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Gleich mehrereversorger wollen auf diewiese

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LA 15 -83. Jgg. Donnerstag, 12. April 2012 -Seite 3<br />

Aufder Suche nachdem großenWurf<br />

Bischofsheimer Fraktionen <strong>wollen</strong> unter den Finanzschutzschirm des Landes und müssen dafür kräftig sparen<br />

BISCHOFSHEIM (gus) –Die Diskussionen haben<br />

begonnen. Kleinteilig,zäh, mit ungewissenErfolgsaussichten<br />

quälen sich die Bischofsheimer<br />

Ratsfraktionen derzeit durch die 222 Seiten dicke<br />

Auflistung der in diesem Jahr zu erwartenden Einund<br />

Ausgabeposten und zum Konsolidierungskonzept.<br />

Der Haushalt 2012 mit seinem prognostizierten<br />

Minus von 6,35 Millionen Euro imErgebnishaushalt<br />

ist von den Fraktionen nicht zu retten in<br />

dem Sinne, dass sich der fortgesetzte Schuldenanstieg<br />

inein Guthaben umwandeln ließe.<br />

Alleine die Erfüllung der gesetzlich vorgeschriebenen<br />

Pflicht<strong>auf</strong>gaben und die unvermeidlichen<br />

Umlagezahlungen an den Kreis werden dafür sorgen,<br />

dassBischofsheimmehr ausgibt alsdurch alle<br />

Steuereinnahmen und Zuschüsse reinzuholen ist.<br />

Die Fraktionen machen in der Debatte nicht den<br />

Eindruck sich der Illusion hinzugeben, den großen<br />

Wurf landen zu können, wenn sie,wie es derzeitgeschieht,<br />

Seite für Seite des Plans durcharbeiten um<br />

verzichtbare Ausgaben oder –deutlich beliebter –<br />

steigerungsfähige Einnahmeposten ausfindig zu<br />

machen. Das geschieht im Finanzausschuss bisher<br />

in ruhiger Atmosphäre,denn allenist bewusst, dass<br />

es da nicht mehr viel zu entdecken gibt, nachdem<br />

ähnliche Prozeduren in den Vorjahren schon wenig<br />

Substanzielleszutage förderten–und einEtatist im<br />

Wesentlichen nichtsanderesals dieFortführung des<br />

Vorjahres<strong>auf</strong>stellungen mit aktualisierten Daten.<br />

Zielsicher stürzt sich vor allem BFW-FraktionschefBernd<br />

Steffens <strong>auf</strong> die wenigen größerenEtatposten,<br />

diedem Bereich der freiwilligen Ausgaben<br />

zuzurechnen sind. Da wäre vor allem die Bibliothek,<br />

bei der Steffens auch diesmal die Kostenhinterfragt.<br />

Nicht etwas die Existenz der Einrichtung<br />

selbst, wohl aberdie personelleVersorgung des Produkts272.01.<br />

DieBibliothek wird die Bischofsheimer laut Etatansatz2012<br />

rund 403.000 Euro kosten, das sindimmerhinfast53.000<br />

Euro mehr alsimVorjahr angesetzt<br />

waren. Bei den Personalkosten sind die<br />

139.774 Euro für dieses Jahr allerdings nur unwesentlich<br />

höher als die 138.900 Euro im Ansatz des<br />

Vorjahres.<br />

DieGinsheimer „Leseeulen“ sindein leuchtendes<br />

Vorbild für dieBischofsheimer Kritiker der professionell<br />

geführten Einrichtung in ihrer Gemeinde.<br />

Doch obBischofsheim sich Wege erschließt, ähnlichwie<br />

es die Ginsheim-Gustavsburger Gemeindevertreter<br />

vor einigen Jahren machten (nicht ohne<br />

Proteste überstehen zu müssen), die kommunale<br />

Förderung einer Bücherei weitgehend einzustellen<br />

und künftig <strong>auf</strong> das ehrenamtliche Engagement der<br />

Bürger zu setzen, ist für dieAnsätze dieses Jahres irrelevant.<br />

