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Die ZÄK lässt Bilder sprechen - Zahnärztekammer Bremen

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Fortbildungsprogramm <strong>Bremen</strong><br />

Zahnärztinnen/Zahnärzte · Zahnmedizinische Fachangestellte<br />

2011<br />

ZahnärZtekammer <strong>Bremen</strong>


Überweisen Sie noch oder implantieren Sie schon?<br />

Selbst implantieren in 3 Tagen!<br />

Herr H. van der Velde, Herzlake<br />

Ein superguter Anfängerkurs. Durch das<br />

lockere Miteinander hat es sehr viel Spaß<br />

gemacht. Ich werde auf jeden Fall mit dem<br />

Implantieren beginnen, am liebsten schon<br />

in der nächsten Woche.<br />

Herr Dr. D. Schulz, Essen<br />

Ich bin hierher gekommen mit nicht nur<br />

positiven Erfahrungen beim Implantieren<br />

mit dem KOS ® System und wollte das<br />

gezielt verändern. Dank der professionellen<br />

Vorarbeit und der Unterstützung im Kurs selbst fühle ich mich jetzt sicherer und kann in Zukunft Probleme<br />

besser vermeiden. Ich möchte auf jeden Fall das System weiter in mein Behandlungskonzept integrieren<br />

und um das Hexacone ® System als Erweiterung ergänzen. Es gab viele fachliche Diskussionen und ich b<br />

mit dem Kurs insgesamt sehr zufrieden.<br />

BCS ®<br />

Xigñ ® / Drive ®<br />

S-System<br />

ATIE ® & Osseopore ® E<br />

Hexacone ®<br />

Bone level Plus ®<br />

KOS ®<br />

BOI ® & DISKOS ®<br />

Osseopore ®<br />

Smart 2®<br />

® in<br />

Testen Sie uns:<br />

2 Implantate gratis<br />

und Tray leihweise<br />

Herr Dr. W. Bleckenwegner, Aspach<br />

Herr Dr. W. Bleckenwegner, Aspach<br />

Der Kurs war sehr gut organisiert und die Clinic Centro<br />

Dental ist ein idealer Standort mit moderner Ausstattung<br />

und professioneller Arbeitsweise. Herr Dr. Mander und<br />

Herr Dr. Jauernik haben uns und die Patienten intensiv<br />

betreut. Das hat mich sehr beeindruckt. Ich beschäftige<br />

mich schon seit langer Zeit mit der Implantologie aber<br />

jetzt geht es wirklich los.<br />

Dr. Ihde Dental GmbH<br />

Erfurter Str. 19 • 85386 Eching/München<br />

Tel (089) 31 97 61-0 • Fax (089) 31 97 61-33<br />

www.implant.com<br />

Unser umfangreiches Fortbildungsangebot<br />

finden Sie auf www.implant.com ► Messen/Kurse


Herausgeber:<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Zahnärztinnen/Zahnärzte<br />

Körperschaft des öffentlichen Rechts<br />

Impressum:<br />

Fortbildungsprogramm Zahnärztinnen / Zahnärzte<br />

Zahnmedizinische Fachangestellte 2011<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Körperschaft des öffentlichen Rechts<br />

Haus der Zahnärzte<br />

Universitätsallee 25<br />

28359 <strong>Bremen</strong><br />

Telefon: 0421 33303-77/-70/-75/-14<br />

Telefax: 0421 33303-23<br />

E-Mail: fobi@zaek-hb.de<br />

Website: www.zaek-hb.de<br />

Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes:<br />

Dr. Wolfgang Menke, Präsident <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Jörg Bauer, Geschäftsführer <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Redaktionsleitung, Chefin vom <strong>Die</strong>nst:<br />

Rubina Ordemann<br />

Textchef:<br />

Jörg Bauer<br />

Gestaltung:<br />

IMPRESSUM<br />

Ecce:Media Designbuero GbR; Bekim Brljajoli www.ecce-media.de<br />

Fotonachweis:<br />

Studio Gielen www.studio-gielen.de / fotolia.com / <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong> sowie die Referenten selbst.<br />

Foto © der Umschlagseiten: Michael Gielen<br />

Wenn in Texten des Programmheftes die weibliche Form nicht der männlichen beigestellt ist oder<br />

umgekehrt, so ist der Grund dafür allein die bessere Lesbarkeit.<br />

© 2010<br />

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten.<br />

Kein Teil des Werkes – mit Ausnahme der hierfür vorgesehenen Formulare und Muster – darf in<br />

irgendeiner Form (durch Fotokopien, Mikro-Film oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Ge nehmigung<br />

des Herausgebers reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, bearbeitet,<br />

vervielfältigt oder verbreitet werden. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen der §§ 106 ff<br />

des Urheberrechtsgesetzes.<br />

Druck:<br />

Merlin Druckerei GmbH, <strong>Bremen</strong> www.merlin-druckerei.de<br />

3


4 VS / AS /qZ<br />

Vorstand<br />

Dr. Wolfgang Menke Präsident<br />

Dr. Wolf-Peter Behnke Vizepräsident<br />

Andreas Bösch Mitglied/Leiter der Bezirksstelle Bremerhaven<br />

Fortbildungsreferent für das zahnärztliche Fachpersonal<br />

Dr. Dr. Lür Köper Mitglied<br />

Fortbildungsausschuss Zahnärzte<br />

Dr. Jan Peter Reineke Vorsitzender und Fortbildungsreferent ZÄ<br />

Dr. Karsten Hufschmidt stellvertretender Vorsitzender<br />

Prof. Dr. Dr. Andreas Bremerich Mitglied<br />

Dr. Uwe Matzen Mitglied<br />

Hans Thurm-Meyer Mitglied<br />

Fortbildungsausschuss zahnärztliches Fachpersonal<br />

Dr. Michael Weiß Vorsitzender<br />

Andreas Bösch stellvertretender Vorsitzender<br />

Sabine Gelitschke Mitglied<br />

Dr. Dr. Markus Hampe Mitglied<br />

Anke Janßen Beraterin<br />

Hildegard Kursawe Beraterin<br />

Qualitätszirkel in <strong>Bremen</strong><br />

und Bremerhaven Moderatoren:<br />

Dr. Ulrich Großklaus<br />

Dr. Dr. Markus Hampe<br />

Dr. Helfried Kopp<br />

Dr. Christian Torchalla<br />

Dr. Michael Weiß


VORWORT<br />

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,<br />

liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter<br />

der Praxen,<br />

Ihnen jedes Jahr Anspruchsvolles bieten – das ist jedes Jahr wieder eine neue Herausforderung für<br />

uns. sie finden in dem Programmheft 2011 viel neues, wobei sich der eine oder andere fragen wird:<br />

»Was hat das eigentlich alles noch mit Zahnmedizin zu tun?« Wir sind der Meinung: Ganz viel! Denn<br />

sie können langfristigen beruflichen erfolg nur mit Work-life-Balance sichern! Das ist einer unserer<br />

Grundgedanken beim Zusammenstellen der Kurse für Sie gewesen.<br />

natürlich finden sie nach wie vor die ›Klassiker‹ im heft: so das Jahrestraining von Frau Wuttig, die<br />

Prophylaxekurse und andere …<br />

Erstmals bieten wir Ihnen eine strukturierte Fortbildung in <strong>Bremen</strong> an. Das 1. Bremer Curriculum<br />

Praxisführung. Freuen Sie sich auf unterschiedliche Themen, die das Zahnmedizinstudium leider<br />

nicht vermittelt hat. Wir haben großen Wert auf ›tiefenfundiertes Wissen‹, vernetzung der Kurse<br />

untereinander und einfache Umsetzung in der Praxis gelegt.<br />

Unser Pilotprojekt Bremer Fachabend für Fachkräfte hat sich etabliert und bleibt fester Bestandteil<br />

im Programm. Zusammen mit dem Bremer Zahnärzte Colloquium (BZC) bleiben diese Abend-Kurz-<br />

Veranstaltungen gebührenfrei.<br />

›Berufsaufsteiger‹ können zwischen dem 17. Bremer-Intensiv-Prophylaxe-Kurs (BIPX), der<br />

5. ZMV-Aufstiegsfortbildung oder, ganz neu im Programm, der Praxismanagerin wählen.<br />

<strong>Die</strong> resonanz auf unsere letzten ›event-veranstaltungen‹ war gut. Darum sind sie weiter im Programm,<br />

und, neu, auch für das Fachpersonal gibt es ein Event. Werfen Sie doch einen Blick auf Seite 79.<br />

Es lohnt sich!<br />

Übrigens: Bei unseren Veranstaltungen können alle Interessierten, unabhängig von der Branche,<br />

teilnehmen. Laden Sie Ihre Freunde ein, sie sind herzlich willkommen!<br />

Ein Hinweis in eigener Sache: Mitarbeiter sind bei Zahnärzteveranstaltungen ebenso willkommen wie<br />

zahnärzte bei Mitarbeiterkursen. und zu ›teamkursen‹ können sie auch einzeln kommen.<br />

Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Blättern in Ihrem Programmheft.<br />

Auf ein Wiedersehen bei einer unserer Veranstaltungen<br />

Dr. Wolfgang Menke,<br />

Präsident<br />

Dr. Jan Peter Reineke,<br />

Vorsitzender Fortbildungsausschuss ZÄ<br />

Dr. Michael Weiß,<br />

Vorsitzender Fortbildungsausschuss ZFA<br />

5


6 InhaltsverzeIchnIs<br />

Impressum 3<br />

VS/AS/qZ 4<br />

Vorwort 5<br />

Inhaltsverzeichnis 6<br />

Termine (thematisch) 7–9<br />

Das Team 10<br />

Organisation und Anmeldung (AGB) 11–12<br />

BZC/BFF 13<br />

Marc Ahrlich<br />

Friedrich-Ebert-Str. 25<br />

28199 <strong>Bremen</strong><br />

Telefon: 0421 548 717 40<br />

marc@ahrlich.com<br />

www.ahrlich.com<br />

Fortbildung Zahnärzte 14–26<br />

Team-Kurse 30–44<br />

Fortbildung zahnmedizinisches<br />

Fachpersonal 45–82<br />

Röntgenkurse 83–85<br />

Qualifizierungskurse<br />

(BIPX/zMv/PM) 86–88<br />

Termine (chronologisch) 90–92<br />

Anfahrtsbeschreibung 93<br />

Anmeldung 98<br />

Eine Internetseite ganz nach Ihren Bedürfnissen?<br />

Da hab ich was für Sie...<br />

Stellen Sie sich und Ihre Leistungen im Internet vor<br />

und erweitern Sie Ihren Service durch interaktive<br />

Elemente.<br />

Sprechen Sie mich an und wir reden gemeinsam<br />

über Ihre Ideen zu Ihren individuellen Internetseiten.<br />

lösungsorientiert<br />

unkompliziert<br />

hanseatisch


terMIne (theMatIsch)<br />

Fortbildungsprogramm für Zahnärzte Seite<br />

8 WE diverse diverse 1. Bremer Curriculum Praxisführung 14<br />

24.02. T. Riehl 1150 BZC: Innovative Verfahren in der Zahntechnik 13<br />

19.03. Dr. M. Göthert 11510 Arzneimitteltherapie – Update für den Praxisalltag 15<br />

24.03. A. Wendt 1151 Bzc: notfallkoffer 13<br />

02.04. Prof. H. Biffar 11511 Festsitzender oder abnehmbarer Zahnersatz – Behandlungsstrategien 16<br />

06.04. J. Bauer 11512 Guter Häuptling – schlechter Häuptling 18<br />

14.05. Prof. B. Wöstmann 11514 Konventionell oder digital – Abformverfahren: Hands-On-Kurs 20<br />

03.-05.06. Dr. G. <strong>Die</strong>drichs 11515 Event: Update auf hoher See – Moderne Präparationstechniken bei<br />

Mini-Kreuzfahrt<br />

18.06. Prof. R. Buchmann<br />

S. Alkozei<br />

11516 Patientengerechte Parodontologie – aus ZA und ZFA Sicht 22<br />

09.09. Dr. G. Gutsche 11518 4.800 chemische Substanzen – Zahnverlust – Wie sag ich’s meinem<br />

Patienten<br />

nach anfrage T. Weiss 11519 Patientenfortbildung: …Wege aus dem Qualm – endlich nichtraucher 25<br />

29.09. Prof. A. Bremerich 1152 BZC: Socket preservation 13<br />

07.10. Prof. G. Meyer 11517 Direkte und indirekte Restauration – Ein klinisch-kritisches Update.<br />

Praktische Übungen an Studienmodellen<br />

09.11. J. Bauer 11513 Erfolg steigern durch gute (Mitarbeiter-)Führung – Häuptlingstreffen II 19<br />

09.12 Prof. A. Bremerich 11520 nervus alveolaris inferior – nur nicht die nerven verlieren 26<br />

Team-Kurse Seite<br />

6 WE diverse diverse 2. Bremer Hypnose- und Kommunikations-Curriculum 30<br />

19.02. J. Stotten 11209 Wellness für die Kiefermuskulatur – R.E.S.E.T.-Methode 32<br />

26.03. s. nemec 11208 Dental English – Treating the Patient 31<br />

08.04. H. Prange<br />

H. Rubehn<br />

11212 Mehr Ertrag – mehr Erfolg –<br />

Da geht noch was!<br />

13.05. Dr. W. Kuwatsch 11200 Hypnose-Schnupperkurs 30<br />

15.04. Dr. M. Eichhorn 11213 <strong>Die</strong> Praxis – (k)ein ruhepol? – Konflikt- und Gefahrensituationen 35<br />

06.05. B. Hanisch 11214 Der erste Eindruck zählt – Wenn Knigge in die Praxis kommt 36<br />

11.05. A. Wendt 11215 Fit für den ernstfall – notfall- und reanimationstraining 37<br />

18.05.<br />

20.05.<br />

21.05.<br />

S. Wuttig 11217<br />

11218<br />

11219<br />

Jahrestraining – Abrechnungs-Update quer durch alle Fachgebiete 38<br />

17.06. R. Suerken-Kompa 11220 Kochen – kreativ und köstlich 39<br />

(31.08.) A. Wendt 11216 Fit für den ernstfall – notfall- und reanimationstraining 37<br />

09.09. J. Bauer/R. Ordemann 11223 Und plötzlich Ausbilder – Wie bilde ich richtig aus? 40<br />

21.09. A. Aberle 11224 Druck erzeugt nicht immer Gegendruck. Akupressur für die Praxis 41<br />

30.09. Dr. M. Schottmayer 11225 Gemeinsam sind wir stark… – Was macht ein Team zum Team? 42<br />

(01.10.) J. Stotten 11210 Wellness für die Kiefermuskulatur- R.E.S.E.T.-Methode 32<br />

22.10. Diverse 11226 notfallsymposium – Glück gehabt oder gewusst wie? 43<br />

11.11. B. Hanisch 11227 Körpersprache: Der Königsweg der Kommunikation 44<br />

21<br />

24<br />

23<br />

34<br />

7


8 terMIne (theMatIsch)<br />

12.+13.11. J. Stotten 11211 R.E.S.E.T. Instructor 33<br />

(18.11.) R. Suerken-Kompa 11221 Kochen – kreativ und köstlich 39<br />

Fortbildung für das zahnmedizinische Fachpersonal Seite<br />

PraXIsorGanIsatIon / KoMMunIKatIon<br />

19.02. Ch. Rieder 11001 Der Service-Kompetenz-Tag – Emotion geht vor Information 45<br />

22.02. Dr. D. Combé 1106 BFF: Patientenverfügung 13<br />

09.04. M. Just 11002 Trend: Begleiter Rückenschmerzen?! 46<br />

13.04. Ch. Baumeister 11003 Wer schreibt, der bleibt?! … – Wie bekomme ich vollständige Honorare? 47<br />

25.05. F. Kunze 11704 Selbstbehauptung und Selbstverteidigung in Gefahrensituationen 48<br />

08.06. F. Kunze<br />

M. Rohland<br />

(11.06.) F. Kunze<br />

M. Rohland<br />

24.08. +<br />

14.09.<br />

11705 Erfolgreiche Abwehr beginnt im Kopf – Von der Polizei lernen 48<br />

11706 Erfolgreiche Abwehr beginnt im Kopf – Von der Polizei lernen 48<br />

e. nowotnik 11005 Visitenkarte Korrespondenz – Der kleine Brief-Knigge 50<br />

27.08. Ch. Baumeister 11006 30 Stunden am Tag – Bestimmen Sie selbst über Ihre Zeit, sonst tun es<br />

andere!<br />

02.09. s. nemec 11007 Mission: Schlagfertigkeit mit Stil – Immer die passende Antwort parat<br />

haben<br />

06.09. Ch. Taege 1107 BFF: Der Angst die Macht nehmen 13<br />

05.10. B. Hartmann 11008 Mit Stimme Stimmung erzeugen – Der Weg zum Ziel: <strong>Die</strong> Stimme 53<br />

ProPhylaXe / hyGIene<br />

08.01. Dr. J. Reineke<br />

S. Mack<br />

S. Lapuks<br />

26.01.<br />

29.01.<br />

(04.02.)<br />

(09.02.)<br />

S. Mack 11010 –<br />

11013<br />

11009 Grundlagen der zahnärztlichen Prophylaxe – Der erste Schritt 54<br />

Grundlagen der zahnärztlichen Prophylaxe – Der zweite Schritt 55<br />

04.03. Dr. H. Schlegel 11030 Aufbereiten von Medizinprodukten – Hygiene Update für die Instrumentenfreigabe<br />

18.03.<br />

(16.03.)<br />

26.03.<br />

09.04.<br />

(03.09.)<br />

(24.09.)<br />

A. Schmidt 11024<br />

11025<br />

S. Mack<br />

Ch. Marschhausen<br />

S. Alkozei<br />

11016<br />

11017<br />

11018<br />

11019<br />

PSI 3 und PSI 4: Kapieren nicht kopieren 58<br />

<strong>Die</strong> professionelle Zahnreinigung – Der dritte Schritt – Der Spezialkurs<br />

für Praktiker<br />

14.05. Diverse 11026 Ästhetic-Power-Day – Themenpower Zahnästhetik 59<br />

01.07. +<br />

02.07.<br />

Dr. J. Reineke<br />

S. Mack<br />

Ch. Marschhausen<br />

11027 Prophylaxe: auf ein neues – Für Wiedereinsteiger 60<br />

16.09.+17.09. S. Alkozei 11028 Implantat-Prophylaxe – Sichern Sie den Erfolg in der Implantologie 61<br />

09.11. S. Alkozei 11029 Altern – aber bitte mit Biss – Zielgruppe 50+, ein spezielles Präventionsfeld<br />

12.11. Ch. Marschhausen 11022 Lochzange, Klammer & Co. Keine Angst vor Kofferdam – Der vierte<br />

Schritt<br />

51<br />

52<br />

63<br />

56<br />

62<br />

57


02.12+<br />

03.12.<br />

aBrechnunG<br />

Dr. R. Rößler<br />

Dr. H. Otte<br />

terMIne (theMatIsch)<br />

11031 2 Tage Paro-Intensivkurs: Von der Behandlung bis zur Abrechnung 64/65<br />

09.02. A. Ott 11033 GOZ Teil I – Grundlagen der GOZ-Abrechnung 66<br />

09.03. A. Ott 11034 GOZ Teil II – Aufbauseminar 67<br />

18.05. R. Granz 11036 Zahntechnische Abrechnung 2010 – Schluss mit Abrechnungsverlusten 69<br />

27.05.+<br />

28.05.<br />

A. Ott 11035 abrechnung: auf ein neues – Für Wiedereinsteiger 68<br />

07.10. A. Ott 11037 BEMA Teil I – Grundlagen der BEMA-Abrechnung 70<br />

02.11. A. Ott 11038 BEMA Teil II – Aufbaukurs 71<br />

DIVERSE<br />

11.03. M. Hass 11054 Digitales Röntgen leicht gemacht – Digital: alles anders 83<br />

02.04.<br />

10 Abend-<br />

Termine<br />

A. Barth 11056<br />

11057<br />

nordic Walking – aktiv mit nordic Walking<br />

Kompaktkurs und Wochenkurs<br />

02.04. M. Schütte 11042 Word II – Textverarbeitung für Fortgeschrittene 74<br />

04.05. P. Fust 11046 Instrumente und mehr… Instrumente schleifen 76<br />

11.05.<br />

(15.06.)<br />

S. Hoffmann 11040<br />

(11041)<br />

Herstellen von provisorischen Kronen und Brücken 73<br />

14.05. D. Tristram 11043 Faszinierende Möglichkeiten digitaler Fotografie 74<br />

08.06. A. Schulz 11044 3, 2, 1 das Geld ist meins – Bei Ebay verkaufen 75<br />

15.06.<br />

(28.09.)<br />

U. Amting 11047<br />

(11048)<br />

qM. qM. qM. 3. qM-Einführungsworkshop 77<br />

29.06. F. Alenberg 11039 Rechtschreibung und Zeichensetzung - Regeln und Eselsbrücken 72<br />

13 Abende K. Jenzen 11052 aquafitness – aktiv im Wasser 81<br />

8 Abende A. Barth 11053 Bauch stärkt Rücken – Vom Waschbär- zum Waschbrettbauch 82<br />

19.08. Dr. H. Schlegel 11901 Aktualisierung Fachkunde/Kenntnisse im Strahlenschutz 85<br />

14.10. M. Hass 11055 Konstanzprüfungen – mehr als nur drei Streifen bis zur Röntgenprüfung 84<br />

Diverse M. Stzraka<br />

J. Bauer<br />

11910<br />

11911<br />

Röntgen Ersterwerb Kenntnisse im Strahlenschutz 85<br />

14.10. B. Hoffmann 11050 zFa event – Kaffee und Klönschnack – small talk – kleines Gespräch –<br />

große Wirkung!<br />

25.11. n. Padeffke 11049 Make-up: Tipps und Tricks - schnelles, effektives Alltags-Make-up 78<br />

26.11. M. Schütte 11045 Excel in der Praxis I 75<br />

QualIFIzIerunGsKurse<br />

Juni – Dez. Diverse 11090 17. Bremer-Intensiv-Prophylaxe-Kurs (BIPX) 86<br />

Januar – Juli<br />

(Aug.- Dez.)<br />

Diverse 11080 5. ZMV Aufstiegsfortbildung 87<br />

März – Juli H. Prange 11070 <strong>Die</strong> professionelle Praxismanagerin 88<br />

80<br />

79<br />

9


10 Das TEaM<br />

Für Sie im Einsatz…<br />

…damit sie sich ein Bild von uns machen können.<br />

Unser Büroteam und Kreativ-Zentrum:<br />

Damit Sie immer neue Angebote im Programmheft finden, haben wir Augen und Ohren für Sie offen<br />

und sind immer auf der suche nach neuen Ideen. auf den Dialog mit Ihnen freuen sich:<br />

Rubina Ordemann<br />

Damit’s bunt bleibt:<br />

Leiterin des Fachbereichs Fortbildung,<br />

Qualitätsmanagerin (DGQ).<br />

Infos – Beratung – Inhouse-schulung –<br />

Programmheft – sonderkurse –<br />

Marketing.<br />

0421 33303-75<br />

r.ordemann@zaek-hb.de<br />

Thorsten Hogrefe<br />

Damit die Kasse stimmt:<br />

Controlling-Abrechnung der Kurse<br />

(Teilnehmer und Referenten) –<br />

anmeldung – Beratung – Marketing –<br />

0421 33303-77<br />

t.hogrefe@zaek-hb.de<br />

Für Ihr Wohlbefinden vor Ort:<br />

Unser Serviceteam:<br />

Unser Sprachrohr für das Büroteam: Denn unser Serviceteam ist unsere Schnittstelle für Ihre zukünftigen<br />

Bedürfnisse und Wünsche. Das Serviceteam ist während Ihrer Kurse vor Ort, begrüßt Sie, kümmert sich um<br />

Ihr leibliches Wohl und hat stets Augen und Ohren offen für Sie. Es freuen sich auf Sie:<br />

Sandra Kulisch<br />

Kaufmännische Angestellte und Teamleitung<br />

in der sport Lounge Munte GmbH<br />

Natalie Bold<br />

ZFa/ZMV in der Praxis<br />

Dr. Wolfgang Menke/Ralf Menke.<br />

Jutta Giese<br />

ZaH in der Praxis<br />

Dr. Karsten Hufschmidt.<br />

Torsten Rieckers<br />

Damit Sie schnell im Kurs sind:<br />

Anmeldung – Kurs Vor- und<br />

Nachbe reitung.<br />

0421 33303-14<br />

t.rieckers@zaek-hb.de<br />

Nadine Büchtmann<br />

Damit’s nicht brennt:<br />

<strong>Die</strong> Feuerwehr, immer vor Ort, wo<br />

gerade Not am Team ist. Auszubildende<br />

zur Kauffrau im Gesundheitswesen –<br />

anmeldung – abrechnung serviceteam.<br />

0421 33303-70<br />

n.buechtmann@zaek-hb.de<br />

Simone Kluge<br />

Arzthelferin im Klinikum<br />

Dr. Heines (Trauma-Ambulanz).<br />

Ramona Rubi<br />

ZaH in der Praxis<br />

Dr. Edzard Fink/Peter Knor.


Anmeldung<br />

AGB<br />

Wenn Sie sich für ein Seminar bei der <strong>Zahnärztekammer</strong> entschieden haben, können Sie<br />

sich unkompliziert per Telefon, Fax, E-Mail, Post oder online anmelden. Wir bearbeiten Ihre<br />

Anfrage umgehend und beraten Sie gern bei offenen Fragen.<br />

Ihr Weg zu uns:<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Universitätsallee 25<br />

28359 <strong>Bremen</strong><br />

Telefax: 0421 33303-23<br />

www.zaek-hb.de<br />

Ansprechpartner:<br />

Rubina Ordemann, Leiterin Fort- und Weitbildung, qualitätsmanagerin (DGq)<br />

0421 33303-77 / r.ordemann@zaek-hb.de<br />

Thorsten Hogrefe | 0421 33303-70 / t.hogrefe@zaek-hb.de<br />

Torsten Rieckers | 0421 33303-14 / t.rieckers@zaek-hb.de<br />

Bitte melden Sie sich spätestens vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn an. Spätere Anmeldungen versuchen<br />

wir zu ermöglichen, bitte setzen Sie sich dazu mit uns in Verbindung.<br />

Anmeldebestätigung/Rechnung<br />

nach erfolgreicher anmeldung erhalten sie von uns eine schriftliche Bestätigung mit allen relevanten Details.<br />

Bei gebührenfreien Veranstaltungen versendet die <strong>Zahnärztekammer</strong> an Mitglieder der Kammer keine<br />

Anmeldebestätigungen.<br />

Gebühr<br />

Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen Mehrwertsteuer.<br />

<strong>Die</strong> Seminargebühr bezahlen Sie bequem per Lastschrift. <strong>Die</strong> Kursgebühr ziehen wir frühestens 14 Tage vor<br />

Kursbeginn von Ihrem Konto ein.<br />

Ermäßigte Kursgebühr<br />

Assistenten und angestellte Zahntechniker zahlen 2/3 der angegebenen Gebühr für Zahnärzte.<br />

Für ZFA-Kurse gilt diese Regelung nicht. Auszubildende zahlen 50 % der angegebenen Gebühr für ZFAs.<br />

Geben Sie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong> bei Kursanmeldung die Information, dass Sie Assistent,<br />

Zahntechniker oder Auszubildende sind. Rückwirkend, nach der Veranstaltung, kann eine Änderung nicht<br />

mehr berücksichtigt werden.<br />

Veranstaltung<br />

am tag der veranstaltung werden sie von unserem team in empfang genommen. sofern vorgesehen, finden<br />

Sie Ihre Seminarunterlagen an Ihrem Platz. In der Regel beinhalten unsere Seminare ein gemeinsames Essen<br />

und ent<strong>sprechen</strong>de Kaffeepausen.<br />

Bild- und Filmmaterial<br />

Als Teilnehmer erklären Sie Ihr Einverständnis, dass die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong> grundsätzlich berechtigt<br />

ist, von Veranstaltungen Foto- und Filmmaterial zu fertigen (inklusive eventueller Abbildung Ihrer Person), um<br />

dieses als Referenzmaterial zu veröffentlichen.<br />

Zertifikat und Evaluation<br />

vor seminarbeginn erhalten sie ein zertifikat, welches Ihre teilnahme und die erworbenen Kenntnisse<br />

bestätigt. Damit die qualität unserer Seminare hoch bleibt, bitten wir Sie am Ende eines Seminares um Ihre<br />

Meinung. <strong>Die</strong>se ist uns wichtig. nach dem seminar stehen wir Ihnen selbstverständlich auch weiterhin für<br />

Fragen, Anregungen und Kritik zur Verfügung.<br />

→ bitte umblättern<br />

11


12 AGB<br />

Stornieren<br />

Das Stornieren der Teilnahme an einem Kurs ist bis drei Wochen vor der Veranstaltung gebührenfrei. Ist<br />

dieser Zeitraum überschritten, ist die volle Teilnahmegebühr zu entrichten. Es besteht jedoch die Möglichkeit,<br />

einen Ersatzteilnehmer zu melden.<br />

Muss wegen Krankheit eine Veranstaltung kurzfristig (Erkrankung bis zu drei Tage vor Kursbeginn) abgesagt<br />

werden, ist bei Vorlegen eines ärztlichen Attests keine Gebühr fällig.<br />

Gebührenfreie Stornierungen sind bei kurzfristigen Anmeldungen nicht möglich.<br />

<strong>Die</strong> Stornierung muss schriftlich erfolgen.<br />

Änderung der Kursbedingungen<br />

Wenn für einen Kurs nicht genügend Anmeldungen vorliegen, kann die <strong>Zahnärztekammer</strong> die Veranstaltung<br />

in einen Kleingruppenkurs umwandeln. Das setzt das Einverständnis aller Teilnehmer voraus, die dann<br />

gegebenenfalls erhöhte Kursgebühr zu bezahlen.<br />

Ist kein Kleingruppenkurs möglich oder der Referent kurzfristig verhindert, sagt die <strong>Zahnärztekammer</strong> den<br />

Kurs ab – gegebenenfalls mit dem Hinweis auf einen neuen Termin. Bereits gezahlte Kursgebühren erstattet<br />

die <strong>Zahnärztekammer</strong>. Ein Rechtsanspruch auf das Durchführen eines Kurses besteht nicht.<br />

<strong>Die</strong> <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong> behält sich aus organisatorischen Gründen vor, angekündigte Kurse bis<br />

3 Tage vor Kursbeginn abzusagen. Des Weiteren behält sich die <strong>ZÄK</strong> vor, Kurse, Gebühren und Dozenten<br />

nach Drucklegung des Fortbildungsprogramms zu verändern.<br />

Haftung<br />

<strong>Die</strong> <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong> haftet nicht für Beschädigungen, Verlust und <strong>Die</strong>bstahl jeglicher Art.<br />

Zu praktischen Kursen bringen Sie bitte Ihre eigene Schutzkleidung mit. Sollten Sie eigene Instrumente<br />

und Ma terialien mitbringen, übernimmt die <strong>ZÄK</strong> keine Haftung für Schäden oder Verlust.<br />

Datenschutz<br />

Sie erklären sich mit der automatischen Verarbeitung und Speicherung Ihrer personenbezogenen Daten zum<br />

Abwickeln der Kurse einverstanden. Ihre E-Mailadresse wird automatisch in unseren E-Mailverteiler aufgenommen.<br />

Damit Sie alles erfahren, informiert die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong> über den E-Mailverteiler<br />

(Stand heute: max. 2– 4 E-Mails pro Monat). Wenn Sie keine Informationen über den E-Mailverteiler wünschen,<br />

geben Sie uns bitte einen Hinweis.<br />

Urheberrechte<br />

Wir schützen unsere Referenten: Daher ist es aus Gründen des Urheberrechts nicht gestattet, Bild- und/oder<br />

Tonaufzeichnungen während der Kurse zu fertigen. Ausnahmen <strong>sprechen</strong> Sie gern mit dem Referenten ab.


BZC / BFF<br />

Bremer Zahnärzte Colloquium (BZC)<br />

Nr. Datum Referent Thema<br />

1150 24.02.2011 Thomas Riehl, ZTM Bego Innovative Verfahren in der Zahntechnik<br />

Innovative Verfahren aus <strong>Bremen</strong><br />

1151 24.03.2011 Andreas Wendt notfallkoffer<br />

1152 29.09.2011<br />

in B’haven<br />

Prof. Andreas Bremerich Socket preservation. Wie kann ich durch Extraktionstechniken<br />

die Implantation vorbereiten?<br />

<strong>Die</strong> colloquien finden in der zeit von 20.00 bis 22.00 uhr statt und sind mit jeweils 2 Fortbildungspunkten<br />

bewertet. Veranstaltungsort ist die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong>, Universitätsallee 25, 28359 <strong>Bremen</strong>.<br />

Veranstaltungsort für das Colloquium in Bremerhaven ist dieTheo Lutherstraße 7, 27576 Bremerhaven.<br />

<strong>Die</strong> Kursgebühr würde € 50,– betragen. Aber wie im Vorjahr bleiben die wissenschaftlichen Abende für<br />

Sie gebührenfrei. Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung.<br />

3. Jahr für Bremer Fachabend für<br />

Fachkräfte (BFF)<br />

nach dem erfolgreichen start des BFF im Jahr 2009 setzen wir den<br />

Bremer Fachabend für Fachkräfte fort.<br />

Nr. Datum Referent Thema<br />

1106 22.02.2011 Dr. Daniel Combé Patientenverfügung, Vollmacht, Betreuung.<br />

Endlich – das neue Gesetz!<br />

1107 06.09.2011 Christiane Taege Der Angst die Macht nehmen<br />

<strong>Die</strong> veranstaltungen finden in der zeit von 20.00 bis 22.00 uhr in der zahnärztekammer <strong>Bremen</strong> statt.<br />

<strong>Die</strong> <strong>ZÄK</strong> unterstützt das große Fortbildungsinteresse der Fachkräfte: <strong>Die</strong> Kursgebühr würde € 35,–<br />

betragen. aber für sie sind die Fachabende auch 2011 gebührenfrei! nutzen sie dieses angebot.<br />

nehmen zahnärzte an dem BFF teil, erhalten sie je BFF 2 Fortbildungspunkte. Wir bitten um rechtzeitige<br />

Anmeldung und freuen uns auf Ihre Teilnahme!<br />

13


14 zÄ-FortBIlDunG<br />

terMIn<br />

Uhrzeiten jew. freitags<br />

14.00 Uhr – 19.00 Uhr<br />

u. sa. 09.30 – 17.00 Uhr<br />

teIlnahMeGeBühr<br />

BWL I+II<br />

je EUR 380,–<br />

Abrechnung I+II<br />

je EUR 540,–<br />

Kommunikation I+II<br />

je EUR 480,–<br />

Personalführung I+II<br />

je EUR 480,–<br />

Abschluss veranstaltung<br />

EUR 190,–<br />

reFerent<br />

für Teilnehmer aller<br />

Curricula gebührenfrei<br />

PunKte<br />

1. Bremer Curriculum Praxisführung<br />

Professionelle Praxisführung und alles wird rund<br />

Abschlussveranstaltung: 1<br />

13 (je Wochenende)<br />

BeWIrtunG inbegriffen<br />

Dr. Martin Göthert<br />

Als Praxisinhaber haben Sie eine<br />

große Verantwortung für Ihre Patienten,<br />

Ihr Team und für sich selbst.<br />

Tausend Stolpersteine und unzählige<br />

Rechtsvorschriften machen Sie mürbe und<br />

müde? Sie sind genervt, weil Sie eigentlich<br />

nur behandeln wollen? Das können Sie ändern.<br />

Ergänzen Sie Ihr Zahnmedizinstudium um die Bereiche,<br />

die dort nicht gelehrt werden.<br />

Für nachhaltigen Erfolg ist gute Führung notwendig. Es ist wie auf<br />

einem Schiff: ohne Kapitän wird kein Schiff sicher den Hafen anlaufen,<br />

ohne die Mannschaft wird der Kapitän sein Schiff ebenso wenig in den Hafen<br />

bringen. Den Überblick behält der Kapitän, er trägt die Verantwortung<br />

und muss Bescheid wissen. Damit Sie den Überblick behalten, verantwortlich<br />

delegieren können, benötigen Sie gutes Rüstzeug. Das bekommen Sie in unserem<br />

Curriculum Praxisführung, denn Ihr Team kann nur so gut sein, wie Sie selbst.<br />

Vorgeschmack auf die Themenauswahl der Lehrblöcke:<br />

BWL I+II (11501/11502)<br />

Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre,<br />

Wirtschaftsprozesse, Steuerrecht,<br />

HVM, Degression.<br />

Termine:<br />

BWL I: 28. und 29.01.2011<br />

BWL II: 25. und 26.02.2011<br />

Abrechnung I+II (11503/11504)<br />

Endlich Schluss mit Abrechnungsverlusten,<br />

Abrechnung speziell für Zahnärzte.<br />

Termine:<br />

Abrechnung I: 01. und 02.04.2011<br />

Abrechnung II: 27. und 28.05.2011<br />

Das Beratungs- u. Verkaufsgespräch/<br />

Kommunikation I+II (11505/11506)<br />

Marketing: So bekommen Sie Ihre<br />

Investition wieder zurück,<br />

Kommunikation beherrschen, psychologische<br />

Hintergründe des Kaufprozesses.<br />

Termine:<br />

Kommunikation I: 24. und 25.06.2011<br />

Kommunikation II: 16. und 17.09.2011<br />

Personalführung I+II (11507/11508)<br />

Rechtliche Hintergründe,<br />

Der Zahnarzt als Manager und<br />

Führungskraft.<br />

Termine:<br />

Personalführung I: in Bremerhaven am<br />

18. und 19.11.2011<br />

Personalführung II: 27. und 28.01.2012<br />

Dr. MartIn GÖthert<br />

Abschlussveranstaltung: 02. oder 09.03.2012 / 14.00 Uhr – 19.00 Uhr<br />

im Weserstadion Platinbereich<br />

geb.1975 in Hamburg, Zahnarzt und Oralchirurg, 2000 Staatsexamen Zahn medizin:<br />

Uni Hamburg, 2002 Promotion im Institut für vegetative Physiologie der Universität<br />

Hamburg, Das umfangreiche 2004 – 2008 Seminarprogramm Weiterbildung zum Fachzahnarzt mit allen Lehrinhalten für Oralchirurgie schicken in wir Ihnen gerne<br />

hamburg, zu. Rufen seit Sie 2009 uns niederlassung an oder klicken und Gründung Sie auf unsere einer Gemeinschaftspraxis Homepage. in<br />

quickborn Wie in Ihrer (Schleswig-Holstein): Praxis alle Bereiche Schwerpunkte ineinander Parodontologie greifen, so und greifen Implantologie. die Themen des<br />

2004 ehrenamtliche zahnärztliche Tätigkeit auf Jamaika (Portland Dental Care),<br />

2005 curriculums Einsatz mit ineinander. dem Deutschen lernen Roten sie Kreuz vonin den Ancash Profis. / Peru, sieseit bekommen 2007: alle Instrumente in<br />

Masterstudium die Hand, damit im Fach Sie Parodontologie, Ihre Praxis führen seit 2007 und Referent wieder in mehr zahnärztlichen Zeit für das Behandeln Ihrer<br />

Fortbildungen Patienten haben. Arzneimitteltherapie für Zahnärzte (<strong>ZÄK</strong> Hamburg und Schleswigholstein),<br />

seit 2008 referent am norddeutschen Fortbildungsinstitut für<br />

zahnmedizinische Assistenzberufe.<br />

8 Wochen geballtes praxisbezogenes Intensiv-Training<br />

zum Thema Praxisführung.


