StatA-Kapitel_6.pdf

6.2 Mengen und Ereignisse
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x ∈ A: „x ist ein Element der Menge A“.
x ̸∈ A: „x ist kein Element der Menge A“.
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A ⊂ B: A ist Teilmenge von B; x ∈ A ⇒ x ∈ B.
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Die Schnittmenge A ∩ B ist die Menge aller Elemente,
die sowohl in A als auch in B sind;
A ∩ B = {x : x ∈ A und x ∈ B}
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Die Vereinigungsmenge A ∪ B ist die Menge aller
Elemente, die in A oder B sind;
A ∪ B = {x : x ∈ A oder x ∈ B}.
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Die Differenzmenge A\B ist die Menge aller Elemente,
die in A aber nicht in B sind;
A\B = {x : x ∈ A und x ̸∈ B}.
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Für A ⊂ S ist die Komplementärmenge Ā von A
bzgl S die Menge aller Elemente von S, die nicht in
A sind. (Andere Notation: A
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c , ∁A.)
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Die Potenzmenge P(S) ist die Menge aller Teilmengen
von S; P(S) = {M|M ⊂ S}.
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Die Mächtigkeit (Kardinalität) von S ist die Anzahl
der Elemente in S; #S = #{x : x ∈ S}.
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Statistik_A@statistik.uni-bonn 6–8