Die ZÄK lässt Bilder sprechen - Zahnärztekammer Bremen
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40 teaM-FortBIlDunG<br />
Kurs-nr<br />
11223<br />
terMIn<br />
Fr. 09.09. 2011<br />
14.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />
ORT<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />
Universitätsallee 25<br />
28359 <strong>Bremen</strong><br />
teIlnahMeGeBühr<br />
EUR 105,– (ZÄ)<br />
EUR 84,– (ZFA)<br />
PunKte<br />
4<br />
IMBISS inbegriffen<br />
reFerenten-teaM<br />
reFerentIn<br />
Jörg Bauer<br />
Rubina<br />
Ordemann<br />
Andrea Aberle<br />
Und plötzlich Ausbilder<br />
Wie bilde ich richtig aus?<br />
Sie beklagen die immer schlechter werdende Qualität der Fachkräfte?<br />
Es wird immer schwieriger, gute Mitarbeiter für Ihr Team zu finden?<br />
Beenden Sie diese Spirale, denn die aktuelle demographische Entwicklung<br />
bestätigt den Fachkräftemangel. Gut ausgebildeter Nachwuchs ist längst<br />
ein Wettbewerbsfaktor. Voraussetzung für eine hochwertige Berufsausbildung<br />
sind gut qualifizierte Ausbilder/-innen.<br />
Ausbilden heißt deutlich mehr als das Vermitteln von Fachkompetenz. Um aus einer<br />
auszubildenden einen qualifizierten Mitarbeiter zu machen, gehört außerdem die entwicklung<br />
von Methodenkompetenz, Persönlichkeitskompetenz, Sozialkompetenz dazu.<br />
Sie sind Erzieher und Lernprozessbegleiter und unterstützen Ihre Auszubildende auf<br />
dem Weg des Lernens. Das klassische Bild vom Ausbilder als Anweiser ist heute nicht<br />
mehr adäquat.<br />
Sie sollen:<br />
Eine motivierende Lernkultur schaffen,<br />
Rückmeldungen geben und empfangen,<br />
Ausbildungsmethoden auswählen,<br />
Auszubildende bei Lernschwierigkeiten durch individuelle Gestaltung der Ausbildung<br />
und Lernberatung unterstützen.<br />
Ersparen Sie sich kräftezehrendes Einarbeiten und beugen Sie Ausbildungsabbrüchen<br />
vor: Fördern Sie die soziale und persönliche Entwicklung von Auszubildenden, erkennen<br />
rechtzeitig Probleme und Konflikte und arbeiten sofort und direkt an der lösung.<br />
Unternehmerisches Denken und Handeln beginnt beim Mitdenken während der<br />
Arbeit. Wenn Sie möchten, dass Ihre Auszubildende Selbstverantwortung und Unternehmergeist<br />
zeigt – spornen Sie sie dazu an. Sie geben die Richtung vor.<br />
Wie Sie die richtige Auszubildende auswählen, Stellenanzeigen richtig lesen<br />
und richtig aufgeben, wie Sie das Bewerbungsgespräch führen und warum es ohne<br />
nicht geht, kleine Instrumente der Personalführung und wie Sie richtig delegieren, das<br />
erfahren Sie von Jörg Bauer. Im rechtlichen Teil geht es um die Fragen der Probezeit,<br />
Verträge, Ausbildungsablauf, Ausbildungsrahmenplan, Gehalt und Praktika.<br />
Parallel schulen wir Ihre Fachkräfte:<br />
Viele Aufgaben delegieren Sie an Ihre Praxismanagerin oder Verantwortliche. Wie Ihre<br />
Mitarbeiterinnen ausbilden, wie Führung unter Mitarbeiterinnen aussieht und was dort<br />
alles zu tun ist, erfahren Ihre Mitarbeiterinnen von Rubina Ordemann.<br />
Von der Auszubildenden zur qualifizierten, geschätzten Mitarbeiterin –<br />
Sie haben es in der Hand.<br />
JÖrG anDrea Bauer aBerle | ruBIna orDeMann<br />
Jörg 1960 geb. Bauer: in Delmenhorst,<br />
1963 1979 Augenoptikerin,<br />
in Düsseldorf geboren, nach Abitur Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten,<br />
1996 Zulassung Geschäftsführer als Heilpraktikerin, und Vorstandsvorsitzender bei diversen Krankenkassen<br />
in 1997 Berlin niederlassung und <strong>Bremen</strong>, in Studium eigener Praxis, der Betriebswirtschaftslehre, Führungskraft im qualitätsmanagement,<br />
1991 – 2000 Ausbildung Masterstudiengang zur Jin Shin Führung Do und Organisationsentwicklung an der Uni<br />
<strong>Bremen</strong>, seit 2007 für die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong> als Geschäftsführer tätig.<br />
Rubina Ordemann:<br />
Ausbildung zur ZAH in Bremer MKG-Praxis, 6½ Jahre in Bremer Praxis als fortgebildete<br />
ZAH, seit 2000 für die KZV tätig. Arbeitsbereiche: ZE-Abrechnung, Gutachterwesen/PEA.<br />
Seit 2005 für die <strong>ZÄK</strong> <strong>Bremen</strong> tätig als: Leiterin Fort- und Weiterbildung, qualitätsmanagerin<br />
(DGQ), ab 2010 studium Ökonom Marketing und Kommunikation.<br />
® Praktikerin,<br />
1999 – 2000 Kursleiterausbildung der vhs land nDs,<br />
2003 – 2007 Ausbildung zur Lehrerin der Alexandertechnik.