Hattersheim HAWOBAU
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Nr. 16–56. Jahrgang Donnerstag, 19. April 2012 Einzelpreis1,40 Euro<br />
HATTERSHEIM (idl) –Ende desJahres übernahm<br />
Holger Kazzer die Geschäftsleitung der <strong>Hattersheim</strong>erWohnungsbaugesellschaft<br />
vonseinemVorgänger<br />
Gerhard Krietsch.<br />
Die <strong>HAWOBAU</strong> unterhält aktuell rund 1700 Wohnungen.<br />
Dazuaddieren sich35Gewerbeprojekte sowie<br />
739 Garagen.Rund 4000 Mieter leben in Wohnhäusern<br />
der Wohnungsbaugesellschaft. Damit sind<br />
rund ein Drittel der Bürgerinnen und Bürger der<br />
Kernstadt <strong>Hattersheim</strong> Kundender <strong>HAWOBAU</strong>.<br />
Als Geschäftsführer rücken für den ehemaligen<br />
Technischen Leiter der <strong>HAWOBAU</strong> neueAufgaben<br />
in denMittelpunktseiner Tätigkeit. Nach100 Tagen<br />
„im Amt“ sprachen wir mit Holger Kazzer überseine<br />
bisherigen Erfahrungen, seine Vorhaben und Pläne<br />
als Geschäftsführer desnach gemeinnützigen Grundsätzen<br />
geführtenUnternehmens.<br />
HS: In der Politik ist es üblich, nach 100 Tagen im<br />
Amt eine erste Bilanz zuziehen. Bevor wir zu Ihren<br />
Plänen und Vorhaben kommen, möchten wir Sie bitten,<br />
dasUnternehmen einmal kurz vorzustellen.<br />
Holger Kazzer: Die <strong>Hattersheim</strong>er Wohnungsbaugesellschaft<br />
hat rund 1700 Wohnungen imBestand.<br />
Damit wohnenrund 4000 Mieter und damitfast jeder<br />
dritte <strong>Hattersheim</strong>er in Häusernder <strong>HAWOBAU</strong>. Wir<br />
investieren in jedem Jahr einige Millionen Euro in<br />
den Bestand. Die<strong>HAWOBAU</strong> ist ein klassischer Bestandshalter,das<br />
heißt,die Einnahmenwerden wieder<br />
in den Bestand investiert. Darunter fallen zum Beispiel<br />
Modernisierungs- und Sanierungsarbeiten.<br />
Aber natürlich auch Investitionen in Neubauten.<br />
HS: DieWohnungsbaugesellschaftist zwar streng genommen<br />
keinegemeinnützige Gesellschaftmehr, wird<br />
aber nochnachgemeinnützigenPrinzipien geführt?<br />
Holger Kazzer: DieGemeinnützigkeit trägt die Gesellschaftnicht<br />
mehr imTitel.Aber derAuftrag ist der<br />
Gleichegeblieben.Wir stellen bezahlbaren, qualitativ<br />
ansprechenden Wohnraum einer breiten Bevölkerungsschicht<br />
zurVerfügung. Das ist undbleibt unser<br />
Kerngeschäft.<br />
HS: Wiebereits erwähnt, ist fast jeder Dritte <strong>Hattersheim</strong>er<br />
Kunde der<strong>HAWOBAU</strong>.Betreutwerdendie<br />
Mieter von einem fachkundigen und kompetenten<br />
Team.<br />
Holger Kazzer: Aktuell sind 17Mitarbeiter in der<br />
Verwaltung tätig. Dazukommtder sogenannte Regiebetrieb<br />
mit sieben Mitarbeitern. Man kann mit Fug<br />
undRechtvon einem jungen, engagierten Team spre-<br />
<strong>Hattersheim</strong> <strong>HAWOBAU</strong><br />
Geschäftsführer Holger Kazzer 100TageimAmt<br />
chen. Die Ansprüche an das Wohnungsunternehmen<br />
sind mitden Jahren zu Recht gewachsen.Wir sindin<br />
diesemZusammenhang sehr gut aufgestellt.<br />
HS: Die <strong>Hattersheim</strong>er Wohnungsbaugesellschaft<br />
ist ein Unternehmen mit einer fast 60-jährigen Geschichte.<br />
Mit den Jahren sind die Ansprüche in Sachen<br />
Wohnengestiegen.Wie stellt sichdie Wohnungsbaugesellschaft<br />
dieserHerausforderung?<br />
Holger Kazzer: Gewinne,die wirerlösen, fließen in<br />
den Bestand zurück. Wir haben ein großes Maßnahmenpaket<br />
geschnürt, mit dessen Umsetzung wir vor<br />
rund zwei Jahren begonnen haben. Dazu gehört die<br />
Neu- und Umgestaltung von Eingangsbereichen<br />
ebensowie die Modernisierungvon Treppenhäusern<br />
und die Wohnumfeldgestaltung. Dazukommen Neubautenwie<br />