Schließlich benötigte eine solche Umstrukturierung<br />

einen längeren zeitlichen Vorl<strong>auf</strong><br />

und könnte daher frühestens für das kommende Jahr<br />

ein haushaltsrelevantes Thema sein.<br />

Ginsheim-Gustavsburg zog sich seinerzeit mit<br />

STERBEFALL<br />

BISCHOFSHEIM–Am 2. April 2012 verstarb unser<br />

MitbürgerWernerGartner,Ringstraße44, im Alter<br />

von65Jahren.Als aktiverRingerwar er ehemals<br />

bei„Hellas“ Mainz als Schwergewichtler aktiv, bevor<br />

er zumAthletenclub 06Bischofsheim wechselte. Im<br />

AC 06 warerebenfalls mehrere Jahre in verschiedenen<br />

Vorstands-Positionen tätig und Mitinitiator des<br />

AC-Casinos in der Gutenbergschule. Bekannt war<br />

der inMombach Gebürtige auch als ehemaliger Beschäftigter<br />

beiden Stadtwerken Mainz und durch das<br />

Lotto-Toto-Geschäft, das er gemeinsam mit seiner<br />

Gattin Elke überlange Jahre in derDarmstädter Straße<br />

führte. Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findetam24.<br />

April um 14.30 Uhr <strong>auf</strong>dem Friedhof Bischofsheim<br />

statt.<br />

BISCHOFSHEIM –ImAlter von 64Jahren verstarb<br />

am4.April 2012 unser Mitbürger Manfred<br />

Scholze, Friedrich-Ebert-Straße 39. Gebürtig war er<br />

in Beyerberg jetzt Ehlingen. DerTermin der Trauerfeier<br />

mit Urnenbeisetzung stand bei Redaktionsschluss<br />

noch nichtfest.<br />

GUSTAVSBURG –93-jährig verstarb am 9. April<br />

2012 unsere Mitbürgerin Maria Wann geb. Eichbladt,<br />

Kettelerstraße12. Gebürtig warsie in Mainz.DerTermin<br />

der Trauerfeier mit Urnenbeisetzung stand bei<br />

Redaktionsschluss noch nichtfest.<br />

Schlossermeister Walter Astheimer †<br />

BISCHOFSHEIM (pre) –ImAlter von74Jahren ist<br />

am 10.April 2012 unser MitbürgerWalterAstheimer,<br />

Schwarzwaldweg 14, gestorben. Insbesondere durch<br />

dieehemaligeSchlosserei J. +W.Astheimer und das<br />

Haushaltswarengeschäft in der Spelzengasse war er<br />

allgemein bekannt gewesen.InSportlerkreisen kennt<br />

manihn als früheren aktivenFußballer derSportvereinigung<br />

07 Bischofsheim, danach als Spielausschussvorsitzenden<br />

und schließlich bis zuseinem<br />

Todals Ältestenratsmitglied der SV07. Vorseiner<br />

schweren Krankheit hat der „Schlosser-Walter“, wie<br />

er allgemein genannt wurde, kaum ein Fußballspiel<br />

der SV-07-Aktiven versäumt. Unsere Gemeinde ist<br />

nach demAbleben von Walter Astheimer, umeinen<br />

stets hilfsbereiten, besonnenen und traditionsbewussten<br />

Handwerker und Menschen ärmergeworden.<br />

Der gebürtige Bischofsheimer wird <strong>auf</strong> dem<br />

Friedhof seiner Heimatgemeinde seine letzte Ruhestätte<br />

finden. DieTrauerfeier findet amMontag, 16.<br />

April, um 14.30 Uhr <strong>auf</strong>dem hiesigen Friedhof statt.<br />

Der ruinöse Zustand des alten Lokschuppens, wie er sich zu Beginn der Sanierungsarbeiten zeigte,<br />

symbolisiertwohl ganz gut die SituationvielerkommunalerHaushalte,soauchinBischofsheim:Vor<br />

lauter offenen Flankenscheint es derzeitsinnlos, einzelne Lückenschließenzu<strong>wollen</strong>, damit das Haus<br />

wiederdichter wird.Aber resignieren und untätig bleibengehtauchnicht.Dakommt der„kommunale<br />

