Die ZÄK lässt Bilder sprechen - Zahnärztekammer Bremen
Die ZÄK lässt Bilder sprechen - Zahnärztekammer Bremen
Die ZÄK lässt Bilder sprechen - Zahnärztekammer Bremen
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Fortbildungsprogramm <strong>Bremen</strong><br />
Zahnärztinnen/Zahnärzte · Zahnmedizinische Fachangestellte<br />
2011<br />
ZahnärZtekammer <strong>Bremen</strong>
Überweisen Sie noch oder implantieren Sie schon?<br />
Selbst implantieren in 3 Tagen!<br />
Herr H. van der Velde, Herzlake<br />
Ein superguter Anfängerkurs. Durch das<br />
lockere Miteinander hat es sehr viel Spaß<br />
gemacht. Ich werde auf jeden Fall mit dem<br />
Implantieren beginnen, am liebsten schon<br />
in der nächsten Woche.<br />
Herr Dr. D. Schulz, Essen<br />
Ich bin hierher gekommen mit nicht nur<br />
positiven Erfahrungen beim Implantieren<br />
mit dem KOS ® System und wollte das<br />
gezielt verändern. Dank der professionellen<br />
Vorarbeit und der Unterstützung im Kurs selbst fühle ich mich jetzt sicherer und kann in Zukunft Probleme<br />
besser vermeiden. Ich möchte auf jeden Fall das System weiter in mein Behandlungskonzept integrieren<br />
und um das Hexacone ® System als Erweiterung ergänzen. Es gab viele fachliche Diskussionen und ich b<br />
mit dem Kurs insgesamt sehr zufrieden.<br />
BCS ®<br />
Xigñ ® / Drive ®<br />
S-System<br />
ATIE ® & Osseopore ® E<br />
Hexacone ®<br />
Bone level Plus ®<br />
KOS ®<br />
BOI ® & DISKOS ®<br />
Osseopore ®<br />
Smart 2®<br />
® in<br />
Testen Sie uns:<br />
2 Implantate gratis<br />
und Tray leihweise<br />
Herr Dr. W. Bleckenwegner, Aspach<br />
Herr Dr. W. Bleckenwegner, Aspach<br />
Der Kurs war sehr gut organisiert und die Clinic Centro<br />
Dental ist ein idealer Standort mit moderner Ausstattung<br />
und professioneller Arbeitsweise. Herr Dr. Mander und<br />
Herr Dr. Jauernik haben uns und die Patienten intensiv<br />
betreut. Das hat mich sehr beeindruckt. Ich beschäftige<br />
mich schon seit langer Zeit mit der Implantologie aber<br />
jetzt geht es wirklich los.<br />
Dr. Ihde Dental GmbH<br />
Erfurter Str. 19 • 85386 Eching/München<br />
Tel (089) 31 97 61-0 • Fax (089) 31 97 61-33<br />
www.implant.com<br />
Unser umfangreiches Fortbildungsangebot<br />
finden Sie auf www.implant.com ► Messen/Kurse
Herausgeber:<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Zahnärztinnen/Zahnärzte<br />
Körperschaft des öffentlichen Rechts<br />
Impressum:<br />
Fortbildungsprogramm Zahnärztinnen / Zahnärzte<br />
Zahnmedizinische Fachangestellte 2011<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Körperschaft des öffentlichen Rechts<br />
Haus der Zahnärzte<br />
Universitätsallee 25<br />
28359 <strong>Bremen</strong><br />
Telefon: 0421 33303-77/-70/-75/-14<br />
Telefax: 0421 33303-23<br />
E-Mail: fobi@zaek-hb.de<br />
Website: www.zaek-hb.de<br />
Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes:<br />
Dr. Wolfgang Menke, Präsident <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Jörg Bauer, Geschäftsführer <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Redaktionsleitung, Chefin vom <strong>Die</strong>nst:<br />
Rubina Ordemann<br />
Textchef:<br />
Jörg Bauer<br />
Gestaltung:<br />
IMPRESSUM<br />
Ecce:Media Designbuero GbR; Bekim Brljajoli www.ecce-media.de<br />
Fotonachweis:<br />
Studio Gielen www.studio-gielen.de / fotolia.com / <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong> sowie die Referenten selbst.<br />
Foto © der Umschlagseiten: Michael Gielen<br />
Wenn in Texten des Programmheftes die weibliche Form nicht der männlichen beigestellt ist oder<br />
umgekehrt, so ist der Grund dafür allein die bessere Lesbarkeit.<br />
© 2010<br />
Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten.<br />
Kein Teil des Werkes – mit Ausnahme der hierfür vorgesehenen Formulare und Muster – darf in<br />
irgendeiner Form (durch Fotokopien, Mikro-Film oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Ge nehmigung<br />
des Herausgebers reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, bearbeitet,<br />
vervielfältigt oder verbreitet werden. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen der §§ 106 ff<br />
des Urheberrechtsgesetzes.<br />
Druck:<br />
Merlin Druckerei GmbH, <strong>Bremen</strong> www.merlin-druckerei.de<br />
3
4 VS / AS /qZ<br />
Vorstand<br />
Dr. Wolfgang Menke Präsident<br />
Dr. Wolf-Peter Behnke Vizepräsident<br />
Andreas Bösch Mitglied/Leiter der Bezirksstelle Bremerhaven<br />
Fortbildungsreferent für das zahnärztliche Fachpersonal<br />
Dr. Dr. Lür Köper Mitglied<br />
Fortbildungsausschuss Zahnärzte<br />
Dr. Jan Peter Reineke Vorsitzender und Fortbildungsreferent ZÄ<br />
Dr. Karsten Hufschmidt stellvertretender Vorsitzender<br />
Prof. Dr. Dr. Andreas Bremerich Mitglied<br />
Dr. Uwe Matzen Mitglied<br />
Hans Thurm-Meyer Mitglied<br />
Fortbildungsausschuss zahnärztliches Fachpersonal<br />
Dr. Michael Weiß Vorsitzender<br />
Andreas Bösch stellvertretender Vorsitzender<br />
Sabine Gelitschke Mitglied<br />
Dr. Dr. Markus Hampe Mitglied<br />
Anke Janßen Beraterin<br />
Hildegard Kursawe Beraterin<br />
Qualitätszirkel in <strong>Bremen</strong><br />
und Bremerhaven Moderatoren:<br />
Dr. Ulrich Großklaus<br />
Dr. Dr. Markus Hampe<br />
Dr. Helfried Kopp<br />
Dr. Christian Torchalla<br />
Dr. Michael Weiß
VORWORT<br />
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,<br />
liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter<br />
der Praxen,<br />
Ihnen jedes Jahr Anspruchsvolles bieten – das ist jedes Jahr wieder eine neue Herausforderung für<br />
uns. sie finden in dem Programmheft 2011 viel neues, wobei sich der eine oder andere fragen wird:<br />
»Was hat das eigentlich alles noch mit Zahnmedizin zu tun?« Wir sind der Meinung: Ganz viel! Denn<br />
sie können langfristigen beruflichen erfolg nur mit Work-life-Balance sichern! Das ist einer unserer<br />
Grundgedanken beim Zusammenstellen der Kurse für Sie gewesen.<br />
natürlich finden sie nach wie vor die ›Klassiker‹ im heft: so das Jahrestraining von Frau Wuttig, die<br />
Prophylaxekurse und andere …<br />
Erstmals bieten wir Ihnen eine strukturierte Fortbildung in <strong>Bremen</strong> an. Das 1. Bremer Curriculum<br />
Praxisführung. Freuen Sie sich auf unterschiedliche Themen, die das Zahnmedizinstudium leider<br />
nicht vermittelt hat. Wir haben großen Wert auf ›tiefenfundiertes Wissen‹, vernetzung der Kurse<br />
untereinander und einfache Umsetzung in der Praxis gelegt.<br />
Unser Pilotprojekt Bremer Fachabend für Fachkräfte hat sich etabliert und bleibt fester Bestandteil<br />
im Programm. Zusammen mit dem Bremer Zahnärzte Colloquium (BZC) bleiben diese Abend-Kurz-<br />
Veranstaltungen gebührenfrei.<br />
›Berufsaufsteiger‹ können zwischen dem 17. Bremer-Intensiv-Prophylaxe-Kurs (BIPX), der<br />
5. ZMV-Aufstiegsfortbildung oder, ganz neu im Programm, der Praxismanagerin wählen.<br />
<strong>Die</strong> resonanz auf unsere letzten ›event-veranstaltungen‹ war gut. Darum sind sie weiter im Programm,<br />
und, neu, auch für das Fachpersonal gibt es ein Event. Werfen Sie doch einen Blick auf Seite 79.<br />
Es lohnt sich!<br />
Übrigens: Bei unseren Veranstaltungen können alle Interessierten, unabhängig von der Branche,<br />
teilnehmen. Laden Sie Ihre Freunde ein, sie sind herzlich willkommen!<br />
Ein Hinweis in eigener Sache: Mitarbeiter sind bei Zahnärzteveranstaltungen ebenso willkommen wie<br />
zahnärzte bei Mitarbeiterkursen. und zu ›teamkursen‹ können sie auch einzeln kommen.<br />
Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Blättern in Ihrem Programmheft.<br />
Auf ein Wiedersehen bei einer unserer Veranstaltungen<br />
Dr. Wolfgang Menke,<br />
Präsident<br />
Dr. Jan Peter Reineke,<br />
Vorsitzender Fortbildungsausschuss ZÄ<br />
Dr. Michael Weiß,<br />
Vorsitzender Fortbildungsausschuss ZFA<br />
5
6 InhaltsverzeIchnIs<br />
Impressum 3<br />
VS/AS/qZ 4<br />
Vorwort 5<br />
Inhaltsverzeichnis 6<br />
Termine (thematisch) 7–9<br />
Das Team 10<br />
Organisation und Anmeldung (AGB) 11–12<br />
BZC/BFF 13<br />
Marc Ahrlich<br />
Friedrich-Ebert-Str. 25<br />
28199 <strong>Bremen</strong><br />
Telefon: 0421 548 717 40<br />
marc@ahrlich.com<br />
www.ahrlich.com<br />
Fortbildung Zahnärzte 14–26<br />
Team-Kurse 30–44<br />
Fortbildung zahnmedizinisches<br />
Fachpersonal 45–82<br />
Röntgenkurse 83–85<br />
Qualifizierungskurse<br />
(BIPX/zMv/PM) 86–88<br />
Termine (chronologisch) 90–92<br />
Anfahrtsbeschreibung 93<br />
Anmeldung 98<br />
Eine Internetseite ganz nach Ihren Bedürfnissen?<br />
Da hab ich was für Sie...<br />
Stellen Sie sich und Ihre Leistungen im Internet vor<br />
und erweitern Sie Ihren Service durch interaktive<br />
Elemente.<br />
Sprechen Sie mich an und wir reden gemeinsam<br />
über Ihre Ideen zu Ihren individuellen Internetseiten.<br />
lösungsorientiert<br />
unkompliziert<br />
hanseatisch
terMIne (theMatIsch)<br />
Fortbildungsprogramm für Zahnärzte Seite<br />
8 WE diverse diverse 1. Bremer Curriculum Praxisführung 14<br />
24.02. T. Riehl 1150 BZC: Innovative Verfahren in der Zahntechnik 13<br />
19.03. Dr. M. Göthert 11510 Arzneimitteltherapie – Update für den Praxisalltag 15<br />
24.03. A. Wendt 1151 Bzc: notfallkoffer 13<br />
02.04. Prof. H. Biffar 11511 Festsitzender oder abnehmbarer Zahnersatz – Behandlungsstrategien 16<br />
06.04. J. Bauer 11512 Guter Häuptling – schlechter Häuptling 18<br />
14.05. Prof. B. Wöstmann 11514 Konventionell oder digital – Abformverfahren: Hands-On-Kurs 20<br />
03.-05.06. Dr. G. <strong>Die</strong>drichs 11515 Event: Update auf hoher See – Moderne Präparationstechniken bei<br />
Mini-Kreuzfahrt<br />
18.06. Prof. R. Buchmann<br />
S. Alkozei<br />
11516 Patientengerechte Parodontologie – aus ZA und ZFA Sicht 22<br />
09.09. Dr. G. Gutsche 11518 4.800 chemische Substanzen – Zahnverlust – Wie sag ich’s meinem<br />
Patienten<br />
nach anfrage T. Weiss 11519 Patientenfortbildung: …Wege aus dem Qualm – endlich nichtraucher 25<br />
29.09. Prof. A. Bremerich 1152 BZC: Socket preservation 13<br />
07.10. Prof. G. Meyer 11517 Direkte und indirekte Restauration – Ein klinisch-kritisches Update.<br />
Praktische Übungen an Studienmodellen<br />
09.11. J. Bauer 11513 Erfolg steigern durch gute (Mitarbeiter-)Führung – Häuptlingstreffen II 19<br />
09.12 Prof. A. Bremerich 11520 nervus alveolaris inferior – nur nicht die nerven verlieren 26<br />
Team-Kurse Seite<br />
6 WE diverse diverse 2. Bremer Hypnose- und Kommunikations-Curriculum 30<br />
19.02. J. Stotten 11209 Wellness für die Kiefermuskulatur – R.E.S.E.T.-Methode 32<br />
26.03. s. nemec 11208 Dental English – Treating the Patient 31<br />
08.04. H. Prange<br />
H. Rubehn<br />
11212 Mehr Ertrag – mehr Erfolg –<br />
Da geht noch was!<br />
13.05. Dr. W. Kuwatsch 11200 Hypnose-Schnupperkurs 30<br />
15.04. Dr. M. Eichhorn 11213 <strong>Die</strong> Praxis – (k)ein ruhepol? – Konflikt- und Gefahrensituationen 35<br />
06.05. B. Hanisch 11214 Der erste Eindruck zählt – Wenn Knigge in die Praxis kommt 36<br />
11.05. A. Wendt 11215 Fit für den ernstfall – notfall- und reanimationstraining 37<br />
18.05.<br />
20.05.<br />
21.05.<br />
S. Wuttig 11217<br />
11218<br />
11219<br />
Jahrestraining – Abrechnungs-Update quer durch alle Fachgebiete 38<br />
17.06. R. Suerken-Kompa 11220 Kochen – kreativ und köstlich 39<br />
(31.08.) A. Wendt 11216 Fit für den ernstfall – notfall- und reanimationstraining 37<br />
09.09. J. Bauer/R. Ordemann 11223 Und plötzlich Ausbilder – Wie bilde ich richtig aus? 40<br />
21.09. A. Aberle 11224 Druck erzeugt nicht immer Gegendruck. Akupressur für die Praxis 41<br />
30.09. Dr. M. Schottmayer 11225 Gemeinsam sind wir stark… – Was macht ein Team zum Team? 42<br />
(01.10.) J. Stotten 11210 Wellness für die Kiefermuskulatur- R.E.S.E.T.-Methode 32<br />
22.10. Diverse 11226 notfallsymposium – Glück gehabt oder gewusst wie? 43<br />
11.11. B. Hanisch 11227 Körpersprache: Der Königsweg der Kommunikation 44<br />
21<br />
24<br />
23<br />
34<br />
7
8 terMIne (theMatIsch)<br />
12.+13.11. J. Stotten 11211 R.E.S.E.T. Instructor 33<br />
(18.11.) R. Suerken-Kompa 11221 Kochen – kreativ und köstlich 39<br />
Fortbildung für das zahnmedizinische Fachpersonal Seite<br />
PraXIsorGanIsatIon / KoMMunIKatIon<br />
19.02. Ch. Rieder 11001 Der Service-Kompetenz-Tag – Emotion geht vor Information 45<br />
22.02. Dr. D. Combé 1106 BFF: Patientenverfügung 13<br />
09.04. M. Just 11002 Trend: Begleiter Rückenschmerzen?! 46<br />
13.04. Ch. Baumeister 11003 Wer schreibt, der bleibt?! … – Wie bekomme ich vollständige Honorare? 47<br />
25.05. F. Kunze 11704 Selbstbehauptung und Selbstverteidigung in Gefahrensituationen 48<br />
08.06. F. Kunze<br />
M. Rohland<br />
(11.06.) F. Kunze<br />
M. Rohland<br />
24.08. +<br />
14.09.<br />
11705 Erfolgreiche Abwehr beginnt im Kopf – Von der Polizei lernen 48<br />
11706 Erfolgreiche Abwehr beginnt im Kopf – Von der Polizei lernen 48<br />
e. nowotnik 11005 Visitenkarte Korrespondenz – Der kleine Brief-Knigge 50<br />
27.08. Ch. Baumeister 11006 30 Stunden am Tag – Bestimmen Sie selbst über Ihre Zeit, sonst tun es<br />
andere!<br />
02.09. s. nemec 11007 Mission: Schlagfertigkeit mit Stil – Immer die passende Antwort parat<br />
haben<br />
06.09. Ch. Taege 1107 BFF: Der Angst die Macht nehmen 13<br />
05.10. B. Hartmann 11008 Mit Stimme Stimmung erzeugen – Der Weg zum Ziel: <strong>Die</strong> Stimme 53<br />
ProPhylaXe / hyGIene<br />
08.01. Dr. J. Reineke<br />
S. Mack<br />
S. Lapuks<br />
26.01.<br />
29.01.<br />
(04.02.)<br />
(09.02.)<br />
S. Mack 11010 –<br />
11013<br />
11009 Grundlagen der zahnärztlichen Prophylaxe – Der erste Schritt 54<br />
Grundlagen der zahnärztlichen Prophylaxe – Der zweite Schritt 55<br />
04.03. Dr. H. Schlegel 11030 Aufbereiten von Medizinprodukten – Hygiene Update für die Instrumentenfreigabe<br />
18.03.<br />
(16.03.)<br />
26.03.<br />
09.04.<br />
(03.09.)<br />
(24.09.)<br />
A. Schmidt 11024<br />
11025<br />
S. Mack<br />
Ch. Marschhausen<br />
S. Alkozei<br />
11016<br />
11017<br />
11018<br />
11019<br />
PSI 3 und PSI 4: Kapieren nicht kopieren 58<br />
<strong>Die</strong> professionelle Zahnreinigung – Der dritte Schritt – Der Spezialkurs<br />
für Praktiker<br />
14.05. Diverse 11026 Ästhetic-Power-Day – Themenpower Zahnästhetik 59<br />
01.07. +<br />
02.07.<br />
Dr. J. Reineke<br />
S. Mack<br />
Ch. Marschhausen<br />
11027 Prophylaxe: auf ein neues – Für Wiedereinsteiger 60<br />
16.09.+17.09. S. Alkozei 11028 Implantat-Prophylaxe – Sichern Sie den Erfolg in der Implantologie 61<br />
09.11. S. Alkozei 11029 Altern – aber bitte mit Biss – Zielgruppe 50+, ein spezielles Präventionsfeld<br />
12.11. Ch. Marschhausen 11022 Lochzange, Klammer & Co. Keine Angst vor Kofferdam – Der vierte<br />
Schritt<br />
51<br />
52<br />
63<br />
56<br />
62<br />
57
02.12+<br />
03.12.<br />
aBrechnunG<br />
Dr. R. Rößler<br />
Dr. H. Otte<br />
terMIne (theMatIsch)<br />
11031 2 Tage Paro-Intensivkurs: Von der Behandlung bis zur Abrechnung 64/65<br />
09.02. A. Ott 11033 GOZ Teil I – Grundlagen der GOZ-Abrechnung 66<br />
09.03. A. Ott 11034 GOZ Teil II – Aufbauseminar 67<br />
18.05. R. Granz 11036 Zahntechnische Abrechnung 2010 – Schluss mit Abrechnungsverlusten 69<br />
27.05.+<br />
28.05.<br />
A. Ott 11035 abrechnung: auf ein neues – Für Wiedereinsteiger 68<br />
07.10. A. Ott 11037 BEMA Teil I – Grundlagen der BEMA-Abrechnung 70<br />
02.11. A. Ott 11038 BEMA Teil II – Aufbaukurs 71<br />
DIVERSE<br />
11.03. M. Hass 11054 Digitales Röntgen leicht gemacht – Digital: alles anders 83<br />
02.04.<br />
10 Abend-<br />
Termine<br />
A. Barth 11056<br />
11057<br />
nordic Walking – aktiv mit nordic Walking<br />
Kompaktkurs und Wochenkurs<br />
02.04. M. Schütte 11042 Word II – Textverarbeitung für Fortgeschrittene 74<br />
04.05. P. Fust 11046 Instrumente und mehr… Instrumente schleifen 76<br />
11.05.<br />
(15.06.)<br />
S. Hoffmann 11040<br />
(11041)<br />
Herstellen von provisorischen Kronen und Brücken 73<br />
14.05. D. Tristram 11043 Faszinierende Möglichkeiten digitaler Fotografie 74<br />
08.06. A. Schulz 11044 3, 2, 1 das Geld ist meins – Bei Ebay verkaufen 75<br />
15.06.<br />
(28.09.)<br />
U. Amting 11047<br />
(11048)<br />
qM. qM. qM. 3. qM-Einführungsworkshop 77<br />
29.06. F. Alenberg 11039 Rechtschreibung und Zeichensetzung - Regeln und Eselsbrücken 72<br />
13 Abende K. Jenzen 11052 aquafitness – aktiv im Wasser 81<br />
8 Abende A. Barth 11053 Bauch stärkt Rücken – Vom Waschbär- zum Waschbrettbauch 82<br />
19.08. Dr. H. Schlegel 11901 Aktualisierung Fachkunde/Kenntnisse im Strahlenschutz 85<br />
14.10. M. Hass 11055 Konstanzprüfungen – mehr als nur drei Streifen bis zur Röntgenprüfung 84<br />
Diverse M. Stzraka<br />
J. Bauer<br />
11910<br />
11911<br />
Röntgen Ersterwerb Kenntnisse im Strahlenschutz 85<br />
14.10. B. Hoffmann 11050 zFa event – Kaffee und Klönschnack – small talk – kleines Gespräch –<br />
große Wirkung!<br />
25.11. n. Padeffke 11049 Make-up: Tipps und Tricks - schnelles, effektives Alltags-Make-up 78<br />
26.11. M. Schütte 11045 Excel in der Praxis I 75<br />
QualIFIzIerunGsKurse<br />
Juni – Dez. Diverse 11090 17. Bremer-Intensiv-Prophylaxe-Kurs (BIPX) 86<br />
Januar – Juli<br />
(Aug.- Dez.)<br />
Diverse 11080 5. ZMV Aufstiegsfortbildung 87<br />
März – Juli H. Prange 11070 <strong>Die</strong> professionelle Praxismanagerin 88<br />
80<br />
79<br />
9
10 Das TEaM<br />
Für Sie im Einsatz…<br />
…damit sie sich ein Bild von uns machen können.<br />
Unser Büroteam und Kreativ-Zentrum:<br />
Damit Sie immer neue Angebote im Programmheft finden, haben wir Augen und Ohren für Sie offen<br />
und sind immer auf der suche nach neuen Ideen. auf den Dialog mit Ihnen freuen sich:<br />
Rubina Ordemann<br />
Damit’s bunt bleibt:<br />
Leiterin des Fachbereichs Fortbildung,<br />
Qualitätsmanagerin (DGQ).<br />
Infos – Beratung – Inhouse-schulung –<br />
Programmheft – sonderkurse –<br />
Marketing.<br />
0421 33303-75<br />
r.ordemann@zaek-hb.de<br />
Thorsten Hogrefe<br />
Damit die Kasse stimmt:<br />
Controlling-Abrechnung der Kurse<br />
(Teilnehmer und Referenten) –<br />
anmeldung – Beratung – Marketing –<br />
0421 33303-77<br />
t.hogrefe@zaek-hb.de<br />
Für Ihr Wohlbefinden vor Ort:<br />
Unser Serviceteam:<br />
Unser Sprachrohr für das Büroteam: Denn unser Serviceteam ist unsere Schnittstelle für Ihre zukünftigen<br />
Bedürfnisse und Wünsche. Das Serviceteam ist während Ihrer Kurse vor Ort, begrüßt Sie, kümmert sich um<br />
Ihr leibliches Wohl und hat stets Augen und Ohren offen für Sie. Es freuen sich auf Sie:<br />
Sandra Kulisch<br />
Kaufmännische Angestellte und Teamleitung<br />
in der sport Lounge Munte GmbH<br />
Natalie Bold<br />
ZFa/ZMV in der Praxis<br />
Dr. Wolfgang Menke/Ralf Menke.<br />
Jutta Giese<br />
ZaH in der Praxis<br />
Dr. Karsten Hufschmidt.<br />
Torsten Rieckers<br />
Damit Sie schnell im Kurs sind:<br />
Anmeldung – Kurs Vor- und<br />
Nachbe reitung.<br />
0421 33303-14<br />
t.rieckers@zaek-hb.de<br />
Nadine Büchtmann<br />
Damit’s nicht brennt:<br />
<strong>Die</strong> Feuerwehr, immer vor Ort, wo<br />
gerade Not am Team ist. Auszubildende<br />
zur Kauffrau im Gesundheitswesen –<br />
anmeldung – abrechnung serviceteam.<br />
0421 33303-70<br />
n.buechtmann@zaek-hb.de<br />
Simone Kluge<br />
Arzthelferin im Klinikum<br />
Dr. Heines (Trauma-Ambulanz).<br />
Ramona Rubi<br />
ZaH in der Praxis<br />
Dr. Edzard Fink/Peter Knor.
Anmeldung<br />
AGB<br />
Wenn Sie sich für ein Seminar bei der <strong>Zahnärztekammer</strong> entschieden haben, können Sie<br />
sich unkompliziert per Telefon, Fax, E-Mail, Post oder online anmelden. Wir bearbeiten Ihre<br />
Anfrage umgehend und beraten Sie gern bei offenen Fragen.<br />
Ihr Weg zu uns:<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Universitätsallee 25<br />
28359 <strong>Bremen</strong><br />
Telefax: 0421 33303-23<br />
www.zaek-hb.de<br />
Ansprechpartner:<br />
Rubina Ordemann, Leiterin Fort- und Weitbildung, qualitätsmanagerin (DGq)<br />
0421 33303-77 / r.ordemann@zaek-hb.de<br />
Thorsten Hogrefe | 0421 33303-70 / t.hogrefe@zaek-hb.de<br />
Torsten Rieckers | 0421 33303-14 / t.rieckers@zaek-hb.de<br />
Bitte melden Sie sich spätestens vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn an. Spätere Anmeldungen versuchen<br />
wir zu ermöglichen, bitte setzen Sie sich dazu mit uns in Verbindung.<br />
Anmeldebestätigung/Rechnung<br />
nach erfolgreicher anmeldung erhalten sie von uns eine schriftliche Bestätigung mit allen relevanten Details.<br />
Bei gebührenfreien Veranstaltungen versendet die <strong>Zahnärztekammer</strong> an Mitglieder der Kammer keine<br />
Anmeldebestätigungen.<br />
Gebühr<br />
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen Mehrwertsteuer.<br />
<strong>Die</strong> Seminargebühr bezahlen Sie bequem per Lastschrift. <strong>Die</strong> Kursgebühr ziehen wir frühestens 14 Tage vor<br />
Kursbeginn von Ihrem Konto ein.<br />
Ermäßigte Kursgebühr<br />
Assistenten und angestellte Zahntechniker zahlen 2/3 der angegebenen Gebühr für Zahnärzte.<br />
Für ZFA-Kurse gilt diese Regelung nicht. Auszubildende zahlen 50 % der angegebenen Gebühr für ZFAs.<br />
Geben Sie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong> bei Kursanmeldung die Information, dass Sie Assistent,<br />
Zahntechniker oder Auszubildende sind. Rückwirkend, nach der Veranstaltung, kann eine Änderung nicht<br />
mehr berücksichtigt werden.<br />
Veranstaltung<br />
am tag der veranstaltung werden sie von unserem team in empfang genommen. sofern vorgesehen, finden<br />
Sie Ihre Seminarunterlagen an Ihrem Platz. In der Regel beinhalten unsere Seminare ein gemeinsames Essen<br />
und ent<strong>sprechen</strong>de Kaffeepausen.<br />
Bild- und Filmmaterial<br />
Als Teilnehmer erklären Sie Ihr Einverständnis, dass die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong> grundsätzlich berechtigt<br />
ist, von Veranstaltungen Foto- und Filmmaterial zu fertigen (inklusive eventueller Abbildung Ihrer Person), um<br />
dieses als Referenzmaterial zu veröffentlichen.<br />
Zertifikat und Evaluation<br />
vor seminarbeginn erhalten sie ein zertifikat, welches Ihre teilnahme und die erworbenen Kenntnisse<br />
bestätigt. Damit die qualität unserer Seminare hoch bleibt, bitten wir Sie am Ende eines Seminares um Ihre<br />
Meinung. <strong>Die</strong>se ist uns wichtig. nach dem seminar stehen wir Ihnen selbstverständlich auch weiterhin für<br />
Fragen, Anregungen und Kritik zur Verfügung.<br />
→ bitte umblättern<br />
11
12 AGB<br />
Stornieren<br />
Das Stornieren der Teilnahme an einem Kurs ist bis drei Wochen vor der Veranstaltung gebührenfrei. Ist<br />
dieser Zeitraum überschritten, ist die volle Teilnahmegebühr zu entrichten. Es besteht jedoch die Möglichkeit,<br />
einen Ersatzteilnehmer zu melden.<br />
Muss wegen Krankheit eine Veranstaltung kurzfristig (Erkrankung bis zu drei Tage vor Kursbeginn) abgesagt<br />
werden, ist bei Vorlegen eines ärztlichen Attests keine Gebühr fällig.<br />
Gebührenfreie Stornierungen sind bei kurzfristigen Anmeldungen nicht möglich.<br />
<strong>Die</strong> Stornierung muss schriftlich erfolgen.<br />
Änderung der Kursbedingungen<br />
Wenn für einen Kurs nicht genügend Anmeldungen vorliegen, kann die <strong>Zahnärztekammer</strong> die Veranstaltung<br />
in einen Kleingruppenkurs umwandeln. Das setzt das Einverständnis aller Teilnehmer voraus, die dann<br />
gegebenenfalls erhöhte Kursgebühr zu bezahlen.<br />
Ist kein Kleingruppenkurs möglich oder der Referent kurzfristig verhindert, sagt die <strong>Zahnärztekammer</strong> den<br />
Kurs ab – gegebenenfalls mit dem Hinweis auf einen neuen Termin. Bereits gezahlte Kursgebühren erstattet<br />
die <strong>Zahnärztekammer</strong>. Ein Rechtsanspruch auf das Durchführen eines Kurses besteht nicht.<br />
<strong>Die</strong> <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong> behält sich aus organisatorischen Gründen vor, angekündigte Kurse bis<br />
3 Tage vor Kursbeginn abzusagen. Des Weiteren behält sich die <strong>ZÄK</strong> vor, Kurse, Gebühren und Dozenten<br />
nach Drucklegung des Fortbildungsprogramms zu verändern.<br />
Haftung<br />
<strong>Die</strong> <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong> haftet nicht für Beschädigungen, Verlust und <strong>Die</strong>bstahl jeglicher Art.<br />
Zu praktischen Kursen bringen Sie bitte Ihre eigene Schutzkleidung mit. Sollten Sie eigene Instrumente<br />
und Ma terialien mitbringen, übernimmt die <strong>ZÄK</strong> keine Haftung für Schäden oder Verlust.<br />
Datenschutz<br />
Sie erklären sich mit der automatischen Verarbeitung und Speicherung Ihrer personenbezogenen Daten zum<br />
Abwickeln der Kurse einverstanden. Ihre E-Mailadresse wird automatisch in unseren E-Mailverteiler aufgenommen.<br />
Damit Sie alles erfahren, informiert die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong> über den E-Mailverteiler<br />
(Stand heute: max. 2– 4 E-Mails pro Monat). Wenn Sie keine Informationen über den E-Mailverteiler wünschen,<br />
geben Sie uns bitte einen Hinweis.<br />
Urheberrechte<br />
Wir schützen unsere Referenten: Daher ist es aus Gründen des Urheberrechts nicht gestattet, Bild- und/oder<br />
Tonaufzeichnungen während der Kurse zu fertigen. Ausnahmen <strong>sprechen</strong> Sie gern mit dem Referenten ab.
BZC / BFF<br />
Bremer Zahnärzte Colloquium (BZC)<br />
Nr. Datum Referent Thema<br />
1150 24.02.2011 Thomas Riehl, ZTM Bego Innovative Verfahren in der Zahntechnik<br />
Innovative Verfahren aus <strong>Bremen</strong><br />
1151 24.03.2011 Andreas Wendt notfallkoffer<br />
1152 29.09.2011<br />
in B’haven<br />
Prof. Andreas Bremerich Socket preservation. Wie kann ich durch Extraktionstechniken<br />
die Implantation vorbereiten?<br />
<strong>Die</strong> colloquien finden in der zeit von 20.00 bis 22.00 uhr statt und sind mit jeweils 2 Fortbildungspunkten<br />
bewertet. Veranstaltungsort ist die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong>, Universitätsallee 25, 28359 <strong>Bremen</strong>.<br />
Veranstaltungsort für das Colloquium in Bremerhaven ist dieTheo Lutherstraße 7, 27576 Bremerhaven.<br />
<strong>Die</strong> Kursgebühr würde € 50,– betragen. Aber wie im Vorjahr bleiben die wissenschaftlichen Abende für<br />
Sie gebührenfrei. Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung.<br />
3. Jahr für Bremer Fachabend für<br />
Fachkräfte (BFF)<br />
nach dem erfolgreichen start des BFF im Jahr 2009 setzen wir den<br />
Bremer Fachabend für Fachkräfte fort.<br />
Nr. Datum Referent Thema<br />
1106 22.02.2011 Dr. Daniel Combé Patientenverfügung, Vollmacht, Betreuung.<br />
Endlich – das neue Gesetz!<br />
1107 06.09.2011 Christiane Taege Der Angst die Macht nehmen<br />
<strong>Die</strong> veranstaltungen finden in der zeit von 20.00 bis 22.00 uhr in der zahnärztekammer <strong>Bremen</strong> statt.<br />
<strong>Die</strong> <strong>ZÄK</strong> unterstützt das große Fortbildungsinteresse der Fachkräfte: <strong>Die</strong> Kursgebühr würde € 35,–<br />
betragen. aber für sie sind die Fachabende auch 2011 gebührenfrei! nutzen sie dieses angebot.<br />
nehmen zahnärzte an dem BFF teil, erhalten sie je BFF 2 Fortbildungspunkte. Wir bitten um rechtzeitige<br />
Anmeldung und freuen uns auf Ihre Teilnahme!<br />
13
14 zÄ-FortBIlDunG<br />
terMIn<br />
Uhrzeiten jew. freitags<br />
14.00 Uhr – 19.00 Uhr<br />
u. sa. 09.30 – 17.00 Uhr<br />
teIlnahMeGeBühr<br />
BWL I+II<br />
je EUR 380,–<br />
Abrechnung I+II<br />
je EUR 540,–<br />
Kommunikation I+II<br />
je EUR 480,–<br />
Personalführung I+II<br />
je EUR 480,–<br />
Abschluss veranstaltung<br />
EUR 190,–<br />
reFerent<br />
für Teilnehmer aller<br />
Curricula gebührenfrei<br />
PunKte<br />
1. Bremer Curriculum Praxisführung<br />
Professionelle Praxisführung und alles wird rund<br />
Abschlussveranstaltung: 1<br />
13 (je Wochenende)<br />
BeWIrtunG inbegriffen<br />
Dr. Martin Göthert<br />
Als Praxisinhaber haben Sie eine<br />
große Verantwortung für Ihre Patienten,<br />
Ihr Team und für sich selbst.<br />
Tausend Stolpersteine und unzählige<br />
Rechtsvorschriften machen Sie mürbe und<br />
müde? Sie sind genervt, weil Sie eigentlich<br />
nur behandeln wollen? Das können Sie ändern.<br />
Ergänzen Sie Ihr Zahnmedizinstudium um die Bereiche,<br />
die dort nicht gelehrt werden.<br />
Für nachhaltigen Erfolg ist gute Führung notwendig. Es ist wie auf<br />
einem Schiff: ohne Kapitän wird kein Schiff sicher den Hafen anlaufen,<br />
ohne die Mannschaft wird der Kapitän sein Schiff ebenso wenig in den Hafen<br />
bringen. Den Überblick behält der Kapitän, er trägt die Verantwortung<br />
und muss Bescheid wissen. Damit Sie den Überblick behalten, verantwortlich<br />
delegieren können, benötigen Sie gutes Rüstzeug. Das bekommen Sie in unserem<br />
Curriculum Praxisführung, denn Ihr Team kann nur so gut sein, wie Sie selbst.<br />
Vorgeschmack auf die Themenauswahl der Lehrblöcke:<br />
BWL I+II (11501/11502)<br />
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre,<br />
Wirtschaftsprozesse, Steuerrecht,<br />
HVM, Degression.<br />
Termine:<br />
BWL I: 28. und 29.01.2011<br />
BWL II: 25. und 26.02.2011<br />
Abrechnung I+II (11503/11504)<br />
Endlich Schluss mit Abrechnungsverlusten,<br />
Abrechnung speziell für Zahnärzte.<br />
Termine:<br />
Abrechnung I: 01. und 02.04.2011<br />
Abrechnung II: 27. und 28.05.2011<br />
Das Beratungs- u. Verkaufsgespräch/<br />
Kommunikation I+II (11505/11506)<br />
Marketing: So bekommen Sie Ihre<br />
Investition wieder zurück,<br />
Kommunikation beherrschen, psychologische<br />
Hintergründe des Kaufprozesses.<br />
Termine:<br />
Kommunikation I: 24. und 25.06.2011<br />
Kommunikation II: 16. und 17.09.2011<br />
Personalführung I+II (11507/11508)<br />
Rechtliche Hintergründe,<br />
Der Zahnarzt als Manager und<br />
Führungskraft.<br />
Termine:<br />
Personalführung I: in Bremerhaven am<br />
18. und 19.11.2011<br />
Personalführung II: 27. und 28.01.2012<br />
Dr. MartIn GÖthert<br />
Abschlussveranstaltung: 02. oder 09.03.2012 / 14.00 Uhr – 19.00 Uhr<br />
im Weserstadion Platinbereich<br />
geb.1975 in Hamburg, Zahnarzt und Oralchirurg, 2000 Staatsexamen Zahn medizin:<br />
Uni Hamburg, 2002 Promotion im Institut für vegetative Physiologie der Universität<br />
Hamburg, Das umfangreiche 2004 – 2008 Seminarprogramm Weiterbildung zum Fachzahnarzt mit allen Lehrinhalten für Oralchirurgie schicken in wir Ihnen gerne<br />
hamburg, zu. Rufen seit Sie 2009 uns niederlassung an oder klicken und Gründung Sie auf unsere einer Gemeinschaftspraxis Homepage. in<br />
quickborn Wie in Ihrer (Schleswig-Holstein): Praxis alle Bereiche Schwerpunkte ineinander Parodontologie greifen, so und greifen Implantologie. die Themen des<br />
2004 ehrenamtliche zahnärztliche Tätigkeit auf Jamaika (Portland Dental Care),<br />
2005 curriculums Einsatz mit ineinander. dem Deutschen lernen Roten sie Kreuz vonin den Ancash Profis. / Peru, sieseit bekommen 2007: alle Instrumente in<br />
Masterstudium die Hand, damit im Fach Sie Parodontologie, Ihre Praxis führen seit 2007 und Referent wieder in mehr zahnärztlichen Zeit für das Behandeln Ihrer<br />
Fortbildungen Patienten haben. Arzneimitteltherapie für Zahnärzte (<strong>ZÄK</strong> Hamburg und Schleswigholstein),<br />
seit 2008 referent am norddeutschen Fortbildungsinstitut für<br />
zahnmedizinische Assistenzberufe.<br />
8 Wochen geballtes praxisbezogenes Intensiv-Training<br />
zum Thema Praxisführung.
