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Die ZÄK lässt Bilder sprechen - Zahnärztekammer Bremen

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42<br />

Kurs-nr<br />

teaMFortBIlDunG<br />

11225<br />

terMIn<br />

Freitag 30.09.2011<br />

14.00 Uhr – 19.00 Uhr<br />

ORT<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Universitätsallee 25<br />

28359 <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 118,– (ZÄ)<br />

EUR 94,– (ZFA)<br />

PunKte<br />

5<br />

BeWIrtunG inbegriffen<br />

reFerent<br />

Dr. Michael Schottmayer<br />

Gemeinsam sind wir stark…<br />

Was macht ein Team zum Team?<br />

Gesagt ist nicht gehört.<br />

Gehört ist nicht verstanden.<br />

Verstanden ist nicht einverstanden.<br />

Einverstanden ist nicht behalten.<br />

Behalten ist nicht angewandt.<br />

Angewandt ist nicht beibehalten.<br />

Solche oder so ähnliche Situationen kennt vermutlich jeder. Regelmäßige<br />

Ärgernisse, ›Missverständnisse‹, Zeitdruck, neue Teammitglieder<br />

– all diese Dinge sind oft eine wahre Zerreißprobe für das Team.<br />

Was macht ein team zum team? nicht jede Gruppe von Menschen, die in unterschiedlichen<br />

Rollen (Zahnarzt, ZAH/ZFA, ZMV, ZMP, Zahntechniker) in der Praxis<br />

zusammen arbeiten, ist zwangsläufig auch ein team und kann die stärken einer<br />

guten Zusammenarbeit ausspielen.<br />

Abgestimmte Ziele, ein gemeinsam geteiltes Verständnis von guter Arbeit (qualität)<br />

und eine offene Kommunikation sind die Stärken eines Teams, die auch die Patienten<br />

(Kunden) spüren und damit die Basis für den Erfolg einer Zahnarztpraxis.<br />

Es ist wie bei einer Freundschaft, Beziehung oder Ehe. Von alleine bildet sich kein<br />

starkes Team. Dr. Michael Schottmayer sagt es Ihnen: Ein Team wird zum starken<br />

Team durch …<br />

Wertschätzenden Umgang aller Beteiligter,<br />

Klare Absprachen über Führung und Entscheidung, Zuständigkeit und Verantwortung,<br />

Information und Kommunikation, qualität und Personalentwicklung,<br />

Geregelte Kommunikation mit regelmäßigen und strukturierten Team -<br />

be sprechungen,<br />

Fehlerfreundlichkeit als Basis für kontinuierliche Verbesserung (qualität),<br />

Offene Kommunikation über Stärken und Schwächen der Teammitglieder<br />

(Feedback) und systematische Weiterbildung.<br />

Vertrauen hat eine Chance durch Bereitschaft zur Offenheit und eine Atmosphäre,<br />

in der jedes Teammitglied mit seinen Stärken anerkannt ist und Unterstützung für<br />

seine Schwächen erlebt.<br />

Vom Team zum starken Team.<br />

DR. MICHAEL SCHOTTMAYER<br />

Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität <strong>Bremen</strong> im<br />

Fachgebiet arbeits- und organisationspsychologie. nach den<br />

Richtlinien der DGSV anerkannter Supervisor. Seit 15 Jahren tätig<br />

in der Lehre und Begleitung studientischer Teams. Forschungsschwerpunkt:<br />

Kooperations- und Kommunikationsbarrieren im<br />

Betrieb.

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