Schutzschirm“des Landesals „Hoffnungsschimmerchen“ gerade recht, an demsichBischofsheim<br />

wohl beteiligenwird. (gus/Foto: Steinacker)<br />

dem Argument aus der Büchereiförderung zurück,<br />

dassessich<strong>auf</strong> dieMusikschuleMainspitzeals Bereichder<br />

kommunalenKulturförderung konzentrieren<br />

wolle und zudem mit dem Kommunalen Kino<br />

eine in der Region angesehene Kulturstätte unterstütze.<br />

Eine vergleichbare Leistung für den Kulturbereichüber<br />

dieBücherei hinaus erbringt Bischofsheim<br />

dagegen nicht (mehr).<br />

Ungeklärt blieb bisher, was genau die „internen<br />

Leistungsbeziehungen“ im Büchereietat beinhalten,<br />

die eserst seit 2011 als zusätzlichen Kostenpunkt<br />

gibt und sich 2012 <strong>auf</strong> 134.830 Euro bel<strong>auf</strong>en.<br />

Belastend in diesem Jahr wird jedenfalls die<br />

Beseitigung baulicher Probleme mit dem Palazzo<br />

samt den Büchereiräumen. Auch solche, sachfremden<br />

Kosten entstehen letztlich nur, weil die Gemeinde<br />

für den Büchereibetrieb nun einmal Räume<br />

bauen lassen wollte, die nun in die Jahre kommen.<br />

Ein Beispiel dafür, wie wenig Gedanken über Folgekosten<br />

sich inden Kommunen in früheren Jahrzehnten<br />

gemacht wurde, wenn über Investitionen<br />

etwa in einen Gebäudebau wie den Palazzo entschieden<br />

wurde. Mit dem doppischen Haushaltssystematik<br />

werden solche Kostenzusammenhänge<br />

nun deutlicher.<br />

DieFraktionen <strong>wollen</strong>sichoffenbar nicht vorwerfen<br />

lassen, die kleinen Ausgaben kommentarlos zu<br />

schlucken, wenn sie unerklärlich hoch erscheinen.<br />

Ingo Kalweit (CDU)etwafielenAnsätze wiestolze<br />

1000 Euro für einen neuen Bürostuhl und die mit<br />

1200 Euro benannten Kosten für einen Notebook-<br />

Ersatzbeschaffung für die Schulkinderbetreuung<br />

<strong>auf</strong>.Als junger Vertreter seiner Fraktion kennt er die<br />

handelsüblichen Preise für solche PC minderer<br />

Ausstattungsanforderung und ist sich sicher,dasses<br />

deutlich günstiger geht.<br />

Mit „Bingo“vergingdie ZeitimFlug<br />

VdK und Sozialverband Deutschland luden zum Frühlingsfest ein<br />

GUSTAVSBURG (pm/gnm) –Gut besucht war<br />

das Frühlingsfest von VdK und Sozialverband<br />

Deutschland,das am GründonnerstagimRaum des<br />

Sozialverbandes stattfand. Eingeladen hatten im<br />

Rahmen der Zusammenarbeitmit dem Seniorenbüro<br />

