produktionstechnik in Erwartung der VDI-Z 135 (<strong>1993</strong>) 1 1/12, S. 18-37 Messe<br />

/ H. J. Schulte: Konjunkturwende<br />

<strong>1993</strong> [62] H.-H. Herzog: EMO '93: Low-cost <strong>und</strong> konventionell setzen Signale - Zurück TR (<strong>1993</strong>) 43, S. 20-25<br />

Messe<br />

zum sanften CNC-Umstieg<br />

<strong>1993</strong> [63] K.-H. Schomaker <strong>und</strong> EMO Teil 1: MM 99 (<strong>1993</strong>) 43, 20-30, Messe<br />

andere:<br />

Teil 2: MM 99 (<strong>1993</strong>) 44, 20-56<br />

<strong>1993</strong> [64] E. Hohwieler / K. EMO '93 Offene Steuerungen <strong>und</strong> wirtschaftliche Lösungen ZwF 88 (<strong>1993</strong>) 12, S. 576-585 Messe<br />

Wehmeyer:<br />

<strong>1993</strong> [65] N.N.: EMO 93 Leitfaden zu Neuheiten der Umformtechnik - Low- IA (<strong>1993</strong>) 35, S. 58-60<br />

Messe<br />

Cost gefragt<br />

<strong>1993</strong> [66] N.N.: Alles in Blech - Die Fachmesse Euroblech in Hannover setzt m+w (<strong>1993</strong>) 4, S. 50-52<br />

Messe<br />

Zeichen<br />

<strong>1993</strong> [67] N.N.: Euroblech 92 VDI-Z 135 (1992) 1/2, S. 8-12 Messe<br />

<strong>1993</strong> [68] N.N.: Highlights auf der Euroblech '92 wt (<strong>1993</strong>) 1, S. 26-29 Messe<br />

<strong>1993</strong> [69] N. Hamke: Eurocargo-Nachlese <strong>1993</strong> HuF 33 (<strong>1993</strong>) 5, S. 188-191 Messe<br />

<strong>1993</strong> [70] N.N.: Spritzgießen Fakuma 93 IA (<strong>1993</strong>) 40, S. 50-52 Messe<br />

<strong>1993</strong> [71] N.N.: Ident Vision '93 dhf (<strong>1993</strong>) 5, S. 51 Messe<br />

<strong>1993</strong> [72] N.N.: IFAT - Fachmesse <strong>für</strong> Abfall, Entsorgung, Recycling SMM (<strong>1993</strong>) 18, S. 36-39 Messe<br />

<strong>1993</strong> [73] A. Mehlan / TH. Möller: Automatisierungstechnik auf der CeBIT <strong>und</strong> der Hannover- VDI-Z 135 (<strong>1993</strong>) 8, S. 1 17-119 Messe<br />

Messe <strong>1993</strong><br />

<strong>1993</strong> [74] N.N.: Hannover Messe - Weltbühne der Industrie STZ (<strong>1993</strong>) 4, S. 45-47 Messe<br />

<strong>1993</strong> [75] C.-M. Stolz <strong>und</strong> andere: Hannover-Messe <strong>1993</strong> Teil 1: MM 99 (<strong>1993</strong>) 23, S. 24-61, Messe<br />

Teil 2: MM 99 (<strong>1993</strong>) 24, S. 20-37<br />

<strong>1993</strong> [76] N.N.: Hannover Messe: Besser als erwartet T (<strong>1993</strong>) 1 3, S. 39-46 Messe<br />

<strong>1993</strong> [77] N.N.: Verstärkte Präsenz der Schweiz in Hannover T (<strong>1993</strong>) 8, S. 62-71 Messe<br />

<strong>1993</strong> [78] N.N.: Interpack 93 - Umweltgerechte Verpackungen im Mittelpunkt MF (<strong>1993</strong>) 3, S. 54 Messe<br />

<strong>1993</strong> [79] N.N.: Interpack 93: Messe-Vorschau MF (<strong>1993</strong>) 4, S. 71-82 Messe<br />

<strong>1993</strong> [80] N.N.: Interpack '93: US-Aussteller stark vertreten - Im Visier von IA (<strong>1993</strong>) 17, S. 54-58<br />

Messe<br />

Uncle Sam<br />

<strong>1993</strong> [81] N.N.: Interpack '93 - Die Amerikaner kommen TR (<strong>1993</strong>) 17, S. 20-21 Messe<br />

<strong>1993</strong> [82] L. Handge: IRW-Messe - Zwei plus eins Reinigungsmaschinen auf der MM 99 (<strong>1993</strong>) 51/52, S. 50-51 Messe<br />

IRW in Köln stark vertreten<br />

<strong>1993</strong> [83] H. Benninghoff: Kunststoffe an der K '92: Für wachstumsträchtige Segmente<br />

der Industrie<br />

TR (<strong>1993</strong>) 7, S. 24-28<br />

Messe<br />

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Jahr<br />

Lit.<br />

st.<br />

Literaturübersicht <strong>Fabrikplanung</strong> <strong>1993</strong>.xls<br />

Autoren Titel Zeitschrift Stichworte<br />

<strong>1993</strong> [84] N.N.: In München ist der Laser los - Größte Lasermesse der Welt f (<strong>1993</strong>) 5, S. 26-27<br />

Messe<br />

lädt ein<br />

<strong>1993</strong> [85] R. Kroh: Heller Strahl - Materialbearbeitung <strong>und</strong> Meßtechnik auf der MM 99 (<strong>1993</strong>) 30, S. 22-24 Messe<br />

Laser 93 in München<br />

<strong>1993</strong> [86] N.N.: Laser 93: Neues <strong>für</strong> die Fertigung - Auf hohem Niveau IA (<strong>1993</strong>) 37, S. 52-56 Messe<br />

<strong>1993</strong> [87] N. Hamke: Leipziger-Messe-Rückschau <strong>1993</strong> HuF 33 (<strong>1993</strong>) 6, S. 249-251 Messe<br />

<strong>1993</strong> [88] N.N.: 10. Scantech in Köln - Messe <strong>für</strong> automatisierte<br />

FMJ (<strong>1993</strong>) 10, S. 10<br />

Messe<br />

Datenerfassung - Überblick in Köln<br />

<strong>1993</strong> [89] K. Cramer: Schweißen <strong>und</strong> Schneiden <strong>1993</strong> WB 126 (<strong>1993</strong>) 12, S. 782-784 Messe<br />

<strong>1993</strong> [90] R. Kroh: Gezündet - Auf der Messe "Schweißen <strong>und</strong> Schneiden" wurde MM 99 (<strong>1993</strong>) 43, S. 36-38 Messe<br />

Konjunkturfunke entflammt<br />

<strong>1993</strong> [91] U. Schnell: Zuverlässigkeit - Geräte zum Messen <strong>und</strong> Prüfen auf der MM 99 (<strong>1993</strong>) 49, S. 30-3 Messe<br />

Fachmesse Sensor '93 in Nürnberg<br />

<strong>1993</strong> [92] W. Eversheim / S.<br />

Krumm / J. Schneewind:<br />

Paradigmenwechsel in der Produktionstechnik T (<strong>1993</strong>) 19, S. 14- 19 Generelles<br />

<strong>1993</strong> [93] W. Eversheim / U. H.<br />

Böhlke / C. J. Martini /<br />

W. J. Schmitz:<br />

<strong>1993</strong> [94] E. Westkömper / B.<br />

Burgstahler:<br />

<strong>1993</strong> [95] H. Stotz Abschied von<br />

Taylor<br />

<strong>1993</strong> [96] W. Eversheim / G.<br />

Marczinski:<br />

<strong>1993</strong> [97] W. Eversheim / L.<br />

Laufenberg / G.<br />

Marczinski:<br />

Neue Technologien erfolgreich nutzen Teil 1: VDI-Z 135 (<strong>1993</strong>) 8, S. 78-<br />

81, Teil 2: VDI-Z 135 (<strong>1993</strong>) 9, S.<br />

47-52<br />

Generelles<br />

Neuorientierung einer Fertigung wt (<strong>1993</strong>), S. 58-61 Generelles<br />

IA (<strong>1993</strong>) 35, S. 14-17<br />

Generelles<br />

Mit Simultaneous Engineering schneller zum Markt T (<strong>1993</strong>) 7, S. 12-17 Generelles<br />

Integrierte Produktentwicklung mit einem zeitparallelen Ansatz CIM-M (<strong>1993</strong>) 2, S. 4-9<br />

Generelles<br />

<strong>1993</strong> [98] B. Simioni: Wege zu einer schlanken Produktion T (<strong>1993</strong>) 22, S. 14-19 Generelles<br />

<strong>1993</strong> [99] K. Feldmann / K. Rechnergestützte Verfahren in der Elektronikfertigung pa (<strong>1993</strong>) 5, S. 8-12 Generelles<br />

Grampp / M. Koch:<br />

<strong>1993</strong> [100] K. Feldmann / B. Optimierte Prozeßketten in der Elektronikfertigung pa (<strong>1993</strong>) 6, S. 22-25 Generelles<br />

Ehmann:<br />

<strong>1993</strong> [101] N.N.: Diätpläne <strong>für</strong> die Fabrik Magere Zeiten f (<strong>1993</strong>) 1, S. 54-58 Generelles, <strong>Fabrikplanung</strong><br />

<strong>1993</strong> [102] W. Stanek / J. Koropp: Einheit von <strong>Fabrikplanung</strong> <strong>und</strong> Fertigungssteuerung ZwF 88 (<strong>1993</strong>) 2, S. 57-59 Generelles, <strong>Fabrikplanung</strong><br />

<strong>1993</strong> [103] H.-P. Wiendahl / G.<br />

Pritschow / J. Milberg:<br />

Produktionsregelung - interdisziplinäre Zusammenarbeit führt<br />

zu neuen Ansätzen<br />

ZwF 88 (<strong>1993</strong>) 6, S. 265-268 Generelles, <strong>Fabrikplanung</strong><br />

