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Die ZÄK lässt Bilder sprechen - Zahnärztekammer Bremen

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36<br />

Kurs-nr<br />

teaMFortBIlDunG<br />

11214<br />

terMIn<br />

Freitag 06.05.2011<br />

14.00 Uhr – 20.00 Uhr<br />

ORT<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Bremen</strong><br />

Universitätsallee 25<br />

28359 <strong>Bremen</strong><br />

teIlnahMeGeBühr<br />

EUR 192,– (ZÄ)<br />

EUR 153,– (ZFA)<br />

PunKte<br />

6<br />

BeWIrtunG inbegriffen<br />

reFerentIn reFerent<br />

Andreas Betül Hanisch Wendt<br />

Der erste Eindruck zählt<br />

Wenn Knigge in die Praxis kommt<br />

›Was geht‹ und ›Was geht nicht‹ – auf diesen Exkurs nimmt Sie Betül<br />

Hanisch mit. Mit viel Humor geht’s an die Etikette. Vom richtigen<br />

›Schnäuzen‹ bis zur Marschordnung: Läuft der Patient vor oder hinter<br />

mir? <strong>Die</strong> Kunst des Einstiegs in den Smalltalk und der elegante Ausstieg.<br />

Moderne Umgangsformen, denn der erste Eindruck zählt!<br />

Es steht außer Frage, dass die erste Priorität einer Zahnarztpraxis die fachliche Kompetenz<br />

ist. Aber das ist heute nicht mehr das alleinige Auswahlkriterium der Patienten:<br />

Mit Ihrem geschulten Praxisteam bieten Sie Ihren Patienten einen perfekten Aufritt<br />

und höfliche umgangsformen, welches eine behagliche atmosphäre schafft, in der sich<br />

Ihre Patienten wohl fühlen und sogar gerne wieder kommen!<br />

Betül Hanisch referiert über:<br />

Erscheinungsbild<br />

sensibilisieren für ein korrektes und gepflegtes erscheinungsbild in der Praxis,<br />

Fachspezifische Kleidervorschriften,<br />

<strong>Die</strong> Körperpflege als wichtiger Bestandteil für das tägliche Wohlbefinden,<br />

<strong>Die</strong> Gesichtspflege und dekorative Kosmetik.<br />

Moderne Umgangsformen<br />

<strong>Die</strong> Rezeption als erster Eindruck der Praxis,<br />

Grüßen, begrüßen, bekanntmachen und vorstellen,<br />

Duzen und Siezen, die Marschordnung,<br />

Das Hereinbitten in den Behandlungsraum,<br />

<strong>Die</strong> Kunst des Smalltalk-Einstiegs, eleganter Ausstieg und Tabuthemen.<br />

Körpersprache<br />

<strong>Die</strong> Wichtigkeit des ersten Eindrucks,<br />

<strong>Die</strong> bedeutendsten Merkmale der Körpersprache und deren (Fehl-) Interpretation,<br />

<strong>Die</strong> Distanzzonen – ein hochsensibler Bereich in der Dentalbranche,<br />

›Do’s‹ und ›dont’s‹ in der zahnarztpraxis.<br />

Nie out und wenig spießig: Höflichkeit und ›Benimm‹.<br />

Betül anDreas hanIsch WenDt<br />

Betül 1971 geboren Hanisch in ist Langenhagen Business-Knigge-Instruktorin (Hannover), für Fach- und Führungskräfte sowie<br />

für 1993 fachmedizinisches Eintritt in den Rettungsdienst,<br />

Personal. sie ist ›Internationale Make-up-artistin‹ und kam in<br />

den 1999 Genuss Rettungsassistent, einer 2 jährigen Ausbildung in der Schule für Stil & moderne Umgangsformen<br />

2000 Lehrrettungsassistent/Dozent bei einem ›echten‹, international im Rettungsdienst,<br />

anerkannten, englischen, diplomierten<br />

Butler. 2008 Fachwirt 2008 Vertiefungslehr im Sozial- und gänge Gesundheitswesen bei Samy Molcho. (IHK), In <strong>Bremen</strong> hat sie mit ihren<br />

Knigge-Kursen 2009 Regionalausbildungsleiter bereits eine ›Fan-Gemeinde‹. Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., Regionalver-band <strong>Bremen</strong>-Verden.<br />

seit 2000 als Dozent an der Johanniter-Akademie Bildungsinstitut Hannover tätig.<br />

Führt seit 2004 spezialisierte Seminare in Arzt- und Zahnarztpraxen sowie Krankenhäusern durch.

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