der Gemeinde Ginsheim-Gustavsburg, der VdK<br />

und der Sozialverband. Die beiden Vorsitzenden<br />

Norbert Baumann und Werner Schmidt und deren<br />

Ehefrauenbegrüßten dieGäste miteinem reichhaltigen,<br />

leckeren Kuchenbüfett und einem sehr farbenfrohen,<br />

frühlingshaft dekorierten Saal. Selbst<br />

der traditionelle Osterstrauß, bunt behangen mit<br />

Ostereiern, prangte herrlich am Eingang.<br />

DieVerwaltung konnte in diesem Fall mitder Information<br />

beruhigen, dass es sich bei diesen Werten<br />

nicht um konkrete Kostenberechnungen sondern<br />

Platzhalter handelt. Beim konkreten Eink<strong>auf</strong> wird<br />

demnach durchaus <strong>auf</strong> realistische Preise geachtet.<br />

Generell sind zumindest manche Etatposten gerade<br />

im Bereich der Anschaffungen eher mit symbolischenWertenbelegtals<br />

mitkonkreten Kostenerwartungen,<br />

weil diese noch garnicht vorhanden sind.<br />

Schade für Bischofsheim, dass bei den großen<br />

Kostenfaktoren so einfache Erklärungen nicht in<br />

Sicht sind. Einig sind sich die Fraktionen, dass an<br />

einer Teilnahme Bischofsheims am kommunalen<br />

Finanzschirm wenigvorbeigeht.Das bedeutet weiteres<br />

Sparen,umden Beitrag der Gemeindezudem<br />

Geschäft mit der Landesregierung <strong>auf</strong>zubringen.<br />

Zielrichtung ist für die Gemeinden 100 Euro pro<br />

Bürger und Jahr, nacht in Bischofsheim bis 2016<br />

über 1,2 Millionen Euro zusätzlichen Sparbedarf<br />

jährlich, obwohl so schon blanke Ratlosigkeit<br />

herrscht, wonoch eingespart werden soll. Klappt<br />

dies irgendwie, locken 7,3 Millionen Euro Abnahme<br />

vonSchulden durch das Land undein Etat ohne<br />

Neuverschuldung.<br />

Das Hauptproblem: Es bleiben gerade noch drei<br />

Monate, um in Wiesbaden einKonzept vorzulegen,<br />

das die Einsparungen erklärt. Und dieses Konzept<br />

kann BürgermeisterinUlrikeSteinbach(SPD)nicht<br />

zur Not mitihrer Gestaltungsmehrheitaus SPD und<br />

GALB durch die Gemeindevertretung boxen, denn<br />

das Land verlangt in diesem Falle eine Zweidrittelmehrheit<br />

als Ausdruck eines breiten Konsenses<br />

über den Sparweg. Das ist vielleicht der Ansporn,<br />

den dieFraktionen brauchen um doch noch den großen<br />

Wurf zu wagen. Worinimmer der bestehen soll.<br />

Dies müssendie nächstenBeratungsrunden zeigen.<br />

In geselliger Runde ließen essich die Gäste beim Frühlingsfest desVdK und des Sozialverbandes so<br />