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Jahr<br />

Lit.<br />

st.<br />

Literaturübersicht <strong>Fabrikplanung</strong> <strong>1993</strong>.xls<br />

Autoren Titel Zeitschrift Stichworte<br />

<strong>1993</strong> [104] U. Deutschle: Fertigung segmentieren - notwendig auch beim Mittelständler AV 30 (<strong>1993</strong>) 3, S. 122-124 Generelles, <strong>Fabrikplanung</strong><br />

<strong>1993</strong> [105] G. Aupperle / J. Bischoff Die Fraktale Fabrik lebt wt (1 993) 3, S. 54-57 Generelles, <strong>Fabrikplanung</strong><br />

/ M. Block / G. Burr / B.<br />

Ullmann:<br />

<strong>1993</strong> [106] H. Kühnle / G. Spengler: Wege zur "fraktalen Fabrik" I0 62 (<strong>1993</strong>) 4, S. 66-71 Generelles, <strong>Fabrikplanung</strong><br />

<strong>1993</strong> [107] H.-J. Warnecke / K.-P. Strukturauslegung der Fertigung FB/IE 42 (<strong>1993</strong>) 3, S. 112-119 Generelles, <strong>Fabrikplanung</strong><br />

Zeh:<br />

<strong>1993</strong> [108] M. Glöckner: Rechnerunterstützte Fertigungsstrukturierung wt (<strong>1993</strong>) 5, S. 28-30 Generelles, <strong>Fabrikplanung</strong><br />

<strong>1993</strong> [109] W. Süssenguth: Logistik- <strong>und</strong> Produktionsstrategien bestimmen die<br />

ZfLog (<strong>1993</strong>) 2, S. 17-19 Generelles, <strong>Fabrikplanung</strong><br />

Fabrikstruktur<br />

<strong>1993</strong> [110] F. Straube / J. Rahtz: Integrierte Beschaffungs- <strong>und</strong> Werkstrukturplanung F 43 (<strong>1993</strong>) 10, S. 23-24 Generelles, <strong>Fabrikplanung</strong><br />

<strong>1993</strong> [111] M. Hessenberger / F. Ganzheitliche Beschaffungsstruktur <strong>und</strong> <strong>Fabrikplanung</strong> F 43 (<strong>1993</strong>) 6, S. 18-20 Generelles, <strong>Fabrikplanung</strong><br />

Straube:<br />

<strong>1993</strong> [112] A.-W. Schoer: Neugestaltung der Abläufe auf dem Weg zur schlanken ZfLog (<strong>1993</strong>) 4, S. 5-9<br />

Generelles, <strong>Fabrikplanung</strong><br />

Produktion<br />

<strong>1993</strong> [113] U. Schweigert: Rationalisierung durch Produktsegmentierung am Beispiel I0 62 (<strong>1993</strong>) 11, S. 52-55 Generelles, <strong>Fabrikplanung</strong><br />

Elektronikfertigung<br />

<strong>1993</strong> [114] G. Jüttner: ClM-gerechte <strong>Fabrikplanung</strong> Teil 1: pa (<strong>1993</strong>) 4, S. 20-23, Teil Generelles, <strong>Fabrikplanung</strong><br />

2: pa (<strong>1993</strong>) 5, S. 43-46<br />

<strong>1993</strong> [115] H.-W. Ahrend: Gemeinsame Planung von Fabrik <strong>und</strong> Gebäude wt (<strong>1993</strong>) 8, S. 60-62 Generelles, <strong>Fabrikplanung</strong><br />

<strong>1993</strong> [116] D. Birnkraut / M. Wege zur umweltschonenden Fabrik VDI-Z 135 (<strong>1993</strong>) 8, S. 43-51 Generelles, <strong>Fabrikplanung</strong><br />

Burmeister:<br />

<strong>1993</strong> [117] H.J. Killisch / J. Kügler: Gr<strong>und</strong>daten <strong>für</strong> Umwelt-Datenbanken <strong>und</strong> Instrument der F 43 (<strong>1993</strong>) 4, S. 21-23<br />

Generelles, <strong>Fabrikplanung</strong><br />

<strong>Fabrikplanung</strong><br />

<strong>1993</strong> [118] G. Zülch: Integrierte <strong>Fabrikplanung</strong> VDI-Z 135 ( <strong>1993</strong>) 3, S. 34-38 Generelles, <strong>Fabrikplanung</strong><br />

<strong>1993</strong> [119] H.-F. Kreutzteld / H.-G. <strong>Fabrikplanung</strong> ohne Rechnerunterstützung ist heute nicht ZwF 88 (<strong>1993</strong>) 2, S. 53-55 Generelles, <strong>Fabrikplanung</strong><br />

Odwody:<br />

mehr denkbar<br />

<strong>1993</strong> [120] Th. K. Krück: Die optimale Fertigungstiefe wt (<strong>1993</strong>) 1 1/12, S. 32-34 Generelles, Make-or-buy<br />

<strong>1993</strong> [121] M. Hessenberger / A. Geschäftspolitische Aspekte als Einflußgrößen auf Make-or- MM 99 (<strong>1993</strong>) 4, S. 46-49 Generelles, Make-or-buy<br />

Hausotter:<br />

Buy-Strategien<br />

<strong>1993</strong> [122] N. Kaiser: Mehr Kostenflexibilität durch Outsourcing betrieblicher MM 99 (<strong>1993</strong>) 44, S. 94-97 Generelles, Make-or-buy<br />

Funktionen<br />

<strong>1993</strong> [123] G. Pawellek / Th. Krüger: Make or Buy als Instrument der Unternehmenslogistik F+H (<strong>1993</strong>) 10 LS, S. 4-6 Generelles, Make-or-buy<br />

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Jahr<br />

Lit.<br />

st.<br />

Literaturübersicht <strong>Fabrikplanung</strong> <strong>1993</strong>.xls<br />

Autoren Titel Zeitschrift Stichworte<br />

<strong>1993</strong> [124] H. Dörrie: Make or Buy im Wirtschaftlichkeitsvergleich - Trends<br />

Generelles, Make-or-buy<br />

logistischer Dienstleistungen<br />

<strong>1993</strong> [125] R. Kämpf / H. Gienke: Beschaffungsstrategien: Insourcing oder Outsourcing ? F 43 (<strong>1993</strong>) 10, S. 25-26 Generelles, Make-or-buy<br />

<strong>1993</strong> [126] R. Bretzke: Outcontracting logistischer Leistungen ZfLog (<strong>1993</strong>) 1, S. 8-12 Generelles, Make-or-buy<br />

<strong>1993</strong> [127] F. Straube: Optimierungsstrategien <strong>für</strong> die Lieferanten-Abnehmer- ZfLog ( 1 993) 6, S. 29-34 Generelles, Make-or-buy<br />

Beziehung<br />

<strong>1993</strong> [128] R. Kuba: Die Wahl des richtigen Zulieferers T (<strong>1993</strong>) 15/16, S. 20-24 Generelles, Make-or-buy<br />

<strong>1993</strong> [129] Th. Berndt / H. Krampe: Outsourcing in der Logistik HuF 33 (<strong>1993</strong>) 1 0, S. 384-387 Generelles, Make-or-buy<br />

<strong>1993</strong> [130] W. Eversheim / M.<br />

Baumann / R.<br />

Humberger / M. Linnhoff:<br />

Mit Outsourcing die Kosten auch in der Produktion reduzieren I0 62 (<strong>1993</strong>) 10, S. 82-86 Generelles, Make-or-buy<br />

<strong>1993</strong> [131] P. Bäumlin: Outsourcing der Logistik als Marktchance T (<strong>1993</strong>) 1 7, S. 25-28 Generelles, Make-or-buy<br />

<strong>1993</strong> [132] H.-P. Reisch: Drei Speditionen realisieren Outsourcing-Modell <strong>für</strong> zwei LiU 7 (<strong>1993</strong>) 7/8, S. 40-41 Generelles, Make-or-buy<br />

Papierfabriken<br />

<strong>1993</strong> [133] N.N.: Mit Outsourcing der Logistik Wettbewerbsvorteile erringen LiU 7 (<strong>1993</strong>) 7/8 , S. 38-39 Generelles, Make-or-buy<br />

<strong>1993</strong> [134] N.N.: Wissen einkaufen IA (<strong>1993</strong>) 32/33, S. 41-42 Generelles, Make-or-buy<br />

<strong>1993</strong> [135] G. Specht / M. Rudnik / Make or buy bei industriellen Engineering-Leistungen VDI-Z 135 (<strong>1993</strong>) 10, S. 34-37 Generelles, Make-or-buy<br />

G. Baier:<br />

<strong>1993</strong> [136] N.N.: Prüfsteine <strong>für</strong> die Partnerschaft AP (<strong>1993</strong>) 4, S. 142-144 Generelles, Make-or-buy<br />

<strong>1993</strong> [137] K. W. Witte / S. Stolze: Produkte im Nutzungskreislauf VDI-Z 135 (<strong>1993</strong>) 1/2, S. 20-25 Generelles, Recycling<br />

<strong>1993</strong> [138] T. Pfeifer / M. Lücker: Recycling schließt den Kreis pa (<strong>1993</strong>) 4, S. 35-38 Generelles, Recycling<br />

<strong>1993</strong> [139] N.N.: Wohin mit zwei Millionen Altautos ? MF (<strong>1993</strong>) 1/2, S. 37-39 Generelles, Recycling<br />

<strong>1993</strong> [140] G. Seliger / A. Kriwet: Demontage im Rahmen des Recyclings ZwF 88 (<strong>1993</strong>) 11, S. 529-532 Generelles, Recycling<br />

<strong>1993</strong> [141] D. Barth / A. Gerhardt / Integration der Demontage in das produktionstechnische ZwF 88 (<strong>1993</strong>) 4, S. 141-145 Generelles, Recycling<br />