Arzneimitteltherapie<br />

Update für den Praxisalltag<br />

Arzneimitteltherapie ist Ihr Lieblingsthema? Wenn Sie jetzt verneint<br />

haben, sind Sie bei Dr. Martin Göthert richtig. Lebendig und an fotodokumentierten<br />

Patientenbeispielen aus dem Praxisalltag, so berichtet<br />

Dr. Göthert über die Basisthemen:<br />

1.) Analgetika,<br />

2.) Antibiotika,<br />

3.) Lokalanästhetika,<br />

4.) Thrombozytenaggregatitionshemmer (z.B. ASS oder Plavix ® ),<br />

5.) Antikoagulanzien (z.B. Marcumar ® ).<br />

Angewandte Arzneimitteltherapie für Zahnärzte:<br />

Und so sieht der Fortbildungstag mit Dr. Göthert aus:<br />

Grundlagen-Auffrischung der relevanten pharmakologischen Theorie.<br />

<strong>Die</strong> Themengebiete werden überwiegend an fotodokumentierten Patientenbeispielen<br />

aus dem ›Praxisalltag‹ besprochen.<br />

Zusammenfassungen von relevanten Empfehlungen der DGZMK.<br />

<strong>Die</strong> Behandlung von Patienten, die unter dem einfluss von blutgerinnungshemmenden<br />

Medikamenten stehen.<br />

Arzneimittelverordnung bei Schwangerschaft und Stillzeit.<br />

Das Spezialthema: <strong>Die</strong> Rolle der Antibiotikatherapie in der Parodontologie und<br />

Implantologie.<br />

Analgetika, Antibiotika, Lokalanästhesie: endlich praxisrelevant erklärt!<br />

reFerent<br />

Dr. Martin Göthert<br />

Dr. MartIn GÖthert<br />

zÄ-FortBIlDunG<br />

geb.1975 in Hamburg, Zahnarzt und Oralchirurg, 2000 Staatsexamen Zahn medizin:<br />

Uni Hamburg, 2002 Promotion im Institut für vegetative Physiologie der Universität<br />

Hamburg, 2004 – 2008 Weiterbildung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie in<br />

hamburg, seit 2009 niederlassung und Gründung einer Gemeinschaftspraxis in<br />

quickborn (Schleswig-Holstein): Schwerpunkte Parodontologie und Implantologie.<br />

2004 ehrenamtliche zahnärztliche Tätigkeit auf Jamaika (Portland Dental Care),<br />

2005 Einsatz mit dem Deutschen Roten Kreuz in Ancash / Peru, seit 2007:<br />

Masterstudium im Fach Parodontologie, seit 2007 Referent in zahnärztlichen<br />

Fortbildungen Arzneimitteltherapie für Zahnärzte (<strong>ZÄK</strong> Hamburg und Schleswigholstein),<br />

seit 2008 referent am norddeutschen Fortbildungsinstitut für<br />

zahnmedizinische Assistenzberufe.<br />

Kurs-nr<br />

11510<br />

terMIn<br />

Samstag 19.03.2011<br />

10.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

ORT<br />

15<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Universitätsallee 25<br />

28359 <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 230,–<br />

PunKte<br />

6<br />

BeWIrtunG inbegriffen


16<br />

Kurs-nr<br />

11511<br />

terMIn<br />

zÄ-FortBIlDunG<br />

Samstag 02.04.2011<br />

09.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

ORT<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Universitatätsallee 25<br />

28359 <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 285,–<br />

PunKte<br />

8<br />

BeWIrtunG inbegriffen<br />

reFerentIn reFerent<br />

Prof. nuroma Reiner Padeffke Hans<br />

Herbert Biffar<br />

Festsitzender oder abnehmbarer<br />

Zahnersatz?<br />

entscheidungsfindung und Behandlungsstrategien<br />

Perioprothetische Behandlungskonzepte<br />

Das parodontal kompromitierte Lückengebiss: Eine Welt voller Unsicherheiten<br />

bezüglich der Abschätzung erfolgreicher Behandlungsstrategien.<br />

Sichere Versorgung für die Zukunft oder Erhalt der einzelnen Parodontien<br />

mit reduziertem Attachment?<br />

<strong>Die</strong> Erwartung ist, den Patienten auf Dauer zu versorgen. Aber wenn wir den<br />

Lebensbogen eines Patienten betrachten, dann ist die prothetische Versorgung immer<br />

nur eine Maßnahme für einen bestimmten Abschnitt.<br />

Der erste Zahnverlust im parodontal kompromittierten Gebiss ist der Beginn eines<br />

Kontinuums, an dessen Ende die Gefahr der totalen Zahnlosigkeit stehen kann.<br />

Prof. Biffar macht an diesem Themenbereich des parodontal kompromittierten<br />

Gebisses deutlich, dass die Auswahl des richtigen Therapiemittels ebenso entscheidend<br />

für die Zukunft ist, wie die Festlegung der richtigen Betreuungsstrategie. In diesem<br />

Spannungsfeld zeigen wir konkrete Überlegungen, die beim Beantworten dieser Fragen<br />

eine klare Hilfe geben kann.<br />

<strong>Die</strong> dramatischen Ergebnisse der DMS IV Studie und der SHIP Studie zeigen es:<br />

Das extrem häufige Problem der parodontalen erkrankungen im erwachsenenalter<br />

kann mit den bisherigen zahnärztlichen Strategien nicht gelöst werden.<br />

Grundlegende Veränderungen in der Vorgehensweise müssen initiiert werden. Dabei<br />

sind intelligente Lösungen gefordert. Prof. Reiner Biffar zeigt Ihnen die Möglichkeiten im<br />

Rahmen der prothetischen Behandlung:<br />

Lösungswege für die Verlangsamung des Zahnverlustes,<br />

die sowohl die potentiell günstigste Konstruktion des Zahnersatzes,<br />

als auch die erfolgreichste Betreuung des Patienten.<br />

Hopp oder Topp? Prof. Biffar hilft bei der Entscheidungsfindung.<br />

nuroMa ProF. Dr. PaDeFFKe reIner hans herBert BIFFar<br />

1972 Geb. 26.07.1956 in Townsville/Australien in Frankfurt am geboren, Main, Direktor der Poliklinik für zahnärztliche Prothetik,<br />

1993 Alterszahnmedizin – 1994 Betriebswirtschaftstudium, und Medizinische Werkstoffkunde Fachhochschule Uni <strong>Bremen</strong>, Greifswald, 1975–1981 Studium der<br />

1995 Zahnmedizin, – 1997 Ausbildung 1984 Promotion, zur Werbekauffrau,<br />

1991 Habilitation, 1993 Ernennung zum C4-Professor für zahnärztl.<br />

1997 Prothetik/Werkstoffkunde – 2004 Arbeit als Kontakterin Uni Greifswald und Beraterin und Direktor in verschiedenen der Poliklinik Design- für zahnärztl. Prothetik/<br />

und Werkstoffkunde, Werbeagenturen seit 2007 in <strong>Bremen</strong> Mitglied und der Berlin, Ethikkommission der Ärztekammer MV Greifswald. Seit<br />

2004 2003 Mitglied Gründung der einer Arzneimittelkommission Agentur für Make-up, der Styling B<strong>ZÄK</strong>, und 2004–2008 Models, Arbeit Präsident als der Dt. Ges. für<br />

Visagistin zahnärztl. und Prothetik Stylistin, und Modelscout Werkstoffkunde, und Bookerin, 2002–2005 Mitglied in der Arbeitsgruppe Zahnme-<br />

2009 dizin des belladonna Wissenschaftsrats, Gründerinnenpreis seit 2005 – Mitglied Auszeichnung im Medizinausschuss für vorbildliches des und Wissenschaftsrates<br />

erfolgreiches Deutschlands (WR), Unternehmensengagement.<br />

Forschungs gebiete: community Medicine, Epidemiologie des Zahnverlustes,<br />

Versorgungsforschung, Doppelkronentechnik, Dentalkeramik und metallische Werkstoffe, Defektprothetik.


miradent – aus der Praxis für die Praxis<br />

Zahn raus? Zahn rein!<br />

Zur Zahnrettung:<br />

miradent SOS Zahnbox<br />

Spezielle Nährlösung zur Aufbewahrung eines ausgeschlagenen<br />

Zahnes bis zu 24h<br />

Zähne retten mit der miradent SOS Zahnbox<br />

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Einrichtungen<br />

bereits<br />

ausgestattet!<br />

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1972 Geb. in 26.07.1956 Townsville/Australien in Frankfurt am geboren, Main, Direktor der Poliklinik für zahnärztliche Prothetik,<br />

1993 Alterszahnmedizin – 1994 Betriebswirtschaftstudium, und Medizinische Werkstoffkunde Fachhochschule Uni <strong>Bremen</strong>, Greifswald, 1975–1981 Studium der<br />

1995 Zahnmedizin, – 1997 Ausbildung 1984 Promotion, zur Werbekauffrau,<br />

1991 Habilitation, 1993 Ernennung zum C4-Professor für zahnärztl.<br />

Ihr Praxisauftritt in 1997 Prothetik/Werkstoffkunde neuem – 2004 Glanz. Arbeit als Kontakterin Uni Greifswald und Beraterin und Direktor in verschiedenen der Poliklinik Design- für zahnärztl. Prothetik/<br />

und Werkstoffkunde, Werbeagenturen seit 2007 in <strong>Bremen</strong> Mitglied und der Berlin, Ethikkommission der Ärztekammer MV Greifswald. Seit<br />

Außergewöhnlich. 2004 2003 Persönlich. Mitglied Gründung Gut. der einer Arzneimittelkommission Agentur für Make-up, der Styling B<strong>ZÄK</strong>, und 2004–2008 Models, Arbeit Präsident als der Dt. Ges. für<br />

Mit einem individuellen Visagistin zahnärztl. Gestaltungskonzept und Prothetik Stylistin, und Modelscout Werkstoffkunde, von ecce:media. und Bookerin, 2002–2005 Mitglied in der Arbeitsgruppe Zahnme-<br />

2009 dizin des belladonna Wissenschaftsrats, Gründerinnenpreis seit 2005 – Mitglied Auszeichnung im Medizinausschuss für vorbildliches des und Wissenschaftsrates<br />

Sprechen Sie uns an. erfolgreiches Deutschlands Wir machen (WR), Unternehmensengagement.<br />

Ihnen Forschungs gerne ein gebiete: Angebot. community Medicine, Epidemiologie des Zahnverlustes,<br />

www.ecce-media.de<br />

Versorgungsforschung, Doppelkronentechnik, Dentalkeramik und metallische Werkstoffe, Defektprothetik.<br />

Prof. nuroma Reiner Padeffke Hans<br />

Herbert Biffar


18 zÄ-FortBIlDunG<br />

Kurs-nr<br />

11512<br />

terMIn<br />

Mittwoch 06.04.2011<br />

15.00 Uhr – 20.30 Uhr<br />

ORT<br />

Bremer Ratskeller/<br />

Kaiserzimmer<br />

Am Markt 1<br />

28195 <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 295,–<br />

PunKte<br />

6<br />

BeWIrtunG inbegriffen<br />

reFerent JÖrG Bauer<br />

Jörg Bauer<br />

Häuptlingstreffen I<br />

Guter Häuptling –<br />

schlechter Häuptling<br />

Erfolg steigern durch gute (Mitarbeiter-)Führung<br />

Ohne Kapitän läuft kein Schiff sicher den Hafen an. Ohne Dirigent<br />

wird ein Konzert sicher kein sinnliches Vergnügen. Besonders für<br />

nachhalti gen Erfolg ist gute Führung notwendig. Aber was ist ein guter<br />

Führungs stil und was macht ihn aus? Lernen Sie bei Jörg Bauer einfache,<br />

aber wirkungsvolle Führungsinstrumente kennen.<br />

Workshop in Sachen Führung: Welches Menschenbild haben Sie? Führen Sie nach<br />

›X‹ oder ›y‹? Welche Führungsstile gibt es, nach welchem führen sie?<br />

Diskussion Filmsequenz Master and Commander – wie führt der Master? Einfaches<br />

Führen nach den drei Grundsätzen. Austausch über Fallkonstellationen aus Ihrer<br />

Praxis.<br />

Holen Sie sich Tipps vom Profi .<br />

Ihr Nachmittagsprogramm:<br />

15.00 – 18.00 Uhr<br />

Update für Häuptlinge im Kaiserzimmer<br />

des Bremer Ratskellers<br />

18.00 Uhr – 18.30 Uhr<br />

Pause, Büffet im Kaiserzimmer des<br />

Bremer Ratskellers<br />

18.30 Uhr – 19.00 Uhr<br />

Wein & Schokoladen-quiz, exklusive<br />

Wein und Schokoverkostung<br />

19.00 Uhr – 20.30 Uhr *<br />

›umzug‹ in die tiefen Gewölbe unter das rathaus. Werfen sie<br />

einen Blick hinter sonst verschlossene Türen und erfahren<br />

Sie, was in der Schatzkammer und im Gewölbe vor sich geht. Freuen Sie<br />

sich auf den höhepunkt der Führung des unesco-Welterbe: der rose- und<br />

Apostelkeller. Genießen Sie einen exklusiven Abend mit der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Bremen</strong> im unesco Welterbe Bremer ratskeller.<br />

* Im Gewölbe ist eine Raumtemperatur von ca. 12 Grad, bitte bringen<br />

Sie ggf. etwas zum Umhängen mit.<br />

1963 in Düsseldorf geboren, nach Abitur Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten,<br />

Geschäftsführer und Vorstandsvorsitzender bei diversen Krankenkassen<br />

in Berlin und <strong>Bremen</strong>, Studium der Betriebswirtschaftslehre, Führungskraft im qualitätsmanagement,<br />

Masterstudiengang Führung und Organisationsentwicklung an der Uni<br />

<strong>Bremen</strong>, seit 2007 für die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong> als Geschäftsführer tätig.


Häuptlingstreffen II<br />

Erfolg steigern durch gute (Mitarbeiter-)Führung<br />

Was unserem Referenten passiert ist: »Frau Döbel, kuvertieren Sie<br />

bitte diese 1.000 Briefe ein.« – Antwort: »Nö, mach’ ich nich!«.<br />

Was macht Ihnen (noch) Schwierigkeiten? Wie führe ich meine Mitarbeiter in<br />

bestimmten Situationen richtig (situatives Führen)? Wir tauschen uns intensiv über<br />

Ihre Fallkonstellationen aus. Was ist gut, was können Sie besser machen?<br />

Für erfahrene Häuptlinge und die Teilnehmer des Seminars<br />

Guter Häuptling – schlechter Häuptling.<br />

reFerent JÖrG Bauer<br />

Jörg Bauer<br />

zÄ-FortBIlDunG<br />

Kurs-nr<br />

1963 in Düsseldorf geboren, nach Abitur Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten,<br />

Geschäftsführer und Vorstandsvorsitzender bei diversen Krankenkassen<br />

in Berlin und <strong>Bremen</strong>, Studium der Betriebswirtschaftslehre, Führungskraft im qualitätsmanagement,<br />

Masterstudiengang Führung und Organisationsentwicklung an der Uni<br />

<strong>Bremen</strong>, seit 2007 für die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong> als Geschäftsführer tätig.<br />

11513<br />

terMIn<br />

Mittwoch 09.11.2011<br />

15.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />

ORT<br />

Haus Hünenburg e.V.<br />

Schwedenschanze 39<br />

28832 Achim<br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 220,–<br />

PunKte<br />

4<br />

19<br />

BeWIrtunG inbegriffen


20 ZÄ-FORTBILDUNG<br />

KURS-NR<br />

11514<br />

TERMIN<br />

Samstag 10.09.2011<br />

09.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

ORT<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Universitätsallee 25<br />

28359 <strong>Bremen</strong><br />

TEILNAHMEGEBÜHR<br />

EUR 292,–<br />

PUNKTE<br />

8<br />

BEWIRTUNG inbegriffen<br />

REFERENT<br />

Prof. Bernd Wöstmann<br />

Konventionell oder digital – wie sieht<br />

die Abformung von morgen aus?<br />

Möglichkeiten und Grenzen – Hands-On-Kurs!<br />

Passgenaue und ohne weitere Korrekturen einsetzbare Restaurationen<br />

sind der Wunsch eines jeden Zahnarztes. Nicht nur, dass passgenaue<br />

Restaurationen ein effi zientes und schnelles Arbeiten ermöglichen, sie<br />

dienen auch der Parodontalprophylaxe und sind notwendige Voraussetzung<br />

für ästhetisch anspruchsvolle Arbeiten.<br />

Auf uf dem Wege zu einer exakten Restauration stellt die Abbildung der intraoralen<br />

Situation auf einem Modell, ob real oder virtuell, einen ganz entscheidenden Schritt<br />

dar. Nur durch konsequentes Gewebemanagement sowie eine Abstimmung der Verfahrensketten<br />

zwischen Zahnarzt und Zahntechniker <strong>lässt</strong> sich optimaler Zahnersatz<br />

in der Praxis erreichen.<br />

Erfahren Sie von Prof. Wöstmann:<br />

Aufbau eines strukturierten Workfl ows in der Praxis beginnend bei der Präparation.<br />

Gewebemanagement:<br />

- Wie lassen sich Sulkusblutungen beherrschen?<br />

- Welche Retraktionshilfsmittel sind empfehlenswert?<br />

- Unterschiede Unterschiede zwischen digitaler und und konventioneller Abformung.<br />

Stärken und Schwächen verschiedener Abformverfahren:<br />

- Konventionell vs. optisch,<br />

- Welches Technik für welche Indikation?<br />

- Abformverfahren und labortechnische Antwort.<br />

Praktische Übungen:<br />

Hands-On Übungen: optische Abformung am Phantomkopf,<br />

Vorbereitung des Arbeitsfeldes,<br />

Durchführung eigener Scans,<br />

Optische Kieferrelationsbestimmung.<br />

Intraorale Scanner – der Erfolg? Wie ungenau ist genau, und wer kann<br />

es besser?<br />

3 M Espe stellt Laserscanner –<br />

Scannen Sie selbst!<br />

PROF. DR. MED. DENT. BERND WÖSTMANN<br />

1961 geb.,<br />

1980-85 Studium der Zahnheilkunde Uni Münster,<br />

1998 Ernennung zum Prof. an der Justus-Liebig-Uni Gießen,<br />

1998 Leiter der Forschungsstelle für Gerostomatologie am Zentrum für Zahn-, Mund- und<br />

Kieferheilkunde der J.-L. Uni Gießen,<br />

1999 Friedrich-Hartmut-Dost Preis,<br />

Seit 2010 Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik Uni Gießen,<br />

Hauptarbeitsgebiete:<br />

Klinische Werkstoffkunde, besonders Elastomere und Abformung in der Zahnheilkunde;<br />

Gerontoprothetik und Implantologie; Langzeitbewährung von Zahnersatz


Update auf hoher See<br />

Moderne Präparationstechniken<br />

auf modernem Kreuzfahrtschiff<br />

Kurs-nr / PunKte<br />

11515 / 5 Punkte<br />

terMIn<br />

03. – 05.06.2011<br />

PREISE<br />

Frühbucherpreise bis 31.03.2011<br />

Doppelbett Innenkabine EUR 699,–<br />

Doppelbett-Außenkabine EUR 739,–<br />

Doppelbett-Außenkabine, WC mit<br />

Meerblick, Minibar inkl. 849,– Euro<br />

(Einzelbettbuchung mit Aufpreis<br />

möglich)<br />

reFerent<br />

Prof. Bernd Wöstmann<br />

ProF. Dr. MeD. Dent. BernD WÖstMann<br />

1961 geb.,<br />

1980-85 Studium der Zahnheilkunde Uni Münster,<br />

1998 Ernennung zum Prof. an der Justus-Liebig-Uni Gießen,<br />

1998 Leiter der Forschungsstelle für Gerostomatologie am Zentrum für Zahn-, Mund- und<br />

Kieferheilkunde der J.-L. Uni Gießen,<br />

1999 Friedrich-Hartmut-Dost Preis,<br />

Seit 2010 Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik Uni Gießen,<br />

Hauptarbeitsgebiete:<br />

Klinische Werkstoffkunde, besonders Elastomere und Abformung in der Zahnheilkunde;<br />

Gerontoprothetik und Implantologie; Langzeitbewährung von Zahnersatz<br />

Begleitpersonen sind selbstverständlich<br />

willkommen! Stechen Sie mit uns in See!<br />

event<br />

Verbinden Sie Ihre Fortbildung mit einer Mini-Kreuzfahrt auf einem Luxusliner. Vom<br />

Norwegenkai in Kiel geht es hinaus aufs Meer. Genießen Sie Ihre Fortbildung in einem<br />

modernen Konferenzraum mit Blick aufs Meer. Am Abend lassen Sie sich von den<br />

Angeboten der MS Color Magic bezaubern. Am nächsten Morgen<br />

erreichen Sie bei einem Frühstück Norwe-<br />

IHR SEMINAR:<br />

Update Präparationstechnik für fortschrittliches<br />

qualitätsmanagment in der restaurativen<br />

Zahnmedizin,<br />

Überblick über die aktuellen Standard-<br />

Präparationsformen für Kronen, Teilkronen,<br />

Inlays und Veneers,<br />

Atraumatische Arbeitstechnik und rationelle<br />

Arbeitsgestaltung für optimale Ergebnisse,<br />

Von der Präparation zur perfekten Restauration<br />

– perioprothetische Aspekte, Abformung,<br />

Ma terialauswahl (Metallkeramik vs. Vollkeramik),<br />

Zahntechnische Möglichkeiten besser<br />

ausschöpfen,<br />

Perfektionierung ästhetischer Gesichtspunkte.<br />

gens Hauptstadt über den traumhaften<br />

Oslo fjord. Genießen Sie Oslo und<br />

gehen gestärkt mit neuen<br />

Ein drücken wieder<br />

an Ihr Seminar.<br />

IHRE MINI-KREUZFAHRT :<br />

Freitag:<br />

13.00 Uhr Boarding MS Color Magic in Kiel,<br />

16.00 – 18.00 Uhr Seminar,<br />

18.00 Uhr Abendessen<br />

(Skandinavisches Schlemmerbuffet).<br />

Samstag:<br />

Frühstücksbuffet,<br />

10.00 Uhr – 13.00 Uhr Stadtrundfahrt Oslo,<br />

Lunchbuffet an Board,<br />

15.00 Uhr – 18.00 Uhr Seminar,<br />

18.00 Uhr Abendessen<br />

(Skandinavisches Schlemmerbuffet).<br />

Sonntag:<br />

Frühstücksbuffet,<br />

10.00 Uhr Ankunft Kiel.<br />

21


22 zÄ-FortBIlDunG<br />

Kurs-nr<br />

11516<br />

terMIn<br />

Samstag 18.06.2011<br />

09.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />

ORT<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Universitätsallee 25<br />

28359 <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 285,– (ZÄ)<br />

EUR 220,– (ZFA)<br />

PunKte<br />

9<br />

BeWIrtunG inbegriffen<br />

reFerenten-teaM reFerent<br />

Prof. Dr. Rainer<br />

Buchmann<br />

Sona Alkozei<br />

Prof. Dr. Dr. h.c.<br />

Georg Meyer<br />

Patientengerechte Parodontologie<br />

1x für die rechte und 1x für die linke Seite des Patienten<br />

<strong>Die</strong> Bausteine der modernen Parodontalbehandlung:<br />

Ein strukturierter Behandlungsaufbau,<br />

Therapiesicherheit,<br />

Kostenbewusstsein für die Behandlung.<br />

Damit sich der Zahnarzt bei der heutigen Pluralität der Therapie angebote<br />

erfolgreich am Markt durchsetzen kann, ist eine Neuorientierung am<br />

Patienten erforderlich. Das Seminar richtet sich an den Zahnarzt und<br />

seine Mitarbeiter, die eine wirtschaftlich attraktive und damit zukunftssichernde<br />

Zahnheilkunde ausüben möchten.<br />

Prof. Rainer Buchmann vermittelt multimedial mittels Computer- und DVD-Demonstrationen<br />

die klinisch relevanten Entwicklungen in der Parodontologie mit den Möglichkeiten<br />

ihrer Integration in die Praxis. Der separate Kursteil für die Fachassistenz<br />

mit praktischen ›step by step‹ handlungsanweisungen wird von der Dh sona alkozei<br />

unterstützt.<br />

Kursinhalte (Zahnärzte & ZFA)<br />

Zeitgemäße Parodontalbehandlung<br />

Organisationsplanung, Kassenrechtliche und außervertragliche Maßnahmen.<br />

Aggressive Parodontalerkrankungen<br />

Medizinrelevante Faktoren, Erregertestung und Antibiotika.<br />

Parodontale Regeneration<br />

Indikation, Fallauswahl, Realisation, Erfolgsaussichten.<br />

Patientengerechte Ästhetik<br />

Künstlicher und natürlicher Zahn, Rezessionsdeckung.<br />

Parodontale Medizin<br />

Integration in die Gesamtbehandlung.<br />

Kursinhalte (Fachassistenz)<br />

Behandlungspsychologie<br />

Patientenbedürfnis, Empathie, Zeitgeist.<br />

Praktische PAR-Behandlung<br />

Motivation mit digitalen Medien, Medizinwelt, Instrumente, Zeitablauf, Mikrochirurgie.<br />

<strong>Die</strong> Zahnarztpraxis als Profi(t)-Center<br />

Abrechnung der PAR-Leistungen, Liquidation außervertraglicher Behandlungen.<br />

Wirtschaftlich attraktive zukunftssichernde Zahnheilkunde: das geht!<br />

ProF. PROF. Dr. DR. raIner DR. H.C. BuchMann GEORG MEYER|<br />

sona alKozeI<br />

Prof. 1948 geb. Dr. in Rainer Bad Bevensen, Buchmann: 1976 Staatexamen Uni Göttingen, 1981 Promotion, 1987 Habilitation,<br />

1988 Fachzahnarzt Gastprofessur für Parodontologie Univ. Minnesota, und USA, Hochschullehrer seit 2001 geschäftsf. an der Uni Direktor Düsseldorf; des Zentrums 1999 für Zahn-,<br />

Mund- Habilitation und Kieferheilk., Uni Münster; 2004 2000–2001 – 2007 Präsident Uni Boston der und Dt. Harvard Gesellsch. Medical für Zahn-, School, Mund- USA; und Kieferheilk.<br />

2007 Fachpraxis (DGZMK), für 2004 Parod. – 2008 u. Gutachter/Kollegiat orale Präventivmed., der Arbeitsgeb.: Dt. Forschungsgemeinschaft Praxiskonzept PAR, (DFG), 2006<br />

Dr. Pat.-gerechte h.c. der Staatl. PAR-Behand., Med. und Immunologische Zahnmed. Uni. Moskau/Russland, und molekulare Parod.. 2009 Wahl in den Wissenschaftsrat<br />

(Science Committee) der Weltzahnärztevereinigung FDI (World Dental Federation)<br />

Sona Alkozei:<br />

1986 geb., 2003 Ausbildung zur ZFA, 2006 Ausbildung zur ZMF, 2007 Ausbildung zur<br />

Dentalhygienikerin (DH) an der europäischen Akademie in München, seit Juni 2008<br />

Prophylaxe-Abteilungsleiterin in einer großen niedersächsischen Praxis.


Unter die Lupe genommen:<br />

direkte und indirekte Restaurationen<br />

Ein klinisch-kritisches Update. Praktische Übungen an<br />

Studienmodellen.<br />

Einzelzahnversorgung: Was braucht der Zahn? Silberamalgam, zahnfarbene<br />

Kunststofffüllungen, Goldrestaurationen, Keramikrestaurationen<br />

oder Veneers?<br />

Einzelzahnrestaurationen aus Kunststoff oder Amalgam sowie aus Keramik oder<br />

Gold haben unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten bei korrekter Indikation und<br />

sachgemäßer Verarbeitung gleichermaßen ihre jeweiligen Anwendungsbereiche.<br />

Prof. Georg Meyer schildert die Pros und Kontras die für oder gegen verschiedene<br />

Füllungsmate rialien <strong>sprechen</strong>.<br />

Anhand von Patientenbeispielen macht er die verschiedenen klinischen Aspekte deutlich.<br />

Sie selbst erarbeiten mit Prof. Georg Meyer an vorgegebenen Studienmodellen die<br />

Präparationsprinzipien von Gold- und Keramikrestaurationen einschließlich keramischer<br />

Veneers.<br />

Gehen Sie mit Prof. Georg Meyer auf die Reise der Einzelzahnversorgung.<br />

reFerenten-teaM reFerent<br />

Prof. Dr. Rainer<br />

Buchmann<br />

Prof. Dr. Dr. h.c.<br />

Georg Meyer<br />

Sie arbeiten mit umfangreichen<br />

Studienmodellen. Ihre Modelle<br />

bekommen Sie in einem<br />

praktischen Koffer mit in die Praxis.<br />

ProF. PROF. Dr. DR. raIner DR. H.C. BuchMann GEORG MEYER|<br />

sona alKozeI<br />

zÄ-FortBIlDunG<br />

Kurs-nr<br />

11517<br />

terMIn<br />

Freitag 07.10.2011<br />

13.00 Uhr – 20.00 Uhr<br />

1948 geb. Prof. in Bad Dr. Bevensen, Rainer 1976 Buchmann: Staatexamen Uni Göttingen, 1981 Promotion, 1987 Habilitation,<br />

1988 Gastprofessur Fachzahnarzt Univ. für Minnesota, Parodontologie USA, und seit 2001 Hochschullehrer geschäftsf. Direktor an der Uni des Düsseldorf; Zentrums für 1999 Zahn-,<br />

Mund- und Habilitation Kieferheilk., Uni 2004 Münster; – 2007 2000–2001 Präsident der Uni Dt. Boston Gesellsch. und Harvard für Zahn-, Medical Mund- School, und Kiefer- USA;<br />

heilk. (DGZMK), 2007 Fachpraxis 2004 – 2008 für Parod. Gutachter/Kollegiat u. orale Präventivmed., der Dt. Forschungsgemeinschaft Arbeitsgeb.: Praxiskonzept (DFG), PAR, 2006<br />

Dr. h.c. der Pat.-gerechte Staatl. Med. PAR-Behand., und Zahnmed. Immunologische Uni. Moskau/Russland, und molekulare 2009 Wahl Parod.. in den Wissenschaftsrat<br />

(Science Committee) der Weltzahnärztevereinigung FDI (World Dental Federation)<br />

Sona Alkozei:<br />

1986 geb., 2003 Ausbildung zur ZFA, 2006 Ausbildung zur ZMF, 2007 Ausbildung zur<br />

Sona Alkozei Dentalhygienikerin (DH) an der europäischen Akademie in München, seit Juni 2008<br />

Prophylaxe-Abteilungsleiterin in einer großen niedersächsischen Praxis.<br />

ORT<br />

dieTheo<br />

Lutherstr. 7<br />

27576 Bremerhaven<br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 335,–<br />

PunKte<br />

7<br />

23<br />

BeWIrtunG inbegriffen


24 zÄ-FortBIlDunG<br />

Kurs-nr<br />

11518<br />

terMIn<br />

Freitag 09.09.2011<br />

14.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />

ORT<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Universitätallee 25<br />

28359 <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 185,–<br />

PunKte<br />

4<br />

IMBISS inbegriffen<br />

reFerent<br />

Dr. Gregor Torsten Gutsche Weiß<br />

4.800 chemische Substanzen –<br />

Mitverantwortlich für Zahnverlust<br />

Wie sag ich’s meinem Patienten?<br />

<strong>Die</strong> PAR-Richtline gibt es vor: Der Patient muss seine Risikofaktoren<br />

minimieren, ansonsten droht im schlimmsten Fall der Abbruch der<br />

Behandlung. Darüber müssen Sie als Behandler entscheiden. Rauchen ist<br />

der wichtigste vermeidbare Risikofaktor für eine Parodontitis und zahlreiche<br />

andere Erkrankungen – teilweise mit tödlichem Ausgang. Aber wie<br />

machen Sie das Ihrem Patienten ohne erhobenen Zeigefinger klar?<br />

Und viel wichtiger, wie können Sie als serviceorientierte Praxis Ihren<br />

Patienten auf diesem Weg unterstützen?<br />

Das erwartet Sie:<br />

Epidemiologie,<br />

Parodontalerkrankungen,<br />

Therapieformen,<br />

Entwöhungskonzepte, Motivational Interviewing.<br />

Das Rauchen, was in den meisten Fällen eine Abhängigkeit darstellt, birgt<br />

zwei verantwortliche Probleme:<br />

nicotin, das eine entzugssymptomatik verursacht, und<br />

die etwa 4.800 chemischen Substanzen, die schwere Allgemeinerkrankungen,<br />

Carcinome, Attachmentverlust und Zahnverlust verursachen.<br />

In Deutschland rauchen bis zu 45 % der Bevölkerung. Mehr als 50 % der Deutschen<br />

leiden an parodontalen Krankheiten (DMS IV). <strong>Die</strong> Zahlen <strong>sprechen</strong> für sich: Ein<br />

schlüssiges antiinfektiöses parodontales Management, das nicht allein die Beseitigung<br />

des Biofilms beinhaltet, ist notwendig.<br />

Es braucht ein Evidenz basiertes, auf den Patienten zugeschnittenes Konzept, denn<br />

Menschen sind unterschiedlich. Einige sind zwar Willens, aber im ständigen Kreislauf<br />

der ›Wiederholungstäter‹. tatsächlich gibt es Patienten, die erst durch die von Ihnen<br />

geplante Behandlungsmaßnahme von der Bedeutung des Tabakkonsums für die Mundgesundheit<br />

erfahren. Andere wiederum blocken ab. Was ist zu tun? Von Dr. Georg<br />

Gutsche erfahren Sie es.<br />

Vom Praktiker für Praktiker!<br />

torsten DR. GREGOR WeIss GUTSCHE<br />

heilpraktiker rezertifizierung fürals Psychotherapie, DGP-spezialist ausbildung/Qualifikation: für Parodontologie hypnosetherapeut, entspannungspädagoge,<br />

EDxTM Therapeut und Ausbilder Level II, Klinische Hypnose nach Milton Erickson,<br />

nlP-trainer (DvnlP), zertifizierter smokex therapeut, eDxtM für selbstanwender, Progressive<br />

Muskelrelaxion nach Jakobsen, Energetische Psychotherapie, Ausbildung zum REFA-Techniker mit<br />

Schwerpunkt Gruppendynamik und Stressreduktion am Arbeitsplatz.<br />

® 2010, seit 2005 Praxisinhaber einer<br />

parodont. Fachpraxis, Zahnärztl. Tätigkeit u.a.: Angestellter ZA, Ausbildungsassis. Oralchir.,<br />

Tätigkeit als Parodontologe, Leiter des Zahnarztgruppen Luftwaffenversorgungsregiments /<br />

Radarführungsabteilung, postgraduates Programm Parodontologie: Bundeswehrzentralkrankenhaus,<br />

Fzz Parodontologie oralchirurgie, Förderpreis: nachwuchsförderpreis arbeitsg. Parodont.,<br />

Promotion und staatsexamen uni Mainz, offiziersausbildung, diverse wissenschaftliche aktivitäten,<br />

diverse Fachpublikationen/Studien.


eFerent<br />

Dr. Gregor Torsten Gutsche Weiß<br />

torsten DR. GREGOR WeIss GUTSCHE<br />

zÄ-FortBIlDunG<br />

Ein Angebot für Ihre Patienten und alle Interessierten<br />

Bis das der Weg uns scheidet…<br />

…Wege aus dem ›Qualm‹ – endlich nichtraucher<br />

4.800 chemische Substanzen sind für Zahnverlust mitverantwortlich.<br />

Wenn Sie langfristig schöne und vor allem gesunde Zähne haben wollen,<br />

kommen Sie um eine Raucherentwöhnung nicht herum. Für bestimmte<br />

Zahnbehandlungen schreibt die Krankenkasse eine sogenannte Risikominimierung<br />

vor, da sie sonst die Kosten (z.B. für ein Implantat oder eine<br />

Parodontose-Behandlung) nicht übernimmt. Der Konsum von Tabak ist<br />

extra benannt. Das heißt der Zahnarzt/die Zahnärztin sind per Vertrag mit<br />

der Kasse verpflichtet, Behandlungen ggf. auch abzubrechen und<br />

oder nicht durchzuführen, wenn Sie Risikofaktoren nicht minimieren.<br />

Manchmal ist das Leichter gesagt als getan.<br />

Torsten Weiß stellt Ihnen mit Smokex ein wirksames Verfahren zur Beendigung des<br />

Rauchens vor, wenn Sie nicht nur aufhören, sondern auch rauchfrei bleiben wollen.<br />

Mit dieser Methode lernen Sie als Raucher so aufzuhören, dass sie dabei gewinnen,<br />

statt auf etwas zu verzichten.<br />

Und hier ein Vorgeschmack auf Ihren Gewinn:<br />

nach 20 Minuten: Puls und Blutdruck normalisieren sich,<br />

nach acht stunden: Der Kohlenmonoxid-spiegel im Blut sinkt wieder auf normales<br />

niveau. Der sauerstoffspiegel normalisiert sich,<br />

nach 48 stunden: Geruchs- und Geschmacksrezeptoren regenerieren sich,<br />

nach drei tagen: Der nikotinspiegel im Blut sinkt gegen null. Das atmen fällt leichter,<br />

nach zwei Wochen: <strong>Die</strong> körperliche leistungsfähigkeit verbessert sich. <strong>Die</strong> lunge<br />

beginnt, Teerstoffe abzutransportieren,<br />

nach einem Monat: Das Immunsystem erholt sich, die Infektionsgefahr<br />

sinkt,<br />

nach einem Jahr: Das herzinfarktrisiko ist nur noch halb so<br />

hoch wie das eines Rauchers,<br />

nach fünf Jahren: Das lungenkrebs-risiko hat sich halbiert,<br />

ebenso das Risiko, für Krebserkrankungen in Mund, Luft- und<br />

Speiseröhre,<br />

nach zehn Jahren: Das lungenkrebs-risiko ist auf dem niveau<br />

eines nichtrauchers,<br />

15 Jahren: Das herzinfarkt-risiko ist auf dem niveau eines<br />

nichtrauchers.<br />

Eine positive Bilanz: rauchfrei lohnt sich immer!<br />

Kurs-nr<br />

11519<br />

terMIn<br />

samstag n.n.<br />

10.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

ORT<br />

heilpraktiker rezertifizierung fürals Psychotherapie, DGP-spezialist ausbildung/Qualifikation: für Parodontologie hypnosetherapeut, entspannungspädagoge,<br />

EDxTM Therapeut und Ausbilder Level II, Klinische Hypnose nach Milton Erickson,<br />

nlP-trainer (DvnlP), zertifizierter smokex therapeut, eDxtM für selbstanwender, Progressive<br />

Muskelrelaxion nach Jakobsen, Energetische Psychotherapie, Ausbildung zum REFA-Techniker mit<br />

Schwerpunkt Gruppendynamik und Stressreduktion am Arbeitsplatz.<br />

® 2010, seit 2005 Praxisinhaber einer<br />

parodont. Fachpraxis, Zahnärztl. Tätigkeit u.a.: Angestellter ZA, Ausbildungsassis. Oralchir.,<br />

Tätigkeit als Parodontologe, Leiter des Zahnarztgruppen Luftwaffenversorgungsregiments /<br />

Radarführungsabteilung, postgraduates Programm Parodontologie: Bundeswehrzentralkrankenhaus,<br />

Fzz Parodontologie oralchirurgie, Förderpreis: nachwuchsförderpreis arbeitsg. Parodont.,<br />

Promotion und staatsexamen uni Mainz, offiziersausbildung, diverse wissenschaftliche aktivitäten,<br />

diverse Fachpublikationen/Studien.<br />

25<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Universitätsallee 25<br />

28359 <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 118,–<br />

PunKte<br />

0<br />

IMBISS inbegriffen


26<br />

Kurs-nr<br />

11520<br />

terMIn<br />

zÄ-FortBIlDunG<br />

Freitag 09.12.2011<br />

14.00 Uhr – 19.00 Uhr<br />

ORT<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Universitätsallee 25<br />

28359 <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 248,–<br />

PunKte<br />

5<br />

BeWIrtunG inbegriffen<br />

reFerentIn reFerent<br />

Prof. Andreas nuroma Bremerich Padeffke<br />

Wie viele Implantate braucht<br />

der Mensch?<br />

nervus alveolaris inferior – nur nicht die nerven verlieren<br />

<strong>Die</strong> Insertion von dentalen Implantaten setzt ein ausreichendes Knochenangebot,<br />

aber auch suffiziente Weichteilverhältnisse voraus.<br />

Von Prof. Andreas Bremerich erhalten Sie ein Konzept für die Implantation und<br />

Augmentation.<br />

<strong>Die</strong>se Aspekte nimmt Prof. Bremerich für Sie und mit Ihnen unter<br />

die Lupe:<br />

Ist der Patient für eine Implantation und Knochenaugmentation geeignet?<br />

Wird eine Knochenaugmentation wirklich benötigt?<br />

Welche Möglichkeiten der Knochenaugmentation habe ich in der Praxis?<br />

Welche Möglichkeiten der Knochenaugmentation bietet die Klinik?<br />

Wie viele Implantate sind sinnvoll?<br />

Was mache ich mit dem nervus alveolaris inferior?<br />

Welche Risiken und Komplikationsmöglichkeiten bestehen?<br />

Wie therapiere ich postoperativ auftretende chronische Schmerzen?<br />

Fragen über Fragen – Prof. Andreas Bremerich beantwortet sie alle!<br />

nuroMa ProF. Dr. PaDeFFKe Dr. anDreas BreMerIch<br />

1972 1955 in Herford Townsville/Australien geboren, 1976 geboren, Studium Zahnmedizin, 1977 Studium der Humanmedizin,<br />

1993 1981 Promotion – 1994 Betriebswirtschaftstudium, Zahnheilkunde, 1984 Promotion Fachhochschule Medizin, <strong>Bremen</strong>, 1988 Habilitation Uni Ulm,<br />

1995 1996 Direktor – 1997 Ausbildung der Klinik zur für Werbekauffrau,<br />

MKG-Chirurgie, 2000 Ärztl. Leiter des Laserzentrums Sankt-<br />

1997 Jürgen-Straße, – 2004 Arbeit 1998 als – 2004 Kontakterin Stellv. Ärztl. und Beraterin Direktor Klinikum in verschiedenen <strong>Bremen</strong>-Mitte, Design- 2004 – 2006<br />

und Ärztlicher Werbeagenturen GF des Klinikums in <strong>Bremen</strong> <strong>Bremen</strong>-Mitte, und Berlin, 2007 Ärztl. Leiter der Praxis Prof. Dr. Dr.<br />

2004 Andreas Gründung Bremerich, einer Hauptarbeitsgebiete: Agentur für Make-up, Implantologie, Styling und Models, Tumorchirurgie, Arbeit als Traumatologie,<br />

Visagistin Rekonstruktive und Stylistin, und plastische Modelscout Chirurgie, und Bookerin, Fehlbildungschirurgie, Schmerztherapie, Laser-<br />

2009 medizin. belladonna Gründerinnenpreis – Auszeichnung für vorbildliches und<br />

erfolgreiches Unternehmensengagement.


3!<br />

HOCH<br />

Fortbildung<br />

reFerentIn reFerent nuroMa ProF. Dr. PaDeFFKe Dr. anDreas BreMerIch<br />

Z a h n ä r Z t e k a m m e r B r e m e n<br />

Prof. Andreas nuroma Bremerich Padeffke<br />

Z a h n ä r Z t e k a m m e r B r e m e n<br />

Fortbildungsprogramm <strong>Bremen</strong><br />

2011<br />

Zahnärztinnen/Zahnärzte · Zahnmedizinische Fachangestellte<br />

Fortbildungsprogramm BremerhaVen<br />

Zahnärztinnen/Zahnärzte · Zahnmedizinische Fachangestellte<br />

achangestellte<br />

2011<br />

Z AHn ÄRZTEK A MMer BreMen<br />

Zwei Neulinge gesellen sich dazu:<br />

1972 1955 in Townsville/Australien Herford geboren, 1976 geboren, Studium Zahnmedizin, 1977 Studium der Humanmedizin,<br />

1993 1981 Promotion – 1994 Betriebswirtschaftstudium, Zahnheilkunde, 1984 Promotion Fachhochschule Medizin, <strong>Bremen</strong>, 1988 Habilitation Uni Ulm,<br />

1995 1996 – Direktor 1997 Ausbildung der Klinik zur für Werbekauffrau,<br />

MKG-Chirurgie, 2000 Ärztl. Leiter des Laserzentrums Sankt-<br />

1997 Jürgen-Straße, – 2004 Arbeit 1998 als – 2004 Kontakterin Stellv. Ärztl. und Beraterin Direktor Klinikum in verschiedenen <strong>Bremen</strong>-Mitte, Design- 2004 – 2006<br />

und Ärztlicher Werbeagenturen GF des Klinikums in <strong>Bremen</strong> <strong>Bremen</strong>-Mitte, und Berlin, 2007 Ärztl. Leiter der Praxis Prof. Dr. Dr.<br />

2004 Andreas Gründung Bremerich, einer Hauptarbeitsgebiete: Agentur Ihre für Kammer Make-up, Implantologie, Styling <strong>Bremen</strong>! und Models, Tumorchirurgie, Arbeit als Traumatologie,<br />

Visagistin Rekonstruktive und Stylistin, und plastische Modelscout Chirurgie, und Bookerin, Fehlbildungschirurgie, Schmerztherapie, Laser-<br />

2009 medizin. belladonna Gründerinnenpreis – Auszeichnung für vorbildliches und<br />

erfolgreiches Unternehmensengagement.<br />

Ein Fortbildungsprogramm für Bremerhaven und eines<br />

für Auzubildende. Viel Spaß beim Blättern wünscht Ihnen


… maßgeschneidert passt am besten<br />

Sie kennen das: Bei Kompaktkursen ist Lernstoff dabei, den Sie<br />

schon kennen und nicht noch einmal hören möchten.<br />

Andererseits kommt IHR Thema manchmal zu kurz. Wer im Team<br />

braucht was und wie viel? Mal ist das ganze Team gefragt, mal spezielle<br />

Praxisbereiche. All das wissen Sie am besten.<br />

Maßgeschneiderte Schulung<br />

Unsere maßgeschneiderte Flexibel<br />

Inhouse-Schulung bietet Es liegt in Ihrer Hand. Entscheiden Sie<br />

Ihrem Team eine gezielte über Ihren Schulungsort,<br />

Schulung, dem Kenntnisstand<br />

SCHULUN<br />

Termine und Themenauswahl.<br />

angepasst. Egal ob Einsteiger<br />

oder ›High-End-Bereich‹. E f fi z i e n t<br />

Erfahrungen und wissenschaftliche<br />

Profi tieren Sie von unseren … maßgeschneidert Studien belegen es: Vom zeitlichen passt am<br />

langjährigen Erfahrungen und und finanziellen aufwand bieten<br />

dem umfangreichen Referen- Inhouse-Schulungen eine vorteilhafte<br />

ten-Pool.<br />

Alternative; denn Sie und Ihr Team<br />

nehmen mehr mit.


