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MNR 2003-10.pdf - Missionswerk Mitternachtsruf

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▲Vorschau VorschauDie nächste Ausgabe erscheint am27.10.<strong>2003</strong>, mit u.a. diesem Thema*:«Anfang und Ende des israelischarabischenKonflikts»*Änderung vorbehaltenImpressum<strong>Missionswerk</strong> und Verlag <strong>Mitternachtsruf</strong>www.mitternachtsruf.chGRÜNDER Wim Malgo (1922-1992)VORSTAND Peter Malgo, Norbert Lieth, Conno Malgo, JonathanMalgoSCHWEIZ <strong>Mitternachtsruf</strong>, Eichholzstr. 38, 8330 Pfäffikon ZH,Tel.: (0041) 01 952 14 14DEUTSCHLAND <strong>Mitternachtsruf</strong> Zweig Deutschland e.V.,Kaltenbrunnenstr. 7, 79807 Lottstetten, Tel.: (0049) 07745 8001ORGAN Der «<strong>Mitternachtsruf</strong>» erscheint monatlich. Er ist ausserdemin englischer, französischer, holländischer, italienischer, portugiesischer,rumänischer, spanischer, tschechischer und ungarischerSprache erhältlich.REDAKTION (Adresse Schweiz) Tel.: (0041) 01 952 14 16,Fax: (0041) 1 952 14 05, E-Mail: redaktion@mnr.ch, Mitarbeiter:Brigitte Hahn, Friedgard Huber, Werner Huber, Elke Lieth, NorbertLieth, Conno Malgo (Ltg.), Elsbeth VetschLAYOUT (Adresse Schweiz) E-Mail: layout@mnr.ch, Mitarbeiter:Walter Dürr, Daniel Malgo, Jonathan Malgo, Stephan Nabulon,Fredy PeterSEELSORGERLICHE FRAGEN (Adresse Schweiz) Tel.: (0041) 01952 14 08, E-Mail: seelsorge@mnr.ch, Mitarbeiter: Werner Huber,Marcel Malgo, Samuel Rindlisbacher, Elsbeth Vetsch,VERLAG, ABONNEMENTE UND ADMINISTRATION (AdressenSchweiz und Deutschland siehe oben) Tel. Schweiz: 01 952 1415, Fax Schweiz: 01 952 14 11, Tel. Deutschland: 07745 8001,Fax Deutschland: 07745 201, Tel. alle anderen Länder: 0041 1952 14 15, Fax alle anderen Länder: 0041 1 952 14 11, E-Mail:verlag@mnr.ch, Mitarbeiter: Hannelore Dölker, Ruth Dölker,Martina Lang, Thomas Lieth, Elishevah Malgo, Marianne Malgo,Peter Malgo, Wanda Malgo, Susanne Peter, Beatrice Rindlisbacher,Stephan Rindlisbacher, Esther RoosISRAELREISEN (Adresse Schweiz) Tel: (0041) 01 952 14 18,Fax: (0041) 01 952 14 19, E-Mail: reisen@beth-shalom.ch, Mitarbeiter:Fredy Peter, Fredi Winkler (Haifa, Israel)BUCHHALTUNG (Adresse Schweiz) E-Mail: buchhaltung@mnr.ch,Mitarbeiter: Wafa Malgo; Treuhandstelle: HWT, 8305 DietlikonSTUDIO (Adresse Schweiz) E-Mail: studio@mnr.ch, Mitarbeiter:Govert Roos, Nathanael WinklerALTERS- UND PFLEGEHEIM ZION Ringwiesenstr. 14, 8600Dübendorf, Tel: (0041) 01 821 32 00, Fax: (0041) 01 821 5961, E-Mail: post@altersheim-zion.ch, Heimleitung: Walid undAstrid El Khouri, Mitarbeiter: Ursula Dürr, Walter DürrHOTEL BETH-SHALOM P.O.Box 6208, Haifa-Carmel 31061, Israel,Tel: (00972) 04 8373 480, Fax: (00972) 04 8372 443, E-Mail: mail@beth-shalom.co.il, Leitung: Fredi und Beate WinklerEINZAHLUNGEN Schweiz: Postscheckkonto 80-47476-4 Zürich,oder Zürcher Kantonalbank, 8330 Pfäffikon ZH, Konto-Nr. 1152-0472.519, BC-Nr. 752.Deutschland: Sparkasse Hochrhein, Waldshut, BLZ 684 522 90,Konto 06-600 530 oder Postbankkonto 3911-709 Stuttgart,BLZ 600 100 70, «<strong>Missionswerk</strong> <strong>Mitternachtsruf</strong>» Zweig Deutschlande.V., Geschäftsstelle D-79807 LottstettenÖsterreich: Postscheckkonto 438 5903, Allgemeine SparkasseLinz, «Für Konto 0000-118902 <strong>Missionswerk</strong> <strong>Mitternachtsruf</strong>»DRUCK GU-Print AG, In der Luberzen 25, 8902 Urdorf, SchweizABONNEMENTSPREIS JÄHRLICH Schweiz CHF 18.–, DeutschlandEUR 12.–, Europa und Mittelmeerländer EUR 18.–, Übersee EUR24.–. Abonnemente laufen ein Jahr (beginnend jeweils Januar)und werden automatisch um ein weiteres Jahr verlängert, wenn sienicht einen Monat vor Jahresende gekündigt werden.ZWEIGSTELLEN-VERZEICHNIS www.mitternachtsruf.ch/weltweitINITIALEN DER AUTOREN IN DIESER AUSGABEE.K. > Ernst Kraft; E.V. > Elsbeth Vetsch; J.M. > Jonathan MalgoN.L. > Norbert Lieth; S.R. > Samuel Rindlisbacher..