H. Schmied:<br />

System<br />

<strong>1993</strong> [142] A. Dieterle: Flexible Demontage von Elektrogeräten pa (<strong>1993</strong>) 6, S. 13-15 Generelles, Recycling<br />

<strong>1993</strong> [143] K. Feldmann / R. Wirtschaftliches Recycling durch automatisierte Demontage ZwF 88 (<strong>1993</strong>) 4, S. 148-150 Generelles, Recycling<br />

Hopperdietzel:<br />

<strong>1993</strong> [144] R. Grob: Auch Lean Produktion muß atmen - Verb<strong>und</strong> von Montage VDI-Z 135 (<strong>1993</strong>) 4, S. 75-77 Generelles, Recycling<br />

<strong>und</strong> Demontage könnte flexible Kapazitäten schaffen<br />

<strong>1993</strong> [145] N.N.: Entsorgungslogistik in Fertigungsbetrieben LiU (<strong>1993</strong>) 1 /2, 5. 94-95 Generelles, Recycling<br />

<strong>1993</strong> [146] N.N.: Der Unterschied zwischen Suchen <strong>und</strong> Finden CIM-P (<strong>1993</strong>) 9, S. 38-39 Planungsinstrumente<br />

<strong>1993</strong> [147] N.N.: EDM - Chancen <strong>und</strong> Risiken CIM-P (<strong>1993</strong>) 9, S. 40-42 Planungsinstrumente<br />

<strong>1993</strong> [148] L. Mäusl: Von der Idee bis zur Entsorgung CIM-P (<strong>1993</strong>) 10, S. 38-39 Planungsinstrumente<br />

Seite 7 von 18


Jahr<br />

Lit.<br />

st.<br />

Literaturübersicht <strong>Fabrikplanung</strong> <strong>1993</strong>.xls<br />

Autoren Titel Zeitschrift Stichworte<br />

<strong>1993</strong> [149] M. Abramovici / S. Engineering Data Management (EDM): Systeme -<br />

CIM-M (<strong>1993</strong>) 5, S. 20-28 Planungsinstrumente<br />

Bickelmann:<br />

Anforderungen, Stand der Technik <strong>und</strong> Nutzungspotentiale<br />

<strong>1993</strong> [150] N.N.: STEP - weise in Richtung CIM CIM-P (<strong>1993</strong>) 7, S. 34-42 Planungsinstrumente<br />

<strong>1993</strong> [151] M. Eigner / W Rüdinger: Betriebliche Einführung von EDM-Systemen CIM-M (<strong>1993</strong>) 5, S. 43-48 Planungsinstrumente<br />

<strong>1993</strong> [152] H. Horn: EDM-Systeme als Werkzeug zur Qualitätssicherung nach DIN CIM-M (<strong>1993</strong>) 6, S. 54-58 Planungsinstrumente<br />

ISO 9000<br />

<strong>1993</strong> [153] H. Hennecke: Gesamtheitliche Simulation von Steuerungen <strong>und</strong> ihre atp 35 (<strong>1993</strong>) 1 0, S. 574-577 Planungsinstrumente, Simulation<br />

funktionelle Darstellung auf dem Bildschirm<br />

<strong>1993</strong> [154] C. H. Fedrawitz: Fertigungszellen simulieren ZwF 88 (<strong>1993</strong>) 7/8, S. 340-343 Planungsinstrumente, Simulation<br />

<strong>1993</strong> [155] E. Rusinski / T. Numerische Simulation von Schutzkonstruktionen <strong>für</strong> Lader dhf (<strong>1993</strong>) 1 /2, S. 63-68 Planungsinstrumente, Simulation<br />

Smolnicki:<br />

<strong>1993</strong> [156] R. Rackwitz: Erste Erfahrungen bei der rechnergestützten Simulation von WZTUD 42 (<strong>1993</strong>) 4, S. 39-41 Planungsinstrumente, Simulation<br />

Melkprozessen<br />

<strong>1993</strong> [157] M. Fasler: Logistiksimulation bringt mehr als nur Technik TR (<strong>1993</strong>) 25/26, S. 60-64 Planungsinstrumente, Simulation<br />

<strong>1993</strong> [158] A. Kuhn / S. Wenzel: Trends in der Simulation T (<strong>1993</strong>) 5, S. 49-55 Planungsinstrumente, Simulation<br />

<strong>1993</strong> [159] B. Noche: Nutzung der Simulationstechnik in der Produktion <strong>und</strong> Logistik ZfLog (<strong>1993</strong>) 2, S. 28-33 Planungsinstrumente, Simulation<br />

<strong>1993</strong> [160] J. Harland: Auswahl von Simulatoren <strong>für</strong> unterschiedliche Aufgaben bei MM 99 (<strong>1993</strong>) 12, S. 18-22 Planungsinstrumente, Simulation<br />

der Materialflußplanung<br />

<strong>1993</strong> [161] N.N.: Die Fabrik im Rechner MF (<strong>1993</strong>) 5, S. 8-10 Planungsinstrumente, Simulation<br />

<strong>1993</strong> [162] D. Mannes: So weisen Sie die Funktionalität nach TR (<strong>1993</strong>) 34, S. 56-58 Planungsinstrumente, Simulation<br />

<strong>1993</strong> [163] G. Spur / F.-L. Krause / Simulationstechnik <strong>für</strong> Produktentwicklung <strong>und</strong> <strong>Fabrikplanung</strong> ZwF 88 (<strong>1993</strong>) 7/8, S. 295-301 Planungsinstrumente, Simulation<br />

K. Mertins:<br />

<strong>1993</strong> [164] W. Stanek / H. de Jong: Simulation in der <strong>Fabrikplanung</strong> <strong>und</strong> Fertigungssteuerung ZwF 88 (<strong>1993</strong>) 5, S. 226-228 Planungsinstrumente, Simulation<br />

<strong>1993</strong> [165] J. Harland: Zusammenwirken von Systemen - Fortlaufende Planung mit MM 99 (<strong>1993</strong>) 8, S. 24-29 Planungsinstrumente, Simulation<br />

Hilfe von Simulationsverfahren optimiert Materialfluß<br />

<strong>1993</strong> [166] M. Gregor / J. Costurick: Simulationssysteme <strong>für</strong> die schlanke Produktion T (<strong>1993</strong>) 25/26, S. 10-13 Planungsinstrumente, Simulation<br />

<strong>1993</strong> [167] F. Gremm: Simulation <strong>für</strong> die Logistik HuF 33 (<strong>1993</strong>) 4, S. 130-131 Planungsinstrumente, Simulation<br />

<strong>1993</strong> [168] B. Noche: Vorausgeschaut - Simulation <strong>und</strong> Expertensysteme als MM 99 (<strong>1993</strong>) 1, S. 18-22 Planungsinstrumente, Simulation<br />

Instrument einer leistungsfähigen Logistik in der spanenden<br />

Fertigung<br />

<strong>1993</strong> [169] N.N.: Fortschritte in der Simulation LiU 7 (<strong>1993</strong>) 1/2, S. 91-92 Planungsinstrumente, Simulation<br />

<strong>1993</strong> [170] F. Gremm: Strategisch geplant ist halb gewonnen SMM (<strong>1993</strong>) 13, S. 54-57 Planungsinstrumente, Simulation<br />

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Jahr<br />

Lit.<br />

st.<br />

Literaturübersicht <strong>Fabrikplanung</strong> <strong>1993</strong>.xls<br />

Autoren Titel Zeitschrift Stichworte<br />

<strong>1993</strong> [171] N.N.: Simulation von Materialfluß-, Logistik- <strong>und</strong><br />

LiU 7 (<strong>1993</strong>) 1 /2, S. 88-91 Planungsinstrumente, Simulation<br />

Produktionssystemen<br />

<strong>1993</strong> [172] H. W<strong>und</strong>erlich: Prozeßorientierte Computersimulationen - Anforderungen an at 41 (<strong>1993</strong>) 12, S. 445-450 Planungsinstrumente, Simulation<br />

Architektur <strong>und</strong> Systemtechnik fortschrittlicher<br />

Simulationssysteme<br />

<strong>1993</strong> [173] P. Gangl: Produktionslogistik mit Simulationstechnik pa (<strong>1993</strong>) 3, S. 36-37 Planungsinstrumente, Simulation<br />

<strong>1993</strong> [174] M. Haueiß: Simulation von Materialflußsystemen F 43 (<strong>1993</strong>) 10, S. 21-22 Planungsinstrumente, Simulation<br />

<strong>1993</strong> [175] A. Toussaint: Simulationssystem <strong>für</strong> den Materialfluß T (1 993) 17, S. 45-49 Planungsinstrumente, Simulation<br />

<strong>1993</strong> [176] M. Flemming: Der Simulator der Programmiersprache CSS-PASCAL <strong>für</strong> at 41 (<strong>1993</strong>) 9, S. 340-344 Planungsinstrumente, Simulation<br />

kontinuierliche Systeme<br />

<strong>1993</strong> [177] D. Kieser: Rat vom Rechner IA (<strong>1993</strong>) 14, S. 47-49 Planungsinstrumente, Simulation<br />

<strong>1993</strong> [178] G. Zülch / W. Fröhlich / Gruppenarbeit in hochmechanisierten Fertigungssystemen VDI-Z 135 (<strong>1993</strong>) 1/2, S. 58-62 Planungsinstrumente, Simulation<br />

H. Schindele:<br />

<strong>1993</strong> [179] G. Seliger / M. Feige / Y. Simulationsunterstützte Planung von Gruppenarbeit in der ZwF 88 (<strong>1993</strong>) 1, S. 14-16 Planungsinstrumente, Simulation<br />

Wang:<br />

Montage<br />

<strong>1993</strong> [180] G. Seliger / M. Feige / Y. Stark im Team IA (<strong>1993</strong>) 34, S. 56-58 Planungsinstrumente, Simulation<br />

Wong:<br />

<strong>1993</strong> [181] K. Mertins / 1. Furgac / Planungssicherheit durch Simulation T (<strong>1993</strong>) 9, S. 12-18 Planungsinstrumente, Simulation<br />