zum Beispiel im Rosengarten.Oderdemnächst<br />
–ganzaktuell –der Neubau eines Wohnhauses<br />
in derVogelweidestraße, mit dem –nach demAbriss<br />
desnachhaltig beschädigten,existierenden Gebäudes<br />
im April–begonnenwerden wird.<br />
Erstkommunion in Eddersheim<br />
Die Kommunion-Kinder 2012vor der Kirche St. Martin in Eddersheim. (Foto: A. Kreusch)<br />
EDDERSHEIM (ak) –AmSonntag, 15. April,<br />
empfingen in der Kirche St. Martin inEddersheim<br />
15 Kinder von Pfarrer Lomberg ihre Erste heilige<br />
Kommunion. Schon in derVorbereitung konnten sie<br />
viel über dieBedeutung von„Brot und Wein“inder<br />
Eucharistie lernen, so zum Beispiel bei einem gemeinsamen<br />
„Kommunionkinder-Tag“ aller<strong>Hattersheim</strong>er<br />
Erstkommunion-Kinder in Okriftel, wosogar<br />
zusammen Brot gebacken wurde. So haben sie<br />
erfahren, dass durch die Wiederholung des christlichen<br />
Sakramentes Kommunion Jesus für sie zu einem<br />
stetigen Begleiter und zu „Nahrung“ für alle<br />
HolgerKazzer istseit100 TagenGeschäftsführer der<strong>Hattersheim</strong>er Wohnungsbaugesellschaft.<br />
(Foto: Schmidl)<br />
Zeiten ihres Lebens werden kann. Der festliche<br />
Erstkommunion-Gottesdienst für Jana Bergen,<br />
Luana Dale, Justin Diekmann, Sven Fischer, Luis<br />
Fritz, Angelina Grahl, Francesco Luccisano, Eric<br />
Palcynski,Thomas Schameitat, HelenSchmitt, Serena<br />
Sannert, Leonie Vehmeier,NinaWeber,ViktoriaWolskiund<br />
Marvin Zörb aus Eddersheimwurde<br />
mitgestaltet von den „Martinis“, dem Kinderchor<br />
der Eddersheimer Kirche St. Martin.<br />
Der <strong>Hattersheim</strong>er Stadtanzeiger gratuliert allen<br />
Eddersheimer Erstkommunion-Kindernganz herzlich!<br />
HS: Der Mietwohnungsbau ist nach wie vor ein<br />
Kerngeschäft der <strong>Hattersheim</strong>er Wohnungsbaugesellschaft.<br />
Darüber hinaus baut die <strong>HAWOBAU</strong>aberauch<br />
Eigentumswohnungen.Warum?<br />
HolgerKazzer: Um Gewinne zu erwirtschaften,die<br />
für Modernisierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen<br />
eingesetzt werden können.<br />
HS: Um welche Projekte handelt es sich dabei?<br />
Holger Kazzer: Zum Beispiel das Haus Breslauer<br />
Straße 19 in Passivhausbauweise. Danndie Kernsanierung<br />
desGebäudesBreslauerStraße17, dasgewissermaßen<br />
unser Pilotprojekt inSachen umfassende Bestandsmodernisierung<br />
war. In dennächsten Jahren stehenumfangreicheenergetischeSanierungenbestehenderGebäude<br />
aufunserer Agenda.<br />
HS: Die klassischen Mieteinnahmen allein reichen<br />
nicht aus, um den Bestand der Wohnungsbaugesellschaft<br />
nachhaltig auf dem gewünschten Standard zu<br />
halten beziehungsweise die Wohnqualität zuverbessern…<br />
Eingeladen zum Fest des Glaubens<br />
OKRIFTEL(idl) –15Mädchen undJungen feierten<br />
amvergangenen „Weißen Sonntag“ in Okriftel<br />
ihre Erstkommunion.<br />
Pfarrer Franz Lomberghatte dieKommunionsfeier<br />
für Jana Brossart,Patrick Burdak, Veronika Burdak,<br />
Sarah Christzov,Livia Jarnagin, SanjaKettner,<br />
Lara Maria Köthen, Felix Krauser,Ben Kunst, Enri-<br />
Hospiz Lebensbrücke sucht<br />
Erstkommunionfeier inOkriftel<br />
Examinierte Pflegekräfte (m/w)<br />
in Voll- und Teilzeit<br />
Bis zu zwölf schwerstkranke Menschen werden<br />
betreut. Hierfür möchten wir eine häusliche und<br />
warme Atmosphäre schaffen, in der sich unsere<br />
Gäste geborgen fühlen und die Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter gerne arbeiten.<br />
Kontakt:<br />
Christa Hofmann<br />
Dalbergstraße 2a<br />
65439 Flörsheim am Main<br />
Tel. 0177 -2054884<br />
info@hospizverein-lebensbruecke.de<br />
www.hospizverein-lebensbruecke.de<br />
Holger Kazzer: In den nächsten Jahren stehen große<br />