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................Dir kann nur Jesus helfenWie erreiche ich mein gewünschtes Ziel?Sicher machten Sie auch schon die Erfahrung, als Sie eine bestimmte Strasse in einem Stadtteilsuchten, dass Sie erst nach vielem Fragen und auf Umwegen schliesslich das gewünschte Ziel ereichten.Mit einem Stadtplan geht es viel einfacher.Wir können zwar von jeder Richtung kommen, sei es von Osten oder Westen, Süden oder Norden,aber nur über eine Strasse gelangen wir zum gewünschten Ziel, obwohl es in diese Richtung Hundertevon Strassen gibt.Nicht wenige behaupten, dass jeder Mensch auf irgendeine Weise in den Himmel kommt. Andersgesagt, dass jeder Glaube, jede Religion zu Gott führt. Stimmt das wirklich?Wenn ich mich in einer Stadt nicht auskenne, ist es doch unklug zu sagen: «Irgendwie finde ichdie Strasse schon.» Nehmen wir an, Sie befinden sich im Süden der Stadt und die Strasse, die Siesuchen, liegt irgendwo im Osten derselben. Nun ist es doch völlig sinnlos, überall im Süden herumzufahrenund zu meinen, irgendwo auf die gesuchte Strasse zu treffen.Würden Sie einen Stadtplan zur Hand nehmen, wäre Ihnen schon ein stückweit geholfen, denn Siewürden dadurch erfahren, wo Sie sich im Moment befinden und in welche Richtung Sie gehen müssen,um Ihr gewünschtes Ziel zu erreichen. Aber es wäre auch unklug, die Stadtkarte zu studieren unddann einfach loszufahren, ohne sich an deren Anweisungen zu halten.In unserem Leben verhalten wir uns bestimmt nicht so, wohl aber in Bezug auf die Frage: Wieweiss ich, welches der richtige Weg ist, der zu Gott führt? Diesbezüglich handeln viele Menschen aufdie oben beschriebene Weise. Wie viele sagen einfach: «Jeder kommt in den Himmel – jeder Glauberettet, Hauptsache ist, man hat einen Glauben!»Sich in diesen Fragen nach dem Plan zu richten, den uns Gott in der Bibel gegeben hat, scheintnicht nötig zu sein, und das, obwohl die meisten Menschen keine Ahnung haben, wie sie zu Gottkommen können. Auf die Frage eines Zweiflers, der Jesus fragte: «… wie können wir den Weg wissen?»(Joh 14,5), antwortete ihm der Herr: «Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben;niemand kommt zum Vater denn durch mich» (V 6).Zum Vater im Himmel gibt es nur einen Weg, und wer diesen nicht geht, wird niemals zu Gottkommen. Wir sind alle unterwegs, aber die Frage lautet: Sind wir auf dem richtigen Weg? Solange ichauf dem falschen Weg unterwegs bin, komme ich nicht zum gewünschten Ziel.Besorgen Sie sich einen «Stadtplan», der ihnen den Weg zeigt, wie Sie in den Himmel kommenkönnen. Und halten Sie sich an ihn, an die Bibel, dann werden Sie auf dem einzigen, aufgezeigtenWeg, der Jesus Christus ist, zu Gott kommen. Das heisst: den Weg zum Himmel finden.Sie argumentieren und sagen: «Aber mir gefällt der Weg, auf dem ich bin.» Hören Sie, was dieBibel sagt: «Manch ein Weg dünkt den Menschen der rechte, zuletzt aber ist es ein Weg des Todes»(Spr 14,12).Es ist nicht wichtig, ob die Strasse gut zu befahren und ob sie angenehm breit ist. Nein, die Frageist, ob die Strasse zum Ziel führt! Lieber erwähle ich eine schmale Strasse, aber ich weiss: Wenn ichdarauf bleibe, komme ich ans Ziel.Sie fragen jetzt: «Wie kann ich denn vom falschen Weg auf den richtigen Weg kommen?» Siemüssen einfach den falschen Weg verlassen und auf das richtige Ziel zugehen. Sie müssen umkehren.Das ist es, was die Bibel sagt, wie wir auf den richtigen Weg kommen können. Machen Sie jetztden Schritt, schlagen Sie eine andere Richtung ein. Machen Sie nicht einfach so weiter wie bisher,sondern nehmen Sie eine Kursänderung vor. Sagen Sie nicht einfach: Ich glaube auch. Die Frage ist,ob Sie an Jesus Christus glauben – denn nur Er ist der Weg; nur der Glaube an Ihn rettet, nicht derGlaube an irgendetwas.Beten Sie jetzt zu Jesus, und sagen Sie Ihm, dass Sie ab diesem Moment den Weg des Lebensbeschreiten wollen, und bitten Sie Ihn um Vergebung, dass Sie bis jetzt falsch vor Gott gelebt haben,das heisst sich auf dem falschen Weg befunden haben. Nennen Sie die Sünden, die Sie auf diesemWeg begangen haben – und Sie werden die Freude erleben, die jeder erfahren hat, der auf demfalschen Weg umgekehrt ist und nun auf dem richtigen Weg geht. Sagen Sie jetzt zu Jesus, dass SieIhn als ihren Heiland und Herrn erwählen, der Sie führen und leiten soll.Bedenken Sie: Der breite Weg ist der Weg, der zur Verdammnis führt. Jesus ist der Weg, der zumLeben führt. Erwählen Sie jetzt Ihn!■ E.K.22<strong>Mitternachtsruf</strong> > Oktober <strong>2003</strong>

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