M. Rabe:<br />

<strong>1993</strong> [182] T. Klotte / W. Lourig / H. Simulation in der Planung FB/IE 42 (<strong>1993</strong>) 4, S. 158- 162 Planungsinstrumente, Simulation<br />

Klotte:<br />

<strong>1993</strong> [183] K.-J. Meier: Auslastung contra Durchlaufzeit ZwF 88 (<strong>1993</strong>) 2, S. 60-63 Planungsinstrumente, Simulation<br />

<strong>1993</strong> [184] G. Zülch / K.-R. Graf: Zieh- oder Schiebeprinzip ? ZwF 88 (<strong>1993</strong>) 3, S. 105-108 Planungsinstrumente, Simulation<br />

<strong>1993</strong> [185] J. Milberg / D. Simon: Intelligente Leittechnik mit integriertem Störungsmanagement CIM-M (<strong>1993</strong>) 3, S. 41-44 Planungsinstrumente, Simulation<br />

<strong>1993</strong> [186] H.-P. Wiendahl / P. Produktionssimulation als Versuchsstand <strong>für</strong><br />

VDI-Z 135 (<strong>1993</strong>) 3, S. 43-51 Planungsinstrumente, Simulation<br />

Scholtissek:<br />

Fertigungsstrukturen <strong>und</strong> PPS-Verfahren<br />

<strong>1993</strong> [187] N.N.: Simulation zur Probe FMJ (<strong>1993</strong>) 5, 5. 46-47 Planungsinstrumente, Simulation<br />

<strong>1993</strong> [188] G. Pawellek / P. v. Berücksichtigung der Transportorganisation in den PPS- dEf (<strong>1993</strong>) 5, S. 68-72<br />

Planungsinstrumente, Simulation<br />

Hassel:<br />

Übergangszeiten<br />

<strong>1993</strong> [189] G. Pawellek / P. v. Simulation der Übergangszeiten zur Erhöhung der<br />

ZwF 88 (<strong>1993</strong>) 6, S. 273-275 Planungsinstrumente, Simulation<br />

Hassel:<br />

Datenqualität in PPS-Systemen<br />

<strong>1993</strong> [190] M. Moser: Simulationsverfahren in der Fertigungsleittechnik ZwF 88 (<strong>1993</strong>) 12, S. 565-567 Planungsinstrumente, Simulation<br />

<strong>1993</strong> [191] H. K. Tönshoff / H.-H. Simulation in der Anlagenplanung am Beispiel einer<br />

ZwF 88 (<strong>1993</strong>) 7/8, S. 307-309 Planungsinstrumente, Simulation<br />

Witte:<br />

Blechfertigung<br />

<strong>1993</strong> [192] H. Diedenhofen: Simulation von Produktions- <strong>und</strong> Logistikabläufen F+H 43 (<strong>1993</strong>) 3, S. 120-127 Planungsinstrumente, Simulation<br />

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Jahr<br />

Lit.<br />

st.<br />

Literaturübersicht <strong>Fabrikplanung</strong> <strong>1993</strong>.xls<br />

Autoren Titel Zeitschrift Stichworte<br />

<strong>1993</strong> [193] R. Vetter: Fertigung <strong>und</strong> Montage logistikgerecht konzipieren - Teil 1: AV 30 (<strong>1993</strong>) 1, S. 31-34, Planungsinstrumente, Simulation<br />

Simulation hilft<br />

Teil 2: AV 30 (<strong>1993</strong>) 2, S. 77-80<br />

<strong>1993</strong> [194] H. Gehring / R. Meyer / Fertigungslinien im Automobilbau PC-gestützt optimieren Teil 1: ZwF 88 (<strong>1993</strong>) 6, S. 279- Planungsinstrumente, Simulation<br />

R. Hesse:<br />

281, Teil 2: ZwF 88 (<strong>1993</strong>) 7/8, S.<br />

311-313<br />

<strong>1993</strong> [195] N.N.: Simulation hilft beim Fabrikplanen F 43 (<strong>1993</strong>) 1/2, S.11-13 Planungsinstrumente, Simulation<br />

<strong>1993</strong> [196] B. Sallmann: Entwicklung ganzheitlicher Strategien mit Hilfe der Simulation ZfLog (<strong>1993</strong>) 5, S. 33-37 Planungsinstrumente, Simulation<br />

<strong>1993</strong> [197] F. Morcial / J. Matthes: Optimierung von Geschäftsprozessen in indirekten Bereichen VDI-Z 135 (<strong>1993</strong>) 10, S. 38-43 Planungsinstrumente, Simulation<br />

<strong>1993</strong> [198] U. La Roche: Simulationstechnik <strong>für</strong> das Logistik-Controlling PP (<strong>1993</strong>) 2, S. 19-21 Planungsinstrumente, Simulation<br />

<strong>1993</strong> [199] R. Große: Spezialisten machen Erfahrung sicher FMJ (Sonderband: Fördertechnik Planungsinstrumente, Simulation<br />

'93), S. 30-33<br />

<strong>1993</strong> [200] J. Kosturick: Simulation im Unternehmen T (<strong>1993</strong>) 1 8, S. 14-19 Planungsinstrumente, Simulation<br />

<strong>1993</strong> [201] G. Neipp: Natürliche Grenzen Künstlicher Intelligenz ZwF 88 (<strong>1993</strong>) 7/8, S. 347-351 Planungsinstrumente,<br />

Expertensysteme<br />

<strong>1993</strong> [202] W. Klar / M. Laer: Das Wissen besser nutzen Teil 1: IA (<strong>1993</strong>) 11, S. 43-45, Teil Planungsinstrumente,<br />

2: IA (<strong>1993</strong>) 19, S. 22-24 Expertensysteme<br />

<strong>1993</strong> [203] A. Kelemis / V. Siebert /<br />

A. Böhler:<br />

Einsatzgebiete der Expertensystemtechnologie in der<br />

Stahlindustrie<br />

CIM-M (<strong>1993</strong>) 1, S. 59-62 Planungsinstrumente,<br />

Expertensysteme<br />

<strong>1993</strong> [204] S. Haasis: Wissensbasiertes Konstruktionsverb<strong>und</strong>system ZwF 88 (<strong>1993</strong>) 5, S. 218-221 Planungsinstrumente,<br />

Expertensysteme<br />

<strong>1993</strong> [205] S. Schwarze: Kein Unterschied <strong>für</strong> Serie oder Sonderwunsch SMM (<strong>1993</strong>) 1 3, S. 24-27 Planungsinstrumente,<br />

Expertensysteme<br />

<strong>1993</strong> [206] R. Heidutzek: Wissensbasierte Angebotskalkulation <strong>und</strong> Fertigungsplanung ZwF 88 (<strong>1993</strong>) 1 1, S. 513-515 Planungsinstrumente,<br />

Expertensysteme<br />

<strong>1993</strong> [207] G. Zülch / Th. Waldhier / Rechnerunterstützte Planung <strong>und</strong> Gestaltung manueller Teil 1: TR (<strong>1993</strong>) 20, S. 40-44, Planungsinstrumente,<br />

W. J. Braun:<br />

Montagesysteme - Das Expertensystem EMMA<br />

Teil 2: TR (<strong>1993</strong>) 22, S. 46-49 Expertensysteme<br />

<strong>1993</strong> [208] T. Brauch / H. Eggert / K. Unterstützung des LlGA-Herstellungsprozesses mit<br />

ZwF 88 (<strong>1993</strong>) 1, S. 38-40 Planungsinstrumente,<br />

P. Scherer / P. Stiller: wissensbasierten Methoden<br />

Expertensysteme<br />

<strong>1993</strong> [209] V. Heiner: Expertensystem optimiert Verpackungsplanung T (<strong>1993</strong>) 17, S. 51-53 Planungsinstrumente,<br />

Expertensysteme<br />

<strong>1993</strong> [210] E. Lebsanft: Wissensbasierte Systeme in der Logistik F+H 43 (<strong>1993</strong>) 4 LS, S. 13-15 Planungsinstrumente,<br />

Expertensysteme<br />

Seite 10 von 18


Jahr<br />

Lit.<br />

st.<br />

<strong>1993</strong> [211] K. Mertins / B. Schallock<br />

/ M. Carbon / P. Heisig:<br />

Literaturübersicht <strong>Fabrikplanung</strong> <strong>1993</strong>.xls<br />

Autoren Titel Zeitschrift Stichworte<br />

Erfahrungswissen bei der kurzfristigen Auftragssteuerung ZwF 88 (<strong>1993</strong>) 2, S. 78-80 Planungsinstrumente,<br />

Expertensysteme<br />

<strong>1993</strong> [212] W. Dangelmaier: Objektorientierter Modellierungsansatz <strong>für</strong> eine regelbasierte<br />

Fertigungssteuerung<br />

Teil 1: ZwF 88 (<strong>1993</strong>) 5, S. 222-<br />

225, Teil 2: ZwF 88 (<strong>1993</strong>) 6, S.<br />

269-272<br />

Planungsinstrumente,<br />

Expertensysteme<br />

<strong>1993</strong> [213] C. Kocourek: Wissensbasierte Produktionsleittechnik ZwF 88 (<strong>1993</strong>) 1, S. 35-37 Planungsinstrumente,<br />

Expertensysteme<br />

<strong>1993</strong> [214] H.-P. Lipp: Wissensbasierte Produktionsführung <strong>für</strong> flexible<br />

Fertigungsprozesse auf der Basis von zeitbewerteten Fuzzy-<br />

Petri-Netzen<br />

at 41 (<strong>1993</strong>) 8, S. 281 -287 Planungsinstrumente,<br />

Expertensysteme<br />

<strong>1993</strong> [215] S. K. Wanvik / F.<br />

Göddecke / E. Scholer:<br />

Durchlaufzeiten mit wissensbasierter Fertigungsplanung<br />

reduzieren<br />

ZwF 88 (<strong>1993</strong>) 5, 5. 201-204 Planungsinstrumente,<br />

Expertensysteme<br />

<strong>1993</strong> [216] G. Birkel: Ein Wissenserwerbssystem <strong>für</strong> die Diagnose in komplexen<br />