Umbaumaßnahmen gerade im altenWohnbestand, wie<br />
wirihn zumBeispiel in derFriedensstraße haben, an.<br />
Auch nach der Modernisierung muss der Wohnraum<br />
für Menschen mit kleineren Einkommen bezahlbar<br />
sein.Dawir nichtingroßemMaßstab an derMietpreisschraube<br />
drehen könnenund wollen,brauchen wir Einnahmen<br />
aus zum Beispiel dem Bau von Eigentumswohnungen.<br />
HS: In denletztenWochen kamen vonpolitischer Seite<br />
Überlegungen ins Spiel, die <strong>Hattersheim</strong>er Wohnungsbaugesellschaft<br />
inGänze oder einen Teil ihrer<br />
besonders lukrativenWohnungen zu veräußern, um damitden<br />
Haushaltder Stadt zu entschulden. Washalten<br />
Siedavon?<br />
HolgerKazzer:Wenn ich diesogenannten Filetstücke<br />
verkaufe, kann ich sicher kurzfristig betrachtet ersteinmalGewinne<br />
machen.Aberwennich dieses Geld nicht<br />
wieder in den Bestand reinvestiere, dann sozialisiere<br />
ich dieProbleme. Mitdem Effekt,dassder Bestandimmer<br />
schlechter wird. Das kann eine Weile gut gehen<br />
aber irgendwannist derPunkt erreicht, wo derMieter<br />
sagt,die Wohnqualität istsoschlecht, ich zieheaus.<br />
HS: EinklaresBekenntniszum Prinzipder Gemeinnützigkeit?<br />
Holger Kazzer:Auf jeden Fall.<br />
HS: Washat sich Holger Kazzerals Geschäftsführer<br />
vorgenommen?<br />
Holger Kazzer:OberstesGebot istdie Bestandserhaltung.<br />
Um diesem Anspruchund Auftrag gerecht werdenzukönnen,<br />
wird es Neubauprojekte sowohl im Bereichdes<br />
Mietwohnungsbaus als auch im Bereich des<br />
Bausvon Eigentumswohnungengeben.<br />
HS: Ein Projekt liegt Ihnen besonders am<br />
Herzen?<br />
Holger Kazzer: Das Gebäude Südring 79wäre ein<br />
Beispiel, wobeiesindiesem Zusammenhangnocherhebliche<br />
Hürden inSachen Umbau und Vermarktung<br />
zu überwinden gibt.<br />
HS: Welche Bedeutung hat fürSie das Projekt Soziale<br />
Stadt?<br />
Holger Kazzer: Das Stadtteilbüro hat in den letzten<br />
Jahren im Rahmendes Projekts Soziale Stadthervorragendes<br />
geleistet. Washier entstanden ist, ist für die<br />
Siedlung und diehier lebendenMenschenein ganz dickes<br />
Plusund hatwesentlich zumguten Miteinanderin<br />
derSiedlung und derWohnqualität in derSiedlung beigetragen.Eswurdensoziale<br />
Strukturen geschaffen,die<br />
einehohe Stabilität bringenvon deralleAnwohner und<br />
natürlich auch wirals Wohnungsbaugesellschaft profitieren.<br />
HS: Herr Kazzer, wir bedanken uns sehr herzlichfür<br />
das Gesprächund wünschenIhnenfür diekommenden<br />
Jahrealles Gute.<br />
que Mancilla Weilbächer, Leonie Müller, Emil<br />
Popp, Darwin Reuter, Helena Roos und Viktoria<br />
Stomski unter das Motto „Eingeladen zum Fest des<br />
Glaubens“ gestellt.<br />
Ein besonderer Dank der Katholischen Kirchengemeinde<br />
St. Martinus galt den engagierten Katecheten<br />
Heidi Besso und Astrid Krauser.<br />
15 Mädchen undJungen feierten am vergangenen Sonntag in Okriftel ihre Erstkommunion.<br />
(Foto: Schmidl)
Seite 2-Donnerstag, 19. April 2012 HS 16 -56. Jgg.<br />
In der17. Kalenderwoche von Montag,den<br />
23. April bisSonntag,den 29. April zeigtK4<br />
<strong>Hattersheim</strong> TVeinen Beitrag über die aktuelle<br />
Kunstausstellung in der Galerie der<br />
<strong>Hattersheim</strong>er Wohnungsbaugesellschaft.<br />
Ortsgerichteder Stadt <strong>Hattersheim</strong><br />
Geschäftsstelle <strong>Hattersheim</strong><br />
Untertorstraße 3, 65795 <strong>Hattersheim</strong>, Ansprechpartner<br />
Lothar Scholz, Telefon 06190/970144 (nur<br />
während der Sprechzeiten), Sprechzeiten mittwochs<br />
von 16bis 18 Uhr.<br />
Geschäftsstelle Eddersheim<br />
Begegnungszentrum Eddersheim, Propsteistraße 12,<br />