SCHULUNG<br />

… maßgeschneidert passt am besten<br />

G<br />

besten<br />

Und so funktioniert es!<br />

Ihr Weg zum maßgeschneiderten Inhouse-Seminar:<br />

Kompetent–Fix–Unkompliziert,<br />

so arbeiten wir für Sie. Sie<br />

entscheiden, ob Sie einen<br />

Kurs aus unserem Programm<br />

oder ein eigenes Thema<br />

wählen.<br />

Nennen Sie uns Ihren Themenwunsch,<br />

wir planen in einem<br />

persönlichen Gespräch Ihre<br />

hauseigene Veranstaltung.<br />

Das Fortbildungsteam freut<br />

sich auf Ihre Vorstellungen<br />

und Wünsche.<br />

Ihr Ansprechpartner:<br />

Wir freuen uns darauf, Ihre<br />

In house-Schulung zu begleiten<br />

und sind gespannt auf Ihre Veranstaltungswünsche.<br />

Ihre Inhouse-<br />

Schulung planen wir gerne in<br />

einem persönlichen Gespräch.<br />

Sie sind herzlich eingeladen, oder<br />

wir kommen zu Ihnen.<br />

Das Erstgespräch<br />

Sie nennen Ihren Themenwunsch und<br />

wir klären die Rahmenbedingungen.<br />

Das Konzept<br />

Wir erarbeiten nach dem Erstge-<br />

spräch ein Konzept. <strong>Die</strong>ses erhalten<br />

85% Schwarz<br />

Sie von uns in einem unverbindlichen<br />

Angebot.<br />

55% Schwarz<br />

Rubina Ordemann<br />

Leiterin Fort-und<br />

Weiterbildung/qM<br />

Koordination Inhouse-Schulung<br />

0421 33303-75<br />

r.ordemann@zaek-hb.de<br />

Fein-Tuning<br />

Bei Bedarf beraten wir Sie und<br />

ergänzen Ihre Inhouse-Schulung.<br />

65% Schwar<br />

Inhouse-Schulung<br />

Zielgerichtete Schulung für Sie und<br />

Ihr Team.<br />

Abschluss<br />

sie erhalten teilnehmerzertifikate.<br />

Auf Wunsch endet die Schulung<br />

mit einer Evaluation.<br />

www.zaek-hb.de<br />

Ihre Fortbildungs interessen sind unsere!


30<br />

Kurs-nr<br />

teaMFortBIlDunG<br />

Einführungsseminar:<br />

11200<br />

11201–11206<br />

(Z1 – Z6)<br />

terMIn<br />

freitags<br />

von 14.00 Uhr – 20.00 Uhr<br />

und samstags<br />

von 09.00 Uhr – 18.00 Uhr.<br />

Voraussetzung ist die<br />

jeweilige Teilnahme der<br />

vorangegangenen Kurse.<br />

Termin Einführungsseminar:<br />

Freitag 13.05.2011<br />

14.00 Uhr – 17.30 Uhr<br />

<strong>Die</strong> Termine:<br />

Z1: 26. / 27.08.2011<br />

Z2: 23. / 24.09.2011<br />

Z3: 04. / 05.11.2011<br />

Z4: 02. / 03.12.2011<br />

Z5: 13. / 14.01.2012<br />

Z6: 24. / 25.02.2012<br />

ORT<br />

<strong>ZÄK</strong> <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

Einführuns-Seminar:<br />

EUR 158,– (ZÄ)<br />

EUR 126,– (ZFA)<br />

Z1 – Z6 je EUR 525,– (ZÄ)<br />

Z1 – Z6 je EUR 420,– (ZFA)<br />

PunKte<br />

4 (Einführungs-Seminar)<br />

15 (je Wochenende)<br />

BeWIrtunG inbegriffen<br />

2. Bremer Hypnose- und Kommunikations-<br />

Curriculum<br />

nehmen sie Ihren Patienten den unsichtbaren<br />

Begleiter Angst<br />

Hypnose wurde schon in der Frühzeit der Menschen verwendet und im<br />

Jahr 1770 wiederentdeckt. <strong>Die</strong> wissenschaftliche Anerkennung der Hypnose<br />

erfolgte 1955 in England, 1958 in den USA und 2006 in Deutschland. Das<br />

Bild der Hypnose ist in der Öffentlichkeit fälschlichlicherweise stark durch<br />

die Tricks der Showhypnose geprägt und steht im Volksmund oft gleichbedeutend<br />

mit Willenlosigkeit und Manipulation. Showhypnotiseure unterliegen<br />

keinem therapeutischen Ehrenkodex und sind nur auf Effekthascherei<br />

aus.<br />

Hypnotische Sprachmuster hingegen sind normal und allgegenwärtig, denken Sie nur<br />

an die Werbung. In der Hypnose sieht man den Patienten als Kooperationspartner und<br />

aktiven Gestalter. Es geht darum, Möglichkeiten zu eröffnen, latente Fähigkeiten nutzbar<br />

zu machen, und nicht um ›showmanipulation‹.<br />

Fakt ist: ein großer Teil der Patienten geht lieber aus der Praxis, als in die Praxis. Angst<br />

und Stress sind die sichtbaren und unsichtbaren Begleiter Ihrer Patienten. Sie können mit<br />

Hypnose Ihre Patienten entspannen. Mit Hypnose können Sie nachweislich Angst, Stress<br />

und Schmerz reduzieren. Sie lernen mit hypnotischen Kommunikationstechniken mit<br />

schwer zu behandelnden Kindern und phobischen Patienten umzugehen.<br />

Das Curriculum startet mit einem unverbindlichen Schnupper-<br />

Einführungs-Seminar. Wir stellen Ihnen das Ausbildungskonzept vor:<br />

Moderne hypnotische Techniken und Entspannungstechniken,<br />

erkennung von stressoren und deren hypnotischer Beeinflussung,<br />

Hypnotische Phänomene im zahnmedizinischen Bereich,<br />

Klassische Hypnose, Hypnose bei Angst und Schmerz.<br />

Sie sind neugierig geworden und wollen mehr wissen? Dann sind Sie herzlich willkommen<br />

zum Hypnose- und Kommunikations-Curriculum. <strong>Die</strong> Curricula bauen thematisch<br />

sinnvoll aufeinander auf. Mit der deutschen Gesellschaft für zahnärztliche Hypnose<br />

(DGZH) haben wir für Sie ein Stufen-Fortbildungsprogramm zusammengestellt.<br />

Und so geht es in <strong>Bremen</strong> weiter:<br />

2011 hypnose- und Kommunikations-curriculum, 2012 nlP-Practitioner curriculum,<br />

2013 nlP-Master curriculum<br />

Ausführliche Informationen zu den Lehrinhalten der einzelnen Wochenenden schicken<br />

wir Ihnen gerne auf Anfrage zu. Oder schauen Sie auf unsere Homepage. Jedes Wochenende<br />

kann auch einzeln gebucht werden.<br />

Damit für Ihre Patienten der Weg in die Praxis entspannter wird.<br />

reFerenten-teaM reFerentIn<br />

Dr. DIPl.-WIrtsch.-InG. FreIGanG | ute (Fh) neuMann-DahM saBIne neMec | Dr. KuWatsch<br />

Dr. med. Horst<br />

Freigang<br />

ute neumann-<br />

Dahm<br />

sabine nemec<br />

Dr. med. Horst Freigang:<br />

Geboren in Südostasien und englischsprachig aufgewachsen, diplomierte Management-Trainerin<br />

Zahnarzt, Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Hypnose<br />

(TaM), Preisträgerin des Innovationswettbewerbs 2002 des Zukunfts-Instituts von Matthias Horx,<br />

(DGZH), Trainer, Supervisor, Master-Supervisor und Trainer-Mentor der DGZH.<br />

8 Jahre Tätigkeit für internationale Werbeagenturen (Land Rover, Procter & Gamble, British<br />

Airways, Mars, Lätta), Kursleiterin u. a. für: Dental English, 5-Sterne Service und Markenbildung,<br />

Ute Neumann-Dahm:<br />

anerkennung der Dental school der nanjing, Medical university, china, vorträge u.a. für: zÄK,<br />

1964 geb., zahnärztin, nlP trainerin DvnlP, vorstandsmitglied der DGzh,<br />

ZÄF, KFO IG, VDDI, die Uniklinik Frankfurt/Aachen, Autorin für: ZM, ZWP, DZW, Springer-<br />

Hypnosetrainerin der DGZH.<br />

Verlag, Deutscher Ärzte-Verlag<br />

Dr. Wolfgang Kuwatsch:<br />

Dr. Wolfgang 1946 geb., Zahnarzt, seit 39 Jahren Zahnarzt in Rostock, Hypnose-Trainer und<br />

Kuwatsch Supervisor bei der DGZH, besonderer Schwerpunkt: Behandlung von Angstpatienten.<br />

Dr. Kuwatsch bezieht gerne Humor in seine tägliche Arbeit mit ein,<br />

dadurch geht es ihm und seinen Patienten besser.


Dental English –<br />

Treating the Patient<br />

Fit in der Behandlung<br />

englisch<strong>sprechen</strong>der Patienten!<br />

Maßgeschneidert auf die Anforderungen und den Arbeitsalltag der<br />

Praxis ist dieser ›etwas andere‹ englische Sprachkurs. Basiswissen zu<br />

englischen zahnmedizinischen Fachbegriffen, Standard-Sprachsituationen<br />

in der Behandlung und Prophylaxe sichern einen angstfreien<br />

Umgang für Praxis und Patient.<br />

Sich mit dem Patienten auf Englisch unterhalten können, das lernen<br />

Sie bei Sabine Nemec:<br />

Auffrischen/erweitern des berufsrelevanten Wortschatzes,<br />

Patientengerechtes Erklären von Behandlungen,<br />

Auf Ängste eingehen können,<br />

Kommunikation in Standardsituationen am Behandlungsstuhl und am Empfang.<br />

In vielen Übungen (Fragebögen, quiz, Gruppenarbeiten) werden Barrieren, sich<br />

in englisch auszudrücken, abgebaut und überwunden. sabine nemec schult Ihre<br />

Sprachkompetenz mit zahlreichen Hörverständnis- und Sprechübungen.<br />

Workshop-Themen:<br />

Dental specializations: e.g. implantology, orthodontics, prophylactic treatment,<br />

aesthetic dentistry, endodontics, pediatric dentistry, periodontics,<br />

Technical terms & helpful sentences,<br />

Refresher small-talk,<br />

Dialogue at the reception,<br />

Communication techniques.<br />

Der Kurs setzt gute englische Grundkenntnisse voraus und wird in<br />

Deutsch und Englisch geführt. Bitte bringen Sie ein Englisch-Deutsch<br />

Wörterbuch mit.<br />

»Niemals war die Vision, business English zu erlernen, so easy und so outstanding wie im<br />

Kontext mit Sabine Nemec, eines der besten und erfrischendsten Seminare auf diesem<br />

Gebiet.« (Dr. W. Baum, Hamburg)<br />

Gut aufgestellt für den ›internationalen‹ Patienten.<br />

reFerenten-teaM<br />

reFerentIn<br />

Dr. med. Horst<br />

Freigang<br />

sabine nemec<br />

ute neumann-<br />

Dahm<br />

Dr. DIPl.-WIrtsch.-InG. FreIGanG | ute (Fh) neuMann-DahM saBIne neMec | Dr. KuWatsch<br />

teaMFortBIlDunG 31<br />

Geboren in Südostasien und Dr. englischsprachig med. Horst Freigang: aufgewachsen, diplomierte Management-Trainerin<br />

(TaM), Preisträgerin des Innovationswettbewerbs Zahnarzt, Vizepräsident 2002 der Deutschen des Zukunfts-Instituts Gesellschaft von für Zahnärztliche Matthias Horx, Hypnose<br />

8 Jahre Tätigkeit für internationale (DGZH), Werbeagenturen Trainer, Supervisor, (Land Master-Supervisor Rover, Procter & und Gamble, Trainer-Mentor British der DGZH.<br />

Airways, Mars, Lätta), Kursleiterin u. a. für: Dental English, 5-Sterne Service und Markenbildung,<br />

anerkennung der Dental school Ute Neumann-Dahm:<br />

der nanjing, Medical university, china, vorträge u.a. für: zÄK,<br />

ZÄF, KFO IG, VDDI, die Uniklinik 1964 geb., Frankfurt/Aachen, zahnärztin, nlP trainerin Autorin für: DvnlP, ZM, ZWP, vorstandsmitglied DZW, Springer- der DGzh,<br />

Verlag, Deutscher Ärzte-Verlag<br />

Hypnosetrainerin der DGZH.<br />

Dr. Wolfgang<br />

Kuwatsch<br />

Kurs-nr<br />

11208<br />

terMIn<br />

Samstag 26.03.2011<br />

09.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

ORT<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Universitätsallee 25<br />

28359 <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 230,– (ZÄ)<br />

EUR 184,– (ZFA)<br />

PunKte<br />

Dr. Wolfgang Kuwatsch:<br />

1946 geb., Zahnarzt, seit 39 Jahren Zahnarzt in Rostock, Hypnose-Trainer und<br />

Supervisor bei der DGZH, besonderer Schwerpunkt: Behandlung von Angstpatienten.<br />

Dr. Kuwatsch bezieht gerne Humor in seine tägliche Arbeit mit ein,<br />

dadurch geht es ihm und seinen Patienten besser.<br />

8<br />

BeWIrtunG inbegriffen


32<br />

Kurs-nr<br />

teaMFortBIlDunG<br />

11209<br />

Wartelistentermin:<br />

11210<br />

terMIn<br />

Samstag 19.02.2011<br />

09.30 Uhr – 17.30 Uhr<br />

Wartelistentermin:<br />

Samstag 01.10.2011<br />

09.30 Uhr – 17.30 Uhr<br />

ORT<br />

FobiZe <strong>Bremen</strong><br />

Fortbildungszentrum des<br />

Bremer Lehrinstituts für<br />

Physiotherapie<br />

Westerstraße 35<br />

28199 <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 185,– (ZÄ)<br />

EUR 148,– (ZFA)<br />

PunKte<br />

8<br />

BeWIrtunG inbegriffen<br />

reFerent<br />

Josef Stotten<br />

Wellness für die Kiefermuskulatur<br />

Tiefenentspannung mit der R.E.S.E.T.-Methode<br />

Wie viele Ihrer Patienten tragen eine Knirscherschiene? Sind es nicht<br />

immer mehr Patienten? In angespannten Zeiten heißt es oft ›Zähne zusammenbeißen‹.<br />

Täglich werden tausende Kiefer zusammengepresst,<br />

oft über Jahre. <strong>Die</strong> Folge: Starke Verspannungen der Kiefermuskulatur<br />

mit all ihren bekannten Folgen. Lernen Sie von Josef Stotten eine einfache<br />

Methode kennen, die Sie bei sich selber und bei Ihrem Patienten<br />

anwenden können. Entspannen Sie Ihre Patienten in wenigen Minuten.<br />

Aus der Osteopathie und der kraniosakralen Therapie ist bekannt, dass das Kiefergelenk<br />

einen außergewöhnlich starken einfluss auf fast sämtliche Körperfunktionen<br />

haben kann. Ein Grund liegt in der zentralen Rolle des Kiefergelenks in der Kommunikation<br />

der Kopf-Steißbein-Achse und der Rückkopplungsfunktion zwischen<br />

Gehirn und Muskulatur.<br />

Kiefermuskeln üben zudem über weitere Muskelstränge als auch über Energie-<br />

(Meridiane) und nervenbahnen einfluss auf viele Bereiche des Bewegungsapparates<br />

und auf die Funktion innerer Organe aus. Verspannte Kiefermuskeln und resultierende<br />

Kiefergelenksfehlstellungen können die Ursache der verschiedensten<br />

Körpersymptome sein.<br />

Zum Entspannen der Kiefermuskeln gibt es viele Wege. Das R.E.S.E.T. System von<br />

Philip Rafferty (Australien) ist eine Möglichkeit, die Korrektur des verspannten<br />

Kiefergelenkmuskels zu erreichen. R.E.S.E.T. ist die Abkürzung für Rafferty Energy<br />

System of Easing the Temporomandibularjoint (TMJ). Übersetzt bedeutet es:<br />

Rafferty-Energie-System für ein lockeres und entspanntes Kiefergelenk. Mit der<br />

R.E.S.E.T.-Methode werden verschiedene Kiefermuskeln durch Energiezufuhr über<br />

die Hände in ihren ursprünglichen Zustand zurückgeführt und dadurch gegebenenfalls<br />

Fehlstellungen des Kiefergelenks korrigiert.<br />

Lernen Sie bei Josef Stotten das Energetisieren der Kiefermuskeln über die Hände.<br />

R.E.S.E.T. ist eine einfache Methode, die jeder bei sich selbst oder bei anderen<br />

Personen anwenden kann. Erleben Sie, wie es in den meisten Fällen zu einer tiefen<br />

Entspannung kommt, denn: Entspannung hat einen positiven, regulierenden Effekt<br />

auf den ganzen Körper.<br />

Wegen der große Nachfrage wieder im Programm.<br />

Viele Teilnehmer wollten weiter machen: Weiter geht’s auf der<br />

nächsten Seite mit dem Instructor-Kurs.<br />

JoseF stotten<br />

• heilpraktiker,<br />

• 1959 geb. in herten/Westfalen,<br />

• Fachhochschulreife 1979,<br />

• zivildienst im rettungsdienst,<br />

• studium Maschinenbau,<br />

• Krankenpflegeausbildung im Kreiskrankenhaus <strong>Die</strong>pholz,<br />

• Klinikum oldenburg notfallaufnahme,<br />

• 1996 – 2001 Kinesiologische ausbildungen beim Institut für angewandte Kinesiologie<br />

in Kirchzarten bei Freiburg,<br />

• seit 2001 r.e.s.e.t. trainer (mit mehr als 1380 Kursteilnehmern),<br />

• seit 2007 Kinergetics 1 & 2 trainer,<br />

• Dozent im Gesundheitshaus des Klinikums oldenburg,<br />

• seit 2009 selbstständig als Kinesiologe,<br />

• 2010 heilpraktikerprüfung.


R.E.S.E.T. - Instructor<br />

Lehrbefugnis für R.E.S.E.T.-Kurse<br />

Sie haben am R.E.S.E.T.-Kurs teilgenommen? Sie sind begeistert von den<br />

Ergebnissen und möchten das Gelernte nicht nur anwenden, sondern auch<br />

weitergeben? Dann sind Sie hier richtig.<br />

Josef Stotten bringt Ihnen die theoretischen und praktischen Voraussetzungen bei, um<br />

erfolgreich R.E.S.E.T. 1 zu unterrichten.<br />

Der Kurs beinhaltet die Anatomie des Kiefergelenks und der wichtigsten Kiefermuskeln,<br />

deren Verbindung zum Keilbein und zum kraniosakralen System. Für die einzelnen<br />

Schritte der Methode wird das korrekte Positionieren der Hände auf den Muskeln<br />

erläutert und trainiert.<br />

<strong>Die</strong> testung und Demonstration der vom Kiefer beeinflussten Muskeln an ober- und<br />

Unterschenkel sind ein weiterer Teil des Instructor Workshops.<br />

nach erfolgreichem abschluss erhalten sie die lehrbefugnis für den r.e.s.e.t.1 Kurs.<br />

Teilnahmevoraussetzung ist die Teilnahme am R.E.S.E.T-Kurs.<br />

reFerent JoseF stotten<br />

Josef Stotten<br />

teaMFortBIlDunG 33<br />

• heilpraktiker,<br />

• 1959 geb. in herten/Westfalen,<br />

• Fachhochschulreife 1979,<br />

• zivildienst im rettungsdienst,<br />

• studium Maschinenbau,<br />

• Krankenpflegeausbildung im Kreiskrankenhaus <strong>Die</strong>pholz,<br />

• Klinikum oldenburg notfallaufnahme,<br />

• 1996 – 2001 Kinesiologische ausbildungen beim Institut für angewandte Kinesiologie<br />

in Kirchzarten bei Freiburg,<br />

• seit 2001 r.e.s.e.t. trainer (mit mehr als 1380 Kursteilnehmern),<br />

• seit 2007 Kinergetics 1 & 2 trainer,<br />

• Dozent im Gesundheitshaus des Klinikums oldenburg,<br />

• seit 2009 selbstständig als Kinesiologe,<br />

• 2010 heilpraktikerprüfung.<br />

Kurs-nr<br />

11211<br />

terMIn<br />

Samstag 12.11.2011<br />

10.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />

Sonntag 13.11.2011<br />

10.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

ORT<br />

Seminarräume Josef Stotten<br />

Möhlentangen 32<br />

26203 Wardenburg-Littel<br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 515,– (ZÄ)<br />

EUR 410,– (ZFA)<br />

PunKte<br />

18<br />

BeWIrtunG inbegriffen


34<br />

Kurs-nr<br />

Heike Rubehn<br />

teaMFortBIlDunG<br />

11212<br />

terMIn<br />

Freitag 08.04.2011<br />

14.00 Uhr – 19.30 Uhr<br />

ORT<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Universitätsallee 25<br />

28359 <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 205,– (ZÄ)<br />

EUR 165,– (ZFA)<br />

PunKte<br />

5<br />

BeWIrtunG inbegriffen<br />

reFerenten-teaM reFerent<br />

Herbert<br />

Prange<br />

Dr. Martin Eichhorn<br />

Mehr ERTRAG – mehr ERFOLG<br />

Da geht noch was!<br />

Wirtschaftlich denken,<br />

GOZ optimal nutzen,<br />

Kosten und Leistungen überzeugend kommunizieren.<br />

Erfahren Sie, wie Sie die Wirtschaftlichkeit Ihrer Praxis nachhaltig sichern und ausbauen<br />

können, selbst mit den vorhandenen Möglichkeiten der Honorargestaltung.<br />

Es geht! Schauen Sie rein in unser Seminar!<br />

Sie bekommen wertvolle Tipps zu wirtschaftlichen Aspekten im Zuzahlungs- und<br />

Privatbereich. heike rubehn und herbert Prange zeigen Ihnen ›was noch geht‹ in<br />

der Honorargestaltung aus Sicht der Abrechnung und aus Sicht der Kommunikation.<br />

Heike Rubehn und Herbert Prange haben diese Themen für Sie dabei:<br />

Optimierte und rechtssichere Anwendung der Vorschriften des Paragrafenteils<br />

der GOZ,<br />

Ermitteln des Kostenstundensatzes,<br />

Hilfreiche Verfahren zum Erreichen des Kostenstundensatzes,<br />

Geld verschenken verboten – Gebührenpositionen mit hoher Fehlerquote,<br />

Mehrkostenvereinbarungen bei Kassenpatienten – bei welchen Leistungen<br />

möglich?<br />

Privatbehandlungen bei Kassenpatienten – möglich?<br />

Checkliste zum optimalen Erstellen von Heil- und Kostenplänen,<br />

Honorarvereinbarungen – richtig und rechtsgültig,<br />

Hilfestellung für Patienten bei Erstattungsproblemen,<br />

Wege zur wirtschaftlichen Denkweise,<br />

Psychologie der Entscheidungen – wann Sie motivieren und wann Sie<br />

demotivieren,<br />

neueste erkenntnisse der Gehirnforschung für die Kommunikation,<br />

Was Sie bei der Patienteninformation und Beratung generell beachten müssen,<br />

Wie Sie Zuzahlungen und Privatleistungen einfach und psychologisch richtig<br />

darstellen,<br />

Das Praxiskonzept – warum Konsequenz noch wichtiger wird,<br />

Das richtige Maß – wie Sie Informationen patientengerecht aufbereiten können,<br />

raffinessen im Beratungsgespräch – wie sie Interesse, aufmerksamkeit und<br />

Zustimmung erzeugen.<br />

Wirtschaftlich und patientenfreundlich sein, das passt zsammen:<br />

Lernen Sie wie!<br />

heIKe Dr. MartIn ruBehn eIchhorn | herBert PranGe<br />

Heike In Berlin-Kreuzberg Rubehn aufgewachsen, selbständiger trainer, zertifizierte<br />

ZMF, Fachkraft ZMV, für Referentin, Kriminalprävention, Abrechnungsexpertin, Buchautor und Praxisberaterin.<br />

Kommunikationswissenschaftler.<br />

Er war im Stab des Berliner Polizeipräsidenten tätig und lernte<br />

Herbert die Polizei ›von Prange innen‹ kennen. 2003 ernennung zum ehrenkommissar, ist<br />

Dipl. in Berlin Päd., an Referent, der Aus- Autor, und Weiterbildung Leiter des Instituts des Ordnungsamtes Lüneburg für beteiligt,<br />

Management Lehrkraft an der im Gesundheitswesen.<br />

Verwaltungsakademie Berlin, Buchautor.


<strong>Die</strong> Praxis – (k)ein Ruhepol?<br />

Konflikt- und Gefahrensituationen in der zahnarztpraxis<br />

Umfragen bestätigen es: Immer häufiger kommt es in Zahnarztpraxen zu<br />

Konflikt- und sogar zu Gefahrensituationen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

des Praxisteams werden von Patienten beleidigt, bedroht und<br />

angegriffen.<br />

Dr. Martin Eichhorn zeigt Ihnen, wie der Praxisbetrieb freundlich und friedlich bleibt<br />

– auch in Konfliktsituationen. sie erfahren, wie sie schwierigen, auffälligen oder gewaltbereiten<br />

Praxisbesuchern professionell begegnen:<br />

Beschwerde- und Konfliktsituationen in Ihrer Praxis: tipps und tricks,<br />

Umgang mit besonderen Patientengruppen (psychisch auffälligen, suchtkranken,<br />

mit Migrationshintergrund, etc.),<br />

Gewaltprävention,<br />

Umgang mit <strong>Die</strong>bstahl und Sachbeschädigung in den Praxisräumen,<br />

Reaktionsmöglichkeiten auf Beleidigungen und Grenzüberschreitungen.<br />

Lernen Sie bei Dr. Eichhorn, wie Sie in schwierigen Situationen angstfrei Grenzen<br />

setzen, ohne selbst die Grenzen zu überschreiten.<br />

Bereits 2009 hatte die zahnärztekammer Dr. Martin eichhorn eingeladen. nach wie<br />

vor steigt die Gewaltbereitschaft von Patienten. Anlass genug für uns, Ihnen wieder die<br />

Gelegenheit zur gewaltfreien Gegenwehr zu geben!<br />

Mit uns nicht: Gib Gewalt keine Chance!<br />

reFerenten-teaM reFerent heIKe Dr. MartIn ruBehn eIchhorn | herBert PranGe<br />

Heike Rubehn<br />

Dr. Martin Eichhorn<br />

Herbert<br />

Prange<br />

In Berlin-Kreuzberg Heike Rubehn aufgewachsen, selbständiger trainer, zertifizierte<br />

Fachkraft ZMF, für Kriminalprävention, ZMV, Referentin, Abrechnungsexpertin, Buchautor und Kommunikationswissen-<br />

Praxisberaterin.<br />

schaftler. Er war im Stab des Berliner Polizeipräsidenten tätig und lernte<br />

die Polizei Herbert ›von innen‹ Prange kennen. 2003 ernennung zum ehrenkommissar, ist<br />

in Berlin an Dipl. der Päd., Aus- Referent, und Weiterbildung Autor, Leiter des des Ordnungsamtes Instituts Lüneburg beteiligt, für<br />

Lehrkraft Management an der Verwaltungsakademie im Gesundheitswesen. Berlin, Buchautor.<br />

teaMFortBIlDunG 35<br />

Kurs-nr<br />

11213<br />

terMIn<br />

Freitag 15.04.2011<br />

14.00 Uhr – 20.00 Uhr<br />

ORT<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Universitätsallee 25<br />

28359 <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 230,– (ZÄ)<br />

EUR 185,– (ZFA)<br />

PunKte<br />

6<br />

BeWIrtunG inbegriffen


36<br />

Kurs-nr<br />

teaMFortBIlDunG<br />

11214<br />

terMIn<br />

Freitag 06.05.2011<br />

14.00 Uhr – 20.00 Uhr<br />

ORT<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Universitätsallee 25<br />

28359 <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 192,– (ZÄ)<br />

EUR 153,– (ZFA)<br />

PunKte<br />

6<br />

BeWIrtunG inbegriffen<br />

reFerentIn reFerent<br />

Andreas Betül Hanisch Wendt<br />

Der erste Eindruck zählt<br />

Wenn Knigge in die Praxis kommt<br />

›Was geht‹ und ›Was geht nicht‹ – auf diesen Exkurs nimmt Sie Betül<br />

Hanisch mit. Mit viel Humor geht’s an die Etikette. Vom richtigen<br />

›Schnäuzen‹ bis zur Marschordnung: Läuft der Patient vor oder hinter<br />

mir? <strong>Die</strong> Kunst des Einstiegs in den Smalltalk und der elegante Ausstieg.<br />

Moderne Umgangsformen, denn der erste Eindruck zählt!<br />

Es steht außer Frage, dass die erste Priorität einer Zahnarztpraxis die fachliche Kompetenz<br />

ist. Aber das ist heute nicht mehr das alleinige Auswahlkriterium der Patienten:<br />

Mit Ihrem geschulten Praxisteam bieten Sie Ihren Patienten einen perfekten Aufritt<br />

und höfliche umgangsformen, welches eine behagliche atmosphäre schafft, in der sich<br />

Ihre Patienten wohl fühlen und sogar gerne wieder kommen!<br />

Betül Hanisch referiert über:<br />

Erscheinungsbild<br />

sensibilisieren für ein korrektes und gepflegtes erscheinungsbild in der Praxis,<br />

Fachspezifische Kleidervorschriften,<br />

<strong>Die</strong> Körperpflege als wichtiger Bestandteil für das tägliche Wohlbefinden,<br />

<strong>Die</strong> Gesichtspflege und dekorative Kosmetik.<br />

Moderne Umgangsformen<br />

<strong>Die</strong> Rezeption als erster Eindruck der Praxis,<br />

Grüßen, begrüßen, bekanntmachen und vorstellen,<br />

Duzen und Siezen, die Marschordnung,<br />

Das Hereinbitten in den Behandlungsraum,<br />

<strong>Die</strong> Kunst des Smalltalk-Einstiegs, eleganter Ausstieg und Tabuthemen.<br />

Körpersprache<br />

<strong>Die</strong> Wichtigkeit des ersten Eindrucks,<br />

<strong>Die</strong> bedeutendsten Merkmale der Körpersprache und deren (Fehl-) Interpretation,<br />

<strong>Die</strong> Distanzzonen – ein hochsensibler Bereich in der Dentalbranche,<br />

›Do’s‹ und ›dont’s‹ in der zahnarztpraxis.<br />

Nie out und wenig spießig: Höflichkeit und ›Benimm‹.<br />

Betül anDreas hanIsch WenDt<br />

Betül 1971 geboren Hanisch in ist Langenhagen Business-Knigge-Instruktorin (Hannover), für Fach- und Führungskräfte sowie<br />

für 1993 fachmedizinisches Eintritt in den Rettungsdienst,<br />

Personal. sie ist ›Internationale Make-up-artistin‹ und kam in<br />

den 1999 Genuss Rettungsassistent, einer 2 jährigen Ausbildung in der Schule für Stil & moderne Umgangsformen<br />

2000 Lehrrettungsassistent/Dozent bei einem ›echten‹, international im Rettungsdienst,<br />

anerkannten, englischen, diplomierten<br />

Butler. 2008 Fachwirt 2008 Vertiefungslehr im Sozial- und gänge Gesundheitswesen bei Samy Molcho. (IHK), In <strong>Bremen</strong> hat sie mit ihren<br />

Knigge-Kursen 2009 Regionalausbildungsleiter bereits eine ›Fan-Gemeinde‹. Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., Regionalver-band <strong>Bremen</strong>-Verden.<br />

seit 2000 als Dozent an der Johanniter-Akademie Bildungsinstitut Hannover tätig.<br />

Führt seit 2004 spezialisierte Seminare in Arzt- und Zahnarztpraxen sowie Krankenhäusern durch.


Fit für den Ernstfall!<br />

notfall- und reanimationstraining für zahnarztpraxen<br />

Selten kommt es vor, aber passieren kann es doch: ein Notfall in der<br />

Zahnarztpraxis. Störungen von Bewusstsein, Atmung und Kreislauf eines<br />

Pa tienten erfordern eine sofortige Notfallversorgung und machen in<br />

seltenen Fällen sogar eine Reanimation notwendig.<br />

sie möchten gemeinsam mit Ihrem team koordinierte und effiziente handlungsabläufe<br />

zur optimalen Versorgung des Patienten lernen? Dann sind Sie bei Andreas Wendt<br />

richtig, denn Notfälle sind keine Routine, und notwendigen Hilfsmaßnahmen müssen<br />

intensiv trainiert werden.<br />

Kursinhalte:<br />

Lebensrettende Sofortmaßnahmen,<br />

auffrischung von Grundlagen der ersten hilfe bei typischen notfallbildern,<br />

Herz-Lungen-Wiederbelebung, Beatmungshilfen,<br />

ausstattung eines notfallkoffers.<br />

Tauschen Sie Unsicher im Notfall gegen Gelassenheit durch Wissen aus!<br />

reFerentIn reFerent Betül anDreas hanIsch WenDt<br />

Andreas Betül Hanisch Wendt<br />

teaMFortBIlDunG 37<br />

Kurs-nr<br />

11215<br />

Wartelistentermin:<br />

11216<br />

terMIn<br />

Mittwoch 11.05.2011<br />

15.00 Uhr – 18.30 Uhr<br />

Wartelistentermin:<br />

Mittwoch 31.08.2011<br />

15.00 Uhr – 18.30 Uhr<br />

ORT<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Universitätsallee 25<br />

28359 <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 148,– (ZÄ)<br />

EUR 118,– (ZFA)<br />

PunKte<br />

1971 Betül geboren Hanisch in ist Langenhagen Business-Knigge-Instruktorin (Hannover), für Fach- und Führungskräfte sowie<br />

1993 für fachmedizinisches Eintritt in den Rettungsdienst,<br />

Personal. sie ist ›Internationale Make-up-artistin‹ und kam in<br />

1999 den Genuss Rettungsassistent, einer 2 jährigen Ausbildung in der Schule für Stil & moderne Umgangs-<br />

2000 formen Lehrrettungsassistent/Dozent bei einem ›echten‹, international im Rettungsdienst,<br />

anerkannten, englischen, diplomierten<br />

2008 Butler. Fachwirt 2008 Vertiefungslehr im Sozial- und gänge Gesundheitswesen bei Samy Molcho. (IHK), In <strong>Bremen</strong> hat sie mit ihren<br />

2009 Knigge-Kursen Regionalausbildungsleiter bereits eine ›Fan-Gemeinde‹.<br />

Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., Regionalverband <strong>Bremen</strong>-Verden.<br />

seit 2000 als Dozent an der Johanniter-Akademie Bildungsinstitut Hannover tätig.<br />

Führt seit 2004 spezialisierte Seminare in Arzt- und Zahnarztpraxen sowie Krankenhäusern durch.<br />

5<br />

IMBISS inbegriffen


38 teaM-FortBIlDunG<br />

Kurs-nr<br />

11217 (Mi, Bhv)<br />

11218 (Fr, HB)<br />

11219 (Sa, HB)<br />

terMIn<br />

Mittwoch 18.05.2011 (Bhv)<br />

Freitag 20.05.2011 (HB)<br />

Samstag 21.05.2011 (HB)<br />

jew. 08.30 Uhr – 15.30 Uhr<br />

ORT<br />

Mi: dieTheo<br />

Lutherstraße 7<br />

27576 Bremerhaven<br />

Fr/Sa: <strong>ZÄK</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Universitätsallee 25<br />

28359 <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

Bhv: EUR 325,– (ZÄ)<br />

EUR 259,– (ZFA)<br />

HB: EUR 290,– (ZÄ)<br />

EUR 235,– (ZFA)<br />

PunKte<br />

7<br />

BeWIrtunG inbegriffen<br />

reFerentIn<br />

Sylvia Wuttig Regine<br />

Suerken-Kompa<br />

Jahrestraining<br />

Abrechnungs-Update quer durch alle Fachgebiete<br />

Immer auf dem neuesten Stand in der Abrechnung sein, wichtige<br />

Rechtsprechungen präsent haben – das alles vermittelt Ihnen<br />

Sylvia Wuttig.<br />

Der Klassiker bei der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong>: Das Jahrestraining mit Sylvia<br />

Wuttig. Erfahren Sie Aktuelles rund um die Ab- und Berechnung von zahnärztlichen<br />

Leistungen für Kassen- und Privatpatienten. Es geht quer durch die Fachgebiete.<br />

Kenner wissen es: Wer auf dem neuesten Stand sein und keine Abrechnungsverluste<br />

haben möchte, der bucht regelmäßig das Update mit Frau Wuttig.<br />

<strong>Die</strong> Themen sind immer aktuell und werden kurzfristig für Sie angepasst.<br />

Willkommen sind alle Praxisteams, die mit der Abrechnung vertraut sind.<br />

Kurs mit Traditions-Charakter – der Profi-Kurs!<br />

SYLVIA reGIneWUTTIG suerKen-KoMPa<br />

ZAH, 1952 geboren. akkreditierte Leidenschaft Team Design-Trainerin für das Kochen und -Beraterin, Backen begleitet lizenzierte sie schon, DISG-Trainerin. solange sie denken<br />

Sylvia kann. Schon Wuttig als ist kleines Geschäftsführerin Mädchen wich und sie Gründerin ihrer Mutter der beim Daisy Kochen Akademie nicht und von des der Verlages Seite. Später für<br />

ergonomische kochte sie mit Enthusiasmus Arbeitsmittel. und <strong>Die</strong> verwöhnte DAISY-Kartei, Familie Seminare und Freunde sowie die mit Telefon-Hotline köstlichem und haben gesundem<br />

Sylvia essen. Wuttig 20 Jahren ein lang bundesweites hat sich suerken-Kompa Renommee eingetragen. beruflich dem Beratende Berechnen Tätigkeiten, aerodynamischer Vorträge und Daten<br />

Seminare für Airbus-Flugzeuge für: KZV, <strong>ZÄK</strong>, gewidmet. Schulen, Während Institute, eines zahnärztliche 3 jährigen Aufenthalts Rechenzentren, in London Krankenkassen, erlebte sie<br />

Zahntechnische nebenberuflich, wie Labors schön und die EDV-Firmen. tätigkeit des Kochens und Backens für andere ist: dort hat sie ihr<br />

home cooked food auf einem kleinen Markt verkauft. Seit 2007 hat sie sich ihren größten Wunsch<br />

erfüllt, nämlich hauptberuflich zu tun, was sie am meisten liebt: Menschen mit Kochkünsten zu<br />

verwöhnen und mit ihrer Begeisterung für gesunde, geschmackvolle natürliche Kocherei<br />

anzustecken.