Produktionsanlagen<br />

ZwF 88 (<strong>1993</strong>) 6, S. 276-278 Planungsinstrumente,<br />

Expertensysteme<br />

<strong>1993</strong> [217] N.N.: Software gegen Stillstand - Roboter-Diagnose vor Ort R (<strong>1993</strong>) 4, S. 54 Planungsinstrumente,<br />

Expertensysteme<br />

<strong>1993</strong> [218] W. Wincheringer: Routinearbeit abnehmen - Wirtschaftlichkeitsbetrachtung mit<br />

wissensbasierten Diagnosesystemen <strong>für</strong> den Bereich<br />

Instandhaltung<br />

MM 99 (<strong>1993</strong>) 35, S. 48-54 Planungsinstrumente,<br />

Expertensysteme<br />

<strong>1993</strong> [219] A. Storr / H. Wiedmann: Neue Generation - Wissensbasierte Diagnosesysteme auf der M 99 (<strong>1993</strong>) 33, S. 30-36 Planungsinstrumente,<br />

Basis von Funktionsmodellen<br />

Expertensysteme<br />

<strong>1993</strong> [220] D. Neubaus / M. Lusti: Expertensystem zur Entscheidung "Leasing oder Kreditkauf" I0 62 (<strong>1993</strong>) 6, S. 94-98 Planungsinstrumente,<br />

Expertensysteme<br />

<strong>1993</strong> [221] P. Mertens: Kritische Analyse - Betriebliche Datenverarbeitung verbessern MM 99 (<strong>1993</strong>) 14, S. 44-49 Planungsinstrumente,<br />

mit Hilfe da<strong>für</strong> geeigneter Expertensysteme<br />

Layoutplanung<br />

<strong>1993</strong> [222] S. Wirth / A. Kobylka / G. Flächen mit CAD-FAIF vorher bestimmen F 43 (<strong>1993</strong>) 10, S. 29-31 Planungsinstrumente,<br />

Kobylka:<br />

Layoutplanung<br />

<strong>1993</strong> [223] W. Jetschny: Beitrag zur rechnerunterstützten <strong>Fabrikplanung</strong><br />

Layoutoptimierung <strong>und</strong> -simulation<br />

WZTUD 42 (1 993) 4, S. 29-34 Planungsinstrumente,<br />

Layoutplanung<br />

<strong>1993</strong> [224] System zur interaktiven<br />

Flächenbelegungsplanun<br />

g<br />

CIM-M (<strong>1993</strong>) 3, S. 52-56<br />

Planungsinstrumente,<br />

Layoutplanung<br />

<strong>1993</strong> [225] U. Petersen: Computergestützte simultane Ablauf- <strong>und</strong> Layoutplanung CIM-M (<strong>1993</strong>) 1, S. 16-22 Planungsinstrumente,<br />

Layoutplanung<br />

<strong>1993</strong> [226] R. Bäune / M. Martin / L. Logistik ABC Teil 1 Logistik <strong>und</strong> Organisation BT 1-2 (<strong>1993</strong>), S. 16-18 Logistik<br />

Schulze:<br />

Seite 11 von 18


Jahr<br />

Lit.<br />

st.<br />

Literaturübersicht <strong>Fabrikplanung</strong> <strong>1993</strong>.xls<br />

Autoren Titel Zeitschrift Stichworte<br />

<strong>1993</strong> [227] J. Breker: Moderne Unternehmensplanung: Technische Betriebsführung<br />

im Industrieunternehmen aus der Sicht der Logistik<br />

T 17 (<strong>1993</strong>), S. 14-19<br />

Logistik<br />

<strong>1993</strong> [228] J. Koropp: Neue Logistikstrategien erfolgreich umsetzen F+H 43 (<strong>1993</strong>) 6, S. 9-10 Logistik<br />

<strong>1993</strong> [229] P. Fort: Gestaltung "schlanker" Strukturen in Produktion <strong>und</strong> Logistik I0 62 (<strong>1993</strong>) 4, S. 43-47 Logistik<br />

<strong>1993</strong> [230] G. Pawellek: Produktionslogistik top-down planen <strong>und</strong> bottom-up Regeln ZfLog (<strong>1993</strong>) 2, S. 6-14 Logistik<br />

<strong>1993</strong> [231] U. Groth / A. Kammel: Lean Management - langfristige Zusammenarbeit von IO62 (<strong>1993</strong>) 3, 5. 71-75<br />

Logistik<br />

Herstellern <strong>und</strong> Zulieferern<br />

<strong>1993</strong> [232] E. Burri / R. Sauter: Ein IT-Beschaffungskonzept gemeinsam geschaffen <strong>und</strong> PP (<strong>1993</strong>) 4, S. 19-24<br />

Logistik<br />

praktiziert<br />

<strong>1993</strong> [233] R. Hofmann: Lean Production Mehr Prozeß als Zustand F+H 43 (<strong>1993</strong>) 11, S. 792-793 Logistik<br />

<strong>1993</strong> [234] G. Lay: Schlankheitskur mit Schönheitsfehlern TR (<strong>1993</strong>) 5, S. 36-39 Logistik<br />

<strong>1993</strong> [235] H. Binner: Automatisierung versus Lean Production ZfLog (<strong>1993</strong>) 2, S. 21-27 Logistik<br />

<strong>1993</strong> [236] K. Rahmacher: Unterstützung der Produktionslogistik durch ein<br />

LiU 7(<strong>1993</strong>) 11/12, S. 90-93 Logistik<br />

Produktionsmanagementsystem<br />

<strong>1993</strong> [237] K.-P. Keller: Projektmanagement einer CIM-Neuplanung CIM-M (<strong>1993</strong>) 6, S. 11-16 Logistik<br />

<strong>1993</strong> [238] V. Heiner: Logistiklösungen im Team erarbeiten T (<strong>1993</strong>) 23, S. 12-14 Logistik<br />

<strong>1993</strong> [239] N. N.: Logistik macht Autos mobil MF (<strong>1993</strong>) 6, S. 30-35 Logistik<br />

<strong>1993</strong> [240] H.-Ch. Pfohl / R. Large: Logistikforschung in Deutschland F+H 43 (<strong>1993</strong>) 6, S. 7-9 Logistik<br />

<strong>1993</strong> [241] U. Westfal: Erfolgsfaktor Logistik Ergebnisse des "Verb<strong>und</strong>vorhaben LiU 7 (<strong>1993</strong>) 10, S. 6-13 Logistik<br />

Logistik"<br />

<strong>1993</strong> [242] B. Wolter: Realisierung von ganzheitlichen Logistikprojekten ZfLog (<strong>1993</strong>) 6, S. 11-16 Logistik<br />

<strong>1993</strong> [243] R. Hülsmann / B. Vogel: Beschaffungslogistik <strong>für</strong> Automobilwerke - neue Strategien LiU 7 (<strong>1993</strong>) 4/5, S. 96-97 Logistik<br />

sind erforderlich<br />

<strong>1993</strong> [244] A. Trohahn: Neuorientierung der gesamtlogistischen Strukturen am LiU 7 (<strong>1993</strong>) 7/8, 5. 62-65 Logistik<br />

Beispiel einer Automobil-Zuliefergruppe<br />

<strong>1993</strong> [245] M. Wölker: Automatisches Analysesystem <strong>für</strong> den Materialfluß Teil 1: dhf 2 (<strong>1993</strong>), S. 60-64, Teil Logistik, Materialfluß<br />

2: dhf 11/12, (<strong>1993</strong>), S. 20-21<br />

<strong>1993</strong> [246] H. J. Roos: Logistiksysteme <strong>für</strong> die Produktionstechnik T (<strong>1993</strong>) 17, S. 33-41 Logistik, Materialfluß, Planung des<br />

Materialfluß<br />

<strong>1993</strong> [247] A. Wyler: Risikominderung ist gefragt SMM (<strong>1993</strong>) 19, S. 64-69 Logistik, Materialfluß, Planung des<br />

Materialfluß<br />

<strong>1993</strong> [248] W. Osterhoff / J.<br />

Kaphingst:<br />

Einfache <strong>und</strong> sichere FTS-Planung F+H 43 (<strong>1993</strong>) 9, S. 606-607 Logistik, Materialfluß, Planung des<br />

Materialfluß<br />

Seite 12 von 18


Jahr<br />

Lit.<br />

st.<br />

Literaturübersicht <strong>Fabrikplanung</strong> <strong>1993</strong>.xls<br />

Autoren Titel Zeitschrift Stichworte<br />

<strong>1993</strong> [249] H. Binner: Bedarf im Blick MM 99 (<strong>1993</strong>) 5, S. 20-23 Logistik, Materialfluß, Planung des<br />

Materialfluß<br />

<strong>1993</strong> [250] G. Grepp: Kostenorientiertes Logistikanlagen - Tuning F+H 43 (<strong>1993</strong>) 12, S. 9-10 Logistik, Materialfluß, Planung des<br />

Materialfluß<br />

<strong>1993</strong> [251] L. Schulze: Aus aktuellem Anlaß. Zehn Thesen zur Fördertechnik BT (<strong>1993</strong>) 6, S. 6-8 Logistik, Materialfluß,<br />

Materialflußkomponenten<br />

<strong>1993</strong> [252] B. Stulz / T. Gerstner: Neue Strukturen notwendig - Die Materialfluß-<br />

Anbieterbranche präpariert sich <strong>für</strong> künftige Märkte<br />

MF (<strong>1993</strong>) 7/8, S. 22-24 Logistik, Materialfluß,<br />

Materialflußkomponenten<br />

<strong>1993</strong> [253] N. N.: 50 Milliarden Dollar schwer Schlaglichter vom US-<br />

Teil 1: MF (<strong>1993</strong>) 9, S. 48-51, Teil Logistik, Materialfluß,<br />