Arzneimitteltherapie<br />
Update für den Praxisalltag<br />
Arzneimitteltherapie ist Ihr Lieblingsthema? Wenn Sie jetzt verneint<br />
haben, sind Sie bei Dr. Martin Göthert richtig. Lebendig und an fotodokumentierten<br />
Patientenbeispielen aus dem Praxisalltag, so berichtet<br />
Dr. Göthert über die Basisthemen:<br />
1.) Analgetika,<br />
2.) Antibiotika,<br />
3.) Lokalanästhetika,<br />
4.) Thrombozytenaggregatitionshemmer (z.B. ASS oder Plavix ® ),<br />
5.) Antikoagulanzien (z.B. Marcumar ® ).<br />
Angewandte Arzneimitteltherapie für Zahnärzte:<br />
Und so sieht der Fortbildungstag mit Dr. Göthert aus:<br />
Grundlagen-Auffrischung der relevanten pharmakologischen Theorie.<br />
<strong>Die</strong> Themengebiete werden überwiegend an fotodokumentierten Patientenbeispielen<br />
aus dem ›Praxisalltag‹ besprochen.<br />
Zusammenfassungen von relevanten Empfehlungen der DGZMK.<br />
<strong>Die</strong> Behandlung von Patienten, die unter dem einfluss von blutgerinnungshemmenden<br />
Medikamenten stehen.<br />
Arzneimittelverordnung bei Schwangerschaft und Stillzeit.<br />
Das Spezialthema: <strong>Die</strong> Rolle der Antibiotikatherapie in der Parodontologie und<br />
Implantologie.<br />
Analgetika, Antibiotika, Lokalanästhesie: endlich praxisrelevant erklärt!<br />
reFerent<br />
Dr. Martin Göthert<br />
Dr. MartIn GÖthert<br />
zÄ-FortBIlDunG<br />
geb.1975 in Hamburg, Zahnarzt und Oralchirurg, 2000 Staatsexamen Zahn medizin:<br />
Uni Hamburg, 2002 Promotion im Institut für vegetative Physiologie der Universität<br />
Hamburg, 2004 – 2008 Weiterbildung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie in<br />
hamburg, seit 2009 niederlassung und Gründung einer Gemeinschaftspraxis in<br />
quickborn (Schleswig-Holstein): Schwerpunkte Parodontologie und Implantologie.<br />
2004 ehrenamtliche zahnärztliche Tätigkeit auf Jamaika (Portland Dental Care),<br />
2005 Einsatz mit dem Deutschen Roten Kreuz in Ancash / Peru, seit 2007:<br />
Masterstudium im Fach Parodontologie, seit 2007 Referent in zahnärztlichen<br />
Fortbildungen Arzneimitteltherapie für Zahnärzte (<strong>ZÄK</strong> Hamburg und Schleswigholstein),<br />
seit 2008 referent am norddeutschen Fortbildungsinstitut für<br />
zahnmedizinische Assistenzberufe.<br />
Kurs-nr<br />
11510<br />
terMIn<br />
Samstag 19.03.2011<br />
10.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />
ORT<br />
15<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Universitätsallee 25<br />
28359 <strong>Bremen</strong><br />
teIlnahMeGeBühr<br />
EUR 230,–<br />
PunKte<br />
6<br />
BeWIrtunG inbegriffen
16<br />
Kurs-nr<br />
11511<br />
terMIn<br />
zÄ-FortBIlDunG<br />
Samstag 02.04.2011<br />
09.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
ORT<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Universitatätsallee 25<br />
28359 <strong>Bremen</strong><br />
teIlnahMeGeBühr<br />
EUR 285,–<br />
PunKte<br />
8<br />
BeWIrtunG inbegriffen<br />
reFerentIn reFerent<br />
Prof. nuroma Reiner Padeffke Hans<br />
Herbert Biffar<br />
Festsitzender oder abnehmbarer<br />
Zahnersatz?<br />
entscheidungsfindung und Behandlungsstrategien<br />
Perioprothetische Behandlungskonzepte<br />
Das parodontal kompromitierte Lückengebiss: Eine Welt voller Unsicherheiten<br />
bezüglich der Abschätzung erfolgreicher Behandlungsstrategien.<br />
Sichere Versorgung für die Zukunft oder Erhalt der einzelnen Parodontien<br />
mit reduziertem Attachment?<br />
<strong>Die</strong> Erwartung ist, den Patienten auf Dauer zu versorgen. Aber wenn wir den<br />
Lebensbogen eines Patienten betrachten, dann ist die prothetische Versorgung immer<br />
nur eine Maßnahme für einen bestimmten Abschnitt.<br />
Der erste Zahnverlust im parodontal kompromittierten Gebiss ist der Beginn eines<br />
Kontinuums, an dessen Ende die Gefahr der totalen Zahnlosigkeit stehen kann.<br />
Prof. Biffar macht an diesem Themenbereich des parodontal kompromittierten<br />
Gebisses deutlich, dass die Auswahl des richtigen Therapiemittels ebenso entscheidend<br />
für die Zukunft ist, wie die Festlegung der richtigen Betreuungsstrategie. In diesem<br />
Spannungsfeld zeigen wir konkrete Überlegungen, die beim Beantworten dieser Fragen<br />
eine klare Hilfe geben kann.<br />
<strong>Die</strong> dramatischen Ergebnisse der DMS IV Studie und der SHIP Studie zeigen es:<br />
Das extrem häufige Problem der parodontalen erkrankungen im erwachsenenalter<br />
kann mit den bisherigen zahnärztlichen Strategien nicht gelöst werden.<br />
Grundlegende Veränderungen in der Vorgehensweise müssen initiiert werden. Dabei<br />
sind intelligente Lösungen gefordert. Prof. Reiner Biffar zeigt Ihnen die Möglichkeiten im<br />
Rahmen der prothetischen Behandlung:<br />
Lösungswege für die Verlangsamung des Zahnverlustes,<br />
die sowohl die potentiell günstigste Konstruktion des Zahnersatzes,<br />
als auch die erfolgreichste Betreuung des Patienten.<br />
Hopp oder Topp? Prof. Biffar hilft bei der Entscheidungsfindung.<br />
nuroMa ProF. Dr. PaDeFFKe reIner hans herBert BIFFar<br />
1972 Geb. 26.07.1956 in Townsville/Australien in Frankfurt am geboren, Main, Direktor der Poliklinik für zahnärztliche Prothetik,<br />
1993 Alterszahnmedizin – 1994 Betriebswirtschaftstudium, und Medizinische Werkstoffkunde Fachhochschule Uni <strong>Bremen</strong>, Greifswald, 1975–1981 Studium der<br />
1995 Zahnmedizin, – 1997 Ausbildung 1984 Promotion, zur Werbekauffrau,<br />
1991 Habilitation, 1993 Ernennung zum C4-Professor für zahnärztl.<br />
1997 Prothetik/Werkstoffkunde – 2004 Arbeit als Kontakterin Uni Greifswald und Beraterin und Direktor in verschiedenen der Poliklinik Design- für zahnärztl. Prothetik/<br />
und Werkstoffkunde, Werbeagenturen seit 2007 in <strong>Bremen</strong> Mitglied und der Berlin, Ethikkommission der Ärztekammer MV Greifswald. Seit<br />
2004 2003 Mitglied Gründung der einer Arzneimittelkommission Agentur für Make-up, der Styling B<strong>ZÄK</strong>, und 2004–2008 Models, Arbeit Präsident als der Dt. Ges. für<br />
Visagistin zahnärztl. und Prothetik Stylistin, und Modelscout Werkstoffkunde, und Bookerin, 2002–2005 Mitglied in der Arbeitsgruppe Zahnme-<br />
2009 dizin des belladonna Wissenschaftsrats, Gründerinnenpreis seit 2005 – Mitglied Auszeichnung im Medizinausschuss für vorbildliches des und Wissenschaftsrates<br />
erfolgreiches Deutschlands (WR), Unternehmensengagement.<br />
Forschungs gebiete: community Medicine, Epidemiologie des Zahnverlustes,<br />
Versorgungsforschung, Doppelkronentechnik, Dentalkeramik und metallische Werkstoffe, Defektprothetik.
miradent – aus der Praxis für die Praxis<br />
Zahn raus? Zahn rein!<br />
Zur Zahnrettung:<br />
miradent SOS Zahnbox<br />
Spezielle Nährlösung zur Aufbewahrung eines ausgeschlagenen<br />
Zahnes bis zu 24h<br />
Zähne retten mit der miradent SOS Zahnbox<br />
25.000<br />
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Einrichtungen<br />
bereits<br />
ausgestattet!<br />
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1972 Geb. in 26.07.1956 Townsville/Australien in Frankfurt am geboren, Main, Direktor der Poliklinik für zahnärztliche Prothetik,<br />
1993 Alterszahnmedizin – 1994 Betriebswirtschaftstudium, und Medizinische Werkstoffkunde Fachhochschule Uni <strong>Bremen</strong>, Greifswald, 1975–1981 Studium der<br />
1995 Zahnmedizin, – 1997 Ausbildung 1984 Promotion, zur Werbekauffrau,<br />
1991 Habilitation, 1993 Ernennung zum C4-Professor für zahnärztl.<br />
Ihr Praxisauftritt in 1997 Prothetik/Werkstoffkunde neuem – 2004 Glanz. Arbeit als Kontakterin Uni Greifswald und Beraterin und Direktor in verschiedenen der Poliklinik Design- für zahnärztl. Prothetik/<br />
und Werkstoffkunde, Werbeagenturen seit 2007 in <strong>Bremen</strong> Mitglied und der Berlin, Ethikkommission der Ärztekammer MV Greifswald. Seit<br />
Außergewöhnlich. 2004 2003 Persönlich. Mitglied Gründung Gut. der einer Arzneimittelkommission Agentur für Make-up, der Styling B<strong>ZÄK</strong>, und 2004–2008 Models, Arbeit Präsident als der Dt. Ges. für<br />
Mit einem individuellen Visagistin zahnärztl. Gestaltungskonzept und Prothetik Stylistin, und Modelscout Werkstoffkunde, von ecce:media. und Bookerin, 2002–2005 Mitglied in der Arbeitsgruppe Zahnme-<br />
2009 dizin des belladonna Wissenschaftsrats, Gründerinnenpreis seit 2005 – Mitglied Auszeichnung im Medizinausschuss für vorbildliches des und Wissenschaftsrates<br />
Sprechen Sie uns an. erfolgreiches Deutschlands Wir machen (WR), Unternehmensengagement.<br />
Ihnen Forschungs gerne ein gebiete: Angebot. community Medicine, Epidemiologie des Zahnverlustes,<br />
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Versorgungsforschung, Doppelkronentechnik, Dentalkeramik und metallische Werkstoffe, Defektprothetik.<br />
Prof. nuroma Reiner Padeffke Hans<br />
Herbert Biffar
18 zÄ-FortBIlDunG<br />
Kurs-nr<br />
11512<br />
terMIn<br />
Mittwoch 06.04.2011<br />
15.00 Uhr – 20.30 Uhr<br />
ORT<br />
Bremer Ratskeller/<br />
Kaiserzimmer<br />
Am Markt 1<br />
28195 <strong>Bremen</strong><br />
teIlnahMeGeBühr<br />
EUR 295,–<br />
PunKte<br />
6<br />
BeWIrtunG inbegriffen<br />
reFerent JÖrG Bauer<br />
Jörg Bauer<br />
Häuptlingstreffen I<br />
Guter Häuptling –<br />
schlechter Häuptling<br />
Erfolg steigern durch gute (Mitarbeiter-)Führung<br />
Ohne Kapitän läuft kein Schiff sicher den Hafen an. Ohne Dirigent<br />
wird ein Konzert sicher kein sinnliches Vergnügen. Besonders für<br />
nachhalti gen Erfolg ist gute Führung notwendig. Aber was ist ein guter<br />
Führungs stil und was macht ihn aus? Lernen Sie bei Jörg Bauer einfache,<br />
aber wirkungsvolle Führungsinstrumente kennen.<br />
Workshop in Sachen Führung: Welches Menschenbild haben Sie? Führen Sie nach<br />
›X‹ oder ›y‹? Welche Führungsstile gibt es, nach welchem führen sie?<br />
Diskussion Filmsequenz Master and Commander – wie führt der Master? Einfaches<br />
Führen nach den drei Grundsätzen. Austausch über Fallkonstellationen aus Ihrer<br />
Praxis.<br />
Holen Sie sich Tipps vom Profi .<br />
Ihr Nachmittagsprogramm:<br />
15.00 – 18.00 Uhr<br />
Update für Häuptlinge im Kaiserzimmer<br />
des Bremer Ratskellers<br />
18.00 Uhr – 18.30 Uhr<br />
Pause, Büffet im Kaiserzimmer des<br />
Bremer Ratskellers<br />
18.30 Uhr – 19.00 Uhr<br />
Wein & Schokoladen-quiz, exklusive<br />
Wein und Schokoverkostung<br />
19.00 Uhr – 20.30 Uhr *<br />
›umzug‹ in die tiefen Gewölbe unter das rathaus. Werfen sie<br />
einen Blick hinter sonst verschlossene Türen und erfahren<br />
Sie, was in der Schatzkammer und im Gewölbe vor sich geht. Freuen Sie<br />
sich auf den höhepunkt der Führung des unesco-Welterbe: der rose- und<br />
Apostelkeller. Genießen Sie einen exklusiven Abend mit der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />
<strong>Bremen</strong> im unesco Welterbe Bremer ratskeller.<br />
* Im Gewölbe ist eine Raumtemperatur von ca. 12 Grad, bitte bringen<br />
Sie ggf. etwas zum Umhängen mit.<br />
1963 in Düsseldorf geboren, nach Abitur Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten,<br />
Geschäftsführer und Vorstandsvorsitzender bei diversen Krankenkassen<br />
in Berlin und <strong>Bremen</strong>, Studium der Betriebswirtschaftslehre, Führungskraft im qualitätsmanagement,<br />
Masterstudiengang Führung und Organisationsentwicklung an der Uni<br />
<strong>Bremen</strong>, seit 2007 für die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong> als Geschäftsführer tätig.
Häuptlingstreffen II<br />
Erfolg steigern durch gute (Mitarbeiter-)Führung<br />
Was unserem Referenten passiert ist: »Frau Döbel, kuvertieren Sie<br />
bitte diese 1.000 Briefe ein.« – Antwort: »Nö, mach’ ich nich!«.<br />
Was macht Ihnen (noch) Schwierigkeiten? Wie führe ich meine Mitarbeiter in<br />
bestimmten Situationen richtig (situatives Führen)? Wir tauschen uns intensiv über<br />
Ihre Fallkonstellationen aus. Was ist gut, was können Sie besser machen?<br />
Für erfahrene Häuptlinge und die Teilnehmer des Seminars<br />
Guter Häuptling – schlechter Häuptling.<br />
reFerent JÖrG Bauer<br />
Jörg Bauer<br />
zÄ-FortBIlDunG<br />
Kurs-nr<br />
1963 in Düsseldorf geboren, nach Abitur Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten,<br />
Geschäftsführer und Vorstandsvorsitzender bei diversen Krankenkassen<br />
in Berlin und <strong>Bremen</strong>, Studium der Betriebswirtschaftslehre, Führungskraft im qualitätsmanagement,<br />
Masterstudiengang Führung und Organisationsentwicklung an der Uni<br />
<strong>Bremen</strong>, seit 2007 für die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong> als Geschäftsführer tätig.<br />
11513<br />
terMIn<br />
Mittwoch 09.11.2011<br />
15.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />
ORT<br />
Haus Hünenburg e.V.<br />
Schwedenschanze 39<br />
28832 Achim<br />
teIlnahMeGeBühr<br />
EUR 220,–<br />
PunKte<br />
4<br />
19<br />
BeWIrtunG inbegriffen
20 ZÄ-FORTBILDUNG<br />
KURS-NR<br />
11514<br />
TERMIN<br />
Samstag 10.09.2011<br />
09.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />
ORT<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Universitätsallee 25<br />
28359 <strong>Bremen</strong><br />
TEILNAHMEGEBÜHR<br />
EUR 292,–<br />
PUNKTE<br />
8<br />
BEWIRTUNG inbegriffen<br />
REFERENT<br />
Prof. Bernd Wöstmann<br />
Konventionell oder digital – wie sieht<br />
die Abformung von morgen aus?<br />
Möglichkeiten und Grenzen – Hands-On-Kurs!<br />
Passgenaue und ohne weitere Korrekturen einsetzbare Restaurationen<br />
sind der Wunsch eines jeden Zahnarztes. Nicht nur, dass passgenaue<br />
Restaurationen ein effi zientes und schnelles Arbeiten ermöglichen, sie<br />
dienen auch der Parodontalprophylaxe und sind notwendige Voraussetzung<br />
für ästhetisch anspruchsvolle Arbeiten.<br />
Auf uf dem Wege zu einer exakten Restauration stellt die Abbildung der intraoralen<br />
Situation auf einem Modell, ob real oder virtuell, einen ganz entscheidenden Schritt<br />
dar. Nur durch konsequentes Gewebemanagement sowie eine Abstimmung der Verfahrensketten<br />
zwischen Zahnarzt und Zahntechniker <strong>lässt</strong> sich optimaler Zahnersatz<br />
in der Praxis erreichen.<br />
Erfahren Sie von Prof. Wöstmann:<br />
Aufbau eines strukturierten Workfl ows in der Praxis beginnend bei der Präparation.<br />
Gewebemanagement:<br />
- Wie lassen sich Sulkusblutungen beherrschen?<br />
- Welche Retraktionshilfsmittel sind empfehlenswert?<br />
- Unterschiede Unterschiede zwischen digitaler und und konventioneller Abformung.<br />
Stärken und Schwächen verschiedener Abformverfahren:<br />
- Konventionell vs. optisch,<br />
- Welches Technik für welche Indikation?<br />
- Abformverfahren und labortechnische Antwort.<br />
Praktische Übungen:<br />
Hands-On Übungen: optische Abformung am Phantomkopf,<br />
Vorbereitung des Arbeitsfeldes,<br />
Durchführung eigener Scans,<br />
Optische Kieferrelationsbestimmung.<br />
Intraorale Scanner – der Erfolg? Wie ungenau ist genau, und wer kann<br />
es besser?<br />
3 M Espe stellt Laserscanner –<br />
Scannen Sie selbst!<br />
PROF. DR. MED. DENT. BERND WÖSTMANN<br />
1961 geb.,<br />
1980-85 Studium der Zahnheilkunde Uni Münster,<br />
1998 Ernennung zum Prof. an der Justus-Liebig-Uni Gießen,<br />
1998 Leiter der Forschungsstelle für Gerostomatologie am Zentrum für Zahn-, Mund- und<br />
Kieferheilkunde der J.-L. Uni Gießen,<br />
1999 Friedrich-Hartmut-Dost Preis,<br />
Seit 2010 Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik Uni Gießen,<br />
Hauptarbeitsgebiete:<br />
Klinische Werkstoffkunde, besonders Elastomere und Abformung in der Zahnheilkunde;<br />
Gerontoprothetik und Implantologie; Langzeitbewährung von Zahnersatz
Update auf hoher See<br />
Moderne Präparationstechniken<br />
auf modernem Kreuzfahrtschiff<br />
Kurs-nr / PunKte<br />
11515 / 5 Punkte<br />
terMIn<br />
03. – 05.06.2011<br />
PREISE<br />
Frühbucherpreise bis 31.03.2011<br />
Doppelbett Innenkabine EUR 699,–<br />
Doppelbett-Außenkabine EUR 739,–<br />
Doppelbett-Außenkabine, WC mit<br />
Meerblick, Minibar inkl. 849,– Euro<br />
(Einzelbettbuchung mit Aufpreis<br />
möglich)<br />
reFerent<br />
Prof. Bernd Wöstmann<br />
ProF. Dr. MeD. Dent. BernD WÖstMann<br />
1961 geb.,<br />
1980-85 Studium der Zahnheilkunde Uni Münster,<br />
1998 Ernennung zum Prof. an der Justus-Liebig-Uni Gießen,<br />
1998 Leiter der Forschungsstelle für Gerostomatologie am Zentrum für Zahn-, Mund- und<br />
Kieferheilkunde der J.-L. Uni Gießen,<br />
1999 Friedrich-Hartmut-Dost Preis,<br />
Seit 2010 Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik Uni Gießen,<br />
Hauptarbeitsgebiete:<br />
Klinische Werkstoffkunde, besonders Elastomere und Abformung in der Zahnheilkunde;<br />
Gerontoprothetik und Implantologie; Langzeitbewährung von Zahnersatz<br />
Begleitpersonen sind selbstverständlich<br />
willkommen! Stechen Sie mit uns in See!<br />
event<br />
Verbinden Sie Ihre Fortbildung mit einer Mini-Kreuzfahrt auf einem Luxusliner. Vom<br />
Norwegenkai in Kiel geht es hinaus aufs Meer. Genießen Sie Ihre Fortbildung in einem<br />
modernen Konferenzraum mit Blick aufs Meer. Am Abend lassen Sie sich von den<br />
Angeboten der MS Color Magic bezaubern. Am nächsten Morgen<br />
erreichen Sie bei einem Frühstück Norwe-<br />
IHR SEMINAR:<br />
Update Präparationstechnik für fortschrittliches<br />
qualitätsmanagment in der restaurativen<br />
Zahnmedizin,<br />
Überblick über die aktuellen Standard-<br />
Präparationsformen für Kronen, Teilkronen,<br />
Inlays und Veneers,<br />
Atraumatische Arbeitstechnik und rationelle<br />
Arbeitsgestaltung für optimale Ergebnisse,<br />
Von der Präparation zur perfekten Restauration<br />
– perioprothetische Aspekte, Abformung,<br />
Ma terialauswahl (Metallkeramik vs. Vollkeramik),<br />
Zahntechnische Möglichkeiten besser<br />
ausschöpfen,<br />
Perfektionierung ästhetischer Gesichtspunkte.<br />
gens Hauptstadt über den traumhaften<br />
Oslo fjord. Genießen Sie Oslo und<br />
gehen gestärkt mit neuen<br />
Ein drücken wieder<br />
an Ihr Seminar.<br />
IHRE MINI-KREUZFAHRT :<br />
Freitag:<br />
13.00 Uhr Boarding MS Color Magic in Kiel,<br />
16.00 – 18.00 Uhr Seminar,<br />
18.00 Uhr Abendessen<br />
(Skandinavisches Schlemmerbuffet).<br />
Samstag:<br />
Frühstücksbuffet,<br />
10.00 Uhr – 13.00 Uhr Stadtrundfahrt Oslo,<br />
Lunchbuffet an Board,<br />
15.00 Uhr – 18.00 Uhr Seminar,<br />
18.00 Uhr Abendessen<br />
(Skandinavisches Schlemmerbuffet).<br />
Sonntag:<br />
Frühstücksbuffet,<br />
10.00 Uhr Ankunft Kiel.<br />
21
22 zÄ-FortBIlDunG<br />
Kurs-nr<br />
11516<br />
terMIn<br />
Samstag 18.06.2011<br />
09.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />
ORT<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Universitätsallee 25<br />
28359 <strong>Bremen</strong><br />
teIlnahMeGeBühr<br />
EUR 285,– (ZÄ)<br />
EUR 220,– (ZFA)<br />
PunKte<br />
9<br />
BeWIrtunG inbegriffen<br />
reFerenten-teaM reFerent<br />
Prof. Dr. Rainer<br />
Buchmann<br />
Sona Alkozei<br />
Prof. Dr. Dr. h.c.<br />
Georg Meyer<br />
Patientengerechte Parodontologie<br />
1x für die rechte und 1x für die linke Seite des Patienten<br />
<strong>Die</strong> Bausteine der modernen Parodontalbehandlung:<br />
Ein strukturierter Behandlungsaufbau,<br />
Therapiesicherheit,<br />
Kostenbewusstsein für die Behandlung.<br />
Damit sich der Zahnarzt bei der heutigen Pluralität der Therapie angebote<br />
erfolgreich am Markt durchsetzen kann, ist eine Neuorientierung am<br />
Patienten erforderlich. Das Seminar richtet sich an den Zahnarzt und<br />
seine Mitarbeiter, die eine wirtschaftlich attraktive und damit zukunftssichernde<br />
Zahnheilkunde ausüben möchten.<br />
Prof. Rainer Buchmann vermittelt multimedial mittels Computer- und DVD-Demonstrationen<br />
die klinisch relevanten Entwicklungen in der Parodontologie mit den Möglichkeiten<br />
ihrer Integration in die Praxis. Der separate Kursteil für die Fachassistenz<br />
mit praktischen ›step by step‹ handlungsanweisungen wird von der Dh sona alkozei<br />
unterstützt.<br />
Kursinhalte (Zahnärzte & ZFA)<br />
Zeitgemäße Parodontalbehandlung<br />
Organisationsplanung, Kassenrechtliche und außervertragliche Maßnahmen.<br />
Aggressive Parodontalerkrankungen<br />
Medizinrelevante Faktoren, Erregertestung und Antibiotika.<br />
Parodontale Regeneration<br />
Indikation, Fallauswahl, Realisation, Erfolgsaussichten.<br />
Patientengerechte Ästhetik<br />
Künstlicher und natürlicher Zahn, Rezessionsdeckung.<br />
Parodontale Medizin<br />
Integration in die Gesamtbehandlung.<br />
Kursinhalte (Fachassistenz)<br />
Behandlungspsychologie<br />
Patientenbedürfnis, Empathie, Zeitgeist.<br />
Praktische PAR-Behandlung<br />
Motivation mit digitalen Medien, Medizinwelt, Instrumente, Zeitablauf, Mikrochirurgie.<br />
<strong>Die</strong> Zahnarztpraxis als Profi(t)-Center<br />
Abrechnung der PAR-Leistungen, Liquidation außervertraglicher Behandlungen.<br />
Wirtschaftlich attraktive zukunftssichernde Zahnheilkunde: das geht!<br />
ProF. PROF. Dr. DR. raIner DR. H.C. BuchMann GEORG MEYER|<br />
sona alKozeI<br />
Prof. 1948 geb. Dr. in Rainer Bad Bevensen, Buchmann: 1976 Staatexamen Uni Göttingen, 1981 Promotion, 1987 Habilitation,<br />
1988 Fachzahnarzt Gastprofessur für Parodontologie Univ. Minnesota, und USA, Hochschullehrer seit 2001 geschäftsf. an der Uni Direktor Düsseldorf; des Zentrums 1999 für Zahn-,<br />
Mund- Habilitation und Kieferheilk., Uni Münster; 2004 2000–2001 – 2007 Präsident Uni Boston der und Dt. Harvard Gesellsch. Medical für Zahn-, School, Mund- USA; und Kieferheilk.<br />
2007 Fachpraxis (DGZMK), für 2004 Parod. – 2008 u. Gutachter/Kollegiat orale Präventivmed., der Arbeitsgeb.: Dt. Forschungsgemeinschaft Praxiskonzept PAR, (DFG), 2006<br />
Dr. Pat.-gerechte h.c. der Staatl. PAR-Behand., Med. und Immunologische Zahnmed. Uni. Moskau/Russland, und molekulare Parod.. 2009 Wahl in den Wissenschaftsrat<br />
(Science Committee) der Weltzahnärztevereinigung FDI (World Dental Federation)<br />
Sona Alkozei:<br />
1986 geb., 2003 Ausbildung zur ZFA, 2006 Ausbildung zur ZMF, 2007 Ausbildung zur<br />
Dentalhygienikerin (DH) an der europäischen Akademie in München, seit Juni 2008<br />
Prophylaxe-Abteilungsleiterin in einer großen niedersächsischen Praxis.
Unter die Lupe genommen:<br />
direkte und indirekte Restaurationen<br />
Ein klinisch-kritisches Update. Praktische Übungen an<br />
Studienmodellen.<br />
Einzelzahnversorgung: Was braucht der Zahn? Silberamalgam, zahnfarbene<br />
Kunststofffüllungen, Goldrestaurationen, Keramikrestaurationen<br />
oder Veneers?<br />
Einzelzahnrestaurationen aus Kunststoff oder Amalgam sowie aus Keramik oder<br />
Gold haben unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten bei korrekter Indikation und<br />
sachgemäßer Verarbeitung gleichermaßen ihre jeweiligen Anwendungsbereiche.<br />
Prof. Georg Meyer schildert die Pros und Kontras die für oder gegen verschiedene<br />
Füllungsmate rialien <strong>sprechen</strong>.<br />
Anhand von Patientenbeispielen macht er die verschiedenen klinischen Aspekte deutlich.<br />
Sie selbst erarbeiten mit Prof. Georg Meyer an vorgegebenen Studienmodellen die<br />
Präparationsprinzipien von Gold- und Keramikrestaurationen einschließlich keramischer<br />
Veneers.<br />
Gehen Sie mit Prof. Georg Meyer auf die Reise der Einzelzahnversorgung.<br />
reFerenten-teaM reFerent<br />
Prof. Dr. Rainer<br />
Buchmann<br />
Prof. Dr. Dr. h.c.<br />
Georg Meyer<br />
Sie arbeiten mit umfangreichen<br />
Studienmodellen. Ihre Modelle<br />
bekommen Sie in einem<br />
praktischen Koffer mit in die Praxis.<br />
ProF. PROF. Dr. DR. raIner DR. H.C. BuchMann GEORG MEYER|<br />
sona alKozeI<br />
zÄ-FortBIlDunG<br />
Kurs-nr<br />
11517<br />
terMIn<br />
Freitag 07.10.2011<br />
13.00 Uhr – 20.00 Uhr<br />
1948 geb. Prof. in Bad Dr. Bevensen, Rainer 1976 Buchmann: Staatexamen Uni Göttingen, 1981 Promotion, 1987 Habilitation,<br />
1988 Gastprofessur Fachzahnarzt Univ. für Minnesota, Parodontologie USA, und seit 2001 Hochschullehrer geschäftsf. Direktor an der Uni des Düsseldorf; Zentrums für 1999 Zahn-,<br />
Mund- und Habilitation Kieferheilk., Uni 2004 Münster; – 2007 2000–2001 Präsident der Uni Dt. Boston Gesellsch. und Harvard für Zahn-, Medical Mund- School, und Kiefer- USA;<br />
heilk. (DGZMK), 2007 Fachpraxis 2004 – 2008 für Parod. Gutachter/Kollegiat u. orale Präventivmed., der Dt. Forschungsgemeinschaft Arbeitsgeb.: Praxiskonzept (DFG), PAR, 2006<br />
Dr. h.c. der Pat.-gerechte Staatl. Med. PAR-Behand., und Zahnmed. Immunologische Uni. Moskau/Russland, und molekulare 2009 Wahl Parod.. in den Wissenschaftsrat<br />
(Science Committee) der Weltzahnärztevereinigung FDI (World Dental Federation)<br />
Sona Alkozei:<br />
1986 geb., 2003 Ausbildung zur ZFA, 2006 Ausbildung zur ZMF, 2007 Ausbildung zur<br />
Sona Alkozei Dentalhygienikerin (DH) an der europäischen Akademie in München, seit Juni 2008<br />
Prophylaxe-Abteilungsleiterin in einer großen niedersächsischen Praxis.<br />
ORT<br />
dieTheo<br />
Lutherstr. 7<br />
27576 Bremerhaven<br />
teIlnahMeGeBühr<br />
EUR 335,–<br />
PunKte<br />
7<br />
23<br />
BeWIrtunG inbegriffen
24 zÄ-FortBIlDunG<br />
Kurs-nr<br />
11518<br />
terMIn<br />
Freitag 09.09.2011<br />
14.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />
ORT<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Universitätallee 25<br />
28359 <strong>Bremen</strong><br />
teIlnahMeGeBühr<br />
EUR 185,–<br />
PunKte<br />
4<br />
IMBISS inbegriffen<br />
reFerent<br />
Dr. Gregor Torsten Gutsche Weiß<br />
4.800 chemische Substanzen –<br />
Mitverantwortlich für Zahnverlust<br />
Wie sag ich’s meinem Patienten?<br />
<strong>Die</strong> PAR-Richtline gibt es vor: Der Patient muss seine Risikofaktoren<br />
minimieren, ansonsten droht im schlimmsten Fall der Abbruch der<br />
Behandlung. Darüber müssen Sie als Behandler entscheiden. Rauchen ist<br />
der wichtigste vermeidbare Risikofaktor für eine Parodontitis und zahlreiche<br />
andere Erkrankungen – teilweise mit tödlichem Ausgang. Aber wie<br />
machen Sie das Ihrem Patienten ohne erhobenen Zeigefinger klar?<br />
Und viel wichtiger, wie können Sie als serviceorientierte Praxis Ihren<br />
Patienten auf diesem Weg unterstützen?<br />
Das erwartet Sie:<br />
Epidemiologie,<br />
Parodontalerkrankungen,<br />
Therapieformen,<br />
Entwöhungskonzepte, Motivational Interviewing.<br />
Das Rauchen, was in den meisten Fällen eine Abhängigkeit darstellt, birgt<br />
zwei verantwortliche Probleme:<br />
nicotin, das eine entzugssymptomatik verursacht, und<br />
die etwa 4.800 chemischen Substanzen, die schwere Allgemeinerkrankungen,<br />
Carcinome, Attachmentverlust und Zahnverlust verursachen.<br />
In Deutschland rauchen bis zu 45 % der Bevölkerung. Mehr als 50 % der Deutschen<br />
leiden an parodontalen Krankheiten (DMS IV). <strong>Die</strong> Zahlen <strong>sprechen</strong> für sich: Ein<br />
schlüssiges antiinfektiöses parodontales Management, das nicht allein die Beseitigung<br />
des Biofilms beinhaltet, ist notwendig.<br />
Es braucht ein Evidenz basiertes, auf den Patienten zugeschnittenes Konzept, denn<br />
Menschen sind unterschiedlich. Einige sind zwar Willens, aber im ständigen Kreislauf<br />
der ›Wiederholungstäter‹. tatsächlich gibt es Patienten, die erst durch die von Ihnen<br />
geplante Behandlungsmaßnahme von der Bedeutung des Tabakkonsums für die Mundgesundheit<br />
erfahren. Andere wiederum blocken ab. Was ist zu tun? Von Dr. Georg<br />
Gutsche erfahren Sie es.<br />
Vom Praktiker für Praktiker!<br />
torsten DR. GREGOR WeIss GUTSCHE<br />
heilpraktiker rezertifizierung fürals Psychotherapie, DGP-spezialist ausbildung/Qualifikation: für Parodontologie hypnosetherapeut, entspannungspädagoge,<br />
EDxTM Therapeut und Ausbilder Level II, Klinische Hypnose nach Milton Erickson,<br />
nlP-trainer (DvnlP), zertifizierter smokex therapeut, eDxtM für selbstanwender, Progressive<br />
Muskelrelaxion nach Jakobsen, Energetische Psychotherapie, Ausbildung zum REFA-Techniker mit<br />
Schwerpunkt Gruppendynamik und Stressreduktion am Arbeitsplatz.<br />
® 2010, seit 2005 Praxisinhaber einer<br />
parodont. Fachpraxis, Zahnärztl. Tätigkeit u.a.: Angestellter ZA, Ausbildungsassis. Oralchir.,<br />
Tätigkeit als Parodontologe, Leiter des Zahnarztgruppen Luftwaffenversorgungsregiments /<br />
Radarführungsabteilung, postgraduates Programm Parodontologie: Bundeswehrzentralkrankenhaus,<br />
Fzz Parodontologie oralchirurgie, Förderpreis: nachwuchsförderpreis arbeitsg. Parodont.,<br />
Promotion und staatsexamen uni Mainz, offiziersausbildung, diverse wissenschaftliche aktivitäten,<br />
diverse Fachpublikationen/Studien.
eFerent<br />
Dr. Gregor Torsten Gutsche Weiß<br />
torsten DR. GREGOR WeIss GUTSCHE<br />
zÄ-FortBIlDunG<br />
Ein Angebot für Ihre Patienten und alle Interessierten<br />
Bis das der Weg uns scheidet…<br />
…Wege aus dem ›Qualm‹ – endlich nichtraucher<br />
4.800 chemische Substanzen sind für Zahnverlust mitverantwortlich.<br />
Wenn Sie langfristig schöne und vor allem gesunde Zähne haben wollen,<br />
kommen Sie um eine Raucherentwöhnung nicht herum. Für bestimmte<br />
Zahnbehandlungen schreibt die Krankenkasse eine sogenannte Risikominimierung<br />
vor, da sie sonst die Kosten (z.B. für ein Implantat oder eine<br />
Parodontose-Behandlung) nicht übernimmt. Der Konsum von Tabak ist<br />
extra benannt. Das heißt der Zahnarzt/die Zahnärztin sind per Vertrag mit<br />
der Kasse verpflichtet, Behandlungen ggf. auch abzubrechen und<br />
oder nicht durchzuführen, wenn Sie Risikofaktoren nicht minimieren.<br />
Manchmal ist das Leichter gesagt als getan.<br />
Torsten Weiß stellt Ihnen mit Smokex ein wirksames Verfahren zur Beendigung des<br />
Rauchens vor, wenn Sie nicht nur aufhören, sondern auch rauchfrei bleiben wollen.<br />
Mit dieser Methode lernen Sie als Raucher so aufzuhören, dass sie dabei gewinnen,<br />
statt auf etwas zu verzichten.<br />
Und hier ein Vorgeschmack auf Ihren Gewinn:<br />
nach 20 Minuten: Puls und Blutdruck normalisieren sich,<br />
nach acht stunden: Der Kohlenmonoxid-spiegel im Blut sinkt wieder auf normales<br />
niveau. Der sauerstoffspiegel normalisiert sich,<br />
nach 48 stunden: Geruchs- und Geschmacksrezeptoren regenerieren sich,<br />
nach drei tagen: Der nikotinspiegel im Blut sinkt gegen null. Das atmen fällt leichter,<br />
nach zwei Wochen: <strong>Die</strong> körperliche leistungsfähigkeit verbessert sich. <strong>Die</strong> lunge<br />
beginnt, Teerstoffe abzutransportieren,<br />
nach einem Monat: Das Immunsystem erholt sich, die Infektionsgefahr<br />
sinkt,<br />
nach einem Jahr: Das herzinfarktrisiko ist nur noch halb so<br />
hoch wie das eines Rauchers,<br />
nach fünf Jahren: Das lungenkrebs-risiko hat sich halbiert,<br />
ebenso das Risiko, für Krebserkrankungen in Mund, Luft- und<br />
Speiseröhre,<br />
nach zehn Jahren: Das lungenkrebs-risiko ist auf dem niveau<br />
eines nichtrauchers,<br />
15 Jahren: Das herzinfarkt-risiko ist auf dem niveau eines<br />
nichtrauchers.<br />
Eine positive Bilanz: rauchfrei lohnt sich immer!<br />
Kurs-nr<br />
11519<br />
terMIn<br />
samstag n.n.<br />
10.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />
ORT<br />
heilpraktiker rezertifizierung fürals Psychotherapie, DGP-spezialist ausbildung/Qualifikation: für Parodontologie hypnosetherapeut, entspannungspädagoge,<br />
EDxTM Therapeut und Ausbilder Level II, Klinische Hypnose nach Milton Erickson,<br />
nlP-trainer (DvnlP), zertifizierter smokex therapeut, eDxtM für selbstanwender, Progressive<br />
Muskelrelaxion nach Jakobsen, Energetische Psychotherapie, Ausbildung zum REFA-Techniker mit<br />
Schwerpunkt Gruppendynamik und Stressreduktion am Arbeitsplatz.<br />
® 2010, seit 2005 Praxisinhaber einer<br />
parodont. Fachpraxis, Zahnärztl. Tätigkeit u.a.: Angestellter ZA, Ausbildungsassis. Oralchir.,<br />
Tätigkeit als Parodontologe, Leiter des Zahnarztgruppen Luftwaffenversorgungsregiments /<br />
Radarführungsabteilung, postgraduates Programm Parodontologie: Bundeswehrzentralkrankenhaus,<br />
Fzz Parodontologie oralchirurgie, Förderpreis: nachwuchsförderpreis arbeitsg. Parodont.,<br />
Promotion und staatsexamen uni Mainz, offiziersausbildung, diverse wissenschaftliche aktivitäten,<br />
diverse Fachpublikationen/Studien.<br />
25<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Universitätsallee 25<br />
28359 <strong>Bremen</strong><br />
teIlnahMeGeBühr<br />
EUR 118,–<br />
PunKte<br />
0<br />
IMBISS inbegriffen
26<br />
Kurs-nr<br />
11520<br />
terMIn<br />
zÄ-FortBIlDunG<br />
Freitag 09.12.2011<br />
14.00 Uhr – 19.00 Uhr<br />
ORT<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Universitätsallee 25<br />
28359 <strong>Bremen</strong><br />
teIlnahMeGeBühr<br />
EUR 248,–<br />
PunKte<br />
5<br />
BeWIrtunG inbegriffen<br />
reFerentIn reFerent<br />
Prof. Andreas nuroma Bremerich Padeffke<br />
Wie viele Implantate braucht<br />
der Mensch?<br />
nervus alveolaris inferior – nur nicht die nerven verlieren<br />
<strong>Die</strong> Insertion von dentalen Implantaten setzt ein ausreichendes Knochenangebot,<br />
aber auch suffiziente Weichteilverhältnisse voraus.<br />
Von Prof. Andreas Bremerich erhalten Sie ein Konzept für die Implantation und<br />
Augmentation.<br />
<strong>Die</strong>se Aspekte nimmt Prof. Bremerich für Sie und mit Ihnen unter<br />
die Lupe:<br />
Ist der Patient für eine Implantation und Knochenaugmentation geeignet?<br />
Wird eine Knochenaugmentation wirklich benötigt?<br />
Welche Möglichkeiten der Knochenaugmentation habe ich in der Praxis?<br />
Welche Möglichkeiten der Knochenaugmentation bietet die Klinik?<br />
Wie viele Implantate sind sinnvoll?<br />
Was mache ich mit dem nervus alveolaris inferior?<br />
Welche Risiken und Komplikationsmöglichkeiten bestehen?<br />
Wie therapiere ich postoperativ auftretende chronische Schmerzen?<br />
Fragen über Fragen – Prof. Andreas Bremerich beantwortet sie alle!<br />
nuroMa ProF. Dr. PaDeFFKe Dr. anDreas BreMerIch<br />
1972 1955 in Herford Townsville/Australien geboren, 1976 geboren, Studium Zahnmedizin, 1977 Studium der Humanmedizin,<br />
1993 1981 Promotion – 1994 Betriebswirtschaftstudium, Zahnheilkunde, 1984 Promotion Fachhochschule Medizin, <strong>Bremen</strong>, 1988 Habilitation Uni Ulm,<br />
1995 1996 Direktor – 1997 Ausbildung der Klinik zur für Werbekauffrau,<br />
MKG-Chirurgie, 2000 Ärztl. Leiter des Laserzentrums Sankt-<br />
1997 Jürgen-Straße, – 2004 Arbeit 1998 als – 2004 Kontakterin Stellv. Ärztl. und Beraterin Direktor Klinikum in verschiedenen <strong>Bremen</strong>-Mitte, Design- 2004 – 2006<br />
und Ärztlicher Werbeagenturen GF des Klinikums in <strong>Bremen</strong> <strong>Bremen</strong>-Mitte, und Berlin, 2007 Ärztl. Leiter der Praxis Prof. Dr. Dr.<br />
2004 Andreas Gründung Bremerich, einer Hauptarbeitsgebiete: Agentur für Make-up, Implantologie, Styling und Models, Tumorchirurgie, Arbeit als Traumatologie,<br />
Visagistin Rekonstruktive und Stylistin, und plastische Modelscout Chirurgie, und Bookerin, Fehlbildungschirurgie, Schmerztherapie, Laser-<br />
2009 medizin. belladonna Gründerinnenpreis – Auszeichnung für vorbildliches und<br />
erfolgreiches Unternehmensengagement.
3!<br />
HOCH<br />
Fortbildung<br />
reFerentIn reFerent nuroMa ProF. Dr. PaDeFFKe Dr. anDreas BreMerIch<br />
Z a h n ä r Z t e k a m m e r B r e m e n<br />
Prof. Andreas nuroma Bremerich Padeffke<br />
Z a h n ä r Z t e k a m m e r B r e m e n<br />
Fortbildungsprogramm <strong>Bremen</strong><br />
2011<br />
Zahnärztinnen/Zahnärzte · Zahnmedizinische Fachangestellte<br />
Fortbildungsprogramm BremerhaVen<br />
Zahnärztinnen/Zahnärzte · Zahnmedizinische Fachangestellte<br />
achangestellte<br />
2011<br />
Z AHn ÄRZTEK A MMer BreMen<br />
Zwei Neulinge gesellen sich dazu:<br />
1972 1955 in Townsville/Australien Herford geboren, 1976 geboren, Studium Zahnmedizin, 1977 Studium der Humanmedizin,<br />
1993 1981 Promotion – 1994 Betriebswirtschaftstudium, Zahnheilkunde, 1984 Promotion Fachhochschule Medizin, <strong>Bremen</strong>, 1988 Habilitation Uni Ulm,<br />
1995 1996 – Direktor 1997 Ausbildung der Klinik zur für Werbekauffrau,<br />
MKG-Chirurgie, 2000 Ärztl. Leiter des Laserzentrums Sankt-<br />
1997 Jürgen-Straße, – 2004 Arbeit 1998 als – 2004 Kontakterin Stellv. Ärztl. und Beraterin Direktor Klinikum in verschiedenen <strong>Bremen</strong>-Mitte, Design- 2004 – 2006<br />
und Ärztlicher Werbeagenturen GF des Klinikums in <strong>Bremen</strong> <strong>Bremen</strong>-Mitte, und Berlin, 2007 Ärztl. Leiter der Praxis Prof. Dr. Dr.<br />
2004 Andreas Gründung Bremerich, einer Hauptarbeitsgebiete: Agentur Ihre für Kammer Make-up, Implantologie, Styling <strong>Bremen</strong>! und Models, Tumorchirurgie, Arbeit als Traumatologie,<br />
Visagistin Rekonstruktive und Stylistin, und plastische Modelscout Chirurgie, und Bookerin, Fehlbildungschirurgie, Schmerztherapie, Laser-<br />
2009 medizin. belladonna Gründerinnenpreis – Auszeichnung für vorbildliches und<br />
erfolgreiches Unternehmensengagement.<br />
Ein Fortbildungsprogramm für Bremerhaven und eines<br />
für Auzubildende. Viel Spaß beim Blättern wünscht Ihnen
… maßgeschneidert passt am besten<br />
Sie kennen das: Bei Kompaktkursen ist Lernstoff dabei, den Sie<br />
schon kennen und nicht noch einmal hören möchten.<br />
Andererseits kommt IHR Thema manchmal zu kurz. Wer im Team<br />
braucht was und wie viel? Mal ist das ganze Team gefragt, mal spezielle<br />
Praxisbereiche. All das wissen Sie am besten.<br />
Maßgeschneiderte Schulung<br />
Unsere maßgeschneiderte Flexibel<br />
Inhouse-Schulung bietet Es liegt in Ihrer Hand. Entscheiden Sie<br />
Ihrem Team eine gezielte über Ihren Schulungsort,<br />
Schulung, dem Kenntnisstand<br />
SCHULUN<br />
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oder ›High-End-Bereich‹. E f fi z i e n t<br />
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Das Fortbildungsteam freut<br />
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und Wünsche.<br />
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Wir freuen uns darauf, Ihre<br />
In house-Schulung zu begleiten<br />
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Ihr Team.<br />
Abschluss<br />
sie erhalten teilnehmerzertifikate.<br />
Auf Wunsch endet die Schulung<br />
mit einer Evaluation.<br />
www.zaek-hb.de<br />
Ihre Fortbildungs interessen sind unsere!