Kochen – kreativ und köstlich<br />

Lebensqualität durch einen genussvollen Umgang<br />

mit nahrung.<br />

Wir werden mit vielen, oft konträren Theorien über richtige Ernährung,<br />

Diäten und das richtige Körpergewicht konfrontiert. Doch: Jeder Mensch<br />

ist so individuell, dass es DIE einzig richtige Ernährungsweise gar nicht<br />

geben kann. Jeder Körper reagiert ent<strong>sprechen</strong>d seiner Grundkonstitution<br />

und Anlagen unterschiedlich auf Nahrung.<br />

Ent-Stressen Sie Ihre Ernährung und gehen Sie wieder mit Spaß an die<br />

Lebensmittel so wie sie sind – nämlich natürlich.<br />

Künstliche Aromen, Farbstoffe, Konservierungsstoffe, künstliches Glutamat haben in<br />

unserem Körper nichts zu suchen. Der Jahreszeit ent<strong>sprechen</strong>d und abwechslungsreich<br />

essen, dann lernen Sie mit der Zeit, wieder auf ihren Körper zu hören. Er signalisiert<br />

uns, was er gerade braucht und womit er wieder natürlich funktioniert.<br />

Mit Regine Suerken-Kompa schwingen Sie in entspannter Atmosphäre den Kochlöffel<br />

und bereiten genussvolle Menüs unter Anleitung zu. Sie kochen rund um ein Thema, die<br />

zutaten dafür richten sich nach der Jahreszeit. nebenbei gibt es viele tipps und tricks<br />

rund um das Kochen, die die Arbeit erleichtern.<br />

Anschließend genießen Sie an nett gedeckter Tafel ihre selbst zubereiteten Köstlichkeiten<br />

in Begleitung eines guten Weines. Der Abend klingt mit anregenden<br />

Gesprächen und einer Tasse Espresso aus.<br />

Alle Rezepte bekommen sie selbstverständlich mit nach Hause.<br />

Bitte informieren Sie uns bei der Anmeldung über Allergien, Unverträglichkeiten oder<br />

Abneigungen!<br />

Back to the roots – natürlich natürlich – für ein neues Lebensgefühl!<br />

reFerentIn<br />

Sylvia Wuttig Regine<br />

Suerken-Kompa<br />

SYLVIA reGIneWUTTIG suerKen-KoMPa<br />

teaM-FortBIlDunG<br />

Kurs-nr<br />

11220<br />

Wartelistentermin:<br />

11221<br />

terMIn<br />

ZAH, 1952 geboren. akkreditierte Leidenschaft Team Design-Trainerin für das Kochen und -Beraterin, Backen begleitet lizenzierte sie schon, DISG-Trainerin. solange sie denken<br />

Sylvia kann. Schon Wuttig als ist kleines Geschäftsführerin Mädchen wich und sie Gründerin ihrer Mutter der beim Daisy Kochen Akademie nicht und von des der Verlages Seite. Später für<br />

ergonomische kochte sie mit Enthusiasmus Arbeitsmittel. und <strong>Die</strong> verwöhnte DAISY-Kartei, Familie Seminare und Freunde sowie die mit Telefon-Hotline köstlichem und haben gesundem<br />

Sylvia essen. Wuttig 20 Jahren ein lang bundesweites hat sich suerken-Kompa Renommee eingetragen. beruflich dem Beratende Berechnen Tätigkeiten, aerodynamischer Vorträge und Daten<br />

Seminare für Airbus-Flugzeuge für: KZV, <strong>ZÄK</strong>, gewidmet. Schulen, Während Institute, eines zahnärztliche 3 jährigen Aufenthalts Rechenzentren, in London Krankenkassen, erlebte sie<br />

Zahntechnische nebenberuflich, wie Labors schön und die EDV-Firmen. tätigkeit des Kochens und Backens für andere ist: dort hat sie ihr<br />

home cooked food auf einem kleinen Markt verkauft. Seit 2007 hat sie sich ihren größten Wunsch<br />

erfüllt, nämlich hauptberuflich zu tun, was sie am meisten liebt: Menschen mit Kochkünsten zu<br />

verwöhnen und mit ihrer Begeisterung für gesunde, geschmackvolle natürliche Kocherei<br />

anzustecken.<br />

39<br />

Freitag 17.06.2011<br />

14.00 Uhr – 20.00 Uhr<br />

Wartelistentermin:<br />

Freitag 18.11.2011<br />

14.00 Uhr – 20.00 Uhr<br />

ORT<br />

Kochstudio<br />

Regine Suerken-Kompa<br />

An Smidts Park 97A<br />

28719 <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 185,– (ZÄ)<br />

EUR 145,– (ZFA)<br />

PunKte<br />

0<br />

Das Menü kochen Sie selbst


40 teaM-FortBIlDunG<br />

Kurs-nr<br />

11223<br />

terMIn<br />

Fr. 09.09. 2011<br />

14.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />

ORT<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Universitätsallee 25<br />

28359 <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 105,– (ZÄ)<br />

EUR 84,– (ZFA)<br />

PunKte<br />

4<br />

IMBISS inbegriffen<br />

reFerenten-teaM<br />

reFerentIn<br />

Jörg Bauer<br />

Rubina<br />

Ordemann<br />

Andrea Aberle<br />

Und plötzlich Ausbilder<br />

Wie bilde ich richtig aus?<br />

Sie beklagen die immer schlechter werdende Qualität der Fachkräfte?<br />

Es wird immer schwieriger, gute Mitarbeiter für Ihr Team zu finden?<br />

Beenden Sie diese Spirale, denn die aktuelle demographische Entwicklung<br />

bestätigt den Fachkräftemangel. Gut ausgebildeter Nachwuchs ist längst<br />

ein Wettbewerbsfaktor. Voraussetzung für eine hochwertige Berufsausbildung<br />

sind gut qualifizierte Ausbilder/-innen.<br />

Ausbilden heißt deutlich mehr als das Vermitteln von Fachkompetenz. Um aus einer<br />

auszubildenden einen qualifizierten Mitarbeiter zu machen, gehört außerdem die entwicklung<br />

von Methodenkompetenz, Persönlichkeitskompetenz, Sozialkompetenz dazu.<br />

Sie sind Erzieher und Lernprozessbegleiter und unterstützen Ihre Auszubildende auf<br />

dem Weg des Lernens. Das klassische Bild vom Ausbilder als Anweiser ist heute nicht<br />

mehr adäquat.<br />

Sie sollen:<br />

Eine motivierende Lernkultur schaffen,<br />

Rückmeldungen geben und empfangen,<br />

Ausbildungsmethoden auswählen,<br />

Auszubildende bei Lernschwierigkeiten durch individuelle Gestaltung der Ausbildung<br />

und Lernberatung unterstützen.<br />

Ersparen Sie sich kräftezehrendes Einarbeiten und beugen Sie Ausbildungsabbrüchen<br />

vor: Fördern Sie die soziale und persönliche Entwicklung von Auszubildenden, erkennen<br />

rechtzeitig Probleme und Konflikte und arbeiten sofort und direkt an der lösung.<br />

Unternehmerisches Denken und Handeln beginnt beim Mitdenken während der<br />

Arbeit. Wenn Sie möchten, dass Ihre Auszubildende Selbstverantwortung und Unternehmergeist<br />

zeigt – spornen Sie sie dazu an. Sie geben die Richtung vor.<br />

Wie Sie die richtige Auszubildende auswählen, Stellenanzeigen richtig lesen<br />

und richtig aufgeben, wie Sie das Bewerbungsgespräch führen und warum es ohne<br />

nicht geht, kleine Instrumente der Personalführung und wie Sie richtig delegieren, das<br />

erfahren Sie von Jörg Bauer. Im rechtlichen Teil geht es um die Fragen der Probezeit,<br />

Verträge, Ausbildungsablauf, Ausbildungsrahmenplan, Gehalt und Praktika.<br />

Parallel schulen wir Ihre Fachkräfte:<br />

Viele Aufgaben delegieren Sie an Ihre Praxismanagerin oder Verantwortliche. Wie Ihre<br />

Mitarbeiterinnen ausbilden, wie Führung unter Mitarbeiterinnen aussieht und was dort<br />

alles zu tun ist, erfahren Ihre Mitarbeiterinnen von Rubina Ordemann.<br />

Von der Auszubildenden zur qualifizierten, geschätzten Mitarbeiterin –<br />

Sie haben es in der Hand.<br />

JÖrG anDrea Bauer aBerle | ruBIna orDeMann<br />

Jörg 1960 geb. Bauer: in Delmenhorst,<br />

1963 1979 Augenoptikerin,<br />

in Düsseldorf geboren, nach Abitur Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten,<br />

1996 Zulassung Geschäftsführer als Heilpraktikerin, und Vorstandsvorsitzender bei diversen Krankenkassen<br />

in 1997 Berlin niederlassung und <strong>Bremen</strong>, in Studium eigener Praxis, der Betriebswirtschaftslehre, Führungskraft im qualitätsmanagement,<br />

1991 – 2000 Ausbildung Masterstudiengang zur Jin Shin Führung Do und Organisationsentwicklung an der Uni<br />

<strong>Bremen</strong>, seit 2007 für die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong> als Geschäftsführer tätig.<br />

Rubina Ordemann:<br />

Ausbildung zur ZAH in Bremer MKG-Praxis, 6½ Jahre in Bremer Praxis als fortgebildete<br />

ZAH, seit 2000 für die KZV tätig. Arbeitsbereiche: ZE-Abrechnung, Gutachterwesen/PEA.<br />

Seit 2005 für die <strong>ZÄK</strong> <strong>Bremen</strong> tätig als: Leiterin Fort- und Weiterbildung, qualitätsmanagerin<br />

(DGQ), ab 2010 studium Ökonom Marketing und Kommunikation.<br />

® Praktikerin,<br />

1999 – 2000 Kursleiterausbildung der vhs land nDs,<br />

2003 – 2007 Ausbildung zur Lehrerin der Alexandertechnik.


eFerenten-teaM<br />

reFerentIn<br />

JÖrG anDrea Bauer aBerle | ruBIna orDeMann<br />

teaM-FortBIlDunG<br />

Druck erzeugt nicht immer Gegendruck<br />

Alte Technik sorgt für entspannte Patienten<br />

Akupressur für die Praxis<br />

Angst und Schmerzen sorgen für Anspannung im Körper. Bei einigen<br />

Pa tienten reicht schon die Vorstellung an den bevorstehenden Termin in<br />

der Praxis. Wäre es nicht schön, mit einem Kniff Patienten zu entspannen?<br />

Ent-Stressen Sie Ihre Patienten vor und während der Behandlung.<br />

Wie das wirkungsvoll und unkompliziert geht, zeigt Ihnen Andrea Aberle.<br />

Ihre Patienten werden begeistert sein!<br />

Akupressur ist so alt wie die Menschheit. In China und Indien entwickelt, wird diese<br />

Methode seit mehr als 2.000 Jahren verfeinert. Eingesetzt wird Akupressur zum<br />

gesund bleiben, um Schmerzen zu beseitigen und zur Entspannung. <strong>Die</strong> Anwendung ist<br />

einfach, wirkt schnell und hat keine nebenwirkungen.<br />

akupressur bedeutet das kurze halten spezieller Punkte, die auf der Körperoberfläche<br />

liegen. Andrea Aberle zeigt Ihnen leicht zu erreichende Akupressurpunkte am Kopf,<br />

an den Händen oder Armen und wie Sie damit schnell helfen, Menschen zu beruhigen,<br />

überflüssige Muskelspannung zu lösen oder sogar schmerzen lindern. sie können Ihren<br />

Patienten auch anleiten, selbst einen Akupressurpunkt zu halten. Durch das aktive<br />

Teilnehmen des Patienten an seiner Behandlung senkt sich sein Stresspegel. Er fühlt<br />

sich integriert anstatt ›ausgeliefert‹.<br />

Sie lernen und probieren einfache Möglichkeiten, die Ihnen, Ihrem Praxisteam und<br />

den Patienten mehr Gelassenheit im Behandlungsalltag ermöglichen. Vorkenntnisse<br />

brauchen Sie nicht.<br />

Ein kleiner Druck an der richtigen Stelle – eine große Wirkung für die<br />

Menschen!<br />

Kurs-nr<br />

11224<br />

terMIn<br />

Mittwoch 21.09.2011<br />

14.00 Uhr – 19.00 Uhr<br />

1960 geb. Jörg in Delmenhorst, Bauer:<br />

1979 Augenoptikerin,<br />

1963 in Düsseldorf geboren, nach Abitur Ausbildung zum Sozialversicherungsfach-<br />

1996 Zulassung angestellten, als Heilpraktikerin,<br />

Geschäftsführer und Vorstandsvorsitzender bei diversen Krankenkassen<br />

1997 niederlassung in Berlin und in <strong>Bremen</strong>, eigener Praxis, Studium der Betriebswirtschaftslehre, Führungskraft im qualitäts-<br />

1991 – 2000 management, Ausbildung Masterstudiengang zur Jin Shin Do Führung und Organisationsentwicklung an der Uni<br />

<strong>Bremen</strong>, seit 2007 für die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong> als Geschäftsführer tätig.<br />

Rubina Ordemann:<br />

Jörg Bauer Rubina Ausbildung zur ZAH in Bremer MKG-Praxis, 6½ Jahre in Bremer Praxis als fortgebildete<br />

Ordemann ZAH, seit 2000 für die KZV tätig. Arbeitsbereiche: ZE-Abrechnung, Gutachterwesen/PEA.<br />

Seit 2005 für die <strong>ZÄK</strong> <strong>Bremen</strong> tätig als: Leiterin Fort- und Weiterbildung, qualitätsmanagerin<br />

(DGQ), ab 2010 studium Ökonom Marketing und Kommunikation.<br />

Andrea Aberle<br />

® Praktikerin,<br />

1999 – 2000 Kursleiterausbildung der vhs land nDs,<br />

2003 – 2007 Ausbildung zur Lehrerin der Alexandertechnik.<br />

ORT<br />

41<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Universitätsallee 25<br />

28359 <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 88,– (ZÄ)<br />

EUR 68,– (ZFA)<br />

PunKte<br />

5<br />

BeWIrtunG inbegriffen


42<br />

Kurs-nr<br />

teaMFortBIlDunG<br />

11225<br />

terMIn<br />

Freitag 30.09.2011<br />

14.00 Uhr – 19.00 Uhr<br />

ORT<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Universitätsallee 25<br />

28359 <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 118,– (ZÄ)<br />

EUR 94,– (ZFA)<br />

PunKte<br />

5<br />

BeWIrtunG inbegriffen<br />

reFerent<br />

Dr. Michael Schottmayer<br />

Gemeinsam sind wir stark…<br />

Was macht ein Team zum Team?<br />

Gesagt ist nicht gehört.<br />

Gehört ist nicht verstanden.<br />

Verstanden ist nicht einverstanden.<br />

Einverstanden ist nicht behalten.<br />

Behalten ist nicht angewandt.<br />

Angewandt ist nicht beibehalten.<br />

Solche oder so ähnliche Situationen kennt vermutlich jeder. Regelmäßige<br />

Ärgernisse, ›Missverständnisse‹, Zeitdruck, neue Teammitglieder<br />

– all diese Dinge sind oft eine wahre Zerreißprobe für das Team.<br />

Was macht ein team zum team? nicht jede Gruppe von Menschen, die in unterschiedlichen<br />

Rollen (Zahnarzt, ZAH/ZFA, ZMV, ZMP, Zahntechniker) in der Praxis<br />

zusammen arbeiten, ist zwangsläufig auch ein team und kann die stärken einer<br />

guten Zusammenarbeit ausspielen.<br />

Abgestimmte Ziele, ein gemeinsam geteiltes Verständnis von guter Arbeit (qualität)<br />

und eine offene Kommunikation sind die Stärken eines Teams, die auch die Patienten<br />

(Kunden) spüren und damit die Basis für den Erfolg einer Zahnarztpraxis.<br />

Es ist wie bei einer Freundschaft, Beziehung oder Ehe. Von alleine bildet sich kein<br />

starkes Team. Dr. Michael Schottmayer sagt es Ihnen: Ein Team wird zum starken<br />

Team durch …<br />

Wertschätzenden Umgang aller Beteiligter,<br />

Klare Absprachen über Führung und Entscheidung, Zuständigkeit und Verantwortung,<br />

Information und Kommunikation, qualität und Personalentwicklung,<br />

Geregelte Kommunikation mit regelmäßigen und strukturierten Team -<br />

be sprechungen,<br />

Fehlerfreundlichkeit als Basis für kontinuierliche Verbesserung (qualität),<br />

Offene Kommunikation über Stärken und Schwächen der Teammitglieder<br />

(Feedback) und systematische Weiterbildung.<br />

Vertrauen hat eine Chance durch Bereitschaft zur Offenheit und eine Atmosphäre,<br />

in der jedes Teammitglied mit seinen Stärken anerkannt ist und Unterstützung für<br />

seine Schwächen erlebt.<br />

Vom Team zum starken Team.<br />

DR. MICHAEL SCHOTTMAYER<br />

Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität <strong>Bremen</strong> im<br />

Fachgebiet arbeits- und organisationspsychologie. nach den<br />

Richtlinien der DGSV anerkannter Supervisor. Seit 15 Jahren tätig<br />

in der Lehre und Begleitung studientischer Teams. Forschungsschwerpunkt:<br />

Kooperations- und Kommunikationsbarrieren im<br />

Betrieb.


Notfallsymposium<br />

Glück gehabt oder gewusst wie?<br />

Notfälle treten zum Glück selten auf, doch wenn sie da sind, sollten Sie<br />

sich nicht auf das Glück verlassen. Damit Sie im Notfall sicher sind,<br />

widmen die Kammer <strong>Bremen</strong> und die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. einen<br />

Tag dem Thema Notfall.<br />

09.00 – 09.10 Begrüßung<br />

09.15 – 09.45 Neue Reanimationsrichtlinie / Andreas Wendt<br />

neue erkenntnisse & richtlinien. Brauche ich einen Defibrilator?<br />

09.50 – 10.35 ACS – Akutes Coronal Syndrom (ACS) / n.n.<br />

Der klassische notfall. sichere Diagnostik & Behandlungsstrategien.<br />

11.00 – 11.30 Qualitätsmanagement (QM) / Tobias Salomon<br />

notfallmanagement, räumlichkeiten, schwarzes Brett, notfallnummern, unfallanzeige,<br />

Rettungskette, Feuerlöscher.<br />

11.35 – 12.20 Recht / Dr. Daniel combé, claus Pfisterer<br />

angst vor rechtlichen Konsequenzen? rechtliche aspekte einer notfallsituation in und<br />

außerhalb der Zahnarztpraxis. Praktische Tipps zu juristischen Fallstricken.<br />

13.00 – 13.45 Kommunikation / Herbert Prange<br />

Im notfall richtig kommunizieren. ruhe und Kompetenz ausstrahlen. <strong>Die</strong> richtigen<br />

Worte/den richtigen Ton wählen. Was ist in einer zugespitzen Situation unbedingt zu<br />

vermeiden. Was Sie mit wenigen Worten und den richtigen Taten bewirken können.<br />

13.50 – 14.35 Anaphylaktischer Schock / n.n.<br />

Oh Schock, ein Schock! Atemstillstand durch Allergien, erkennen & behandeln.<br />

15.00 – 15.45 Notfallmedikamente / Matthias Bastigkeit (angefragt)<br />

sinn und unsinn im notfallkoffer. notfallmedikamente und applikationsformen.<br />

15.45 – 16.00 Abschluss<br />

Auch die praktische Umsetzung soll an diesem Tag nicht zu kurz kommen:<br />

Wir haben Workshops für Sie.<br />

<strong>Die</strong> Workshops finden parallel statt und können separat dazu gebucht werden.<br />

<strong>Die</strong> Teilnehmeranzahl ist begrenzt, rechtzeitiges Anmelden sichert Ihnen Ihren Platz.<br />

Workshop-Zeiten: 09.15 – 10.35, 11.00 – 12.20, 13.00 – 14.20, 14.20 – 15.40<br />

Workshop für Zahnärzte: Werden sie fit für den notfall. trainieren sie den<br />

Umgang mit dem Beatmungsbeutel, Intubation, Larynxtubus und periphervenösen<br />

zugängen. erlernen und üben sie den umgang mit der ›Quicktrach‹.<br />

Workshop für ZAH/ZFA: Werden sie fit in der assistenz. trainieren sie die<br />

neue Reanimation an computergesteuerten Modellen. Erlernen und üben Sie den<br />

Ablauf einer Intubation und den Umgang mit dem Larynxtubus. Assistieren Sie<br />

schnell und sicher beim periphervenösen Zugang.<br />

<strong>Die</strong>ser Tag fi ndet in Kooperation mit<br />

der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. statt.<br />

teaMFortBIlDunG 43<br />

Kurs-nr<br />

11226<br />

terMIn<br />

Samstag 22.10.2011<br />

09.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

ORT<br />

Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.<br />

Julius-Bamberger-Str. 11<br />

28279 <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

125,– (ZA)<br />

95,– (ZFA)<br />

Workshop:<br />

Kosten 25,– EUR (ZFA)<br />

35,– EUR (ZÄ)<br />

Workshop nur in Kombination<br />

mit dem Symposium buchbar.<br />

PunKte<br />

7<br />

BeWIrtunG inbegriffen


44 teaM-FortBIlDunG<br />

Kurs-nr<br />

11227<br />

terMIn<br />

Freitag 11.11.2011<br />

14.00 Uhr – 20.00 Uhr<br />

ORT<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Universitätsallee 25<br />

28359 <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 188,– (ZÄ)<br />

EUR 152,– (ZFA)<br />

PunKte<br />

6<br />

BeWIrtunG inbegriffen<br />

reFerentIn<br />

Christine Betül Hanisch Rieder<br />

Körpersprache:<br />

Der Königsweg der Kommunikation<br />

Setzen Sie die Sprache des Körpers bewusster ein<br />

Betül Hanisch weiht Sie in die ›Geheimnisse‹ der Körpersprache ein.<br />

Lernen Sie, Ihre Körpersprache sensibel wahrzunehmen. Erfahren Sie, wie<br />

ein wachsames Auge den Gesprächsverlauf verändern kann. Ein unbezahlbarer<br />

Vorteil!<br />

unzählige wissenschaftliche studien belegen es: nonverbale Kommunikation macht<br />

über 93% der Wahrnehmung aus. <strong>Die</strong>se Erkenntnis können Sie nach dem Seminar<br />

bewusst einsetzen, um Patienten in Ihrer Praxis für sich zu gewinnen. Durch sensibles<br />

Wahrnehmen Ihrer eigene Körpersprache werden Sie automatisch auch auf die Ihres<br />

Gegenübers aufmerksamer.<br />

Ein unbezahlbarer Vorteil, wenn Sie während eines Gesprächs erkennen können, ob<br />

Ihr Patient Ihre Aussage nur verbal bejaht oder diese tatsächlich angenommen hat.<br />

nur so haben sie die chance, während des Gesprächs eine eventuelle ›Kurskorrektur‹<br />

einzubringen.<br />

Betrachten Sie mit Betül Hanisch die Themen:<br />

Erster Eindruck: Denn er bekommt keine zweite Chance,<br />

Wirkung der Körpersprache: Effektiv einsetzen und Sie gewinnen,<br />

Alles ›nonverbale Kommunikation‹?<br />

Kleidungscodex, Frisur, Blickkontakt, Körperhaltung, Mimik, Gestik, Details des<br />

Gesichts, Stimme (Tonfall und Lautstärke),<br />

Distanzzonen: <strong>Die</strong> richtige Distanz entscheidend über Sympathie oder Antipathie;<br />

besonders während der Behandlung eine große Herausforderung,<br />

Toter Fisch oder Kneifzange in meiner Hand – der korrekte Händedruck,<br />

Arbeitsplatz: ein ort der nonverbalen Kommunikation ›par excellence‹!<br />

Sensibilisierung auf die Körpersprache:<br />

Sitz- und Gangarten, Körperhaltung, Kopf, Augen, Mund, Hände, Finger …,<br />

Symmetrie von Körpersprache: Erzeugen Sie bewusst unbewusste Sympathien,<br />

Sitzordnung: Vermeiden Sie mit bewusstem Platzieren Konfrontationen …,<br />

Hierarchische Signale und Statussymbole,<br />

Beeinflussen und Interpretieren von Körpersprache.<br />

<strong>Die</strong> Gefahren der Fehlinterpretationen.<br />

Kommen Sie mit auf eine spannende Reise in die Welt der Körper sprache.<br />

Denn: »Es gibt keinen Verkauf, es gibt nur Beziehungen!« so Betül Hanisch.<br />

Betül chrIstIne hanIsch rIeDer<br />

Betül Dipl. Betriebswirtin Hanisch ist Business-Knigge-Instruktorin – Marketing (FH), seit 10 Jahren für Fach- Praxis- und und Führungskräfte Unternehmens- sowie<br />

für beraterin, fachmedizinisches Fachbuchautorin Personal. für praktisches sie ist ›Internationale Telefontraining Make-up-artistin‹ in der Zahnarztpraxis, und kam in<br />

den Erfolgscoach Genuss einer für Kommunikation, 2 jährigen Ausbildung Service in und der Schule Verkauf, für lizensierte Stil & moderne Trainerin Umgangs- für<br />

formen DISG bei einem ›echten‹, international anerkannten, englischen, diplomierten<br />

Butler. 2008 Vertiefungslehr gänge bei Samy Molcho. In <strong>Bremen</strong> hat sie mit ihren<br />

Knigge-Kursen bereits eine ›Fan-Gemeinde‹.<br />

® -Persönlichkeitsprofil, gelistete unternehmensberaterin für staatlich<br />

bezuschusste Seminare und Praxis-Erfolgscoaching.


Der Service-Kompetenz-Tag<br />

Marktchancen nutzen – denn Service macht<br />

den Unterschied!<br />

service-Profis wissen: emotion geht vor Information.<br />

Sind Sie schon mal als Patient in IHRE Praxis gekommen oder haben<br />

angerufen? Sollten Sie aber, denn: der Patient wählt Ihre Praxis … und dafür<br />

ist nicht nur Ihre medizinische Kompetenz der Entscheidungsfaktor!<br />

Überzeugen und binden Sie zukünftig Ihre Patienten noch stärker mit<br />

dem 5-Sterne-Service, passend zu Ihrer Praxis. Stärken Sie die emotionale<br />

Patientenbindung durch den Ausbau der Service-Kompetenz.<br />

Mehr Zeit, mehr Einfühlungsvermögen, mehr verständliche Informationen, mehr<br />

Patientenservice – das und mehr sind die Wünsche Ihrer Patienten, so die Forschung.<br />

Christine Rieder zeigt Ihnen die Vielfalt des modernen Service-Marketings für eine<br />

qualitätsorientierte und servicebetonte Zahnarztpraxis. Sie reist mit Ihnen als Patient<br />

durch die Praxis. Begeistern Sie Ihre Patienten als ideale Wunschpraxis!<br />

Wie das geht, zeigt Ihnen Christine Rieder:<br />

Image-Transfer und Halo-Effekt, moderne Service-Standards.<br />

Wohlfühlen beim ersten Anruf.<br />

Erfolgsgaranten am Telefon mit dem aktuellen Telefon-Knigge,<br />

- Erfolgskiller für ein servicebetontes Telefonat.<br />

Wohlfühlen beim ersten Besuch und bei weiteren Besuchen<br />

- Sichtbare Kompetenz – der erste visuelle Eindruck zählt,<br />

- von der Praxis/vom Praxisteam.<br />

Service-Aspekte während des Praxisaufenthaltes<br />

- aufbau von nähe zum Patienten, persönliche Patientenbindungsinstrumente,<br />

- Werbegeschenke: Wann – wie – wo – welches und wem?<br />

Servicegestaltung mit den technischen Informationsmedien<br />

- Service-Möglichkeiten mit einer Praxis-Internetseite,<br />

- Einsatz von visuellen Hilfsmitteln im Patientengespräch.<br />

…und Tschüss – der letzte Eindruck ...<br />

- Inhalte der höflichen und verbindlichen verabschiedung,<br />

- Besuchsnachbereitung.<br />

Und wie wollen SIE behandelt werden?<br />

Wettbewerbsvorteil: Perfekter Patientenservice!<br />

reFerentIn<br />

Betül chrIstIne hanIsch rIeDer<br />

Christine Betül Hanisch Rieder<br />

zFa-FortBIlDunG<br />

Dipl. Betül Betriebswirtin Hanisch ist Business-Knigge-Instruktorin – Marketing (FH), seit 10 Jahren für Fach- Praxis- und und Führungskräfte Unternehmens- sowie<br />

beraterin, für fachmedizinisches Fachbuchautorin Personal. für praktisches sie ist ›Internationale Telefontraining Make-up-artistin‹ in der Zahnarztpraxis, und kam in<br />

Erfolgscoach den Genuss einer für Kommunikation, 2 jährigen Ausbildung Service in und der Verkauf, Schule für lizensierte Stil & moderne Trainerin Umgangs- für<br />

DISG formen bei einem ›echten‹, international anerkannten, englischen, diplomierten<br />

Butler. 2008 Vertiefungslehr gänge bei Samy Molcho. In <strong>Bremen</strong> hat sie mit ihren<br />

Knigge-Kursen bereits eine ›Fan-Gemeinde‹.<br />

® -Persönlichkeitsprofil, gelistete unternehmensberaterin für staatlich<br />

bezuschusste Seminare und Praxis-Erfolgscoaching.<br />

Kurs-nr<br />

11001<br />

terMIn<br />

Samstag 19.02.2011<br />

09.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

ORT<br />

45<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Universitätsallee 25<br />

28359 <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 245,–<br />

PunKte<br />

8<br />

BeWIrtunG inbegriffen


46 zFa-FortBIlDunG<br />

Kurs-nr<br />

11002<br />

terMIn<br />

Samstag 09.04.2011<br />

09.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

ORT<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Universitätsallee 25<br />

28359 <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 248,– (ZÄ)<br />

EUR 198,– (ZFA)<br />

PunKte<br />

8<br />

BeWIrtunG inbegriffen<br />

reFerentIn<br />

reFerent<br />

Christine Manfred Baumeister Just<br />

Trend: Begleiter Rückenschmerzen?<br />

Lassen Sie sich von diesem Begleiter scheiden!<br />

Schmerzen in Rücken, Nacken, Schulter und Kopf? Der Schmerz ist akut<br />

oder wird gar chronisch? Kein Wunder, denn beim Behandeln ›rund um<br />

den Zahn‹ verharren Sie oft in einseitigen Haltungen und ungünstigen<br />

Positionen. Auf Dauer gibt Ihnen der Körper eine negative Rückmeldung.<br />

Manfred Just verspricht: Das muss nicht sein!<br />

Mit dem Konzept Ergonomisches Arbeiten ist es möglich, körperschonend zu arbeiten,<br />

eine bessere Arbeitsqualität und mehr Spaß an der Arbeit zu erreichen.<br />

Der Schlüssel für die korrekte Körperhaltung ist die optimale Lagerung des Patienten.<br />

Hier legt Manfred Just seinen Schwerpunkt. Auf dieser Basis erfahren Sie, wie Sie sich<br />

und Ihr Behandler-Team optimal vorbereiten. Sie lernen Ausgleichsübungen.<br />

Sie werden in die Geheimnisse<br />

der optimalen Arbeitsumgebung,<br />

der richtigen Arbeitshaltung,<br />

des gekonnten Verhaltens,<br />

der Grundlagen der selbsttherapiemethode ›Just-FIve‹ und<br />

der 5 Säulen des ergonomischen Arbeitens eingeweiht.<br />

Mit ›Just-FIve‹ wird Ihre Arbeitsfähigkeit wieder hergestellt. Freuen Sie sich auf neue<br />

Freiräume durch mehr Bewegungsfähigkeit!<br />

Das Seminar mit Workshop ist auf sofortige Umsetzbarkeit am Arbeitsplatz ausgelegt.<br />

Sie können alle Bewegungen testen und üben. Abhalte- und Absaugetechnik sowie<br />

konkrete Behandlungen einzelner Praxisfälle werden nicht trainiert.<br />

Workshop erleben: neue (Bewegungs-)Freiheit<br />

Kostenübernahme durch die Krankenkasse möglich!<br />

Manfred Just ist von vielen Kassen zertifiziert.<br />

Fragen Sie Ihre Krankenkasse, ob und in welcher<br />

höhe sie einen zuschuss bekommen. nach dem<br />

Seminar erhalten Sie eine Bescheinigung, die Sie<br />

bei Ihrer Kasse einreichen können.<br />

ManFreD chrIstIneJust BauMeIster<br />

1954 Trainerin geb., BDVT, Sport- Mitglied und Wirtschaftswissenschaftler, der DGq, ehem. Hauswirtschafterin Ergonomieberater, und Krankenschwester,<br />

Managementtrainer,<br />

Ausbilder seit 1982 im für zahnärztlichen Referenten im Praxismanagement Gesundheitsbereich, tätig, seit 1996 1985 als bundesweit Externe Prüfung und internat. zur ZFA, auf<br />

dem 1998 Gebiet ZMV, 2003 Ergonomie Auditorin und TqM-qualitätsmanagement, Gesundheitsprophylaxe tätig, 2006 Mitglied als lizensierte der ESDE qEP (European<br />

Society of Dental Ergonomics), Leiter des JUST-Instituts für Gesundheit & Management.<br />

Zusammen mit einem Arzt (Schwerpunkt Osteopathische Med.) hat er die Selbsttherapiemethode<br />

JUST-FIVE speziell für die Arbeitswelt entwickelt. Buchautor.<br />

® -<br />

Trainerin bei der KZBV eingetragen, bei der <strong>ZÄK</strong> WL für das Referat GOZ zuständig<br />

und freie Ma der zÄK Wl als freiberufliche Beraterin und trainerin für zahnarztpraxen<br />

tätig.


Wer schreibt, der bleibt?! ...<br />

Vollständige Dokumentation für vollständige Honorare<br />

»I, bmf, cp, F3« – und was steht in Ihrer Karteikarte oder in Ihrem<br />

Karteiblatt der EDV? Eine vollständige Behandlungsdokumentation ist<br />

zwar eine lästige, aber sinnvolle und nutzbringende Pfl icht. Denn: Was<br />

nicht dokumentiert wurde, wurde nicht erbracht – was nicht erbracht<br />

wurde, kann nicht abgerechnet werden.<br />

Anhand von Praxisbeispielen zeigt Christine Baumeister, welche Honorarpotenziale<br />

durch vollständige Dokumentationen möglich sind. Darüber hinaus beschäftigen Sie sich<br />

auch mit den jeweiligen Abrechnungsbestimmungen. Sie erarbeiten im Kurs eine Checkliste<br />

zur vollständigen Dokumentation für alle zahnärztlichen Leistungen.<br />

außerdem beleuchtet christine Baumeister die notwendigkeit der Dokumentation aus<br />

weiteren Blickrichtungen, nämlich aus ergonomischer, forensischer und aus wirtschaftlicher<br />

Sicht. Mit Praxisbeispielen werden Unterschiede dargestellt und Problematiken<br />

der Dokumentation erläutert.<br />

Seminarinhalt<br />

<strong>Die</strong> notwendigkeit der Dokumentation,<br />

Vollständige Dokumentation heißt vollständige Honorierung,<br />

Kommunikation zwischen Behandlung und Rezeption,<br />

Fehler in der Dokumentation,<br />

Gesetzliche Dokumentationspflichten,<br />

Musterformulare zur schnellen Dokumentation von<br />

- Unterweisungen<br />

- Einweisungen<br />

- Belehrungen etc.<br />

Auf zu Neuen Honorarpotenzialen!<br />

reFerentIn<br />

reFerent ManFreD chrIstIneJust BauMeIster<br />

Christine Manfred Baumeister Just<br />

zFa-FortBIlDunG<br />

Kurs-nr<br />

1954 Trainerin geb., BDVT, Sport- Mitglied und Wirtschaftswissenschaftler, der DGq, ehem. Hauswirtschafterin Ergonomieberater, und Krankenschwester,<br />

Managementtrainer,<br />

Ausbilder seit 1982 im für zahnärztlichen Referenten im Praxismanagement Gesundheitsbereich, tätig, seit 1996 1985 als bundesweit Externe Prüfung und internat. zur ZFA, auf<br />

dem 1998 Gebiet ZMV, 2003 Ergonomie Auditorin und TqM-qualitätsmanagement, Gesundheitsprophylaxe tätig, 2006 Mitglied als lizensierte der ESDE (European qEP<br />

Society of Dental Ergonomics), Leiter des JUST-Instituts für Gesundheit & Management.<br />

Zusammen mit einem Arzt (Schwerpunkt Osteopathische Med.) hat er die Selbsttherapiemethode<br />

JUST-FIVE speziell für die Arbeitswelt entwickelt. Buchautor.<br />

® -<br />

Trainerin bei der KZBV eingetragen, bei der <strong>ZÄK</strong> WL für das Referat GOZ zuständig<br />

und freie Ma der zÄK Wl als freiberufliche Beraterin und trainerin für zahnarztpraxen<br />

tätig.<br />

11003<br />

terMIn<br />

Mittwoch 13.04.2011<br />

14.00 Uhr – 19.00 Uhr<br />

ORT<br />

47<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Universitätsalllee 25<br />

28359 <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 154,–<br />

PunKte<br />

5<br />

BeWIrtunG inbegriffen


48<br />

Kurs-nr<br />

zFa-FortBIlDunG<br />

11704 Teil I<br />

11705 Teil II<br />

Wartelistentermin:<br />

11706 Teil II<br />

terMIn<br />

Teil I: Mittwoch 25.05.2011<br />

14.00 Uhr – 18.30 Uhr<br />

Teil II: Mittwoch 08.06.2011<br />

16.00 Uhr – 18.30 Uhr<br />

Wartelistentermin Teil II:<br />

Samstag 11.06. 2011<br />

11.00 Uhr – 13.30 Uhr<br />

ORT<br />

Teil I:<br />

<strong>ZÄK</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Teil II:<br />

Sporthalle Heisiusstaße 7<br />

28307 <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

Teil I: EUR 50,–<br />

Teil II: EUR 50,–<br />

PunKte<br />

Teil I: 4 / Teil II: 2<br />

TEIL I: IMBISS inbegriffen<br />

TEIL II: selbstverpflegung<br />

reFerenten-teaM<br />

reFerentIn<br />

Frank Kunze<br />

Martina<br />

Rohland<br />

nuroma Padeffke<br />

Täter suchen sich Opfer –<br />

keine Gegner<br />

Tricks gegen die Ohnmacht<br />

<strong>Die</strong> Analyse der Kriminalitätsentwicklung bestätigt es: Gewalt ist auf dem<br />

Vormarsch. <strong>Die</strong> Verrohung schreitet voran. Immer häufi ger kommt es zu<br />

Übergriffen, auch im persönlichen Arbeitsumfeld.<br />

Teil I Täter suchen sich Opfer – keine Gegner<br />

Selbstbehauptung und Selbstverteidigung in Gefahrensituationen –<br />

Theorie und praktische Demonstration<br />

Lernen Sie bei Frank Kunze, wie Sie sich in bedrohlichen Situationen verhalten können<br />

und wie Sie rechtzeitig Grenzen setzen. Bei jeder Gewalttat gibt es einen Spielraum, den<br />

der Täter unbewusst zu<strong>lässt</strong>. <strong>Die</strong>sen Spielraum gilt es zu nutzen!<br />

Selbstbehauptungstraining<br />

Eine erfolgreiche Abwehr beginnt im Kopf,<br />

Umgang mit belästigenden und bedrohlichen Situationen,<br />

Strategie entwickeln für eine mögliche Gegenwehr,<br />

Wie kann ich Gefahrensituationen erkennen, und wie kann ich sie vermeiden?<br />

Verhalten bei Stalking.<br />

Selbstverteidigung<br />

Wie kann ich mich erfolgreich wehren?<br />

Was tun, wenn ich festgehalten werde?<br />

Wann ist notwehr gerechtfertigt?<br />

Was tut die Polizei im Falle einer Anzeige?<br />

Sie wollen möglichst viel ›mitnehmen‹? Dann kommen Sie in bequemer Kleidung.<br />

Teil II Tricks gegen die Ohnmacht<br />

Erfolgreiche Abwehr beginnt im Kopf – Praktischer Teil (zusätzlich mit einer<br />

weiblichen Trainerin)<br />

Von der Polizei lernen, sich richtig zu wehren. Täter haben ein Konzept, Opfer nie!<br />

Lernen Sie wirkungsvolle Selbstverteidigungstechniken, um sich gegen Angriffe aller Art<br />

erfolgreich zur Wehr zu setzen. Im Selbstbehauptungstraining setzen Sie sich gezielt mit<br />

unangenehmen, belästigenden und bedrohlichen Situationen auseinander. Hier heißt es:<br />

rechtzeitig Grenzen setzen. Frank Kunze und Martina Rohland schärfen Ihr Auge für Gefahrensituationen<br />

und entwickeln Strategien für eine mögliche Gegenwehr. Hier lernen<br />

Sie in praktischen Übungen, den Spielraum der Täter zu erkennen und zu nutzen!<br />

Zum praktischen Teil kommen Sie bitte in Trainingskleidung und Socken (Judomatten).<br />

Gewaltprävention – Deeskalationstraining – Zivilcourage.<br />

nuroMa FranK Kunze PaDeFFKe | MartIna rohlanD<br />

1972 Frank in Townsville/Australien Kunze:<br />

geboren,<br />

1993 Kriminalhauptkommissar, – 1994 Betriebswirtschaftstudium, Polizei <strong>Bremen</strong> Fachhochschule Bereich Prävention. <strong>Bremen</strong>, Bisherige Tätigkeiten u.a.:<br />

1995 Kriminalpolizei: – 1997 Ausbildung Erkennungsdienst, zur Werbekauffrau, Mordkommission, Mobiles Einsatzkommando, Jugend-<br />

1997 beauftragter – 2004 Arbeit und ehem. als Kontakterin Ausbilder Selbstverteidigung und Beraterin in verschiedenen von Spezialeinheiten. Design- Seit 20 Jahren<br />

und Trainer Werbeagenturen einer Judoabteilung in <strong>Bremen</strong> und Selbstbehauptungs- und Berlin, und Selbstverteidigungskurse für<br />

2004 Mädchen Gründung und Frauen. einer Agentur für Make-up, Styling und Models, Arbeit als<br />

Visagistin und Stylistin, Modelscout und Bookerin,<br />

2009 Martina belladonna Rohland: Gründerinnenpreis – Auszeichnung für vorbildliches und<br />

erfolgreiches Mta/arzthelferin, Unternehmensengagement.<br />

beschäftigt in der Paracelsus-Kurfürsten-Klinik/neurochirurgie und im<br />

ärztlichen notfalldienst der KvhB. I.Kyu im Karate, seit 1996 co-trainerin in selbstverteidigungs-<br />

und Selbstbehauptungskursen der Polizei <strong>Bremen</strong>.