Fördertechnikmarkt<br />

2: MF (<strong>1993</strong>) 10, S. 54-56 Materialflußkomponenten<br />

<strong>1993</strong> [254] R. Bäune / H. Martin / L. Logistik-ABC Teil 4: Flurförderzeuge BT (<strong>1993</strong>) 6, S. 37-41 Logistik, Materialfluß,<br />

Schulze:<br />

Materialflußkomponenten<br />

<strong>1993</strong> [255] H. Egge: Die Entwicklung des FTS vom einfachsten Transportelement<br />

zum flexiblen Materialflußsystem<br />

dhf (<strong>1993</strong>) 10, 5. 44-47<br />

Logistik, Materialfluß,<br />

Materialflußkomponenten<br />

<strong>1993</strong> [256] N. N.: FTS: Kostengünstige Installationen durch Standardisierung<br />

sind gefragt<br />

LiU 7 (<strong>1993</strong>) 10, S. 48-54 Logistik, Materialfluß,<br />

Materialflußkomponenten<br />

<strong>1993</strong> [257] J. Schwager: Methoden der freien Navigation <strong>und</strong> Fahrkursprogrammierung LiU 7 (<strong>1993</strong>) 10, S. 56-61 Logistik, Materialfluß,<br />

von FTS<br />

Materialflußkomponenten<br />

<strong>1993</strong> [258] M. Schoeller: Leitspurfreies FTS optimiert Produktionslogistik eines<br />

Automobilzulieferers<br />

LiU 7 (<strong>1993</strong>) 10, S. 42-45 Logistik, Materialfluß,<br />

Materialflußkomponenten<br />

<strong>1993</strong> [259] N. N.: Reibungsloser Transport Ford-Werke Köln: FTS-lnvestition<br />

rechnet sich<br />

MF (<strong>1993</strong>) 11/12, S. 36-38 Logistik, Materialfluß,<br />

Materialflußkomponenten<br />

<strong>1993</strong> [260] H. J. Fraissl: Schlankes FTS MF (<strong>1993</strong>) 7/8, S. 57-58 Logistik, Materialfluß,<br />

Materialflußkomponenten<br />

<strong>1993</strong> [261] N. N.: Geisterfahrer auf richtigem Kurs FTS-Einsatz <strong>für</strong> flexible<br />

Montage im Automobilbau<br />

MF (<strong>1993</strong>) 6, S. 34-36<br />

Logistik, Materialfluß,<br />

Materialflußkomponenten<br />

<strong>1993</strong> [262] N. N.: FTS-Einsatz par excellence MF (<strong>1993</strong>) 10, S. 10-12 Logistik, Materialfluß,<br />

Materialflußkomponenten<br />

<strong>1993</strong> [263] N. N.: EFB - das andere FTS FMJ (<strong>1993</strong>) 3, 5. 58-59 Logistik, Materialfluß,<br />

Materialflußkomponenten<br />

<strong>1993</strong> [264] N. N.: Gurt statt Kette Innovative Bodenfördertechnik <strong>für</strong> den<br />

Karossentransport<br />

FMJ (<strong>1993</strong>) 3, 5. 54-57<br />

Logistik, Materialfluß,<br />

Materialflußkomponenten<br />

<strong>1993</strong> [265] J. Fichtner: Neuer Karossenspeicher mit Gurtfördersystem dhf (<strong>1993</strong>) 4, S. 64-69 Logistik, Materialfluß,<br />

Materialflußkomponenten<br />

<strong>1993</strong> [266] N. N.: Auf statt am Fließband - Plattformtechnik <strong>für</strong> Montage- <strong>und</strong><br />

Prüflinien<br />

FMJ (<strong>1993</strong>) 10, S. 40-43 Logistik, Materialfluß,<br />

Materialflußkomponenten<br />

Seite 13 von 18


Jahr<br />

Lit.<br />

st.<br />

Literaturübersicht <strong>Fabrikplanung</strong> <strong>1993</strong>.xls<br />

Autoren Titel Zeitschrift Stichworte<br />

<strong>1993</strong> [267] N. N.: Im Tiefstflug durch die Halle - Schwertransporte mit<br />

Luftkissen-Systemen<br />

FMJ (<strong>1993</strong>) 10, S. 44<br />

Logistik, Materialfluß,<br />

Materialflußkomponenten<br />

<strong>1993</strong> [268] N. N.: Schwebender Transport IA (<strong>1993</strong>) 1/2, S. 44-45 Logistik, Materialfluß,<br />

Materialflußkomponenten<br />

<strong>1993</strong> [269] J. d. Graaf / H. Michels: Luftgleitkissen- Fördertechnik ermöglicht neues Werkstatt-<br />

Transportkonzept<br />

HuF 33 (<strong>1993</strong>) 11, S. 456-459 Logistik, Materialfluß,<br />

Materialflußkomponenten<br />

<strong>1993</strong> [270] N. N.: EHB: Mit 60°-Steilfahrt über drei Stockwerke F+H 43 (<strong>1993</strong>) 4, S. 224-225 Logistik, Materialfluß,<br />

Materialflußkomponenten<br />

<strong>1993</strong> [271] N. N.: EHB bedient Lagervorzone F+H 43 (<strong>1993</strong>) 11, S. 790-791 Logistik, Materialfluß,<br />

Materialflußkomponenten<br />

<strong>1993</strong> [272] F. Gremm: Logistik auf hohem Niveau MM 99 (<strong>1993</strong>) 47, S. 18-23 Logistik, Materialfluß,<br />

Materialflußkomponenten<br />

<strong>1993</strong> [273] N. N.: Hilfe zur Selbsthilfe - Roboterplanung IA (<strong>1993</strong>) 29, S. 39-41 Logistik, Materialfluß,<br />

Materialflußkomponenten<br />

<strong>1993</strong> [274] U. Meinberg: Basis <strong>für</strong> zukünftige Logistiklösungen Konzepte der<br />

Automatisierung <strong>und</strong> Datenverarbeitung<br />

ZfLog (<strong>1993</strong>) 1, S. 43-44 Logistik, Materialfluß,<br />

Materialflußsteuerung<br />

<strong>1993</strong> [275] H.-J. Warnecke / R.<br />

Steinhilper / H. Storn:<br />

Erfahrungen <strong>und</strong> Empfehlungen aus 100 FTS Projekten WB 126 (<strong>1993</strong>) 1, S. 30-32 Logistik, Materialfluß,<br />

Materialflußsteuerung<br />

<strong>1993</strong> [276] H. Binner: Logistikgerechtes Informations-Management dient aIs<br />

Gr<strong>und</strong>lage <strong>für</strong> das Erfüllen unternehmerischer Zielsetzungen<br />

LiU 7 (<strong>1993</strong>) 1/2, S. 82-84 Logistik, Materialfluß,<br />

Materialflußsteuerung<br />

<strong>1993</strong> [277] J. Breker: Produktionssteuerung unter logistikgerechten Aspekten ZfLog (<strong>1993</strong>) 5, S. 24-32 Logistik, Materialfluß,<br />

Materialflußsteuerung<br />

<strong>1993</strong> [278] W. H. Kugler: Maßgeschneiderte Logistik-Software MF (<strong>1993</strong>) 3, S. 47-48 Logistik, Materialfluß,<br />

Materialflußsteuerung<br />

<strong>1993</strong> [279] R. Loblow: Bordcomputer - die einzige Alternative ? Erweiterung der<br />

Informationskette um mobile Komponenten<br />

ZfLog (<strong>1993</strong>) 2, S. 63-66 Logistik, Materialfluß,<br />

Materialflußsteuerung<br />

<strong>1993</strong> [280] R. Bäune / H. Martin / L. Logistik-ABC Teil 2: Lagern <strong>und</strong> Kommissionieren BT (<strong>1993</strong>) 3, S. 44-46 Logistik, Lager<br />

Schulze:<br />

<strong>1993</strong> [281] G. Appelt: Effektivitätspotentiale im Lager HuF 33 (<strong>1993</strong>) 11, S. 438-441 Logistik, Lager<br />

<strong>1993</strong> [282] N. N.: Logistikzentrum: Kein Platz <strong>für</strong> Dogmen F+H 43 (<strong>1993</strong>) 1/2, S. 60-62 Logistik, Lager, Lagerplanung<br />

<strong>1993</strong> [283] Ch. Pink: Hilft der Rechner nur dem Zeichner? MF 3 (<strong>1993</strong>), Sonderteil S. 31-34 Logistik, Lager, Lagerplanung<br />

<strong>1993</strong> [284] G. Harland: Planung von RFZ- <strong>und</strong> staplerbedienten Lagern ZfLog (<strong>1993</strong>) 1, S. 26-28 Logistik, Lager, Lagerplanung<br />

<strong>1993</strong> [285] B. D. Becker: Rechnergestützte Planung von Lagersystemen ZfLog (<strong>1993</strong>) 4, S. 38-44 Logistik, Lager, Lagerplanung<br />

<strong>1993</strong> [286] N. N.: Schneller, höher, weiter MF (<strong>1993</strong>) 9, S. 66-67 Logistik, Lager, Lagerplanung<br />

<strong>1993</strong> [287] N. N.: 15000 Pakete pro St<strong>und</strong>e MF (<strong>1993</strong>) 1/2, S. 52-55 Logistik, Lager, Lagerplanung<br />

<strong>1993</strong> [288] N. N.: Logistikzentrum ver- <strong>und</strong> entsorgt neues Motorenwerk in Köln LiU 7 (<strong>1993</strong>) 7/8, S. 32-34 Logistik, Lager, Lagerplanung<br />

Seite 14 von 18


Jahr<br />

Lit.<br />

st.<br />

Literaturübersicht <strong>Fabrikplanung</strong> <strong>1993</strong>.xls<br />

Autoren Titel Zeitschrift Stichworte<br />

<strong>1993</strong> [289] F. Gremm: Distributionszentrum mit Hochleistungs-Kommissioniersystem ZfLog (<strong>1993</strong>) 2, S. 34-41 Logistik, Lager, Lagerplanung<br />