Ansprechpartner Peter Reininger, Telefon<br />
06145/31411, telefonisch erreichbar mittwochs von<br />
10 bis15Uhr,Sprechzeitenmittwochs von16bis 18<br />
Uhr.<br />
Geschäftsstelle Okriftel<br />
Rathaus Okriftel, Mainstraße 3,Ansprechpartner<br />
Peter-M. Ullrich, Telefon 06190/3123, Sprechzeiten<br />
nach Vereinbarung, Anmeldung tagsüber unter<br />
06190/970–172 (Frau Fecher).<br />
Regelmäßige<br />
Veranstaltungen<br />
Treffpunkt GrünesHaus<br />
Im Treffpunkt Grünes Haus treffen sich jeden Montag<br />
von10bis 11.30 Uhr Stillende und Schwangere, Ansprechpartnerin<br />
Mareike Bergmann, Telefon 06190/<br />
931626. Treffpünktchen im Grünen Haus: Vorkindergarten<br />
ab 2Jahremontags und donnerstags von8.45<br />
bis 11.45 Uhr,AnsprechpartnerinnenAndrea BenzTelefon<br />
06190/933733 oder Rita BeckerTelefon930656.<br />
Seniorenzentrum Altmünstermühle<br />
Mo.9Uhr Holzwürmer in der Holzwerkstatt, 10 Uhr<br />
Schmökerrunde in der Stadtbücherei (1. Mo./Monat),<br />
13.30 Uhr Gedächtnistraining im EDV-Raum,14Uhr<br />
Spielgruppe/Kaffeeklatsch imCafé, 14 Uhr Vorlesegruppe<br />
(2. Mo./Monat)imKreativraum<br />
Di. 9.15 Uhr EnglishReading ComprehensionimGewölbekeller,<br />
10 Uhr Fahrradgruppe 2Apr.–Okt.(14-tägig<br />
abHof), 10 Uhr Computerkurs im EDV-Raum,<br />
10.30 Uhr Englisch fürAnfänger im Gewölbekeller, 14<br />
Uhr Bewegungsgruppe 3„Rundum-fit“ im Tanzraum,<br />
14 UhrAquarellmalerei im Kreativraum, 14.30 Uhr Senior<br />
Bookworms (Engl.Lesegr.)inder Stadtbücherei,<br />
15 Uhr PC-Club(1xmonatlich) im EDV-Raum<br />
Mi. 9Uhr Holzwürmer in der Holzwerkstatt, 9.30 Uhr<br />
Gedächtnistraining im EDV-Raum,9.45 Uhr Englisch<br />
fürAnfängerimGewölbekeller, 10 Uhr Computerkurs<br />
im EDV-Raum, 10Uhr Wandergruppe nachAbsprache<br />
(2. Mi./Monat), 10Uhr Fahrradfahren 1Apr. –<br />
Okt. (1.+3. Mi./Monat ab Hof), 11 Uhr Englisch für<br />
TN mit GrundkenntnissenimGewölbekeller, 14 Uhr<br />
Altmünster-Senioren-Band im Tanzraum, 15 Uhr PC-<br />
Club (2. Mi./Monat) im EDV-Raum<br />
Do. 9Uhr Holzwürmer in der Holzwerkstatt, 9.30 Uhr<br />
Bewegungsgruppe 1imTanzraum, 10 Uhr Computerkurs<br />
im EDV-Raum, 10.30 Uhr Englisch für Fortgeschrittene<br />
im Gewölbekeller, 10.45 Uhr Bewegungsgruppe<br />
2imTanzraum, 14 Uhr Kaffeeklatsch/<br />
Spielgruppe im Café, 16 Uhr Schachspieler im Kreativraum<br />
Fr. 10Uhr Computerkurs im EDV-Raum, 10Uhr<br />
Mühlenmaler (2. Fr./Monat) im Kreativraum, 9Uhr<br />
Sitzgymnastik imTanzsaal, 14.30 Uhr Freitagstrefffür<br />
jedermann im Café, 15 Uhr Jazzband „The Mellow<br />
Tone Swingtett“ im Tanzraum.<br />
Anmeldung, Information und Beratung im Büro Seniorenzentrum,<br />
Erbsengasse 12, Sprechzeiten Mo.,<br />
Di., Do.,9–11 Uhr,Do., 13.30–15 Uhr und nachVereinbarung,<br />
Telefon 06190/93446–0, Fax 93446–14<br />
oder E-Mail: altmuenstermuehle@ web.de.<br />
Seniorenberatungder Stadt<br />
Seniorenzentrum Altmünstermühle, Erbsengasse 12,<br />
Ansprechpartner: Nicole Köhler, Telefon 06190/<br />
93446–37, Jürgen Leichtfuß, Telefon 06190/<br />
93446–38, Sprechzeiten: Montag, 10–12 Uhr, Mittwoch,<br />
16–18 Uhr, sowie Termine nach telefonischer<br />
Vereinbarung und Hausbesuche.<br />
<strong>Hattersheim</strong>er Geschichtsverein<br />
JedenerstenMittwoch im Monat von18–20 Uhr.Bürosprechzeitenund<br />
Möglichkeitzur Besichtigung des<br />
Landauers in der Remise Nassauer Hof.<br />
Film- und Videoclub<br />
Clubabende jeweils Donnerstag, 20 Uhr, Kino am<br />
Kirchplatz, Info beiWolfgang Schilling.<br />
Freitag,20. April<br />
15 Uhr Seniorennachmittag, Rat- und Bürgerhaus,<br />
Kriftel<br />
16 Uhr „Vorlesegaudi“, Motto: „Gartengeschich-<br />
Veranstaltungen<br />
ten“, Stadtbücherei <strong>Hattersheim</strong>, Am Markt 7<br />