30<br />
Kurs-nr<br />
teaMFortBIlDunG<br />
Einführungsseminar:<br />
11200<br />
11201–11206<br />
(Z1 – Z6)<br />
terMIn<br />
freitags<br />
von 14.00 Uhr – 20.00 Uhr<br />
und samstags<br />
von 09.00 Uhr – 18.00 Uhr.<br />
Voraussetzung ist die<br />
jeweilige Teilnahme der<br />
vorangegangenen Kurse.<br />
Termin Einführungsseminar:<br />
Freitag 13.05.2011<br />
14.00 Uhr – 17.30 Uhr<br />
<strong>Die</strong> Termine:<br />
Z1: 26. / 27.08.2011<br />
Z2: 23. / 24.09.2011<br />
Z3: 04. / 05.11.2011<br />
Z4: 02. / 03.12.2011<br />
Z5: 13. / 14.01.2012<br />
Z6: 24. / 25.02.2012<br />
ORT<br />
<strong>ZÄK</strong> <strong>Bremen</strong><br />
teIlnahMeGeBühr<br />
Einführuns-Seminar:<br />
EUR 158,– (ZÄ)<br />
EUR 126,– (ZFA)<br />
Z1 – Z6 je EUR 525,– (ZÄ)<br />
Z1 – Z6 je EUR 420,– (ZFA)<br />
PunKte<br />
4 (Einführungs-Seminar)<br />
15 (je Wochenende)<br />
BeWIrtunG inbegriffen<br />
2. Bremer Hypnose- und Kommunikations-<br />
Curriculum<br />
nehmen sie Ihren Patienten den unsichtbaren<br />
Begleiter Angst<br />
Hypnose wurde schon in der Frühzeit der Menschen verwendet und im<br />
Jahr 1770 wiederentdeckt. <strong>Die</strong> wissenschaftliche Anerkennung der Hypnose<br />
erfolgte 1955 in England, 1958 in den USA und 2006 in Deutschland. Das<br />
Bild der Hypnose ist in der Öffentlichkeit fälschlichlicherweise stark durch<br />
die Tricks der Showhypnose geprägt und steht im Volksmund oft gleichbedeutend<br />
mit Willenlosigkeit und Manipulation. Showhypnotiseure unterliegen<br />
keinem therapeutischen Ehrenkodex und sind nur auf Effekthascherei<br />
aus.<br />
Hypnotische Sprachmuster hingegen sind normal und allgegenwärtig, denken Sie nur<br />
an die Werbung. In der Hypnose sieht man den Patienten als Kooperationspartner und<br />
aktiven Gestalter. Es geht darum, Möglichkeiten zu eröffnen, latente Fähigkeiten nutzbar<br />
zu machen, und nicht um ›showmanipulation‹.<br />
Fakt ist: ein großer Teil der Patienten geht lieber aus der Praxis, als in die Praxis. Angst<br />
und Stress sind die sichtbaren und unsichtbaren Begleiter Ihrer Patienten. Sie können mit<br />
Hypnose Ihre Patienten entspannen. Mit Hypnose können Sie nachweislich Angst, Stress<br />
und Schmerz reduzieren. Sie lernen mit hypnotischen Kommunikationstechniken mit<br />
schwer zu behandelnden Kindern und phobischen Patienten umzugehen.<br />
Das Curriculum startet mit einem unverbindlichen Schnupper-<br />
Einführungs-Seminar. Wir stellen Ihnen das Ausbildungskonzept vor:<br />
Moderne hypnotische Techniken und Entspannungstechniken,<br />
erkennung von stressoren und deren hypnotischer Beeinflussung,<br />
Hypnotische Phänomene im zahnmedizinischen Bereich,<br />
Klassische Hypnose, Hypnose bei Angst und Schmerz.<br />
Sie sind neugierig geworden und wollen mehr wissen? Dann sind Sie herzlich willkommen<br />
zum Hypnose- und Kommunikations-Curriculum. <strong>Die</strong> Curricula bauen thematisch<br />
sinnvoll aufeinander auf. Mit der deutschen Gesellschaft für zahnärztliche Hypnose<br />
(DGZH) haben wir für Sie ein Stufen-Fortbildungsprogramm zusammengestellt.<br />
Und so geht es in <strong>Bremen</strong> weiter:<br />
2011 hypnose- und Kommunikations-curriculum, 2012 nlP-Practitioner curriculum,<br />
2013 nlP-Master curriculum<br />
Ausführliche Informationen zu den Lehrinhalten der einzelnen Wochenenden schicken<br />
wir Ihnen gerne auf Anfrage zu. Oder schauen Sie auf unsere Homepage. Jedes Wochenende<br />
kann auch einzeln gebucht werden.<br />
Damit für Ihre Patienten der Weg in die Praxis entspannter wird.<br />
reFerenten-teaM reFerentIn<br />
Dr. DIPl.-WIrtsch.-InG. FreIGanG | ute (Fh) neuMann-DahM saBIne neMec | Dr. KuWatsch<br />
Dr. med. Horst<br />
Freigang<br />
ute neumann-<br />
Dahm<br />
sabine nemec<br />
Dr. med. Horst Freigang:<br />
Geboren in Südostasien und englischsprachig aufgewachsen, diplomierte Management-Trainerin<br />
Zahnarzt, Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Hypnose<br />
(TaM), Preisträgerin des Innovationswettbewerbs 2002 des Zukunfts-Instituts von Matthias Horx,<br />
(DGZH), Trainer, Supervisor, Master-Supervisor und Trainer-Mentor der DGZH.<br />
8 Jahre Tätigkeit für internationale Werbeagenturen (Land Rover, Procter & Gamble, British<br />
Airways, Mars, Lätta), Kursleiterin u. a. für: Dental English, 5-Sterne Service und Markenbildung,<br />
Ute Neumann-Dahm:<br />
anerkennung der Dental school der nanjing, Medical university, china, vorträge u.a. für: zÄK,<br />
1964 geb., zahnärztin, nlP trainerin DvnlP, vorstandsmitglied der DGzh,<br />
ZÄF, KFO IG, VDDI, die Uniklinik Frankfurt/Aachen, Autorin für: ZM, ZWP, DZW, Springer-<br />
Hypnosetrainerin der DGZH.<br />
Verlag, Deutscher Ärzte-Verlag<br />
Dr. Wolfgang Kuwatsch:<br />
Dr. Wolfgang 1946 geb., Zahnarzt, seit 39 Jahren Zahnarzt in Rostock, Hypnose-Trainer und<br />
Kuwatsch Supervisor bei der DGZH, besonderer Schwerpunkt: Behandlung von Angstpatienten.<br />
Dr. Kuwatsch bezieht gerne Humor in seine tägliche Arbeit mit ein,<br />
dadurch geht es ihm und seinen Patienten besser.
Dental English –<br />
Treating the Patient<br />
Fit in der Behandlung<br />
englisch<strong>sprechen</strong>der Patienten!<br />
Maßgeschneidert auf die Anforderungen und den Arbeitsalltag der<br />
Praxis ist dieser ›etwas andere‹ englische Sprachkurs. Basiswissen zu<br />
englischen zahnmedizinischen Fachbegriffen, Standard-Sprachsituationen<br />
in der Behandlung und Prophylaxe sichern einen angstfreien<br />
Umgang für Praxis und Patient.<br />
Sich mit dem Patienten auf Englisch unterhalten können, das lernen<br />
Sie bei Sabine Nemec:<br />
Auffrischen/erweitern des berufsrelevanten Wortschatzes,<br />
Patientengerechtes Erklären von Behandlungen,<br />
Auf Ängste eingehen können,<br />
Kommunikation in Standardsituationen am Behandlungsstuhl und am Empfang.<br />
In vielen Übungen (Fragebögen, quiz, Gruppenarbeiten) werden Barrieren, sich<br />
in englisch auszudrücken, abgebaut und überwunden. sabine nemec schult Ihre<br />
Sprachkompetenz mit zahlreichen Hörverständnis- und Sprechübungen.<br />
Workshop-Themen:<br />
Dental specializations: e.g. implantology, orthodontics, prophylactic treatment,<br />
aesthetic dentistry, endodontics, pediatric dentistry, periodontics,<br />
Technical terms & helpful sentences,<br />
Refresher small-talk,<br />
Dialogue at the reception,<br />
Communication techniques.<br />
Der Kurs setzt gute englische Grundkenntnisse voraus und wird in<br />
Deutsch und Englisch geführt. Bitte bringen Sie ein Englisch-Deutsch<br />
Wörterbuch mit.<br />
»Niemals war die Vision, business English zu erlernen, so easy und so outstanding wie im<br />
Kontext mit Sabine Nemec, eines der besten und erfrischendsten Seminare auf diesem<br />
Gebiet.« (Dr. W. Baum, Hamburg)<br />
Gut aufgestellt für den ›internationalen‹ Patienten.<br />
reFerenten-teaM<br />
reFerentIn<br />
Dr. med. Horst<br />
Freigang<br />
sabine nemec<br />
ute neumann-<br />
Dahm<br />
Dr. DIPl.-WIrtsch.-InG. FreIGanG | ute (Fh) neuMann-DahM saBIne neMec | Dr. KuWatsch<br />
teaMFortBIlDunG 31<br />
Geboren in Südostasien und Dr. englischsprachig med. Horst Freigang: aufgewachsen, diplomierte Management-Trainerin<br />
(TaM), Preisträgerin des Innovationswettbewerbs Zahnarzt, Vizepräsident 2002 der Deutschen des Zukunfts-Instituts Gesellschaft von für Zahnärztliche Matthias Horx, Hypnose<br />
8 Jahre Tätigkeit für internationale (DGZH), Werbeagenturen Trainer, Supervisor, (Land Master-Supervisor Rover, Procter & und Gamble, Trainer-Mentor British der DGZH.<br />
Airways, Mars, Lätta), Kursleiterin u. a. für: Dental English, 5-Sterne Service und Markenbildung,<br />
anerkennung der Dental school Ute Neumann-Dahm:<br />
der nanjing, Medical university, china, vorträge u.a. für: zÄK,<br />
ZÄF, KFO IG, VDDI, die Uniklinik 1964 geb., Frankfurt/Aachen, zahnärztin, nlP trainerin Autorin für: DvnlP, ZM, ZWP, vorstandsmitglied DZW, Springer- der DGzh,<br />
Verlag, Deutscher Ärzte-Verlag<br />
Hypnosetrainerin der DGZH.<br />
Dr. Wolfgang<br />
Kuwatsch<br />
Kurs-nr<br />
11208<br />
terMIn<br />
Samstag 26.03.2011<br />
09.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
ORT<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Universitätsallee 25<br />
28359 <strong>Bremen</strong><br />
teIlnahMeGeBühr<br />
EUR 230,– (ZÄ)<br />
EUR 184,– (ZFA)<br />
PunKte<br />
Dr. Wolfgang Kuwatsch:<br />
1946 geb., Zahnarzt, seit 39 Jahren Zahnarzt in Rostock, Hypnose-Trainer und<br />
Supervisor bei der DGZH, besonderer Schwerpunkt: Behandlung von Angstpatienten.<br />
Dr. Kuwatsch bezieht gerne Humor in seine tägliche Arbeit mit ein,<br />
dadurch geht es ihm und seinen Patienten besser.<br />
8<br />
BeWIrtunG inbegriffen
32<br />
Kurs-nr<br />
teaMFortBIlDunG<br />
11209<br />
Wartelistentermin:<br />
11210<br />
terMIn<br />
Samstag 19.02.2011<br />
09.30 Uhr – 17.30 Uhr<br />
Wartelistentermin:<br />
Samstag 01.10.2011<br />
09.30 Uhr – 17.30 Uhr<br />
ORT<br />
FobiZe <strong>Bremen</strong><br />
Fortbildungszentrum des<br />
Bremer Lehrinstituts für<br />
Physiotherapie<br />
Westerstraße 35<br />
28199 <strong>Bremen</strong><br />
teIlnahMeGeBühr<br />
EUR 185,– (ZÄ)<br />
EUR 148,– (ZFA)<br />
PunKte<br />
8<br />
BeWIrtunG inbegriffen<br />
reFerent<br />
Josef Stotten<br />
Wellness für die Kiefermuskulatur<br />
Tiefenentspannung mit der R.E.S.E.T.-Methode<br />
Wie viele Ihrer Patienten tragen eine Knirscherschiene? Sind es nicht<br />
immer mehr Patienten? In angespannten Zeiten heißt es oft ›Zähne zusammenbeißen‹.<br />
Täglich werden tausende Kiefer zusammengepresst,<br />
oft über Jahre. <strong>Die</strong> Folge: Starke Verspannungen der Kiefermuskulatur<br />
mit all ihren bekannten Folgen. Lernen Sie von Josef Stotten eine einfache<br />
Methode kennen, die Sie bei sich selber und bei Ihrem Patienten<br />
anwenden können. Entspannen Sie Ihre Patienten in wenigen Minuten.<br />
Aus der Osteopathie und der kraniosakralen Therapie ist bekannt, dass das Kiefergelenk<br />
einen außergewöhnlich starken einfluss auf fast sämtliche Körperfunktionen<br />
haben kann. Ein Grund liegt in der zentralen Rolle des Kiefergelenks in der Kommunikation<br />
der Kopf-Steißbein-Achse und der Rückkopplungsfunktion zwischen<br />
Gehirn und Muskulatur.<br />
Kiefermuskeln üben zudem über weitere Muskelstränge als auch über Energie-<br />
(Meridiane) und nervenbahnen einfluss auf viele Bereiche des Bewegungsapparates<br />
und auf die Funktion innerer Organe aus. Verspannte Kiefermuskeln und resultierende<br />
Kiefergelenksfehlstellungen können die Ursache der verschiedensten<br />
Körpersymptome sein.<br />
Zum Entspannen der Kiefermuskeln gibt es viele Wege. Das R.E.S.E.T. System von<br />
Philip Rafferty (Australien) ist eine Möglichkeit, die Korrektur des verspannten<br />
Kiefergelenkmuskels zu erreichen. R.E.S.E.T. ist die Abkürzung für Rafferty Energy<br />
System of Easing the Temporomandibularjoint (TMJ). Übersetzt bedeutet es:<br />
Rafferty-Energie-System für ein lockeres und entspanntes Kiefergelenk. Mit der<br />
R.E.S.E.T.-Methode werden verschiedene Kiefermuskeln durch Energiezufuhr über<br />
die Hände in ihren ursprünglichen Zustand zurückgeführt und dadurch gegebenenfalls<br />
Fehlstellungen des Kiefergelenks korrigiert.<br />
Lernen Sie bei Josef Stotten das Energetisieren der Kiefermuskeln über die Hände.<br />
R.E.S.E.T. ist eine einfache Methode, die jeder bei sich selbst oder bei anderen<br />
Personen anwenden kann. Erleben Sie, wie es in den meisten Fällen zu einer tiefen<br />
Entspannung kommt, denn: Entspannung hat einen positiven, regulierenden Effekt<br />
auf den ganzen Körper.<br />
Wegen der große Nachfrage wieder im Programm.<br />
Viele Teilnehmer wollten weiter machen: Weiter geht’s auf der<br />
nächsten Seite mit dem Instructor-Kurs.<br />
JoseF stotten<br />
• heilpraktiker,<br />
• 1959 geb. in herten/Westfalen,<br />
• Fachhochschulreife 1979,<br />
• zivildienst im rettungsdienst,<br />
• studium Maschinenbau,<br />
• Krankenpflegeausbildung im Kreiskrankenhaus <strong>Die</strong>pholz,<br />
• Klinikum oldenburg notfallaufnahme,<br />
• 1996 – 2001 Kinesiologische ausbildungen beim Institut für angewandte Kinesiologie<br />
in Kirchzarten bei Freiburg,<br />
• seit 2001 r.e.s.e.t. trainer (mit mehr als 1380 Kursteilnehmern),<br />
• seit 2007 Kinergetics 1 & 2 trainer,<br />
• Dozent im Gesundheitshaus des Klinikums oldenburg,<br />
• seit 2009 selbstständig als Kinesiologe,<br />
• 2010 heilpraktikerprüfung.
R.E.S.E.T. - Instructor<br />
Lehrbefugnis für R.E.S.E.T.-Kurse<br />
Sie haben am R.E.S.E.T.-Kurs teilgenommen? Sie sind begeistert von den<br />
Ergebnissen und möchten das Gelernte nicht nur anwenden, sondern auch<br />
weitergeben? Dann sind Sie hier richtig.<br />
Josef Stotten bringt Ihnen die theoretischen und praktischen Voraussetzungen bei, um<br />
erfolgreich R.E.S.E.T. 1 zu unterrichten.<br />
Der Kurs beinhaltet die Anatomie des Kiefergelenks und der wichtigsten Kiefermuskeln,<br />
deren Verbindung zum Keilbein und zum kraniosakralen System. Für die einzelnen<br />
Schritte der Methode wird das korrekte Positionieren der Hände auf den Muskeln<br />
erläutert und trainiert.<br />
<strong>Die</strong> testung und Demonstration der vom Kiefer beeinflussten Muskeln an ober- und<br />
Unterschenkel sind ein weiterer Teil des Instructor Workshops.<br />
nach erfolgreichem abschluss erhalten sie die lehrbefugnis für den r.e.s.e.t.1 Kurs.<br />
Teilnahmevoraussetzung ist die Teilnahme am R.E.S.E.T-Kurs.<br />
reFerent JoseF stotten<br />
Josef Stotten<br />
teaMFortBIlDunG 33<br />
• heilpraktiker,<br />
• 1959 geb. in herten/Westfalen,<br />
• Fachhochschulreife 1979,<br />
• zivildienst im rettungsdienst,<br />
• studium Maschinenbau,<br />
• Krankenpflegeausbildung im Kreiskrankenhaus <strong>Die</strong>pholz,<br />
• Klinikum oldenburg notfallaufnahme,<br />
• 1996 – 2001 Kinesiologische ausbildungen beim Institut für angewandte Kinesiologie<br />
in Kirchzarten bei Freiburg,<br />
• seit 2001 r.e.s.e.t. trainer (mit mehr als 1380 Kursteilnehmern),<br />
• seit 2007 Kinergetics 1 & 2 trainer,<br />
• Dozent im Gesundheitshaus des Klinikums oldenburg,<br />
• seit 2009 selbstständig als Kinesiologe,<br />
• 2010 heilpraktikerprüfung.<br />
Kurs-nr<br />
11211<br />
terMIn<br />
Samstag 12.11.2011<br />
10.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />
Sonntag 13.11.2011<br />
10.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />
ORT<br />
Seminarräume Josef Stotten<br />
Möhlentangen 32<br />
26203 Wardenburg-Littel<br />
teIlnahMeGeBühr<br />
EUR 515,– (ZÄ)<br />
EUR 410,– (ZFA)<br />
PunKte<br />
18<br />
BeWIrtunG inbegriffen
34<br />
Kurs-nr<br />
Heike Rubehn<br />
teaMFortBIlDunG<br />
11212<br />
terMIn<br />
Freitag 08.04.2011<br />
14.00 Uhr – 19.30 Uhr<br />
ORT<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Universitätsallee 25<br />
28359 <strong>Bremen</strong><br />
teIlnahMeGeBühr<br />
EUR 205,– (ZÄ)<br />
EUR 165,– (ZFA)<br />
PunKte<br />
5<br />
BeWIrtunG inbegriffen<br />
reFerenten-teaM reFerent<br />
Herbert<br />
Prange<br />
Dr. Martin Eichhorn<br />
Mehr ERTRAG – mehr ERFOLG<br />
Da geht noch was!<br />
Wirtschaftlich denken,<br />
GOZ optimal nutzen,<br />
Kosten und Leistungen überzeugend kommunizieren.<br />
Erfahren Sie, wie Sie die Wirtschaftlichkeit Ihrer Praxis nachhaltig sichern und ausbauen<br />
können, selbst mit den vorhandenen Möglichkeiten der Honorargestaltung.<br />
Es geht! Schauen Sie rein in unser Seminar!<br />
Sie bekommen wertvolle Tipps zu wirtschaftlichen Aspekten im Zuzahlungs- und<br />
Privatbereich. heike rubehn und herbert Prange zeigen Ihnen ›was noch geht‹ in<br />
der Honorargestaltung aus Sicht der Abrechnung und aus Sicht der Kommunikation.<br />
Heike Rubehn und Herbert Prange haben diese Themen für Sie dabei:<br />
Optimierte und rechtssichere Anwendung der Vorschriften des Paragrafenteils<br />
der GOZ,<br />
Ermitteln des Kostenstundensatzes,<br />
Hilfreiche Verfahren zum Erreichen des Kostenstundensatzes,<br />
Geld verschenken verboten – Gebührenpositionen mit hoher Fehlerquote,<br />
Mehrkostenvereinbarungen bei Kassenpatienten – bei welchen Leistungen<br />
möglich?<br />
Privatbehandlungen bei Kassenpatienten – möglich?<br />
Checkliste zum optimalen Erstellen von Heil- und Kostenplänen,<br />
Honorarvereinbarungen – richtig und rechtsgültig,<br />
Hilfestellung für Patienten bei Erstattungsproblemen,<br />
Wege zur wirtschaftlichen Denkweise,<br />
Psychologie der Entscheidungen – wann Sie motivieren und wann Sie<br />
demotivieren,<br />
neueste erkenntnisse der Gehirnforschung für die Kommunikation,<br />
Was Sie bei der Patienteninformation und Beratung generell beachten müssen,<br />
Wie Sie Zuzahlungen und Privatleistungen einfach und psychologisch richtig<br />
darstellen,<br />
Das Praxiskonzept – warum Konsequenz noch wichtiger wird,<br />
Das richtige Maß – wie Sie Informationen patientengerecht aufbereiten können,<br />
raffinessen im Beratungsgespräch – wie sie Interesse, aufmerksamkeit und<br />
Zustimmung erzeugen.<br />
Wirtschaftlich und patientenfreundlich sein, das passt zsammen:<br />
Lernen Sie wie!<br />
heIKe Dr. MartIn ruBehn eIchhorn | herBert PranGe<br />
Heike In Berlin-Kreuzberg Rubehn aufgewachsen, selbständiger trainer, zertifizierte<br />
ZMF, Fachkraft ZMV, für Referentin, Kriminalprävention, Abrechnungsexpertin, Buchautor und Praxisberaterin.<br />
Kommunikationswissenschaftler.<br />
Er war im Stab des Berliner Polizeipräsidenten tätig und lernte<br />
Herbert die Polizei ›von Prange innen‹ kennen. 2003 ernennung zum ehrenkommissar, ist<br />
Dipl. in Berlin Päd., an Referent, der Aus- Autor, und Weiterbildung Leiter des Instituts des Ordnungsamtes Lüneburg für beteiligt,<br />
Management Lehrkraft an der im Gesundheitswesen.<br />
Verwaltungsakademie Berlin, Buchautor.
<strong>Die</strong> Praxis – (k)ein Ruhepol?<br />
Konflikt- und Gefahrensituationen in der zahnarztpraxis<br />
Umfragen bestätigen es: Immer häufiger kommt es in Zahnarztpraxen zu<br />
Konflikt- und sogar zu Gefahrensituationen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
des Praxisteams werden von Patienten beleidigt, bedroht und<br />
angegriffen.<br />
Dr. Martin Eichhorn zeigt Ihnen, wie der Praxisbetrieb freundlich und friedlich bleibt<br />
– auch in Konfliktsituationen. sie erfahren, wie sie schwierigen, auffälligen oder gewaltbereiten<br />
Praxisbesuchern professionell begegnen:<br />
Beschwerde- und Konfliktsituationen in Ihrer Praxis: tipps und tricks,<br />
Umgang mit besonderen Patientengruppen (psychisch auffälligen, suchtkranken,<br />
mit Migrationshintergrund, etc.),<br />
Gewaltprävention,<br />
Umgang mit <strong>Die</strong>bstahl und Sachbeschädigung in den Praxisräumen,<br />
Reaktionsmöglichkeiten auf Beleidigungen und Grenzüberschreitungen.<br />
Lernen Sie bei Dr. Eichhorn, wie Sie in schwierigen Situationen angstfrei Grenzen<br />
setzen, ohne selbst die Grenzen zu überschreiten.<br />
Bereits 2009 hatte die zahnärztekammer Dr. Martin eichhorn eingeladen. nach wie<br />
vor steigt die Gewaltbereitschaft von Patienten. Anlass genug für uns, Ihnen wieder die<br />
Gelegenheit zur gewaltfreien Gegenwehr zu geben!<br />
Mit uns nicht: Gib Gewalt keine Chance!<br />
reFerenten-teaM reFerent heIKe Dr. MartIn ruBehn eIchhorn | herBert PranGe<br />
Heike Rubehn<br />
Dr. Martin Eichhorn<br />
Herbert<br />
Prange<br />
In Berlin-Kreuzberg Heike Rubehn aufgewachsen, selbständiger trainer, zertifizierte<br />
Fachkraft ZMF, für Kriminalprävention, ZMV, Referentin, Abrechnungsexpertin, Buchautor und Kommunikationswissen-<br />
Praxisberaterin.<br />
schaftler. Er war im Stab des Berliner Polizeipräsidenten tätig und lernte<br />
die Polizei Herbert ›von innen‹ Prange kennen. 2003 ernennung zum ehrenkommissar, ist<br />
in Berlin an Dipl. der Päd., Aus- Referent, und Weiterbildung Autor, Leiter des des Ordnungsamtes Instituts Lüneburg beteiligt, für<br />
Lehrkraft Management an der Verwaltungsakademie im Gesundheitswesen. Berlin, Buchautor.<br />
teaMFortBIlDunG 35<br />
Kurs-nr<br />
11213<br />
terMIn<br />
Freitag 15.04.2011<br />
14.00 Uhr – 20.00 Uhr<br />
ORT<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Universitätsallee 25<br />
28359 <strong>Bremen</strong><br />
teIlnahMeGeBühr<br />
EUR 230,– (ZÄ)<br />
EUR 185,– (ZFA)<br />
PunKte<br />
6<br />
BeWIrtunG inbegriffen
36<br />
Kurs-nr<br />
teaMFortBIlDunG<br />
11214<br />
terMIn<br />
Freitag 06.05.2011<br />
14.00 Uhr – 20.00 Uhr<br />
ORT<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Universitätsallee 25<br />
28359 <strong>Bremen</strong><br />
teIlnahMeGeBühr<br />
EUR 192,– (ZÄ)<br />
EUR 153,– (ZFA)<br />
PunKte<br />
6<br />
BeWIrtunG inbegriffen<br />
reFerentIn reFerent<br />
Andreas Betül Hanisch Wendt<br />
Der erste Eindruck zählt<br />
Wenn Knigge in die Praxis kommt<br />
›Was geht‹ und ›Was geht nicht‹ – auf diesen Exkurs nimmt Sie Betül<br />
Hanisch mit. Mit viel Humor geht’s an die Etikette. Vom richtigen<br />
›Schnäuzen‹ bis zur Marschordnung: Läuft der Patient vor oder hinter<br />
mir? <strong>Die</strong> Kunst des Einstiegs in den Smalltalk und der elegante Ausstieg.<br />
Moderne Umgangsformen, denn der erste Eindruck zählt!<br />
Es steht außer Frage, dass die erste Priorität einer Zahnarztpraxis die fachliche Kompetenz<br />
ist. Aber das ist heute nicht mehr das alleinige Auswahlkriterium der Patienten:<br />
Mit Ihrem geschulten Praxisteam bieten Sie Ihren Patienten einen perfekten Aufritt<br />
und höfliche umgangsformen, welches eine behagliche atmosphäre schafft, in der sich<br />
Ihre Patienten wohl fühlen und sogar gerne wieder kommen!<br />
Betül Hanisch referiert über:<br />
Erscheinungsbild<br />
sensibilisieren für ein korrektes und gepflegtes erscheinungsbild in der Praxis,<br />
Fachspezifische Kleidervorschriften,<br />
<strong>Die</strong> Körperpflege als wichtiger Bestandteil für das tägliche Wohlbefinden,<br />
<strong>Die</strong> Gesichtspflege und dekorative Kosmetik.<br />
Moderne Umgangsformen<br />
<strong>Die</strong> Rezeption als erster Eindruck der Praxis,<br />
Grüßen, begrüßen, bekanntmachen und vorstellen,<br />
Duzen und Siezen, die Marschordnung,<br />
Das Hereinbitten in den Behandlungsraum,<br />
<strong>Die</strong> Kunst des Smalltalk-Einstiegs, eleganter Ausstieg und Tabuthemen.<br />
Körpersprache<br />
<strong>Die</strong> Wichtigkeit des ersten Eindrucks,<br />
<strong>Die</strong> bedeutendsten Merkmale der Körpersprache und deren (Fehl-) Interpretation,<br />
<strong>Die</strong> Distanzzonen – ein hochsensibler Bereich in der Dentalbranche,<br />
›Do’s‹ und ›dont’s‹ in der zahnarztpraxis.<br />
Nie out und wenig spießig: Höflichkeit und ›Benimm‹.<br />
Betül anDreas hanIsch WenDt<br />
Betül 1971 geboren Hanisch in ist Langenhagen Business-Knigge-Instruktorin (Hannover), für Fach- und Führungskräfte sowie<br />
für 1993 fachmedizinisches Eintritt in den Rettungsdienst,<br />
Personal. sie ist ›Internationale Make-up-artistin‹ und kam in<br />
den 1999 Genuss Rettungsassistent, einer 2 jährigen Ausbildung in der Schule für Stil & moderne Umgangsformen<br />
2000 Lehrrettungsassistent/Dozent bei einem ›echten‹, international im Rettungsdienst,<br />
anerkannten, englischen, diplomierten<br />
Butler. 2008 Fachwirt 2008 Vertiefungslehr im Sozial- und gänge Gesundheitswesen bei Samy Molcho. (IHK), In <strong>Bremen</strong> hat sie mit ihren<br />
Knigge-Kursen 2009 Regionalausbildungsleiter bereits eine ›Fan-Gemeinde‹. Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., Regionalver-band <strong>Bremen</strong>-Verden.<br />
seit 2000 als Dozent an der Johanniter-Akademie Bildungsinstitut Hannover tätig.<br />
Führt seit 2004 spezialisierte Seminare in Arzt- und Zahnarztpraxen sowie Krankenhäusern durch.
Fit für den Ernstfall!<br />
notfall- und reanimationstraining für zahnarztpraxen<br />
Selten kommt es vor, aber passieren kann es doch: ein Notfall in der<br />
Zahnarztpraxis. Störungen von Bewusstsein, Atmung und Kreislauf eines<br />
Pa tienten erfordern eine sofortige Notfallversorgung und machen in<br />
seltenen Fällen sogar eine Reanimation notwendig.<br />
sie möchten gemeinsam mit Ihrem team koordinierte und effiziente handlungsabläufe<br />
zur optimalen Versorgung des Patienten lernen? Dann sind Sie bei Andreas Wendt<br />
richtig, denn Notfälle sind keine Routine, und notwendigen Hilfsmaßnahmen müssen<br />
intensiv trainiert werden.<br />
Kursinhalte:<br />
Lebensrettende Sofortmaßnahmen,<br />
auffrischung von Grundlagen der ersten hilfe bei typischen notfallbildern,<br />
Herz-Lungen-Wiederbelebung, Beatmungshilfen,<br />
ausstattung eines notfallkoffers.<br />
Tauschen Sie Unsicher im Notfall gegen Gelassenheit durch Wissen aus!<br />
reFerentIn reFerent Betül anDreas hanIsch WenDt<br />
Andreas Betül Hanisch Wendt<br />
teaMFortBIlDunG 37<br />
Kurs-nr<br />
11215<br />
Wartelistentermin:<br />
11216<br />
terMIn<br />
Mittwoch 11.05.2011<br />
15.00 Uhr – 18.30 Uhr<br />
Wartelistentermin:<br />
Mittwoch 31.08.2011<br />
15.00 Uhr – 18.30 Uhr<br />
ORT<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Universitätsallee 25<br />
28359 <strong>Bremen</strong><br />
teIlnahMeGeBühr<br />
EUR 148,– (ZÄ)<br />
EUR 118,– (ZFA)<br />
PunKte<br />
1971 Betül geboren Hanisch in ist Langenhagen Business-Knigge-Instruktorin (Hannover), für Fach- und Führungskräfte sowie<br />
1993 für fachmedizinisches Eintritt in den Rettungsdienst,<br />
Personal. sie ist ›Internationale Make-up-artistin‹ und kam in<br />
1999 den Genuss Rettungsassistent, einer 2 jährigen Ausbildung in der Schule für Stil & moderne Umgangs-<br />
2000 formen Lehrrettungsassistent/Dozent bei einem ›echten‹, international im Rettungsdienst,<br />
anerkannten, englischen, diplomierten<br />
2008 Butler. Fachwirt 2008 Vertiefungslehr im Sozial- und gänge Gesundheitswesen bei Samy Molcho. (IHK), In <strong>Bremen</strong> hat sie mit ihren<br />
2009 Knigge-Kursen Regionalausbildungsleiter bereits eine ›Fan-Gemeinde‹.<br />
Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., Regionalverband <strong>Bremen</strong>-Verden.<br />
seit 2000 als Dozent an der Johanniter-Akademie Bildungsinstitut Hannover tätig.<br />
Führt seit 2004 spezialisierte Seminare in Arzt- und Zahnarztpraxen sowie Krankenhäusern durch.<br />
5<br />
IMBISS inbegriffen
38 teaM-FortBIlDunG<br />
Kurs-nr<br />
11217 (Mi, Bhv)<br />
11218 (Fr, HB)<br />
11219 (Sa, HB)<br />
terMIn<br />
Mittwoch 18.05.2011 (Bhv)<br />
Freitag 20.05.2011 (HB)<br />
Samstag 21.05.2011 (HB)<br />
jew. 08.30 Uhr – 15.30 Uhr<br />
ORT<br />
Mi: dieTheo<br />
Lutherstraße 7<br />
27576 Bremerhaven<br />
Fr/Sa: <strong>ZÄK</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Universitätsallee 25<br />
28359 <strong>Bremen</strong><br />
teIlnahMeGeBühr<br />
Bhv: EUR 325,– (ZÄ)<br />
EUR 259,– (ZFA)<br />
HB: EUR 290,– (ZÄ)<br />
EUR 235,– (ZFA)<br />
PunKte<br />
7<br />
BeWIrtunG inbegriffen<br />
reFerentIn<br />
Sylvia Wuttig Regine<br />
Suerken-Kompa<br />
Jahrestraining<br />
Abrechnungs-Update quer durch alle Fachgebiete<br />
Immer auf dem neuesten Stand in der Abrechnung sein, wichtige<br />
Rechtsprechungen präsent haben – das alles vermittelt Ihnen<br />
Sylvia Wuttig.<br />
Der Klassiker bei der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong>: Das Jahrestraining mit Sylvia<br />
Wuttig. Erfahren Sie Aktuelles rund um die Ab- und Berechnung von zahnärztlichen<br />
Leistungen für Kassen- und Privatpatienten. Es geht quer durch die Fachgebiete.<br />
Kenner wissen es: Wer auf dem neuesten Stand sein und keine Abrechnungsverluste<br />
haben möchte, der bucht regelmäßig das Update mit Frau Wuttig.<br />
<strong>Die</strong> Themen sind immer aktuell und werden kurzfristig für Sie angepasst.<br />
Willkommen sind alle Praxisteams, die mit der Abrechnung vertraut sind.<br />
Kurs mit Traditions-Charakter – der Profi-Kurs!<br />
SYLVIA reGIneWUTTIG suerKen-KoMPa<br />
ZAH, 1952 geboren. akkreditierte Leidenschaft Team Design-Trainerin für das Kochen und -Beraterin, Backen begleitet lizenzierte sie schon, DISG-Trainerin. solange sie denken<br />
Sylvia kann. Schon Wuttig als ist kleines Geschäftsführerin Mädchen wich und sie Gründerin ihrer Mutter der beim Daisy Kochen Akademie nicht und von des der Verlages Seite. Später für<br />
ergonomische kochte sie mit Enthusiasmus Arbeitsmittel. und <strong>Die</strong> verwöhnte DAISY-Kartei, Familie Seminare und Freunde sowie die mit Telefon-Hotline köstlichem und haben gesundem<br />
Sylvia essen. Wuttig 20 Jahren ein lang bundesweites hat sich suerken-Kompa Renommee eingetragen. beruflich dem Beratende Berechnen Tätigkeiten, aerodynamischer Vorträge und Daten<br />
Seminare für Airbus-Flugzeuge für: KZV, <strong>ZÄK</strong>, gewidmet. Schulen, Während Institute, eines zahnärztliche 3 jährigen Aufenthalts Rechenzentren, in London Krankenkassen, erlebte sie<br />
Zahntechnische nebenberuflich, wie Labors schön und die EDV-Firmen. tätigkeit des Kochens und Backens für andere ist: dort hat sie ihr<br />
home cooked food auf einem kleinen Markt verkauft. Seit 2007 hat sie sich ihren größten Wunsch<br />
erfüllt, nämlich hauptberuflich zu tun, was sie am meisten liebt: Menschen mit Kochkünsten zu<br />
verwöhnen und mit ihrer Begeisterung für gesunde, geschmackvolle natürliche Kocherei<br />
anzustecken.