<strong>1993</strong> [290] N. N.: Typisch Stahlbau - Quelle Hochregallager Leipzig I (<strong>1993</strong>) 6, S. 420-425 Logistik, Lager, Lagerplanung<br />

<strong>1993</strong> [291] E. Hollenstein: Lagertechnik <strong>für</strong> Gefahrstoffe T (<strong>1993</strong>) 23, S. 37-41 Logistik, Lager, Lagerplanung<br />

<strong>1993</strong> [292] N. Müller: Sicherheitstechnik im Gefahrgutlager F + H 43 (<strong>1993</strong>) 6, S. 400-405 Logistik, Lager, Lagerplanung<br />

<strong>1993</strong> [293] K. Heptner / R. Möller: Inbetriebnahme von automatischen Lagern F + H 43 (<strong>1993</strong>) 10, S. 695-696 Logistik, Lager, Lagerplanung<br />

<strong>1993</strong> [294] R. Bäune / H. Martin / L. Logistik-ABC Teil 3: Lagertechnik BT (<strong>1993</strong>) 4, S. 56-60 Logistik, Lager, Lagerkomponenten<br />

Schulze:<br />

<strong>1993</strong> [295] G. Truszkiewitz / F. Wohl temperiert - Neue Konzeption <strong>für</strong> ein Tiefkühl-<br />

MF (<strong>1993</strong>) 7/8, S. 36-40 Logistik, Lager, Lagerkomponenten<br />

Chalupecky:<br />

Distributionszentrum<br />

<strong>1993</strong> [296] R. Gerhardt: Flurförderzeuge im SchmalgangIager HuF 33 (<strong>1993</strong>) 4, S. 120-124 Logistik, Lager, Lagerkomponenten<br />

<strong>1993</strong> [297] J. Quast: Automatisierungsgerechte Systemtechnik <strong>für</strong> Kompaktlager ZfLog (<strong>1993</strong>) 1, S. 21-25 Logistik, Lager, Lagerkomponenten<br />

<strong>1993</strong> [298] H.-R. Haldimann: Beim dynamischen Lager muß die Dynamik stimmen F+H 43 (<strong>1993</strong>) 5, S. 315-319 Logistik, Lager, Lagerkomponenten<br />

<strong>1993</strong> [299] B. Schulte / B. Vogel: Gebündelte Waren - Automatische Kleinteilelager bauen ihre MM 99 (<strong>1993</strong>) 42, S. 22-26 Logistik, Lager, Lagerkomponenten<br />

Anwendungsbereiche weiter aus<br />

<strong>1993</strong> [300] N. N.: AKL voll im Trend MF-Exklusiv-Umfrage zu automatischen Teil 1: MF (<strong>1993</strong>) 4, S. 23-24 Teil Logistik, Lager, Lagerkomponenten<br />

Kleinteilelagern<br />

2: MF (<strong>1993</strong>) 5, S. 28-30<br />

<strong>1993</strong> [301] A. Enderlin: Nahe der Null-Fehlermarke - AKL als Kernstück des MF (<strong>1993</strong>) 5, S. 37-40<br />

Logistik, Lager, Lagerkomponenten<br />

Innenlogistikzentrums<br />

<strong>1993</strong> [302] M. Broggi: AKL im Handel MF (<strong>1993</strong>) 5, S. 32-34 Logistik, Lager, Lagerkomponenten<br />

<strong>1993</strong> [303] N. N.: Fließlager statt Neubau MF (<strong>1993</strong>) 3, S. 42-45 Logistik, Lager, Lagerkomponenten<br />

<strong>1993</strong> [304] G. Swegat: Ganzheitliche Lagerlogistik MF (<strong>1993</strong>) 3, S. 56-57 Logistik, Lager, Lagerkomponenten<br />

<strong>1993</strong> [305] G. Truskiewitz: Wirtschaftliche Verschieberegallager-Varianten F+H 43 (<strong>1993</strong>) 1/2, S. 41-44 Logistik, Lager, Lagerkomponenten<br />

<strong>1993</strong> [306] N. N.: Lagertechniken <strong>für</strong> Langgut dhf (<strong>1993</strong>) 6, S. 14-17 Logistik, Lager, Lagerkomponenten<br />

<strong>1993</strong> [307] N. N.: Gut <strong>für</strong> Langgut FMJ (<strong>1993</strong>) 1 /2, S. 44 Logistik, Lager, Lagerkomponenten<br />

<strong>1993</strong> [308] M. Lützebauer: Welcher Kleinladungsträger ist optimal ? Teil 1: MF (<strong>1993</strong>) 3, S. 26-30, Teil<br />

2: MF (<strong>1993</strong>) 4, S. 59-60<br />

Logistik, Lager, Lagerkomponenten<br />

Seite 15 von 18


Jahr<br />

Lit.<br />

st.<br />

Literaturübersicht <strong>Fabrikplanung</strong> <strong>1993</strong>.xls<br />

Autoren Titel Zeitschrift Stichworte<br />

<strong>1993</strong> [309] H.-G. Mayer: Schnittstelle Verladezone MF (<strong>1993</strong>) 3, S. 20-24 Logistik, Lager, Lagerkomponenten<br />

<strong>1993</strong> [310] R. Brunner: Externe Schnittstellen von Lagerverwaltungssystemen dhf (<strong>1993</strong>) 9, S. 58-61 Logistik, Lager, Lagerorganisation<br />

<strong>und</strong> -steuerung<br />

<strong>1993</strong> [311] N. N.: Schneller Konzeptwechsel FMJ (<strong>1993</strong>) 1 /2, S. 24-26 Logistik, Lager, Lagerorganisation<br />

<strong>und</strong> -steuerung<br />

<strong>1993</strong> [312] E. Bützer: Die optimale Kommissionierstrategie finden F + H 43 (<strong>1993</strong>) 10, S. 706-708 Logistik, Lager, Lagerorganisation<br />

<strong>und</strong> -steuerung<br />

<strong>1993</strong> [313] T. Gudehus: Der Weg zum optimalen Kommissioniersystem Teil 1: T (<strong>1993</strong>) 9, S. 49-54, Teil<br />

2: T (<strong>1993</strong>) 23, S. 19-28<br />

Logistik, Lager, Lagerorganisation<br />

<strong>und</strong> -steuerung<br />

<strong>1993</strong> [314] U. Neitzel: Kommissionieren unter Nutzung moderner Technik ZfLog (<strong>1993</strong>) 6, S. 35-38 Logistik, Lager, Lagerorganisation<br />

<strong>und</strong> -steuerung<br />

<strong>1993</strong> [315] H.-J. Romberg: 1000 <strong>und</strong> mehr Artikel ohne Papier gepickt SMM (<strong>1993</strong>) 4, S. 38-41 Logistik, Lager, Lagerorganisation<br />

<strong>und</strong> -steuerung<br />

<strong>1993</strong> [316] N. N.: Neue Kommissioniermethoden MF (<strong>1993</strong>) 3, S. 37-41 Logistik, Lager, Lagerorganisation<br />

<strong>und</strong> -steuerung<br />

<strong>1993</strong> [317] J. Klug: Orderpicking im System-Mix MF (<strong>1993</strong>) 5, S. 42-48 Logistik, Lager, Lagerorganisation<br />

<strong>und</strong> -steuerung<br />

<strong>1993</strong> [318] U. H. Wittek: Funk- <strong>und</strong> computerintegrierte Lagerlogistik in einem<br />

Distributionszentrum<br />

ZfLog ( <strong>1993</strong>) 5, S. 73-75 Logistik, Lager, Lagerorganisation<br />

<strong>und</strong> -steuerung<br />

<strong>1993</strong> [319] H. Bähring: Innovatives Lagersteuerungssystem in der Praxis ZfLog (<strong>1993</strong>) 6, S. 58-60 Logistik, Lager, Lagerorganisation<br />

<strong>und</strong> -steuerung<br />

<strong>1993</strong> [320] K. Daniels: Trends <strong>und</strong> Ansprüche "Gebäudetechnik 2000" TR (<strong>1993</strong>) 10, S. 32-34 Gebäudetechnik<br />

<strong>1993</strong> [321] N. N.: Die mobile Immobilie BT (<strong>1993</strong>) 1 /2, S. 21 -26 Gebäudetechnik<br />

<strong>1993</strong> [322] N. N.: Neues am alten Platz - Hallenbau: Betriebsfertig in elf IA (<strong>1993</strong>) 2, S. 30-31<br />

Gebäudetechnik<br />

Monaten<br />

<strong>1993</strong> [323] N. N.: Keine Hexerei - Bauelemente: Dreizehn Wochen <strong>für</strong> IA (<strong>1993</strong>) 42, S. 28-29<br />

Gebäudetechnik<br />

Hochregallager<br />

<strong>1993</strong> [324] N. N.: Gebäude managen BT (<strong>1993</strong>) 10, S. 26-28 Gebäudetechnik<br />

<strong>1993</strong> [325] E. Beck: Zur Luftführung in Industrieräumen I (<strong>1993</strong>) 3, S. 214-217 Gebäudetechnik, Klima <strong>und</strong><br />

Beleuchtung<br />

<strong>1993</strong> [326] N. N.: Intelligente Gebäudetechnik: Simulationssoftware sorgt <strong>für</strong><br />

sichtbares Klima<br />

IA (<strong>1993</strong>) 27, S. 46-47<br />

Gebäudetechnik, Klima <strong>und</strong><br />

Beleuchtung<br />

<strong>1993</strong> [327] N. N.: Gutes Arbeitsklima durch richtiges Licht BT (<strong>1993</strong>) 12, S. 40 Gebäudetechnik, Klima <strong>und</strong><br />

Beleuchtung<br />

<strong>1993</strong> [328] N. N.: Produktionsfaktor Licht BT (<strong>1993</strong>) 12, S. 36-38 Gebäudetechnik, Klima <strong>und</strong><br />