© ecce-media.de | 10VII<br />

NNicchhht vverrggg<br />

Polizei <strong>Bremen</strong><br />

Zentralruf<br />

0421-3620<br />

Kriminalpolizeiliche<br />

Beratungsstelle<br />

0421-36219003<br />

Schattenriss<br />

0421-617188<br />

(Beratungsstelle gegen den<br />

sexuellen Missbrauch an<br />

Mädchen)<br />

rg rrg<br />

Notruf<br />

110<br />

Weißer Ring<br />

0421-323211<br />

(Hilfsorganisation für<br />

Kriminalitätsopfer und<br />

ihre Familien)<br />

reFerenten-teaM<br />

reFerentIn nuroMa FranK Kunze PaDeFFKe | MartIna rohlanD<br />

Bremer Jungenbüro<br />

r eessseenn!!<br />

Jugendbeauftragter<br />

0421-3623802<br />

Eltern-Stress-Telefon<br />

0421- 700037<br />

(Notruf für Eltern in Krisen)<br />

1972 in Townsville/Australien Frank Kunze: geboren,<br />

1993 – 1994 Kriminalhauptkommissar, Betriebswirtschaftstudium, Polizei Fachhochschule <strong>Bremen</strong> Bereich <strong>Bremen</strong>, Prävention. Bisherige Tätigkeiten u.a.:<br />

1995 – 1997 Kriminalpolizei: Ausbildung zur Erkennungsdienst, Werbekauffrau, Mordkommission, Mobiles Einsatzkommando, Jugend-<br />

1997 – 2004 beauftragter Arbeit als und Kontakterin ehem. Ausbilder und Beraterin Selbstverteidigung in verschiedenen von Spezialeinheiten. Design- Seit 20 Jahren<br />

und Werbeagenturen Trainer 0421-59865160<br />

einer in Judoabteilung <strong>Bremen</strong> und und Berlin, Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskurse für<br />

2004 Gründung Mädchen einer und Agentur Frauen. für Make-up, Styling und Models, Arbeit als<br />

Visagistin und Stylistin, (Beratungsstelle Modelscout und Bookerin, für Jungen,<br />

2009 belladonna Martina Gründerinnenpreis Rohland: – Auszeichnung für vorbildliches und<br />

Frank Kunze Martina erfolgreiches Mta/arzthelferin, Unternehmensengagement.<br />

beschäftigt in der Paracelsus-Kurfürsten-Klinik/neurochirurgie und im<br />

die Gewalt erleben)<br />

Rohland ärztlichen notfalldienst der KvhB. I.Kyu im Karate, seit 1996 co-trainerin in selbstverteidigungs-<br />

und Selbstbehauptungskursen der Polizei <strong>Bremen</strong>.<br />

nuroma Padeffke


50 zFa-FortBIlDunG<br />

Kurs-nr<br />

11005<br />

terMIn<br />

Mittwoch 24.08.2011<br />

Mittwoch 14.09.2011<br />

jew. 15.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />

ORT<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Universitätsallee 25<br />

28359 <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 145,–<br />

PunKte<br />

6<br />

IMBISS inbegriffen<br />

reFerentIn<br />

Christine edeltraudBaumeister nowotnik<br />

Visitenkarte Korrespondenz –<br />

von Mensch zu Mensch<br />

Der kleine ›Brief-Knigge‹<br />

Eine an<strong>sprechen</strong>de, saubere und deutliche Korrespondenz ist Ihre<br />

Visitenkarte. Schriftliche Kommunikation ist keine Einbahnstraße.<br />

Lernen Sie bei Frau Nowotnik empfängerorientiert zu schreiben.<br />

Antiquierte Floskeln, verstaubte Bürokratie und lange Schachtelsätze<br />

stören nur: Ihr Patient will konkrete Inhalte, eine einfache und persönliche<br />

Ansprache – von Mensch zu Mensch.<br />

Frau nowotnik baut unsicherheiten bei Formulierungen und schreibweisen ab. einen<br />

kleinen Exkurs gibt es auch in die Unsicherheiten der neuen deutschen Rechtschreibung.<br />

Wem der Rechtschreib-Exkurs nicht gereicht hat, bucht unser Seminar Rechtschreibung<br />

und Zeichensetzung: Packen wir sie an der Wurzel auf Seite 66 des Programmheftes.<br />

Hier erfahren Sie mehr über:<br />

aufbau des Geschäftsbriefes nach DIn 5008 – was hat sich geändert?<br />

Stilkunde,<br />

Rhetorik,<br />

Textformulierung,<br />

Abkürzungen,<br />

Schreibweise von Wochentagen und Tageszeiten sowie Datum und Uhrzeit,<br />

Anwendung auf E-Mails – alles wie im Brief?<br />

Guter Text funktioniert immer – online und im richtigen Leben.<br />

eDeltrauD chrIstIne BauMeIster<br />

noWotnIK<br />

1943 Trainerin geb., BDVT, 1977 Staatsexamen Mitglied der DGq, für Lehrer ehem. des Hauswirtschafterin Maschinenschreibens, und Krankenschwester,<br />

1984 Leiterin der<br />

Volkshochschule seit 1982 im zahnärztlichen im Flecken Praxismanagement Ottersberg, seit 1976 tätig, Lehrtätigkeit 1996 als Externe mit den Prüfung Schwerpunkten: zur ZFA,<br />

Deutsch, 1998 ZMV, schriftverkehr, 2003 Auditorin Maschinenschreiben, TqM-qualitätsmanagement, stenografie, 2006 eDvals und lizensierte Bürokommunikation,<br />

qEP<br />

aktuell Lehrtätigkeit in folgenden Weiterbildungsseminaren: Sachbearbeiter Lohn und Gehalt,<br />

Einstieg in die Chefassistenz (EDV-gestützte Assistenzorganisation), Bürokaufmann/frau,<br />

Steuerfachangestellte, Industriekaufmann/-frau und Groß- und Außenhandel.<br />

® -<br />

Trainerin bei der KZBV eingetragen, bei der <strong>ZÄK</strong> WL für das Referat GOZ zuständig<br />

und freie Ma der zÄK Wl als freiberufliche Beraterin und trainerin für zahnarztpraxen<br />

tätig.


30 Stunden am Tag, wünschen<br />

Sie sich das manchmal auch?<br />

Bestimmen Sie selbst über Ihre Zeit, sonst tun es andere!<br />

24 Stunden am Tag – die Zeit bleibt immer gleich.<br />

Multitasking – alles kein Problem?<br />

Um die berufl ichen Herausforderungen zu meistern, müssen wir einen<br />

klaren Blick auf uns selbst und unsere Umgebung werfen können.<br />

Bekämpfen Sie Energieräuber und entdecken Sie statt dessen Kraftquellen.<br />

Der Verwaltungsaufwand in der Praxis hat sich in den letzten 25 Jahren verzehnfacht!<br />

Praxisgebühr, Festzuschüsse, MPG …<br />

All diese Aufgaben sind sehr aufwendig – ohne dabei den Praxisgewinn auch nur um einen<br />

Euro zu steigern – im Gegenteil: Verwaltung kostet.<br />

Hinzu kommt der mündige und anspruchsvolle Patient – Partner oder Störenfried? Wer<br />

sich in der Gemengelage der Ansprüche von außen, der internen Anforderungen und der<br />

eigenen qualitätsansprüche sieht, wünscht sich oft, der Tag hätte 30 Stunden. <strong>Die</strong> Fähigkeit<br />

zum Multitasking sind Anforderungen an den Menschen im Internetzeitalter.<br />

Und wo bleibt bei all diesen Herausforderungen der Mensch mit seinen Wünschen<br />

und Bedürfnissen?<br />

Christine Baumeister sucht mit Ihnen Zeiträuber und Energiequellen:<br />

sie analysieren Ihre privaten und beruflichen schritte für die nächsten Jahre,<br />

Sie schaffen eine Balance zwischen Arbeit – Familie – Freizeit – ICH,<br />

Für die Umsetzung entwickeln Sie Ihre persönliche Strategie,<br />

Sie erfahren, wie Sie sich selbst und andere motivieren können,<br />

Sie betrachten Ihr persönliches Auftragskarussell und lernen sinnvoll, Prioritäten zu<br />

setzen und Freiräume zu schaffen,<br />

<strong>Die</strong> Erfolgsstrategie heißt S.C.O.R.E – und Sie lernen sie kennen,<br />

Viele Tipps und wirkungsvolle Kurzübungen zur Konzentration oder zur Entspannung<br />

runden das Seminarkonzept ab.<br />

Erklären Sie den Energie- und Zeiträubern den Krieg!<br />

reFerentIn eDeltrauD chrIstIne BauMeIster<br />

noWotnIK<br />

Christine edeltraudBaumeister nowotnik<br />

zFa-FortBIlDunG<br />

Kurs-nr<br />

1943 Trainerin geb., BDVT, 1977 Staatsexamen Mitglied der DGq, für Lehrer ehem. des Hauswirtschafterin Maschinenschreibens, und Krankenschwester,<br />

1984 Leiterin der<br />

Volkshochschule seit 1982 im zahnärztlichen im Flecken Praxismanagement Ottersberg, seit 1976 tätig, Lehrtätigkeit 1996 als Externe mit den Prüfung Schwerpunkten: zur ZFA,<br />

Deutsch, 1998 ZMV, schriftverkehr, 2003 Auditorin Maschinenschreiben, TqM-qualitätsmanagement, stenografie, 2006 eDvals und lizensierte Bürokommunikation,<br />

qEP<br />

aktuell Lehrtätigkeit in folgenden Weiterbildungsseminaren: Sachbearbeiter Lohn und Gehalt,<br />

Einstieg in die Chefassistenz (EDV-gestützte Assistenzorganisation), Bürokaufmann/frau,<br />

Steuerfachangestellte, Industriekaufmann/-frau und Groß- und Außenhandel.<br />

® -<br />

Trainerin bei der KZBV eingetragen, bei der <strong>ZÄK</strong> WL für das Referat GOZ zuständig<br />

und freie Ma der zÄK Wl als freiberufliche Beraterin und trainerin für zahnarztpraxen<br />

tätig.<br />

11006<br />

terMIn<br />

Samstag 27.08.2011<br />

09.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

ORT<br />

51<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Universitätsallee 25<br />

28359 <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 178,–<br />

PunKte<br />

8<br />

BeWIrtunG inbegriffen


52 zFa-FortBIlDunG<br />

Kurs-nr<br />

11007<br />

terMIn<br />

Freitag 02.09.2011<br />

09.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

ORT<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Universitätsallee 25<br />

28359 <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 175,–<br />

PunKte<br />

7<br />

BeWIrtunG inbegriffen<br />

reFerentIn<br />

Birte sabine Hartmann nemec<br />

Mission: Schlagfertigkeit mit Stil<br />

Wie James Bond: Immer die passende<br />

Antwort parat<br />

»Gestatten:<br />

Bond, James Bond.«<br />

– Bestens ausgerüstet,<br />

mit den richti gen Worten<br />

gewappnet und einem<br />

klaren Auftrag, so löst der<br />

britische Geheimagent seine<br />

Missionen. Auch wenn sein<br />

Alltag fi lmreif in Szene gesetzt<br />

wird, gibt es ein paar Grundregeln,<br />

die auch 007 beherzigt.<br />

Bewegen Sie sich raus aus Ihrer<br />

Komfortzone und kommen Sie Ihren<br />

Zielen näher mit dem richtigen rhetorhetorischen Know-How und effektiven<br />

Kommunikationstechniken.<br />

Themen:<br />

Verschiedene Schlagfertigkeitstechniken kennen lernen und üben,<br />

Mehr kommunikative Kompetenz (Kommunikationsmodell der Gewaltfreien<br />

Kommunikation von Marshall B. Rosenberg),<br />

ein ›nein‹ bedeutet ein ›Ja‹ zu etwas anderem: Geben sie Ihrem Praxiskunden,<br />

was er will,<br />

ausflug in die ›schwarze rhetorik‹,<br />

Emotio versus Ratio: Wie Ihr Kunde von Ihnen lernt (und Sie nicht mehr vergisst –<br />

ohne dass Sie sich mit einem Motorrad von der Klippe stürzen, um ein dahin -<br />

trudelndes Flugzeug zu kapern).<br />

Um Ihre Schlagfertigkeit regelmäßig zu üben, bekommen Sie ein umfangreiches<br />

Manuskript mit verschiedenen Anregungen und Übungen.<br />

Ihre Mission: Schlagfertigkeit ausbauen!<br />

DIPl.-WIrtsch.-InG. BIrte hartMann (Fh) saBIne neMec<br />

Geboren 1954 geboren, in Südostasien Musiktherapeutin und englischsprachig und Coach. Dipl. aufgewachsen, Sozialpädagogin, diplomierte Ausbildung Management-Trainerin<br />

in<br />

(TaM), klientenzentrierter Preisträgerin Gesprächsführung des Innovationswettbewerbs (GWG), seit 2002 1997 des Trainings Zukunfts-Instituts und Seminararbeit von Matthias Horx,<br />

8 inJahre <strong>Bremen</strong>, Tätigkeit niedersachsen für internationale und schleswig-holstein, Werbeagenturen heilpraktikerin (Land Rover, Procter im Bereich & Gamble, British<br />

Airways, Psychotherapie. Mars, Lätta), Arbeit Kursleiterin in eigener Praxis u. a. für: in <strong>Bremen</strong> Dental English, als Vocal 5-Sterne Coach mit Service den und Schwer- Markenbildung,<br />

anerkennung punkten Personaltraining, der Dental school Coaching, der Stimmbildung nanjing, Medical – stimmig university, sein china, im Berufsalltag. vorträge u.a. für: zÄK,<br />

ZÄF, KFO IG, VDDI, die Uniklinik Frankfurt/Aachen, Autorin für: ZM, ZWP, DZW, Springer-<br />

Verlag, Deutscher Ärzte-Verlag


Mit Stimme Stimmung erzeugen<br />

Der Weg zum Ziel: <strong>Die</strong> Stimme<br />

75 % aller Kommunikation fi ndet über Sprache statt. Ob wir eine Rede<br />

halten oder ein Patientengespräch führen: Überall verfolgen wir mit der<br />

Stimme den Weg zum Ziel!<br />

Wie eine Aussage ankommt, ob wir stimmig sind und wirken, wird nicht nur durch die<br />

direkte Bedeutung der Worte, sondern zum großen Teil durch Klang und Ausdruck<br />

unserer Stimme bestimmt.<br />

Das Seminar ist gedacht als vorbeugende, gesundheitsfördernde Maßnahme für all<br />

diejenigen, deren berufliches ›haupt-arbeitsmittel‹ die stimme ist.<br />

Und das erfahren Sie von Ihrem Vocal-Coach Birte Hartmann:<br />

Erfahrungsaustausch<br />

- Wie erlebe ich meine Stimme und Sprechweise bei meiner Arbeit?<br />

- Was steht zur Verfügung und will erhalten, gefördert und weiterentwickelt werden?<br />

- Was fehlt und kann erarbeitet werden?<br />

- Was wird noch zu wenig und selten genutzt?<br />

Wahrnehmungsübungen<br />

- <strong>Die</strong> Augen und die Ohren öffnen.<br />

Übungen mit der Sprechstimme<br />

- Atemübungen,<br />

- Bewegungselemente,<br />

- Der eigenen Stimme Raum geben.<br />

Und so erfahren Sie es von Ihrem Vocal-Coach:<br />

Im theoretischen Teil bietet das Seminar einen Überblick über unsere Stimme und ihre<br />

Funktionen und ungeahnten Möglichkeiten.<br />

Im Mittelpunkt des Seminars stehen praktische Übungen.<br />

Erfolg mit Stimme:<br />

Entdecken Sie Ihre Stimme neu!<br />

reFerentIn<br />

Birte sabine Hartmann nemec<br />

DIPl.-WIrtsch.-InG. BIrte hartMann (Fh) saBIne neMec<br />

zFa-FortBIlDunG<br />

Kurs-nr<br />

11008<br />

terMIn<br />

Mittwoch 05.10.2011<br />

14.00 Uhr – 20.00 Uhr<br />

ORT<br />

1954 Geboren geboren, in Südostasien Musiktherapeutin und englischsprachig und Coach. Dipl. aufgewachsen, Sozialpädagogin, diplomierte Ausbildung Management-Trainerin<br />

in<br />

klientenzentrierter (TaM), Preisträgerin Gesprächsführung des Innovationswettbewerbs (GWG), seit 2002 1997 des Trainings Zukunfts-Instituts und Seminararbeit von Matthias Horx,<br />

in 8 Jahre <strong>Bremen</strong>, Tätigkeit niedersachsen für internationale und schleswig-holstein, Werbeagenturen heilpraktikerin (Land Rover, Procter im Bereich & Gamble, British<br />

Psychotherapie. Airways, Mars, Lätta), Arbeit Kursleiterin in eigener Praxis u. a. für: in <strong>Bremen</strong> Dental English, als Vocal 5-Sterne Coach mit Service den und Schwer- Markenbildung,<br />

punkten anerkennung Personaltraining, der Dental school Coaching, der Stimmbildung nanjing, Medical – stimmig university, sein china, im Berufsalltag. vorträge u.a. für: zÄK,<br />

ZÄF, KFO IG, VDDI, die Uniklinik Frankfurt/Aachen, Autorin für: ZM, ZWP, DZW, Springer-<br />

Verlag, Deutscher Ärzte-Verlag<br />

53<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Universitätsallee 25<br />

28359 <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 108,–<br />

PunKte<br />

6<br />

BeWIrtunG inbegriffen


54 zFa-FortBIlDunG<br />

Kurs-nr<br />

11009<br />

terMIn<br />

Samstag 08.01.2011<br />

09.00 Uhr – 14.30 Uhr<br />

ORT<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Universitätsallee 25<br />

28359 <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 110,–<br />

PunKte<br />

0<br />

BeWIrtunG inbegriffen<br />

reFerenten-teaM<br />

reFerentIn<br />

Dr. Jan Peter<br />

Reineke<br />

Sabine Mack Sabine Lapuks<br />

Sabine Mack<br />

Grundlagen der zahnärztlichen<br />

Prophylaxe<br />

Der erste Schritt<br />

<strong>Die</strong> Fortbildungsmöglichkeiten im Bereich der Prophylaxe sind vielfältig.<br />

Mit diesem Kurs gehen Sie Ihren ersten ›Weiterbildungs-Schritt‹ in Richtung<br />

Prophylaxe.<br />

Alle, die in die Prophylaxe einsteigen wollen, lernen bei Dr. Jan Reineke,<br />

Sabine Mack und Sabine Lapuks die theoretischen Grundlagen der zahnärztlichen<br />

Prophylaxe kennen:<br />

Wie entsteht Karies und Parodontitis?<br />

Wie wird Plaque dargestellt/sichtbar gemacht?<br />

Welche Möglichkeiten der Darstellung (Indizes) von Parodontalerkrankungen stehen<br />

zur Auswahl?<br />

Mechanische Plaqueentfernung:<br />

- zahnbürsten und hilfsmittel zur Interdentalpflege<br />

- Zahnbürsttechniken (Bass-Technik, Stillmann-Technik, Fones-Technik)<br />

Ernährung: In welcher Form taucht Zucker auf, und was für eine Rolle spielt er in<br />

der Prophylaxe?<br />

Chemische Plaqueentfernung:<br />

- Spüllösungen<br />

Fluoridprophylaxe,<br />

Fissurenversiegelung,<br />

Psychologische Aspekte in der Individualprophylaxe.<br />

Im zweiten Schritt (Aufbaukurs) lernen Sie bei Sabine Mack, wie Sie Prophylaxeleistungen<br />

abrechnen. und sie ›erfahren‹ Prophylaxe in praktischen übungen.<br />

ZFA-Auszubildende sind herzlich willkommen!<br />

Dr. saBIne JanMacK Peter reIneKe | saBIne MacK | saBIne laPuKs<br />

1961 in Kenzingen Dr. geb., Jan 1986 Peter ZMF-Ausbildung Reineke: Hannover, zweijährige Tätigkeit in der<br />

Gruppenprophylaxe 1964 der geb. LAJB /1989 <strong>Bremen</strong>, Approbation. Prophylaxe-Spezialistin /1993 eigene Praxis in einer in <strong>Bremen</strong>-Vegesack,<br />

Praxis in<br />

niedersachsen, verfügt Vorsitzender über umfangreiche des Fortbildungs-AS erfahrung ZÄ. alsSeit referentin mehreren derJahren zÄK <strong>Bremen</strong>. als Prophylaxe-<br />

vorsitzende des referent Prüfungsausschusses für die <strong>ZÄK</strong> für HB den tätig. Bremer Intensiv-Prophylaxe-Kurs (BIPX).<br />

Sabine Mack, ZMF:<br />

1961 geb. / 1986 ZMF-Ausbildung Hannover, Tätigkeit in der Gruppenprophylaxe<br />

der LAJB <strong>Bremen</strong>, Prophylaxe-Spezialistin in einer Praxis in<br />

niedersachsen, seit Jahren als referentin der zÄK <strong>Bremen</strong> tätig. vorsitzende<br />

des Prüfungs-as BIPX.<br />

Sabine Lapuks:<br />

1965 in <strong>Bremen</strong> geboren, 1982 Ausbildung als Medizinische Fachangestellte.<br />

Seit 1994 tätig in der Gruppenprophylaxe der LAJB HB.


Grundlagen der zahnärztlichen<br />

Prophylaxe<br />

Der zweite Schritt (Aufbaukurs)<br />

Im zweiten Teil geht es um:<br />

Diverse Indizes,<br />

PSI,<br />

FU,<br />

Mundhygienemaßnahmen und Hilfsmittel,<br />

Abrechnung IP1-IP5,<br />

Programmatik der Prophylaxe in der täglichen zahnärztlichen Praxis.<br />

Sabine Mack vermittelt alle Inhalte theoretisch und praktisch. Bei den praktischen<br />

übungen ›schlüpfen‹ sie auch einmal in die rolle des Patienten. Bitte bringen sie zum<br />

Kurs eine Zahnbürste mit.<br />

Wie geht es mit der Prophylaxe-Fortbildung weiter? Während Sie in der Praxis Berufserfahrung<br />

sammeln, können Sie die vielen Fortbildungsangebote der Kammer nutzen.<br />

Stöbern Sie im Programmheft nach passenden Kursen, ob Tagesveranstaltungen oder<br />

Module der Aufstiegsfortbildung zur ZMP/ZMF.<br />

Der zweite Schritt auf der Karriereleiter im Prophylaxebereich –<br />

weiter geht’s mit Schritt Drei und Vier!<br />

reFerenten-teaM reFerentIn Dr. saBIne JanMacK Peter reIneKe | saBIne MacK | saBIne laPuKs<br />

Dr. Jan Peter<br />

Reineke<br />

Sabine Mack<br />

zFa-FortBIlDunG<br />

1961 in Kenzingen geb., 1986 Dr. ZMF-Ausbildung Jan Peter Reineke: Hannover, zweijährige Tätigkeit in der<br />

Gruppenprophylaxe der LAJB 1964 <strong>Bremen</strong>, geb. /1989 Prophylaxe-Spezialistin Approbation. /1993 eigene in einer Praxis in in <strong>Bremen</strong>-Vegesack,<br />

niedersachsen, verfügt über Vorsitzender umfangreiche des erfahrung Fortbildungs-AS als referentin ZÄ. Seit der mehreren zÄK <strong>Bremen</strong>. Jahren als Prophylaxe-<br />

vorsitzende des Prüfungsausschusses referent für für die den <strong>ZÄK</strong> Bremer HB tätig. Intensiv-Prophylaxe-Kurs (BIPX).<br />

Sabine Mack Sabine Lapuks<br />

Kurs-nr<br />

Sabine Mack, ZMF:<br />

1961 geb. / 1986 ZMF-Ausbildung Hannover, Tätigkeit in der Gruppenprophylaxe<br />

der LAJB <strong>Bremen</strong>, Prophylaxe-Spezialistin in einer Praxis in<br />

niedersachsen, seit Jahren als referentin der zÄK <strong>Bremen</strong> tätig. vorsitzende<br />

des Prüfungs-as BIPX.<br />

Sabine Lapuks:<br />

1965 in <strong>Bremen</strong> geboren, 1982 Ausbildung als Medizinische Fachangestellte.<br />

Seit 1994 tätig in der Gruppenprophylaxe der LAJB HB.<br />

55<br />

11010 HB<br />

11011 B´haven<br />

Wartlistentermine:<br />

11012 HB<br />

11013 HB<br />

terMIn<br />

HB:<br />

Mittwoch 26.01.2011<br />

15.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />

B’haven:<br />

Samstag 29.01.2011<br />

10.00 Uhr – 13.00 Uhr<br />

Wartelistentermine (HB):<br />

Freitag 04.02.2011<br />

16.00 Uhr – 19.00 Uhr<br />

Mittwoch 09.02.2011<br />

15.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />

ORT<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Universitätsallee 25<br />

28359 <strong>Bremen</strong><br />

Praxis Buchwald<br />

Debstedter Weg 7<br />

27578 Bremerhaven<br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 109,–<br />

IMBISS inbegriffen


56 zFa-FortBIlDunG<br />

Kurs-nr<br />

11016 HB<br />

11017 Bhv<br />

Wartelistentermin<br />

11018<br />

11019<br />

terMIn<br />

Samstag 26.03.2011 HB<br />

Samstag 09.04.2011 Bhv<br />

jew. 09.00 Uhr – 14.00 Uhr<br />

Wartelistentermin:<br />

Samstag 03.09.2011 HB<br />

Samstag 24.09.2011 HB<br />

jew. 09.00 Uhr – 14.00 Uhr<br />

ORT<br />

HB:<br />

Praxis Dr. Mehmet Gürtekin<br />

Schwachhauser Heerstr. 53<br />

28211 <strong>Bremen</strong><br />

Bhv:<br />

Praxis Buchwald<br />

Debstedter Weg 7<br />

27578 Bremerhaven<br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 168,–<br />

BeWIrtunG inbegriffen<br />

reFerenten-teaM<br />

reFerentIn<br />

Sabine Mack<br />

Christina<br />

Marschhausen<br />

Christina Marschhausen<br />

<strong>Die</strong> professionelle Zahnreinigung<br />

Der dritte Schritt – der Spezialkurs für Praktiker<br />

Sie wollen mehr Sicherheit in der PZR? Oder Sie sind Wiedereinsteigerin<br />

und Ihre letzte durchgeführte PZR liegt schon etwas zurück?<br />

Alles, was Sie im praktischen Umgang mit der PZR schon immer wissen wollten,<br />

erfahren Sie von Sabine Mack und Christina Marschhausen. Holen Sie sich Tipps von<br />

Praktikern für Praktiker. Lernen Sie, wie Sie den Ablauf einer professionellen Zahnreinigung<br />

optimal umsetzen. Mit einem Kurspartner üben Sie das Umsetzen der PZR<br />

wechselseitig an Ihren eigenen Zähnen.<br />

Fachkenntnisse über Zahnaufbau, Zahnhalteapparat und dessen Erkrankungen sowie<br />

theoretisches Grundlagenwissen zur Prophylaxe haben Sie bereits.<br />

Bringen Sie gerne Ihre eigenen Instrumente und Materialen mit – ganz so, wie Sie es in<br />

der Praxis gewohnt sind. Bei Bedarf stellt die Praxis Dr. Gürtekin/Dr. Buchwald Ihnen<br />

Instrumente und Materialien zur Verfügung.<br />

Melden Sie sich rechtzeitig zu unserem Erfolgskurs an – die Teilnehmerzahl<br />

ist begrenzt.<br />

saBIne chrIstIna MacK Marschhausen<br />

| chrIstIna Marschhausen | sona alKozeI<br />

1966 in <strong>Bremen</strong> geb., Sabine 1983 Mack: Ausbildung zur ZAH, 1994 Ausbildung zur ZMF Hannover,<br />

19 Jahre Berufserfahrung, 1961 in Kenzingen als ZMF geb., in einer 1986 Bremer 1961 geb., Praxis 1986 tätig, ZMF–Ausbildung, verantwortlich Prophylaxe- für<br />

den Bereich der spezialistin Prophylaxe in und einer Verwaltung, Praxis in seit niedersachsen, 10 Jahren als vorsitzende Referentin tätig des Prüfungsaus-<br />

für die<br />

zÄK <strong>Bremen</strong>, stellv. schusses vorsitzende für den Bremer im Prüfungsausschuss Intensiv-Prophylaxe-Kurs BIPX (BIPX).<br />

Sona Alkozei<br />

Christina Marschhausen:<br />

1966 geb., 1994 Ausbildung zur ZMF Hannover, 19 Jahre Berufserfahrung<br />

als ZMF in einer Bremer Praxis tätig, verantwortlich stellv. Vorsitzende im<br />

Prüfungsausschuss BIPX.<br />

Sona Alkozei<br />

1986 geb., 2003 Ausbildung zur ZFA, 2006 Ausbildung zur ZMF, 2007 Ausbildung<br />

zur Dentalhygienikerin (DH) an der europäischen Akademie in München, seit Juni<br />

2008 Prophylaxe-Abteilungsleiterin in einer großen niedersächsischen Praxis.


Lochzange, Klammer & Co. –<br />

keine Angst vor Kofferdam<br />

Der vierte Schritt – Fit beim Versiegeln<br />

Sie sind bereits in der Prophylaxe tätig oder haben an den Grundlagenkursen<br />

teilgenommen? Lochzange, Klammer und Spanngummi sind Ihnen<br />

noch nicht ganz geheuer? Sie wollen Ihr Repertoire um das Versiegeln der<br />

(kariesfreien) Zähne erweitern? Dann sind Sie in diesem Kurs genau richtig.<br />

Christina Marschhausen zeigt Ihnen, wie’s geht.<br />

Im theoretischen Teil:<br />

Biologie/Histopatologie von Zahnschmelz und Dentin,<br />

Prädileketionsstellen,<br />

Zweck der Glattfächenpolitur, Polierpasten,<br />

Kofferdam-Materialien,<br />

Rechtliche Aspekte,<br />

Abrechnung, Richtlinien.<br />

Im praktischen Teil …<br />

… üben Sie gemeinsam mit wechselseitigen Übungen das Anlegen des Kofferdams.<br />

Jede teilnehmerin versiegelt zahnfissuren. hierfür bringen sie zum Kurs mit:<br />

Gesockelte Prothesenzähne oder extrahierte Zähne (unbedingt gesockelt!),<br />

Kofferdam-Set der Praxis,<br />

Materialien zur Fissurenversiegelung der Praxis.<br />

Sollte kein Kofferdam-Set vorhanden sein, stellen wir das Material zum Preis von 10,– €<br />

(mit Ausnahme der gesockelten Zähne) zur Verfügung. Damit Sie aus dem Kurs möglichst<br />

›viel mitnehmen‹ empfehlen wir, mit den ›eigenen‹ Instrumenten und Materialien, die sie<br />

aus der Praxis gewohnt sind, zu arbeiten.<br />

Wer zuerst kommt, mahlt zuerst – die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />

Alles rund um die IP 5, Versiegeln von Zahnfissuren und das richtige<br />

Anlegen des Kofferdams.<br />

reFerenten-teaM<br />

reFerentIn<br />

Sabine Mack<br />

Christina Marschhausen<br />

Christina<br />

Marschhausen<br />

zFa-FortBIlDunG<br />

saBIne chrIstIna MacK Marschhausen<br />

| chrIstIna Marschhausen | sona alKozeI<br />

1966 in <strong>Bremen</strong> geb., 1983 Sabine Ausbildung Mack: zur ZAH, 1994 Ausbildung zur ZMF Hannover,<br />

19 Jahre Berufserfahrung, 1961 als ZMF in Kenzingen in einer Bremer geb., 1986 Praxis 1961 tätig, geb., verantwortlich 1986 ZMF–Ausbildung, für Prophylaxe-<br />

den Bereich der Prophylaxe spezialistin und Verwaltung, in einer seit Praxis 10 in Jahren niedersachsen, als Referentin vorsitzende tätig für die des Prüfungsaus-<br />

zÄK <strong>Bremen</strong>, stellv. vorsitzende schussesim für Prüfungsausschuss den Bremer Intensiv-Prophylaxe-Kurs BIPX<br />

(BIPX).<br />

Sona Alkozei<br />

Kurs-nr<br />

11022<br />

terMIn<br />

Samstag 12.11.2011<br />

10.00 Uhr – 13.00 Uhr<br />

ORT<br />

Christina Marschhausen:<br />

1966 geb., 1994 Ausbildung zur ZMF Hannover, 19 Jahre Berufserfahrung<br />

als ZMF in einer Bremer Praxis tätig, verantwortlich stellv. Vorsitzende im<br />

Prüfungsausschuss BIPX.<br />

Sona Alkozei<br />

1986 geb., 2003 Ausbildung zur ZFA, 2006 Ausbildung zur ZMF, 2007 Ausbildung<br />

zur Dentalhygienikerin (DH) an der europäischen Akademie in München, seit Juni<br />

2008 Prophylaxe-Abteilungsleiterin in einer großen niedersächsischen Praxis.<br />

57<br />

Praxis Dr. Mehmet Gürtekin<br />

Schwachhauser Heerstr. 53<br />

28211 <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 109,–<br />

PunKte<br />

0<br />

IMBISS inbegriffen


58 zFa-FortBIlDunG<br />

Kurs-nr<br />

11024<br />

Wartelistentermin:<br />

11025<br />

terMIn<br />

Freitag 18.03.2011<br />

09.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

Wartelistentermin:<br />

Mittwoch 16.03.2011<br />

09.00 Uhr–17.00 Uhr<br />

ORT<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Universitätsallee 25<br />

28359 <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 216,–<br />

PunKte<br />

8<br />

BeWIrtunG inbegriffen<br />

reFerenten-teaM<br />

reFerentIn<br />

Sona Alkozei (DH) Christine Baumeister<br />

(ZMV, Business-Coach)<br />

Annette Schmidt<br />

PSI 3 und PSI 4:<br />

Kapieren, nicht kopieren<br />

Zufriedene Parodontitis-Patienten bleiben.<br />

Gemeinschaftlicher Austausch – Arbeitskurs für erfahrene ZAH / ZFA,<br />

ZMP, ZMF.<br />

In den letzten Jahren hat sich kein Bereich in der ZHK so rasant ent wickelt<br />

wie die Parodontologie: Schauen Sie Ihrem Patienten nicht nur auf die<br />

Zähne! Schauen Sie auch auf Mund und Untergrund! Der Zusammenhang<br />

zwischen oraler Gesundheit und allgemeinem Wohlbefinden ist mittlerweile<br />

erwiesen.<br />

Inhalte:<br />

Das gesunde Parodont, Biofilmentstehung,<br />

Frühe und etablierte Gingivitis,<br />

Parodontopathien: Der Zahnhalteapparat ist irreversibel erkrankt,<br />

Der PSI und seine Behandlungskonsequenzen,<br />

Anamnese – welche allgemeine Erkrankungen haben welche Auswirkungen?<br />

Vorbehandlungsphase – perfekter Ablauf und professionelle Umsetzung,<br />

Wie viele Sitzungen – welcher Abstand – Muss-Inhalte,<br />

Mechanische, chemische Plaquekontrolle, Wirkstoff Therapie,<br />

Motivation und Kommunikation mit Strategie,<br />

nachsorge und recall – risiko-orientierte Inhalte,<br />

Risikoabschätzung – welche Indizes in welchem Abstand?<br />

Risikokommunikation – wie motiviere ich über Jahre?<br />

Risikomanagement – wie behandel ich schonend und wirkungsvoll?<br />

Zum Kurs bringen Sie bitte mit:<br />

Röntgenbild eines parodontal gesunden Patienten, Röntgenbild eines PAR-Patienten,<br />

eine Who-sonde, eine stumpfe, skalierte Par-sonde, chX-spülung 0,1–0,2%, chX-<br />

Gel 0,2% oder 1,0%, drei Interdentalraumbürstchen (unterschiedliche Größen/ Formen),<br />

zwei Polierkelche (unterschiedliche Härte, Größe, oder Form), zwei Polierbürstchen<br />

(unterschiedlichehart/weich, plan/konisch), breite Spezialzahnseide wie meridol Floss.<br />

Sie wollten mehr ›Schmidt‹ – Sie kriegen mehr ›Schmidt‹.<br />

Noch mehr ›Schmidt‹ gibt es im Oktober in Bremerhaven!<br />

annette alKozeI schMIDt | BauMeIster | MacK | Marschhausen | syvÄrI<br />

abgeschlossenes studium der Ökotrophologie und Germanistik, 5 Jahre Gymnasiallehrerin,<br />

zah, zusatzqualifikation Prophylaxe, seit 1990 lehrtätigkeit an deutschen zÄKen<br />

für ZMP, ZMF, ZMV für die Bereiche Prophylaxe, Parodontologie, Rhetorik, Deutsch,<br />

ernährung, 2009 ausbilderin ›Prophylaxeassistentin‹, zBv München, seit 2009 gemeinsam<br />

mit einer schweizer Dh ausbilderin ›Diplomierte Prophylaxe assistentin‹, lzK<br />

Salzburg, Vorträge national und international.<br />

Sabine Mack (ZMF) Christina Marschhausen<br />

(ZMF)<br />

Sylvia Syväri (ZMV),<br />

Fachwirtin im Sozial-und<br />

Gesundheitswesen)


Ästhetic-Power-Day<br />

Themen-Power rund um das Thema Zahnästhetik in<br />

der Prophylaxe.<br />

Forever Young, Wellness, schön sein – oder das Alter und die Natur nehmen,<br />

wie sie kommen? Alles eine Frage der Lebenseinstellung, man kann<br />

durchaus unterschiedlicher Auffassung sein. Glücklicherweise haben beide<br />

Ansichten ihre Berechtigung und die Zeiten, in denen man im Urlaub<br />

Körper und Zähne heimlich ›fi t‹ gemacht hat, gehören längst der Vergangenheit<br />

an. Ganz offen wird heute über Schönheitskorrekturen gesprochen.<br />

<strong>Die</strong> Zähne spielen hierbei eine große Rolle. Darum widmen wir einen<br />

ganzen Tag der Schönheit der Zähne, der Folgen und der täglichen Umsetzung<br />

in der Praxis!<br />

Unser Referenten-Team hat Ihnen ein buntes Programm<br />

zusammengestellt:<br />

Prophylaxe forever … eine lebenslange, erfolgreiche Beziehung?<br />

- Wie nagt der Zahn der Zeit am Zahn, und was haben wir damit zu tun?<br />

- vor- und nachteile ›Prophylaxe ein leben lang‹.<br />

Rezession und Erosion<br />

- Der äußere Angriff auf Hart- und Weichgewebe,<br />

- Falsches Putzen und Saures.<br />

Altersgerechte Prophylaxe<br />

- Mundgerecht serviert: von der IP über die Pzr zum reinigen der ›Dritten‹.<br />

<strong>Die</strong> orale weiße Weste:<br />

- Bleaching.<br />

Implantat-Prophylaxe<br />

- Das hofieren des Königs unter den zahnersatzarten,<br />

- Mit geeigneten Hilfsmitteln die versteckte Plaque entfernen.<br />

Das zahngerechte Peeling<br />

- Sanfte Kelche gegen Fisherman und Rotwein,<br />

- alles rund um die Politur und airflow.<br />

Damit die Kasse stimmt<br />

- Berechnen von Wunsch- und Verlangensleistung,<br />

- Schluss mit den Irrtümern über Abdingung, Paragraphen, neuartige Leitung etc.<br />

Ohne Worte<br />

- Wie erfolgreiche Beratung wirklich funktioniert,<br />

- Richtig wirken und verkaufen durch professionelle und zielgerichtete<br />

Kommunikation.<br />

Prophylaxe forever. Bleaching. Politur. Abrechnung. Verkauf.<br />

zFa-FortBIlDunG<br />

reFerenten-teaM<br />

reFerentIn annette alKozeI schMIDt | BauMeIster | MacK | Marschhausen | syvÄrI<br />

Sona Alkozei (DH) Christine Baumeister<br />

(ZMV, Business-Coach)<br />

Annette Schmidt<br />

abgeschlossenes studium der Ökotrophologie und Germanistik, 5 Jahre Gymnasiallehrerin,<br />

zah, zusatzqualifikation Prophylaxe, seit 1990 lehrtätigkeit an deutschen zÄKen<br />

für ZMP, ZMF, ZMV für die Bereiche Prophylaxe, Parodontologie, Rhetorik, Deutsch,<br />

ernährung, 2009 ausbilderin ›Prophylaxeassistentin‹, zBv München, seit 2009 gemeinsam<br />

mit einer schweizer Dh ausbilderin ›Diplomierte Prophylaxe assistentin‹, lzK<br />

Salzburg, Vorträge national und international.<br />

Sabine Mack (ZMF) Christina Marschhausen<br />

(ZMF)<br />

Kurs-nr<br />

11026<br />

terMIn<br />

Samstag 14.05.2011<br />

09.30 Uhr – 16.30 Uhr<br />

ORT<br />

59<br />

Berufsschule Schulz. Walle<br />

Am Wandrahm 23<br />

28195 <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 135,–<br />

PunKte<br />

7<br />

BeWIrtunG inbegriffen<br />

Sylvia Syväri (ZMV),<br />

Fachwirtin im Sozial-und<br />

Gesundheitswesen)


60 zFa-FortBIlDunG<br />

Kurs-nr<br />

11027<br />

terMIn<br />

Theorie:<br />

Freitag 01.07.2011<br />

15.00 Uhr – 18.30 Uhr<br />

Praktischer Teil:<br />

02.07.2011<br />

Sa. 09.00 Uhr – 14.00 Uhr<br />

ORT<br />

Freitag:<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Universitätsallee 25<br />

28359 <strong>Bremen</strong><br />

Samstag:<br />

Praxis Dr. Mehmet Gürtkin<br />

Schwachhauser Heerstr. 53<br />

28211 <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 240,–<br />

PunKte<br />

0<br />

IMBISS inbegriffen<br />

reFerenten-teaM<br />

reFerentIn<br />

Dr. Jan Peter<br />

Reineke<br />

Sabine Mack Christina<br />

Marschhausen<br />

Sona Alkozei<br />

Prophylaxe: auf ein Neues<br />

Für Wiedereinsteiger<br />

Sie wollen nach dem Erziehungsurlaub wieder in den Beruf zurückkehren?<br />

Sie waren bereits in der Prophylaxe tätig und fragen sich, wie Sie wieder<br />

den Einstieg in die Prophylaxe finden? Es ist wie mit dem Fahrradfahren.<br />

Das verlernt man auch nach Jahren nicht. Es gibt zwar neue Fahrradmodelle,<br />

aber das ›Fahren‹ bleibt – auf zwei Rädern, mit Pedalen und einem<br />

Lenker. Ebenso ist es mit Ihrem Beruf. Meist sind die Teilnehmer überrascht,<br />

was sie noch alles wissen und können. Frischen Sie Ihr Wissen<br />

im Bereich der Prophylaxe auf. Erfahren Sie bei Dr. Reineke im theoretischen<br />

Teil, was sich verändert hat und was geblieben ist.<br />

Dr. Jan Reineke bringt Sie auf den neuesten Stand:<br />

Wie entsteht Karies und Parodontitis?<br />

Indizes,<br />

Markt der Dentalpflegemittel,<br />

Chemische Plaqueentfernung:<br />

- Spüllösungen,<br />

- Fluoridprophylaxe/Chlorhexidin,<br />

- Fissurenversiegelung.<br />

Im praktischen teil des Kurses am samstag ›reaktivieren‹ sie bei sabine Mack und<br />

Christina Marschhausen Ihre praktischen Fertigkeiten durch wechselseitiges Üben mit<br />

den Kursteilnehmern. Sie üben:<br />

<strong>Die</strong> Professionelle Zahnreinigung (PZR), Reaktivieren der Handhabung,<br />

Indizes aufnehmen,<br />

Das Fluoridieren,<br />

Das Versiegeln der Zähne am Modell.<br />

Bringen Sie am Samstag zum Kurs eine Zahnbürste mit. Wenn Sie bereits wieder in<br />

einer Praxis tätig sind, bringen Sie gerne Ihre eigenen Instrumente (für die PZR),<br />

Modelle (zum Versiegeln) und Materialien (Politur, Zahnseide, Demomaterial) mit –<br />

ganz so, wie Sie es in der Praxis gewohnt sind. Bei Bedarf stellt die Praxis Dr. Gürtekin<br />

Ihnen Instrumente und Materialien zur Verfügung.<br />

Melden Sie sich rechtzeitig zum Refresher-Kurs an – die Teilnehmerzahl<br />

ist begrenzt.<br />

Dr. sona JanalKozeI Peter reIneKe | saBIne MacK | chrIstIna Marschhausen<br />

1986 geb., 2003 Ausbildung Dr. Jan Peter zur ZFA, Reineke: 2006 Ausbildung zur ZMF, 2007 Ausbildung zur<br />

