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Die ZÄK lässt Bilder sprechen - Zahnärztekammer Bremen

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Wer schreibt, der bleibt?! ...<br />

Vollständige Dokumentation für vollständige Honorare<br />

»I, bmf, cp, F3« – und was steht in Ihrer Karteikarte oder in Ihrem<br />

Karteiblatt der EDV? Eine vollständige Behandlungsdokumentation ist<br />

zwar eine lästige, aber sinnvolle und nutzbringende Pfl icht. Denn: Was<br />

nicht dokumentiert wurde, wurde nicht erbracht – was nicht erbracht<br />

wurde, kann nicht abgerechnet werden.<br />

Anhand von Praxisbeispielen zeigt Christine Baumeister, welche Honorarpotenziale<br />

durch vollständige Dokumentationen möglich sind. Darüber hinaus beschäftigen Sie sich<br />

auch mit den jeweiligen Abrechnungsbestimmungen. Sie erarbeiten im Kurs eine Checkliste<br />

zur vollständigen Dokumentation für alle zahnärztlichen Leistungen.<br />

außerdem beleuchtet christine Baumeister die notwendigkeit der Dokumentation aus<br />

weiteren Blickrichtungen, nämlich aus ergonomischer, forensischer und aus wirtschaftlicher<br />

Sicht. Mit Praxisbeispielen werden Unterschiede dargestellt und Problematiken<br />

der Dokumentation erläutert.<br />

Seminarinhalt<br />

<strong>Die</strong> notwendigkeit der Dokumentation,<br />

Vollständige Dokumentation heißt vollständige Honorierung,<br />

Kommunikation zwischen Behandlung und Rezeption,<br />

Fehler in der Dokumentation,<br />

Gesetzliche Dokumentationspflichten,<br />

Musterformulare zur schnellen Dokumentation von<br />

- Unterweisungen<br />

- Einweisungen<br />

- Belehrungen etc.<br />

Auf zu Neuen Honorarpotenzialen!<br />

reFerentIn<br />

reFerent ManFreD chrIstIneJust BauMeIster<br />

Christine Manfred Baumeister Just<br />

zFa-FortBIlDunG<br />

Kurs-nr<br />

1954 Trainerin geb., BDVT, Sport- Mitglied und Wirtschaftswissenschaftler, der DGq, ehem. Hauswirtschafterin Ergonomieberater, und Krankenschwester,<br />

Managementtrainer,<br />

Ausbilder seit 1982 im für zahnärztlichen Referenten im Praxismanagement Gesundheitsbereich, tätig, seit 1996 1985 als bundesweit Externe Prüfung und internat. zur ZFA, auf<br />

dem 1998 Gebiet ZMV, 2003 Ergonomie Auditorin und TqM-qualitätsmanagement, Gesundheitsprophylaxe tätig, 2006 Mitglied als lizensierte der ESDE (European qEP<br />

Society of Dental Ergonomics), Leiter des JUST-Instituts für Gesundheit & Management.<br />

Zusammen mit einem Arzt (Schwerpunkt Osteopathische Med.) hat er die Selbsttherapiemethode<br />

JUST-FIVE speziell für die Arbeitswelt entwickelt. Buchautor.<br />

® -<br />

Trainerin bei der KZBV eingetragen, bei der <strong>ZÄK</strong> WL für das Referat GOZ zuständig<br />

und freie Ma der zÄK Wl als freiberufliche Beraterin und trainerin für zahnarztpraxen<br />

tätig.<br />

11003<br />

terMIn<br />

Mittwoch 13.04.2011<br />

14.00 Uhr – 19.00 Uhr<br />

ORT<br />

47<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Universitätsalllee 25<br />

28359 <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 154,–<br />

PunKte<br />

5<br />

BeWIrtunG inbegriffen

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