19 Uhr Kulinarisches „Spargel und Wein“, Naturschutzhaus<br />
Weilbacher Kiesgruben, Frankfurter<br />
Straße 74,Weilbach<br />
20 Uhr „Keine Hippiesinder Klapsmühle“, Panoptikum,<br />
Posthofkeller <strong>Hattersheim</strong>, Sarceller Str. 1<br />
21 Uhr „Fool-House“ –was man schon immer mal<br />
spielen sollte, „Zur Krone“, Hauptstraße 16<br />
Samstag, 21. April<br />
9Uhr 1. Eddersheimer Flohmarkt, Gelände und<br />
Sporthalle der Eddersheimer Schule, Am weißen<br />
Stein 3<br />
10–15 Uhr 6. Drive-in Flohmarkt, Vereinsring<br />
Okriftel, kleiner Sportplatz am Wäldchen, Okriftel<br />
14 Uhr Frühlingsfest, „Platz der Ruhe“,Grünfläche<br />
Was? Was?<br />
Wann? Wann?<br />
Wo? Wo?<br />
Werist der Täter –und warum?<br />
Mörderisch spannender Krimispaß bei ausgesuchtem 4-Gang-Menü<br />
DinnerKrimi „Bei Verlobung: Mord!“<br />
WIESBADEN (pm) – Diese spannende Frage<br />
spielt bei DinnerKrimi eine entscheidende Rolle.<br />
Die Mithilfe der Zuschauer ist bei der Aufklärung<br />
der fesselnden Kriminalfälle gefragt.<br />
Als Freunde und Bekannte der Gastgeber erleben<br />
sie diekaltblütigen Mordeschließlich hautnah. Täter<br />
und Opfer bewegen sich gleichermaßen unter<br />
den Gästen–denn eine BühnegibtesbeimDinner-<br />
Krimi nicht. DinnerKrimi zeigt spannende Kriminalkomödien,<br />
die jeweils von einem ausgesuchten<br />
4-Gang-Menü umrahmt werden. Dabei hat jeder<br />
Gast dieWahl, tatkräftig zur Überführung des Mörders<br />
beizutragenoder dieAuflösung des Krimis als<br />
stillerAugenzeuge zu beobachten.<br />
An folgendenAbenden gehen unsere Ermittler in<br />
Wiesbaden auf Täterjagd:<br />
Spielstätte:RadissonBLU Schwarzer Bock Hotel<br />
Kranzplatz 12, 65183 Wiesbaden, Telefon:<br />
0611/155–0<br />
Termin¨Theaterstück¨Beginn¨Ticketpreis¨Status<br />
Donnerstag,17. Mai¨MordimParadies¨19 Uhr<br />
¨79Euro ¨Zusatztermin<br />
Donnerstag, 4. Oktober ¨ Mord im Paradies ¨<br />
19.30 Uhr ¨79Euro ¨Zusatztermin<br />
Donnerstag, 22. November ¨Der letzte Schrei ¨<br />
19.30 Uhr ¨79Euro ¨Zusatztermin<br />
Dienstag, 4. Dezember ¨Mord au Chocolat ¨19.30<br />
Uhr ¨79Euro ¨Zusatztermin<br />
Donnerstag, 20. Dezember ¨ Bei Verlobung:<br />
Mord! ¨19.30 Uhr ¨79Euro ¨Zusatztermin<br />
Einlass: 30 Minuten vorVorstellungsbeginn<br />
Ticket DinnerKrimi:PreisinklusiveDinnerKrimi,<br />
Aperitif und 4-Gang-Menü<br />
Infos, Reservierungen und Buchungen unter www.<br />
dinnerkrimi.de, E-Mail: info@dinnerkrimi.de, Telefon<br />
06151/98009–12 oder direkt im Hotel.<br />
In diesen FällenserviertDinnerKrimi mindestens<br />
eine Leiche zum Menü:<br />
Bei Verlobung: Mord! –Ein schottischer Dinner-<br />
Krimi fürdie Freunde der gutenGesellschaft –von<br />
Pia Thimon<br />
Die Zuschauer sind zuGast bei einer Feier auf<br />
Schloss Coolroy, Schottland. Die Reichen und<br />
Schönen Schottlands gebensichbei diesem Fest ein<br />
Stelldichein. Gefeiertwirddie Verlobung der Tochterdes<br />
Hauses.Der Abend beginnt mit heiterer Musik,die<br />
Gäste plaudern und nehmeneinenAperitif –<br />
da geschieht vorden Augen alleretwas Unfassbares<br />
hinter der Hawobau, Friedensstr. 1a<br />
14.30 Uhr „11. Regionalpark-Lauf der Main-Taunus-Stiftung“,<br />
Naturschutzhaus Weilbacher Kiesgruben,<br />
Frankfurter Straße 74,Weilbach<br />
20 Uhr „Keine Hippiesinder Klapsmühle“, Panoptikum,<br />
Posthofkeller <strong>Hattersheim</strong>, Sarceller Str. 1<br />
Sonntag, 22.April<br />
14–17 Uhr „Bee-hausungen mit Blütenblick“, Naturschutzhaus<br />
Weilbacher Kiesgruben, Frankfurter<br />
Straße 74,Weilbach<br />
Montag, 23. April<br />
15 UhrKinder-Keller„Die Olchis“, Kutschersaal im<br />
Alten Posthof,SarcellerStraße 1<br />