Beleuchtung<br />

Seite 16 von 18


Jahr<br />

Lit.<br />

st.<br />

Literaturübersicht <strong>Fabrikplanung</strong> <strong>1993</strong>.xls<br />

Autoren Titel Zeitschrift Stichworte<br />

<strong>1993</strong> [329] D. Schottelius: Technische Sicherheit, Arbeitsschutz <strong>und</strong> Umweltschutz in<br />

der Industrie<br />

Teil 1: TÜ 34 (<strong>1993</strong>) 10, S. 395-<br />

397, Teil 2: TÜ 34 (<strong>1993</strong>)11, S.<br />

437-442<br />

<strong>1993</strong> [330] P. Wielfeldt: Sachgerechtes Erstellen von Sicherheitsanalysen Teil 1: TÜ 34 (<strong>1993</strong>) 7/8, S. 303-<br />

306, Teil 2: TU 34 (<strong>1993</strong>) 9, S.<br />

357-362<br />

Gebäudetechnik, Klima <strong>und</strong><br />

Beleuchtung<br />

Gebäudetechnik, Klima <strong>und</strong><br />

Beleuchtung<br />

<strong>1993</strong> [331] M. Göring / H.-G.<br />

Schecker:<br />

Sicherheitsbetrachtung verfahrenstechnischer Anlagen TU 34 (<strong>1993</strong>) 4, S. 169-175 Gebäudetechnik, Klima <strong>und</strong><br />

Beleuchtung<br />

<strong>1993</strong> [332] K. Haferkamp / P. Jäger: Analyse von Gefahrenquellen im Betrieb TÜ 34 (<strong>1993</strong>) 1, S. 8-14 Gebäudetechnik, Technische<br />

Sicherheit <strong>und</strong> Arbeitsschutz<br />

<strong>1993</strong> [333] N. N.: Garanten der Sicherheit BT (<strong>1993</strong>) 10, S. 38-40 Gebäudetechnik, Technische<br />

Sicherheit <strong>und</strong> Arbeitsschutz<br />

<strong>1993</strong> [334] N. N.: Unfälle vermeiden IA 43 (<strong>1993</strong>), S. 48-51 Gebäudetechnik, Technische<br />

Sicherheit <strong>und</strong> Arbeitsschutz<br />

<strong>1993</strong> [335] A. Bücker: Sicherheit im Schmalgangregallager FMJ Sonderbände (<strong>1993</strong>), S. 21-<br />

25<br />

Gebäudetechnik, Technische<br />

Sicherheit <strong>und</strong> Arbeitsschutz<br />

<strong>1993</strong> [336] D. Homburg: Personenschutz in Schmalgang-Regallagern T (<strong>1993</strong>) 23, S. 31-34 Gebäudetechnik, Technische<br />

Sicherheit <strong>und</strong> Arbeitsschutz<br />

<strong>1993</strong> [337] H. Preiser: Sicherheit muß sein - Personenschutz in Schmalgang- Teil 1: MF (<strong>1993</strong>) 9, S. 62-64, Teil Gebäudetechnik, Technische<br />

Regallagern<br />

2: MF (<strong>1993</strong>) 11/12, 5. 52-56 Sicherheit <strong>und</strong> Arbeitsschutz<br />

<strong>1993</strong> [338] A. Marty: Wenn Roboter ausrasten STZ (<strong>1993</strong>) 9, S. 40-44 Gebäudetechnik, Technische<br />

Sicherheit <strong>und</strong> Arbeitsschutz<br />

<strong>1993</strong> [339] N. N.: Das Ohr geht vor IA 43 (<strong>1993</strong>), S. 52-53 Gebäudetechnik, Technische<br />

Sicherheit <strong>und</strong> Arbeitsschutz<br />

<strong>1993</strong> [340] N. N.: Lärmschwerhörigkeit muß nicht sein BT (<strong>1993</strong>) 718, S. 32 Gebäudetechnik, Technische<br />

Sicherheit <strong>und</strong> Arbeitsschutz<br />

<strong>1993</strong> [341] S. Knauer: Die Europa-Logistik unter Druck ZfLog (<strong>1993</strong>) 6, S. 9-10 Projekt- <strong>und</strong> Fabrikcontrolling<br />

<strong>1993</strong> [342] V. Schackmann: Gr<strong>und</strong>lagen des Investitions Controlling F+H 43 (<strong>1993</strong>) 7/8, 5. 13-15 Projekt- <strong>und</strong> Fabrikcontrolling<br />

<strong>1993</strong> [343] P. Scharf: Vor der Planung im Detail Methoden zum einfachen<br />

Abschätzen der Wirtschaftlichkeit automatisierter Anlagen <strong>für</strong><br />

Materialfluß u. Montage<br />

MM 99 (<strong>1993</strong>) 8, 5. 30-32<br />

Projekt- <strong>und</strong> Fabrikcontrolling<br />

<strong>1993</strong> [344] F. Landvogt / Ch. Fehlervermeidung ein Schritt zur Kostensenkung VDI-Z (<strong>1993</strong>) 6, S. 73-77 Projekt- <strong>und</strong> Fabrikcontrolling<br />

Kalusche:<br />

<strong>1993</strong> [345] B. Hasch / J. Laszewski: Projektsteuerung bei Verwaltungsbauten DBZ (<strong>1993</strong>) 6, S. 1023-1028 Projekt- <strong>und</strong> Fabrikcontrolling<br />

<strong>1993</strong> [346] B. Filz: Rationalisierungspotentiale aufspüren FMJ Sonderband (<strong>1993</strong>), S. 16-18 Projekt- <strong>und</strong> Fabrikcontrolling<br />

Seite 17 von 18


Jahr<br />

Lit.<br />

st.<br />

<strong>1993</strong> [347] W. Eversheim / Götz /<br />

Marczinski / Laufenberg:<br />

Literaturübersicht <strong>Fabrikplanung</strong> <strong>1993</strong>.xls<br />

Autoren Titel Zeitschrift Stichworte<br />

Kostendiskussion statt Preisdiktat<br />

VDI-Z 135 (<strong>1993</strong>) 11/12, S. 44-47 Projekt- <strong>und</strong> Fabrikcontrolling<br />

<strong>1993</strong> [348] G. Schuh / E. Steinfatt: Konstruktionsbegleitende Prozeßkostenrechnung ZwF 88 (<strong>1993</strong>) 7/8, S. 344-346 Projekt- <strong>und</strong> Fabrikcontrolling<br />

<strong>1993</strong> [349] N. N.: Investition mit Zukunft IA (<strong>1993</strong>) 9, S. 33-39 Projekt- <strong>und</strong> Fabrikcontrolling<br />

<strong>1993</strong> [350] E. Gottschalk / M. Unternehmen <strong>und</strong> Produktion im Einklang F 43 (<strong>1993</strong>) 6, S. 24-26 Projekt- <strong>und</strong> Fabrikcontrolling<br />

Schenk:<br />

<strong>1993</strong> [351] G. Pawellek / T. Krüger: Kostentransparenz in der Produktionslogistik F+H 43 (<strong>1993</strong>) 1/2, S. 7-13 Projekt- <strong>und</strong> Fabrikcontrolling<br />

<strong>1993</strong> [352] K.-H. Brockmann / E. Logistische Kennzahlen <strong>für</strong> den zwischenbetrieblichen LiU 7 (<strong>1993</strong>) 10, 5. 94-97 Projekt- <strong>und</strong> Fabrikcontrolling<br />

Anegnostou:<br />

Vergleich<br />

<strong>1993</strong> [353] J. Schietinger: Strategisches Logistik-Controlling in der Praxis LiU 7 (<strong>1993</strong>) 6, S. 86-89 Projekt- <strong>und</strong> Fabrikcontrolling<br />

<strong>1993</strong> [354] G. Busch: Effizientes Logistik-Controlling F+H 43 (<strong>1993</strong>) 1/2, S. 5-6 Projekt- <strong>und</strong> Fabrikcontrolling<br />

<strong>1993</strong> [355] N. N.: Gläserne Stapler F+H 43 (<strong>1993</strong>) 10, S. 685-686 Projekt- <strong>und</strong> Fabrikcontrolling<br />

<strong>1993</strong> [356] S. Vajna: Wirtschaftlichkeitsaspekte von CAD / CAM-Systemen CIM-M (<strong>1993</strong>) 4, S. 20-25 Projekt- <strong>und</strong> Fabrikcontrolling<br />

<strong>1993</strong> [357] H. Roschiwal: Industriestandort Deutschland - Risiko, aber auch (noch) VDI-Z 135 (<strong>1993</strong>) 9, 5. 32-33 Projekt- <strong>und</strong> Fabrikcontrolling<br />

Chance<br />

<strong>1993</strong> [358] U. Jürgens: Mythos <strong>und</strong> Realität von Lean Production in Japan FB/IE 42 (<strong>1993</strong>) 1, S. 18-23 Projekt- <strong>und</strong> Fabrikcontrolling<br />

<strong>1993</strong> [359] G. Aupperle / J. Bischoff Die fraktale Fabrik lebt wt (<strong>1993</strong>) 3, S. 54-57 Projekt- <strong>und</strong> Fabrikcontrolling<br />

u. a.:<br />

<strong>1993</strong> [360] E. Westkämper / B. Neuorientierung einer Fertigung wt (<strong>1993</strong>) 3, S. 58-61 Zusammenfassung <strong>und</strong> Ausblick<br />

Burgstrahler:<br />

<strong>1993</strong> [361] W. Danglmaier / R. Produzieren ohne Reserven - Datentechnik verbessert die wt (<strong>1993</strong>) 1, S. 54-56<br />

Zusammenfassung <strong>und</strong> Ausblick<br />

Anderl:<br />

Planung<br />

<strong>1993</strong> [362] P. Hanenberger: CIM im Automobilbau ZwF 3 (<strong>1993</strong>), S. 4 Zusammenfassung <strong>und</strong> Ausblick<br />

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