Dentalhygienikerin 1964 (DH) geb. an /1989 der Approbation. europäischen /1993 Akademie eigene in Praxis München, in <strong>Bremen</strong>-Vegesack,<br />

seit Juni 2008<br />

Prophylaxe-Abteilungsleiterin Vorsitzender des in einer Fortbildungs-AS großen niedersächsischen ZÄ. Seit mehreren Praxis. Jahren als Prophylaxereferent<br />

für die <strong>ZÄK</strong> HB tätig.<br />

Sabine Mack, ZMF:<br />

1961 geb. / 1986 ZMF-Ausbildung Hannover, Tätigkeit in der Gruppenprophylaxe<br />

der LAJB <strong>Bremen</strong>, Prophylaxe-Spezialistin in einer Praxis in<br />

niedersachsen, seit Jahren als referentin der zÄK <strong>Bremen</strong> tätig.<br />

vorsitzende des Prüfungs-as BIPX.<br />

Christina Marschhausen:<br />

1966 in <strong>Bremen</strong> geb., ZMF, als Referentin tätig für die <strong>ZÄK</strong> <strong>Bremen</strong>,<br />

stellv. vorsitzende im Prüfungsausschuss BIPX.


zFa-FortBIlDunG<br />

Implantatpatient – »Schraube locker oder was?«<br />

Implantat-Prophylaxe – Sichern Sie den Erfolg in der Implantologie<br />

Ein Kurs für: ZMP, ZMF, DH und fortgebildete ZAH/ZFA (z.B. BIPX).<br />

Implantat erfolgreich gesetzt – jetzt kommt der entscheidende Schritt<br />

für den nachhaltigen Erfolg: <strong>Die</strong> professionelle Implantat-Prophylaxe. Der<br />

dauerhafte Erfolg der Behandlung ist im wahrsten Sinne verankert mit der<br />

Verankerung des Implantats. Setzen Sie einen wichtigen Erfolgs-Baustein<br />

mit der richtigen Implantat-Prophylaxe.<br />

aktualisieren sie Ihr Grund- und vertiefen sie Ihr ›Implantat-Wissen‹. sona alkozei<br />

unterstützt das Seminar anschaulich mit einer Patienten-Fall Dokumentation und<br />

Auswertung von Röntgen-<strong>Bilder</strong>n:<br />

Anatomie der Kiefer und ihre Bedeutung für die Implantologie<br />

- Aufbau des Parodontiums – Wodurch haftet das Implantat?<br />

- Grundlagen und Entwicklung der Implantologie.<br />

Implantat<br />

- spezifische Implantatanamnese, aufklärung, Implantatarten und<br />

Anwendungsbereiche,<br />

- Pro- / Kontraindikation – Risikofaktoren/Misserfolg.<br />

Spezielles Prophylaxe-Konzept<br />

- Professionelle Implantat-Prophylaxe: step by step,<br />

- vor- und nachteile verschiedener Instrumente und Geräte:<br />

Titan oder Kunststoff; Schall- oder Ultraschall; Air Flow, Fluorid,<br />

- Full mouth desinfection; Mundhygieneaufklärung; Recall-Intervall<br />

Augmentative Verfahren<br />

- Knochen- und Weichgewebsmanagement gesteuerte Knochenregeneration/<br />

Ersatzmaterialien,<br />

- Mikrobiologische Tests und Antibiotikatherapie - Welche Tests sind aussage-<br />

kräftig und wirtschaftlich für die Praxis?<br />

Periimplantäre Schleimhautveränderungen<br />

- Periimplantäre mucositis/Periimplantitis – und nun?<br />

Abrechnung<br />

- Privatliquidation, zusätzlich abrechenbare Leistungen?<br />

Damit Sie möglichst viel mitnehmen: Bringen Sie Ihre eigenen Materialien und<br />

Instrumente mit, die Sie bei Ihrer Implantat-Prophylaxebehandlung benutzen<br />

(Informationsaustausch im Kurs)!<br />

Sie sollen nicht nur wissen, wie, sondern auch, was man machen kann.<br />

Freuen Sie sich auf eine hochkarätige Fortbildung!<br />

reFerenten-teaM reFerentIn Dr. sona JanalKozeI Peter reIneKe | saBIne MacK | chrIstIna Marschhausen<br />

Dr. Jan Peter<br />

Reineke<br />

Sona Alkozei<br />

1986 geb., 2003 Ausbildung Dr. zur Jan ZFA, Peter 2006 Reineke: Ausbildung zur ZMF, 2007 Ausbildung zur<br />

Dentalhygienikerin (DH) an 1964 der geb. europäischen /1989 Approbation. Akademie /1993 in München, eigene Praxis seit Juni in <strong>Bremen</strong>-Vegesack,<br />

2008<br />

Prophylaxe-Abteilungsleiterin Vorsitzender in einer großen des Fortbildungs-AS niedersächsischen ZÄ. Praxis. Seit mehreren Jahren als Prophylaxereferent<br />

für die <strong>ZÄK</strong> HB tätig.<br />

Sabine Mack Christina<br />

Marschhausen<br />

Kurs-nr<br />

11028<br />

terMIn<br />

Sabine Mack, ZMF:<br />

1961 geb. / 1986 ZMF-Ausbildung Hannover, Tätigkeit in der Gruppenprophylaxe<br />

der LAJB <strong>Bremen</strong>, Prophylaxe-Spezialistin in einer Praxis in<br />

niedersachsen, seit Jahren als referentin der zÄK <strong>Bremen</strong> tätig. vorsitzende<br />

des Prüfungs-as BIPX.<br />

Christina Marschhausen:<br />

1966 in <strong>Bremen</strong> geb., ZMF, als Referentin tätig für die <strong>ZÄK</strong> <strong>Bremen</strong>,<br />

stellv. vorsitzende im Prüfungsausschuss BIPX.<br />

61<br />

Freitag 16.09.2011<br />

14.00 Uhr – 19.00 Uhr<br />

Samstag 17.09.2011<br />

09.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

ORT<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Universitätsallee 25<br />

28359 <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 175,–<br />

PunKte<br />

12<br />

BeWIrtunG inbegriffen


62 zFa-FortBIlDunG<br />

Kurs-nr<br />

11029<br />

terMIn<br />

Mittwoch 09.11.2011<br />

14.00 Uhr – 20.00 Uhr<br />

ORT<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Universitätsallee 25<br />

28359 <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 98,–<br />

PunKte<br />

6<br />

BeWIrtunG inbegriffen<br />

reFerentIn reFerent<br />

Dr. Hendrik Sona Schlegel Alkozei<br />

›Altern – aber bitte mit Biss ‹<br />

Zielgruppe 50 + – ein spezielles Präventionsfeld<br />

Ein Kurs für die ZMP, ZMF, DH, und ZAH/ZFA, die mit der Prophylaxe<br />

vertraut und erfahren sind.<br />

Deutschlands Gesamtbevölkerung wird, dank guter medizinischer<br />

Versorgung, immer älter. In der Praxis spüren Sie die demographische<br />

Entwicklung Deutschlands täglich. Der Anteil der 50 + Patienten und der<br />

Senioren steigt. Und schon sind sie da: <strong>Die</strong> neuen zahnmedizinischen<br />

Herausforderungen. Sind Sie noch up-to-date? Da lohnt sich ein Blick in<br />

Ihre Behandlungspläne: Machen Sie den Re-Check in Ihrer Prophylaxe!<br />

Bauen Sie Ihre Erwachsenen- und Seniorenprophylaxe weiter aus. Von Sona Alkozei<br />

bekommen sie eine neuorientierung zu diesen themen:<br />

Anamnese<br />

Mit welchen speziellen Erkrankungen sind wir bei älteren Patienten konfrontiert –<br />

Wie wirkt sich dies auf die Behandlung aus? Gibt es Einschränkungen?<br />

Professionelle Zahnreinigung<br />

Mundgesundheit im Alter – Wunsch und Wirklichkeit der Prävention. Wie sieht die<br />

Pzr aus? Welche Geräte und Instrumente können wir wann verwenden (Biofilm,<br />

Supra-/Subgingivales Debridement, Root planing … )?<br />

Pharmakologie<br />

ASS, Heparin, Marcumar … – welche Auswirkungen hat das? Endokarditisprophy laxe<br />

– Warum? Wann? Womit? Gingivahyperplasien – und nun? Bisphosphonate – eine<br />

Gefahr für die Zahnmedizin? Krebspatienten – Prophylaktische Maßnahmen vorher/<br />

nachher? Medikamente lösen Mundtrockenheit/Xerostomie aus: Was können wir<br />

empfehlen? Rezessionen, Wurzelkaries und Halitosis – Was tun?<br />

Abrechnung<br />

Wie motiviere ich einen älteren Patienten für die Prophylaxe? Welche besonderen<br />

Leistungen kann ich zusätzlich in Rechnung stellen? Privatliquidation?<br />

Machen Sie sich fit für die Patienten der Zukunft! Seien Sie unter Profis<br />

und freuen Sie sich auf ein informatives Seminar mit vielen Tipps!<br />

sona Dr. henDrIK alKozeI schleGel<br />

1986 Studium geb., der 2003 Rechtswissenschaften Ausbildung zur ZFA, in Göttingen 2006 Ausbildung von 1974 zur bis ZMF, 1983 2007 (1. Staatsexamen)<br />

Ausbildung zur<br />

Dentalhygienikerin Studium der Zahnmedizin (DH) an von der 1983 europäischen bis 1988 (Staatsexamen)<br />

Akademie in München, seit Juni 2008<br />

Prophylaxe-Abteilungsleiterin Assistenzzahnarzt von 1989 bis in 1991 einer großen niedersächsischen Praxis.<br />

Geschäftsführender Zahnarzt der <strong>ZÄK</strong>WL seit 1992<br />

Promotion 1993<br />

Manager im Gesundheitswesen (DGq)<br />

Mehr als 100 Veröffentlichungen, z. B. aus den Bereichen GOZ, Praxismanagement,<br />

Medizinprodukten usw.


Aufbereiten von Medizinprodukten<br />

Hygiene-Update für die Instrumentenfreigabe<br />

Zur Erinnerung: Das Thema Sterilgutassistentin ist für die Zahnarztpraxen<br />

obsolet. Alle Zahnmedizinischen Fachangestellten (ZFA) haben mit Ihrer<br />

Ausbildung die erforderlichen Sachkenntnisse zur Freigabe der Medizinprodukte<br />

erworben. Was heißt das für die Praxis? Alle Mitarbeiter, die<br />

ihre Ausbildung nach der alten Prüfungsordnung abgeschlossen haben, also<br />

Zahnarzthelferinnen (ZAH) sind, müssen ihr Wissen aktualisieren. <strong>Die</strong>se<br />

Regelung gilt für <strong>Bremen</strong> und Niedersachsen.<br />

Wer muss bzw. kann zur Schulung?<br />

Personenkreis Schulung<br />

ZAH (Zahnarzthelfer/in [Berufsbezeichnung<br />

auf dem Abschlusszeugnis])<br />

ZFA (Zahnmedizinische/r Fachangestellte<br />

[Berufsbezeichnung auf dem Abschlusszeugnis])<br />

reFerentIn reFerent sona Dr. henDrIK alKozeI schleGel<br />

Dr. Hendrik Sona Schlegel Alkozei<br />

erforderlich<br />

freiwilliges Auffrischen der vorhandenen<br />

Kenntnisse<br />

<strong>Die</strong> Kammer bietet diesen Kompaktkurs mit Dr. Hendrik Schlegel an. Vor Kursbeginn<br />

erhalten Sie ein Lernskript zur Kursvorbereitung, nach dem Seminar bekommen Sie<br />

nach einer kleinen Wissensprüfung Ihr zertifikat, was sie zur Freigabe der Instrumente<br />

berechtigt. Das Hygiene-Update:<br />

Medizinprodukte bewerten und nach Risiko einstufen,<br />

Beurteilen und richtiges Bedienen der Reinigungs- und Desinfektionsgeräte sowie<br />

der Sterilisatoren,<br />

Prüfen und Einhalten der prozessrelevanten Parameter,<br />

Sichtkontrolle der Verpackung zum Beispiel auf Kondensatrückstände bei der<br />

Sterilisation mit feuchter Hitze,<br />

Prüfen der Kennzeichnung (chargen-nummer, Bediener),<br />

Bewerten der Indikatoren,<br />

Dokumentation, und weiteres.<br />

ZFAs, deren Ausbildung länger als drei Jahre zurückliegt, empfehlen wir die Schulung<br />

als Update freiwillig zu besuchen.<br />

<strong>Die</strong> Aufsichtsbehörde prüft den Nachweis der Schulung im Rahmen der<br />

Praxisbegehung.<br />

zFa-FortBIlDunG<br />

Studium 1986 geb., der 2003 Rechtswissenschaften Ausbildung zur ZFA, in Göttingen 2006 Ausbildung von 1974 zur bis ZMF, 1983 2007 (1. Staatsexamen)<br />

Ausbildung zur<br />

Studium Dentalhygienikerin der Zahnmedizin (DH) an von der 1983 europäischen bis 1988 (Staatsexamen)<br />

Akademie in München, seit Juni 2008<br />

Assistenzzahnarzt Prophylaxe-Abteilungsleiterin von 1989 bis in 1991 einer großen niedersächsischen Praxis.<br />

Geschäftsführender Zahnarzt der <strong>ZÄK</strong>WL seit 1992<br />

Promotion 1993<br />

Manager im Gesundheitswesen (DGq)<br />

Mehr als 100 Veröffentlichungen, z. B. aus den Bereichen GOZ, Praxismanagement,<br />

Medizinprodukten usw.<br />

Kurs-nr<br />

11030<br />

terMIn<br />

Freitag 04.03.2011<br />

15.00 Uhr – 19.00 Uhr<br />

ORT<br />

63<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Universitätsallee 25<br />

28359 <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 95,–<br />

PunKte<br />

0<br />

IMBISS inbegriffen


64 zFa-FortBIlDunG<br />

Kurs-nr<br />

11031<br />

terMIn<br />

Freitag 02.12.2011<br />

10.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

Samstag 03.12.2011<br />

10.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

ORT<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Universitätsallee 25<br />

28359 <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 345,–<br />

PunKte<br />

13<br />

BeWIrtunG inbegriffen<br />

reFerenten-teaM<br />

Dr. Ralf<br />

Roessler<br />

Dr. Henning<br />

Otte<br />

Der ›PARO‹-Patient<br />

2 Tage Paro-Intensivkurs: von der Behandlung bis<br />

zur Abrechnung<br />

<strong>Die</strong> Parodontologie ist neben der ästhetischen Zahnmedizin und der Implantologie<br />

ein entscheidender Pfeiler der Zahnmedizin. Dabei nimmt die<br />

Parodontologie eine zentrale Rolle in einem zukunftsträchtigen Praxiskonzept<br />

ein. Das eingespielte Referenten-Team bringt Ihnen Ihren Paro-<br />

Patienten näher.<br />

Im Teil I mit Dr. Ralf Rößler:<br />

Systematische Therapie mit Konzept und Kompetenz,<br />

Praktischer Arbeitskurs.<br />

Im Teil II mit Dr. Henning Otte:<br />

Abrechnen – aber richtig!<br />

Das Behandeln und Beherrschen parodontaler Erkrankungen ist Grundvoraussetzung<br />

für den Langzeiterfolg therapeutischer Maßnahmen. <strong>Die</strong> Erwartungen unserer Patienten<br />

nach mehr Mundgesundheit nehmen zu. Was können Patienten dafür tun? Wie gehen<br />

wir vor: Welchen Part übernehmen wir? Was muss das zahnärztliche Team wissen und<br />

können, um den Patienten an den medizinischen entscheidungsfindungen als ›teammitglied‹<br />

zu beteiligen?<br />

Teil I: Dr. Ralf Rößler stellt Ihnen ein umfassendes Konzept zur<br />

Langzeitbetreuung parodontal vorgeschädigter Patienten vor:<br />

Funktionseinheit Mundhöhle: Es gibt mehr als Zähne!<br />

Risikoorientierte Anamnese und Befundung,<br />

Weiterführende Befunde:<br />

Mikrobiologische, humangenetische Tests.<br />

Prophylaxe in der Praxis: manuell oder maschinell?<br />

Prophylaxe zu Hause: manuell oder elektrisch?<br />

Fluoridierungs-Maßnahmen: Gelées, Lacke oder Fluid?<br />

Fissurenversiegelung,<br />

Delegationsregeln, Arbeitsschritte, Materialien,<br />

Therapeutische Konzepte: Wie behandeln wir erfolgreich? full mouth desinfection,<br />

Therapie – Wer macht was, weshalb, wann, wie, wie oft?<br />

Praktischer Teil:<br />

Instrumentation supra/subgingival,<br />

Universalcüretten/Gracey-Training.<br />

<strong>Die</strong> praktischen Übungen zu einer systematischen Zahnreinigung mit Handinstrumenten<br />

werden an Modellen durchgeführt. <strong>Die</strong> Instrumente und das Material werden gestellt.<br />

Dr. MeD. Dent. ralF rÖssler | Dr. hennInG otte<br />

Dr. med. dent. Ralf Rößler:<br />

Studium Chemie (Dipl.) in Heidelberg und Zahnmedizin Uni Gießen. Lehrtätigkeit im Fach<br />

Parodontologie, multiple Publikationen und Vorträge na-tional und international. Seit Juni 1998<br />

niedergelassen, mit den Tätigkeits-schwerpunkten plastisch-ästhetische und regenerative Parodontalchirurgie,<br />

Implantologie (DGI) und Prophylaxe. Seit 2006 Dozent in den Masterstudiengängen<br />

für Parodontologie und Implantologie.<br />

Dr. Henning Otte:<br />

1967–1970 Studium der Rechtswissenschaft, Studium der Zahnheilkunde in Göttingen, 1976<br />

Promotion, 2001 bis September 2005 Vorsitzender des GOZ-Ausschusses der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />

niedersachsen, 2003–2005 Mitglied im vorstand der zKn, vorstandsbeauftragter für die Berufsbegleitende<br />

aufstiegsfortbildung (Baz) für zFa/zah. seit 2005 vorstandsreferent der Kzvn für<br />

Vertrags- und Gebührenrecht sowie Vertragszahnärztliche Berufsausübung.


Teil II: Abrechnung mit Dr. Henning Otte:<br />

Prophylaxe richtig berechnet?<br />

Das Wichtigste aus den PAR-Richtlinien:<br />

Wirtschaftlichkeitsgebot in der GKV,<br />

Patientenaufklärung und Dokumentation,<br />

Ablauf der PAR Behandlung,<br />

PAR Antrag und Abrechnung,<br />

Chirurgische Parodontalbehandlung,<br />

Übergang von Kassen zu privaten Leistungen,<br />

GOÄ-Leistungen,<br />

Praktische Beispiele.<br />

Patient behandelt, leistung abgerechnet. noch mehr Paro gewünscht?<br />

Heute schon vormerken:<br />

Im Februar 2012 ergänzen wir die PAR-Fortbildungsreihe mit einem Kurs zum<br />

thema ›organisation und Inhalt des recall beim Par-Patienten‹. sie erfahren u.a.:<br />

Der etwas andere Recall beim PAR-Patienten, Befunderhebung in der Erhaltungsphase,<br />

schematischer Ablauf, wie ist eine Recall-Stunde aufgebaut? Zeitfaktor.<br />

Wirtschaftsfaktor.<br />

PARO alles KLARO?<br />

reFerenten-teaM<br />

Dr. Ralf<br />

Rößler<br />

Dr. Henning<br />

Otte<br />

Dr. MeD. Dent. ralF rÖssler | Dr. hennInG otte<br />

zFa-FortBIlDunG<br />

Dr. med. dent. Ralf Rößler:<br />

Studium Chemie (Dipl.) in Heidelberg und Zahnmedizin Uni Gießen. Lehrtätigkeit im Fach<br />

Parodontologie, multiple Publikationen und Vorträge national und international. Seit Juni 1998<br />

niedergelassen, mit den Tätigkeitsschwerpunkten plastisch-ästhetische und regenerative Parodontalchirurgie,<br />

Implantologie (DGI) und Prophylaxe. Seit 2006 Dozent in den Masterstudiengängen<br />

für Parodontologie und Implantologie.<br />

Dr. Henning Otte:<br />

1967–1970 Studium der Rechtswissenschaft, Studium der Zahnheilkunde in Göttingen, 1976<br />

Promotion, 2001 bis September 2005 Vorsitzender des GOZ-Ausschusses der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />

niedersachsen, 2003–2005 Mitglied im vorstand der zKn, vorstandsbeauftragter für die Berufsbegleitende<br />

aufstiegsfortbildung (Baz) für zFa/zah. seit 2005 vorstandsreferent der Kzvn für<br />

Vertrags- und Gebührenrecht sowie Vertragszahnärztliche Berufsausübung.<br />

65


66 zFa-FortBIlDunG<br />

Kurs-nr<br />

11033<br />

terMIn<br />

Mittwoch 09.02.2011<br />

13.00 Uhr – 19.00 Uhr<br />

ORT<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Universitätsallee 25<br />

28359 <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 135,–<br />

PunKte<br />

6<br />

BeWIrtunG inbegriffen<br />

reFerentIn<br />

Alma Ott<br />

GOZ Teil I<br />

Grundlagen der GOZ-Abrechnung<br />

Sie wollen Ihr Wissen grundsätzlich auffrischen?<br />

Sie haben bis jetzt wenig Abrechnungskenntnisse und -praxis?<br />

Sie sind Auszubildende im 3. Ausbildungsjahr?<br />

Dann herzlich willkommen zum Grundlagen-Kurs. Alma Ott macht Einsteigerinnen<br />

und Reaktivierte mit der Basis der GOZ vertraut. Denn nur auf einer guten Basis<br />

können Sie abrechnen. So riskieren Sie keine Honorarverluste für die Praxis.<br />

Erfahren Sie mehr zu:<br />

Grundlagen der GOZ/GOÄ,<br />

Paragraphen in der GOZ/GOÄ,<br />

Vereinbarungen,<br />

Kons.,<br />

Kleine Chirurgie,<br />

GOÄ-Positionen,<br />

Prophylaxe,<br />

Schienentherapie.<br />

Alma Ott demonstriert an Übungsbeispielen aus der Praxis die verschiedenen<br />

Abrechnungsmöglichkeiten.<br />

Basiswissen – die Grundlage für eine gute Abrechnung.<br />

ALMA OTT<br />

1987 Studienabschluß Tanz- und Sportpädagogik, 1988 Umschulung ZFA, 1998 Aufstiegsfortbildung<br />

zMv, seit 1990 als zFa in hamburg tätig, ausbildungsberaterin in hh, Freiberufl. nebentätigkeit<br />

im Bereich Abrechnung und Verwaltung (Praxisberatung, Konzeptentwicklung, Organisationsoptimierung),<br />

Referententätigkeit für KZV und verschiedene <strong>Zahnärztekammer</strong>n, Dentaldepots,<br />

qualitätszirkel etc. Mitglied in verschiedenen Prüfungsausschüssen (ZFA, ZMV) der <strong>Zahnärztekammer</strong>n<br />

HH/Kiel sowie im Berufsbildungsausschuß-HH, Dozentin ZMV-Kurs <strong>Bremen</strong>.


GOZ Teil II<br />

Aufbauseminar<br />

Wenn Sie bereits am Grundlagenkurs teilgenommen haben, können<br />

Sie in diesem Kurs Ihre Kenntnisse erweitern. Sie sind mit der GOZ-<br />

Abrechnung vertraut und wollen Ihr Wissen vertiefen oder auffrischen?<br />

Dann freuen Sie sich auf einen Erfahrungsaustausch mit Frau Ott zu den<br />

Themen:<br />

PAR,<br />

Implantologie,<br />

Funktionsanalyse,<br />

ZE,<br />

kleines Eigenlabor.<br />

Alma Ott demonstriert an Übungsbeispielen aus der Praxis die verschiedenen<br />

Abrechnungsmöglichkeiten.<br />

Fachwissen – der Aufbau für eine gute Abrechnung.<br />

reFerentIn<br />

Alma Ott<br />

ALMA OTT<br />

zFa-FortBIlDunG<br />

Kurs-nr<br />

11034<br />

terMIn<br />

Mittwoch 09.03.2011<br />

13.00 Uhr – 19.00 Uhr<br />

ORT<br />

1987 Studienabschluß Tanz- und Sportpädagogik, 1988 Umschulung ZFA, 1998 Aufstiegsfortbildung<br />

zMv, seit 1990 als zFa in hamburg tätig, ausbildungsberaterin in hh, Freiberufl. nebentätigkeit<br />

im Bereich Abrechnung und Verwaltung (Praxisberatung, Konzeptentwicklung, Organisationsoptimierung),<br />

Referententätigkeit für KZV und verschiedene <strong>Zahnärztekammer</strong>n, Dentaldepots,<br />

qualitätszirkel etc. Mitglied in verschiedenen Prüfungsausschüssen (ZFA, ZMV) der <strong>Zahnärztekammer</strong>n<br />

HH/Kiel sowie im Berufsbildungsausschuß-HH, Dozentin ZMV-Kurs <strong>Bremen</strong>.<br />

67<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Universitätsallee 25<br />

28359 <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 135.–<br />

PunKte<br />

6<br />

BeWIrtunG inbegriffen


68<br />

Kurs-nr<br />

11035<br />

terMIn<br />

zFa-FortBIlDunG<br />

Freitag 27.05.2011<br />

14.00 Uhr – 19.00 Uhr<br />

Samstag 28.05.2011<br />

10.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

ORT<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Universitätsallee 25<br />

28359 <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 214,–<br />

PunKte<br />

12<br />

BeWIrtunG inbegriffen<br />

reFerentIn<br />

Regina Alma Granz Ott<br />

Abrechnung: auf ein Neues<br />

Für Wiedereinsteiger<br />

Sie wollen nach dem Erziehungsurlaub wieder in den Beruf zurückkehren?<br />

Sie waren bereits in der Verwaltung tätig und fragen sich jetzt, wie Sie<br />

wieder den Einstieg in die Abrechnung finden?<br />

Es ist wie mit dem Fahrradfahren. Das verlernt man auch nach Jahren nicht. Es gibt<br />

zwar neue Fahrradmodelle, aber das ›Fahren‹ bleibt – auf zwei rädern, mit Pedalen<br />

und einem Lenker.<br />

Ebenso ist es mit Ihrem Beruf. Meist sind die Teilnehmer überrascht, was sie noch alles<br />

wissen und können. Frischen Sie Ihr Wissen im Bereich der Abrechnung wieder auf.<br />

Erfahren Sie bei Frau Ott, was sich geändert hat und was geblieben ist.<br />

Alma Ott bringt Sie auf den neuesten Stand:<br />

Grundlagen der zahnärztlichen Abrechnung in BEMA und GOZ,<br />

Wissenswertes im Zusammenhang mit Formularen für Privat- und<br />

Kassenpatienten,<br />

Wichtige Paragraphen,<br />

IP / FU / PZR,<br />

Kons. und einfache Chirurgie,<br />

Schienentherapie,<br />

PAR,<br />

ZE-Festzuschuss,<br />

Abgrenzung Regel-, gleichartige-, andersartige Versorgung.<br />

Alma Ott demonstriert an Übungsbeispielen aus der Praxis die verschiedenen Abrechnungsmöglichkeiten.<br />

Alle Abrechungsbereiche werden in BEMA und GOZ gegenübergestellt.<br />

Reaktivieren und ›frischen‹ Sie Ihr Wissen auf.<br />

ALMA reGIna OTT Granz<br />

1987 1979 Berufsausbildung Studienabschluß Tanz- ZAH, und langjährige Sportpädagogik, Praxistätigkeit, 1988 Umschulung 1997 Gründung ZFA, Ihres 1998 Beratungs-, Aufstiegsfortbildung<br />

zMv, schulungs-und seit 1990seminarservices als zFa in hamburg ›zaB‹ tätig, für ausbildungsberaterin Praxisteams mit schwerpunkt: in hh, Freiberufl. zahnmedizinische nebentätigkeit<br />

im Abrechnung, Bereich Abrechnung Praxismanagement, und Verwaltung Mitarbeiterführung. (Praxisberatung, Seit Konzeptentwicklung, 2009 Geschäftsführung Organisations-<br />

Dentist Business<br />

optimierung), Consulting Group. Referententätigkeit Frau Granz referiert für KZV deutschlandweit. und verschiedene 1989 <strong>Zahnärztekammer</strong>n, nebenamtliche Fachlehrkraft Dentaldepots, an<br />

qualitätszirkel der Berufsbildenden etc. Mitglied Schule in Stade verschiedenen im Fachbereich Prüfungsausschüssen zahnärztliche Abrechnung (ZFA, ZMV) von der derzeit Zahnärzte- 6<br />

kammern Berufsschulklassen. HH/Kiel sowie Mitglied im Berufsbildungsausschuß-HH, im Prüfungsausschuss der zÄK Dozentin niedersachsen. ZMV-Kurs referentin <strong>Bremen</strong>. der<br />

Bremer ZMV-Aufstiegsfortbildung im Fach Abrechnung.


Zahntechnische Abrechnung 2010<br />

nach der neuen BEB Zahntechnik ®<br />

Schluss mit Abrechnungsverlusten im Labor<br />

Beim Erstellen von Eigenlaborrechnungen und beim Prüfen von Fremdlaborrechnungen<br />

kommt es immer wieder zu Unsicherheiten über die<br />

korrekte Berechnung von BEL / BEB NEU-Leistungen. Erfahren Sie, was<br />

sich hinter den Laborleistungen verbirgt – mit <strong>Bilder</strong>n, Beispielen und<br />

konkreten Abrechnungsfällen:<br />

Das Seminar basiert auf der BEB Zahntechnik ® neu.<br />

Es werden die neuen Zahntechnikpositionen erklärt sowie eine Gegenüberstellung<br />

BEB alt/neu vorgenommen.<br />

verständlich, auch für den nichtzahntechniker,<br />

Sofort in der Praxis umsetzbar,<br />

Korrektes Dokumentieren von Leistungen in der neuen BEB Zahntechnik ® ,<br />

Auftrag an das Praxis- und/oder gewerbliche Labor korrekt erteilen,<br />

Keine Abrechnungsverluste durch Checklisten,<br />

Richtige Rechnungslegung im Praxislabor,<br />

Besonderheiten bei Sonderpreisen, Rabatten, ZE aus dem Ausland,<br />

Viele praxisbezogene, zahntechnische Fallbeispiele,<br />

BEB und die angemessene Preiskalkulation,<br />

Rechtsprechung zur Erstattung von Laborleistungen,<br />

Gegenüberstellung BEL und neuen BEB Zahntechnik ® Leistungen,<br />

tipps zu technik-leistungen, die nicht in der BeB vorhanden sind, aber häufig vom<br />

Zahnarzt erbracht werden (Chairside-Leistungen).<br />

Zahntechnische Arbeitsschritte endlich verstehen und korrekt ab rechnen.<br />

Zahntechniker und Mitarbeiter zahntechnischer Labore sind herzlich<br />

willkommen!<br />

reFerentIn<br />

Regina Alma Granz Ott<br />

ALMA reGIna OTT Granz<br />

zFa-FortBIlDunG<br />

Kurs-nr<br />

11036<br />

terMIn<br />

Mittwoch 18.05.2011<br />

14.00 Uhr – 18.30 Uhr<br />

ORT<br />

1979 1987 Berufsausbildung Studienabschluß Tanz- ZAH, und langjährige Sportpädagogik, Praxistätigkeit, 1988 Umschulung 1997 Gründung ZFA, Ihres 1998 Beratungs-, Aufstiegsfortbildung<br />

schulungs-und zMv, seit 1990seminarservices als zFa in hamburg ›zaB‹ tätig, für ausbildungsberaterin Praxisteams mit schwerpunkt: in hh, Freiberufl. zahnmedizinische nebentätigkeit<br />

Abrechnung, im Bereich Abrechnung Praxismanagement, und Verwaltung Mitarbeiterführung. (Praxisberatung, Seit Konzeptentwicklung, 2009 Geschäftsführung Organisations-<br />

Dentist Business<br />

Consulting optimierung), Group. Referententätigkeit Frau Granz referiert für KZV deutschlandweit. und verschiedene 1989 <strong>Zahnärztekammer</strong>n, nebenamtliche Fachlehrkraft Dentaldepots, an<br />

der qualitätszirkel Berufsbildenden etc. Mitglied Schule in Stade verschiedenen im Fachbereich Prüfungsausschüssen zahnärztliche Abrechnung (ZFA, ZMV) von der derzeit Zahnärzte- 6<br />

Berufsschulklassen. kammern HH/Kiel sowie Mitglied im Berufsbildungsausschuß-HH, im Prüfungsausschuss der zÄK Dozentin niedersachsen. ZMV-Kurs referentin <strong>Bremen</strong>. der<br />

Bremer ZMV-Aufstiegsfortbildung im Fach Abrechnung.<br />

69<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Universitätsallee 25<br />

28359 <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 125.–<br />

PunKte<br />

4<br />

BeWIrtunG inbegriffen


70 zFa-FortBIlDunG<br />

Kurs-nr<br />

11037<br />

terMIn<br />

Freitag 07.10.2011<br />

13.00 Uhr – 19.00 Uhr<br />

ORT<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Universitätsallee 25<br />

28359 <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 135,–<br />

PunKte<br />

6<br />

BeWIrtunG inbegriffen<br />

reFerentIn<br />

Alma Ott<br />

BEMA Teil I<br />

Grundlagen der BEMA-Abrechnung<br />

Sie wollen Ihr Wissen grundsätzlich auffrischen?<br />

Sie haben bis jetzt wenig Abrechnungskenntnisse und -praxis?<br />

Sie sind Auszubildende im 3. Ausbildungsjahr?<br />

Dann herzlich willkommen zum Grundlagen-Kurs. Alma Ott macht Einsteigerinnen und<br />

Reaktivierte mit der Basis der BEMA vertraut. Denn nur auf einer guten Basis können<br />

Sie abrechnen. So riskieren Sie keine Honorarverluste für die Praxis.<br />

Erfahren Sie mehr über:<br />

<strong>Die</strong> vier Säulen der zahnärztlichen Abrechnung mit dem GKV-Patienten,<br />

Wissenswertes im Zusammenhang mit Formularen, (KVK/PG/Bonusheft/AU/Rp.),<br />

die den GKV-Patienten betreffen,<br />

Kons./ kleine Chirurgie,<br />

Schienentherapie,<br />

ZE-Festzuschuss,<br />

Abgrenzung Regel-, gleichartige-, andersartige Versorgung Reparaturleistungen mit<br />

Festzuschüssen.<br />

Alma Ott demonstriert an Übungsbeispielen aus der Praxis die verschiedenen<br />

Abrechnungsmöglichkeiten.<br />

Basiswissen – die Grundlage für eine gute Abrechnung.<br />

ALMA OTT<br />

1987 Studienabschluß Tanz- und Sportpädagogik, 1988 Umschulung ZFA, 1998 Aufstiegsfortbildung<br />

zMv, seit 1990 als zFa in hamburg tätig, ausbildungsberaterin in hh, Freiberufl. nebentätigkeit<br />

im Bereich Abrechnung und Verwaltung (Praxisberatung, Konzeptentwicklung, Organisationsoptimierung),<br />

Referententätigkeit für KZV und verschiedene <strong>Zahnärztekammer</strong>n, Dentaldepots,<br />

qualitätszirkel etc. Mitglied in verschiedenen Prüfungsausschüssen (ZFA, ZMV) der <strong>Zahnärztekammer</strong>n<br />

HH/Kiel sowie im Berufsbildungsausschuß-HH, Dozentin ZMV-Kurs <strong>Bremen</strong>.


BEMA Teil II<br />

Aufbauseminar<br />

Wenn Sie bereits am Grundlagenkurs teilgenommen haben, können Sie<br />

in diesem Kurs Ihre Kenntnisse erweitern. Sie sind mit der BEMA-Abrechnung<br />

vertraut und wollen Ihr Wissen vertiefen oder auffrischen?<br />

Dann freuen Sie sich auf einen Erfahrungsaustausch<br />

mit Alma Ott zu den Themen:<br />

Mehrkostenvereinbarungen,<br />

Außervertragliche Leistungen und Vereinbarungen,<br />

Formularwesen bei diversen Füllungstherapien,<br />

Endodontie,<br />

ZE – Festzuschussregelung,<br />

Kleines Eigenlabor,<br />

Regel-, gleichartige und andersartige Versorgung.<br />

Alma Ott demonstriert an Übungsbeispielen aus der Praxis die verschiedenen<br />

Abrechnungsmöglichkeiten.<br />

Der Kurs wird aktuell an die neuen Abrechnungsmöglichkeiten angepasst.<br />

Fachwissen – der Aufbau für eine gute Abrechnung.<br />

reFerentIn<br />

Alma Ott<br />

ALMA OTT<br />

zFa-FortBIlDunG<br />

Kurs-nr<br />

11038<br />

1987 Studienabschluß Tanz- und Sportpädagogik, 1988 Umschulung ZFA, 1998 Aufstiegsfortbildung<br />

zMv, seit 1990 als zFa in hamburg tätig, ausbildungsberaterin in hh, Freiberufl. nebentätigkeit<br />

im Bereich Abrechnung und Verwaltung (Praxisberatung, Konzeptentwicklung, Organisationsoptimierung),<br />

Referententätigkeit für KZV und verschiedene <strong>Zahnärztekammer</strong>n, Dentaldepots,<br />

qualitätszirkel etc. Mitglied in verschiedenen Prüfungsausschüssen (ZFA, ZMV) der <strong>Zahnärztekammer</strong>n<br />

HH/Kiel sowie im Berufsbildungsausschuß-HH, Dozentin ZMV-Kurs <strong>Bremen</strong>.<br />

71<br />

terMIn<br />

Mittwoch 02.11.2011<br />

13.00 Uhr – 19.00 Uhr<br />

ORT<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Universitätsallee 25<br />

28359 <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 135,–<br />

PunKte<br />

6<br />

BeWIrtunG inbegriffen


72 zFa-FortBIlDunG<br />

Kurs-nr<br />

11039<br />

terMIn<br />

Mittwoch 29.06.2011<br />

15.00 Uhr – 18.30 Uhr<br />

ORT<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Universitätsallee 25<br />

28359 <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 98,–<br />

PunKte<br />

3<br />

IMBISS inbegriffen<br />

reFerentIn<br />

Franziska Sylvia Alenberg, Hoffmann M.A.<br />

Rechtschreibung und Zeichensetzung:<br />

Packen wir sie an der Wurzel!<br />

Regeln und Eselsbrücken zur deutschen Rechtschreibung<br />

und Zeichensetzung<br />

Ihre Korrespondenz ist Ihre Visitenkarte. Aber wer kennt das nicht, die<br />

kleinen und großen Fallen der deutschen Rechtschreibung. Und fragen Sie<br />

fünf Leute, bekommen Sie fünf unterschiedliche Antworten.<br />

Sie wünschen sich endlich einfache Eselsbrücken und Faustregeln im<br />

Dschungel der Rechtschreibung und Zeichensetzung? Frau Alenberg<br />

verschafft Ihnen den Durchblick!<br />

Korrigieren von Fehlstellungen in der Zeichensetzung<br />

Durch praxisorientierte Anwendungsaufgaben erarbeiten wir uns gemeinsam und<br />

einprägsam die gängigsten Regeln der deutschen Zeichensetzung.<br />

Schmerzfreie Behandlung empfi ndlicher Stellen der Rechtschreibung<br />

Dass oder das? Radfahren oder Rad fahren? Allgemeingültig oder allgemein gültig?<br />

Spaß oder Spass? Sie werden mit den wichtigsten Regeln vertraut gemacht, um sich im<br />

Dickicht der neuen rechtschreibung besser zurechtzufinden.<br />

Vorsorge durch Eselsbrücken und Faustregeln<br />

Damit Sie auch künftigen Rechtschreibproblemen ohne Sorge begegnen können,<br />

werden wir Sie mit einigen Eselsbrücken vertraut machen. Auch hier setzen wir<br />

wieder auf Ihre tatkräftige Mitarbeit.<br />

Endlich praxistaugliche Eselsbrücken!<br />

Inklusive persönlichem Duden<br />

für jeden Teilnehmer!<br />

FranzIsKa sylvIa hoFFMann alenBerG, M.a.<br />

1983 1969 in im Jena Emsland geb., geboren, Ausbildung zur Zahnarzthelferin mit anschließender<br />

2003–2006 siebenjähriger Studium Berufstätigkeit, Internationale seit 1993 Kommunikation, als Dentalfachberaterin bei der Firma<br />

2006–2008 VOCO GmbH Studium in Cuxhaven Interkulturelle tätig. Kompetenz und Europastudien in Fulda,<br />

2008–2009 Dozentin für Englisch in Fulda,<br />

seit 2010 Dozentin für Deutsch als Fremdsprache am Aristoteles Institut <strong>Bremen</strong>.