–ein Mord! Wird es gelingen, den oder dieTäter bis<br />
zum Dessert zu überführen?<br />
Der letzte Schrei –Ein Mord nach Maß–von Pia<br />
Thimon<br />
Die Londoner FashionWeek steht vor der Tür. In<br />
Claire Lindans Modehaus laufen die Vorbereitungen<br />
auf Hochtouren. CLL –Fashion to diefor ist eines<br />
der erfolgreichsten Labels auf dem Markt, die<br />
Modelle sind heißbegehrt…. So heißbegehrt, dass<br />
diekomplette Kollektionverschwunden ist. Kurzerhand<br />
hat eine Streetwear-Kollektion unbekannter<br />
Designer zusammengestellt, die anstelle der eigenen<br />
Modelle präsentiert wird.Das besteModellsoll<br />
mit dem „Silbernen Lindan Blatt“, einem neu ins<br />
Leben gerufenen Design-Preis ausgezeichnet werden.Viele<br />
aufstrebende Designer folgen ihrer Einladung<br />
und auch die schrägen Geschwister Longfoot<br />
sind mit von der Partie. Als ein Modell aus<br />
Claires verschwundener Kollektion unerwartet in<br />
der Show auftaucht, ist Ärger vorprogrammiert.<br />
Mord au Chocolat –Ein Zartbitter DinnerKrimi<br />
für süße Preußen –von Pia Thimon<br />
Schokoladenfabrikant Fritz von Reevenstein, der<br />
die kleine ehemalige Familienconfiserie zu einem<br />
florierenden Großunternehmen aufgebaut hat, liegt<br />
im Sterben. Nochvor dem Ableben des Patriarchen<br />
entbrennt bei den übrigen Familienmitgliedern ein<br />
erbitterter Nachfolgestreit. Es wird schnell klar,<br />
dassdie Nachkommen nicht annähernd so feinund<br />
süßsindwie ihre Schokolade und nicht halbsotraditionsbewusst<br />
wie ihr Familienoberhaupt. Die Situation<br />
eskaliert, als ein hinterhältiger Mord geschieht.<br />
Urplötzlich sind alle Anwesenden in eine<br />
Mordermittlung verwickelt…<br />
Mord im Paradies –Ein paradiesischer DinnerKrimi<br />
–von Pia Thimon<br />
Myrna Lakoonas „Hotel Paradise“auf Hawaii war<br />
bis vor einigen Jahren eine Zufluchtstätte für berühmtePersönlichkeiten.<br />
Myrna möchteanden vergangenenRuhm<br />
anknüpfenund lädt Berühmtheiten<br />
aus allerWeltund Bekannteaus Hollywood zu einer<br />
prächtigen Eröffnungsfeier. Doch dann bringt das<br />
Eintreffen der alternden Filmdiva EveLaMar einiges<br />
durcheinander. Und auch die skurrilen GeschwisterLongfoot,ein<br />
altägyptischer Armreif, die<br />
Karrierepläne vonMyrnasTochter Lililahund nicht<br />
zuletzt ein Mord sorgen für höllischen Wirbel im<br />
„Paradise“.<br />
20 UhrEnglischer Literaturkreis, Bücherei am Bahnhof,<br />
Kriftel<br />
Dienstag,24. April<br />
17.30–19.30 Uhr Erfahrungsaustausch für Modelleisenbahner,<br />
Modellbaufreunde <strong>Hattersheim</strong>,<br />
Stadthalle, Eingang Restaurant<br />
18–19 Uhr Schachclub, Kinder-/Jugendtraining,<br />
Posthofscheune, Saal 1<br />
20 Uhr Deutscher Literaturkreis, Bücherei am<br />
Bahnhof, Kriftel<br />
20 Uhr Theater „Die Perle Anna“, Stadthalle <strong>Hattersheim</strong>,<br />
Karl-Eckel-Weg<br />
20–23 Uhr Schachclub, freier Spielabend für Mitglieder<br />
und Gäste, Posthofscheune, Saal 1<br />
Mittwoch,25. April<br />
Internationaler Taggegen Lärm<br />
10 Uhr Seniorenwanderung nach Oberjosbach,<br />
Kulturforum Kriftel,Treff: Bahnhof in Kriftel<br />
13 Uhr Seniorenwanderung Turnverein Okriftel,<br />
Treff:TurnhalleAlbert-Schweitzer-Schule, Okriftel<br />
16–18 Uhr Polizeisprechstunde, Rathaus <strong>Hattersheim</strong>,<br />
Rathausstraße 10, Erdgeschoss<br />
16.15 Uhr „Bücherwürmer“,Vorlesen und Basteln,<br />
Ev. Kirche Eddersheim, Anton-Flettner-Straße 37<br />
Freitag,27. April<br />
15 Uhr Vorlesestunde für Kinder ab 4Jahren ohne<br />
Beisein der Eltern, Gemeindebücherei, Kriftel<br />
19–21.30 Uhr „Krimi-Leseabend mit regionalen<br />
Autoren“,Treff: Gasthaus „Zum Wilden Esel“<br />