Kochen – kreativ und köstlich<br />
Lebensqualität durch einen genussvollen Umgang<br />
mit nahrung.<br />
Wir werden mit vielen, oft konträren Theorien über richtige Ernährung,<br />
Diäten und das richtige Körpergewicht konfrontiert. Doch: Jeder Mensch<br />
ist so individuell, dass es DIE einzig richtige Ernährungsweise gar nicht<br />
geben kann. Jeder Körper reagiert ent<strong>sprechen</strong>d seiner Grundkonstitution<br />
und Anlagen unterschiedlich auf Nahrung.<br />
Ent-Stressen Sie Ihre Ernährung und gehen Sie wieder mit Spaß an die<br />
Lebensmittel so wie sie sind – nämlich natürlich.<br />
Künstliche Aromen, Farbstoffe, Konservierungsstoffe, künstliches Glutamat haben in<br />
unserem Körper nichts zu suchen. Der Jahreszeit ent<strong>sprechen</strong>d und abwechslungsreich<br />
essen, dann lernen Sie mit der Zeit, wieder auf ihren Körper zu hören. Er signalisiert<br />
uns, was er gerade braucht und womit er wieder natürlich funktioniert.<br />
Mit Regine Suerken-Kompa schwingen Sie in entspannter Atmosphäre den Kochlöffel<br />
und bereiten genussvolle Menüs unter Anleitung zu. Sie kochen rund um ein Thema, die<br />
zutaten dafür richten sich nach der Jahreszeit. nebenbei gibt es viele tipps und tricks<br />
rund um das Kochen, die die Arbeit erleichtern.<br />
Anschließend genießen Sie an nett gedeckter Tafel ihre selbst zubereiteten Köstlichkeiten<br />
in Begleitung eines guten Weines. Der Abend klingt mit anregenden<br />
Gesprächen und einer Tasse Espresso aus.<br />
Alle Rezepte bekommen sie selbstverständlich mit nach Hause.<br />
Bitte informieren Sie uns bei der Anmeldung über Allergien, Unverträglichkeiten oder<br />
Abneigungen!<br />
Back to the roots – natürlich natürlich – für ein neues Lebensgefühl!<br />
reFerentIn<br />
Sylvia Wuttig Regine<br />
Suerken-Kompa<br />
SYLVIA reGIneWUTTIG suerKen-KoMPa<br />
teaM-FortBIlDunG<br />
Kurs-nr<br />
11220<br />
Wartelistentermin:<br />
11221<br />
terMIn<br />
ZAH, 1952 geboren. akkreditierte Leidenschaft Team Design-Trainerin für das Kochen und -Beraterin, Backen begleitet lizenzierte sie schon, DISG-Trainerin. solange sie denken<br />
Sylvia kann. Schon Wuttig als ist kleines Geschäftsführerin Mädchen wich und sie Gründerin ihrer Mutter der beim Daisy Kochen Akademie nicht und von des der Verlages Seite. Später für<br />
ergonomische kochte sie mit Enthusiasmus Arbeitsmittel. und <strong>Die</strong> verwöhnte DAISY-Kartei, Familie Seminare und Freunde sowie die mit Telefon-Hotline köstlichem und haben gesundem<br />
Sylvia essen. Wuttig 20 Jahren ein lang bundesweites hat sich suerken-Kompa Renommee eingetragen. beruflich dem Beratende Berechnen Tätigkeiten, aerodynamischer Vorträge und Daten<br />
Seminare für Airbus-Flugzeuge für: KZV, <strong>ZÄK</strong>, gewidmet. Schulen, Während Institute, eines zahnärztliche 3 jährigen Aufenthalts Rechenzentren, in London Krankenkassen, erlebte sie<br />
Zahntechnische nebenberuflich, wie Labors schön und die EDV-Firmen. tätigkeit des Kochens und Backens für andere ist: dort hat sie ihr<br />
home cooked food auf einem kleinen Markt verkauft. Seit 2007 hat sie sich ihren größten Wunsch<br />
erfüllt, nämlich hauptberuflich zu tun, was sie am meisten liebt: Menschen mit Kochkünsten zu<br />
verwöhnen und mit ihrer Begeisterung für gesunde, geschmackvolle natürliche Kocherei<br />
anzustecken.<br />
39<br />
Freitag 17.06.2011<br />
14.00 Uhr – 20.00 Uhr<br />
Wartelistentermin:<br />
Freitag 18.11.2011<br />
14.00 Uhr – 20.00 Uhr<br />
ORT<br />
Kochstudio<br />
Regine Suerken-Kompa<br />
An Smidts Park 97A<br />
28719 <strong>Bremen</strong><br />
teIlnahMeGeBühr<br />
EUR 185,– (ZÄ)<br />
EUR 145,– (ZFA)<br />
PunKte<br />
0<br />
Das Menü kochen Sie selbst
40 teaM-FortBIlDunG<br />
Kurs-nr<br />
11223<br />
terMIn<br />
Fr. 09.09. 2011<br />
14.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />
ORT<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Universitätsallee 25<br />
28359 <strong>Bremen</strong><br />
teIlnahMeGeBühr<br />
EUR 105,– (ZÄ)<br />
EUR 84,– (ZFA)<br />
PunKte<br />
4<br />
IMBISS inbegriffen<br />
reFerenten-teaM<br />
reFerentIn<br />
Jörg Bauer<br />
Rubina<br />
Ordemann<br />
Andrea Aberle<br />
Und plötzlich Ausbilder<br />
Wie bilde ich richtig aus?<br />
Sie beklagen die immer schlechter werdende Qualität der Fachkräfte?<br />
Es wird immer schwieriger, gute Mitarbeiter für Ihr Team zu finden?<br />
Beenden Sie diese Spirale, denn die aktuelle demographische Entwicklung<br />
bestätigt den Fachkräftemangel. Gut ausgebildeter Nachwuchs ist längst<br />
ein Wettbewerbsfaktor. Voraussetzung für eine hochwertige Berufsausbildung<br />
sind gut qualifizierte Ausbilder/-innen.<br />
Ausbilden heißt deutlich mehr als das Vermitteln von Fachkompetenz. Um aus einer<br />
auszubildenden einen qualifizierten Mitarbeiter zu machen, gehört außerdem die entwicklung<br />
von Methodenkompetenz, Persönlichkeitskompetenz, Sozialkompetenz dazu.<br />
Sie sind Erzieher und Lernprozessbegleiter und unterstützen Ihre Auszubildende auf<br />
dem Weg des Lernens. Das klassische Bild vom Ausbilder als Anweiser ist heute nicht<br />
mehr adäquat.<br />
Sie sollen:<br />
Eine motivierende Lernkultur schaffen,<br />
Rückmeldungen geben und empfangen,<br />
Ausbildungsmethoden auswählen,<br />
Auszubildende bei Lernschwierigkeiten durch individuelle Gestaltung der Ausbildung<br />
und Lernberatung unterstützen.<br />
Ersparen Sie sich kräftezehrendes Einarbeiten und beugen Sie Ausbildungsabbrüchen<br />
vor: Fördern Sie die soziale und persönliche Entwicklung von Auszubildenden, erkennen<br />
rechtzeitig Probleme und Konflikte und arbeiten sofort und direkt an der lösung.<br />
Unternehmerisches Denken und Handeln beginnt beim Mitdenken während der<br />
Arbeit. Wenn Sie möchten, dass Ihre Auszubildende Selbstverantwortung und Unternehmergeist<br />
zeigt – spornen Sie sie dazu an. Sie geben die Richtung vor.<br />
Wie Sie die richtige Auszubildende auswählen, Stellenanzeigen richtig lesen<br />
und richtig aufgeben, wie Sie das Bewerbungsgespräch führen und warum es ohne<br />
nicht geht, kleine Instrumente der Personalführung und wie Sie richtig delegieren, das<br />
erfahren Sie von Jörg Bauer. Im rechtlichen Teil geht es um die Fragen der Probezeit,<br />
Verträge, Ausbildungsablauf, Ausbildungsrahmenplan, Gehalt und Praktika.<br />
Parallel schulen wir Ihre Fachkräfte:<br />
Viele Aufgaben delegieren Sie an Ihre Praxismanagerin oder Verantwortliche. Wie Ihre<br />
Mitarbeiterinnen ausbilden, wie Führung unter Mitarbeiterinnen aussieht und was dort<br />
alles zu tun ist, erfahren Ihre Mitarbeiterinnen von Rubina Ordemann.<br />
Von der Auszubildenden zur qualifizierten, geschätzten Mitarbeiterin –<br />
Sie haben es in der Hand.<br />
JÖrG anDrea Bauer aBerle | ruBIna orDeMann<br />
Jörg 1960 geb. Bauer: in Delmenhorst,<br />
1963 1979 Augenoptikerin,<br />
in Düsseldorf geboren, nach Abitur Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten,<br />
1996 Zulassung Geschäftsführer als Heilpraktikerin, und Vorstandsvorsitzender bei diversen Krankenkassen<br />
in 1997 Berlin niederlassung und <strong>Bremen</strong>, in Studium eigener Praxis, der Betriebswirtschaftslehre, Führungskraft im qualitätsmanagement,<br />
1991 – 2000 Ausbildung Masterstudiengang zur Jin Shin Führung Do und Organisationsentwicklung an der Uni<br />
<strong>Bremen</strong>, seit 2007 für die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong> als Geschäftsführer tätig.<br />
Rubina Ordemann:<br />
Ausbildung zur ZAH in Bremer MKG-Praxis, 6½ Jahre in Bremer Praxis als fortgebildete<br />
ZAH, seit 2000 für die KZV tätig. Arbeitsbereiche: ZE-Abrechnung, Gutachterwesen/PEA.<br />
Seit 2005 für die <strong>ZÄK</strong> <strong>Bremen</strong> tätig als: Leiterin Fort- und Weiterbildung, qualitätsmanagerin<br />
(DGQ), ab 2010 studium Ökonom Marketing und Kommunikation.<br />
® Praktikerin,<br />
1999 – 2000 Kursleiterausbildung der vhs land nDs,<br />
2003 – 2007 Ausbildung zur Lehrerin der Alexandertechnik.
eFerenten-teaM<br />
reFerentIn<br />
JÖrG anDrea Bauer aBerle | ruBIna orDeMann<br />
teaM-FortBIlDunG<br />
Druck erzeugt nicht immer Gegendruck<br />
Alte Technik sorgt für entspannte Patienten<br />
Akupressur für die Praxis<br />
Angst und Schmerzen sorgen für Anspannung im Körper. Bei einigen<br />
Pa tienten reicht schon die Vorstellung an den bevorstehenden Termin in<br />
der Praxis. Wäre es nicht schön, mit einem Kniff Patienten zu entspannen?<br />
Ent-Stressen Sie Ihre Patienten vor und während der Behandlung.<br />
Wie das wirkungsvoll und unkompliziert geht, zeigt Ihnen Andrea Aberle.<br />
Ihre Patienten werden begeistert sein!<br />
Akupressur ist so alt wie die Menschheit. In China und Indien entwickelt, wird diese<br />
Methode seit mehr als 2.000 Jahren verfeinert. Eingesetzt wird Akupressur zum<br />
gesund bleiben, um Schmerzen zu beseitigen und zur Entspannung. <strong>Die</strong> Anwendung ist<br />
einfach, wirkt schnell und hat keine nebenwirkungen.<br />
akupressur bedeutet das kurze halten spezieller Punkte, die auf der Körperoberfläche<br />
liegen. Andrea Aberle zeigt Ihnen leicht zu erreichende Akupressurpunkte am Kopf,<br />
an den Händen oder Armen und wie Sie damit schnell helfen, Menschen zu beruhigen,<br />
überflüssige Muskelspannung zu lösen oder sogar schmerzen lindern. sie können Ihren<br />
Patienten auch anleiten, selbst einen Akupressurpunkt zu halten. Durch das aktive<br />
Teilnehmen des Patienten an seiner Behandlung senkt sich sein Stresspegel. Er fühlt<br />
sich integriert anstatt ›ausgeliefert‹.<br />
Sie lernen und probieren einfache Möglichkeiten, die Ihnen, Ihrem Praxisteam und<br />
den Patienten mehr Gelassenheit im Behandlungsalltag ermöglichen. Vorkenntnisse<br />
brauchen Sie nicht.<br />
Ein kleiner Druck an der richtigen Stelle – eine große Wirkung für die<br />
Menschen!<br />
Kurs-nr<br />
11224<br />
terMIn<br />
Mittwoch 21.09.2011<br />
14.00 Uhr – 19.00 Uhr<br />
1960 geb. Jörg in Delmenhorst, Bauer:<br />
1979 Augenoptikerin,<br />
1963 in Düsseldorf geboren, nach Abitur Ausbildung zum Sozialversicherungsfach-<br />
1996 Zulassung angestellten, als Heilpraktikerin,<br />
Geschäftsführer und Vorstandsvorsitzender bei diversen Krankenkassen<br />
1997 niederlassung in Berlin und in <strong>Bremen</strong>, eigener Praxis, Studium der Betriebswirtschaftslehre, Führungskraft im qualitäts-<br />
1991 – 2000 management, Ausbildung Masterstudiengang zur Jin Shin Do Führung und Organisationsentwicklung an der Uni<br />
<strong>Bremen</strong>, seit 2007 für die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong> als Geschäftsführer tätig.<br />
Rubina Ordemann:<br />
Jörg Bauer Rubina Ausbildung zur ZAH in Bremer MKG-Praxis, 6½ Jahre in Bremer Praxis als fortgebildete<br />
Ordemann ZAH, seit 2000 für die KZV tätig. Arbeitsbereiche: ZE-Abrechnung, Gutachterwesen/PEA.<br />
Seit 2005 für die <strong>ZÄK</strong> <strong>Bremen</strong> tätig als: Leiterin Fort- und Weiterbildung, qualitätsmanagerin<br />
(DGQ), ab 2010 studium Ökonom Marketing und Kommunikation.<br />
Andrea Aberle<br />
® Praktikerin,<br />
1999 – 2000 Kursleiterausbildung der vhs land nDs,<br />
2003 – 2007 Ausbildung zur Lehrerin der Alexandertechnik.<br />
ORT<br />
41<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Universitätsallee 25<br />
28359 <strong>Bremen</strong><br />
teIlnahMeGeBühr<br />
EUR 88,– (ZÄ)<br />
EUR 68,– (ZFA)<br />
PunKte<br />
5<br />
BeWIrtunG inbegriffen
42<br />
Kurs-nr<br />
teaMFortBIlDunG<br />
11225<br />
terMIn<br />
Freitag 30.09.2011<br />
14.00 Uhr – 19.00 Uhr<br />
ORT<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Universitätsallee 25<br />
28359 <strong>Bremen</strong><br />
teIlnahMeGeBühr<br />
EUR 118,– (ZÄ)<br />
EUR 94,– (ZFA)<br />
PunKte<br />
5<br />
BeWIrtunG inbegriffen<br />
reFerent<br />
Dr. Michael Schottmayer<br />
Gemeinsam sind wir stark…<br />
Was macht ein Team zum Team?<br />
Gesagt ist nicht gehört.<br />
Gehört ist nicht verstanden.<br />
Verstanden ist nicht einverstanden.<br />
Einverstanden ist nicht behalten.<br />
Behalten ist nicht angewandt.<br />
Angewandt ist nicht beibehalten.<br />
Solche oder so ähnliche Situationen kennt vermutlich jeder. Regelmäßige<br />
Ärgernisse, ›Missverständnisse‹, Zeitdruck, neue Teammitglieder<br />
– all diese Dinge sind oft eine wahre Zerreißprobe für das Team.<br />
Was macht ein team zum team? nicht jede Gruppe von Menschen, die in unterschiedlichen<br />
Rollen (Zahnarzt, ZAH/ZFA, ZMV, ZMP, Zahntechniker) in der Praxis<br />
zusammen arbeiten, ist zwangsläufig auch ein team und kann die stärken einer<br />
guten Zusammenarbeit ausspielen.<br />
Abgestimmte Ziele, ein gemeinsam geteiltes Verständnis von guter Arbeit (qualität)<br />
und eine offene Kommunikation sind die Stärken eines Teams, die auch die Patienten<br />
(Kunden) spüren und damit die Basis für den Erfolg einer Zahnarztpraxis.<br />
Es ist wie bei einer Freundschaft, Beziehung oder Ehe. Von alleine bildet sich kein<br />
starkes Team. Dr. Michael Schottmayer sagt es Ihnen: Ein Team wird zum starken<br />
Team durch …<br />
Wertschätzenden Umgang aller Beteiligter,<br />
Klare Absprachen über Führung und Entscheidung, Zuständigkeit und Verantwortung,<br />
Information und Kommunikation, qualität und Personalentwicklung,<br />
Geregelte Kommunikation mit regelmäßigen und strukturierten Team -<br />
be sprechungen,<br />
Fehlerfreundlichkeit als Basis für kontinuierliche Verbesserung (qualität),<br />
Offene Kommunikation über Stärken und Schwächen der Teammitglieder<br />
(Feedback) und systematische Weiterbildung.<br />
Vertrauen hat eine Chance durch Bereitschaft zur Offenheit und eine Atmosphäre,<br />
in der jedes Teammitglied mit seinen Stärken anerkannt ist und Unterstützung für<br />
seine Schwächen erlebt.<br />
Vom Team zum starken Team.<br />
DR. MICHAEL SCHOTTMAYER<br />
Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität <strong>Bremen</strong> im<br />
Fachgebiet arbeits- und organisationspsychologie. nach den<br />
Richtlinien der DGSV anerkannter Supervisor. Seit 15 Jahren tätig<br />
in der Lehre und Begleitung studientischer Teams. Forschungsschwerpunkt:<br />
Kooperations- und Kommunikationsbarrieren im<br />
Betrieb.
Notfallsymposium<br />
Glück gehabt oder gewusst wie?<br />
Notfälle treten zum Glück selten auf, doch wenn sie da sind, sollten Sie<br />
sich nicht auf das Glück verlassen. Damit Sie im Notfall sicher sind,<br />
widmen die Kammer <strong>Bremen</strong> und die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. einen<br />
Tag dem Thema Notfall.<br />
09.00 – 09.10 Begrüßung<br />
09.15 – 09.45 Neue Reanimationsrichtlinie / Andreas Wendt<br />
neue erkenntnisse & richtlinien. Brauche ich einen Defibrilator?<br />
09.50 – 10.35 ACS – Akutes Coronal Syndrom (ACS) / n.n.<br />
Der klassische notfall. sichere Diagnostik & Behandlungsstrategien.<br />
11.00 – 11.30 Qualitätsmanagement (QM) / Tobias Salomon<br />
notfallmanagement, räumlichkeiten, schwarzes Brett, notfallnummern, unfallanzeige,<br />
Rettungskette, Feuerlöscher.<br />
11.35 – 12.20 Recht / Dr. Daniel combé, claus Pfisterer<br />
angst vor rechtlichen Konsequenzen? rechtliche aspekte einer notfallsituation in und<br />
außerhalb der Zahnarztpraxis. Praktische Tipps zu juristischen Fallstricken.<br />
13.00 – 13.45 Kommunikation / Herbert Prange<br />
Im notfall richtig kommunizieren. ruhe und Kompetenz ausstrahlen. <strong>Die</strong> richtigen<br />
Worte/den richtigen Ton wählen. Was ist in einer zugespitzen Situation unbedingt zu<br />
vermeiden. Was Sie mit wenigen Worten und den richtigen Taten bewirken können.<br />
13.50 – 14.35 Anaphylaktischer Schock / n.n.<br />
Oh Schock, ein Schock! Atemstillstand durch Allergien, erkennen & behandeln.<br />
15.00 – 15.45 Notfallmedikamente / Matthias Bastigkeit (angefragt)<br />
sinn und unsinn im notfallkoffer. notfallmedikamente und applikationsformen.<br />
15.45 – 16.00 Abschluss<br />
Auch die praktische Umsetzung soll an diesem Tag nicht zu kurz kommen:<br />
Wir haben Workshops für Sie.<br />
<strong>Die</strong> Workshops finden parallel statt und können separat dazu gebucht werden.<br />
<strong>Die</strong> Teilnehmeranzahl ist begrenzt, rechtzeitiges Anmelden sichert Ihnen Ihren Platz.<br />
Workshop-Zeiten: 09.15 – 10.35, 11.00 – 12.20, 13.00 – 14.20, 14.20 – 15.40<br />
Workshop für Zahnärzte: Werden sie fit für den notfall. trainieren sie den<br />
Umgang mit dem Beatmungsbeutel, Intubation, Larynxtubus und periphervenösen<br />
zugängen. erlernen und üben sie den umgang mit der ›Quicktrach‹.<br />
Workshop für ZAH/ZFA: Werden sie fit in der assistenz. trainieren sie die<br />
neue Reanimation an computergesteuerten Modellen. Erlernen und üben Sie den<br />
Ablauf einer Intubation und den Umgang mit dem Larynxtubus. Assistieren Sie<br />
schnell und sicher beim periphervenösen Zugang.<br />
<strong>Die</strong>ser Tag fi ndet in Kooperation mit<br />
der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. statt.<br />
teaMFortBIlDunG 43<br />
Kurs-nr<br />
11226<br />
terMIn<br />
Samstag 22.10.2011<br />
09.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />
ORT<br />
Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.<br />
Julius-Bamberger-Str. 11<br />
28279 <strong>Bremen</strong><br />
teIlnahMeGeBühr<br />
125,– (ZA)<br />
95,– (ZFA)<br />
Workshop:<br />
Kosten 25,– EUR (ZFA)<br />
35,– EUR (ZÄ)<br />
Workshop nur in Kombination<br />
mit dem Symposium buchbar.<br />
PunKte<br />
7<br />
BeWIrtunG inbegriffen
44 teaM-FortBIlDunG<br />
Kurs-nr<br />
11227<br />
terMIn<br />
Freitag 11.11.2011<br />
14.00 Uhr – 20.00 Uhr<br />
ORT<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Universitätsallee 25<br />
28359 <strong>Bremen</strong><br />
teIlnahMeGeBühr<br />
EUR 188,– (ZÄ)<br />
EUR 152,– (ZFA)<br />
PunKte<br />
6<br />
BeWIrtunG inbegriffen<br />
reFerentIn<br />
Christine Betül Hanisch Rieder<br />
Körpersprache:<br />
Der Königsweg der Kommunikation<br />
Setzen Sie die Sprache des Körpers bewusster ein<br />
Betül Hanisch weiht Sie in die ›Geheimnisse‹ der Körpersprache ein.<br />
Lernen Sie, Ihre Körpersprache sensibel wahrzunehmen. Erfahren Sie, wie<br />
ein wachsames Auge den Gesprächsverlauf verändern kann. Ein unbezahlbarer<br />
Vorteil!<br />
unzählige wissenschaftliche studien belegen es: nonverbale Kommunikation macht<br />
über 93% der Wahrnehmung aus. <strong>Die</strong>se Erkenntnis können Sie nach dem Seminar<br />
bewusst einsetzen, um Patienten in Ihrer Praxis für sich zu gewinnen. Durch sensibles<br />
Wahrnehmen Ihrer eigene Körpersprache werden Sie automatisch auch auf die Ihres<br />
Gegenübers aufmerksamer.<br />
Ein unbezahlbarer Vorteil, wenn Sie während eines Gesprächs erkennen können, ob<br />
Ihr Patient Ihre Aussage nur verbal bejaht oder diese tatsächlich angenommen hat.<br />
nur so haben sie die chance, während des Gesprächs eine eventuelle ›Kurskorrektur‹<br />
einzubringen.<br />
Betrachten Sie mit Betül Hanisch die Themen:<br />
Erster Eindruck: Denn er bekommt keine zweite Chance,<br />
Wirkung der Körpersprache: Effektiv einsetzen und Sie gewinnen,<br />
Alles ›nonverbale Kommunikation‹?<br />
Kleidungscodex, Frisur, Blickkontakt, Körperhaltung, Mimik, Gestik, Details des<br />
Gesichts, Stimme (Tonfall und Lautstärke),<br />
Distanzzonen: <strong>Die</strong> richtige Distanz entscheidend über Sympathie oder Antipathie;<br />
besonders während der Behandlung eine große Herausforderung,<br />
Toter Fisch oder Kneifzange in meiner Hand – der korrekte Händedruck,<br />
Arbeitsplatz: ein ort der nonverbalen Kommunikation ›par excellence‹!<br />
Sensibilisierung auf die Körpersprache:<br />
Sitz- und Gangarten, Körperhaltung, Kopf, Augen, Mund, Hände, Finger …,<br />
Symmetrie von Körpersprache: Erzeugen Sie bewusst unbewusste Sympathien,<br />
Sitzordnung: Vermeiden Sie mit bewusstem Platzieren Konfrontationen …,<br />
Hierarchische Signale und Statussymbole,<br />
Beeinflussen und Interpretieren von Körpersprache.<br />
<strong>Die</strong> Gefahren der Fehlinterpretationen.<br />
Kommen Sie mit auf eine spannende Reise in die Welt der Körper sprache.<br />
Denn: »Es gibt keinen Verkauf, es gibt nur Beziehungen!« so Betül Hanisch.<br />
Betül chrIstIne hanIsch rIeDer<br />
Betül Dipl. Betriebswirtin Hanisch ist Business-Knigge-Instruktorin – Marketing (FH), seit 10 Jahren für Fach- Praxis- und und Führungskräfte Unternehmens- sowie<br />
für beraterin, fachmedizinisches Fachbuchautorin Personal. für praktisches sie ist ›Internationale Telefontraining Make-up-artistin‹ in der Zahnarztpraxis, und kam in<br />
den Erfolgscoach Genuss einer für Kommunikation, 2 jährigen Ausbildung Service in und der Schule Verkauf, für lizensierte Stil & moderne Trainerin Umgangs- für<br />
formen DISG bei einem ›echten‹, international anerkannten, englischen, diplomierten<br />
Butler. 2008 Vertiefungslehr gänge bei Samy Molcho. In <strong>Bremen</strong> hat sie mit ihren<br />
Knigge-Kursen bereits eine ›Fan-Gemeinde‹.<br />
® -Persönlichkeitsprofil, gelistete unternehmensberaterin für staatlich<br />
bezuschusste Seminare und Praxis-Erfolgscoaching.
Der Service-Kompetenz-Tag<br />
Marktchancen nutzen – denn Service macht<br />
den Unterschied!<br />
service-Profis wissen: emotion geht vor Information.<br />
Sind Sie schon mal als Patient in IHRE Praxis gekommen oder haben<br />
angerufen? Sollten Sie aber, denn: der Patient wählt Ihre Praxis … und dafür<br />
ist nicht nur Ihre medizinische Kompetenz der Entscheidungsfaktor!<br />
Überzeugen und binden Sie zukünftig Ihre Patienten noch stärker mit<br />
dem 5-Sterne-Service, passend zu Ihrer Praxis. Stärken Sie die emotionale<br />
Patientenbindung durch den Ausbau der Service-Kompetenz.<br />
Mehr Zeit, mehr Einfühlungsvermögen, mehr verständliche Informationen, mehr<br />
Patientenservice – das und mehr sind die Wünsche Ihrer Patienten, so die Forschung.<br />
Christine Rieder zeigt Ihnen die Vielfalt des modernen Service-Marketings für eine<br />
qualitätsorientierte und servicebetonte Zahnarztpraxis. Sie reist mit Ihnen als Patient<br />
durch die Praxis. Begeistern Sie Ihre Patienten als ideale Wunschpraxis!<br />
Wie das geht, zeigt Ihnen Christine Rieder:<br />
Image-Transfer und Halo-Effekt, moderne Service-Standards.<br />
Wohlfühlen beim ersten Anruf.<br />
Erfolgsgaranten am Telefon mit dem aktuellen Telefon-Knigge,<br />
- Erfolgskiller für ein servicebetontes Telefonat.<br />
Wohlfühlen beim ersten Besuch und bei weiteren Besuchen<br />
- Sichtbare Kompetenz – der erste visuelle Eindruck zählt,<br />
- von der Praxis/vom Praxisteam.<br />
Service-Aspekte während des Praxisaufenthaltes<br />
- aufbau von nähe zum Patienten, persönliche Patientenbindungsinstrumente,<br />
- Werbegeschenke: Wann – wie – wo – welches und wem?<br />
Servicegestaltung mit den technischen Informationsmedien<br />
- Service-Möglichkeiten mit einer Praxis-Internetseite,<br />
- Einsatz von visuellen Hilfsmitteln im Patientengespräch.<br />
…und Tschüss – der letzte Eindruck ...<br />
- Inhalte der höflichen und verbindlichen verabschiedung,<br />
- Besuchsnachbereitung.<br />
Und wie wollen SIE behandelt werden?<br />
Wettbewerbsvorteil: Perfekter Patientenservice!<br />
reFerentIn<br />
Betül chrIstIne hanIsch rIeDer<br />
Christine Betül Hanisch Rieder<br />
zFa-FortBIlDunG<br />
Dipl. Betül Betriebswirtin Hanisch ist Business-Knigge-Instruktorin – Marketing (FH), seit 10 Jahren für Fach- Praxis- und und Führungskräfte Unternehmens- sowie<br />
beraterin, für fachmedizinisches Fachbuchautorin Personal. für praktisches sie ist ›Internationale Telefontraining Make-up-artistin‹ in der Zahnarztpraxis, und kam in<br />
Erfolgscoach den Genuss einer für Kommunikation, 2 jährigen Ausbildung Service in und der Verkauf, Schule für lizensierte Stil & moderne Trainerin Umgangs- für<br />
DISG formen bei einem ›echten‹, international anerkannten, englischen, diplomierten<br />
Butler. 2008 Vertiefungslehr gänge bei Samy Molcho. In <strong>Bremen</strong> hat sie mit ihren<br />
Knigge-Kursen bereits eine ›Fan-Gemeinde‹.<br />
® -Persönlichkeitsprofil, gelistete unternehmensberaterin für staatlich<br />
bezuschusste Seminare und Praxis-Erfolgscoaching.<br />
Kurs-nr<br />
11001<br />
terMIn<br />
Samstag 19.02.2011<br />
09.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
ORT<br />
45<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Universitätsallee 25<br />
28359 <strong>Bremen</strong><br />
teIlnahMeGeBühr<br />
EUR 245,–<br />
PunKte<br />
8<br />
BeWIrtunG inbegriffen
46 zFa-FortBIlDunG<br />
Kurs-nr<br />
11002<br />
terMIn<br />
Samstag 09.04.2011<br />
09.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
ORT<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Universitätsallee 25<br />
28359 <strong>Bremen</strong><br />
teIlnahMeGeBühr<br />
EUR 248,– (ZÄ)<br />
EUR 198,– (ZFA)<br />
PunKte<br />
8<br />
BeWIrtunG inbegriffen<br />
reFerentIn<br />
reFerent<br />
Christine Manfred Baumeister Just<br />
Trend: Begleiter Rückenschmerzen?<br />
Lassen Sie sich von diesem Begleiter scheiden!<br />
Schmerzen in Rücken, Nacken, Schulter und Kopf? Der Schmerz ist akut<br />
oder wird gar chronisch? Kein Wunder, denn beim Behandeln ›rund um<br />
den Zahn‹ verharren Sie oft in einseitigen Haltungen und ungünstigen<br />
Positionen. Auf Dauer gibt Ihnen der Körper eine negative Rückmeldung.<br />
Manfred Just verspricht: Das muss nicht sein!<br />
Mit dem Konzept Ergonomisches Arbeiten ist es möglich, körperschonend zu arbeiten,<br />
eine bessere Arbeitsqualität und mehr Spaß an der Arbeit zu erreichen.<br />
Der Schlüssel für die korrekte Körperhaltung ist die optimale Lagerung des Patienten.<br />
Hier legt Manfred Just seinen Schwerpunkt. Auf dieser Basis erfahren Sie, wie Sie sich<br />
und Ihr Behandler-Team optimal vorbereiten. Sie lernen Ausgleichsübungen.<br />
Sie werden in die Geheimnisse<br />
der optimalen Arbeitsumgebung,<br />
der richtigen Arbeitshaltung,<br />
des gekonnten Verhaltens,<br />
der Grundlagen der selbsttherapiemethode ›Just-FIve‹ und<br />
der 5 Säulen des ergonomischen Arbeitens eingeweiht.<br />
Mit ›Just-FIve‹ wird Ihre Arbeitsfähigkeit wieder hergestellt. Freuen Sie sich auf neue<br />
Freiräume durch mehr Bewegungsfähigkeit!<br />
Das Seminar mit Workshop ist auf sofortige Umsetzbarkeit am Arbeitsplatz ausgelegt.<br />
Sie können alle Bewegungen testen und üben. Abhalte- und Absaugetechnik sowie<br />
konkrete Behandlungen einzelner Praxisfälle werden nicht trainiert.<br />
Workshop erleben: neue (Bewegungs-)Freiheit<br />
Kostenübernahme durch die Krankenkasse möglich!<br />
Manfred Just ist von vielen Kassen zertifiziert.<br />
Fragen Sie Ihre Krankenkasse, ob und in welcher<br />
höhe sie einen zuschuss bekommen. nach dem<br />
Seminar erhalten Sie eine Bescheinigung, die Sie<br />
bei Ihrer Kasse einreichen können.<br />
ManFreD chrIstIneJust BauMeIster<br />
1954 Trainerin geb., BDVT, Sport- Mitglied und Wirtschaftswissenschaftler, der DGq, ehem. Hauswirtschafterin Ergonomieberater, und Krankenschwester,<br />
Managementtrainer,<br />
Ausbilder seit 1982 im für zahnärztlichen Referenten im Praxismanagement Gesundheitsbereich, tätig, seit 1996 1985 als bundesweit Externe Prüfung und internat. zur ZFA, auf<br />
dem 1998 Gebiet ZMV, 2003 Ergonomie Auditorin und TqM-qualitätsmanagement, Gesundheitsprophylaxe tätig, 2006 Mitglied als lizensierte der ESDE qEP (European<br />
Society of Dental Ergonomics), Leiter des JUST-Instituts für Gesundheit & Management.<br />
Zusammen mit einem Arzt (Schwerpunkt Osteopathische Med.) hat er die Selbsttherapiemethode<br />
JUST-FIVE speziell für die Arbeitswelt entwickelt. Buchautor.<br />
® -<br />
Trainerin bei der KZBV eingetragen, bei der <strong>ZÄK</strong> WL für das Referat GOZ zuständig<br />
und freie Ma der zÄK Wl als freiberufliche Beraterin und trainerin für zahnarztpraxen<br />
tätig.
Wer schreibt, der bleibt?! ...<br />
Vollständige Dokumentation für vollständige Honorare<br />
»I, bmf, cp, F3« – und was steht in Ihrer Karteikarte oder in Ihrem<br />
Karteiblatt der EDV? Eine vollständige Behandlungsdokumentation ist<br />
zwar eine lästige, aber sinnvolle und nutzbringende Pfl icht. Denn: Was<br />
nicht dokumentiert wurde, wurde nicht erbracht – was nicht erbracht<br />
wurde, kann nicht abgerechnet werden.<br />
Anhand von Praxisbeispielen zeigt Christine Baumeister, welche Honorarpotenziale<br />
durch vollständige Dokumentationen möglich sind. Darüber hinaus beschäftigen Sie sich<br />
auch mit den jeweiligen Abrechnungsbestimmungen. Sie erarbeiten im Kurs eine Checkliste<br />
zur vollständigen Dokumentation für alle zahnärztlichen Leistungen.<br />
außerdem beleuchtet christine Baumeister die notwendigkeit der Dokumentation aus<br />
weiteren Blickrichtungen, nämlich aus ergonomischer, forensischer und aus wirtschaftlicher<br />
Sicht. Mit Praxisbeispielen werden Unterschiede dargestellt und Problematiken<br />
der Dokumentation erläutert.<br />
Seminarinhalt<br />
<strong>Die</strong> notwendigkeit der Dokumentation,<br />
Vollständige Dokumentation heißt vollständige Honorierung,<br />
Kommunikation zwischen Behandlung und Rezeption,<br />
Fehler in der Dokumentation,<br />
Gesetzliche Dokumentationspflichten,<br />
Musterformulare zur schnellen Dokumentation von<br />
- Unterweisungen<br />
- Einweisungen<br />
- Belehrungen etc.<br />
Auf zu Neuen Honorarpotenzialen!<br />
reFerentIn<br />
reFerent ManFreD chrIstIneJust BauMeIster<br />
Christine Manfred Baumeister Just<br />
zFa-FortBIlDunG<br />
Kurs-nr<br />
1954 Trainerin geb., BDVT, Sport- Mitglied und Wirtschaftswissenschaftler, der DGq, ehem. Hauswirtschafterin Ergonomieberater, und Krankenschwester,<br />
Managementtrainer,<br />
Ausbilder seit 1982 im für zahnärztlichen Referenten im Praxismanagement Gesundheitsbereich, tätig, seit 1996 1985 als bundesweit Externe Prüfung und internat. zur ZFA, auf<br />
dem 1998 Gebiet ZMV, 2003 Ergonomie Auditorin und TqM-qualitätsmanagement, Gesundheitsprophylaxe tätig, 2006 Mitglied als lizensierte der ESDE (European qEP<br />
Society of Dental Ergonomics), Leiter des JUST-Instituts für Gesundheit & Management.<br />
Zusammen mit einem Arzt (Schwerpunkt Osteopathische Med.) hat er die Selbsttherapiemethode<br />
JUST-FIVE speziell für die Arbeitswelt entwickelt. Buchautor.<br />
® -<br />
Trainerin bei der KZBV eingetragen, bei der <strong>ZÄK</strong> WL für das Referat GOZ zuständig<br />
und freie Ma der zÄK Wl als freiberufliche Beraterin und trainerin für zahnarztpraxen<br />
tätig.<br />
11003<br />
terMIn<br />
Mittwoch 13.04.2011<br />
14.00 Uhr – 19.00 Uhr<br />
ORT<br />
47<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Universitätsalllee 25<br />
28359 <strong>Bremen</strong><br />
teIlnahMeGeBühr<br />
EUR 154,–<br />
PunKte<br />
5<br />
BeWIrtunG inbegriffen
48<br />
Kurs-nr<br />
zFa-FortBIlDunG<br />
11704 Teil I<br />
11705 Teil II<br />
Wartelistentermin:<br />
11706 Teil II<br />
terMIn<br />
Teil I: Mittwoch 25.05.2011<br />
14.00 Uhr – 18.30 Uhr<br />
Teil II: Mittwoch 08.06.2011<br />
16.00 Uhr – 18.30 Uhr<br />
Wartelistentermin Teil II:<br />
Samstag 11.06. 2011<br />
11.00 Uhr – 13.30 Uhr<br />
ORT<br />
Teil I:<br />
<strong>ZÄK</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Teil II:<br />
Sporthalle Heisiusstaße 7<br />
28307 <strong>Bremen</strong><br />
teIlnahMeGeBühr<br />
Teil I: EUR 50,–<br />
Teil II: EUR 50,–<br />
PunKte<br />
Teil I: 4 / Teil II: 2<br />
TEIL I: IMBISS inbegriffen<br />
TEIL II: selbstverpflegung<br />
reFerenten-teaM<br />
reFerentIn<br />
Frank Kunze<br />
Martina<br />
Rohland<br />
nuroma Padeffke<br />
Täter suchen sich Opfer –<br />
keine Gegner<br />
Tricks gegen die Ohnmacht<br />
<strong>Die</strong> Analyse der Kriminalitätsentwicklung bestätigt es: Gewalt ist auf dem<br />
Vormarsch. <strong>Die</strong> Verrohung schreitet voran. Immer häufi ger kommt es zu<br />
Übergriffen, auch im persönlichen Arbeitsumfeld.<br />
Teil I Täter suchen sich Opfer – keine Gegner<br />
Selbstbehauptung und Selbstverteidigung in Gefahrensituationen –<br />
Theorie und praktische Demonstration<br />
Lernen Sie bei Frank Kunze, wie Sie sich in bedrohlichen Situationen verhalten können<br />
und wie Sie rechtzeitig Grenzen setzen. Bei jeder Gewalttat gibt es einen Spielraum, den<br />
der Täter unbewusst zu<strong>lässt</strong>. <strong>Die</strong>sen Spielraum gilt es zu nutzen!<br />
Selbstbehauptungstraining<br />
Eine erfolgreiche Abwehr beginnt im Kopf,<br />
Umgang mit belästigenden und bedrohlichen Situationen,<br />
Strategie entwickeln für eine mögliche Gegenwehr,<br />
Wie kann ich Gefahrensituationen erkennen, und wie kann ich sie vermeiden?<br />
Verhalten bei Stalking.<br />
Selbstverteidigung<br />
Wie kann ich mich erfolgreich wehren?<br />
Was tun, wenn ich festgehalten werde?<br />
Wann ist notwehr gerechtfertigt?<br />
Was tut die Polizei im Falle einer Anzeige?<br />
Sie wollen möglichst viel ›mitnehmen‹? Dann kommen Sie in bequemer Kleidung.<br />
Teil II Tricks gegen die Ohnmacht<br />
Erfolgreiche Abwehr beginnt im Kopf – Praktischer Teil (zusätzlich mit einer<br />
weiblichen Trainerin)<br />
Von der Polizei lernen, sich richtig zu wehren. Täter haben ein Konzept, Opfer nie!<br />
Lernen Sie wirkungsvolle Selbstverteidigungstechniken, um sich gegen Angriffe aller Art<br />
erfolgreich zur Wehr zu setzen. Im Selbstbehauptungstraining setzen Sie sich gezielt mit<br />
unangenehmen, belästigenden und bedrohlichen Situationen auseinander. Hier heißt es:<br />
rechtzeitig Grenzen setzen. Frank Kunze und Martina Rohland schärfen Ihr Auge für Gefahrensituationen<br />
und entwickeln Strategien für eine mögliche Gegenwehr. Hier lernen<br />
Sie in praktischen Übungen, den Spielraum der Täter zu erkennen und zu nutzen!<br />
Zum praktischen Teil kommen Sie bitte in Trainingskleidung und Socken (Judomatten).<br />
Gewaltprävention – Deeskalationstraining – Zivilcourage.<br />
nuroMa FranK Kunze PaDeFFKe | MartIna rohlanD<br />
1972 Frank in Townsville/Australien Kunze:<br />
geboren,<br />
1993 Kriminalhauptkommissar, – 1994 Betriebswirtschaftstudium, Polizei <strong>Bremen</strong> Fachhochschule Bereich Prävention. <strong>Bremen</strong>, Bisherige Tätigkeiten u.a.:<br />
1995 Kriminalpolizei: – 1997 Ausbildung Erkennungsdienst, zur Werbekauffrau, Mordkommission, Mobiles Einsatzkommando, Jugend-<br />
1997 beauftragter – 2004 Arbeit und ehem. als Kontakterin Ausbilder Selbstverteidigung und Beraterin in verschiedenen von Spezialeinheiten. Design- Seit 20 Jahren<br />
und Trainer Werbeagenturen einer Judoabteilung in <strong>Bremen</strong> und Selbstbehauptungs- und Berlin, und Selbstverteidigungskurse für<br />
2004 Mädchen Gründung und Frauen. einer Agentur für Make-up, Styling und Models, Arbeit als<br />
Visagistin und Stylistin, Modelscout und Bookerin,<br />
2009 Martina belladonna Rohland: Gründerinnenpreis – Auszeichnung für vorbildliches und<br />
erfolgreiches Mta/arzthelferin, Unternehmensengagement.<br />
beschäftigt in der Paracelsus-Kurfürsten-Klinik/neurochirurgie und im<br />
ärztlichen notfalldienst der KvhB. I.Kyu im Karate, seit 1996 co-trainerin in selbstverteidigungs-<br />
und Selbstbehauptungskursen der Polizei <strong>Bremen</strong>.
© ecce-media.de | 10VII<br />
NNicchhht vverrggg<br />
Polizei <strong>Bremen</strong><br />
Zentralruf<br />
0421-3620<br />
Kriminalpolizeiliche<br />
Beratungsstelle<br />
0421-36219003<br />
Schattenriss<br />
0421-617188<br />
(Beratungsstelle gegen den<br />
sexuellen Missbrauch an<br />
Mädchen)<br />
rg rrg<br />
Notruf<br />
110<br />
Weißer Ring<br />
0421-323211<br />
(Hilfsorganisation für<br />
Kriminalitätsopfer und<br />
ihre Familien)<br />
reFerenten-teaM<br />
reFerentIn nuroMa FranK Kunze PaDeFFKe | MartIna rohlanD<br />
Bremer Jungenbüro<br />
r eessseenn!!<br />
Jugendbeauftragter<br />
0421-3623802<br />
Eltern-Stress-Telefon<br />
0421- 700037<br />
(Notruf für Eltern in Krisen)<br />
1972 in Townsville/Australien Frank Kunze: geboren,<br />
1993 – 1994 Kriminalhauptkommissar, Betriebswirtschaftstudium, Polizei Fachhochschule <strong>Bremen</strong> Bereich <strong>Bremen</strong>, Prävention. Bisherige Tätigkeiten u.a.:<br />
1995 – 1997 Kriminalpolizei: Ausbildung zur Erkennungsdienst, Werbekauffrau, Mordkommission, Mobiles Einsatzkommando, Jugend-<br />
1997 – 2004 beauftragter Arbeit als und Kontakterin ehem. Ausbilder und Beraterin Selbstverteidigung in verschiedenen von Spezialeinheiten. Design- Seit 20 Jahren<br />
und Werbeagenturen Trainer 0421-59865160<br />
einer in Judoabteilung <strong>Bremen</strong> und und Berlin, Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskurse für<br />
2004 Gründung Mädchen einer und Agentur Frauen. für Make-up, Styling und Models, Arbeit als<br />
Visagistin und Stylistin, (Beratungsstelle Modelscout und Bookerin, für Jungen,<br />
2009 belladonna Martina Gründerinnenpreis Rohland: – Auszeichnung für vorbildliches und<br />
Frank Kunze Martina erfolgreiches Mta/arzthelferin, Unternehmensengagement.<br />
beschäftigt in der Paracelsus-Kurfürsten-Klinik/neurochirurgie und im<br />
die Gewalt erleben)<br />
Rohland ärztlichen notfalldienst der KvhB. I.Kyu im Karate, seit 1996 co-trainerin in selbstverteidigungs-<br />
und Selbstbehauptungskursen der Polizei <strong>Bremen</strong>.<br />
nuroma Padeffke
50 zFa-FortBIlDunG<br />
Kurs-nr<br />
11005<br />
terMIn<br />
Mittwoch 24.08.2011<br />
Mittwoch 14.09.2011<br />
jew. 15.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />
ORT<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Universitätsallee 25<br />
28359 <strong>Bremen</strong><br />
teIlnahMeGeBühr<br />
EUR 145,–<br />
PunKte<br />
6<br />
IMBISS inbegriffen<br />
reFerentIn<br />
Christine edeltraudBaumeister nowotnik<br />
Visitenkarte Korrespondenz –<br />
von Mensch zu Mensch<br />
Der kleine ›Brief-Knigge‹<br />
Eine an<strong>sprechen</strong>de, saubere und deutliche Korrespondenz ist Ihre<br />
Visitenkarte. Schriftliche Kommunikation ist keine Einbahnstraße.<br />
Lernen Sie bei Frau Nowotnik empfängerorientiert zu schreiben.<br />
Antiquierte Floskeln, verstaubte Bürokratie und lange Schachtelsätze<br />
stören nur: Ihr Patient will konkrete Inhalte, eine einfache und persönliche<br />
Ansprache – von Mensch zu Mensch.<br />
Frau nowotnik baut unsicherheiten bei Formulierungen und schreibweisen ab. einen<br />
kleinen Exkurs gibt es auch in die Unsicherheiten der neuen deutschen Rechtschreibung.<br />
Wem der Rechtschreib-Exkurs nicht gereicht hat, bucht unser Seminar Rechtschreibung<br />
und Zeichensetzung: Packen wir sie an der Wurzel auf Seite 66 des Programmheftes.<br />
Hier erfahren Sie mehr über:<br />
aufbau des Geschäftsbriefes nach DIn 5008 – was hat sich geändert?<br />
Stilkunde,<br />
Rhetorik,<br />
Textformulierung,<br />
Abkürzungen,<br />
Schreibweise von Wochentagen und Tageszeiten sowie Datum und Uhrzeit,<br />
Anwendung auf E-Mails – alles wie im Brief?<br />
Guter Text funktioniert immer – online und im richtigen Leben.<br />
eDeltrauD chrIstIne BauMeIster<br />
noWotnIK<br />
1943 Trainerin geb., BDVT, 1977 Staatsexamen Mitglied der DGq, für Lehrer ehem. des Hauswirtschafterin Maschinenschreibens, und Krankenschwester,<br />
1984 Leiterin der<br />
Volkshochschule seit 1982 im zahnärztlichen im Flecken Praxismanagement Ottersberg, seit 1976 tätig, Lehrtätigkeit 1996 als Externe mit den Prüfung Schwerpunkten: zur ZFA,<br />
Deutsch, 1998 ZMV, schriftverkehr, 2003 Auditorin Maschinenschreiben, TqM-qualitätsmanagement, stenografie, 2006 eDvals und lizensierte Bürokommunikation,<br />
qEP<br />
aktuell Lehrtätigkeit in folgenden Weiterbildungsseminaren: Sachbearbeiter Lohn und Gehalt,<br />
Einstieg in die Chefassistenz (EDV-gestützte Assistenzorganisation), Bürokaufmann/frau,<br />
Steuerfachangestellte, Industriekaufmann/-frau und Groß- und Außenhandel.<br />
® -<br />
Trainerin bei der KZBV eingetragen, bei der <strong>ZÄK</strong> WL für das Referat GOZ zuständig<br />
und freie Ma der zÄK Wl als freiberufliche Beraterin und trainerin für zahnarztpraxen<br />
tätig.
