Seniorenzeitung WIR (14/2010) - Arbeit und Leben Bremen eV
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22 | Wir <strong>14</strong> - <strong>2010</strong><br />
Liebe Redaktionsmitglieder!<br />
Obwohl ich im Moment wenig Zeit habe, möchte ich mal wieder einen Leserbrief<br />
loswerden. Ich lese Eure Zeitung gerne <strong>und</strong> werde von Brigitte ja immer gut versorgt.<br />
So erhalten wir nicht nur eine Brücke in verwandtschaftlicher Hinsicht, sondern auch<br />
zwischen der Städten <strong>Bremen</strong> <strong>und</strong> Osnabrück. Zwar hat Osnabrück auch einen Stichkanalhafen<br />
<strong>und</strong> auch, dass ein Flüsschen (die „Hase“) unsere Stadt durchfließt. Doch<br />
mit so viel Hafengeschichte, wie in <strong>Bremen</strong>, können wir nicht aufwarten. In der letzten<br />
Ausgabe 13/Mai <strong>2010</strong> war es für meinen Geschmack etwas viel zum Thema „Hafen“.<br />
Und die andere Hälfte der Zeitung war bestückt mit Themen, die nicht unbedingt aus<br />
dem Wirkungskreis der Senioren kommen. Ich finde es zwar nicht schlecht, wie zum<br />
Beispiel etwas über das Bremerinnen netz-aktiv zu lesen. Doch Eure Ausgaben waren<br />
schon mal „bunter“ in der Artikelvielfalt gemischt.<br />
Ich bin gespannt aufs nächste Mal. Vielleicht diskutiert Ihr in der Redaktion mal<br />
darüber, wie sich im Moment die wirtschaftlichen Bedingungen auf die Familienverbindungen<br />
auswirken. Die hektische <strong>und</strong> profitorientierte <strong>Arbeit</strong>swelt beeinflusst<br />
in starkem Maße das Privatleben der Beschäftigten <strong>und</strong> ehemaligen Beschäftigten.<br />
Wenn Kinder <strong>und</strong> Enkelkinder eben nicht mehr in der Nähe der Eltern oder Großeltern<br />
arbeiten <strong>und</strong> leben, reduziert sich auch der Kontakt <strong>und</strong> der Erfahrungsaustausch<br />
untereinander. Wer von Euren RedakteurInnen kennt das <strong>und</strong> könnte „ein Lied davon<br />
singen“, besser noch einen Beitrag darüber schreiben?<br />
Wenn ihr Eure eigene <strong>Leben</strong>digkeit einfließen lasst, könnte es andere ermutigen,<br />
mal darüber nachzudenken <strong>und</strong> darüber zu reden, ob es nicht Wege <strong>und</strong> Möglichkeiten<br />
gibt mehr Zeit füreinander zu haben.<br />
Ich freue mich auf mein nächstes Gespräch mit Tante Brigitte <strong>und</strong> Onkel Hermann.<br />
Wir haben uns immer was zu erzählen, auch wenn wir über Eure Zeitung sprechen.<br />
Bis zum nächsten Mal...<br />
Viele Grüße aus Osnabrück<br />
Hans-Jürgen Wilkening<br />
41 Jahre DPG/ver.di-Mitglied im Fachbereich 09 Telekommunikation<br />
IG BAU Seniorentreffen 2011<br />
Liebe Kolleginnen <strong>und</strong><br />
Kollegen, wir haben jetzt<br />
schon für Euch die Termine<br />
für die Seniorentreffen<br />
für das Jahr 2011.<br />
Die Treffen der Senioren<br />
finden - wie gehabt - im<br />
Bürgerzentrum Neue<br />
Vahr, Raum C 02, jeweils<br />
von 10:00 bis 12:00 Uhr<br />
statt.<br />
Ihr bringt Senioren der<br />
IG BAU mit – wir sorgen<br />
für Kaffee <strong>und</strong> belegte<br />
Brötchen!<br />
Wir freuen uns, Euch an<br />
folgenden Terminen - immer<br />
mittwochs - begrüßen<br />
zu können:<br />
16. Februar<br />
13. April<br />
15. Juni<br />
17. August<br />
12. Oktober <strong>und</strong> am<br />
<strong>14</strong>. Dezember 2011<br />
im weihnachtlichen Ambiente.<br />
Ihr habt keine Möglichkeit<br />
nach <strong>Bremen</strong> zu<br />
fahren? Wir helfen Euch<br />
gerne bei der Bildung<br />
von Fahrgemeinschaften!<br />
Ab Delmenhorst bestehen<br />
bereits Fahrgemeinschaften.<br />
Einfach bei<br />
Karl Günter Ziesmer<br />
unter 04221-52328<br />
oder bei Erhard Niemann<br />
unter 04221-61039<br />
telefonisch melden.<br />
Liebe Grüße<br />
Karl Ziesmer<br />
Bezirkseniorenvorsitzender<br />
Erhard Niemann<br />
Stellvertreter