Abends Literarisch-kulinarischesEreignis, Ev. Kirche<br />
Eddersheim, Anton-Flettner-Straße 37<br />
20 Uhr „Keine Hippies in der Klapsmühle“,Panoptikum,<br />
Posthofkeller <strong>Hattersheim</strong>, Sarceller Str. 1<br />
21 Uhr „Jürgen Koch-Janson“ –eigene Songs und<br />
Coversongs, „Zur Krone“, Hauptstraße 16<br />
Samstag, 28. April<br />
9Uhr Freizeitwanderung des WKV-<strong>Hattersheim</strong><br />
nach Königstein mit Wolfgang Mohr,Treff: Stadthalle<br />
<strong>Hattersheim</strong>, Karl-Eckel-Weg<br />
13–18 Uhr Garten „Naturwerkstatt Wildkräuterdelikatessen“,<br />
Naturschutzhaus Weilbacher Kiesgruben,<br />
Frankfurter Straße 74,Weilbach<br />
15–17 Uhr Familien „Streuobstwiesen im Klima-<br />
Stress –Obstwiesenwanderung“, Naturschutzhaus<br />
Weilbacher Kiesgruben, Frankfurter Straße 74,<br />
Weilbach<br />
20 Uhr Kabarett &Comedy,Vorpremiere Mathias<br />
Münch: „Supermann aus Bodenhaltung“, Posthofkeller<br />
<strong>Hattersheim</strong>, Sarceller Straße 1<br />
Sonntag,29. April<br />
18 Uhr „Two men –one minute“,Mock &Westenberger,<br />
Posthofkeller <strong>Hattersheim</strong>, Sarceller Str. 1<br />
bis17. Mai<br />
Veranstaltungsreihe „Kunst und Kultur amAutoberg“,<br />
Auswahl Fotoarbeiten, Hartwig Kunz, Haus<br />
Sankt Martin am Autoberg, Frankfurter Straße 43<br />
Anzeigenannahme<br />
Tel. 06145/9254–0<br />
<strong>Hattersheim</strong>er Stadtanzeiger<br />
Verlag Dreisbach GmbH, 65439 Flörsheim am Main<br />
Wickerer Straße 13, Das Haus mit der Eule<br />
Telefon (0 61 45) 92 54 -0,Fax (0 61 45) 92 54 54<br />
E-Mail: redaktion@verlag-dreisbach.de Internet: www.verlag-dreisbach.de<br />
Herausgeber: Heinrich Dreisbach †<br />
Verleger und Geschäftsführung: Christian Sievers<br />
Redaktion: Alexander Noé (noe)<br />
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Druck: MediaPrint, Kerzell
HS 16 -56. Jgg. Donnerstag, 19. April 2012 -Seite 3<br />
Keine Hippiesinder Klapsmühle<br />
Werdie quietschbunte undmopsfidele Showaus derZeitdes Wirtschaftswunders bis datoverpasst hat,der sollte sich schnell um Karten für„Keine Hippies<br />
in derKlapsmühle“kümmern.<br />
HATTERSHEIM (idl) –Wer die quietschbunte<br />
und mopsfideleShowaus der Zeit des Wirtschaftswunders<br />
bis dato verpasst hat,der solltesichschnell<br />
um Karten für „Keine Hippies in der Klapsmühle“<br />
kümmern.<br />
Der zweiteTeilder legendärenTrilogieumund mit<br />
der Familie Wadenhauer gehört zuden Klassikern<br />
im Programm des Posthofkeller- Ensembles. In altbekannter<br />
Manier nimmt das QuartettTrude Tiede-<br />
Judith,Wolfgang Judith,SebastianAlbertund Anja<br />
Hüttner sich selbst und die spießige Welt der 60er<br />
Jahre gehörig auf die Schippe.<br />
Wie sich die einstige Polydora-ChefinimFilmbusiness<br />
schlägt und wie sie selbst aus herben<br />
Niederlagen –die Konkurrenz dreht nun einmal<br />
die besseren Filme !–noch Kapital zuschlagen<br />
versteht. Das macht zwei Stunden lang richtig<br />
Spaß.Klar, daseinem im Verlaufder Zeitreise allerlei<br />
schräge und skurrileTypen oder besser gesagt<br />
„Typinnen“ begegnen. Denn beim Panoptikum<br />
kommt es meistens gänzlich anders als man<br />
denkt. Im Wirtschaftswunderland derWadenhauershaben<br />
die Damen die Hosenan. Undzelebrierenein<br />
Matriarchatder höchstvergnüglichen Sorte.<br />
Und so kommt’s,dass Sohn Manni von einer<br />
Statistenrolle bei Winnetootsie träumt, während<br />
sich Inge mit Schwung und Schmackes auf den<br />
Flower-Power-Tripbegibt unddabei in der neuen<br />
Haushälterin Francesca eine treue Verbündete<br />
findet. Wenn dann noch Hubert, Opas Zwillingsbruder<br />
aus Königsberg, aufschlägt ist das Chaos<br />
perfekt.<br />