30 Stunden am Tag, wünschen<br />
Sie sich das manchmal auch?<br />
Bestimmen Sie selbst über Ihre Zeit, sonst tun es andere!<br />
24 Stunden am Tag – die Zeit bleibt immer gleich.<br />
Multitasking – alles kein Problem?<br />
Um die berufl ichen Herausforderungen zu meistern, müssen wir einen<br />
klaren Blick auf uns selbst und unsere Umgebung werfen können.<br />
Bekämpfen Sie Energieräuber und entdecken Sie statt dessen Kraftquellen.<br />
Der Verwaltungsaufwand in der Praxis hat sich in den letzten 25 Jahren verzehnfacht!<br />
Praxisgebühr, Festzuschüsse, MPG …<br />
All diese Aufgaben sind sehr aufwendig – ohne dabei den Praxisgewinn auch nur um einen<br />
Euro zu steigern – im Gegenteil: Verwaltung kostet.<br />
Hinzu kommt der mündige und anspruchsvolle Patient – Partner oder Störenfried? Wer<br />
sich in der Gemengelage der Ansprüche von außen, der internen Anforderungen und der<br />
eigenen qualitätsansprüche sieht, wünscht sich oft, der Tag hätte 30 Stunden. <strong>Die</strong> Fähigkeit<br />
zum Multitasking sind Anforderungen an den Menschen im Internetzeitalter.<br />
Und wo bleibt bei all diesen Herausforderungen der Mensch mit seinen Wünschen<br />
und Bedürfnissen?<br />
Christine Baumeister sucht mit Ihnen Zeiträuber und Energiequellen:<br />
sie analysieren Ihre privaten und beruflichen schritte für die nächsten Jahre,<br />
Sie schaffen eine Balance zwischen Arbeit – Familie – Freizeit – ICH,<br />
Für die Umsetzung entwickeln Sie Ihre persönliche Strategie,<br />
Sie erfahren, wie Sie sich selbst und andere motivieren können,<br />
Sie betrachten Ihr persönliches Auftragskarussell und lernen sinnvoll, Prioritäten zu<br />
setzen und Freiräume zu schaffen,<br />
<strong>Die</strong> Erfolgsstrategie heißt S.C.O.R.E – und Sie lernen sie kennen,<br />
Viele Tipps und wirkungsvolle Kurzübungen zur Konzentration oder zur Entspannung<br />
runden das Seminarkonzept ab.<br />
Erklären Sie den Energie- und Zeiträubern den Krieg!<br />
reFerentIn eDeltrauD chrIstIne BauMeIster<br />
noWotnIK<br />
Christine edeltraudBaumeister nowotnik<br />
zFa-FortBIlDunG<br />
Kurs-nr<br />
1943 Trainerin geb., BDVT, 1977 Staatsexamen Mitglied der DGq, für Lehrer ehem. des Hauswirtschafterin Maschinenschreibens, und Krankenschwester,<br />
1984 Leiterin der<br />
Volkshochschule seit 1982 im zahnärztlichen im Flecken Praxismanagement Ottersberg, seit 1976 tätig, Lehrtätigkeit 1996 als Externe mit den Prüfung Schwerpunkten: zur ZFA,<br />
Deutsch, 1998 ZMV, schriftverkehr, 2003 Auditorin Maschinenschreiben, TqM-qualitätsmanagement, stenografie, 2006 eDvals und lizensierte Bürokommunikation,<br />
qEP<br />
aktuell Lehrtätigkeit in folgenden Weiterbildungsseminaren: Sachbearbeiter Lohn und Gehalt,<br />
Einstieg in die Chefassistenz (EDV-gestützte Assistenzorganisation), Bürokaufmann/frau,<br />
Steuerfachangestellte, Industriekaufmann/-frau und Groß- und Außenhandel.<br />
® -<br />
Trainerin bei der KZBV eingetragen, bei der <strong>ZÄK</strong> WL für das Referat GOZ zuständig<br />
und freie Ma der zÄK Wl als freiberufliche Beraterin und trainerin für zahnarztpraxen<br />
tätig.<br />
11006<br />
terMIn<br />
Samstag 27.08.2011<br />
09.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
ORT<br />
51<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Universitätsallee 25<br />
28359 <strong>Bremen</strong><br />
teIlnahMeGeBühr<br />
EUR 178,–<br />
PunKte<br />
8<br />
BeWIrtunG inbegriffen
52 zFa-FortBIlDunG<br />
Kurs-nr<br />
11007<br />
terMIn<br />
Freitag 02.09.2011<br />
09.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />
ORT<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Universitätsallee 25<br />
28359 <strong>Bremen</strong><br />
teIlnahMeGeBühr<br />
EUR 175,–<br />
PunKte<br />
7<br />
BeWIrtunG inbegriffen<br />
reFerentIn<br />
Birte sabine Hartmann nemec<br />
Mission: Schlagfertigkeit mit Stil<br />
Wie James Bond: Immer die passende<br />
Antwort parat<br />
»Gestatten:<br />
Bond, James Bond.«<br />
– Bestens ausgerüstet,<br />
mit den richti gen Worten<br />
gewappnet und einem<br />
klaren Auftrag, so löst der<br />
britische Geheimagent seine<br />
Missionen. Auch wenn sein<br />
Alltag fi lmreif in Szene gesetzt<br />
wird, gibt es ein paar Grundregeln,<br />
die auch 007 beherzigt.<br />
Bewegen Sie sich raus aus Ihrer<br />
Komfortzone und kommen Sie Ihren<br />
Zielen näher mit dem richtigen rhetorhetorischen Know-How und effektiven<br />
Kommunikationstechniken.<br />
Themen:<br />
Verschiedene Schlagfertigkeitstechniken kennen lernen und üben,<br />
Mehr kommunikative Kompetenz (Kommunikationsmodell der Gewaltfreien<br />
Kommunikation von Marshall B. Rosenberg),<br />
ein ›nein‹ bedeutet ein ›Ja‹ zu etwas anderem: Geben sie Ihrem Praxiskunden,<br />
was er will,<br />
ausflug in die ›schwarze rhetorik‹,<br />
Emotio versus Ratio: Wie Ihr Kunde von Ihnen lernt (und Sie nicht mehr vergisst –<br />
ohne dass Sie sich mit einem Motorrad von der Klippe stürzen, um ein dahin -<br />
trudelndes Flugzeug zu kapern).<br />
Um Ihre Schlagfertigkeit regelmäßig zu üben, bekommen Sie ein umfangreiches<br />
Manuskript mit verschiedenen Anregungen und Übungen.<br />
Ihre Mission: Schlagfertigkeit ausbauen!<br />
DIPl.-WIrtsch.-InG. BIrte hartMann (Fh) saBIne neMec<br />
Geboren 1954 geboren, in Südostasien Musiktherapeutin und englischsprachig und Coach. Dipl. aufgewachsen, Sozialpädagogin, diplomierte Ausbildung Management-Trainerin<br />
in<br />
(TaM), klientenzentrierter Preisträgerin Gesprächsführung des Innovationswettbewerbs (GWG), seit 2002 1997 des Trainings Zukunfts-Instituts und Seminararbeit von Matthias Horx,<br />
8 inJahre <strong>Bremen</strong>, Tätigkeit niedersachsen für internationale und schleswig-holstein, Werbeagenturen heilpraktikerin (Land Rover, Procter im Bereich & Gamble, British<br />
Airways, Psychotherapie. Mars, Lätta), Arbeit Kursleiterin in eigener Praxis u. a. für: in <strong>Bremen</strong> Dental English, als Vocal 5-Sterne Coach mit Service den und Schwer- Markenbildung,<br />
anerkennung punkten Personaltraining, der Dental school Coaching, der Stimmbildung nanjing, Medical – stimmig university, sein china, im Berufsalltag. vorträge u.a. für: zÄK,<br />
ZÄF, KFO IG, VDDI, die Uniklinik Frankfurt/Aachen, Autorin für: ZM, ZWP, DZW, Springer-<br />
Verlag, Deutscher Ärzte-Verlag
Mit Stimme Stimmung erzeugen<br />
Der Weg zum Ziel: <strong>Die</strong> Stimme<br />
75 % aller Kommunikation fi ndet über Sprache statt. Ob wir eine Rede<br />
halten oder ein Patientengespräch führen: Überall verfolgen wir mit der<br />
Stimme den Weg zum Ziel!<br />
Wie eine Aussage ankommt, ob wir stimmig sind und wirken, wird nicht nur durch die<br />
direkte Bedeutung der Worte, sondern zum großen Teil durch Klang und Ausdruck<br />
unserer Stimme bestimmt.<br />
Das Seminar ist gedacht als vorbeugende, gesundheitsfördernde Maßnahme für all<br />
diejenigen, deren berufliches ›haupt-arbeitsmittel‹ die stimme ist.<br />
Und das erfahren Sie von Ihrem Vocal-Coach Birte Hartmann:<br />
Erfahrungsaustausch<br />
- Wie erlebe ich meine Stimme und Sprechweise bei meiner Arbeit?<br />
- Was steht zur Verfügung und will erhalten, gefördert und weiterentwickelt werden?<br />
- Was fehlt und kann erarbeitet werden?<br />
- Was wird noch zu wenig und selten genutzt?<br />
Wahrnehmungsübungen<br />
- <strong>Die</strong> Augen und die Ohren öffnen.<br />
Übungen mit der Sprechstimme<br />
- Atemübungen,<br />
- Bewegungselemente,<br />
- Der eigenen Stimme Raum geben.<br />
Und so erfahren Sie es von Ihrem Vocal-Coach:<br />
Im theoretischen Teil bietet das Seminar einen Überblick über unsere Stimme und ihre<br />
Funktionen und ungeahnten Möglichkeiten.<br />
Im Mittelpunkt des Seminars stehen praktische Übungen.<br />
Erfolg mit Stimme:<br />
Entdecken Sie Ihre Stimme neu!<br />
reFerentIn<br />
Birte sabine Hartmann nemec<br />
DIPl.-WIrtsch.-InG. BIrte hartMann (Fh) saBIne neMec<br />
zFa-FortBIlDunG<br />
Kurs-nr<br />
11008<br />
terMIn<br />
Mittwoch 05.10.2011<br />
14.00 Uhr – 20.00 Uhr<br />
ORT<br />
1954 Geboren geboren, in Südostasien Musiktherapeutin und englischsprachig und Coach. Dipl. aufgewachsen, Sozialpädagogin, diplomierte Ausbildung Management-Trainerin<br />
in<br />
klientenzentrierter (TaM), Preisträgerin Gesprächsführung des Innovationswettbewerbs (GWG), seit 2002 1997 des Trainings Zukunfts-Instituts und Seminararbeit von Matthias Horx,<br />
in 8 Jahre <strong>Bremen</strong>, Tätigkeit niedersachsen für internationale und schleswig-holstein, Werbeagenturen heilpraktikerin (Land Rover, Procter im Bereich & Gamble, British<br />
Psychotherapie. Airways, Mars, Lätta), Arbeit Kursleiterin in eigener Praxis u. a. für: in <strong>Bremen</strong> Dental English, als Vocal 5-Sterne Coach mit Service den und Schwer- Markenbildung,<br />
punkten anerkennung Personaltraining, der Dental school Coaching, der Stimmbildung nanjing, Medical – stimmig university, sein china, im Berufsalltag. vorträge u.a. für: zÄK,<br />
ZÄF, KFO IG, VDDI, die Uniklinik Frankfurt/Aachen, Autorin für: ZM, ZWP, DZW, Springer-<br />
Verlag, Deutscher Ärzte-Verlag<br />
53<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Universitätsallee 25<br />
28359 <strong>Bremen</strong><br />
teIlnahMeGeBühr<br />
EUR 108,–<br />
PunKte<br />
6<br />
BeWIrtunG inbegriffen
54 zFa-FortBIlDunG<br />
Kurs-nr<br />
11009<br />
terMIn<br />
Samstag 08.01.2011<br />
09.00 Uhr – 14.30 Uhr<br />
ORT<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Universitätsallee 25<br />
28359 <strong>Bremen</strong><br />
teIlnahMeGeBühr<br />
EUR 110,–<br />
PunKte<br />
0<br />
BeWIrtunG inbegriffen<br />
reFerenten-teaM<br />
reFerentIn<br />
Dr. Jan Peter<br />
Reineke<br />
Sabine Mack Sabine Lapuks<br />
Sabine Mack<br />
Grundlagen der zahnärztlichen<br />
Prophylaxe<br />
Der erste Schritt<br />
<strong>Die</strong> Fortbildungsmöglichkeiten im Bereich der Prophylaxe sind vielfältig.<br />
Mit diesem Kurs gehen Sie Ihren ersten ›Weiterbildungs-Schritt‹ in Richtung<br />
Prophylaxe.<br />
Alle, die in die Prophylaxe einsteigen wollen, lernen bei Dr. Jan Reineke,<br />
Sabine Mack und Sabine Lapuks die theoretischen Grundlagen der zahnärztlichen<br />
Prophylaxe kennen:<br />
Wie entsteht Karies und Parodontitis?<br />
Wie wird Plaque dargestellt/sichtbar gemacht?<br />
Welche Möglichkeiten der Darstellung (Indizes) von Parodontalerkrankungen stehen<br />
zur Auswahl?<br />
Mechanische Plaqueentfernung:<br />
- zahnbürsten und hilfsmittel zur Interdentalpflege<br />
- Zahnbürsttechniken (Bass-Technik, Stillmann-Technik, Fones-Technik)<br />
Ernährung: In welcher Form taucht Zucker auf, und was für eine Rolle spielt er in<br />
der Prophylaxe?<br />
Chemische Plaqueentfernung:<br />
- Spüllösungen<br />
Fluoridprophylaxe,<br />
Fissurenversiegelung,<br />
Psychologische Aspekte in der Individualprophylaxe.<br />
Im zweiten Schritt (Aufbaukurs) lernen Sie bei Sabine Mack, wie Sie Prophylaxeleistungen<br />
abrechnen. und sie ›erfahren‹ Prophylaxe in praktischen übungen.<br />
ZFA-Auszubildende sind herzlich willkommen!<br />
Dr. saBIne JanMacK Peter reIneKe | saBIne MacK | saBIne laPuKs<br />
1961 in Kenzingen Dr. geb., Jan 1986 Peter ZMF-Ausbildung Reineke: Hannover, zweijährige Tätigkeit in der<br />
Gruppenprophylaxe 1964 der geb. LAJB /1989 <strong>Bremen</strong>, Approbation. Prophylaxe-Spezialistin /1993 eigene Praxis in einer in <strong>Bremen</strong>-Vegesack,<br />
Praxis in<br />
niedersachsen, verfügt Vorsitzender über umfangreiche des Fortbildungs-AS erfahrung ZÄ. alsSeit referentin mehreren derJahren zÄK <strong>Bremen</strong>. als Prophylaxe-<br />
vorsitzende des referent Prüfungsausschusses für die <strong>ZÄK</strong> für HB den tätig. Bremer Intensiv-Prophylaxe-Kurs (BIPX).<br />
Sabine Mack, ZMF:<br />
1961 geb. / 1986 ZMF-Ausbildung Hannover, Tätigkeit in der Gruppenprophylaxe<br />
der LAJB <strong>Bremen</strong>, Prophylaxe-Spezialistin in einer Praxis in<br />
niedersachsen, seit Jahren als referentin der zÄK <strong>Bremen</strong> tätig. vorsitzende<br />
des Prüfungs-as BIPX.<br />
Sabine Lapuks:<br />
1965 in <strong>Bremen</strong> geboren, 1982 Ausbildung als Medizinische Fachangestellte.<br />
Seit 1994 tätig in der Gruppenprophylaxe der LAJB HB.
Grundlagen der zahnärztlichen<br />
Prophylaxe<br />
Der zweite Schritt (Aufbaukurs)<br />
Im zweiten Teil geht es um:<br />
Diverse Indizes,<br />
PSI,<br />
FU,<br />
Mundhygienemaßnahmen und Hilfsmittel,<br />
Abrechnung IP1-IP5,<br />
Programmatik der Prophylaxe in der täglichen zahnärztlichen Praxis.<br />
Sabine Mack vermittelt alle Inhalte theoretisch und praktisch. Bei den praktischen<br />
übungen ›schlüpfen‹ sie auch einmal in die rolle des Patienten. Bitte bringen sie zum<br />
Kurs eine Zahnbürste mit.<br />
Wie geht es mit der Prophylaxe-Fortbildung weiter? Während Sie in der Praxis Berufserfahrung<br />
sammeln, können Sie die vielen Fortbildungsangebote der Kammer nutzen.<br />
Stöbern Sie im Programmheft nach passenden Kursen, ob Tagesveranstaltungen oder<br />
Module der Aufstiegsfortbildung zur ZMP/ZMF.<br />
Der zweite Schritt auf der Karriereleiter im Prophylaxebereich –<br />
weiter geht’s mit Schritt Drei und Vier!<br />
reFerenten-teaM reFerentIn Dr. saBIne JanMacK Peter reIneKe | saBIne MacK | saBIne laPuKs<br />
Dr. Jan Peter<br />
Reineke<br />
Sabine Mack<br />
zFa-FortBIlDunG<br />
1961 in Kenzingen geb., 1986 Dr. ZMF-Ausbildung Jan Peter Reineke: Hannover, zweijährige Tätigkeit in der<br />
Gruppenprophylaxe der LAJB 1964 <strong>Bremen</strong>, geb. /1989 Prophylaxe-Spezialistin Approbation. /1993 eigene in einer Praxis in in <strong>Bremen</strong>-Vegesack,<br />
niedersachsen, verfügt über Vorsitzender umfangreiche des erfahrung Fortbildungs-AS als referentin ZÄ. Seit der mehreren zÄK <strong>Bremen</strong>. Jahren als Prophylaxe-<br />
vorsitzende des Prüfungsausschusses referent für für die den <strong>ZÄK</strong> Bremer HB tätig. Intensiv-Prophylaxe-Kurs (BIPX).<br />
Sabine Mack Sabine Lapuks<br />
Kurs-nr<br />
Sabine Mack, ZMF:<br />
1961 geb. / 1986 ZMF-Ausbildung Hannover, Tätigkeit in der Gruppenprophylaxe<br />
der LAJB <strong>Bremen</strong>, Prophylaxe-Spezialistin in einer Praxis in<br />
niedersachsen, seit Jahren als referentin der zÄK <strong>Bremen</strong> tätig. vorsitzende<br />
des Prüfungs-as BIPX.<br />
Sabine Lapuks:<br />
1965 in <strong>Bremen</strong> geboren, 1982 Ausbildung als Medizinische Fachangestellte.<br />
Seit 1994 tätig in der Gruppenprophylaxe der LAJB HB.<br />
55<br />
11010 HB<br />
11011 B´haven<br />
Wartlistentermine:<br />
11012 HB<br />
11013 HB<br />
terMIn<br />
HB:<br />
Mittwoch 26.01.2011<br />
15.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />
B’haven:<br />
Samstag 29.01.2011<br />
10.00 Uhr – 13.00 Uhr<br />
Wartelistentermine (HB):<br />
Freitag 04.02.2011<br />
16.00 Uhr – 19.00 Uhr<br />
Mittwoch 09.02.2011<br />
15.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />
ORT<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Universitätsallee 25<br />
28359 <strong>Bremen</strong><br />
Praxis Buchwald<br />
Debstedter Weg 7<br />
27578 Bremerhaven<br />
teIlnahMeGeBühr<br />
EUR 109,–<br />
IMBISS inbegriffen
56 zFa-FortBIlDunG<br />
Kurs-nr<br />
11016 HB<br />
11017 Bhv<br />
Wartelistentermin<br />
11018<br />
11019<br />
terMIn<br />
Samstag 26.03.2011 HB<br />
Samstag 09.04.2011 Bhv<br />
jew. 09.00 Uhr – 14.00 Uhr<br />
Wartelistentermin:<br />
Samstag 03.09.2011 HB<br />
Samstag 24.09.2011 HB<br />
jew. 09.00 Uhr – 14.00 Uhr<br />
ORT<br />
HB:<br />
Praxis Dr. Mehmet Gürtekin<br />
Schwachhauser Heerstr. 53<br />
28211 <strong>Bremen</strong><br />
Bhv:<br />
Praxis Buchwald<br />
Debstedter Weg 7<br />
27578 Bremerhaven<br />
teIlnahMeGeBühr<br />
EUR 168,–<br />
BeWIrtunG inbegriffen<br />
reFerenten-teaM<br />
reFerentIn<br />
Sabine Mack<br />
Christina<br />
Marschhausen<br />
Christina Marschhausen<br />
<strong>Die</strong> professionelle Zahnreinigung<br />
Der dritte Schritt – der Spezialkurs für Praktiker<br />
Sie wollen mehr Sicherheit in der PZR? Oder Sie sind Wiedereinsteigerin<br />
und Ihre letzte durchgeführte PZR liegt schon etwas zurück?<br />
Alles, was Sie im praktischen Umgang mit der PZR schon immer wissen wollten,<br />
erfahren Sie von Sabine Mack und Christina Marschhausen. Holen Sie sich Tipps von<br />
Praktikern für Praktiker. Lernen Sie, wie Sie den Ablauf einer professionellen Zahnreinigung<br />
optimal umsetzen. Mit einem Kurspartner üben Sie das Umsetzen der PZR<br />
wechselseitig an Ihren eigenen Zähnen.<br />
Fachkenntnisse über Zahnaufbau, Zahnhalteapparat und dessen Erkrankungen sowie<br />
theoretisches Grundlagenwissen zur Prophylaxe haben Sie bereits.<br />
Bringen Sie gerne Ihre eigenen Instrumente und Materialen mit – ganz so, wie Sie es in<br />
der Praxis gewohnt sind. Bei Bedarf stellt die Praxis Dr. Gürtekin/Dr. Buchwald Ihnen<br />
Instrumente und Materialien zur Verfügung.<br />
Melden Sie sich rechtzeitig zu unserem Erfolgskurs an – die Teilnehmerzahl<br />
ist begrenzt.<br />
saBIne chrIstIna MacK Marschhausen<br />
| chrIstIna Marschhausen | sona alKozeI<br />
1966 in <strong>Bremen</strong> geb., Sabine 1983 Mack: Ausbildung zur ZAH, 1994 Ausbildung zur ZMF Hannover,<br />
19 Jahre Berufserfahrung, 1961 in Kenzingen als ZMF geb., in einer 1986 Bremer 1961 geb., Praxis 1986 tätig, ZMF–Ausbildung, verantwortlich Prophylaxe- für<br />
den Bereich der spezialistin Prophylaxe in und einer Verwaltung, Praxis in seit niedersachsen, 10 Jahren als vorsitzende Referentin tätig des Prüfungsaus-<br />
für die<br />
zÄK <strong>Bremen</strong>, stellv. schusses vorsitzende für den Bremer im Prüfungsausschuss Intensiv-Prophylaxe-Kurs BIPX (BIPX).<br />
Sona Alkozei<br />
Christina Marschhausen:<br />
1966 geb., 1994 Ausbildung zur ZMF Hannover, 19 Jahre Berufserfahrung<br />
als ZMF in einer Bremer Praxis tätig, verantwortlich stellv. Vorsitzende im<br />
Prüfungsausschuss BIPX.<br />
Sona Alkozei<br />
1986 geb., 2003 Ausbildung zur ZFA, 2006 Ausbildung zur ZMF, 2007 Ausbildung<br />
zur Dentalhygienikerin (DH) an der europäischen Akademie in München, seit Juni<br />
2008 Prophylaxe-Abteilungsleiterin in einer großen niedersächsischen Praxis.
Lochzange, Klammer & Co. –<br />
keine Angst vor Kofferdam<br />
Der vierte Schritt – Fit beim Versiegeln<br />
Sie sind bereits in der Prophylaxe tätig oder haben an den Grundlagenkursen<br />
teilgenommen? Lochzange, Klammer und Spanngummi sind Ihnen<br />
noch nicht ganz geheuer? Sie wollen Ihr Repertoire um das Versiegeln der<br />
(kariesfreien) Zähne erweitern? Dann sind Sie in diesem Kurs genau richtig.<br />
Christina Marschhausen zeigt Ihnen, wie’s geht.<br />
Im theoretischen Teil:<br />
Biologie/Histopatologie von Zahnschmelz und Dentin,<br />
Prädileketionsstellen,<br />
Zweck der Glattfächenpolitur, Polierpasten,<br />
Kofferdam-Materialien,<br />
Rechtliche Aspekte,<br />
Abrechnung, Richtlinien.<br />
Im praktischen Teil …<br />
… üben Sie gemeinsam mit wechselseitigen Übungen das Anlegen des Kofferdams.<br />
Jede teilnehmerin versiegelt zahnfissuren. hierfür bringen sie zum Kurs mit:<br />
Gesockelte Prothesenzähne oder extrahierte Zähne (unbedingt gesockelt!),<br />
Kofferdam-Set der Praxis,<br />
Materialien zur Fissurenversiegelung der Praxis.<br />
Sollte kein Kofferdam-Set vorhanden sein, stellen wir das Material zum Preis von 10,– €<br />
(mit Ausnahme der gesockelten Zähne) zur Verfügung. Damit Sie aus dem Kurs möglichst<br />
›viel mitnehmen‹ empfehlen wir, mit den ›eigenen‹ Instrumenten und Materialien, die sie<br />
aus der Praxis gewohnt sind, zu arbeiten.<br />
Wer zuerst kommt, mahlt zuerst – die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />
Alles rund um die IP 5, Versiegeln von Zahnfissuren und das richtige<br />
Anlegen des Kofferdams.<br />
reFerenten-teaM<br />
reFerentIn<br />
Sabine Mack<br />
Christina Marschhausen<br />
Christina<br />
Marschhausen<br />
zFa-FortBIlDunG<br />
saBIne chrIstIna MacK Marschhausen<br />
| chrIstIna Marschhausen | sona alKozeI<br />
1966 in <strong>Bremen</strong> geb., 1983 Sabine Ausbildung Mack: zur ZAH, 1994 Ausbildung zur ZMF Hannover,<br />
19 Jahre Berufserfahrung, 1961 als ZMF in Kenzingen in einer Bremer geb., 1986 Praxis 1961 tätig, geb., verantwortlich 1986 ZMF–Ausbildung, für Prophylaxe-<br />
den Bereich der Prophylaxe spezialistin und Verwaltung, in einer seit Praxis 10 in Jahren niedersachsen, als Referentin vorsitzende tätig für die des Prüfungsaus-<br />
zÄK <strong>Bremen</strong>, stellv. vorsitzende schussesim für Prüfungsausschuss den Bremer Intensiv-Prophylaxe-Kurs BIPX<br />
(BIPX).<br />
Sona Alkozei<br />
Kurs-nr<br />
11022<br />
terMIn<br />
Samstag 12.11.2011<br />
10.00 Uhr – 13.00 Uhr<br />
ORT<br />
Christina Marschhausen:<br />
1966 geb., 1994 Ausbildung zur ZMF Hannover, 19 Jahre Berufserfahrung<br />
als ZMF in einer Bremer Praxis tätig, verantwortlich stellv. Vorsitzende im<br />
Prüfungsausschuss BIPX.<br />
Sona Alkozei<br />
1986 geb., 2003 Ausbildung zur ZFA, 2006 Ausbildung zur ZMF, 2007 Ausbildung<br />
zur Dentalhygienikerin (DH) an der europäischen Akademie in München, seit Juni<br />
2008 Prophylaxe-Abteilungsleiterin in einer großen niedersächsischen Praxis.<br />
57<br />
Praxis Dr. Mehmet Gürtekin<br />
Schwachhauser Heerstr. 53<br />
28211 <strong>Bremen</strong><br />
teIlnahMeGeBühr<br />
EUR 109,–<br />
PunKte<br />
0<br />
IMBISS inbegriffen
58 zFa-FortBIlDunG<br />
Kurs-nr<br />
11024<br />
Wartelistentermin:<br />
11025<br />
terMIn<br />
Freitag 18.03.2011<br />
09.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Wartelistentermin:<br />
Mittwoch 16.03.2011<br />
09.00 Uhr–17.00 Uhr<br />
ORT<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Universitätsallee 25<br />
28359 <strong>Bremen</strong><br />
teIlnahMeGeBühr<br />
EUR 216,–<br />
PunKte<br />
8<br />
BeWIrtunG inbegriffen<br />
reFerenten-teaM<br />
reFerentIn<br />
Sona Alkozei (DH) Christine Baumeister<br />
(ZMV, Business-Coach)<br />
Annette Schmidt<br />
PSI 3 und PSI 4:<br />
Kapieren, nicht kopieren<br />
Zufriedene Parodontitis-Patienten bleiben.<br />
Gemeinschaftlicher Austausch – Arbeitskurs für erfahrene ZAH / ZFA,<br />
ZMP, ZMF.<br />
In den letzten Jahren hat sich kein Bereich in der ZHK so rasant ent wickelt<br />
wie die Parodontologie: Schauen Sie Ihrem Patienten nicht nur auf die<br />
Zähne! Schauen Sie auch auf Mund und Untergrund! Der Zusammenhang<br />
zwischen oraler Gesundheit und allgemeinem Wohlbefinden ist mittlerweile<br />
erwiesen.<br />
Inhalte:<br />
Das gesunde Parodont, Biofilmentstehung,<br />
Frühe und etablierte Gingivitis,<br />
Parodontopathien: Der Zahnhalteapparat ist irreversibel erkrankt,<br />
Der PSI und seine Behandlungskonsequenzen,<br />
Anamnese – welche allgemeine Erkrankungen haben welche Auswirkungen?<br />
Vorbehandlungsphase – perfekter Ablauf und professionelle Umsetzung,<br />
Wie viele Sitzungen – welcher Abstand – Muss-Inhalte,<br />
Mechanische, chemische Plaquekontrolle, Wirkstoff Therapie,<br />
Motivation und Kommunikation mit Strategie,<br />
nachsorge und recall – risiko-orientierte Inhalte,<br />
Risikoabschätzung – welche Indizes in welchem Abstand?<br />
Risikokommunikation – wie motiviere ich über Jahre?<br />
Risikomanagement – wie behandel ich schonend und wirkungsvoll?<br />
Zum Kurs bringen Sie bitte mit:<br />
Röntgenbild eines parodontal gesunden Patienten, Röntgenbild eines PAR-Patienten,<br />
eine Who-sonde, eine stumpfe, skalierte Par-sonde, chX-spülung 0,1–0,2%, chX-<br />
Gel 0,2% oder 1,0%, drei Interdentalraumbürstchen (unterschiedliche Größen/ Formen),<br />
zwei Polierkelche (unterschiedliche Härte, Größe, oder Form), zwei Polierbürstchen<br />
(unterschiedlichehart/weich, plan/konisch), breite Spezialzahnseide wie meridol Floss.<br />
Sie wollten mehr ›Schmidt‹ – Sie kriegen mehr ›Schmidt‹.<br />
Noch mehr ›Schmidt‹ gibt es im Oktober in Bremerhaven!<br />
annette alKozeI schMIDt | BauMeIster | MacK | Marschhausen | syvÄrI<br />
abgeschlossenes studium der Ökotrophologie und Germanistik, 5 Jahre Gymnasiallehrerin,<br />
zah, zusatzqualifikation Prophylaxe, seit 1990 lehrtätigkeit an deutschen zÄKen<br />
für ZMP, ZMF, ZMV für die Bereiche Prophylaxe, Parodontologie, Rhetorik, Deutsch,<br />
ernährung, 2009 ausbilderin ›Prophylaxeassistentin‹, zBv München, seit 2009 gemeinsam<br />
mit einer schweizer Dh ausbilderin ›Diplomierte Prophylaxe assistentin‹, lzK<br />
Salzburg, Vorträge national und international.<br />
Sabine Mack (ZMF) Christina Marschhausen<br />
(ZMF)<br />
Sylvia Syväri (ZMV),<br />
Fachwirtin im Sozial-und<br />
Gesundheitswesen)
Ästhetic-Power-Day<br />
Themen-Power rund um das Thema Zahnästhetik in<br />
der Prophylaxe.<br />
Forever Young, Wellness, schön sein – oder das Alter und die Natur nehmen,<br />
wie sie kommen? Alles eine Frage der Lebenseinstellung, man kann<br />
durchaus unterschiedlicher Auffassung sein. Glücklicherweise haben beide<br />
Ansichten ihre Berechtigung und die Zeiten, in denen man im Urlaub<br />
Körper und Zähne heimlich ›fi t‹ gemacht hat, gehören längst der Vergangenheit<br />
an. Ganz offen wird heute über Schönheitskorrekturen gesprochen.<br />
<strong>Die</strong> Zähne spielen hierbei eine große Rolle. Darum widmen wir einen<br />
ganzen Tag der Schönheit der Zähne, der Folgen und der täglichen Umsetzung<br />
in der Praxis!<br />
Unser Referenten-Team hat Ihnen ein buntes Programm<br />
zusammengestellt:<br />
Prophylaxe forever … eine lebenslange, erfolgreiche Beziehung?<br />
- Wie nagt der Zahn der Zeit am Zahn, und was haben wir damit zu tun?<br />
- vor- und nachteile ›Prophylaxe ein leben lang‹.<br />
Rezession und Erosion<br />
- Der äußere Angriff auf Hart- und Weichgewebe,<br />
- Falsches Putzen und Saures.<br />
Altersgerechte Prophylaxe<br />
- Mundgerecht serviert: von der IP über die Pzr zum reinigen der ›Dritten‹.<br />
<strong>Die</strong> orale weiße Weste:<br />
- Bleaching.<br />
Implantat-Prophylaxe<br />
- Das hofieren des Königs unter den zahnersatzarten,<br />
- Mit geeigneten Hilfsmitteln die versteckte Plaque entfernen.<br />
Das zahngerechte Peeling<br />
- Sanfte Kelche gegen Fisherman und Rotwein,<br />
- alles rund um die Politur und airflow.<br />
Damit die Kasse stimmt<br />
- Berechnen von Wunsch- und Verlangensleistung,<br />
- Schluss mit den Irrtümern über Abdingung, Paragraphen, neuartige Leitung etc.<br />
Ohne Worte<br />
- Wie erfolgreiche Beratung wirklich funktioniert,<br />
- Richtig wirken und verkaufen durch professionelle und zielgerichtete<br />
Kommunikation.<br />
Prophylaxe forever. Bleaching. Politur. Abrechnung. Verkauf.<br />
zFa-FortBIlDunG<br />
reFerenten-teaM<br />
reFerentIn annette alKozeI schMIDt | BauMeIster | MacK | Marschhausen | syvÄrI<br />
Sona Alkozei (DH) Christine Baumeister<br />
(ZMV, Business-Coach)<br />
Annette Schmidt<br />
abgeschlossenes studium der Ökotrophologie und Germanistik, 5 Jahre Gymnasiallehrerin,<br />
zah, zusatzqualifikation Prophylaxe, seit 1990 lehrtätigkeit an deutschen zÄKen<br />
für ZMP, ZMF, ZMV für die Bereiche Prophylaxe, Parodontologie, Rhetorik, Deutsch,<br />
ernährung, 2009 ausbilderin ›Prophylaxeassistentin‹, zBv München, seit 2009 gemeinsam<br />
mit einer schweizer Dh ausbilderin ›Diplomierte Prophylaxe assistentin‹, lzK<br />
Salzburg, Vorträge national und international.<br />
Sabine Mack (ZMF) Christina Marschhausen<br />
(ZMF)<br />
Kurs-nr<br />
11026<br />
terMIn<br />
Samstag 14.05.2011<br />
09.30 Uhr – 16.30 Uhr<br />
ORT<br />
59<br />
Berufsschule Schulz. Walle<br />
Am Wandrahm 23<br />
28195 <strong>Bremen</strong><br />
teIlnahMeGeBühr<br />
EUR 135,–<br />
PunKte<br />
7<br />
BeWIrtunG inbegriffen<br />
Sylvia Syväri (ZMV),<br />
Fachwirtin im Sozial-und<br />
Gesundheitswesen)
60 zFa-FortBIlDunG<br />
Kurs-nr<br />
11027<br />
terMIn<br />
Theorie:<br />
Freitag 01.07.2011<br />
15.00 Uhr – 18.30 Uhr<br />
Praktischer Teil:<br />
02.07.2011<br />
Sa. 09.00 Uhr – 14.00 Uhr<br />
ORT<br />
Freitag:<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Universitätsallee 25<br />
28359 <strong>Bremen</strong><br />
Samstag:<br />
Praxis Dr. Mehmet Gürtkin<br />
Schwachhauser Heerstr. 53<br />
28211 <strong>Bremen</strong><br />
teIlnahMeGeBühr<br />
EUR 240,–<br />
PunKte<br />
0<br />
IMBISS inbegriffen<br />
reFerenten-teaM<br />
reFerentIn<br />
Dr. Jan Peter<br />
Reineke<br />
Sabine Mack Christina<br />
Marschhausen<br />
Sona Alkozei<br />
Prophylaxe: auf ein Neues<br />
Für Wiedereinsteiger<br />
Sie wollen nach dem Erziehungsurlaub wieder in den Beruf zurückkehren?<br />
Sie waren bereits in der Prophylaxe tätig und fragen sich, wie Sie wieder<br />
den Einstieg in die Prophylaxe finden? Es ist wie mit dem Fahrradfahren.<br />
Das verlernt man auch nach Jahren nicht. Es gibt zwar neue Fahrradmodelle,<br />
aber das ›Fahren‹ bleibt – auf zwei Rädern, mit Pedalen und einem<br />
Lenker. Ebenso ist es mit Ihrem Beruf. Meist sind die Teilnehmer überrascht,<br />
was sie noch alles wissen und können. Frischen Sie Ihr Wissen<br />
im Bereich der Prophylaxe auf. Erfahren Sie bei Dr. Reineke im theoretischen<br />
Teil, was sich verändert hat und was geblieben ist.<br />
Dr. Jan Reineke bringt Sie auf den neuesten Stand:<br />
Wie entsteht Karies und Parodontitis?<br />
Indizes,<br />
Markt der Dentalpflegemittel,<br />
Chemische Plaqueentfernung:<br />
- Spüllösungen,<br />
- Fluoridprophylaxe/Chlorhexidin,<br />
- Fissurenversiegelung.<br />
Im praktischen teil des Kurses am samstag ›reaktivieren‹ sie bei sabine Mack und<br />
Christina Marschhausen Ihre praktischen Fertigkeiten durch wechselseitiges Üben mit<br />
den Kursteilnehmern. Sie üben:<br />
<strong>Die</strong> Professionelle Zahnreinigung (PZR), Reaktivieren der Handhabung,<br />
Indizes aufnehmen,<br />
Das Fluoridieren,<br />
Das Versiegeln der Zähne am Modell.<br />
Bringen Sie am Samstag zum Kurs eine Zahnbürste mit. Wenn Sie bereits wieder in<br />
einer Praxis tätig sind, bringen Sie gerne Ihre eigenen Instrumente (für die PZR),<br />
Modelle (zum Versiegeln) und Materialien (Politur, Zahnseide, Demomaterial) mit –<br />
ganz so, wie Sie es in der Praxis gewohnt sind. Bei Bedarf stellt die Praxis Dr. Gürtekin<br />
Ihnen Instrumente und Materialien zur Verfügung.<br />
Melden Sie sich rechtzeitig zum Refresher-Kurs an – die Teilnehmerzahl<br />
ist begrenzt.<br />
Dr. sona JanalKozeI Peter reIneKe | saBIne MacK | chrIstIna Marschhausen<br />
1986 geb., 2003 Ausbildung Dr. Jan Peter zur ZFA, Reineke: 2006 Ausbildung zur ZMF, 2007 Ausbildung zur<br />
Dentalhygienikerin 1964 (DH) geb. an /1989 der Approbation. europäischen /1993 Akademie eigene in Praxis München, in <strong>Bremen</strong>-Vegesack,<br />
seit Juni 2008<br />
Prophylaxe-Abteilungsleiterin Vorsitzender des in einer Fortbildungs-AS großen niedersächsischen ZÄ. Seit mehreren Praxis. Jahren als Prophylaxereferent<br />
für die <strong>ZÄK</strong> HB tätig.<br />
Sabine Mack, ZMF:<br />
1961 geb. / 1986 ZMF-Ausbildung Hannover, Tätigkeit in der Gruppenprophylaxe<br />
der LAJB <strong>Bremen</strong>, Prophylaxe-Spezialistin in einer Praxis in<br />
niedersachsen, seit Jahren als referentin der zÄK <strong>Bremen</strong> tätig.<br />
vorsitzende des Prüfungs-as BIPX.<br />
Christina Marschhausen:<br />
1966 in <strong>Bremen</strong> geb., ZMF, als Referentin tätig für die <strong>ZÄK</strong> <strong>Bremen</strong>,<br />
stellv. vorsitzende im Prüfungsausschuss BIPX.