richtigzugehen. (Foto: privat)<br />

Bei der gemütlichen Kaffeetafel verweilte man<br />

gerne zu einem guten Gespräch und Miteinander.<br />

MitAnmerkungen und Informationen über die Bedeutung<br />

des Gründonnerstagvorgetragenvon Werner<br />

Schmidt sowie mit einem Ostereierschätzspiel<br />

und dem allseits beliebten Gesellschaftsspiel„Bingo“<br />

verging die Zeit schnell. Zum Abschluss der<br />

Veranstaltung wurde noch einherzhafter Imbiss gereicht.<br />

Schon zum Vormerken: Am Mittwoch, 9. Mai, um<br />

15 Uhr findet im Raum der AWOGustavsburg<br />

(Haus der Vereine) einVortrag über „Osteoporose“<br />

statt. Interessenten sind herzlich eingeladen.<br />

War wieder mal so typisch!<br />

Kaum standen ein paar<br />

freie Tage vor der Tür,<br />

schon wurde es kälter.....<br />

und als ob die Sonne<br />

sich gegen diearbeitende<br />

Bevölkerung verschworen<br />

hätte, amDienstagmorgen<br />

guckte sie wieder<br />

recht früh schon freundlich<br />

und unschuldigvom Himmel.<br />

Nur gut,dasswir keine<br />

Möglichkeit haben, irgend<br />

jemanden für das<br />

Wetter verantwortlich zumachen. Ich möchte<br />

nicht wissen, was zum Beispiel ein „Amt zur<br />

Herstellung vonFrühling, Sommer,Herbst und<br />

Winter“ oder eine „Behörde zur Sicherung allgemein<br />

anzuerkennender Wetterbedingungen“<br />

zu hören bekäme?<br />

Praktischwär’sschon: Ein Politiker will gewählt<br />

werden. Der geht indie Strandbäder<br />

undverkündet allenSonnenanbetern25Grad<br />

durchgehend vonMärz bis November.Schon<br />

beschweren sich jene, die keine Zeit fürs<br />

Strandbad haben und inihren Büros schwitzen.<br />

Kein Problem, die bekommen Garantie für<br />

Frischluft, verursacht durch leichten Wind, so<br />

alle zwei bis drei Stunden.<br />

Die Bauern klagen, es sei zu trocken, es könne<br />

nichts wachsen. Was<strong>wollen</strong> denn auch die<br />

schon wieder.Versprechen wirihnen Regen, ist<br />

doch auchkeinProblem.<br />

Da es aber nicht nur Politiker einer Couleur<br />

gibt und die Wetterwünsche sich als noch wesentlichkomplexer<br />

undspeziellerherausstellen<br />

würden, hättenwir baldein Durcheinander,bei<br />

dem keiner mehr durchblickt.<br />

Da lobe ich mir den guten alten Petrus. Der<br />

lässt sich nicht reinreden. Und der hat unseinfach<br />

mal dran erinnert, dass der April kein Kindergeburtstagist,sondernein<br />

Monat,dem man<br />

früher nachsagte„der macht waserwill!“<br />

Hat ergetan, nur schade, dass gerade Ostern<br />

war, seufzt<br />

Flora<br />

In der Partnerstadt Englisch lernen<br />

BISCHOFSHEIM (pm) –Nachdem die „Summer<br />

School“, organisiert vonCANTA(Crewe and Nantwich<br />

Twinning Association), dem Partnerschaftsverein<br />

der englischen Partnerstadt Crewe &Nantwich,<br />

bereits 2011 und 2012 mit großem Erfolg<br />

stattfand, steht nun von 22. bis 29. Juli die dritte<br />

Durchführung an.<br />

Neben fünf Unterrichtseinheiten mit einer<br />

qualifizierten Lehrkraft (jeweils drei Stunden<br />

täglich) wird es auch wieder ein interessantes<br />

Rahmenprogramm geben. Die Unterbringung<br />

erfolgt in einem modernen Hotel. Das Angebot<br />

richtet sich auch an die Einwohner von Macon<br />

(F) und Dzierzoniow (PL). Voraussetzungen<br />

sind Grundkenntnisse in Englisch sowie ein<br />

Mindestaltervon 18 Jahren (außerinBegleitung<br />

eines Elternteils).<br />

TrotzerfreulichvielerAnmeldungen ist eine Teilnahme<br />

noch möglich –die Anmeldefrist läuft bis<br />

zum 1. Mai.Weitere Infos sowie die komplette Ausschreibung<br />

sind bei Dietmar Zaia (Gemeinde Bischofsheim<br />

– Städtepartnerschaften, Telefon<br />

06144/40463, Mail d.zaia@bischofsheim.de) erhältlich.<br />

Dafür istnun malApril!<br />

Geht esIhnen ebenso<br />

jetzt in diesen Tagen?<br />

Manchmal fühlt man sich recht froh,<br />

manchmal will man klagen.<br />

Hüben läuft es, wie man will,<br />

drüben geht's daneben.<br />

Dafür ist nun mal April:<br />

Sonnenschein und Regen!<br />

Eines Tag's bist Du verliebt,<br />

später willst Du hassen.<br />

WasDir heut' das Schicksal gibt,<br />

musst Du morgen lassen!<br />

Deines Glückes Uhr steht still,<br />

will sich nicht bewegen?!<br />

Dafür ist nun mal April:<br />

Sonnenschein und Regen!<br />

Mach' Dir drüber keinen Gram<br />

und versuch' zulachen ...<br />

Nimm es hin, sowie es kam,<br />

Du kannst nichts dagegen machen.<br />

Quält Dich noch der Sorgen Müll?<br />

Bald wird sich das legen<br />

–dafür ist nun mal April:<br />

Sonnenschein und Regen!<br />

-pre-

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