Ästhetik zwischen Präp und<br />

Fertigstellung<br />

Herstellen von provisorischen Kronen und Brücken<br />

Lernen Sie mit Frau Hoffmann das Herstellen von Provisorien für verschiedene<br />

Indikationen, mit unterschiedlichen Techniken und den Materialien<br />

Structur Premium, Clip und Provicol QM.<br />

Jeder Kursteilnehmer wird ein Brücken- und Kronenprovisorium selber mit unterschiedlichen<br />

techniken und Materialen herstellen. vergleichen sie die ergebnisse und finden sie<br />

Ihre optimale Arbeitsmethode. Anschließend erfahren Sie mehr zum Ausarbeiten und<br />

Polieren der Provisorien sowie zu Eigenschafen moderner K & B Materialien. Sie arbeiten<br />

im Kurs mit modernsten selbst- und lichthärtenden Bis-Acryl-Compositmaterialien.<br />

Abschließend zeigt Ihnen Frau Hoffmann zeitgemäße, einfach zu handhabende, provisorische<br />

Zemente.<br />

reFerentIn FranzIsKa sylvIa hoFFMann alenBerG, M.a.<br />

Franziska Sylvia Alenberg, Hoffmann M.A.<br />

zFa-FortBIlDunG<br />

1983 1969 im in Jena Emsland geb., geboren, Ausbildung zur Zahnarzthelferin mit anschließender<br />

2003–2006 siebenjähriger Studium Berufstätigkeit, Internationale seit 1993 Kommunikation, als Dentalfachberaterin bei der Firma<br />

2006–2008 VOCO GmbH Studium in Cuxhaven Interkulturelle tätig. Kompetenz und Europastudien in Fulda,<br />

2008–2009 Dozentin für Englisch in Fulda,<br />

seit 2010 Dozentin für Deutsch als Fremdsprache am Aristoteles Institut <strong>Bremen</strong>.<br />

Kurs-nr<br />

11040<br />

Wartelistentermin:<br />

11041<br />

terMIn<br />

73<br />

Mittwoch 11.05.2011<br />

15.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />

Wartelistentermin:<br />

Mittwoch 15.06.2011<br />

15.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />

ORT<br />

Berufsschule Schulz. Walle<br />

Am Wandrahm 23<br />

28195 <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 75,–<br />

PunKte<br />

0<br />

IMBISS inbegriffen


74 zFa-FortBIlDunG<br />

Kurs-nr<br />

11042 Word II<br />

11043 Foto<br />

terMIn<br />

Word II:<br />

02.04.2011<br />

Foto:<br />

14.05.2011<br />

jeweils samstags<br />

10.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />

ORT<br />

Frauen Computer Zentrum<br />

Am Hulsberg 11<br />

28205 <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

jeweils EUR 240,–<br />

PunKte<br />

8<br />

BeWIrtunG inbegriffen<br />

reFerenten-teaM<br />

Melanie Schütte Astrid<br />

Schulz<br />

Dorothea Melanie<br />

Tristram Schütte<br />

Professioneller Praxisauftritt –<br />

selbst in die Hand nehmen<br />

Word II – Text verarbeitung für Fortgeschrittene<br />

<strong>Die</strong>ses Tagesseminar bietet Ihnen das Handwerkszeug, professionelle Dokumente<br />

schnell und effektiv zu gestalten: Geschäftsbriefe, Formulare, Informationsblätter,<br />

Aushänge usw. Ein besonderer Schwerpunkt liegt in den Dokumenten<br />

des Qualitätsmanagements!<br />

Dokumente anschaulich gestalten und formatieren,<br />

Der Umgang mit Standardtexten, Vorlagen und Formularen,<br />

Wichtige Gestaltungswerkzeuge:<br />

- Kopf-/Fußzeilen, Seitenzahlen<br />

- Tabulatoren, Tabellen<br />

- Formularfelder, Dokumentenschutz<br />

<strong>Bilder</strong> im Text.<br />

Vorkenntnisse und Erfahrungen in der praktischen Arbeit mit Word sind<br />

Voraussetzung.<br />

Faszinierende Möglichkeiten digitaler Fotografie<br />

von der hobbyfotografie bis zum einsatz in der Praxis. ein Bild sagt mehr als 1.000<br />

Worte – komplexe Zusammenhänge lassen sich leichter mit einem Foto statt mit<br />

langem Text erklären. Das gilt besonders bei der Präsentation umfangreicher<br />

Arbeits abläufe, wie sie z. B. durch qM erfasst und ausgewertet werden. Egal, ob<br />

sie Ihr Bildmaterial privat oder/und im beruflichen rahmen einsetzen, vielfältige<br />

Stolpersteine gilt es bei der Verwirklichung zu meistern, sei es die optimale Aufnahme,<br />

das gezielte Ablegen und Benennen der <strong>Bilder</strong>, bis hin zur leichten Retusche des<br />

leicht überbelichteten Fotos.<br />

Im Seminar wird das Basiswissen über Technik und Anwendungen<br />

der digitalen Fotografie vermittelt und ein erster Einstieg in die Bild -<br />

bear beitung geschult:<br />

Vielfalt der Programme – welche Software für welche Aufgabe?<br />

Fachsprache verstehen – was bedeuten jpg, png und Co.?<br />

Das Motiv ist aus dem Bild gerannt – list und tücke der digitalen Fotografie,<br />

Den überblick behalten – die <strong>Bilder</strong>flut sinnvoll archivieren,<br />

<strong>Bilder</strong> korrigieren – wie muss die Werkzeugkiste ausgestattet sein?<br />

<strong>Bilder</strong> für den Export optimieren:<br />

Textverarbeitung, Präsentationen, Websites, online-Abzüge, Mailversand …<br />

Tipps und Tricks.<br />

Voraussetzung: Windowskenntnisse.<br />

MelanIe schütte | Dorothea astrID schulz trIstraM<br />

Melanie Astrid Schulz: Schütte:<br />

Geboren geb. 1972, 1955, seit über Ausbildungen: zehn Jahren Programmiererin, bei ebay aktiv. Sie Softwareentwicklerin, verkauft neben Alltagsgegenständen<br />

Dipl. Informatikerin,<br />

38 vorwiegend Jahre Berufserfahrung Interieur aus in den Industrie, 60er/70er Verwaltung Jahren und und Schmuck. Weiterbildung, Seit 2007 seit arbeitet 1990 selbstständig,<br />

sie als<br />

Mitbegründerin Assistentin des Vorstandes des Frauen und Computer der Ge-schäftsführung Zentrums in <strong>Bremen</strong> bei der 1992, <strong>Zahnärztekammer</strong> aktuelle Arbeitsbereiche: <strong>Bremen</strong>.<br />

EDV-Beratung-Schulung, -Service und -Entwicklung mit den Schwerpunkten: Word, Excel,<br />

outlook, Melanie access, Schütte: Betriebssysteme (Windows), netze, sicherheit.<br />

Geboren 1955, Ausbildungen: Programmiererin, Softwareentwicklerin, Dipl. Informatikerin,<br />

Dorothea 38 Jahre Berufserfahrung Tristram: in Industrie, Verwaltung und Weiterbildung, seit 1990 selbstständig,<br />

Diplomsoziologin Mitbegründerin des und Frauen eDv-Fachkraft Computer mit Zentrums schwerpunkt in <strong>Bremen</strong> Grafik, 1992, DtPaktuelle und neue Arbeitsbereiche:<br />

Medien. seit<br />

15 EDV-Beratung-Schulung, Jahren im Frauen Computer -Service Zentrum und -Entwicklung <strong>Bremen</strong>. Das mit erfolgreiche den Schwerpunkten: Unternehmen Word, arbeitet Excel,<br />

seit outlook, vielen access, Jahren in Betriebssysteme <strong>Bremen</strong>, vermittelt (Windows), Seminarinhalte netze, sicherheit. in verständlicher Sprache und bringt<br />

Klarheit in die Computersprache.


Bei ebay verkaufen und Excel I<br />

3, 2, 1 – das Geld ist meins<br />

»Eine Stunde habe ich daran gebastelt, den Artikel bei ebay einzustellen und dann kam da so<br />

gut wie nix bei rum!«. Fest steht: Bei ebay einkaufen ist ein Kinderspiel, verkaufen ist da<br />

schon kniffliger. Wenn sie bereits ein, zwei artikel über ebay verkauft haben, der erlös<br />

aber nicht zufriedenstellend war, sind Sie bei diesem Kurs richtig. Astrid Schulz weiht Sie<br />

in die Geheimnisse des erfolgreichen Verkaufens bei ebay ein.<br />

<strong>Die</strong> Themen:<br />

<strong>Die</strong> richtigen Worte wählen – Erstellen von Angebotstexten,<br />

Der Startpreis – möglichst niedrig ansetzen oder lieber gleich die Summe, die ich<br />

haben will?<br />

<strong>Die</strong> Macht der <strong>Bilder</strong> – exkurs ins richtige Fotografieren der artikel,<br />

Mehrere <strong>Bilder</strong> kostenfrei einstellen,<br />

Was muss ich als Privatverkäufer noch beachten?<br />

Bringen Sie zum Kurs Ihre Digitalkamera und Ihr nächstes (kleines) Verkaufsobjekt zum<br />

Kurs mit. Im praktischen Kursteil fotografieren sie und stellen damit Ihren artikel ›ins<br />

richtige licht‹. Der Kurs findet nicht am Pc statt. alle Kursinhalte demonstriert Ihnen<br />

astrid schulz online am notebook.<br />

Excel in der Praxis I – Basics<br />

<strong>Die</strong>ses Tagesseminar bietet Ihnen das Handwerkszeug, Kalkulationen, Übersichten,<br />

Listen, Diagramme usw. mit Excel professionell zu gestalten und zu nutzen.<br />

Anwendungsbeispiele aus der Praxis,<br />

Das Zusammenwirken der PraxisSoftware mit Excel,<br />

Daten eingeben, verändern, drucken,<br />

Tabellen formatieren: professionelle Gestaltung bis zum Ausdruck,<br />

Rechnen mit Formeln und Funktionen, einfache Reihen,<br />

Formeln kopieren, der Umgang mit Tabellenblättern,<br />

verknüpfungen, listen: Daten sortieren und filtern, Diagramme.<br />

Vorkenntnisse in Excel sind nicht erforderlich.<br />

Alle Themen orientieren sich an Ihren Vorkenntnissen und Ihren Fragen und werden<br />

an praktischen Beispielen geübt. sie können gerne Ihr eigenes notebook mitbringen.<br />

reFerenten-teaM<br />

Melanie Schütte Astrid<br />

Schulz<br />

Dorothea Melanie<br />

Tristram Schütte<br />

MelanIe schütte | Dorothea astrID schulz trIstraM<br />

zFa-FortBIlDunG<br />

Kurs-nr<br />

Melanie Astrid Schulz: Schütte:<br />

Geboren geb. 1972, 1955, seit über Ausbildungen: zehn Jahren Programmiererin, bei ebay aktiv. Sie Softwareentwicklerin, verkauft neben Alltagsgegenständen<br />

Dipl. Informatikerin,<br />

38 vorwiegend Jahre Berufserfahrung Interieur aus in den Industrie, 60er/70er Verwaltung Jahren und und Schmuck. Weiterbildung, Seit 2007 seit arbeitet 1990 selbstständig,<br />

sie als<br />

Mitbegründerin Assistentin des Vorstandes des Frauen und Computer der Ge-schäftsführung Zentrums in <strong>Bremen</strong> bei der 1992, <strong>Zahnärztekammer</strong> aktuelle Arbeitsbereiche: <strong>Bremen</strong>.<br />

EDV-Beratung-Schulung, -Service und -Entwicklung mit den Schwerpunkten: Word, Excel,<br />

outlook, Melanie access, Schütte: Betriebssysteme (Windows), netze, sicherheit.<br />

Geboren 1955, Ausbildungen: Programmiererin, Softwareentwicklerin, Dipl. Informatikerin,<br />

Dorothea 38 Jahre Berufserfahrung Tristram: in Industrie, Verwaltung und Weiterbildung, seit 1990 selbstständig,<br />

Diplomsoziologin Mitbegründerin des und Frauen eDv-Fachkraft Computer mit Zentrums schwerpunkt in <strong>Bremen</strong> Grafik, 1992, DtPaktuelle und neue Arbeitsbereiche:<br />

Medien. seit<br />

15 EDV-Beratung-Schulung, Jahren im Frauen Computer -Service Zentrum und -Entwicklung <strong>Bremen</strong>. Das mit erfolgreiche den Schwerpunkten: Unternehmen Word, arbeitet Excel,<br />

seit outlook, vielen access, Jahren in Betriebssysteme <strong>Bremen</strong>, vermittelt (Windows), Seminarinhalte netze, sicherheit. in verständlicher Sprache und bringt<br />

Klarheit in die Computersprache.<br />

75<br />

11044 3,2,1<br />

11045 Excel<br />

terMIn<br />

3,2,1:<br />

Mittwoch 08.06.2011<br />

15.00 Uhr – 19.30 Uhr<br />

Excel:<br />

Samstag 26.11.2011<br />

10.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />

ORT<br />

3,2,1:<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Universitätsallee 25<br />

28359 <strong>Bremen</strong><br />

Excel:<br />

Frauen Computer Zentrum<br />

Am Hulsberg 11<br />

28205 <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

3,2,1: EUR 118,–<br />

Excel: EUR 240,–<br />

PunKte<br />

3,2,1: 0 / Excel: 8<br />

3,2,1: IMBISS inbegriffen<br />

Excel: BeWIrtunG inkl.


76 zFa-FortBIlDunG<br />

Kurs-nr<br />

11046<br />

terMIn<br />

Mittwoch 04.05.2011<br />

15.00 Uhr – 19.00 Uhr<br />

ORT<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Universitätsallee 25 28359<br />

<strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 89,–<br />

PunKte<br />

0<br />

IMBISS inbegriffen<br />

reFerentIn<br />

reFerent<br />

Ute Peter Amting Fust<br />

Instrumente und mehr…<br />

Geben Sie Ihren Instrumenten den Feinschliff<br />

Gute Arbeit setzt gute Instrumente voraus. Üben Sie mit Peter Fust das<br />

richtige Schleifen Ihrer Instrumente. Der Referent zeigt Ihnen verschiedene<br />

Methoden. Nehmen Sie so den nötigen Feinschliff für Ihre Instrumente<br />

mit in die Praxis.<br />

Bevor es praktisch losgeht, lernen Sie die Anatomie Ihrer Instrumente<br />

kennen:<br />

Erfahren Sie mehr zum Aufbau und über die Anwendung von Scalern und<br />

Curetten:<br />

Weshalb wird geschliffen,<br />

Vorteile durch scharfe Instrumente,<br />

Erkennen von stumpfen Anteilen,<br />

Welche Instrumente werden geschliffen,<br />

Wie wird geschliffen, was wird besser nicht gemacht.<br />

Im praktischen Teil schärfen Sie selbstständig unter Aufsicht und Anleitung Ihre mitgebrachten<br />

Instrumente und üben dabei das Prüfen und Beurteilen der Schneidekante.<br />

Bitte bringen Sie folgende Instrumente zum Kurs mit:<br />

Stumpfe Instrumente aus der Praxis (bitte nicht die aussortierten Instrumente),<br />

Schleifstein, Arkansas 4 oder 6a bzw. ent<strong>sprechen</strong>de Steine,<br />

Schleiföl, wenn die Steine bereits benutzt wurden,<br />

Alginat-Becher, um Steine ins Wasser zu stellen.<br />

Im Kurs geht es hauptsächlich um das manuelle Schleifen von Instrumenten. Schleifgeräte<br />

werden im Kurs nicht mit vorgestellt bzw. vom Referenten mitgebracht. Sie<br />

haben ein Schleifgerät in der Praxis und sind unsicher im Umgang damit? Bringen Sie<br />

das Gerät einfach mit, Peter Fust zeigt Ihnen, wie’s geht.<br />

An die Instrumente – Fertig – Los!<br />

PETER ute aMtInG FUST<br />

Seit Diplom-Kauffrau, 1966 selbstständiger Hotelkauffrau, Dentalkaufmann, Systemischer spezialisiert Coach SG, auf EFqM-Assessorin,<br />

Instrumente,<br />

von qualitätsbeauftragte 1969 bis 1995 auch (DGq), auf Stoma-Instrumente.<br />

qEP-Trainerin


QM.QM.QM.<br />

3. qM-Einführungsworkshop für die Zahnarztpraxis<br />

Pflicht ist es ohnehin in jeder Praxis. Von der Pflicht zur Kür. Über die<br />

lästige Verbindlichkeit hinaus bietet QM eine Vielzahl von Erleichterungen<br />

und sinnvollen Reglements, Chancen und Optionen – vorausgesetzt, man<br />

entscheidet sich für das geeignete QM-Modell.<br />

unser Basisseminar zeigt, wie sie aus der Pflicht eine Kür für die Praxis entwickeln, die<br />

den Arbeitsalltag organisierter, transparenter und einfacher macht. Weil qM viel mehr<br />

kann, als nur vorgeschriebene Standards zu sichern.<br />

Das Seminar klärt die entscheidenden Fragen rund um das Thema QM:<br />

Wo liegt der nutzen für Patient, Praxis und Inhaber?<br />

Welche qM-Modelle gibt es und wie unterscheiden sie sich?<br />

Wie steht es um das Kosten- / nutzenverhältnis des QM?<br />

Was sind Inhalte und Ziele einer qualitätspolitik?<br />

Wie werden Qualitätsziele definiert und eingehalten?<br />

Welches qM-Modell ist für welche Praxis geeignet?<br />

Das Basisseminar und das im Teilnahmepreis enthaltene qM-Handbuch für Zahnarztpraxen<br />

(CD-ROM) bietet die perfekte Anleitung, um ein praxisindividuelles Handbuch<br />

zu entwickeln, dass alle Anforderungen und Vorschriften erfüllt. Das Seminar verzahnt<br />

Theorie und Praxis und macht die pragmatische Umsetzung erlebbar. Der intensive Austausch<br />

mit Kollegen fördert über den Perspektivwechsel das Verständnis für Sinn sowie<br />

nutzen des QM und seinen spürbaren Mehrwert.<br />

Von der Pflicht zur Kür!<br />

reFerentIn reFerent PETER ute aMtInG FUST<br />

Ute Peter Amting Fust<br />

Seit Diplom-Kauffrau, 1966 selbstständiger Hotelkauffrau, Dentalkaufmann, Systemischer spezialisiert Coach SG, auf EFqM-Assessorin,<br />

Instrumente,<br />

von qualitätsbeauftragte 1969 bis 1995 auch (DGq), auf Stoma-Instrumente.<br />

qEP-Trainerin<br />

zFa-FortBIlDunG<br />

Kurs-nr<br />

11047<br />

Wartelistentermin:<br />

11048<br />

terMIn<br />

77<br />

Mittwoch 15.06.2011<br />

14.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />

Wartelistentermin:<br />

Mittwoch 28.09.2011<br />

14.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />

ORT<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Universitätsallee 25<br />

28359 <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 295,–<br />

PunKte<br />

5<br />

IMBISS inbegriffen


78 zFa-FortBIlDunG<br />

Kurs-nr<br />

11049<br />

terMIn<br />

Freitag 25.11.2011<br />

14.00 Uhr – 20.00 Uhr<br />

ORT<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Universitätsallee 25<br />

28359 <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 145,–<br />

PunKte<br />

0<br />

BeWIrtunG inbegriffen<br />

reFerentIn<br />

nuroma Beate Hoffmann Padeffke<br />

Make-up für jeden Tag<br />

Tipps und Tricks für ein schnelles und effektives<br />

Make-up im Alltag<br />

Make-up bedeutet nicht, sich ein wenig Mörtel und Farbe auf die Fassade<br />

zu pinseln und dann zu glauben, dass man damit gut geschminkt ist.<br />

<strong>Die</strong> Aufgabe eines perfekten Make-up ist es,<br />

ein Gesicht gekonnt vorteilhaft zu betonen oder<br />

weniger vorteilhafte Eigenschaften zu kaschieren,<br />

wie z.B. ein rundes Gesicht etwas markanter,<br />

ein eckiges Gesicht etwas weicher,<br />

stark hervortretende Gesichtspartien etwas zurücktreten<br />

zu lassen,<br />

die Stellung der Augen optisch etwas zu verändern und<br />

auch dem Mund die gewollte Signalwirkung zu geben.<br />

Dabei soll man nicht farbig bemalt aussehen. Ein perfektes Make-up<br />

rundet ein gepfl egtes Erscheinungsbild ab.<br />

In diesem Seminar werden wir Ihnen Tipps, Tricks und Anregungen für ein natürliches<br />

und typgerechtes Make-up und praktische Frisuren für den Praxisalltag<br />

geben. Mit einfachen Handgriffen und Accessoires zeigen wir Ihnen ein paar Möglichkeiten,<br />

die Frisur auf zu peppen und Variationen in den Alltag zu bringen. Es muss ja<br />

nicht immer der klassische Zopf sein.<br />

lernen von den Profis! nuroma Padeffke startet mit einer kurzen theoretischen<br />

Einheit zu Farben und Formenlehre sowie einer kleinen Materialkunde.<br />

Für den praktischen Teil bringen Sie Ihr Make-up und Ihre Haaraccessoires mit.<br />

Sie lernen von einer Visagistin anhand Ihrer Materialien, wie Sie das Gelernte mit<br />

ihrem eigenen Make-up umsetzen können.<br />

Weder Grau in Grau – noch Tuschkasten: Natürliches typgerechtes<br />

Make-up auch für den Praxisalltag. Wie das geht – lernen Sie vom Profi !<br />

nuroMa Beate hoFFMann PaDeFFKe<br />

Inkl. Überraschungsgeschenk!<br />

1972 1961 geb., in Townsville/Australien studierte Politik, Pädagogik, geboren, Erwachsenenbildung und ist begeisterte Moderatorin<br />

1993 und Dozentin, – 1994 Betriebswirtschaftstudium, u.a. an der Akademie für Publizistik Fachhochschule in Hamburg <strong>Bremen</strong>, seit 1998. Mitgründerin des Bremer<br />

1995 Medienbüros – 1997 Ausbildung für freie Medienschaffende. zur Werbekauffrau, Schreibt und betreut redaktionell für den Außenauftritt:<br />

1997 Vom Mitarbeitermagazin – 2004 Arbeit als Kontakterin bis zur Imagebroschüre. und Beraterin Berät in verschiedenen in Sachen externe Design- Kommunikation:<br />

und Pr, Profilentwicklung, Werbeagenturen in leitbild. <strong>Bremen</strong> trainiert und Berlin, in sachen verständlichkeit: journalistische schreibwerk-<br />

2004 stätten, Gründung Auftritte einer vor Mikrofon Agentur für und Make-up, Kamera, Styling Seminare und für Models, Redaktionen Arbeit als von Mitarbeiterzeitungen,<br />

Visagistin Workshops und rund Stylistin, um die Modelscout Pressearbeit. und Moderiert Bookerin, Veranstaltungen: Tagung, Podiumsdiskussion,<br />

2009 Interviews. belladonna Gründerinnenpreis – Auszeichnung für vorbildliches und<br />

erfolgreiches Unternehmensengagement.


eFerentIn<br />

nuroma Beate Hoffmann Padeffke<br />

nuroMa Beate hoFFMann PaDeFFKe<br />

zFa-event<br />

Kaffee und Klönschnack<br />

Small Talk – kleines Gespräch – große Wirkung<br />

Sie sind auf einer Veranstaltung, kennen niemanden<br />

und möchten sich unterhalten? Aber wie? Small<br />

Talk ist hier der Türöffner, um nicht ›dumm‹<br />

herum zu stehen. Egal ob bei Besuchern, Patienten,<br />

Lieferanten, beim Geschäftsessen, Partys oder in<br />

Kaffepausen. Small Talk ist Ihr tägliches Geschäft,<br />

um dauerhaft Türen zu öffnen, Ihre Karriere zu<br />

fördern, Netzwerke zu spannen, sich zu präsentieren<br />

und um überhaupt mit Menschen in<br />

Kontakt zu kommen. Verpassen Sie nicht die<br />

Chance, sich ein nettes Umfeld aufzubauen,<br />

denn Small-Talk hat viel mit Spaß zu tun. Das<br />

Arbeiten fällt leichter und bringt viel mehr<br />

Freude in Begleitung ein paar netter Worte.<br />

Was kann besser zusammenpassen als ein Gespräch<br />

bei einer Tasse Kaffee? Mit Beate Hoffmann lernen Sie<br />

vom Profi, wie sie den einstieg schaffen, wie sie small-<br />

Talk für die Praxis umsetzen und wie ein guter Satz die<br />

Atmosphäre entspan nt. Das ganze Verbinden Sie mit<br />

einem Kaffeeseminar bei Lloyd-Caffee. Sie begeben<br />

sich auf eine Reise in die Welt des Kaffees. In der<br />

gläsernen Rösterei erfahren Sie alles über die kostbare<br />

Bohne und schauen dem Röstmeister bei der Arbeit<br />

über die Schulter. Sie werden in die Geheimnisse<br />

der richtigen Kaffeezubereitung eingeweiht und bei einer<br />

Kaffee verkostung können Sie das Gelernte von Frau<br />

Hoffmann gleich in die Tat umsetzten.<br />

Fortbilden und genießen:<br />

Herzlich Willkommen zu unserer Reihe:<br />

Fobi und <strong>Bremen</strong>-Kennenlern-Events!<br />

Kurs-nr<br />

11050<br />

terMIn<br />

Freitag 14.10.2011<br />

14.00 Uhr – 18.30 Uhr<br />

ORT<br />

Lloyd Caffee GmbH<br />

Fabrikenufer 115<br />

28217 <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 110,–<br />

PunKte<br />

1972 1961 geb., in Townsville/Australien studierte Politik, Pädagogik, geboren, Erwachsenenbildung und ist begeisterte Moderatorin<br />

1993 und Dozentin, – 1994 Betriebswirtschaftstudium, u.a. an der Akademie für Publizistik Fachhochschule in Hamburg <strong>Bremen</strong>, seit 1998. Mitgründerin des Bremer<br />

1995 Medienbüros – 1997 Ausbildung für freie Medienschaffende. zur Werbekauffrau, Schreibt und betreut redaktionell für den Außenauftritt:<br />

1997 Vom Mitarbeitermagazin – 2004 Arbeit als Kontakterin bis zur Imagebroschüre. und Beraterin Berät in verschiedenen in Sachen externe Design- Kommunikation:<br />

und Pr, Profilentwicklung, Werbeagenturen in leitbild. <strong>Bremen</strong> trainiert und Berlin, in sachen verständlichkeit: journalistische schreibwerk-<br />

2004 stätten, Gründung Auftritte einer vor Mikrofon Agentur für und Make-up, Kamera, Styling Seminare und für Models, Redaktionen Arbeit als von Mitarbeiterzeitungen,<br />

Visagistin Workshops und rund Stylistin, um die Modelscout Pressearbeit. und Moderiert Bookerin, Veranstaltungen: Tagung, Podiumsdiskussion,<br />

2009 Interviews. belladonna Gründerinnenpreis – Auszeichnung für vorbildliches und<br />

erfolgreiches Unternehmensengagement.<br />

0<br />

IMBISS inbegriffen<br />

79


80 zFa-FortBIlDunG<br />

Kurs-nr<br />

Kompaktkurs:<br />

11056<br />

Wochenkurs:<br />

11057<br />

terMIn<br />

Kompaktkurs:<br />

Samstag 02.04.2011<br />

15.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />

Wochenkurs:<br />

je montags<br />

02.05.2011 · 09.05.2011<br />

16.05.2011 · 23.05.2011<br />

30.05.2011 · 06.06.2011<br />

20.06.2011 · 27.06.2011<br />

04.07.2011 · 11.07.2011<br />

jew. 18.30 Uhr – 20.00 Uhr<br />

ORT<br />

Treffpunkt:<br />

Bürgerpark-Markusbrunnen<br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 59,– (11056)<br />

EUR 95,– (11057)<br />

PunKte<br />

0<br />

selBstverPFleGunG<br />

reFerentIn<br />

Kerstin Andrea Jenzen Barth<br />

Nordic-Walking<br />

aktiv mit nordic-Walking<br />

Sie haben die Wahl, ob Sie Nordic-Walking bei uns als einmaligen Kompaktkurs<br />

oder als Wochenkurs mit 10 Terminen buchen. Fakt ist: Als<br />

effektiver Ganzkörpersport aktiviert und trainiert Nordic-Walking fast<br />

alle Muskelgruppen Ihres Körpers. Im Gegensatz zu normalem Gehen<br />

werden dabei fast doppelt so viele Kalorien verbraucht. Herz und Kreislauf<br />

werden gestärkt und der Alltagsstress auf erholsame Weise abgebaut.<br />

<strong>Die</strong>se Art des Walking nennt sich Nordic-ALPHA-Technik, die sich<br />

durch vier Bewegungsmerkmale kennzeichnet:<br />

für aufrechte Körperhaltung,<br />

ein langes Armpendeln,<br />

ein flacher stockeinsatz und<br />

eine angepasste Schrittlänge.<br />

Kursinhalt:<br />

Grundlagen des Herz-Kreislauf Trainings,<br />

erlernen der nordic-Walking alPha technik,<br />

Trainingssteuerung und -gestaltung,<br />

Mobilisation und Aufwärmen, Dehnungsübungen, Fehlerkorrektur,<br />

Informationen über die Ausrüstung/Stöcke.<br />

Der Kurs findet bei jedem Wetter statt. Kommen sie bitte in wetterfester Kleidung<br />

und Sportschuhen. Wer keine eigenen Laufstöcke hat, kann sich für 2,– € bei der<br />

Referentin vor Ort Stöcke ausleihen. Auch beim Kauf eigener Stöcke berät Andrea<br />

Barth und kann Sonderkonditionen für Sie aushandeln.<br />

Fit ohne Fitness-Stress – mit Nordic-Walking.<br />

anDrea KerstIn Jenzen Barth<br />

Kostenübernahme durch die Krankenkasse möglich!<br />

andrea Barth ist von vielen Kassen zertifiziert.<br />

Fragen Sie Ihre Krankenkasse, ob und in welcher<br />

Höhe Sie einen Zuschuss für den Wochenkurs bekommen.<br />

nach dem seminar erhalten sie eine Bescheinigung, die sie<br />

bei Ihrer Kasse einreichen können.<br />

1962 geb., 1978 Studium Milchwirtschaftliche Lehramt Religionskunde, Laborantin, Geschichte, 1986 Krankenschwester, Politik und Sportwissenschaften,<br />

1998 Bewegungspädagogin,<br />

1993 Ausbildung Impuls e.V. zur <strong>Bremen</strong>, Schwesternhelferin, 2001 Reiki Ausbildung 1994 Übungsleiterin 1. u. 2.Grad, DTB, Weiterbildung: 2002 Ausbildung 1999 Akupunktur zur Aqua-<br />

Schwerpunkt fitnesstrainierin, Suchtbehandlung, seit 2002 tätig als 2000 lehrerin Kinesiologie-Ausbildung, für die Fächer religion, 2003 Politik qi Gong, und2003 sport, Salsa seitAerobic 2002<br />

trainerin Kursleiterin vtF, für 2004 Aerobic, nordic-Walking Showtanz, ehem. trainerin, Leistungssportlerin 2008 Fortbildung in der yoga, Rhytm. 2009 Sportgymnastik<br />

Meridianstretching,<br />

2009 Beckenbodentrainer, 2010 Kursleiterlizenz Pilates. Berufstätigkeit: Tätig als Krankenschwester<br />

in der Roland Klinik <strong>Bremen</strong>, in der Sozialstation Lilienthal, in der Uni Klinik Frankfurt (Infektionsstation),<br />

für den Kontaktladen für Wohnungslose Street-work, im Krankenhaus <strong>Bremen</strong>-Ost<br />

(Drogenentzugstation). Seit 1999 als Bewegungspädagogin selbstständig: Kurse & Seminare im Bereich<br />

rhythmik & tanz für Kinder Gesundheit, Wellness, Kunst, tanz, Walking & nordic-Walking,<br />

Dozentin an diversen volkshochschulen in <strong>Bremen</strong> und niedersachsen und beim<br />

Landessportbund <strong>Bremen</strong>.


eFerentIn<br />

anDrea KerstIn Jenzen Barth<br />

Kerstin Andrea Jenzen Barth<br />

Aquafi tness<br />

Aktiv im Wasser<br />

Suchen Sie Bewegungsspaß und Entspannung<br />

unabhängig von Jahreszeiten? Dann tauchen Sie<br />

ein in die erfrischende und entspannende Welt<br />

des Wassers: Aquafi tness hat sich nicht ohne<br />

Grund zu einer Trend-Sportart entwickelt.<br />

Gönnen Sie sich den Fitmacher. Aquafi tness ist<br />

eine Kombina tion aus Aquaaerobic, Wassergymnastik<br />

und Aquajogging.<br />

Sie trainieren Ihre Kondition, Herz und Kreislauf und<br />

stärken ganzheitlich den gesamten Bewegungsapparat<br />

– und das fünfmal effektiver als zu Lande. Der Wasserwiderstand,<br />

gegen den Sie in den Übungen antreten,<br />

-joggen und -springen, ist 900 mal größer als in der Luft. Der Auftrieb des Wassers<br />

und die Aufhebung der Schwerkraft bewirken, dass Sie sanft und in aufrechter Haltung<br />

arbeiten und Ihre Gelenke schonen, was nicht nur für Rückenpatienten vorteilhaft ist.<br />

Profi-sportler und amateure schätzen die ›gesunde‹ eigenschaft des elements Wasser<br />

ebenso.<br />

nicht zuletzt fördert die Bewegungs-Koordination im schwebe-zustand unseren Gleichgewichtssinn<br />

und schärft die Konzentration. Das Lebenselixier Wasser verwöhnt mit<br />

Beauty-Effekt: Während der Übungen entsteht eine Massage-Wirkung des Wassers,<br />

die die Durchblutung der Haut, der Muskeln und des Bindegewebes fördert.<br />

Wegen der großen nachfrage sind die Kursplätze sehr begrenzt. Deswegen:<br />

Wer zuerst kommt, schwimmt zuerst!<br />

Das Ganzkörpertraining: Mobilisieren und stärken Sie sich mit der<br />

Wunderwirkung des Wassers!<br />

Kostenübernahme durch die Krankenkasse möglich!<br />

Frau Jenzen ist von vielen Kassen zertifiziert.<br />

Fragen Sie Ihre Krankenkasse, ob und in welcher<br />

Höhe Sie einen Zuschuss für den Wochenkurs bekommen.<br />

nach dem seminar erhalten sie eine Bescheinigung, die sie<br />

bei Ihrer Kasse einreichen können.<br />

zFa-FortBIlDunG<br />

Kurs-nr<br />

11052<br />

terMIn<br />

1962 geb., 1978 Studium Milchwirtschaftliche Lehramt Religionskunde, Laborantin, Geschichte, 1986 Krankenschwester, Politik und Sportwissenschaften,<br />

1998 Bewegungspädagogin,<br />

1993 Ausbildung Impuls e.V. zur <strong>Bremen</strong>, Schwesternhelferin, 2001 Reiki Ausbildung 1994 Übungsleiterin 1. u. 2.Grad, DTB, Weiterbildung: 2002 Ausbildung 1999 Akupunktur zur Aqua-<br />

Schwerpunkt fitnesstrainierin, Suchtbehandlung, seit 2002 tätig 2000 als lehrerin Kinesiologie-Ausbildung, für die Fächer religion, 2003 Politik qi Gong, und2003 sport, Salsa seitAerobic 2002<br />

trainerin Kursleiterin vtF, für 2004 Aerobic, nordic-Walking Showtanz, ehem. trainerin, Leistungssportlerin 2008 Fortbildung in der yoga, Rhytm. 2009 Sportgymnastik<br />

Meridianstretching,<br />

2009 Beckenbodentrainer, 2010 Kursleiterlizenz Pilates. Berufstätigkeit: Tätig als Krankenschwester<br />

in der Roland Klinik <strong>Bremen</strong>, in der Sozialstation Lilienthal, in der Uni Klinik Frankfurt (Infektionsstation),<br />

für den Kontaktladen für Wohnungslose Street-work, im Krankenhaus <strong>Bremen</strong>-Ost<br />

(Drogenentzugstation). Seit 1999 als Bewegungspädagogin selbstständig: Kurse & Seminare im Bereich<br />

rhythmik & tanz für Kinder Gesundheit, Wellness, Kunst, tanz, Walking & nordic-Walking,<br />

Dozentin an diversen volkshochschulen in <strong>Bremen</strong> und niedersachsen und beim<br />

Landessportbund <strong>Bremen</strong>.<br />

81<br />

Januar 2011 – März 2011<br />

13 Termine<br />

Di., 17.15 Uhr – 18.00 Uhr<br />

Do., 19.00 Uhr – 19.45 Uhr<br />

oder 19.45 Uhr – 20.30 Uhr<br />

<strong>Die</strong> genauen Termine<br />

erhalten Sie bei Buchung.<br />

ORT<br />

Vitalbad Vahr<br />

Kurt-Schumacher-Allee 5<br />

28329 <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 118,–<br />

PunKte<br />

0<br />

selBstverPFleGunG


82 zFa-FortBIlDunG<br />

Kurs-nr<br />

11053<br />

terMIn<br />

22.08.2011 29.08.2011<br />

05.09.2011 12.09.2011<br />

19.09.2011 26.09.2011<br />

10.10.2011 17.10.2011<br />

jeweils montags<br />

18.30 Uhr – 20.00 Uhr<br />

ORT<br />

Bremer Hockey-Club e.V.<br />

Heinrich-Baden-Weg 25<br />

28355 <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 95,–<br />

PunKte<br />

0<br />

selBstverPFleGunG<br />

reFerentIn<br />

Andrea Maren Barth Hass<br />

Bauch stärkt Rücken –<br />

Präventionskurs.<br />

Vom Waschbär- zum Waschbrettbauch.<br />

<strong>Die</strong> Sommerferien sind zu Ende. Bevor die Bikini-Figur dem Alltagsstress<br />

weichen muss: Erhalten und optimieren Sie Ihre Form. Im Alltag kommt<br />

der alte Begleiter Rückenschmerz oft wieder. Nur eine gute Bauchmuskulatur<br />

ist in der Lage, Ihren Rücken dauerhaft zu stärken. Richten Sie<br />

Ihren Rücken auf und freuen Sie sich auf ein neues Körpergefühl.<br />

Andrea Barth zeigt Ihnen, wie Sie den Bauch festigen und somit Ihren Rücken stärken.<br />

Sie trainieren viele funktionelle Übungen zur Kräftigung der Bauch-, Bein-, Rücken- und<br />

Gesäßmuskulatur. Sie lernen Elemente der Pilates Technik kennen. Besonders effektiv<br />

stärken Sie durch Pilates Ihre Muskulatur, kräftigen Ihre Körpermitte und verbessern<br />

somit die Körperhaltung. Mit dem Redondoball ergänzen Sie Ihr Training wirkungsvoll.<br />

sie starten das training mit lockerungsübungen und Bewegungselementen. nach den<br />

Übungen beenden Sie den Abend mit Stretching- und Entspannungseinheiten. Freuen<br />

Sie sich auf ein neues Körpergefühl!<br />

Der Kurs ist für Frauen und Männer geeignet. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.<br />

Kommen Sie bitte in bequemer Kleidung und bringen ein Handtuch mit.<br />

Für alle, die ein bisschen an den Problemzonen trainieren und Ihren<br />

Körper in Form halten wollen!<br />

anDrea Maren hass Barth<br />

Kostenübernahme durch die Krankenkasse möglich!<br />

andrea Barth ist von vielen Kassen zertifiziert.<br />

Fragen Sie Ihre Krankenkasse, ob und in welcher<br />

Höhe Sie einen Zuschuss für den Wochenkurs bekommen.<br />

nach dem seminar erhalten sie eine Bescheinigung, die sie<br />

bei Ihrer Kasse einreichen können.<br />

1962 1965 geb., in Lauenburg 1978 Milchwirtschaftliche geboren Laborantin, 1986 Krankenschwester, 1998 Bewegungspädagogin,<br />

1985 Abschluss Impuls e.V. Ausbildung <strong>Bremen</strong>, 2001 zur ZFA Reiki Ausbildung 1. u. 2.Grad, Weiterbildung: 1999 Akupunktur<br />

Schwerpunkt 1989 abschluss Suchtbehandlung, Fortbildung zur 2000 zMF am Kinesiologie-Ausbildung, norddeutschen Fortbildungsinstitut 2003 qi Gong, in2003 hamburg Salsa Aerobic<br />

trainerin mehrjährige vtF, tätigkeit 2004 nordic-Walking bei einer Krankenkasse trainerin, im2008 Bereich Fortbildung ›abrechnung yoga, der 2009 zahnärzte‹ Meridianstretching,<br />

2009 seit 2003 Beckenbodentrainer, bei der zahnärztekammer 2010 Kursleiterlizenz hamburg tätig, Pilates. u.a. im Berufstätigkeit: Bereich ›röntgen-Qualitätssicherung‹<br />

Tätig als Krankenschwester<br />

zusätzlich in der seit Roland 2006 Klinik als Referentin <strong>Bremen</strong>, in im der Bereich Sozialstation Röntgen Lilienthal, tätig in der Uni Klinik Frankfurt (Infektionsstation),<br />

für den Kontaktladen für Wohnungslose Street-work, im Krankenhaus <strong>Bremen</strong>-Ost<br />

(Drogenentzugstation). Seit 1999 als Bewegungspädagogin selbstständig: Kurse & Seminare im Bereich<br />

rhythmik & tanz für Kinder Gesundheit, Wellness, Kunst, tanz, Walking & nordic-Walking,<br />

Dozentin an diversen volkshochschulen in <strong>Bremen</strong> und niedersachsen und beim<br />

Landessportbund <strong>Bremen</strong>.