zFa-FortBIlDunG<br />
Implantatpatient – »Schraube locker oder was?«<br />
Implantat-Prophylaxe – Sichern Sie den Erfolg in der Implantologie<br />
Ein Kurs für: ZMP, ZMF, DH und fortgebildete ZAH/ZFA (z.B. BIPX).<br />
Implantat erfolgreich gesetzt – jetzt kommt der entscheidende Schritt<br />
für den nachhaltigen Erfolg: <strong>Die</strong> professionelle Implantat-Prophylaxe. Der<br />
dauerhafte Erfolg der Behandlung ist im wahrsten Sinne verankert mit der<br />
Verankerung des Implantats. Setzen Sie einen wichtigen Erfolgs-Baustein<br />
mit der richtigen Implantat-Prophylaxe.<br />
aktualisieren sie Ihr Grund- und vertiefen sie Ihr ›Implantat-Wissen‹. sona alkozei<br />
unterstützt das Seminar anschaulich mit einer Patienten-Fall Dokumentation und<br />
Auswertung von Röntgen-<strong>Bilder</strong>n:<br />
Anatomie der Kiefer und ihre Bedeutung für die Implantologie<br />
- Aufbau des Parodontiums – Wodurch haftet das Implantat?<br />
- Grundlagen und Entwicklung der Implantologie.<br />
Implantat<br />
- spezifische Implantatanamnese, aufklärung, Implantatarten und<br />
Anwendungsbereiche,<br />
- Pro- / Kontraindikation – Risikofaktoren/Misserfolg.<br />
Spezielles Prophylaxe-Konzept<br />
- Professionelle Implantat-Prophylaxe: step by step,<br />
- vor- und nachteile verschiedener Instrumente und Geräte:<br />
Titan oder Kunststoff; Schall- oder Ultraschall; Air Flow, Fluorid,<br />
- Full mouth desinfection; Mundhygieneaufklärung; Recall-Intervall<br />
Augmentative Verfahren<br />
- Knochen- und Weichgewebsmanagement gesteuerte Knochenregeneration/<br />
Ersatzmaterialien,<br />
- Mikrobiologische Tests und Antibiotikatherapie - Welche Tests sind aussage-<br />
kräftig und wirtschaftlich für die Praxis?<br />
Periimplantäre Schleimhautveränderungen<br />
- Periimplantäre mucositis/Periimplantitis – und nun?<br />
Abrechnung<br />
- Privatliquidation, zusätzlich abrechenbare Leistungen?<br />
Damit Sie möglichst viel mitnehmen: Bringen Sie Ihre eigenen Materialien und<br />
Instrumente mit, die Sie bei Ihrer Implantat-Prophylaxebehandlung benutzen<br />
(Informationsaustausch im Kurs)!<br />
Sie sollen nicht nur wissen, wie, sondern auch, was man machen kann.<br />
Freuen Sie sich auf eine hochkarätige Fortbildung!<br />
reFerenten-teaM reFerentIn Dr. sona JanalKozeI Peter reIneKe | saBIne MacK | chrIstIna Marschhausen<br />
Dr. Jan Peter<br />
Reineke<br />
Sona Alkozei<br />
1986 geb., 2003 Ausbildung Dr. zur Jan ZFA, Peter 2006 Reineke: Ausbildung zur ZMF, 2007 Ausbildung zur<br />
Dentalhygienikerin (DH) an 1964 der geb. europäischen /1989 Approbation. Akademie /1993 in München, eigene Praxis seit Juni in <strong>Bremen</strong>-Vegesack,<br />
2008<br />
Prophylaxe-Abteilungsleiterin Vorsitzender in einer großen des Fortbildungs-AS niedersächsischen ZÄ. Praxis. Seit mehreren Jahren als Prophylaxereferent<br />
für die <strong>ZÄK</strong> HB tätig.<br />
Sabine Mack Christina<br />
Marschhausen<br />
Kurs-nr<br />
11028<br />
terMIn<br />
Sabine Mack, ZMF:<br />
1961 geb. / 1986 ZMF-Ausbildung Hannover, Tätigkeit in der Gruppenprophylaxe<br />
der LAJB <strong>Bremen</strong>, Prophylaxe-Spezialistin in einer Praxis in<br />
niedersachsen, seit Jahren als referentin der zÄK <strong>Bremen</strong> tätig. vorsitzende<br />
des Prüfungs-as BIPX.<br />
Christina Marschhausen:<br />
1966 in <strong>Bremen</strong> geb., ZMF, als Referentin tätig für die <strong>ZÄK</strong> <strong>Bremen</strong>,<br />
stellv. vorsitzende im Prüfungsausschuss BIPX.<br />
61<br />
Freitag 16.09.2011<br />
14.00 Uhr – 19.00 Uhr<br />
Samstag 17.09.2011<br />
09.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />
ORT<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Universitätsallee 25<br />
28359 <strong>Bremen</strong><br />
teIlnahMeGeBühr<br />
EUR 175,–<br />
PunKte<br />
12<br />
BeWIrtunG inbegriffen
62 zFa-FortBIlDunG<br />
Kurs-nr<br />
11029<br />
terMIn<br />
Mittwoch 09.11.2011<br />
14.00 Uhr – 20.00 Uhr<br />
ORT<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Universitätsallee 25<br />
28359 <strong>Bremen</strong><br />
teIlnahMeGeBühr<br />
EUR 98,–<br />
PunKte<br />
6<br />
BeWIrtunG inbegriffen<br />
reFerentIn reFerent<br />
Dr. Hendrik Sona Schlegel Alkozei<br />
›Altern – aber bitte mit Biss ‹<br />
Zielgruppe 50 + – ein spezielles Präventionsfeld<br />
Ein Kurs für die ZMP, ZMF, DH, und ZAH/ZFA, die mit der Prophylaxe<br />
vertraut und erfahren sind.<br />
Deutschlands Gesamtbevölkerung wird, dank guter medizinischer<br />
Versorgung, immer älter. In der Praxis spüren Sie die demographische<br />
Entwicklung Deutschlands täglich. Der Anteil der 50 + Patienten und der<br />
Senioren steigt. Und schon sind sie da: <strong>Die</strong> neuen zahnmedizinischen<br />
Herausforderungen. Sind Sie noch up-to-date? Da lohnt sich ein Blick in<br />
Ihre Behandlungspläne: Machen Sie den Re-Check in Ihrer Prophylaxe!<br />
Bauen Sie Ihre Erwachsenen- und Seniorenprophylaxe weiter aus. Von Sona Alkozei<br />
bekommen sie eine neuorientierung zu diesen themen:<br />
Anamnese<br />
Mit welchen speziellen Erkrankungen sind wir bei älteren Patienten konfrontiert –<br />
Wie wirkt sich dies auf die Behandlung aus? Gibt es Einschränkungen?<br />
Professionelle Zahnreinigung<br />
Mundgesundheit im Alter – Wunsch und Wirklichkeit der Prävention. Wie sieht die<br />
Pzr aus? Welche Geräte und Instrumente können wir wann verwenden (Biofilm,<br />
Supra-/Subgingivales Debridement, Root planing … )?<br />
Pharmakologie<br />
ASS, Heparin, Marcumar … – welche Auswirkungen hat das? Endokarditisprophy laxe<br />
– Warum? Wann? Womit? Gingivahyperplasien – und nun? Bisphosphonate – eine<br />
Gefahr für die Zahnmedizin? Krebspatienten – Prophylaktische Maßnahmen vorher/<br />
nachher? Medikamente lösen Mundtrockenheit/Xerostomie aus: Was können wir<br />
empfehlen? Rezessionen, Wurzelkaries und Halitosis – Was tun?<br />
Abrechnung<br />
Wie motiviere ich einen älteren Patienten für die Prophylaxe? Welche besonderen<br />
Leistungen kann ich zusätzlich in Rechnung stellen? Privatliquidation?<br />
Machen Sie sich fit für die Patienten der Zukunft! Seien Sie unter Profis<br />
und freuen Sie sich auf ein informatives Seminar mit vielen Tipps!<br />
sona Dr. henDrIK alKozeI schleGel<br />
1986 Studium geb., der 2003 Rechtswissenschaften Ausbildung zur ZFA, in Göttingen 2006 Ausbildung von 1974 zur bis ZMF, 1983 2007 (1. Staatsexamen)<br />
Ausbildung zur<br />
Dentalhygienikerin Studium der Zahnmedizin (DH) an von der 1983 europäischen bis 1988 (Staatsexamen)<br />
Akademie in München, seit Juni 2008<br />
Prophylaxe-Abteilungsleiterin Assistenzzahnarzt von 1989 bis in 1991 einer großen niedersächsischen Praxis.<br />
Geschäftsführender Zahnarzt der <strong>ZÄK</strong>WL seit 1992<br />
Promotion 1993<br />
Manager im Gesundheitswesen (DGq)<br />
Mehr als 100 Veröffentlichungen, z. B. aus den Bereichen GOZ, Praxismanagement,<br />
Medizinprodukten usw.
Aufbereiten von Medizinprodukten<br />
Hygiene-Update für die Instrumentenfreigabe<br />
Zur Erinnerung: Das Thema Sterilgutassistentin ist für die Zahnarztpraxen<br />
obsolet. Alle Zahnmedizinischen Fachangestellten (ZFA) haben mit Ihrer<br />
Ausbildung die erforderlichen Sachkenntnisse zur Freigabe der Medizinprodukte<br />
erworben. Was heißt das für die Praxis? Alle Mitarbeiter, die<br />
ihre Ausbildung nach der alten Prüfungsordnung abgeschlossen haben, also<br />
Zahnarzthelferinnen (ZAH) sind, müssen ihr Wissen aktualisieren. <strong>Die</strong>se<br />
Regelung gilt für <strong>Bremen</strong> und Niedersachsen.<br />
Wer muss bzw. kann zur Schulung?<br />
Personenkreis Schulung<br />
ZAH (Zahnarzthelfer/in [Berufsbezeichnung<br />
auf dem Abschlusszeugnis])<br />
ZFA (Zahnmedizinische/r Fachangestellte<br />
[Berufsbezeichnung auf dem Abschlusszeugnis])<br />
reFerentIn reFerent sona Dr. henDrIK alKozeI schleGel<br />
Dr. Hendrik Sona Schlegel Alkozei<br />
erforderlich<br />
freiwilliges Auffrischen der vorhandenen<br />
Kenntnisse<br />
<strong>Die</strong> Kammer bietet diesen Kompaktkurs mit Dr. Hendrik Schlegel an. Vor Kursbeginn<br />
erhalten Sie ein Lernskript zur Kursvorbereitung, nach dem Seminar bekommen Sie<br />
nach einer kleinen Wissensprüfung Ihr zertifikat, was sie zur Freigabe der Instrumente<br />
berechtigt. Das Hygiene-Update:<br />
Medizinprodukte bewerten und nach Risiko einstufen,<br />
Beurteilen und richtiges Bedienen der Reinigungs- und Desinfektionsgeräte sowie<br />
der Sterilisatoren,<br />
Prüfen und Einhalten der prozessrelevanten Parameter,<br />
Sichtkontrolle der Verpackung zum Beispiel auf Kondensatrückstände bei der<br />
Sterilisation mit feuchter Hitze,<br />
Prüfen der Kennzeichnung (chargen-nummer, Bediener),<br />
Bewerten der Indikatoren,<br />
Dokumentation, und weiteres.<br />
ZFAs, deren Ausbildung länger als drei Jahre zurückliegt, empfehlen wir die Schulung<br />
als Update freiwillig zu besuchen.<br />
<strong>Die</strong> Aufsichtsbehörde prüft den Nachweis der Schulung im Rahmen der<br />
Praxisbegehung.<br />
zFa-FortBIlDunG<br />
Studium 1986 geb., der 2003 Rechtswissenschaften Ausbildung zur ZFA, in Göttingen 2006 Ausbildung von 1974 zur bis ZMF, 1983 2007 (1. Staatsexamen)<br />
Ausbildung zur<br />
Studium Dentalhygienikerin der Zahnmedizin (DH) an von der 1983 europäischen bis 1988 (Staatsexamen)<br />
Akademie in München, seit Juni 2008<br />
Assistenzzahnarzt Prophylaxe-Abteilungsleiterin von 1989 bis in 1991 einer großen niedersächsischen Praxis.<br />
Geschäftsführender Zahnarzt der <strong>ZÄK</strong>WL seit 1992<br />
Promotion 1993<br />
Manager im Gesundheitswesen (DGq)<br />
Mehr als 100 Veröffentlichungen, z. B. aus den Bereichen GOZ, Praxismanagement,<br />
Medizinprodukten usw.<br />
Kurs-nr<br />
11030<br />
terMIn<br />
Freitag 04.03.2011<br />
15.00 Uhr – 19.00 Uhr<br />
ORT<br />
63<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Universitätsallee 25<br />
28359 <strong>Bremen</strong><br />
teIlnahMeGeBühr<br />
EUR 95,–<br />
PunKte<br />
0<br />
IMBISS inbegriffen
64 zFa-FortBIlDunG<br />
Kurs-nr<br />
11031<br />
terMIn<br />
Freitag 02.12.2011<br />
10.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Samstag 03.12.2011<br />
10.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />
ORT<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Universitätsallee 25<br />
28359 <strong>Bremen</strong><br />
teIlnahMeGeBühr<br />
EUR 345,–<br />
PunKte<br />
13<br />
BeWIrtunG inbegriffen<br />
reFerenten-teaM<br />
Dr. Ralf<br />
Roessler<br />
Dr. Henning<br />
Otte<br />
Der ›PARO‹-Patient<br />
2 Tage Paro-Intensivkurs: von der Behandlung bis<br />
zur Abrechnung<br />
<strong>Die</strong> Parodontologie ist neben der ästhetischen Zahnmedizin und der Implantologie<br />
ein entscheidender Pfeiler der Zahnmedizin. Dabei nimmt die<br />
Parodontologie eine zentrale Rolle in einem zukunftsträchtigen Praxiskonzept<br />
ein. Das eingespielte Referenten-Team bringt Ihnen Ihren Paro-<br />
Patienten näher.<br />
Im Teil I mit Dr. Ralf Rößler:<br />
Systematische Therapie mit Konzept und Kompetenz,<br />
Praktischer Arbeitskurs.<br />
Im Teil II mit Dr. Henning Otte:<br />
Abrechnen – aber richtig!<br />
Das Behandeln und Beherrschen parodontaler Erkrankungen ist Grundvoraussetzung<br />
für den Langzeiterfolg therapeutischer Maßnahmen. <strong>Die</strong> Erwartungen unserer Patienten<br />
nach mehr Mundgesundheit nehmen zu. Was können Patienten dafür tun? Wie gehen<br />
wir vor: Welchen Part übernehmen wir? Was muss das zahnärztliche Team wissen und<br />
können, um den Patienten an den medizinischen entscheidungsfindungen als ›teammitglied‹<br />
zu beteiligen?<br />
Teil I: Dr. Ralf Rößler stellt Ihnen ein umfassendes Konzept zur<br />
Langzeitbetreuung parodontal vorgeschädigter Patienten vor:<br />
Funktionseinheit Mundhöhle: Es gibt mehr als Zähne!<br />
Risikoorientierte Anamnese und Befundung,<br />
Weiterführende Befunde:<br />
Mikrobiologische, humangenetische Tests.<br />
Prophylaxe in der Praxis: manuell oder maschinell?<br />
Prophylaxe zu Hause: manuell oder elektrisch?<br />
Fluoridierungs-Maßnahmen: Gelées, Lacke oder Fluid?<br />
Fissurenversiegelung,<br />
Delegationsregeln, Arbeitsschritte, Materialien,<br />
Therapeutische Konzepte: Wie behandeln wir erfolgreich? full mouth desinfection,<br />
Therapie – Wer macht was, weshalb, wann, wie, wie oft?<br />
Praktischer Teil:<br />
Instrumentation supra/subgingival,<br />
Universalcüretten/Gracey-Training.<br />
<strong>Die</strong> praktischen Übungen zu einer systematischen Zahnreinigung mit Handinstrumenten<br />
werden an Modellen durchgeführt. <strong>Die</strong> Instrumente und das Material werden gestellt.<br />
Dr. MeD. Dent. ralF rÖssler | Dr. hennInG otte<br />
Dr. med. dent. Ralf Rößler:<br />
Studium Chemie (Dipl.) in Heidelberg und Zahnmedizin Uni Gießen. Lehrtätigkeit im Fach<br />
Parodontologie, multiple Publikationen und Vorträge na-tional und international. Seit Juni 1998<br />
niedergelassen, mit den Tätigkeits-schwerpunkten plastisch-ästhetische und regenerative Parodontalchirurgie,<br />
Implantologie (DGI) und Prophylaxe. Seit 2006 Dozent in den Masterstudiengängen<br />
für Parodontologie und Implantologie.<br />
Dr. Henning Otte:<br />
1967–1970 Studium der Rechtswissenschaft, Studium der Zahnheilkunde in Göttingen, 1976<br />
Promotion, 2001 bis September 2005 Vorsitzender des GOZ-Ausschusses der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />
niedersachsen, 2003–2005 Mitglied im vorstand der zKn, vorstandsbeauftragter für die Berufsbegleitende<br />
aufstiegsfortbildung (Baz) für zFa/zah. seit 2005 vorstandsreferent der Kzvn für<br />
Vertrags- und Gebührenrecht sowie Vertragszahnärztliche Berufsausübung.
Teil II: Abrechnung mit Dr. Henning Otte:<br />
Prophylaxe richtig berechnet?<br />
Das Wichtigste aus den PAR-Richtlinien:<br />
Wirtschaftlichkeitsgebot in der GKV,<br />
Patientenaufklärung und Dokumentation,<br />
Ablauf der PAR Behandlung,<br />
PAR Antrag und Abrechnung,<br />
Chirurgische Parodontalbehandlung,<br />
Übergang von Kassen zu privaten Leistungen,<br />
GOÄ-Leistungen,<br />
Praktische Beispiele.<br />
Patient behandelt, leistung abgerechnet. noch mehr Paro gewünscht?<br />
Heute schon vormerken:<br />
Im Februar 2012 ergänzen wir die PAR-Fortbildungsreihe mit einem Kurs zum<br />
thema ›organisation und Inhalt des recall beim Par-Patienten‹. sie erfahren u.a.:<br />
Der etwas andere Recall beim PAR-Patienten, Befunderhebung in der Erhaltungsphase,<br />
schematischer Ablauf, wie ist eine Recall-Stunde aufgebaut? Zeitfaktor.<br />
Wirtschaftsfaktor.<br />
PARO alles KLARO?<br />
reFerenten-teaM<br />
Dr. Ralf<br />
Rößler<br />
Dr. Henning<br />
Otte<br />
Dr. MeD. Dent. ralF rÖssler | Dr. hennInG otte<br />
zFa-FortBIlDunG<br />
Dr. med. dent. Ralf Rößler:<br />
Studium Chemie (Dipl.) in Heidelberg und Zahnmedizin Uni Gießen. Lehrtätigkeit im Fach<br />
Parodontologie, multiple Publikationen und Vorträge national und international. Seit Juni 1998<br />
niedergelassen, mit den Tätigkeitsschwerpunkten plastisch-ästhetische und regenerative Parodontalchirurgie,<br />
Implantologie (DGI) und Prophylaxe. Seit 2006 Dozent in den Masterstudiengängen<br />
für Parodontologie und Implantologie.<br />
Dr. Henning Otte:<br />
1967–1970 Studium der Rechtswissenschaft, Studium der Zahnheilkunde in Göttingen, 1976<br />
Promotion, 2001 bis September 2005 Vorsitzender des GOZ-Ausschusses der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />
niedersachsen, 2003–2005 Mitglied im vorstand der zKn, vorstandsbeauftragter für die Berufsbegleitende<br />
aufstiegsfortbildung (Baz) für zFa/zah. seit 2005 vorstandsreferent der Kzvn für<br />
Vertrags- und Gebührenrecht sowie Vertragszahnärztliche Berufsausübung.<br />
65
66 zFa-FortBIlDunG<br />
Kurs-nr<br />
11033<br />
terMIn<br />
Mittwoch 09.02.2011<br />
13.00 Uhr – 19.00 Uhr<br />
ORT<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Universitätsallee 25<br />
28359 <strong>Bremen</strong><br />
teIlnahMeGeBühr<br />
EUR 135,–<br />
PunKte<br />
6<br />
BeWIrtunG inbegriffen<br />
reFerentIn<br />
Alma Ott<br />
GOZ Teil I<br />
Grundlagen der GOZ-Abrechnung<br />
Sie wollen Ihr Wissen grundsätzlich auffrischen?<br />
Sie haben bis jetzt wenig Abrechnungskenntnisse und -praxis?<br />
Sie sind Auszubildende im 3. Ausbildungsjahr?<br />
Dann herzlich willkommen zum Grundlagen-Kurs. Alma Ott macht Einsteigerinnen<br />
und Reaktivierte mit der Basis der GOZ vertraut. Denn nur auf einer guten Basis<br />
können Sie abrechnen. So riskieren Sie keine Honorarverluste für die Praxis.<br />
Erfahren Sie mehr zu:<br />
Grundlagen der GOZ/GOÄ,<br />
Paragraphen in der GOZ/GOÄ,<br />
Vereinbarungen,<br />
Kons.,<br />
Kleine Chirurgie,<br />
GOÄ-Positionen,<br />
Prophylaxe,<br />
Schienentherapie.<br />
Alma Ott demonstriert an Übungsbeispielen aus der Praxis die verschiedenen<br />
Abrechnungsmöglichkeiten.<br />
Basiswissen – die Grundlage für eine gute Abrechnung.<br />
ALMA OTT<br />
1987 Studienabschluß Tanz- und Sportpädagogik, 1988 Umschulung ZFA, 1998 Aufstiegsfortbildung<br />
zMv, seit 1990 als zFa in hamburg tätig, ausbildungsberaterin in hh, Freiberufl. nebentätigkeit<br />
im Bereich Abrechnung und Verwaltung (Praxisberatung, Konzeptentwicklung, Organisationsoptimierung),<br />
Referententätigkeit für KZV und verschiedene <strong>Zahnärztekammer</strong>n, Dentaldepots,<br />
qualitätszirkel etc. Mitglied in verschiedenen Prüfungsausschüssen (ZFA, ZMV) der <strong>Zahnärztekammer</strong>n<br />
HH/Kiel sowie im Berufsbildungsausschuß-HH, Dozentin ZMV-Kurs <strong>Bremen</strong>.
GOZ Teil II<br />
Aufbauseminar<br />
Wenn Sie bereits am Grundlagenkurs teilgenommen haben, können<br />
Sie in diesem Kurs Ihre Kenntnisse erweitern. Sie sind mit der GOZ-<br />
Abrechnung vertraut und wollen Ihr Wissen vertiefen oder auffrischen?<br />
Dann freuen Sie sich auf einen Erfahrungsaustausch mit Frau Ott zu den<br />
Themen:<br />
PAR,<br />
Implantologie,<br />
Funktionsanalyse,<br />
ZE,<br />
kleines Eigenlabor.<br />
Alma Ott demonstriert an Übungsbeispielen aus der Praxis die verschiedenen<br />
Abrechnungsmöglichkeiten.<br />
Fachwissen – der Aufbau für eine gute Abrechnung.<br />
reFerentIn<br />
Alma Ott<br />
ALMA OTT<br />
zFa-FortBIlDunG<br />
Kurs-nr<br />
11034<br />
terMIn<br />
Mittwoch 09.03.2011<br />
13.00 Uhr – 19.00 Uhr<br />
ORT<br />
1987 Studienabschluß Tanz- und Sportpädagogik, 1988 Umschulung ZFA, 1998 Aufstiegsfortbildung<br />
zMv, seit 1990 als zFa in hamburg tätig, ausbildungsberaterin in hh, Freiberufl. nebentätigkeit<br />
im Bereich Abrechnung und Verwaltung (Praxisberatung, Konzeptentwicklung, Organisationsoptimierung),<br />
Referententätigkeit für KZV und verschiedene <strong>Zahnärztekammer</strong>n, Dentaldepots,<br />
qualitätszirkel etc. Mitglied in verschiedenen Prüfungsausschüssen (ZFA, ZMV) der <strong>Zahnärztekammer</strong>n<br />
HH/Kiel sowie im Berufsbildungsausschuß-HH, Dozentin ZMV-Kurs <strong>Bremen</strong>.<br />
67<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Universitätsallee 25<br />
28359 <strong>Bremen</strong><br />
teIlnahMeGeBühr<br />
EUR 135.–<br />
PunKte<br />
6<br />
BeWIrtunG inbegriffen
68<br />
Kurs-nr<br />
11035<br />
terMIn<br />
zFa-FortBIlDunG<br />
Freitag 27.05.2011<br />
14.00 Uhr – 19.00 Uhr<br />
Samstag 28.05.2011<br />
10.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
ORT<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Universitätsallee 25<br />
28359 <strong>Bremen</strong><br />
teIlnahMeGeBühr<br />
EUR 214,–<br />
PunKte<br />
12<br />
BeWIrtunG inbegriffen<br />
reFerentIn<br />
Regina Alma Granz Ott<br />
Abrechnung: auf ein Neues<br />
Für Wiedereinsteiger<br />
Sie wollen nach dem Erziehungsurlaub wieder in den Beruf zurückkehren?<br />
Sie waren bereits in der Verwaltung tätig und fragen sich jetzt, wie Sie<br />
wieder den Einstieg in die Abrechnung finden?<br />
Es ist wie mit dem Fahrradfahren. Das verlernt man auch nach Jahren nicht. Es gibt<br />
zwar neue Fahrradmodelle, aber das ›Fahren‹ bleibt – auf zwei rädern, mit Pedalen<br />
und einem Lenker.<br />
Ebenso ist es mit Ihrem Beruf. Meist sind die Teilnehmer überrascht, was sie noch alles<br />
wissen und können. Frischen Sie Ihr Wissen im Bereich der Abrechnung wieder auf.<br />
Erfahren Sie bei Frau Ott, was sich geändert hat und was geblieben ist.<br />
Alma Ott bringt Sie auf den neuesten Stand:<br />
Grundlagen der zahnärztlichen Abrechnung in BEMA und GOZ,<br />
Wissenswertes im Zusammenhang mit Formularen für Privat- und<br />
Kassenpatienten,<br />
Wichtige Paragraphen,<br />
IP / FU / PZR,<br />
Kons. und einfache Chirurgie,<br />
Schienentherapie,<br />
PAR,<br />
ZE-Festzuschuss,<br />
Abgrenzung Regel-, gleichartige-, andersartige Versorgung.<br />
Alma Ott demonstriert an Übungsbeispielen aus der Praxis die verschiedenen Abrechnungsmöglichkeiten.<br />
Alle Abrechungsbereiche werden in BEMA und GOZ gegenübergestellt.<br />
Reaktivieren und ›frischen‹ Sie Ihr Wissen auf.<br />
ALMA reGIna OTT Granz<br />
1987 1979 Berufsausbildung Studienabschluß Tanz- ZAH, und langjährige Sportpädagogik, Praxistätigkeit, 1988 Umschulung 1997 Gründung ZFA, Ihres 1998 Beratungs-, Aufstiegsfortbildung<br />
zMv, schulungs-und seit 1990seminarservices als zFa in hamburg ›zaB‹ tätig, für ausbildungsberaterin Praxisteams mit schwerpunkt: in hh, Freiberufl. zahnmedizinische nebentätigkeit<br />
im Abrechnung, Bereich Abrechnung Praxismanagement, und Verwaltung Mitarbeiterführung. (Praxisberatung, Seit Konzeptentwicklung, 2009 Geschäftsführung Organisations-<br />
Dentist Business<br />
optimierung), Consulting Group. Referententätigkeit Frau Granz referiert für KZV deutschlandweit. und verschiedene 1989 <strong>Zahnärztekammer</strong>n, nebenamtliche Fachlehrkraft Dentaldepots, an<br />
qualitätszirkel der Berufsbildenden etc. Mitglied Schule in Stade verschiedenen im Fachbereich Prüfungsausschüssen zahnärztliche Abrechnung (ZFA, ZMV) von der derzeit Zahnärzte- 6<br />
kammern Berufsschulklassen. HH/Kiel sowie Mitglied im Berufsbildungsausschuß-HH, im Prüfungsausschuss der zÄK Dozentin niedersachsen. ZMV-Kurs referentin <strong>Bremen</strong>. der<br />
Bremer ZMV-Aufstiegsfortbildung im Fach Abrechnung.
Zahntechnische Abrechnung 2010<br />
nach der neuen BEB Zahntechnik ®<br />
Schluss mit Abrechnungsverlusten im Labor<br />
Beim Erstellen von Eigenlaborrechnungen und beim Prüfen von Fremdlaborrechnungen<br />
kommt es immer wieder zu Unsicherheiten über die<br />
korrekte Berechnung von BEL / BEB NEU-Leistungen. Erfahren Sie, was<br />
sich hinter den Laborleistungen verbirgt – mit <strong>Bilder</strong>n, Beispielen und<br />
konkreten Abrechnungsfällen:<br />
Das Seminar basiert auf der BEB Zahntechnik ® neu.<br />
Es werden die neuen Zahntechnikpositionen erklärt sowie eine Gegenüberstellung<br />
BEB alt/neu vorgenommen.<br />
verständlich, auch für den nichtzahntechniker,<br />
Sofort in der Praxis umsetzbar,<br />
Korrektes Dokumentieren von Leistungen in der neuen BEB Zahntechnik ® ,<br />
Auftrag an das Praxis- und/oder gewerbliche Labor korrekt erteilen,<br />
Keine Abrechnungsverluste durch Checklisten,<br />
Richtige Rechnungslegung im Praxislabor,<br />
Besonderheiten bei Sonderpreisen, Rabatten, ZE aus dem Ausland,<br />
Viele praxisbezogene, zahntechnische Fallbeispiele,<br />
BEB und die angemessene Preiskalkulation,<br />
Rechtsprechung zur Erstattung von Laborleistungen,<br />
Gegenüberstellung BEL und neuen BEB Zahntechnik ® Leistungen,<br />
tipps zu technik-leistungen, die nicht in der BeB vorhanden sind, aber häufig vom<br />
Zahnarzt erbracht werden (Chairside-Leistungen).<br />
Zahntechnische Arbeitsschritte endlich verstehen und korrekt ab rechnen.<br />
Zahntechniker und Mitarbeiter zahntechnischer Labore sind herzlich<br />
willkommen!<br />
reFerentIn<br />
Regina Alma Granz Ott<br />
ALMA reGIna OTT Granz<br />
zFa-FortBIlDunG<br />
Kurs-nr<br />
11036<br />
terMIn<br />
Mittwoch 18.05.2011<br />
14.00 Uhr – 18.30 Uhr<br />
ORT<br />
1979 1987 Berufsausbildung Studienabschluß Tanz- ZAH, und langjährige Sportpädagogik, Praxistätigkeit, 1988 Umschulung 1997 Gründung ZFA, Ihres 1998 Beratungs-, Aufstiegsfortbildung<br />
schulungs-und zMv, seit 1990seminarservices als zFa in hamburg ›zaB‹ tätig, für ausbildungsberaterin Praxisteams mit schwerpunkt: in hh, Freiberufl. zahnmedizinische nebentätigkeit<br />
Abrechnung, im Bereich Abrechnung Praxismanagement, und Verwaltung Mitarbeiterführung. (Praxisberatung, Seit Konzeptentwicklung, 2009 Geschäftsführung Organisations-<br />
Dentist Business<br />
Consulting optimierung), Group. Referententätigkeit Frau Granz referiert für KZV deutschlandweit. und verschiedene 1989 <strong>Zahnärztekammer</strong>n, nebenamtliche Fachlehrkraft Dentaldepots, an<br />
der qualitätszirkel Berufsbildenden etc. Mitglied Schule in Stade verschiedenen im Fachbereich Prüfungsausschüssen zahnärztliche Abrechnung (ZFA, ZMV) von der derzeit Zahnärzte- 6<br />
Berufsschulklassen. kammern HH/Kiel sowie Mitglied im Berufsbildungsausschuß-HH, im Prüfungsausschuss der zÄK Dozentin niedersachsen. ZMV-Kurs referentin <strong>Bremen</strong>. der<br />
Bremer ZMV-Aufstiegsfortbildung im Fach Abrechnung.<br />
69<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Universitätsallee 25<br />
28359 <strong>Bremen</strong><br />
teIlnahMeGeBühr<br />
EUR 125.–<br />
PunKte<br />
4<br />
BeWIrtunG inbegriffen
70 zFa-FortBIlDunG<br />
Kurs-nr<br />
11037<br />
terMIn<br />
Freitag 07.10.2011<br />
13.00 Uhr – 19.00 Uhr<br />
ORT<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Universitätsallee 25<br />
28359 <strong>Bremen</strong><br />
teIlnahMeGeBühr<br />
EUR 135,–<br />
PunKte<br />
6<br />
BeWIrtunG inbegriffen<br />
reFerentIn<br />
Alma Ott<br />
BEMA Teil I<br />
Grundlagen der BEMA-Abrechnung<br />
Sie wollen Ihr Wissen grundsätzlich auffrischen?<br />
Sie haben bis jetzt wenig Abrechnungskenntnisse und -praxis?<br />
Sie sind Auszubildende im 3. Ausbildungsjahr?<br />
Dann herzlich willkommen zum Grundlagen-Kurs. Alma Ott macht Einsteigerinnen und<br />
Reaktivierte mit der Basis der BEMA vertraut. Denn nur auf einer guten Basis können<br />
Sie abrechnen. So riskieren Sie keine Honorarverluste für die Praxis.<br />
Erfahren Sie mehr über:<br />
<strong>Die</strong> vier Säulen der zahnärztlichen Abrechnung mit dem GKV-Patienten,<br />
Wissenswertes im Zusammenhang mit Formularen, (KVK/PG/Bonusheft/AU/Rp.),<br />
die den GKV-Patienten betreffen,<br />
Kons./ kleine Chirurgie,<br />
Schienentherapie,<br />
ZE-Festzuschuss,<br />
Abgrenzung Regel-, gleichartige-, andersartige Versorgung Reparaturleistungen mit<br />
Festzuschüssen.<br />
Alma Ott demonstriert an Übungsbeispielen aus der Praxis die verschiedenen<br />
Abrechnungsmöglichkeiten.<br />
Basiswissen – die Grundlage für eine gute Abrechnung.<br />
ALMA OTT<br />
1987 Studienabschluß Tanz- und Sportpädagogik, 1988 Umschulung ZFA, 1998 Aufstiegsfortbildung<br />
zMv, seit 1990 als zFa in hamburg tätig, ausbildungsberaterin in hh, Freiberufl. nebentätigkeit<br />
im Bereich Abrechnung und Verwaltung (Praxisberatung, Konzeptentwicklung, Organisationsoptimierung),<br />
Referententätigkeit für KZV und verschiedene <strong>Zahnärztekammer</strong>n, Dentaldepots,<br />
qualitätszirkel etc. Mitglied in verschiedenen Prüfungsausschüssen (ZFA, ZMV) der <strong>Zahnärztekammer</strong>n<br />
HH/Kiel sowie im Berufsbildungsausschuß-HH, Dozentin ZMV-Kurs <strong>Bremen</strong>.
BEMA Teil II<br />
Aufbauseminar<br />
Wenn Sie bereits am Grundlagenkurs teilgenommen haben, können Sie<br />
in diesem Kurs Ihre Kenntnisse erweitern. Sie sind mit der BEMA-Abrechnung<br />
vertraut und wollen Ihr Wissen vertiefen oder auffrischen?<br />
Dann freuen Sie sich auf einen Erfahrungsaustausch<br />
mit Alma Ott zu den Themen:<br />
Mehrkostenvereinbarungen,<br />
Außervertragliche Leistungen und Vereinbarungen,<br />
Formularwesen bei diversen Füllungstherapien,<br />
Endodontie,<br />
ZE – Festzuschussregelung,<br />
Kleines Eigenlabor,<br />
Regel-, gleichartige und andersartige Versorgung.<br />
Alma Ott demonstriert an Übungsbeispielen aus der Praxis die verschiedenen<br />
Abrechnungsmöglichkeiten.<br />
Der Kurs wird aktuell an die neuen Abrechnungsmöglichkeiten angepasst.<br />
Fachwissen – der Aufbau für eine gute Abrechnung.<br />
reFerentIn<br />
Alma Ott<br />
ALMA OTT<br />
zFa-FortBIlDunG<br />
Kurs-nr<br />
11038<br />
1987 Studienabschluß Tanz- und Sportpädagogik, 1988 Umschulung ZFA, 1998 Aufstiegsfortbildung<br />
zMv, seit 1990 als zFa in hamburg tätig, ausbildungsberaterin in hh, Freiberufl. nebentätigkeit<br />
im Bereich Abrechnung und Verwaltung (Praxisberatung, Konzeptentwicklung, Organisationsoptimierung),<br />
Referententätigkeit für KZV und verschiedene <strong>Zahnärztekammer</strong>n, Dentaldepots,<br />
qualitätszirkel etc. Mitglied in verschiedenen Prüfungsausschüssen (ZFA, ZMV) der <strong>Zahnärztekammer</strong>n<br />
HH/Kiel sowie im Berufsbildungsausschuß-HH, Dozentin ZMV-Kurs <strong>Bremen</strong>.<br />
71<br />
terMIn<br />
Mittwoch 02.11.2011<br />
13.00 Uhr – 19.00 Uhr<br />
ORT<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Universitätsallee 25<br />
28359 <strong>Bremen</strong><br />
teIlnahMeGeBühr<br />
EUR 135,–<br />
PunKte<br />
6<br />
BeWIrtunG inbegriffen
72 zFa-FortBIlDunG<br />
Kurs-nr<br />
11039<br />
terMIn<br />
Mittwoch 29.06.2011<br />
15.00 Uhr – 18.30 Uhr<br />
ORT<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Universitätsallee 25<br />
28359 <strong>Bremen</strong><br />
teIlnahMeGeBühr<br />
EUR 98,–<br />
PunKte<br />
3<br />
IMBISS inbegriffen<br />
reFerentIn<br />
Franziska Sylvia Alenberg, Hoffmann M.A.<br />
Rechtschreibung und Zeichensetzung:<br />
Packen wir sie an der Wurzel!<br />
Regeln und Eselsbrücken zur deutschen Rechtschreibung<br />
und Zeichensetzung<br />
Ihre Korrespondenz ist Ihre Visitenkarte. Aber wer kennt das nicht, die<br />
kleinen und großen Fallen der deutschen Rechtschreibung. Und fragen Sie<br />
fünf Leute, bekommen Sie fünf unterschiedliche Antworten.<br />
Sie wünschen sich endlich einfache Eselsbrücken und Faustregeln im<br />
Dschungel der Rechtschreibung und Zeichensetzung? Frau Alenberg<br />
verschafft Ihnen den Durchblick!<br />
Korrigieren von Fehlstellungen in der Zeichensetzung<br />
Durch praxisorientierte Anwendungsaufgaben erarbeiten wir uns gemeinsam und<br />
einprägsam die gängigsten Regeln der deutschen Zeichensetzung.<br />
Schmerzfreie Behandlung empfi ndlicher Stellen der Rechtschreibung<br />
Dass oder das? Radfahren oder Rad fahren? Allgemeingültig oder allgemein gültig?<br />
Spaß oder Spass? Sie werden mit den wichtigsten Regeln vertraut gemacht, um sich im<br />
Dickicht der neuen rechtschreibung besser zurechtzufinden.<br />
Vorsorge durch Eselsbrücken und Faustregeln<br />
Damit Sie auch künftigen Rechtschreibproblemen ohne Sorge begegnen können,<br />
werden wir Sie mit einigen Eselsbrücken vertraut machen. Auch hier setzen wir<br />
wieder auf Ihre tatkräftige Mitarbeit.<br />
Endlich praxistaugliche Eselsbrücken!<br />
Inklusive persönlichem Duden<br />
für jeden Teilnehmer!<br />
FranzIsKa sylvIa hoFFMann alenBerG, M.a.<br />
1983 1969 in im Jena Emsland geb., geboren, Ausbildung zur Zahnarzthelferin mit anschließender<br />
2003–2006 siebenjähriger Studium Berufstätigkeit, Internationale seit 1993 Kommunikation, als Dentalfachberaterin bei der Firma<br />
2006–2008 VOCO GmbH Studium in Cuxhaven Interkulturelle tätig. Kompetenz und Europastudien in Fulda,<br />
2008–2009 Dozentin für Englisch in Fulda,<br />
seit 2010 Dozentin für Deutsch als Fremdsprache am Aristoteles Institut <strong>Bremen</strong>.