Digitales Röntgen – leicht gemacht<br />

Digital: alles anders<br />

reFerentIn anDrea Maren hass Barth<br />

Andrea Maren Barth Hass<br />

Immer mehr Praxen röntgen digital. <strong>Die</strong><br />

teure Technik hat viele Vorteile, setzt aber<br />

auch ganz anderes Wissen voraus. Wer wenig<br />

Erfahrung mit dem PC hat, kann schnell an<br />

seine Grenzen stoßen. Einige wichtige Dinge<br />

gilt es zu beachten, um die Qualität der Aufnahmen<br />

zu gewährleisten.<br />

Frau Hass erzählt Ihnen, welche Verfahren es gibt.<br />

Wie die qualitätssicherung durch geführt wird und<br />

wie Sie die Daten, z.B. an die Zahnärztliche Stelle<br />

oder an einen Gutachter, senden.<br />

Und das hat Frau Hass für Sie im Gepäck:<br />

Digitale Techniken – Sensor/Speicherfolien,<br />

qualitätssicherung – digitale Konstanz -<br />

prüfungen,<br />

Befundungsmonitor – was muss kontrolliert<br />

werden?<br />

Fehlerhafte Aufnahmen und ihre Ursachen,<br />

Demonstration von Bildnachbearbeitung,<br />

Importieren und Exportieren von Dateien, z. B.<br />

zum Versand an die Zahnärztliche Stelle oder<br />

einen Gutachter,<br />

Anlegen eines Ordners und Vergabe von<br />

schlüssigen Dateinamen,<br />

Wie bekommt man die Daten auf eine CD oder<br />

einen USB-Stick?<br />

Digitale Technik – einfach und verständlich!<br />

zFa-FortBIlDunG<br />

Kurs-nr<br />

11054<br />

terMIn<br />

Freitag 11.03.2011<br />

15.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />

ORT<br />

1962 1965 geb., in Lauenburg 1978 Milchwirtschaftliche geboren Laborantin, 1986 Krankenschwester, 1998 Bewegungspädagogin,<br />

1985 Abschluss Impuls e.V. Ausbildung <strong>Bremen</strong>, 2001 zur ZFA Reiki Ausbildung 1. u. 2.Grad, Weiterbildung: 1999 Akupunktur<br />

Schwerpunkt 1989 abschluss Suchtbehandlung, Fortbildung zur 2000 zMF am Kinesiologie-Ausbildung, norddeutschen Fortbildungsinstitut 2003 qi Gong, in2003 hamburg Salsa Aerobic<br />

trainerin mehrjährige vtF, tätigkeit 2004 nordic-Walking bei einer Krankenkasse trainerin, im2008 Bereich Fortbildung ›abrechnung yoga, der 2009 zahnärzte‹ Meridianstretching,<br />

2009 seit 2003 Beckenbodentrainer, bei der zahnärztekammer 2010 Kursleiterlizenz hamburg tätig, Pilates. u.a. im Berufstätigkeit: Bereich ›röntgen-Qualitätssicherung‹<br />

Tätig als Krankenschwester<br />

zusätzlich in der seit Roland 2006 Klinik als Referentin <strong>Bremen</strong>, in im der Bereich Sozialstation Röntgen Lilienthal, tätig in der Uni Klinik Frankfurt (Infektionsstation),<br />

für den Kontaktladen für Wohnungslose Street-work, im Krankenhaus <strong>Bremen</strong>-Ost<br />

(Drogenentzugstation). Seit 1999 als Bewegungspädagogin selbstständig: Kurse & Seminare im Bereich<br />

rhythmik & tanz für Kinder Gesundheit, Wellness, Kunst, tanz, Walking & nordic-Walking,<br />

Dozentin an diversen volkshochschulen in <strong>Bremen</strong> und niedersachsen und beim<br />

Landessportbund <strong>Bremen</strong>.<br />

83<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Universitätsallee 25<br />

28359 <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 95,–<br />

PunKte<br />

3<br />

IMBISS inbegriffen


84 zFa-FortBIlDunG<br />

Kurs-nr<br />

11055<br />

terMIn<br />

Freitag 14.10.2011<br />

15.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

ORT<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Universitätsallee 25<br />

28359 <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 78,–<br />

PunKte<br />

2<br />

IMBISS inbegriffen<br />

reFerentIn<br />

Maren Hass<br />

Konstanzprüfungen –<br />

mehr als nur 3 Streifen<br />

Das leidige Thema, bis die Röntgenprüfung kommt!<br />

Jede Woche wird sie gemacht, die Aufnahme mit den drei grauen Streifen.<br />

Wie ein Schatz wird oftmals das vorhandene ›Halbwissen‹ von Kollegin<br />

zu Kollegin ›vererbt‹. In der Kammer im Fachbereich Zahnärztliche Stelle<br />

Röntgen merken wir es im täglichen Umgang mit den Praxen: das Wissen,<br />

warum die Konstanzprüfung gebraucht wird, geht im Laufe der Jahre<br />

und der Übergaben von Kollegin zu Kollegin verloren. <strong>Die</strong> Unsicherheit<br />

wächst.<br />

<strong>Die</strong> Konstanzprüfungen sind in den Praxen oft ein leidiges Thema. Frau Hass zeigt<br />

Ihnen in diesem Kurs, dass die qualitätssicherung mit Konstanzaufnahmen kein Buch<br />

mit sieben Siegeln sein muss. Sie bringt Ihnen die Durchführung der Aufnahmen näher<br />

und erleichtert Ihnen den Alltag mit den kleinen Aufnahmen.<br />

Konstanzprüfung beim konventionellen Röntgen:<br />

Welche Konstanzprüfungen gibt es, und wann müssen Sie durchgeführt werden?<br />

Wie kontrolliere ich das nutzstrahlenfeld?<br />

Was ist eine überlappende Prüfung, und wie kann ich mir dadurch selber ein neues<br />

Referenzbild anfertigen?<br />

Unterschied zwischen Abnahmeprüfung und Sachverständigenprüfung,<br />

Welche Unterlagen sollten im Röntgenanlagenbuch abgeheftet sein?<br />

Auszubildende im 3. Lehrjahr sind herzlich willkommen. Der Kurs kann Sie bei der<br />

Prüfungsvorbereitung unterstützen.<br />

Röntgenkontrolle leicht gemacht!<br />

Maren hass<br />

1965 in Lauenburg geboren<br />

1985 Abschluss Ausbildung zur ZFA<br />

1989 abschluss Fortbildung zur zMF am norddeutschen Fortbildungsinstitut in hamburg<br />

mehrjährige tätigkeit bei einer Krankenkasse im Bereich ›abrechnung der zahnärzte‹<br />

seit 2003 bei der zahnärztekammer hamburg tätig, u.a. im Bereich ›röntgen-Qualitätssicherung‹<br />

zusätzlich seit 2006 als Referentin im Bereich Röntgen tätig


Jörg Bauer<br />

Martin Sztraka<br />

rÖntGen<br />

reFerentIn Maren hass<br />

Aktualisierung der Fachkunde/Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

für ZÄ/ZAH/ZFA<br />

1965 in Lauenburg geboren<br />

1985 Abschluss Ausbildung zur ZFA<br />

Kurs-Nr.: 1989 11901 abschluss Fortbildung zur zMF am norddeutschen Fortbildungsinstitut in hamburg<br />

Termin: Freitag mehrjährige 19. August tätigkeit 2011, bei einer 16.00 Krankenkasse Uhr – 19.00 imUhr Bereich ›abrechnung der zahnärzte‹<br />

Punkte: 4seit<br />

2003 bei der zahnärztekammer hamburg tätig, u.a. im Bereich ›röntgen-Qualitätssicherung‹<br />

zusätzlich seit 2006 als Referentin im Bereich Röntgen tätig<br />

Kosten: 95,–<br />

Ort: <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong>, Universitätsallee 25, 28359 <strong>Bremen</strong><br />

Dr. Hendrik<br />

Schlegel<br />

Maren Hass<br />

Ersterwerb Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

Aktualisierung der Fachkunde/Kenntnisse<br />

im Strahlenschutz<br />

Ersterwerb Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

röntgen nur mit ›schein‹<br />

Den ›Schein‹ muss erwerben:<br />

alle ZAHs, die noch keine Kenntnisse im Strahlenschutz haben,<br />

alle ZAHs, die den Aktualisierungskurs verpasst haben,<br />

Auszubildende. Auszubildende die in <strong>Bremen</strong>/Bremerhaven zur Schule gehen, werden<br />

automatisch nach der Zwischenprüfung von der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong> eingeladen,<br />

Auszubildende, die Ihre Prüfung vorziehen wollen. Vorzieher müssen sich selbst<br />

rechtzeitig anmelden.<br />

Liebe Ausbilder, liebe Auszubildende, bitte vergessen Sie nicht: Nur mit den erforderlichen Kenntnissen<br />

im Strahlenschutz werden Sie zur Abschlussprüfung zugelassen!<br />

Inhalt:<br />

Röntgenphysik,<br />

biologische Wirkungen der Röntgenstrahlen,<br />

die wichtigsten Bestimmungen der Röntgenverordnung,<br />

z. B. aufzeichnungspflicht, strahlenschutz, Qualitätskontrollaufnahmen,<br />

Dunkelkammerarbeit,<br />

Einstellübungen,<br />

z. B. intraorale Aufnahmetechniken, Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik,<br />

exzentrische Projektion.<br />

Für den Ersterwerb Kenntnisse im Strahlenschutz haben Sie zwei Schulungstermine.<br />

Sie wählen für den theoretischen Teil zwischen:<br />

Samstag, 20. August 2011, 09.00 Uhr – 16.00 Uhr 11910 Gruppe I oder,<br />

Mittwoch, 31. August 2011, 13.00 Uhr – 20.00 Uhr 11911 Gruppe II.<br />

Im zweiten Teil demonstriert Herr Sztraka Einstellübungen. Außerdem führe wir dort die<br />

Abschlussprüfung durch. Der zweite Teil dauert ca. 3 Stunden. Für den zweiten Termin teilen<br />

wir sie in kleine Gruppen. <strong>Die</strong> termine finden jeweils an einem Mittwoch, Freitag oder samstag<br />

von September bis Oktober statt. <strong>Die</strong> Einladung zum praktischen Teil bekommen Sie mit<br />

der Anmeldebestätigung. Sie können gerne vorab telefonisch fragen, in welche Gruppe Sie<br />

eingeteilt werden.<br />

Kosten: 125,– Euro<br />

Ort: <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong>, Universitätsallee 25, 28359 <strong>Bremen</strong><br />

85


86 zFa-FortBIlDunG<br />

Kurs-nr<br />

11090<br />

terMIn<br />

Termine: nach Stundenplan<br />

Kursbeginn:<br />

Juni 2011 – Dez. 2011/<br />

Stundenplan<br />

ORT<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Universitätsallee 25<br />

28359 <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 1.385,–<br />

PunKte<br />

0<br />

BeWIrtunG inbegriffen<br />

17. Bremer-Intensiv-Prophylaxe-Kurs (BIPX)<br />

zusatzqualifikation in Modulen<br />

Modul für die ZMP/ZMF<br />

Sie haben Spaß an der Prophylaxe und wollen sich intensiv weiterbilden?<br />

Sie wollen in den Arbeitsbereich Prophylaxe einsteigen? Dann nutzen Sie<br />

diese Weiterbildungsmöglichkeit. Unser Longseller unter den angebotenen<br />

Kursen.<br />

Ihr vorteil in <strong>Bremen</strong>: berufsbegleitende ausbildung = zusätzliche Qualifikation, ohne<br />

den Arbeitsplatz aufgeben zu müssen.<br />

sie wollen nach dem Intensiv-Prophylaxe-Kurs eine Qualifikation mit Berufsbezeichnung<br />

erwerben? Modul für Modul kommen Sie ans Ziel. Buchen Sie die weiteren<br />

Module in <strong>Bremen</strong> und am norddeutschen Fortbildungsinstitut (nFI) in hamburg.<br />

<strong>Die</strong> Module:<br />

Modul I+III zÄK <strong>Bremen</strong> (BIPX)<br />

Modul IV <strong>ZÄK</strong> <strong>Bremen</strong> (ZMV)<br />

Modul II nFI hamburg<br />

abschlussmodul zMP nFI hamburg<br />

abschlussmodul zMF nFI hamburg<br />

Zulassungsvoraussetzungen:<br />

Abgeschlossene Ausbildung zur ZAH/ZFA,<br />

Ein Jahr Berufserfahrung,<br />

Kenntnisse im Strahlenschutz inkl. Aktualisierung, wenn erforderlich.<br />

Weitere Zulassungsvoraussetzungen:<br />

einen teil der praktischen ausbildung findet in der Praxis durch Ihren arbeitgeber<br />

(alternativ: Praktikumsplatz) statt. In der Praxis muss sichergestellt sein,<br />

dass Sie zum Unterricht frei gestellt werden,<br />

dass Ihnen ein Arbeitsplatz mit ent<strong>sprechen</strong>der technischer und instrumenteller<br />

Ausstattung zur Verfügung gestellt wird,<br />

dass der Praxisinhaber (oder ein Behandler) Sie in den praktischen Tätigkeiten<br />

ausbildet.<br />

nähere Informationen über die verschiedenen Module, den rahmenstoffplan etc. erhalten<br />

Sie vom Fortbildungsteam der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong> unter 0421 33303-70.<br />

Ihre Bewerbung richten Sie an die<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Fachbereich Fortbildung<br />

Universitätsallee 25, 28359 <strong>Bremen</strong>.<br />

Melden Sie sich rechtzeitig zum Kurs an, die Plätze sind begrenzt und<br />

sehr schnell vergeben. Ist der Kurs ausgebucht, führen wir eine Warteliste<br />

für Sie.


5. ZMV Aufstiegsfortbildung<br />

zusatzqualifikation in Modulen<br />

Abrechnungsmodul für die ZMP / ZMF<br />

Sie wollen Qualifikation mit Berufsbezeichnung? Sie sind bereits in der<br />

Verwaltung erfolgreich tätig und wollen Profi werden? Sie fangen gerade<br />

mit der Abrechnung an und wollen sich spezialisieren? Dann nutzen Sie<br />

diese Weiterbildungsmöglichkeit zur Zahnmedizinischen Verwaltungs -<br />

assistentin.<br />

Ihr Vorteil in <strong>Bremen</strong>: berufsbegleitende Ausbildung = zusätzliche<br />

Qualifikation ohne Aufgabe des Arbeitsplatzes. Bilden Sie sich weiter in<br />

den Lerngebieten:<br />

A: Abrechnungswesen<br />

B: Praxisorganisation und -management<br />

C: Rechts- und Wirtschafskunde<br />

D: Informations- und Kommunikationstechnologie<br />

E: Kommunikation/Rhetorik/Psychologie<br />

F: Ausbildungswesen/Fortbildung/Pädagogik<br />

<strong>Die</strong> Ausbildung ist in zwei Blöcke aufgeteilt. Teilnehmer, die ihre Ausbildung zur ZMP/<br />

ZMF planen, nehmen ausschließlich am ersten Block teil. <strong>Die</strong>ser entspricht dem Abrechnungsmodul<br />

Iv des norddeutschen Fortbildungsinstitutes (nFI) in hamburg.<br />

nähere Informationen über die verschiedenen Module, rahmenstoffplan etc. erhalten<br />

Sie bei Ihrem Fortbildungsteam der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong> unter 0421 33303-70.<br />

<strong>Die</strong> Voraussetzungen zur Zulassung an der Fortbildung sind:<br />

der nachweis einer mindestens einjährigen beruflichen tätigkeit als zFa, zah,<br />

Stomatologischer Schwester nach bestandener Abschlussprüfung oder eines fachlich<br />

gleichwertigen Abschlusses,<br />

das erfolgreiche Bestehen einer Aufnahmeprüfung bei der <strong>ZÄK</strong> <strong>Bremen</strong>.<br />

Melden sich mehr Teilnehmer an als zum Kurs aufgenommen werden können, führen wir<br />

eine Warteliste. Ihre Bewerbung richten Sie an die:<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Fachbereich Fortbildung<br />

Universitätsallee 25, 28359 <strong>Bremen</strong><br />

Ihre Bewerbung ergänzen Sie bitte mit folgenden Unterlagen:<br />

Beglaubigte Fotokopie des Zeugnisses der Abschlussprüfung als ZFA, ZAH,<br />

Stomatologische Schwester oder eines fachlich gleichwertigen Abschlusses,<br />

nachweis über mindestens ein Jahr Berufstätigkeit,<br />

Angaben zur Person (tabellarischer Lebenslauf).<br />

Zulassungsvoraussetzung nicht erfüllt, weil Sie einen anderen Ausbildungsberuf<br />

haben? Sprechen Sie uns an, wir finden ein Weg!<br />

zFa-FortBIlDunG<br />

Kurs-nr<br />

11080<br />

terMIn<br />

87<br />

Aufnahmeprüfung auf Anfrage<br />

Kursbeginn:<br />

Januar 2011 – Juli 2011/<br />

Stundenplan auf Anfrage<br />

ORT<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Universitätsallee 25<br />

28359 <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

Aufnahmeprüfung:<br />

EUR 100,–<br />

Kurs:<br />

EUR 2800,–<br />

PunKte<br />

0<br />

BeWIrtunG inbegriffen


88<br />

KURS-NR<br />

ZFA-FORTBILDUNG<br />

<strong>Die</strong> neuen<br />

Zusatztermine<br />

sind da!<br />

11071<br />

TERMIN<br />

Qualifi zierungsfortbildung:<br />

Gesamtstunden: 72Stunden<br />

Seminar:<br />

drei Wochenenden<br />

Uhrzeit:<br />

do. 14.00 Uhr – 20.00 Uhr,<br />

fr./sa. 09.00 Uhr–18.00 Uhr<br />

<strong>Die</strong> Termine:<br />

1.-3.9.2011<br />

6.-8.10.2011<br />

17.-19.11.2011<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Max. 16<br />

ORT<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Universitätsallee 25<br />

28359 <strong>Bremen</strong><br />

TEILNAHMEGEBÜHR<br />

EUR 1.800,–<br />

PUNKTE<br />

0<br />

BEWIRTUNG inbegriffen<br />

REFERENTIN REFERENT<br />

Nuroma Herbert Padeffke Prange<br />

<strong>Die</strong> professionelle Praxismanagerin<br />

Nehmen Sie es in die Hand – Ihre Kompetenz entlastet<br />

Ihren Chef vom Tagesgeschäft<br />

Mit der Praxismanagerin an seiner Seite kann sich der Zahnarzt wieder<br />

voll und ganz auf die Behandlung der Patienten und seine medizinische<br />

Kernkompetenz konzentrieren. Er wird vom Tagesmanagement gänzlich<br />

entlastet. <strong>Die</strong> Praxismanagerin übernimmt die Praxisorganisation, Personalführung<br />

und Patientenberatung. Sie ist für den Zahnarzt die wichtigste<br />

Stütze bei der Umsetzung seines Praxiskonzeptes und seiner Ziele.<br />

<strong>Die</strong> langjährige Erfahrung zeigt: Der Mediziner behandelt entspannter, das<br />

Team arbeitet harmonischer und effektiver. Das gesamte Praxisteam tritt<br />

professioneller auf, Ihre Patienten fühlen sich noch besser aufgehoben.<br />

Der erste Teil:<br />

Aufgabenfelder der Praxismanagerin (PM),<br />

Abstimmung zwischen Arzt und PM,<br />

Grundlagen der Führungskommunikation, effektive Praxisorganisation,<br />

Systematische Patientenführung und -beratung,<br />

Mitarbeiter führen, Teamsitzungen leiten,<br />

Delegation, Zeitmanagement, Leitung von Verbesserungsprozessen,<br />

Grundlagen des Qualitätsmanagements.<br />

Der zweite und dritte Teil: Rhetorik, Personalführung, Praxismarketing<br />

Als Praxismanagerin nehmen Sie eine führende Position ein und sollten sich und Ihre<br />

Gedanken ent<strong>sprechen</strong>d darstellen können. Sie lernen, wie Sie Ihre Sprache und Körpersprache<br />

professionell weiter entwickeln. Sie trainieren, wie Sie überzeugender auftreten,<br />

souveräner die Patienten beraten und leichter Ihre Kolleginnen begeistern können.<br />

Außerdem lernen Sie, wie Sie Ihr Selbstmanagement verbessern, wie Sie Ziele richtig<br />

setzen und Ihren eigenen Führungsstil entwickeln. Sie erfahren, was Sie in Stresssituationen<br />

tun sollten und wie Sie immer ein Vorbild sind.<br />

Der dritte Teil der Ausbildung hat die Schwerpunkte Personalrecht, Personalbeurteilung,<br />

Praxismarketing und Qualitätsmanagement. Sie lernen klassische Managementtools wie<br />

die balanced scorecard kennen und wirkungsvoll anzuwenden.<br />

Schwerpunkte:<br />

Grundlagen der Rhetorik, Präsentation im Team und vor Gruppen,<br />

Sprache und Körpersprache, Stress- und Krisenmanagement,<br />

Personalrecht, Personalbeschaffung und Personalführung,<br />

Personalbewertung, Professionelle Patientenberatung Teil II,<br />

Imageentwicklung, Praxismarketing, Potentialanalyse,<br />

Managementtools: Balanced Score Card, SWOT-Analyse, Dreijahresplanung,<br />

Fortsetzung Qualitätsmanagement.<br />

DIE Weiterbildung für die Besten.<br />

NUROMA HERBERT PRANGE PADEFFKE<br />

1972 Jahrgang in Townsville/Australien 1951, Studium Frankfurt/Main geboren, und Berlin-West: Psychologie,<br />

1993 Pädagogik – 1994 und Betriebswirtschaftstudium, Soziologie mit Diplom (Diplompädagoge), Fachhochschule <strong>Bremen</strong>, Journalist und<br />

1995 Mental-Trainer. – 1997 Ausbildung Seit 1993 zur Inhaber Werbekauffrau, des Instituts Lüneburg für Management<br />

1997 im Gesundheitswesen – 2004 Arbeit als (ILM). Kontakterin DGQ-Qualitätsmanager und Beraterin in verschiedenen und Auditor. Designund<br />

Herbert Werbeagenturen Prange ist einer in <strong>Bremen</strong> der gefragtesten und Berlin, Psychologie-Redner auf<br />

2004 Kongressen. Gründung Er ist einer bekannt Agentur für seine für Make-up, kurzweiligen Styling und und tiefgründigen Models, Arbeit als<br />

Visagistin Seminare und Vorträge. Stylistin, Modelscout und Bookerin,<br />

2009 belladonna Gründerinnenpreis – Auszeichnung für vorbildliches und<br />

erfolgreiches Unternehmensengagement.


<strong>Die</strong> veranstaltungen finden statt mit freundlicher unterstützung der:<br />

reFerentIn reFerent nuroMa herBert PranGe PaDeFFKe<br />

1972 Jahrgang in Townsville/Australien 1951, Studium Frankfurt/Main geboren, und Berlin-West: Psychologie,<br />

Räume nutzen 1993 Pädagogik – mit 1994 und Betriebswirtschaftstudium, dem Soziologie verlässlichen<br />

mit Diplom (Diplompädagoge), Fachhochschule <strong>Bremen</strong>, Journalist und<br />

1995 Mental-Trainer. – 1997 Ausbildung Seit 1993 zur Inhaber Werbekauffrau, des Instituts Lüneburg für Management<br />

Finanzierungspartner 1997 im Gesundheitswesen – 2004 Arbeit desals regionalen (ILM). Kontakterin DGq-qualitätsmanager und Beraterin Mittelstands.<br />

in verschiedenen und Auditor. Designund<br />

Herbert Werbeagenturen Prange ist einer in <strong>Bremen</strong> der gefragtesten und Berlin, Psychologie-Redner auf<br />

2004 Kongressen. Gründung Er ist einer bekannt Agentur für seine für Make-up, kurzweiligen Styling und und tiefgründigen Models, Arbeit als<br />

Mit langjähriger Erfahrung sowie umfassender Branchen- und Auslandskompetenz sind wir ein idealer<br />

Visagistin Seminare und Vorträge. Stylistin, Modelscout und Bookerin,<br />

Partner und damit „Hausbank“ für Unternehmen im Nordwesten – auch in schwierigen Zeiten.<br />

2009 belladonna Gründerinnenpreis – Auszeichnung für vorbildliches und<br />

Sprechen Sie mit uns, der erfolgreiches führenden Regionalbank Unternehmensengagement.<br />

im Nordwesten: 0421 332-2460<br />

www.bremerlandesbank.de<br />

nuroma Herbert Padeffke Prange<br />

Kassenzahnärztliche Vereinigung im Lande <strong>Bremen</strong><br />

Kompetenz – Service – Verlässlichkeit<br />

20-10-1/37_AZ_PK-Expansion_156x109_REP 05.08.2010 12:39 Uhr Seite 1


Januar<br />

FEBRUAR<br />

MÄRZ<br />

APRIL<br />

MAI<br />

90 terMIne (chronoloGIsch)<br />

nach anfrage T. Weiss 11519 Patientenfortbildung: Bis das der Weg uns scheidet…<br />

endlich nichtraucher<br />

Jan. – März 12<br />

8 WE<br />

Jan. – März<br />

13 Abende<br />

08.01.2011 Dr. J. Reineke<br />

S. Mack<br />

S. Lapuks<br />

26.01.2011<br />

29.01.2011<br />

(04.02.2011)<br />

(09.02.2011)<br />

diverse diverse 1. Bremer Curriculum Praxisführung 14<br />

K. Jenzen 11052 aquafitness – aktiv im Wasser 81<br />

S. Mack 11010<br />

11011<br />

S. Mack 11012<br />

11013<br />

11009 Grundlagen der zahnärztlichen Prophylaxe – Der erste Schritt 54<br />

Grundlagen der zahnärztlichen Prophylaxe – Der zweite Schritt 55<br />

Grundlagen der zahnärztlichen Prophylaxe – Der zweite Schritt 55<br />

09.02.2011 A. Ott 11033 GOZ Teil I – Grundlagen der GOZ-Abrechnung 66<br />

19.02.2011 Ch. Rieder 11001 Der Service-Kompetenz-Tag: Emotion geht vor Information 45<br />

19.02.2011 J. Stotten 11209 Wellness für die Kiefermuskulatur – R.E.S.E.T.-Methode 32<br />

22.02.2011 Dr. D. Combé 1106 BFF: Patientenverfügung 13<br />

24.02.2011 T. Riehl 1150 BZC: Innovative Verfahren in der Zahntechnik 13<br />

04.03.2011 Dr. H. Schlegel 11030 Aufbereiten von Medizinprodukten 63<br />

09.03.2011 A. Ott 11034 GOZ Teil II – Aufbauseminar 67<br />

11.03.2011 M. Hass 11054 Digitales Röntgen leicht gemacht – Digital: alles anders 83<br />

18.03.2011<br />

(16.03.2011)<br />

A. Schmidt 11024<br />

11025<br />

PSI 3 und PSI 4: Kapieren nicht kopieren 58<br />

19.03.2011 Dr. M. Göthert 11510 Arzneimitteltherapie – Update für den Praxisalltag 15<br />

24.03.2011 A. Wendt 1151 Bzc: notfallkoffer 13<br />

26.03.2011 S. Mack<br />

Ch. Marschhausen<br />

11016 <strong>Die</strong> professionelle Zahnreinigung –<br />

Der dritte Schritt<br />

26.03.2011 s. nemec 11208 Dental English – Treating the Patient 31<br />

02.04.2011 Prof. H. Biffar 11511 Festsitzender oder abnehmbarer Zahnersatz – Behandlungsstrategien 16<br />

02.04.2011 M. Schütte 11042 Word II – Textverarbeitung für Fortgeschrittene 74<br />

02.04.2011 A. Barth 11056 nordic Walking aktiv mit nordic Walking – Kompaktkurs 80<br />

06.04.2011 J. Bauer 11512 Guter Häuptling – schlechter Häuptling: Für Führungskräfte 18<br />

08.04.2011 H. Prange<br />

H. Rubehn<br />

09.04.2011 S. Mack<br />

Ch. Marschhausen<br />

11212 Mehr Ertrag – mehr Erfolg – Da geht noch was! 34<br />

11017 <strong>Die</strong> professionelle Zahnreinigung – Der dritte Schritt 56<br />

09.04.2011 M. Just 11002 Trend: Begleiter Rückenschmerzen? 46<br />

13.04.2011 Ch. Baumeister 11003 Wer schreibt der bleibt?! ... – Wie bekommen ich vollständige Honorare? 47<br />

15.04.2011 Dr. M. Eichhorn 11213 <strong>Die</strong> Praxis – (k)ein ruhepol? – Konflikt und Gefahrensituationen 35<br />

Mai – Juli 2011<br />

10 Abend-<br />

Termine<br />

A. Barth 11057 nordic-Walking aktiv mit nordic Walking<br />

Kompaktkurs und Wochenkurs<br />

04.05.2011 P. Fust 11046 Instrumente und mehr … Einschleifen von Instrumenten 76<br />

25<br />

56<br />

80


JunI<br />

JULI<br />

AUGUST<br />

terMIne (chronoloGIsch)<br />

06.05.2011 B. Hanisch 11214 Der erste Eindruck zählt – Wenn Knigge in die Praxis kommt 36<br />

11.05.2011 A. Wendt 11215 Fit für den ernstfall – notfall- und reanimationstraining 37<br />

11.05.2011 S. Hoffmann 11040 Herstellen von provisorischen Kronen und Brücken 73<br />

13.05.2011 Dr. W. Kuwatsch 11200 Hypnoseschnupperkurs 30<br />

14.05.2011 D. Tristram 11043 Faszinierende Möglichkeiten digitaler Fotografie 74<br />

14.05.2011 Prof. B. Wöstmann 11514 Konventionell oder digital –Abformverfahren: Hands-On-Kurs 20<br />

14.05.2011 Diverse 11026 Ästhetic-Power-Day – Themenpower rund um das Thema Zahnästhetik 59<br />

18.05.2011 R. Granz 11036 Zahntechnische Abrechnung 2010 – Schluss mit Abrechnungsverlusten 69<br />

18.05.2011<br />

20.05.2011<br />

21.05.2011<br />

S. Wuttig 11217<br />

11218<br />

11219<br />

Jahrestraining –<br />

Abrechnungs-Update quer durch alle Fachgebiete<br />

25.05.2011 F. Kunze 11704 Selbstbehauptung und Selbstverteidigung in Gefahrensituationen 48<br />

27.05.+<br />

28.05.2011<br />

A. Ott 11035 abrechnung: auf ein neues – Für Wiedereinsteiger 68<br />

03.-05.06.11 Dr. G. <strong>Die</strong>drichs 11515 Event: Update auf hoher See – Moderne Präparationstechniken bei<br />

Mini-Kreuzfahrt<br />

08.06.2011 A. Schulz 11044 3, 2, 1 das Geld ist meins – Bei Ebay verkaufen 75<br />

08.06.2011 F. Kunze<br />

M. Rohland<br />

(11.06.2011) F. Kunze<br />

M. Rohland<br />

11705 Erfolgreiche Abwehr beginnt im Kopf – Von der Polizei lernen 48<br />

11706 Erfolgreiche Abwehr beginnt im Kopf – Von der Polizei lernen 48<br />

15.06.2011 U. Amting 11047 qM. qM. qM. 3. qM-Einführungsworkshop 77<br />

(15.06.2011) S. Hoffmann (11041) Herstellen von provisorischen Kronen und Brücken 73<br />

17.06.2011 R. Suerken-Kompa 11220 Kochen – kreativ und köstlich 39<br />

18.06.2011 Prof. R. Buchmann<br />

S. Alkozei<br />

11516 Patientengerechte Parodontologie – 1x aus ZA und 1x aus ZFA Sicht 22<br />

29.06.2011 F. Alenberg 11039 Rechtschreibung und Zeichensetzung: Regeln und Eselsbrücken 72<br />

01.07. +<br />

02.07.2011<br />

Aug.–Okt.2011<br />

8 Abende<br />

Aug.– Feb.<br />

2012<br />

6 WE<br />

Dr. J. Reineke<br />

S. Mack<br />

Ch. Marschhausen<br />

11027 Prophylaxe: auf ein neues – Für Wiedereinsteiger 60<br />

A. Barth 11053 Bauch stärkt Rücken – Vom Waschbär- zum Waschbrettbauch 82<br />

Diverse Diverse 2. Bremer Hypnose- und Kommunikations-Curriculum 30<br />

19.08.2011 Dr. H. Schlegel 11901 Aktualisierung der Fachkunde/Kenntnisse im Strahlenkurs 85<br />

Aug.–Okt.<br />

2011<br />

24.08. +<br />

14.09.2011<br />

M. Stzraka<br />

J. Bauer<br />

Diverse Röntgen Ersterwerb Kenntnisse im Strahlenschutz 85<br />

e. nowotnik 11005 Visitenkarte Korrespondenz – Der kleine Brief-Knigge 50<br />

27.08.2011 Ch. Baumeister 11006 30 Stunden am Tag... – Bestimmen Sie selbst über Ihre Zeit sonst tun es<br />

andere!<br />

(31.08.2011) A. Wendt 11216 Fit für den ernstfall – notfall- und reanimationstraining 37<br />

38<br />

21<br />

51<br />

91


SEPTEMBER<br />

OKTOBER<br />

noveMBer<br />

DEZEMBER<br />

92 terMIne (chronoloGIsch)<br />

02.09.2011 s. nemec 11007 Mission: Schlagfertigkeit mit Stil –<br />

Immer die passende Antwort parat haben.<br />

(03.09.2011) Marschhausen/Alkozei 11018 <strong>Die</strong> professionelle Zahnreinigung – Der dritte Schritt 56<br />

06.09.2011 Ch. Taege 1107 BFF: Der Angst die Macht nehmen 13<br />

09.09.2011 J. Bauer<br />

R. Ordemann<br />

11223 Und plötzlich Ausbilder<br />

Wie bilde ich richtig aus?<br />

09.09.2011 Dr. G. Gutsche 11518 4.800 chemische Substanzen – Zahnverlust –<br />

Wie sag ich’s meinem Patienten<br />

16.+17.09.2011 S. Alkozei 11028 Implantat-Prophylaxe – Sicher Sie den Erfolg in der Implantologie 61<br />

21.09.2011 A. Aberle 11224 Druck erzeugt nicht immer Gegendruck – Akupressur für die Praxis 41<br />

(24.09.2011) Marschhausen/Alkozei 11019 <strong>Die</strong> professionelle Zahnreinigung – Der dritte Schritt 56<br />

(28.09.2011) U. Amting 11048 qM. qM. qM. – 3. qM-Einführungsworkshop 77<br />

29.09.2011 Prof. A. Bremerich 1152 BZC: Socket preservation 13<br />

30.09.2011 Dr. M. Schottmayer 11225 Gemeinsam sind wir stark … – Was macht ein Team zum Team? 42<br />

(01.10.2011) J. Stotten 11210 Wellness für die Kiefermuskulatur-Tiefenentspannung<br />

R.E.S.E.T.-Methode<br />

05.10.2011 B. Hartmann 11008 Mit Stimme Stimmung erzeugen – Der Weg zum Ziel: <strong>Die</strong> Stimme 53<br />

07.10.2011 Prof. G. Meyer 11517 Direkte und indirekte Restauration – Praktische Übungen 23<br />

07.10.2011 A. Ott 11037 BEMA Teil I – Grundlagen der BEMA-Abrechnung 70<br />

14.10.2011 B. Hoffmann 11050 zFa event – Kaffee und Klönschnack –<br />

Small Talk – kleines Gespräch – große Wirkung.<br />

14.10.2011 M. Hass 11055 Konstanzprüfungen – mehr als nur drei Streifen - bis zur Röntgenprüfung 84<br />

22.10.2011 Diverse 11226 notfallsymposium – Glück gehabt oder gewusst wie? 43<br />

02.11.2011 A. Ott 11038 BEMA Teil II – Aufbaukurs 71<br />

09.11.2011 J. Bauer 11513 Häuptlingstreffen II – Erfolg steigern durch gute (Mitarbeiter-)Führung 19<br />

09.11.2011 S. Alkozei 11029 Altern – aber bitte mit Biss – Zielgruppe 50+ ein spezielles Präventionsfeld 62<br />

11.11.2011 B. Hanisch 11227 Körpersprache: Der Königsweg der Kommunikation 44<br />

12.11.2011 Ch. Marschhausen 11022 Lochzange, Klammer & Co. Keine Angst vor Kofferdam – Der vierte Schritt 57<br />

12.+13.11.2011 J. Stotten 11211 R.E.S.E.T. Instructerkurs 33<br />

(18.11.2011) R. Suerken-Kompa 11221 Kochen – kreativ und köstlich 39<br />

25.11.2011 n. Padeffke 11049 Alltags-Make-up: Tipps und Tricks für ein schnelles, effektives Make-up 78<br />

26.11.2011 M. Schütte 11045 Excel in der Praxis I 75<br />

02.12.2011<br />

03.12.2011<br />

Dr. R. Rößler<br />

Dr. H. Otte<br />

11031 2 Tage Paro-Intensivkurs: Von der Behandlung bis zur Abrechnung 64/65<br />

09.12.2011 Prof. A. Bremerich 11520 nervus alveolaris inferior – nur nicht die nerven verlieren 26<br />

QualIFIzIerunGsKurse<br />

Juni–Dez. Diverse 11090 17. Bremer-Intensiv-Prophylaxe-Kurs (BIPX) 86<br />

Jan-Juli<br />

(Aug. – Dez.)<br />

Diverse 11080 5. ZMV Aufstiegsfortbildung 87<br />

März – Juli H. Prange 11070 <strong>Die</strong> professionelle Praxismanagerin 88<br />

52<br />

40<br />

24<br />

32<br />

79


Anfahrt mit dem Auto<br />

aus Richtung Hauptbahnhof /<br />

Innenstadt<br />

über die Autobahn<br />

Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

bis fast vor die Haustür:<br />

Uni-See<br />

Wetterungsweg<br />

Stadtwald<br />

Richtung Stern<br />

Parkallee<br />

Universum<br />

Bremer<br />

Fallturm<br />

Hochschulring<br />

Universität<br />

B’haven /<br />

Oldenburg<br />

Universitätsallee Linie 20/21<br />

Lise-Meitner-Straße<br />

Autobahnzubringer Universität<br />

Siemens<br />

H<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Haus der Zahnärzte<br />

Universitätsallee 25<br />

28359 <strong>Bremen</strong><br />

Abfahrt<br />

Universität /<br />

Horn-Lehe<br />

Spitaler Straße<br />

H<br />

Universitätsallee<br />

19<br />

Linie 6<br />

anFahrt<br />

Von der Hermann-Böse-Straße über den Stern die Parkallee<br />

entlang, die nahtlos in die Universitätsallee übergeht; diese Straße<br />

durchfahren bis fast zum Ende über die Autobahnzubringer-Kreuzung<br />

hinweg. Das Haus der Zahnärzte liegt dann auf der rechten<br />

Seite.<br />

Von der A 27 <strong>Bremen</strong>–Bremerhaven die Abfahrt <strong>Bremen</strong>-Horn(19)<br />

Universität in Richtung Universität fahren; an der dritten Ampel<br />

links abbiegen, nach wenigen Metern befindet sich auf der rechten<br />

Seite das Haus der Zahnärzte.<br />

mit der Buslinie 20 Haltestelle: Berufsbildungswerk / Technologiepark<br />

mit der Buslinie 21 Haltestelle: Berufsbildungswerk / Technologiepark<br />

mit der Straßenbahnlinie 6<br />

Flughafen-Universität<br />

Vom Flughafen über den Hauptbahnhof Richtung Universität.<br />

Haltestelle: Berufsbildungswerk / Technologiepark<br />

Hamburg / Hannover /<br />

Osnabrück<br />

BFW<br />

27<br />

Am Herzogenkamp<br />

93


AUFSTEIGEN<br />

mit den Aufstiegsfortbildungen<br />

der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Aufstieg zur<br />

ZAHNMEDIZINISCHEN<br />

VERWALTUNGSASSISTENTIN<br />

350 stunden qualifizierte Weiterbildung,<br />

verteilt auf ca. sechs Monate,<br />

berufsbegleitend,<br />

nach Stundenplan – in der Regel Mittwoch nachmittags,<br />

freitags (halb- oder ganztags), samstags,<br />

Unterricht in der <strong>Zahnärztekammer</strong> mit maximal<br />

30 Kolleginnen,<br />

EDV-Unterricht in kleineren Gruppen,<br />

Zwischen- und Abschlussprüfung.<br />

Aufstieg zur<br />

PRAXISMANAGERIN<br />

Nehmen Sie es in die Hand – Ihre Kompetenz<br />

entlastet Ihren Chef vom Tagesgeschäft.<br />

Qualifizieren sie sich in 72 stunden an drei Wochenenden,<br />

Sie sind die Praxismanagerin – der Chef behandelt entspannter, das Praxisteam<br />

tritt professioneller auf, die Patienten fühlen sich besser aufgehoben,<br />

Themen: Rhetorik, Personalführung, Praxismarketing und vieles mehr,<br />

Lesen Sie mehr im Bremer Fortbildungsprogramm auf Seite 88 oder auf<br />

www.zaek-hb.de.


www.zaek-hb.de


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mOnatSBLatt Der ZahnärZtekammer <strong>Bremen</strong><br />

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mOnatSBLatt Der ZahnärZtekammer <strong>Bremen</strong><br />

mOnatSBLatt Der ZahnärZtekammer <strong>Bremen</strong><br />

<strong>Die</strong> <strong>ZÄK</strong> <strong>lässt</strong> <strong>Bilder</strong> <strong>sprechen</strong><br />

Grillfest<br />

Special Olympics<br />

ZFA-Freisprechungsfeier<br />

ZMV-Abschlussfeier<br />

<strong>Die</strong> <strong>Die</strong> <strong>Die</strong> <strong>ZÄK</strong> <strong>ZÄK</strong> <strong>ZÄK</strong> <strong>lässt</strong> <strong>lässt</strong> <strong>lässt</strong> <strong>Bilder</strong> <strong>Bilder</strong> <strong>Bilder</strong> <strong>sprechen</strong> <strong>sprechen</strong> <strong>sprechen</strong><br />

<strong>Die</strong> <strong>ZÄK</strong> <strong>lässt</strong> <strong>Bilder</strong> <strong>sprechen</strong><br />

Grillfest Grillfest Grillfest<br />

Special Special Olympics Olympics<br />

ZFA-Freisprechungsfeier<br />

ZFA-Freisprechungsfeier<br />

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ZMV-Abschlussfeier<br />

Grillfest<br />

Special Olympics<br />

ZFA-Freisprechungsfeier<br />

ZMV-Abschlussfeier<br />

08/2010<br />

08/2010<br />

Reingeschaut!<br />

Seit Oktober 2010 enthält unsere Monats zeitung Kammer-Express eine<br />

zusätzliche Seite zu dem Thema Fortbildung. Dort stehen immer Infos<br />

zu Fortbildungsveranstaltungen.<br />

Ihr Fortbildungs-Team der<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong>.<br />

08/2010


Ecce Media GbR · Herderstraße 92 · 28203 <strong>Bremen</strong> · Tel. 0421-22 22 492 · welcome@ecce-media.de · www.ecce-media.de<br />

Punkten Sie<br />

auch mit Ihrem Äußeren!<br />

Fortbildung ist gut und wichtig.<br />

Wenn Sie Ihre Kompetenz ent<strong>sprechen</strong>d<br />

auch professionell nach außen zeigen,<br />

stehen Sie noch sicherer im Geschäft.<br />

Denn heute gehört ein gut gestaltetes<br />

Erscheinungsbild auch im<br />

Praxisalltag mit dazu.<br />

<strong>Die</strong>ses Geschäftsfeld betreiben wir<br />

mit Erfahrung und Leidenschaft.<br />

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Anmeldung:<br />

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Wer zahlt?<br />

� Praxis � Privatperson: .........................................................................................................................................<br />

Zahlung:<br />

Fax: 0421 33303-23<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Fortbildungs-Team<br />

Universitätsallee 25<br />

28359 <strong>Bremen</strong><br />

<strong>Die</strong> Kursgebühr zahlen Sie bequem per Lastschriftverfahren.<br />

<strong>Die</strong> Kursgebühr ziehen wir frühestens 14 Tage vor Kursbeginn von Ihrem Konto ein:<br />

Konto-Inhaber: .............................................................................................................................................................<br />

Kto-nr.: ................................. BLZ: ................................. Bank: ........................................................................<br />

<strong>Die</strong> AGB dieses Programmheftes erkenne ich an.<br />

Datum ............................................. Unterschrift .............................................<br />

Absender (= Kurszahler)<br />

Fragen zur Anmeldung:<br />

E-Mail: t.hogrefe@zaek-hb.de, Tel.: 0421 33303-77 / E-Mail: t.rieckers@zaek-hb.de, Tel.: 0421 33303-70<br />

<strong>Die</strong> veranstaltungen finden statt mit freundlicher unterstützung der


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SIE EIN IN DIE WELT<br />

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Intensives Training führt Sie zum Erfolg.<br />

Wir stehen Ihnen zur Seite.


<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Körperschaft des öffentlichen Rechts<br />

„Haus der Zahnärzte“<br />

Universitätsallee 25<br />

28359 <strong>Bremen</strong><br />

Telefon: 0421 33303-0<br />

Telefax: 0421 33303-23<br />

fobi@zaek-hb.de<br />

www.zaek-hb.de

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