Ästhetik zwischen Präp und<br />
Fertigstellung<br />
Herstellen von provisorischen Kronen und Brücken<br />
Lernen Sie mit Frau Hoffmann das Herstellen von Provisorien für verschiedene<br />
Indikationen, mit unterschiedlichen Techniken und den Materialien<br />
Structur Premium, Clip und Provicol QM.<br />
Jeder Kursteilnehmer wird ein Brücken- und Kronenprovisorium selber mit unterschiedlichen<br />
techniken und Materialen herstellen. vergleichen sie die ergebnisse und finden sie<br />
Ihre optimale Arbeitsmethode. Anschließend erfahren Sie mehr zum Ausarbeiten und<br />
Polieren der Provisorien sowie zu Eigenschafen moderner K & B Materialien. Sie arbeiten<br />
im Kurs mit modernsten selbst- und lichthärtenden Bis-Acryl-Compositmaterialien.<br />
Abschließend zeigt Ihnen Frau Hoffmann zeitgemäße, einfach zu handhabende, provisorische<br />
Zemente.<br />
reFerentIn FranzIsKa sylvIa hoFFMann alenBerG, M.a.<br />
Franziska Sylvia Alenberg, Hoffmann M.A.<br />
zFa-FortBIlDunG<br />
1983 1969 im in Jena Emsland geb., geboren, Ausbildung zur Zahnarzthelferin mit anschließender<br />
2003–2006 siebenjähriger Studium Berufstätigkeit, Internationale seit 1993 Kommunikation, als Dentalfachberaterin bei der Firma<br />
2006–2008 VOCO GmbH Studium in Cuxhaven Interkulturelle tätig. Kompetenz und Europastudien in Fulda,<br />
2008–2009 Dozentin für Englisch in Fulda,<br />
seit 2010 Dozentin für Deutsch als Fremdsprache am Aristoteles Institut <strong>Bremen</strong>.<br />
Kurs-nr<br />
11040<br />
Wartelistentermin:<br />
11041<br />
terMIn<br />
73<br />
Mittwoch 11.05.2011<br />
15.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />
Wartelistentermin:<br />
Mittwoch 15.06.2011<br />
15.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />
ORT<br />
Berufsschule Schulz. Walle<br />
Am Wandrahm 23<br />
28195 <strong>Bremen</strong><br />
teIlnahMeGeBühr<br />
EUR 75,–<br />
PunKte<br />
0<br />
IMBISS inbegriffen
74 zFa-FortBIlDunG<br />
Kurs-nr<br />
11042 Word II<br />
11043 Foto<br />
terMIn<br />
Word II:<br />
02.04.2011<br />
Foto:<br />
14.05.2011<br />
jeweils samstags<br />
10.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />
ORT<br />
Frauen Computer Zentrum<br />
Am Hulsberg 11<br />
28205 <strong>Bremen</strong><br />
teIlnahMeGeBühr<br />
jeweils EUR 240,–<br />
PunKte<br />
8<br />
BeWIrtunG inbegriffen<br />
reFerenten-teaM<br />
Melanie Schütte Astrid<br />
Schulz<br />
Dorothea Melanie<br />
Tristram Schütte<br />
Professioneller Praxisauftritt –<br />
selbst in die Hand nehmen<br />
Word II – Text verarbeitung für Fortgeschrittene<br />
<strong>Die</strong>ses Tagesseminar bietet Ihnen das Handwerkszeug, professionelle Dokumente<br />
schnell und effektiv zu gestalten: Geschäftsbriefe, Formulare, Informationsblätter,<br />
Aushänge usw. Ein besonderer Schwerpunkt liegt in den Dokumenten<br />
des Qualitätsmanagements!<br />
Dokumente anschaulich gestalten und formatieren,<br />
Der Umgang mit Standardtexten, Vorlagen und Formularen,<br />
Wichtige Gestaltungswerkzeuge:<br />
- Kopf-/Fußzeilen, Seitenzahlen<br />
- Tabulatoren, Tabellen<br />
- Formularfelder, Dokumentenschutz<br />
<strong>Bilder</strong> im Text.<br />
Vorkenntnisse und Erfahrungen in der praktischen Arbeit mit Word sind<br />
Voraussetzung.<br />
Faszinierende Möglichkeiten digitaler Fotografie<br />
von der hobbyfotografie bis zum einsatz in der Praxis. ein Bild sagt mehr als 1.000<br />
Worte – komplexe Zusammenhänge lassen sich leichter mit einem Foto statt mit<br />
langem Text erklären. Das gilt besonders bei der Präsentation umfangreicher<br />
Arbeits abläufe, wie sie z. B. durch qM erfasst und ausgewertet werden. Egal, ob<br />
sie Ihr Bildmaterial privat oder/und im beruflichen rahmen einsetzen, vielfältige<br />
Stolpersteine gilt es bei der Verwirklichung zu meistern, sei es die optimale Aufnahme,<br />
das gezielte Ablegen und Benennen der <strong>Bilder</strong>, bis hin zur leichten Retusche des<br />
leicht überbelichteten Fotos.<br />
Im Seminar wird das Basiswissen über Technik und Anwendungen<br />
der digitalen Fotografie vermittelt und ein erster Einstieg in die Bild -<br />
bear beitung geschult:<br />
Vielfalt der Programme – welche Software für welche Aufgabe?<br />
Fachsprache verstehen – was bedeuten jpg, png und Co.?<br />
Das Motiv ist aus dem Bild gerannt – list und tücke der digitalen Fotografie,<br />
Den überblick behalten – die <strong>Bilder</strong>flut sinnvoll archivieren,<br />
<strong>Bilder</strong> korrigieren – wie muss die Werkzeugkiste ausgestattet sein?<br />
<strong>Bilder</strong> für den Export optimieren:<br />
Textverarbeitung, Präsentationen, Websites, online-Abzüge, Mailversand …<br />
Tipps und Tricks.<br />
Voraussetzung: Windowskenntnisse.<br />
MelanIe schütte | Dorothea astrID schulz trIstraM<br />
Melanie Astrid Schulz: Schütte:<br />
Geboren geb. 1972, 1955, seit über Ausbildungen: zehn Jahren Programmiererin, bei ebay aktiv. Sie Softwareentwicklerin, verkauft neben Alltagsgegenständen<br />
Dipl. Informatikerin,<br />
38 vorwiegend Jahre Berufserfahrung Interieur aus in den Industrie, 60er/70er Verwaltung Jahren und und Schmuck. Weiterbildung, Seit 2007 seit arbeitet 1990 selbstständig,<br />
sie als<br />
Mitbegründerin Assistentin des Vorstandes des Frauen und Computer der Ge-schäftsführung Zentrums in <strong>Bremen</strong> bei der 1992, <strong>Zahnärztekammer</strong> aktuelle Arbeitsbereiche: <strong>Bremen</strong>.<br />
EDV-Beratung-Schulung, -Service und -Entwicklung mit den Schwerpunkten: Word, Excel,<br />
outlook, Melanie access, Schütte: Betriebssysteme (Windows), netze, sicherheit.<br />
Geboren 1955, Ausbildungen: Programmiererin, Softwareentwicklerin, Dipl. Informatikerin,<br />
Dorothea 38 Jahre Berufserfahrung Tristram: in Industrie, Verwaltung und Weiterbildung, seit 1990 selbstständig,<br />
Diplomsoziologin Mitbegründerin des und Frauen eDv-Fachkraft Computer mit Zentrums schwerpunkt in <strong>Bremen</strong> Grafik, 1992, DtPaktuelle und neue Arbeitsbereiche:<br />
Medien. seit<br />
15 EDV-Beratung-Schulung, Jahren im Frauen Computer -Service Zentrum und -Entwicklung <strong>Bremen</strong>. Das mit erfolgreiche den Schwerpunkten: Unternehmen Word, arbeitet Excel,<br />
seit outlook, vielen access, Jahren in Betriebssysteme <strong>Bremen</strong>, vermittelt (Windows), Seminarinhalte netze, sicherheit. in verständlicher Sprache und bringt<br />
Klarheit in die Computersprache.
Bei ebay verkaufen und Excel I<br />
3, 2, 1 – das Geld ist meins<br />
»Eine Stunde habe ich daran gebastelt, den Artikel bei ebay einzustellen und dann kam da so<br />
gut wie nix bei rum!«. Fest steht: Bei ebay einkaufen ist ein Kinderspiel, verkaufen ist da<br />
schon kniffliger. Wenn sie bereits ein, zwei artikel über ebay verkauft haben, der erlös<br />
aber nicht zufriedenstellend war, sind Sie bei diesem Kurs richtig. Astrid Schulz weiht Sie<br />
in die Geheimnisse des erfolgreichen Verkaufens bei ebay ein.<br />
<strong>Die</strong> Themen:<br />
<strong>Die</strong> richtigen Worte wählen – Erstellen von Angebotstexten,<br />
Der Startpreis – möglichst niedrig ansetzen oder lieber gleich die Summe, die ich<br />
haben will?<br />
<strong>Die</strong> Macht der <strong>Bilder</strong> – exkurs ins richtige Fotografieren der artikel,<br />
Mehrere <strong>Bilder</strong> kostenfrei einstellen,<br />
Was muss ich als Privatverkäufer noch beachten?<br />
Bringen Sie zum Kurs Ihre Digitalkamera und Ihr nächstes (kleines) Verkaufsobjekt zum<br />
Kurs mit. Im praktischen Kursteil fotografieren sie und stellen damit Ihren artikel ›ins<br />
richtige licht‹. Der Kurs findet nicht am Pc statt. alle Kursinhalte demonstriert Ihnen<br />
astrid schulz online am notebook.<br />
Excel in der Praxis I – Basics<br />
<strong>Die</strong>ses Tagesseminar bietet Ihnen das Handwerkszeug, Kalkulationen, Übersichten,<br />
Listen, Diagramme usw. mit Excel professionell zu gestalten und zu nutzen.<br />
Anwendungsbeispiele aus der Praxis,<br />
Das Zusammenwirken der PraxisSoftware mit Excel,<br />
Daten eingeben, verändern, drucken,<br />
Tabellen formatieren: professionelle Gestaltung bis zum Ausdruck,<br />
Rechnen mit Formeln und Funktionen, einfache Reihen,<br />
Formeln kopieren, der Umgang mit Tabellenblättern,<br />
verknüpfungen, listen: Daten sortieren und filtern, Diagramme.<br />
Vorkenntnisse in Excel sind nicht erforderlich.<br />
Alle Themen orientieren sich an Ihren Vorkenntnissen und Ihren Fragen und werden<br />
an praktischen Beispielen geübt. sie können gerne Ihr eigenes notebook mitbringen.<br />
reFerenten-teaM<br />
Melanie Schütte Astrid<br />
Schulz<br />
Dorothea Melanie<br />
Tristram Schütte<br />
MelanIe schütte | Dorothea astrID schulz trIstraM<br />
zFa-FortBIlDunG<br />
Kurs-nr<br />
Melanie Astrid Schulz: Schütte:<br />
Geboren geb. 1972, 1955, seit über Ausbildungen: zehn Jahren Programmiererin, bei ebay aktiv. Sie Softwareentwicklerin, verkauft neben Alltagsgegenständen<br />
Dipl. Informatikerin,<br />
38 vorwiegend Jahre Berufserfahrung Interieur aus in den Industrie, 60er/70er Verwaltung Jahren und und Schmuck. Weiterbildung, Seit 2007 seit arbeitet 1990 selbstständig,<br />
sie als<br />
Mitbegründerin Assistentin des Vorstandes des Frauen und Computer der Ge-schäftsführung Zentrums in <strong>Bremen</strong> bei der 1992, <strong>Zahnärztekammer</strong> aktuelle Arbeitsbereiche: <strong>Bremen</strong>.<br />
EDV-Beratung-Schulung, -Service und -Entwicklung mit den Schwerpunkten: Word, Excel,<br />
outlook, Melanie access, Schütte: Betriebssysteme (Windows), netze, sicherheit.<br />
Geboren 1955, Ausbildungen: Programmiererin, Softwareentwicklerin, Dipl. Informatikerin,<br />
Dorothea 38 Jahre Berufserfahrung Tristram: in Industrie, Verwaltung und Weiterbildung, seit 1990 selbstständig,<br />
Diplomsoziologin Mitbegründerin des und Frauen eDv-Fachkraft Computer mit Zentrums schwerpunkt in <strong>Bremen</strong> Grafik, 1992, DtPaktuelle und neue Arbeitsbereiche:<br />
Medien. seit<br />
15 EDV-Beratung-Schulung, Jahren im Frauen Computer -Service Zentrum und -Entwicklung <strong>Bremen</strong>. Das mit erfolgreiche den Schwerpunkten: Unternehmen Word, arbeitet Excel,<br />
seit outlook, vielen access, Jahren in Betriebssysteme <strong>Bremen</strong>, vermittelt (Windows), Seminarinhalte netze, sicherheit. in verständlicher Sprache und bringt<br />
Klarheit in die Computersprache.<br />
75<br />
11044 3,2,1<br />
11045 Excel<br />
terMIn<br />
3,2,1:<br />
Mittwoch 08.06.2011<br />
15.00 Uhr – 19.30 Uhr<br />
Excel:<br />
Samstag 26.11.2011<br />
10.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />
ORT<br />
3,2,1:<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Universitätsallee 25<br />
28359 <strong>Bremen</strong><br />
Excel:<br />
Frauen Computer Zentrum<br />
Am Hulsberg 11<br />
28205 <strong>Bremen</strong><br />
teIlnahMeGeBühr<br />
3,2,1: EUR 118,–<br />
Excel: EUR 240,–<br />
PunKte<br />
3,2,1: 0 / Excel: 8<br />
3,2,1: IMBISS inbegriffen<br />
Excel: BeWIrtunG inkl.
76 zFa-FortBIlDunG<br />
Kurs-nr<br />
11046<br />
terMIn<br />
Mittwoch 04.05.2011<br />
15.00 Uhr – 19.00 Uhr<br />
ORT<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Universitätsallee 25 28359<br />
<strong>Bremen</strong><br />
teIlnahMeGeBühr<br />
EUR 89,–<br />
PunKte<br />
0<br />
IMBISS inbegriffen<br />
reFerentIn<br />
reFerent<br />
Ute Peter Amting Fust<br />
Instrumente und mehr…<br />
Geben Sie Ihren Instrumenten den Feinschliff<br />
Gute Arbeit setzt gute Instrumente voraus. Üben Sie mit Peter Fust das<br />
richtige Schleifen Ihrer Instrumente. Der Referent zeigt Ihnen verschiedene<br />
Methoden. Nehmen Sie so den nötigen Feinschliff für Ihre Instrumente<br />
mit in die Praxis.<br />
Bevor es praktisch losgeht, lernen Sie die Anatomie Ihrer Instrumente<br />
kennen:<br />
Erfahren Sie mehr zum Aufbau und über die Anwendung von Scalern und<br />
Curetten:<br />
Weshalb wird geschliffen,<br />
Vorteile durch scharfe Instrumente,<br />
Erkennen von stumpfen Anteilen,<br />
Welche Instrumente werden geschliffen,<br />
Wie wird geschliffen, was wird besser nicht gemacht.<br />
Im praktischen Teil schärfen Sie selbstständig unter Aufsicht und Anleitung Ihre mitgebrachten<br />
Instrumente und üben dabei das Prüfen und Beurteilen der Schneidekante.<br />
Bitte bringen Sie folgende Instrumente zum Kurs mit:<br />
Stumpfe Instrumente aus der Praxis (bitte nicht die aussortierten Instrumente),<br />
Schleifstein, Arkansas 4 oder 6a bzw. ent<strong>sprechen</strong>de Steine,<br />
Schleiföl, wenn die Steine bereits benutzt wurden,<br />
Alginat-Becher, um Steine ins Wasser zu stellen.<br />
Im Kurs geht es hauptsächlich um das manuelle Schleifen von Instrumenten. Schleifgeräte<br />
werden im Kurs nicht mit vorgestellt bzw. vom Referenten mitgebracht. Sie<br />
haben ein Schleifgerät in der Praxis und sind unsicher im Umgang damit? Bringen Sie<br />
das Gerät einfach mit, Peter Fust zeigt Ihnen, wie’s geht.<br />
An die Instrumente – Fertig – Los!<br />
PETER ute aMtInG FUST<br />
Seit Diplom-Kauffrau, 1966 selbstständiger Hotelkauffrau, Dentalkaufmann, Systemischer spezialisiert Coach SG, auf EFqM-Assessorin,<br />
Instrumente,<br />
von qualitätsbeauftragte 1969 bis 1995 auch (DGq), auf Stoma-Instrumente.<br />
qEP-Trainerin
QM.QM.QM.<br />
3. qM-Einführungsworkshop für die Zahnarztpraxis<br />
Pflicht ist es ohnehin in jeder Praxis. Von der Pflicht zur Kür. Über die<br />
lästige Verbindlichkeit hinaus bietet QM eine Vielzahl von Erleichterungen<br />
und sinnvollen Reglements, Chancen und Optionen – vorausgesetzt, man<br />
entscheidet sich für das geeignete QM-Modell.<br />
unser Basisseminar zeigt, wie sie aus der Pflicht eine Kür für die Praxis entwickeln, die<br />
den Arbeitsalltag organisierter, transparenter und einfacher macht. Weil qM viel mehr<br />
kann, als nur vorgeschriebene Standards zu sichern.<br />
Das Seminar klärt die entscheidenden Fragen rund um das Thema QM:<br />
Wo liegt der nutzen für Patient, Praxis und Inhaber?<br />
Welche qM-Modelle gibt es und wie unterscheiden sie sich?<br />
Wie steht es um das Kosten- / nutzenverhältnis des QM?<br />
Was sind Inhalte und Ziele einer qualitätspolitik?<br />
Wie werden Qualitätsziele definiert und eingehalten?<br />
Welches qM-Modell ist für welche Praxis geeignet?<br />
Das Basisseminar und das im Teilnahmepreis enthaltene qM-Handbuch für Zahnarztpraxen<br />
(CD-ROM) bietet die perfekte Anleitung, um ein praxisindividuelles Handbuch<br />
zu entwickeln, dass alle Anforderungen und Vorschriften erfüllt. Das Seminar verzahnt<br />
Theorie und Praxis und macht die pragmatische Umsetzung erlebbar. Der intensive Austausch<br />
mit Kollegen fördert über den Perspektivwechsel das Verständnis für Sinn sowie<br />
nutzen des QM und seinen spürbaren Mehrwert.<br />
Von der Pflicht zur Kür!<br />
reFerentIn reFerent PETER ute aMtInG FUST<br />
Ute Peter Amting Fust<br />
Seit Diplom-Kauffrau, 1966 selbstständiger Hotelkauffrau, Dentalkaufmann, Systemischer spezialisiert Coach SG, auf EFqM-Assessorin,<br />
Instrumente,<br />
von qualitätsbeauftragte 1969 bis 1995 auch (DGq), auf Stoma-Instrumente.<br />
qEP-Trainerin<br />
zFa-FortBIlDunG<br />
Kurs-nr<br />
11047<br />
Wartelistentermin:<br />
11048<br />
terMIn<br />
77<br />
Mittwoch 15.06.2011<br />
14.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />
Wartelistentermin:<br />
Mittwoch 28.09.2011<br />
14.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />
ORT<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Universitätsallee 25<br />
28359 <strong>Bremen</strong><br />
teIlnahMeGeBühr<br />
EUR 295,–<br />
PunKte<br />
5<br />
IMBISS inbegriffen
78 zFa-FortBIlDunG<br />
Kurs-nr<br />
11049<br />
terMIn<br />
Freitag 25.11.2011<br />
14.00 Uhr – 20.00 Uhr<br />
ORT<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Universitätsallee 25<br />
28359 <strong>Bremen</strong><br />
teIlnahMeGeBühr<br />
EUR 145,–<br />
PunKte<br />
0<br />
BeWIrtunG inbegriffen<br />
reFerentIn<br />
nuroma Beate Hoffmann Padeffke<br />
Make-up für jeden Tag<br />
Tipps und Tricks für ein schnelles und effektives<br />
Make-up im Alltag<br />
Make-up bedeutet nicht, sich ein wenig Mörtel und Farbe auf die Fassade<br />
zu pinseln und dann zu glauben, dass man damit gut geschminkt ist.<br />
<strong>Die</strong> Aufgabe eines perfekten Make-up ist es,<br />
ein Gesicht gekonnt vorteilhaft zu betonen oder<br />
weniger vorteilhafte Eigenschaften zu kaschieren,<br />
wie z.B. ein rundes Gesicht etwas markanter,<br />
ein eckiges Gesicht etwas weicher,<br />
stark hervortretende Gesichtspartien etwas zurücktreten<br />
zu lassen,<br />
die Stellung der Augen optisch etwas zu verändern und<br />
auch dem Mund die gewollte Signalwirkung zu geben.<br />
Dabei soll man nicht farbig bemalt aussehen. Ein perfektes Make-up<br />
rundet ein gepfl egtes Erscheinungsbild ab.<br />
In diesem Seminar werden wir Ihnen Tipps, Tricks und Anregungen für ein natürliches<br />
und typgerechtes Make-up und praktische Frisuren für den Praxisalltag<br />
geben. Mit einfachen Handgriffen und Accessoires zeigen wir Ihnen ein paar Möglichkeiten,<br />
die Frisur auf zu peppen und Variationen in den Alltag zu bringen. Es muss ja<br />
nicht immer der klassische Zopf sein.<br />
lernen von den Profis! nuroma Padeffke startet mit einer kurzen theoretischen<br />
Einheit zu Farben und Formenlehre sowie einer kleinen Materialkunde.<br />
Für den praktischen Teil bringen Sie Ihr Make-up und Ihre Haaraccessoires mit.<br />
Sie lernen von einer Visagistin anhand Ihrer Materialien, wie Sie das Gelernte mit<br />
ihrem eigenen Make-up umsetzen können.<br />
Weder Grau in Grau – noch Tuschkasten: Natürliches typgerechtes<br />
Make-up auch für den Praxisalltag. Wie das geht – lernen Sie vom Profi !<br />
nuroMa Beate hoFFMann PaDeFFKe<br />
Inkl. Überraschungsgeschenk!<br />
1972 1961 geb., in Townsville/Australien studierte Politik, Pädagogik, geboren, Erwachsenenbildung und ist begeisterte Moderatorin<br />
1993 und Dozentin, – 1994 Betriebswirtschaftstudium, u.a. an der Akademie für Publizistik Fachhochschule in Hamburg <strong>Bremen</strong>, seit 1998. Mitgründerin des Bremer<br />
1995 Medienbüros – 1997 Ausbildung für freie Medienschaffende. zur Werbekauffrau, Schreibt und betreut redaktionell für den Außenauftritt:<br />
1997 Vom Mitarbeitermagazin – 2004 Arbeit als Kontakterin bis zur Imagebroschüre. und Beraterin Berät in verschiedenen in Sachen externe Design- Kommunikation:<br />
und Pr, Profilentwicklung, Werbeagenturen in leitbild. <strong>Bremen</strong> trainiert und Berlin, in sachen verständlichkeit: journalistische schreibwerk-<br />
2004 stätten, Gründung Auftritte einer vor Mikrofon Agentur für und Make-up, Kamera, Styling Seminare und für Models, Redaktionen Arbeit als von Mitarbeiterzeitungen,<br />
Visagistin Workshops und rund Stylistin, um die Modelscout Pressearbeit. und Moderiert Bookerin, Veranstaltungen: Tagung, Podiumsdiskussion,<br />
2009 Interviews. belladonna Gründerinnenpreis – Auszeichnung für vorbildliches und<br />
erfolgreiches Unternehmensengagement.
eFerentIn<br />
nuroma Beate Hoffmann Padeffke<br />
nuroMa Beate hoFFMann PaDeFFKe<br />
zFa-event<br />
Kaffee und Klönschnack<br />
Small Talk – kleines Gespräch – große Wirkung<br />
Sie sind auf einer Veranstaltung, kennen niemanden<br />
und möchten sich unterhalten? Aber wie? Small<br />
Talk ist hier der Türöffner, um nicht ›dumm‹<br />
herum zu stehen. Egal ob bei Besuchern, Patienten,<br />
Lieferanten, beim Geschäftsessen, Partys oder in<br />
Kaffepausen. Small Talk ist Ihr tägliches Geschäft,<br />
um dauerhaft Türen zu öffnen, Ihre Karriere zu<br />
fördern, Netzwerke zu spannen, sich zu präsentieren<br />
und um überhaupt mit Menschen in<br />
Kontakt zu kommen. Verpassen Sie nicht die<br />
Chance, sich ein nettes Umfeld aufzubauen,<br />
denn Small-Talk hat viel mit Spaß zu tun. Das<br />
Arbeiten fällt leichter und bringt viel mehr<br />
Freude in Begleitung ein paar netter Worte.<br />
Was kann besser zusammenpassen als ein Gespräch<br />
bei einer Tasse Kaffee? Mit Beate Hoffmann lernen Sie<br />
vom Profi, wie sie den einstieg schaffen, wie sie small-<br />
Talk für die Praxis umsetzen und wie ein guter Satz die<br />
Atmosphäre entspan nt. Das ganze Verbinden Sie mit<br />
einem Kaffeeseminar bei Lloyd-Caffee. Sie begeben<br />
sich auf eine Reise in die Welt des Kaffees. In der<br />
gläsernen Rösterei erfahren Sie alles über die kostbare<br />
Bohne und schauen dem Röstmeister bei der Arbeit<br />
über die Schulter. Sie werden in die Geheimnisse<br />
der richtigen Kaffeezubereitung eingeweiht und bei einer<br />
Kaffee verkostung können Sie das Gelernte von Frau<br />
Hoffmann gleich in die Tat umsetzten.<br />
Fortbilden und genießen:<br />
Herzlich Willkommen zu unserer Reihe:<br />
Fobi und <strong>Bremen</strong>-Kennenlern-Events!<br />
Kurs-nr<br />
11050<br />
terMIn<br />
Freitag 14.10.2011<br />
14.00 Uhr – 18.30 Uhr<br />
ORT<br />
Lloyd Caffee GmbH<br />
Fabrikenufer 115<br />
28217 <strong>Bremen</strong><br />
teIlnahMeGeBühr<br />
EUR 110,–<br />
PunKte<br />
1972 1961 geb., in Townsville/Australien studierte Politik, Pädagogik, geboren, Erwachsenenbildung und ist begeisterte Moderatorin<br />
1993 und Dozentin, – 1994 Betriebswirtschaftstudium, u.a. an der Akademie für Publizistik Fachhochschule in Hamburg <strong>Bremen</strong>, seit 1998. Mitgründerin des Bremer<br />
1995 Medienbüros – 1997 Ausbildung für freie Medienschaffende. zur Werbekauffrau, Schreibt und betreut redaktionell für den Außenauftritt:<br />
1997 Vom Mitarbeitermagazin – 2004 Arbeit als Kontakterin bis zur Imagebroschüre. und Beraterin Berät in verschiedenen in Sachen externe Design- Kommunikation:<br />
und Pr, Profilentwicklung, Werbeagenturen in leitbild. <strong>Bremen</strong> trainiert und Berlin, in sachen verständlichkeit: journalistische schreibwerk-<br />
2004 stätten, Gründung Auftritte einer vor Mikrofon Agentur für und Make-up, Kamera, Styling Seminare und für Models, Redaktionen Arbeit als von Mitarbeiterzeitungen,<br />
Visagistin Workshops und rund Stylistin, um die Modelscout Pressearbeit. und Moderiert Bookerin, Veranstaltungen: Tagung, Podiumsdiskussion,<br />
2009 Interviews. belladonna Gründerinnenpreis – Auszeichnung für vorbildliches und<br />
erfolgreiches Unternehmensengagement.<br />
0<br />
IMBISS inbegriffen<br />
79
80 zFa-FortBIlDunG<br />
Kurs-nr<br />
Kompaktkurs:<br />
11056<br />
Wochenkurs:<br />
11057<br />
terMIn<br />
Kompaktkurs:<br />
Samstag 02.04.2011<br />
15.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />
Wochenkurs:<br />
je montags<br />
02.05.2011 · 09.05.2011<br />
16.05.2011 · 23.05.2011<br />
30.05.2011 · 06.06.2011<br />
20.06.2011 · 27.06.2011<br />
04.07.2011 · 11.07.2011<br />
jew. 18.30 Uhr – 20.00 Uhr<br />
ORT<br />
Treffpunkt:<br />
Bürgerpark-Markusbrunnen<br />
teIlnahMeGeBühr<br />
EUR 59,– (11056)<br />
EUR 95,– (11057)<br />
PunKte<br />
0<br />
selBstverPFleGunG<br />
reFerentIn<br />
Kerstin Andrea Jenzen Barth<br />
Nordic-Walking<br />
aktiv mit nordic-Walking<br />
Sie haben die Wahl, ob Sie Nordic-Walking bei uns als einmaligen Kompaktkurs<br />
oder als Wochenkurs mit 10 Terminen buchen. Fakt ist: Als<br />
effektiver Ganzkörpersport aktiviert und trainiert Nordic-Walking fast<br />
alle Muskelgruppen Ihres Körpers. Im Gegensatz zu normalem Gehen<br />
werden dabei fast doppelt so viele Kalorien verbraucht. Herz und Kreislauf<br />
werden gestärkt und der Alltagsstress auf erholsame Weise abgebaut.<br />
<strong>Die</strong>se Art des Walking nennt sich Nordic-ALPHA-Technik, die sich<br />
durch vier Bewegungsmerkmale kennzeichnet:<br />
für aufrechte Körperhaltung,<br />
ein langes Armpendeln,<br />
ein flacher stockeinsatz und<br />
eine angepasste Schrittlänge.<br />
Kursinhalt:<br />
Grundlagen des Herz-Kreislauf Trainings,<br />
erlernen der nordic-Walking alPha technik,<br />
Trainingssteuerung und -gestaltung,<br />
Mobilisation und Aufwärmen, Dehnungsübungen, Fehlerkorrektur,<br />
Informationen über die Ausrüstung/Stöcke.<br />
Der Kurs findet bei jedem Wetter statt. Kommen sie bitte in wetterfester Kleidung<br />
und Sportschuhen. Wer keine eigenen Laufstöcke hat, kann sich für 2,– € bei der<br />
Referentin vor Ort Stöcke ausleihen. Auch beim Kauf eigener Stöcke berät Andrea<br />
Barth und kann Sonderkonditionen für Sie aushandeln.<br />
Fit ohne Fitness-Stress – mit Nordic-Walking.<br />
anDrea KerstIn Jenzen Barth<br />
Kostenübernahme durch die Krankenkasse möglich!<br />
andrea Barth ist von vielen Kassen zertifiziert.<br />
Fragen Sie Ihre Krankenkasse, ob und in welcher<br />
Höhe Sie einen Zuschuss für den Wochenkurs bekommen.<br />
nach dem seminar erhalten sie eine Bescheinigung, die sie<br />
bei Ihrer Kasse einreichen können.<br />
1962 geb., 1978 Studium Milchwirtschaftliche Lehramt Religionskunde, Laborantin, Geschichte, 1986 Krankenschwester, Politik und Sportwissenschaften,<br />
1998 Bewegungspädagogin,<br />
1993 Ausbildung Impuls e.V. zur <strong>Bremen</strong>, Schwesternhelferin, 2001 Reiki Ausbildung 1994 Übungsleiterin 1. u. 2.Grad, DTB, Weiterbildung: 2002 Ausbildung 1999 Akupunktur zur Aqua-<br />
Schwerpunkt fitnesstrainierin, Suchtbehandlung, seit 2002 tätig als 2000 lehrerin Kinesiologie-Ausbildung, für die Fächer religion, 2003 Politik qi Gong, und2003 sport, Salsa seitAerobic 2002<br />
trainerin Kursleiterin vtF, für 2004 Aerobic, nordic-Walking Showtanz, ehem. trainerin, Leistungssportlerin 2008 Fortbildung in der yoga, Rhytm. 2009 Sportgymnastik<br />
Meridianstretching,<br />
2009 Beckenbodentrainer, 2010 Kursleiterlizenz Pilates. Berufstätigkeit: Tätig als Krankenschwester<br />
in der Roland Klinik <strong>Bremen</strong>, in der Sozialstation Lilienthal, in der Uni Klinik Frankfurt (Infektionsstation),<br />
für den Kontaktladen für Wohnungslose Street-work, im Krankenhaus <strong>Bremen</strong>-Ost<br />
(Drogenentzugstation). Seit 1999 als Bewegungspädagogin selbstständig: Kurse & Seminare im Bereich<br />
rhythmik & tanz für Kinder Gesundheit, Wellness, Kunst, tanz, Walking & nordic-Walking,<br />
Dozentin an diversen volkshochschulen in <strong>Bremen</strong> und niedersachsen und beim<br />
Landessportbund <strong>Bremen</strong>.
eFerentIn<br />
anDrea KerstIn Jenzen Barth<br />
Kerstin Andrea Jenzen Barth<br />
Aquafi tness<br />
Aktiv im Wasser<br />
Suchen Sie Bewegungsspaß und Entspannung<br />
unabhängig von Jahreszeiten? Dann tauchen Sie<br />
ein in die erfrischende und entspannende Welt<br />
des Wassers: Aquafi tness hat sich nicht ohne<br />
Grund zu einer Trend-Sportart entwickelt.<br />
Gönnen Sie sich den Fitmacher. Aquafi tness ist<br />
eine Kombina tion aus Aquaaerobic, Wassergymnastik<br />
und Aquajogging.<br />
Sie trainieren Ihre Kondition, Herz und Kreislauf und<br />
stärken ganzheitlich den gesamten Bewegungsapparat<br />
– und das fünfmal effektiver als zu Lande. Der Wasserwiderstand,<br />
gegen den Sie in den Übungen antreten,<br />
-joggen und -springen, ist 900 mal größer als in der Luft. Der Auftrieb des Wassers<br />
und die Aufhebung der Schwerkraft bewirken, dass Sie sanft und in aufrechter Haltung<br />
arbeiten und Ihre Gelenke schonen, was nicht nur für Rückenpatienten vorteilhaft ist.<br />
Profi-sportler und amateure schätzen die ›gesunde‹ eigenschaft des elements Wasser<br />
ebenso.<br />
nicht zuletzt fördert die Bewegungs-Koordination im schwebe-zustand unseren Gleichgewichtssinn<br />
und schärft die Konzentration. Das Lebenselixier Wasser verwöhnt mit<br />
Beauty-Effekt: Während der Übungen entsteht eine Massage-Wirkung des Wassers,<br />
die die Durchblutung der Haut, der Muskeln und des Bindegewebes fördert.<br />
Wegen der großen nachfrage sind die Kursplätze sehr begrenzt. Deswegen:<br />
Wer zuerst kommt, schwimmt zuerst!<br />
Das Ganzkörpertraining: Mobilisieren und stärken Sie sich mit der<br />
Wunderwirkung des Wassers!<br />
Kostenübernahme durch die Krankenkasse möglich!<br />
Frau Jenzen ist von vielen Kassen zertifiziert.<br />
Fragen Sie Ihre Krankenkasse, ob und in welcher<br />
Höhe Sie einen Zuschuss für den Wochenkurs bekommen.<br />
nach dem seminar erhalten sie eine Bescheinigung, die sie<br />
bei Ihrer Kasse einreichen können.<br />
zFa-FortBIlDunG<br />
Kurs-nr<br />
11052<br />
terMIn<br />
1962 geb., 1978 Studium Milchwirtschaftliche Lehramt Religionskunde, Laborantin, Geschichte, 1986 Krankenschwester, Politik und Sportwissenschaften,<br />
1998 Bewegungspädagogin,<br />
1993 Ausbildung Impuls e.V. zur <strong>Bremen</strong>, Schwesternhelferin, 2001 Reiki Ausbildung 1994 Übungsleiterin 1. u. 2.Grad, DTB, Weiterbildung: 2002 Ausbildung 1999 Akupunktur zur Aqua-<br />
Schwerpunkt fitnesstrainierin, Suchtbehandlung, seit 2002 tätig 2000 als lehrerin Kinesiologie-Ausbildung, für die Fächer religion, 2003 Politik qi Gong, und2003 sport, Salsa seitAerobic 2002<br />
trainerin Kursleiterin vtF, für 2004 Aerobic, nordic-Walking Showtanz, ehem. trainerin, Leistungssportlerin 2008 Fortbildung in der yoga, Rhytm. 2009 Sportgymnastik<br />
Meridianstretching,<br />
2009 Beckenbodentrainer, 2010 Kursleiterlizenz Pilates. Berufstätigkeit: Tätig als Krankenschwester<br />
in der Roland Klinik <strong>Bremen</strong>, in der Sozialstation Lilienthal, in der Uni Klinik Frankfurt (Infektionsstation),<br />
für den Kontaktladen für Wohnungslose Street-work, im Krankenhaus <strong>Bremen</strong>-Ost<br />
(Drogenentzugstation). Seit 1999 als Bewegungspädagogin selbstständig: Kurse & Seminare im Bereich<br />
rhythmik & tanz für Kinder Gesundheit, Wellness, Kunst, tanz, Walking & nordic-Walking,<br />
Dozentin an diversen volkshochschulen in <strong>Bremen</strong> und niedersachsen und beim<br />
Landessportbund <strong>Bremen</strong>.<br />
81<br />
Januar 2011 – März 2011<br />
13 Termine<br />
Di., 17.15 Uhr – 18.00 Uhr<br />
Do., 19.00 Uhr – 19.45 Uhr<br />
oder 19.45 Uhr – 20.30 Uhr<br />
<strong>Die</strong> genauen Termine<br />
erhalten Sie bei Buchung.<br />
ORT<br />
Vitalbad Vahr<br />
Kurt-Schumacher-Allee 5<br />
28329 <strong>Bremen</strong><br />
teIlnahMeGeBühr<br />
EUR 118,–<br />
PunKte<br />
0<br />
selBstverPFleGunG
82 zFa-FortBIlDunG<br />
Kurs-nr<br />
11053<br />
terMIn<br />
22.08.2011 29.08.2011<br />
05.09.2011 12.09.2011<br />
19.09.2011 26.09.2011<br />
10.10.2011 17.10.2011<br />
jeweils montags<br />
18.30 Uhr – 20.00 Uhr<br />
ORT<br />
Bremer Hockey-Club e.V.<br />
Heinrich-Baden-Weg 25<br />
28355 <strong>Bremen</strong><br />
teIlnahMeGeBühr<br />
EUR 95,–<br />
PunKte<br />
0<br />
selBstverPFleGunG<br />
reFerentIn<br />
Andrea Maren Barth Hass<br />
Bauch stärkt Rücken –<br />
Präventionskurs.<br />
Vom Waschbär- zum Waschbrettbauch.<br />
<strong>Die</strong> Sommerferien sind zu Ende. Bevor die Bikini-Figur dem Alltagsstress<br />
weichen muss: Erhalten und optimieren Sie Ihre Form. Im Alltag kommt<br />
der alte Begleiter Rückenschmerz oft wieder. Nur eine gute Bauchmuskulatur<br />
ist in der Lage, Ihren Rücken dauerhaft zu stärken. Richten Sie<br />
Ihren Rücken auf und freuen Sie sich auf ein neues Körpergefühl.<br />
Andrea Barth zeigt Ihnen, wie Sie den Bauch festigen und somit Ihren Rücken stärken.<br />
Sie trainieren viele funktionelle Übungen zur Kräftigung der Bauch-, Bein-, Rücken- und<br />
Gesäßmuskulatur. Sie lernen Elemente der Pilates Technik kennen. Besonders effektiv<br />
stärken Sie durch Pilates Ihre Muskulatur, kräftigen Ihre Körpermitte und verbessern<br />
somit die Körperhaltung. Mit dem Redondoball ergänzen Sie Ihr Training wirkungsvoll.<br />
sie starten das training mit lockerungsübungen und Bewegungselementen. nach den<br />
Übungen beenden Sie den Abend mit Stretching- und Entspannungseinheiten. Freuen<br />
Sie sich auf ein neues Körpergefühl!<br />
Der Kurs ist für Frauen und Männer geeignet. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.<br />
Kommen Sie bitte in bequemer Kleidung und bringen ein Handtuch mit.<br />
Für alle, die ein bisschen an den Problemzonen trainieren und Ihren<br />
Körper in Form halten wollen!<br />
anDrea Maren hass Barth<br />
Kostenübernahme durch die Krankenkasse möglich!<br />
andrea Barth ist von vielen Kassen zertifiziert.<br />
Fragen Sie Ihre Krankenkasse, ob und in welcher<br />
Höhe Sie einen Zuschuss für den Wochenkurs bekommen.<br />
nach dem seminar erhalten sie eine Bescheinigung, die sie<br />
bei Ihrer Kasse einreichen können.<br />
1962 1965 geb., in Lauenburg 1978 Milchwirtschaftliche geboren Laborantin, 1986 Krankenschwester, 1998 Bewegungspädagogin,<br />
1985 Abschluss Impuls e.V. Ausbildung <strong>Bremen</strong>, 2001 zur ZFA Reiki Ausbildung 1. u. 2.Grad, Weiterbildung: 1999 Akupunktur<br />
Schwerpunkt 1989 abschluss Suchtbehandlung, Fortbildung zur 2000 zMF am Kinesiologie-Ausbildung, norddeutschen Fortbildungsinstitut 2003 qi Gong, in2003 hamburg Salsa Aerobic<br />
trainerin mehrjährige vtF, tätigkeit 2004 nordic-Walking bei einer Krankenkasse trainerin, im2008 Bereich Fortbildung ›abrechnung yoga, der 2009 zahnärzte‹ Meridianstretching,<br />
2009 seit 2003 Beckenbodentrainer, bei der zahnärztekammer 2010 Kursleiterlizenz hamburg tätig, Pilates. u.a. im Berufstätigkeit: Bereich ›röntgen-Qualitätssicherung‹<br />
Tätig als Krankenschwester<br />
zusätzlich in der seit Roland 2006 Klinik als Referentin <strong>Bremen</strong>, in im der Bereich Sozialstation Röntgen Lilienthal, tätig in der Uni Klinik Frankfurt (Infektionsstation),<br />
für den Kontaktladen für Wohnungslose Street-work, im Krankenhaus <strong>Bremen</strong>-Ost<br />
(Drogenentzugstation). Seit 1999 als Bewegungspädagogin selbstständig: Kurse & Seminare im Bereich<br />
rhythmik & tanz für Kinder Gesundheit, Wellness, Kunst, tanz, Walking & nordic-Walking,<br />
Dozentin an diversen volkshochschulen in <strong>Bremen</strong> und niedersachsen und beim<br />
Landessportbund <strong>Bremen</strong>.
Digitales Röntgen – leicht gemacht<br />
Digital: alles anders<br />
reFerentIn anDrea Maren hass Barth<br />
Andrea Maren Barth Hass<br />
Immer mehr Praxen röntgen digital. <strong>Die</strong><br />
teure Technik hat viele Vorteile, setzt aber<br />
auch ganz anderes Wissen voraus. Wer wenig<br />
Erfahrung mit dem PC hat, kann schnell an<br />
seine Grenzen stoßen. Einige wichtige Dinge<br />
gilt es zu beachten, um die Qualität der Aufnahmen<br />
zu gewährleisten.<br />
Frau Hass erzählt Ihnen, welche Verfahren es gibt.<br />
Wie die qualitätssicherung durch geführt wird und<br />
wie Sie die Daten, z.B. an die Zahnärztliche Stelle<br />
oder an einen Gutachter, senden.<br />
Und das hat Frau Hass für Sie im Gepäck:<br />
Digitale Techniken – Sensor/Speicherfolien,<br />
qualitätssicherung – digitale Konstanz -<br />
prüfungen,<br />
Befundungsmonitor – was muss kontrolliert<br />
werden?<br />
Fehlerhafte Aufnahmen und ihre Ursachen,<br />
Demonstration von Bildnachbearbeitung,<br />
Importieren und Exportieren von Dateien, z. B.<br />
zum Versand an die Zahnärztliche Stelle oder<br />
einen Gutachter,<br />
Anlegen eines Ordners und Vergabe von<br />
schlüssigen Dateinamen,<br />
Wie bekommt man die Daten auf eine CD oder<br />
einen USB-Stick?<br />
Digitale Technik – einfach und verständlich!<br />
zFa-FortBIlDunG<br />
Kurs-nr<br />
11054<br />
terMIn<br />
Freitag 11.03.2011<br />
15.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />
ORT<br />
1962 1965 geb., in Lauenburg 1978 Milchwirtschaftliche geboren Laborantin, 1986 Krankenschwester, 1998 Bewegungspädagogin,<br />
1985 Abschluss Impuls e.V. Ausbildung <strong>Bremen</strong>, 2001 zur ZFA Reiki Ausbildung 1. u. 2.Grad, Weiterbildung: 1999 Akupunktur<br />
Schwerpunkt 1989 abschluss Suchtbehandlung, Fortbildung zur 2000 zMF am Kinesiologie-Ausbildung, norddeutschen Fortbildungsinstitut 2003 qi Gong, in2003 hamburg Salsa Aerobic<br />
trainerin mehrjährige vtF, tätigkeit 2004 nordic-Walking bei einer Krankenkasse trainerin, im2008 Bereich Fortbildung ›abrechnung yoga, der 2009 zahnärzte‹ Meridianstretching,<br />
2009 seit 2003 Beckenbodentrainer, bei der zahnärztekammer 2010 Kursleiterlizenz hamburg tätig, Pilates. u.a. im Berufstätigkeit: Bereich ›röntgen-Qualitätssicherung‹<br />
Tätig als Krankenschwester<br />
zusätzlich in der seit Roland 2006 Klinik als Referentin <strong>Bremen</strong>, in im der Bereich Sozialstation Röntgen Lilienthal, tätig in der Uni Klinik Frankfurt (Infektionsstation),<br />
für den Kontaktladen für Wohnungslose Street-work, im Krankenhaus <strong>Bremen</strong>-Ost<br />
(Drogenentzugstation). Seit 1999 als Bewegungspädagogin selbstständig: Kurse & Seminare im Bereich<br />
rhythmik & tanz für Kinder Gesundheit, Wellness, Kunst, tanz, Walking & nordic-Walking,<br />
Dozentin an diversen volkshochschulen in <strong>Bremen</strong> und niedersachsen und beim<br />
Landessportbund <strong>Bremen</strong>.<br />
83<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Universitätsallee 25<br />
28359 <strong>Bremen</strong><br />
teIlnahMeGeBühr<br />
EUR 95,–<br />
PunKte<br />
3<br />
IMBISS inbegriffen
84 zFa-FortBIlDunG<br />
Kurs-nr<br />
11055<br />
terMIn<br />
Freitag 14.10.2011<br />
15.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
ORT<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Universitätsallee 25<br />
28359 <strong>Bremen</strong><br />
teIlnahMeGeBühr<br />
EUR 78,–<br />
PunKte<br />
2<br />
IMBISS inbegriffen<br />
reFerentIn<br />
Maren Hass<br />
Konstanzprüfungen –<br />
mehr als nur 3 Streifen<br />
Das leidige Thema, bis die Röntgenprüfung kommt!<br />
Jede Woche wird sie gemacht, die Aufnahme mit den drei grauen Streifen.<br />
Wie ein Schatz wird oftmals das vorhandene ›Halbwissen‹ von Kollegin<br />
zu Kollegin ›vererbt‹. In der Kammer im Fachbereich Zahnärztliche Stelle<br />
Röntgen merken wir es im täglichen Umgang mit den Praxen: das Wissen,<br />
warum die Konstanzprüfung gebraucht wird, geht im Laufe der Jahre<br />
und der Übergaben von Kollegin zu Kollegin verloren. <strong>Die</strong> Unsicherheit<br />
wächst.<br />
<strong>Die</strong> Konstanzprüfungen sind in den Praxen oft ein leidiges Thema. Frau Hass zeigt<br />
Ihnen in diesem Kurs, dass die qualitätssicherung mit Konstanzaufnahmen kein Buch<br />
mit sieben Siegeln sein muss. Sie bringt Ihnen die Durchführung der Aufnahmen näher<br />
und erleichtert Ihnen den Alltag mit den kleinen Aufnahmen.<br />
Konstanzprüfung beim konventionellen Röntgen:<br />
Welche Konstanzprüfungen gibt es, und wann müssen Sie durchgeführt werden?<br />
Wie kontrolliere ich das nutzstrahlenfeld?<br />
Was ist eine überlappende Prüfung, und wie kann ich mir dadurch selber ein neues<br />
Referenzbild anfertigen?<br />
Unterschied zwischen Abnahmeprüfung und Sachverständigenprüfung,<br />
Welche Unterlagen sollten im Röntgenanlagenbuch abgeheftet sein?<br />
Auszubildende im 3. Lehrjahr sind herzlich willkommen. Der Kurs kann Sie bei der<br />
Prüfungsvorbereitung unterstützen.<br />
Röntgenkontrolle leicht gemacht!<br />
Maren hass<br />
1965 in Lauenburg geboren<br />
1985 Abschluss Ausbildung zur ZFA<br />
1989 abschluss Fortbildung zur zMF am norddeutschen Fortbildungsinstitut in hamburg<br />
mehrjährige tätigkeit bei einer Krankenkasse im Bereich ›abrechnung der zahnärzte‹<br />
seit 2003 bei der zahnärztekammer hamburg tätig, u.a. im Bereich ›röntgen-Qualitätssicherung‹<br />
zusätzlich seit 2006 als Referentin im Bereich Röntgen tätig
Jörg Bauer<br />
Martin Sztraka<br />
rÖntGen<br />
reFerentIn Maren hass<br />
Aktualisierung der Fachkunde/Kenntnisse im Strahlenschutz<br />
für ZÄ/ZAH/ZFA<br />
1965 in Lauenburg geboren<br />
1985 Abschluss Ausbildung zur ZFA<br />
Kurs-Nr.: 1989 11901 abschluss Fortbildung zur zMF am norddeutschen Fortbildungsinstitut in hamburg<br />
Termin: Freitag mehrjährige 19. August tätigkeit 2011, bei einer 16.00 Krankenkasse Uhr – 19.00 imUhr Bereich ›abrechnung der zahnärzte‹<br />
Punkte: 4seit<br />
2003 bei der zahnärztekammer hamburg tätig, u.a. im Bereich ›röntgen-Qualitätssicherung‹<br />
zusätzlich seit 2006 als Referentin im Bereich Röntgen tätig<br />
Kosten: 95,–<br />
Ort: <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong>, Universitätsallee 25, 28359 <strong>Bremen</strong><br />
Dr. Hendrik<br />
Schlegel<br />
Maren Hass<br />
Ersterwerb Kenntnisse im Strahlenschutz<br />
Aktualisierung der Fachkunde/Kenntnisse<br />
im Strahlenschutz<br />
Ersterwerb Kenntnisse im Strahlenschutz<br />
röntgen nur mit ›schein‹<br />
Den ›Schein‹ muss erwerben:<br />
alle ZAHs, die noch keine Kenntnisse im Strahlenschutz haben,<br />
alle ZAHs, die den Aktualisierungskurs verpasst haben,<br />
Auszubildende. Auszubildende die in <strong>Bremen</strong>/Bremerhaven zur Schule gehen, werden<br />
automatisch nach der Zwischenprüfung von der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong> eingeladen,<br />
Auszubildende, die Ihre Prüfung vorziehen wollen. Vorzieher müssen sich selbst<br />
rechtzeitig anmelden.<br />
Liebe Ausbilder, liebe Auszubildende, bitte vergessen Sie nicht: Nur mit den erforderlichen Kenntnissen<br />
im Strahlenschutz werden Sie zur Abschlussprüfung zugelassen!<br />
Inhalt:<br />
Röntgenphysik,<br />
biologische Wirkungen der Röntgenstrahlen,<br />
die wichtigsten Bestimmungen der Röntgenverordnung,<br />
z. B. aufzeichnungspflicht, strahlenschutz, Qualitätskontrollaufnahmen,<br />
Dunkelkammerarbeit,<br />
Einstellübungen,<br />
z. B. intraorale Aufnahmetechniken, Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik,<br />
exzentrische Projektion.<br />
Für den Ersterwerb Kenntnisse im Strahlenschutz haben Sie zwei Schulungstermine.<br />
Sie wählen für den theoretischen Teil zwischen:<br />
Samstag, 20. August 2011, 09.00 Uhr – 16.00 Uhr 11910 Gruppe I oder,<br />
Mittwoch, 31. August 2011, 13.00 Uhr – 20.00 Uhr 11911 Gruppe II.<br />
Im zweiten Teil demonstriert Herr Sztraka Einstellübungen. Außerdem führe wir dort die<br />
Abschlussprüfung durch. Der zweite Teil dauert ca. 3 Stunden. Für den zweiten Termin teilen<br />
wir sie in kleine Gruppen. <strong>Die</strong> termine finden jeweils an einem Mittwoch, Freitag oder samstag<br />
von September bis Oktober statt. <strong>Die</strong> Einladung zum praktischen Teil bekommen Sie mit<br />
der Anmeldebestätigung. Sie können gerne vorab telefonisch fragen, in welche Gruppe Sie<br />
eingeteilt werden.<br />
Kosten: 125,– Euro<br />
Ort: <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong>, Universitätsallee 25, 28359 <strong>Bremen</strong><br />
85
86 zFa-FortBIlDunG<br />
Kurs-nr<br />
11090<br />
terMIn<br />
Termine: nach Stundenplan<br />
Kursbeginn:<br />
Juni 2011 – Dez. 2011/<br />
Stundenplan<br />
ORT<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Universitätsallee 25<br />
28359 <strong>Bremen</strong><br />
teIlnahMeGeBühr<br />
EUR 1.385,–<br />
PunKte<br />
0<br />
BeWIrtunG inbegriffen<br />
17. Bremer-Intensiv-Prophylaxe-Kurs (BIPX)<br />
zusatzqualifikation in Modulen<br />
Modul für die ZMP/ZMF<br />
Sie haben Spaß an der Prophylaxe und wollen sich intensiv weiterbilden?<br />
Sie wollen in den Arbeitsbereich Prophylaxe einsteigen? Dann nutzen Sie<br />
diese Weiterbildungsmöglichkeit. Unser Longseller unter den angebotenen<br />
Kursen.<br />
Ihr vorteil in <strong>Bremen</strong>: berufsbegleitende ausbildung = zusätzliche Qualifikation, ohne<br />
den Arbeitsplatz aufgeben zu müssen.<br />
sie wollen nach dem Intensiv-Prophylaxe-Kurs eine Qualifikation mit Berufsbezeichnung<br />
erwerben? Modul für Modul kommen Sie ans Ziel. Buchen Sie die weiteren<br />
Module in <strong>Bremen</strong> und am norddeutschen Fortbildungsinstitut (nFI) in hamburg.<br />
<strong>Die</strong> Module:<br />
Modul I+III zÄK <strong>Bremen</strong> (BIPX)<br />
Modul IV <strong>ZÄK</strong> <strong>Bremen</strong> (ZMV)<br />
Modul II nFI hamburg<br />
abschlussmodul zMP nFI hamburg<br />
abschlussmodul zMF nFI hamburg<br />
Zulassungsvoraussetzungen:<br />
Abgeschlossene Ausbildung zur ZAH/ZFA,<br />
Ein Jahr Berufserfahrung,<br />
Kenntnisse im Strahlenschutz inkl. Aktualisierung, wenn erforderlich.<br />
Weitere Zulassungsvoraussetzungen:<br />
einen teil der praktischen ausbildung findet in der Praxis durch Ihren arbeitgeber<br />
(alternativ: Praktikumsplatz) statt. In der Praxis muss sichergestellt sein,<br />
dass Sie zum Unterricht frei gestellt werden,<br />
dass Ihnen ein Arbeitsplatz mit ent<strong>sprechen</strong>der technischer und instrumenteller<br />
Ausstattung zur Verfügung gestellt wird,<br />
dass der Praxisinhaber (oder ein Behandler) Sie in den praktischen Tätigkeiten<br />
ausbildet.<br />
nähere Informationen über die verschiedenen Module, den rahmenstoffplan etc. erhalten<br />
Sie vom Fortbildungsteam der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong> unter 0421 33303-70.<br />
Ihre Bewerbung richten Sie an die<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Fachbereich Fortbildung<br />
Universitätsallee 25, 28359 <strong>Bremen</strong>.<br />
Melden Sie sich rechtzeitig zum Kurs an, die Plätze sind begrenzt und<br />
sehr schnell vergeben. Ist der Kurs ausgebucht, führen wir eine Warteliste<br />
für Sie.
5. ZMV Aufstiegsfortbildung<br />
zusatzqualifikation in Modulen<br />
Abrechnungsmodul für die ZMP / ZMF<br />
Sie wollen Qualifikation mit Berufsbezeichnung? Sie sind bereits in der<br />
Verwaltung erfolgreich tätig und wollen Profi werden? Sie fangen gerade<br />
mit der Abrechnung an und wollen sich spezialisieren? Dann nutzen Sie<br />
diese Weiterbildungsmöglichkeit zur Zahnmedizinischen Verwaltungs -<br />
assistentin.<br />
Ihr Vorteil in <strong>Bremen</strong>: berufsbegleitende Ausbildung = zusätzliche<br />
Qualifikation ohne Aufgabe des Arbeitsplatzes. Bilden Sie sich weiter in<br />
den Lerngebieten:<br />
A: Abrechnungswesen<br />
B: Praxisorganisation und -management<br />
C: Rechts- und Wirtschafskunde<br />
D: Informations- und Kommunikationstechnologie<br />
E: Kommunikation/Rhetorik/Psychologie<br />
F: Ausbildungswesen/Fortbildung/Pädagogik<br />
<strong>Die</strong> Ausbildung ist in zwei Blöcke aufgeteilt. Teilnehmer, die ihre Ausbildung zur ZMP/<br />
ZMF planen, nehmen ausschließlich am ersten Block teil. <strong>Die</strong>ser entspricht dem Abrechnungsmodul<br />
Iv des norddeutschen Fortbildungsinstitutes (nFI) in hamburg.<br />
nähere Informationen über die verschiedenen Module, rahmenstoffplan etc. erhalten<br />
Sie bei Ihrem Fortbildungsteam der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong> unter 0421 33303-70.<br />
<strong>Die</strong> Voraussetzungen zur Zulassung an der Fortbildung sind:<br />
der nachweis einer mindestens einjährigen beruflichen tätigkeit als zFa, zah,<br />
Stomatologischer Schwester nach bestandener Abschlussprüfung oder eines fachlich<br />
gleichwertigen Abschlusses,<br />
das erfolgreiche Bestehen einer Aufnahmeprüfung bei der <strong>ZÄK</strong> <strong>Bremen</strong>.<br />
Melden sich mehr Teilnehmer an als zum Kurs aufgenommen werden können, führen wir<br />
eine Warteliste. Ihre Bewerbung richten Sie an die:<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Fachbereich Fortbildung<br />
Universitätsallee 25, 28359 <strong>Bremen</strong><br />
Ihre Bewerbung ergänzen Sie bitte mit folgenden Unterlagen:<br />
Beglaubigte Fotokopie des Zeugnisses der Abschlussprüfung als ZFA, ZAH,<br />
Stomatologische Schwester oder eines fachlich gleichwertigen Abschlusses,<br />
nachweis über mindestens ein Jahr Berufstätigkeit,<br />
Angaben zur Person (tabellarischer Lebenslauf).<br />
Zulassungsvoraussetzung nicht erfüllt, weil Sie einen anderen Ausbildungsberuf<br />
haben? Sprechen Sie uns an, wir finden ein Weg!<br />
zFa-FortBIlDunG<br />
Kurs-nr<br />
11080<br />
terMIn<br />
87<br />
Aufnahmeprüfung auf Anfrage<br />
Kursbeginn:<br />
Januar 2011 – Juli 2011/<br />
Stundenplan auf Anfrage<br />
ORT<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Universitätsallee 25<br />
28359 <strong>Bremen</strong><br />
teIlnahMeGeBühr<br />
Aufnahmeprüfung:<br />
EUR 100,–<br />
Kurs:<br />
EUR 2800,–<br />
PunKte<br />
0<br />
BeWIrtunG inbegriffen
88<br />
KURS-NR<br />
ZFA-FORTBILDUNG<br />
<strong>Die</strong> neuen<br />
Zusatztermine<br />
sind da!<br />
11071<br />
TERMIN<br />
Qualifi zierungsfortbildung:<br />
Gesamtstunden: 72Stunden<br />
Seminar:<br />
drei Wochenenden<br />
Uhrzeit:<br />
do. 14.00 Uhr – 20.00 Uhr,<br />
fr./sa. 09.00 Uhr–18.00 Uhr<br />
<strong>Die</strong> Termine:<br />
1.-3.9.2011<br />
6.-8.10.2011<br />
17.-19.11.2011<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Max. 16<br />
ORT<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Universitätsallee 25<br />
28359 <strong>Bremen</strong><br />
TEILNAHMEGEBÜHR<br />
EUR 1.800,–<br />
PUNKTE<br />
0<br />
BEWIRTUNG inbegriffen<br />
REFERENTIN REFERENT<br />
Nuroma Herbert Padeffke Prange<br />
<strong>Die</strong> professionelle Praxismanagerin<br />
Nehmen Sie es in die Hand – Ihre Kompetenz entlastet<br />
Ihren Chef vom Tagesgeschäft<br />
Mit der Praxismanagerin an seiner Seite kann sich der Zahnarzt wieder<br />
voll und ganz auf die Behandlung der Patienten und seine medizinische<br />
Kernkompetenz konzentrieren. Er wird vom Tagesmanagement gänzlich<br />
entlastet. <strong>Die</strong> Praxismanagerin übernimmt die Praxisorganisation, Personalführung<br />
und Patientenberatung. Sie ist für den Zahnarzt die wichtigste<br />
Stütze bei der Umsetzung seines Praxiskonzeptes und seiner Ziele.<br />
<strong>Die</strong> langjährige Erfahrung zeigt: Der Mediziner behandelt entspannter, das<br />
Team arbeitet harmonischer und effektiver. Das gesamte Praxisteam tritt<br />
professioneller auf, Ihre Patienten fühlen sich noch besser aufgehoben.<br />
Der erste Teil:<br />
Aufgabenfelder der Praxismanagerin (PM),<br />
Abstimmung zwischen Arzt und PM,<br />
Grundlagen der Führungskommunikation, effektive Praxisorganisation,<br />
Systematische Patientenführung und -beratung,<br />
Mitarbeiter führen, Teamsitzungen leiten,<br />
Delegation, Zeitmanagement, Leitung von Verbesserungsprozessen,<br />
Grundlagen des Qualitätsmanagements.<br />
Der zweite und dritte Teil: Rhetorik, Personalführung, Praxismarketing<br />
Als Praxismanagerin nehmen Sie eine führende Position ein und sollten sich und Ihre<br />
Gedanken ent<strong>sprechen</strong>d darstellen können. Sie lernen, wie Sie Ihre Sprache und Körpersprache<br />
professionell weiter entwickeln. Sie trainieren, wie Sie überzeugender auftreten,<br />
souveräner die Patienten beraten und leichter Ihre Kolleginnen begeistern können.<br />
Außerdem lernen Sie, wie Sie Ihr Selbstmanagement verbessern, wie Sie Ziele richtig<br />
setzen und Ihren eigenen Führungsstil entwickeln. Sie erfahren, was Sie in Stresssituationen<br />
tun sollten und wie Sie immer ein Vorbild sind.<br />
Der dritte Teil der Ausbildung hat die Schwerpunkte Personalrecht, Personalbeurteilung,<br />
Praxismarketing und Qualitätsmanagement. Sie lernen klassische Managementtools wie<br />
die balanced scorecard kennen und wirkungsvoll anzuwenden.<br />
Schwerpunkte:<br />
Grundlagen der Rhetorik, Präsentation im Team und vor Gruppen,<br />
Sprache und Körpersprache, Stress- und Krisenmanagement,<br />
Personalrecht, Personalbeschaffung und Personalführung,<br />
Personalbewertung, Professionelle Patientenberatung Teil II,<br />
Imageentwicklung, Praxismarketing, Potentialanalyse,<br />
Managementtools: Balanced Score Card, SWOT-Analyse, Dreijahresplanung,<br />
Fortsetzung Qualitätsmanagement.<br />
DIE Weiterbildung für die Besten.<br />
NUROMA HERBERT PRANGE PADEFFKE<br />
1972 Jahrgang in Townsville/Australien 1951, Studium Frankfurt/Main geboren, und Berlin-West: Psychologie,<br />
1993 Pädagogik – 1994 und Betriebswirtschaftstudium, Soziologie mit Diplom (Diplompädagoge), Fachhochschule <strong>Bremen</strong>, Journalist und<br />
1995 Mental-Trainer. – 1997 Ausbildung Seit 1993 zur Inhaber Werbekauffrau, des Instituts Lüneburg für Management<br />
1997 im Gesundheitswesen – 2004 Arbeit als (ILM). Kontakterin DGQ-Qualitätsmanager und Beraterin in verschiedenen und Auditor. Designund<br />
Herbert Werbeagenturen Prange ist einer in <strong>Bremen</strong> der gefragtesten und Berlin, Psychologie-Redner auf<br />
2004 Kongressen. Gründung Er ist einer bekannt Agentur für seine für Make-up, kurzweiligen Styling und und tiefgründigen Models, Arbeit als<br />
Visagistin Seminare und Vorträge. Stylistin, Modelscout und Bookerin,<br />
2009 belladonna Gründerinnenpreis – Auszeichnung für vorbildliches und<br />
erfolgreiches Unternehmensengagement.
<strong>Die</strong> veranstaltungen finden statt mit freundlicher unterstützung der:<br />
reFerentIn reFerent nuroMa herBert PranGe PaDeFFKe<br />
1972 Jahrgang in Townsville/Australien 1951, Studium Frankfurt/Main geboren, und Berlin-West: Psychologie,<br />
Räume nutzen 1993 Pädagogik – mit 1994 und Betriebswirtschaftstudium, dem Soziologie verlässlichen<br />
mit Diplom (Diplompädagoge), Fachhochschule <strong>Bremen</strong>, Journalist und<br />
1995 Mental-Trainer. – 1997 Ausbildung Seit 1993 zur Inhaber Werbekauffrau, des Instituts Lüneburg für Management<br />
Finanzierungspartner 1997 im Gesundheitswesen – 2004 Arbeit desals regionalen (ILM). Kontakterin DGq-qualitätsmanager und Beraterin Mittelstands.<br />
in verschiedenen und Auditor. Designund<br />
Herbert Werbeagenturen Prange ist einer in <strong>Bremen</strong> der gefragtesten und Berlin, Psychologie-Redner auf<br />
2004 Kongressen. Gründung Er ist einer bekannt Agentur für seine für Make-up, kurzweiligen Styling und und tiefgründigen Models, Arbeit als<br />
Mit langjähriger Erfahrung sowie umfassender Branchen- und Auslandskompetenz sind wir ein idealer<br />
Visagistin Seminare und Vorträge. Stylistin, Modelscout und Bookerin,<br />
Partner und damit „Hausbank“ für Unternehmen im Nordwesten – auch in schwierigen Zeiten.<br />
2009 belladonna Gründerinnenpreis – Auszeichnung für vorbildliches und<br />
Sprechen Sie mit uns, der erfolgreiches führenden Regionalbank Unternehmensengagement.<br />
im Nordwesten: 0421 332-2460<br />
www.bremerlandesbank.de<br />
nuroma Herbert Padeffke Prange<br />
Kassenzahnärztliche Vereinigung im Lande <strong>Bremen</strong><br />
Kompetenz – Service – Verlässlichkeit<br />
20-10-1/37_AZ_PK-Expansion_156x109_REP 05.08.2010 12:39 Uhr Seite 1
Januar<br />
FEBRUAR<br />
MÄRZ<br />
APRIL<br />
MAI<br />
90 terMIne (chronoloGIsch)<br />
nach anfrage T. Weiss 11519 Patientenfortbildung: Bis das der Weg uns scheidet…<br />
endlich nichtraucher<br />
Jan. – März 12<br />
8 WE<br />
Jan. – März<br />
13 Abende<br />
08.01.2011 Dr. J. Reineke<br />
S. Mack<br />
S. Lapuks<br />
26.01.2011<br />
29.01.2011<br />
(04.02.2011)<br />
(09.02.2011)<br />
diverse diverse 1. Bremer Curriculum Praxisführung 14<br />
K. Jenzen 11052 aquafitness – aktiv im Wasser 81<br />
S. Mack 11010<br />
11011<br />
S. Mack 11012<br />
11013<br />
11009 Grundlagen der zahnärztlichen Prophylaxe – Der erste Schritt 54<br />
Grundlagen der zahnärztlichen Prophylaxe – Der zweite Schritt 55<br />
Grundlagen der zahnärztlichen Prophylaxe – Der zweite Schritt 55<br />
09.02.2011 A. Ott 11033 GOZ Teil I – Grundlagen der GOZ-Abrechnung 66<br />
19.02.2011 Ch. Rieder 11001 Der Service-Kompetenz-Tag: Emotion geht vor Information 45<br />
19.02.2011 J. Stotten 11209 Wellness für die Kiefermuskulatur – R.E.S.E.T.-Methode 32<br />
22.02.2011 Dr. D. Combé 1106 BFF: Patientenverfügung 13<br />
24.02.2011 T. Riehl 1150 BZC: Innovative Verfahren in der Zahntechnik 13<br />
04.03.2011 Dr. H. Schlegel 11030 Aufbereiten von Medizinprodukten 63<br />
09.03.2011 A. Ott 11034 GOZ Teil II – Aufbauseminar 67<br />
11.03.2011 M. Hass 11054 Digitales Röntgen leicht gemacht – Digital: alles anders 83<br />
18.03.2011<br />
(16.03.2011)<br />
A. Schmidt 11024<br />
11025<br />
PSI 3 und PSI 4: Kapieren nicht kopieren 58<br />
19.03.2011 Dr. M. Göthert 11510 Arzneimitteltherapie – Update für den Praxisalltag 15<br />
24.03.2011 A. Wendt 1151 Bzc: notfallkoffer 13<br />
26.03.2011 S. Mack<br />
Ch. Marschhausen<br />
11016 <strong>Die</strong> professionelle Zahnreinigung –<br />
Der dritte Schritt<br />
26.03.2011 s. nemec 11208 Dental English – Treating the Patient 31<br />
02.04.2011 Prof. H. Biffar 11511 Festsitzender oder abnehmbarer Zahnersatz – Behandlungsstrategien 16<br />
02.04.2011 M. Schütte 11042 Word II – Textverarbeitung für Fortgeschrittene 74<br />
02.04.2011 A. Barth 11056 nordic Walking aktiv mit nordic Walking – Kompaktkurs 80<br />
06.04.2011 J. Bauer 11512 Guter Häuptling – schlechter Häuptling: Für Führungskräfte 18<br />
08.04.2011 H. Prange<br />
H. Rubehn<br />
09.04.2011 S. Mack<br />
Ch. Marschhausen<br />
11212 Mehr Ertrag – mehr Erfolg – Da geht noch was! 34<br />
11017 <strong>Die</strong> professionelle Zahnreinigung – Der dritte Schritt 56<br />
09.04.2011 M. Just 11002 Trend: Begleiter Rückenschmerzen? 46<br />
13.04.2011 Ch. Baumeister 11003 Wer schreibt der bleibt?! ... – Wie bekommen ich vollständige Honorare? 47<br />
15.04.2011 Dr. M. Eichhorn 11213 <strong>Die</strong> Praxis – (k)ein ruhepol? – Konflikt und Gefahrensituationen 35<br />
Mai – Juli 2011<br />
10 Abend-<br />
Termine<br />
A. Barth 11057 nordic-Walking aktiv mit nordic Walking<br />
Kompaktkurs und Wochenkurs<br />
04.05.2011 P. Fust 11046 Instrumente und mehr … Einschleifen von Instrumenten 76<br />
25<br />
56<br />
80
JunI<br />
JULI<br />
AUGUST<br />
terMIne (chronoloGIsch)<br />
06.05.2011 B. Hanisch 11214 Der erste Eindruck zählt – Wenn Knigge in die Praxis kommt 36<br />
11.05.2011 A. Wendt 11215 Fit für den ernstfall – notfall- und reanimationstraining 37<br />
11.05.2011 S. Hoffmann 11040 Herstellen von provisorischen Kronen und Brücken 73<br />
13.05.2011 Dr. W. Kuwatsch 11200 Hypnoseschnupperkurs 30<br />
14.05.2011 D. Tristram 11043 Faszinierende Möglichkeiten digitaler Fotografie 74<br />
14.05.2011 Prof. B. Wöstmann 11514 Konventionell oder digital –Abformverfahren: Hands-On-Kurs 20<br />
14.05.2011 Diverse 11026 Ästhetic-Power-Day – Themenpower rund um das Thema Zahnästhetik 59<br />
18.05.2011 R. Granz 11036 Zahntechnische Abrechnung 2010 – Schluss mit Abrechnungsverlusten 69<br />
18.05.2011<br />
20.05.2011<br />
21.05.2011<br />
S. Wuttig 11217<br />
11218<br />
11219<br />
Jahrestraining –<br />
Abrechnungs-Update quer durch alle Fachgebiete<br />
25.05.2011 F. Kunze 11704 Selbstbehauptung und Selbstverteidigung in Gefahrensituationen 48<br />
27.05.+<br />
28.05.2011<br />
A. Ott 11035 abrechnung: auf ein neues – Für Wiedereinsteiger 68<br />
03.-05.06.11 Dr. G. <strong>Die</strong>drichs 11515 Event: Update auf hoher See – Moderne Präparationstechniken bei<br />
Mini-Kreuzfahrt<br />
08.06.2011 A. Schulz 11044 3, 2, 1 das Geld ist meins – Bei Ebay verkaufen 75<br />
08.06.2011 F. Kunze<br />
M. Rohland<br />
(11.06.2011) F. Kunze<br />
M. Rohland<br />
11705 Erfolgreiche Abwehr beginnt im Kopf – Von der Polizei lernen 48<br />
11706 Erfolgreiche Abwehr beginnt im Kopf – Von der Polizei lernen 48<br />
15.06.2011 U. Amting 11047 qM. qM. qM. 3. qM-Einführungsworkshop 77<br />
(15.06.2011) S. Hoffmann (11041) Herstellen von provisorischen Kronen und Brücken 73<br />
17.06.2011 R. Suerken-Kompa 11220 Kochen – kreativ und köstlich 39<br />
18.06.2011 Prof. R. Buchmann<br />
S. Alkozei<br />
11516 Patientengerechte Parodontologie – 1x aus ZA und 1x aus ZFA Sicht 22<br />
29.06.2011 F. Alenberg 11039 Rechtschreibung und Zeichensetzung: Regeln und Eselsbrücken 72<br />
01.07. +<br />
02.07.2011<br />
Aug.–Okt.2011<br />
8 Abende<br />
Aug.– Feb.<br />
2012<br />
6 WE<br />
Dr. J. Reineke<br />
S. Mack<br />
Ch. Marschhausen<br />
11027 Prophylaxe: auf ein neues – Für Wiedereinsteiger 60<br />
A. Barth 11053 Bauch stärkt Rücken – Vom Waschbär- zum Waschbrettbauch 82<br />
Diverse Diverse 2. Bremer Hypnose- und Kommunikations-Curriculum 30<br />
19.08.2011 Dr. H. Schlegel 11901 Aktualisierung der Fachkunde/Kenntnisse im Strahlenkurs 85<br />
Aug.–Okt.<br />
2011<br />
24.08. +<br />
14.09.2011<br />
M. Stzraka<br />
J. Bauer<br />
Diverse Röntgen Ersterwerb Kenntnisse im Strahlenschutz 85<br />
e. nowotnik 11005 Visitenkarte Korrespondenz – Der kleine Brief-Knigge 50<br />
27.08.2011 Ch. Baumeister 11006 30 Stunden am Tag... – Bestimmen Sie selbst über Ihre Zeit sonst tun es<br />
andere!<br />
(31.08.2011) A. Wendt 11216 Fit für den ernstfall – notfall- und reanimationstraining 37<br />
38<br />
21<br />
51<br />
91
SEPTEMBER<br />
OKTOBER<br />
noveMBer<br />
DEZEMBER<br />
92 terMIne (chronoloGIsch)<br />
02.09.2011 s. nemec 11007 Mission: Schlagfertigkeit mit Stil –<br />
Immer die passende Antwort parat haben.<br />
(03.09.2011) Marschhausen/Alkozei 11018 <strong>Die</strong> professionelle Zahnreinigung – Der dritte Schritt 56<br />
06.09.2011 Ch. Taege 1107 BFF: Der Angst die Macht nehmen 13<br />
09.09.2011 J. Bauer<br />
R. Ordemann<br />
11223 Und plötzlich Ausbilder<br />
Wie bilde ich richtig aus?<br />
09.09.2011 Dr. G. Gutsche 11518 4.800 chemische Substanzen – Zahnverlust –<br />
Wie sag ich’s meinem Patienten<br />
16.+17.09.2011 S. Alkozei 11028 Implantat-Prophylaxe – Sicher Sie den Erfolg in der Implantologie 61<br />
21.09.2011 A. Aberle 11224 Druck erzeugt nicht immer Gegendruck – Akupressur für die Praxis 41<br />
(24.09.2011) Marschhausen/Alkozei 11019 <strong>Die</strong> professionelle Zahnreinigung – Der dritte Schritt 56<br />
(28.09.2011) U. Amting 11048 qM. qM. qM. – 3. qM-Einführungsworkshop 77<br />
29.09.2011 Prof. A. Bremerich 1152 BZC: Socket preservation 13<br />
30.09.2011 Dr. M. Schottmayer 11225 Gemeinsam sind wir stark … – Was macht ein Team zum Team? 42<br />
(01.10.2011) J. Stotten 11210 Wellness für die Kiefermuskulatur-Tiefenentspannung<br />
R.E.S.E.T.-Methode<br />
05.10.2011 B. Hartmann 11008 Mit Stimme Stimmung erzeugen – Der Weg zum Ziel: <strong>Die</strong> Stimme 53<br />
07.10.2011 Prof. G. Meyer 11517 Direkte und indirekte Restauration – Praktische Übungen 23<br />
07.10.2011 A. Ott 11037 BEMA Teil I – Grundlagen der BEMA-Abrechnung 70<br />
14.10.2011 B. Hoffmann 11050 zFa event – Kaffee und Klönschnack –<br />
Small Talk – kleines Gespräch – große Wirkung.<br />
14.10.2011 M. Hass 11055 Konstanzprüfungen – mehr als nur drei Streifen - bis zur Röntgenprüfung 84<br />
22.10.2011 Diverse 11226 notfallsymposium – Glück gehabt oder gewusst wie? 43<br />
02.11.2011 A. Ott 11038 BEMA Teil II – Aufbaukurs 71<br />
09.11.2011 J. Bauer 11513 Häuptlingstreffen II – Erfolg steigern durch gute (Mitarbeiter-)Führung 19<br />
09.11.2011 S. Alkozei 11029 Altern – aber bitte mit Biss – Zielgruppe 50+ ein spezielles Präventionsfeld 62<br />
11.11.2011 B. Hanisch 11227 Körpersprache: Der Königsweg der Kommunikation 44<br />
12.11.2011 Ch. Marschhausen 11022 Lochzange, Klammer & Co. Keine Angst vor Kofferdam – Der vierte Schritt 57<br />
12.+13.11.2011 J. Stotten 11211 R.E.S.E.T. Instructerkurs 33<br />
(18.11.2011) R. Suerken-Kompa 11221 Kochen – kreativ und köstlich 39<br />
25.11.2011 n. Padeffke 11049 Alltags-Make-up: Tipps und Tricks für ein schnelles, effektives Make-up 78<br />
26.11.2011 M. Schütte 11045 Excel in der Praxis I 75<br />
02.12.2011<br />
03.12.2011<br />
Dr. R. Rößler<br />
Dr. H. Otte<br />
11031 2 Tage Paro-Intensivkurs: Von der Behandlung bis zur Abrechnung 64/65<br />
09.12.2011 Prof. A. Bremerich 11520 nervus alveolaris inferior – nur nicht die nerven verlieren 26<br />
QualIFIzIerunGsKurse<br />
Juni–Dez. Diverse 11090 17. Bremer-Intensiv-Prophylaxe-Kurs (BIPX) 86<br />
Jan-Juli<br />
(Aug. – Dez.)<br />
Diverse 11080 5. ZMV Aufstiegsfortbildung 87<br />
März – Juli H. Prange 11070 <strong>Die</strong> professionelle Praxismanagerin 88<br />
52<br />
40<br />
24<br />
32<br />
79
Anfahrt mit dem Auto<br />
aus Richtung Hauptbahnhof /<br />
Innenstadt<br />
über die Autobahn<br />
Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />
bis fast vor die Haustür:<br />
Uni-See<br />
Wetterungsweg<br />
Stadtwald<br />
Richtung Stern<br />
Parkallee<br />
Universum<br />
Bremer<br />
Fallturm<br />
Hochschulring<br />
Universität<br />
B’haven /<br />
Oldenburg<br />
Universitätsallee Linie 20/21<br />
Lise-Meitner-Straße<br />
Autobahnzubringer Universität<br />
Siemens<br />
H<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Haus der Zahnärzte<br />
Universitätsallee 25<br />
28359 <strong>Bremen</strong><br />
Abfahrt<br />
Universität /<br />
Horn-Lehe<br />
Spitaler Straße<br />
H<br />
Universitätsallee<br />
19<br />
Linie 6<br />
anFahrt<br />
Von der Hermann-Böse-Straße über den Stern die Parkallee<br />
entlang, die nahtlos in die Universitätsallee übergeht; diese Straße<br />
durchfahren bis fast zum Ende über die Autobahnzubringer-Kreuzung<br />
hinweg. Das Haus der Zahnärzte liegt dann auf der rechten<br />
Seite.<br />
Von der A 27 <strong>Bremen</strong>–Bremerhaven die Abfahrt <strong>Bremen</strong>-Horn(19)<br />
Universität in Richtung Universität fahren; an der dritten Ampel<br />
links abbiegen, nach wenigen Metern befindet sich auf der rechten<br />
Seite das Haus der Zahnärzte.<br />
mit der Buslinie 20 Haltestelle: Berufsbildungswerk / Technologiepark<br />
mit der Buslinie 21 Haltestelle: Berufsbildungswerk / Technologiepark<br />
mit der Straßenbahnlinie 6<br />
Flughafen-Universität<br />
Vom Flughafen über den Hauptbahnhof Richtung Universität.<br />
Haltestelle: Berufsbildungswerk / Technologiepark<br />
Hamburg / Hannover /<br />
Osnabrück<br />
BFW<br />
27<br />
Am Herzogenkamp<br />
93
AUFSTEIGEN<br />
mit den Aufstiegsfortbildungen<br />
der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Aufstieg zur<br />
ZAHNMEDIZINISCHEN<br />
VERWALTUNGSASSISTENTIN<br />
350 stunden qualifizierte Weiterbildung,<br />
verteilt auf ca. sechs Monate,<br />
berufsbegleitend,<br />
nach Stundenplan – in der Regel Mittwoch nachmittags,<br />
freitags (halb- oder ganztags), samstags,<br />
Unterricht in der <strong>Zahnärztekammer</strong> mit maximal<br />
30 Kolleginnen,<br />
EDV-Unterricht in kleineren Gruppen,<br />
Zwischen- und Abschlussprüfung.<br />
Aufstieg zur<br />
PRAXISMANAGERIN<br />
Nehmen Sie es in die Hand – Ihre Kompetenz<br />
entlastet Ihren Chef vom Tagesgeschäft.<br />
Qualifizieren sie sich in 72 stunden an drei Wochenenden,<br />
Sie sind die Praxismanagerin – der Chef behandelt entspannter, das Praxisteam<br />
tritt professioneller auf, die Patienten fühlen sich besser aufgehoben,<br />
Themen: Rhetorik, Personalführung, Praxismarketing und vieles mehr,<br />
Lesen Sie mehr im Bremer Fortbildungsprogramm auf Seite 88 oder auf<br />
www.zaek-hb.de.
www.zaek-hb.de
kammer-eXPreSS<br />
kammer-eXPreSS<br />
ka<br />
mOnatSBLatt Der ZahnärZtekammer <strong>Bremen</strong><br />
kammer-eXPreSS<br />
k<br />
mOnatSBLatt Der ZahnärZtekammer <strong>Bremen</strong><br />
mOnatSBLatt Der ZahnärZtekammer <strong>Bremen</strong><br />
<strong>Die</strong> <strong>ZÄK</strong> <strong>lässt</strong> <strong>Bilder</strong> <strong>sprechen</strong><br />
Grillfest<br />
Special Olympics<br />
ZFA-Freisprechungsfeier<br />
ZMV-Abschlussfeier<br />
<strong>Die</strong> <strong>Die</strong> <strong>Die</strong> <strong>ZÄK</strong> <strong>ZÄK</strong> <strong>ZÄK</strong> <strong>lässt</strong> <strong>lässt</strong> <strong>lässt</strong> <strong>Bilder</strong> <strong>Bilder</strong> <strong>Bilder</strong> <strong>sprechen</strong> <strong>sprechen</strong> <strong>sprechen</strong><br />
<strong>Die</strong> <strong>ZÄK</strong> <strong>lässt</strong> <strong>Bilder</strong> <strong>sprechen</strong><br />
Grillfest Grillfest Grillfest<br />
Special Special Olympics Olympics<br />
ZFA-Freisprechungsfeier<br />
ZFA-Freisprechungsfeier<br />
ZFA-Freisprechungsfeier<br />
ZMV-Abschlussfeier<br />
Grillfest<br />
Special Olympics<br />
ZFA-Freisprechungsfeier<br />
ZMV-Abschlussfeier<br />
08/2010<br />
08/2010<br />
Reingeschaut!<br />
Seit Oktober 2010 enthält unsere Monats zeitung Kammer-Express eine<br />
zusätzliche Seite zu dem Thema Fortbildung. Dort stehen immer Infos<br />
zu Fortbildungsveranstaltungen.<br />
Ihr Fortbildungs-Team der<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong>.<br />
08/2010
Ecce Media GbR · Herderstraße 92 · 28203 <strong>Bremen</strong> · Tel. 0421-22 22 492 · welcome@ecce-media.de · www.ecce-media.de<br />
Punkten Sie<br />
auch mit Ihrem Äußeren!<br />
Fortbildung ist gut und wichtig.<br />
Wenn Sie Ihre Kompetenz ent<strong>sprechen</strong>d<br />
auch professionell nach außen zeigen,<br />
stehen Sie noch sicherer im Geschäft.<br />
Denn heute gehört ein gut gestaltetes<br />
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Praxisalltag mit dazu.<br />
<strong>Die</strong>ses Geschäftsfeld betreiben wir<br />
mit Erfahrung und Leidenschaft.<br />
Wir würden uns freuen,<br />
mit Ihnen zu punkten.<br />
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98 anMelDunG<br />
Anmeldung:<br />
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Vorname, Name<br />
Kursnummer/-titel<br />
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Wer zahlt?<br />
� Praxis � Privatperson: .........................................................................................................................................<br />
Zahlung:<br />
Fax: 0421 33303-23<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Fortbildungs-Team<br />
Universitätsallee 25<br />
28359 <strong>Bremen</strong><br />
<strong>Die</strong> Kursgebühr zahlen Sie bequem per Lastschriftverfahren.<br />
<strong>Die</strong> Kursgebühr ziehen wir frühestens 14 Tage vor Kursbeginn von Ihrem Konto ein:<br />
Konto-Inhaber: .............................................................................................................................................................<br />
Kto-nr.: ................................. BLZ: ................................. Bank: ........................................................................<br />
<strong>Die</strong> AGB dieses Programmheftes erkenne ich an.<br />
Datum ............................................. Unterschrift .............................................<br />
Absender (= Kurszahler)<br />
Fragen zur Anmeldung:<br />
E-Mail: t.hogrefe@zaek-hb.de, Tel.: 0421 33303-77 / E-Mail: t.rieckers@zaek-hb.de, Tel.: 0421 33303-70<br />
<strong>Die</strong> veranstaltungen finden statt mit freundlicher unterstützung der
www.bego-implantology.com<br />
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DER IMPLANTOLOGIE.<br />
Intensives Training führt Sie zum Erfolg.<br />
Wir stehen Ihnen zur Seite.
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Körperschaft des öffentlichen Rechts<br />
„Haus der Zahnärzte“<br />
Universitätsallee 25<br />
28359 <strong>Bremen</strong><br />
Telefon: 0421 33303-0<br />
Telefax: 0421 33303-23<br />
fobi@zaek-hb.de<br />
www.zaek-hb.de