Oswalt Kolle lässt grüßen, als eine gewisse Olga<br />
Kolle Tillyden Dreh von–nennen wiresmal „frei-<br />
DerzweiteTeilder legendären Trilogie um und mit derFamilieWadenhauergehörtzuden Klassikern<br />
im Programm desPosthofkeller-Ensembles. (Foto: Schmidl)<br />
15. InternationalerTag gegenLärm<br />
Ruhebeauftragte lädt zum Spaziergang entlang der Schutzzonen<br />
HATTERSHEIM (hb)–Am Mittwoch, 25.April,<br />
ist der InternationaleTag gegen Lärm. Zum 15.Mal<br />
wird dieser Aktionstag von der Deutschen Gesellschaft<br />
für Akustik (DEGA) organisiert, das Motto<br />
2012 lautet „Emission: Impossible“.<br />
Auch in <strong>Hattersheim</strong> haben in der Vergangenheit<br />
regelmäßig Veranstaltungen zu diesem Aktionstag<br />
stattgefunden. In diesem Jahr lädt der Magistrat gemeinsam<br />
mit der <strong>Hattersheim</strong>er Ruhebeauftragten<br />
Joy Hensel für Samstag, 28. April, zu einem Stadtteilspaziergang<br />
ein. Die Tour führt die Teilnehmer(innen)<br />
entlang der Schutzzonen des Flughafens,also<br />
der Grenzen der Schutzzonen im Stadtteil<br />
Eddersheim. Treffpunkt ist um 14 Uhr an der Kindertagesstätte<br />
„Villa Kunterbunt“ (Flettner-Villa),<br />
Ankerstraße/Ecke Bleichstraße.<br />
Joy Hensel wird Informationen zu aktivem und<br />
passivem Schallschutzgeben sowie über erste Konsequenzen<br />
aus dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes<br />
berichten.<br />
Fluglärm ist zurzeit inmehreren Regionen, insbesondere<br />
in Frankfurt und Berlin/Brandenburg,<br />
das dominanteThema.Mit der individuellenBelästigung<br />
und Belastung der Anwohner(innen) steigen<br />
auch die sozialen Kosten für die Behandlung<br />
(lärm)stress- und schadstoffindizierter Erkrankun-<br />
gen und dieBeseitigung bzw.Vermeidungvon Umweltschäden.<br />
Laut WHO und JRC führt die Belastung<br />
durch Verkehrslärm allein in der EU und den<br />
sonstigen westeuropäischen Staaten zum Verlust<br />
vonmehr alseiner Milliongesunden Lebensjahren<br />
pro Kalenderjahr, zum größten Teil in der Folge<br />
nächtlicher Schlafstörungen durch Lärm. Das Statistische<br />
Bundesamt verzeichnetefür das Jahr 2010<br />
1,5 Millionen gewerbliche Flugzeugstarts in<br />
Deutschland –mit steigender Tendenz.Die meisten<br />
Menschen möchten gerne in den Urlaub fliegen<br />
oder auf schnellstem Wege zu ihrem Geschäftstermingelangen<br />
–und niemand möchtedie akustische<br />
und chemische Umweltverschmutzung, zumindest<br />
nicht direkt über seinem eigenen Dach.<br />
Wie geht die Gesellschaft mit dieser Diskrepanz<br />
um? Welche Lösungsmöglichkeitenstehen zur Verfügung?<br />
Dassinddie Fragen,die auch die Betroffenen<br />
in <strong>Hattersheim</strong>amMainbeschäftigen. Gemeinsammit<br />
der städtischen Ruhebeauftragten JoyHenselund<br />
den Vereinen und Bürgerinitiativen, diesich<br />
für den Erhalt der Lebensqualität in<strong>Hattersheim</strong><br />
stark machen, soll die Frage geklärt werden, wie<br />
sich Betroffene erfolgreich für den Schutz der Gesundheit<br />
und ein erweitertes Nachtflugverbot einsetzen<br />
können.<br />
zügigen“ Filmen anbietet. Die Aussicht auf eine<br />
Hauptrolle im unbekleideten Tohuwabohu lässt<br />
Mannis Interesse an Cowboys und Indianern rasch<br />
auf den Nullpunkt sinken. Wasnatürlichnicht ohne<br />
Auswirkungen auf sein Beziehungsleben bleibt.<br />
DasPanoptikumhat sich die Hitsund Schlager der<br />
Zeit zur Brust genommen und bietet in „Keine Hippies<br />
in der Klapsmühle“ höchst eigenwillige Versionen<br />
von zum Beispiel „Marmor, Stein und Eisen<br />
bricht“,„DerGraf vonLuxemburg“, „Ganz in weiß“.<br />
„I wanna hold your hand“ oder auch„Aquarius“.<br />
Neugierig geworden ?Dann schnell ein Ticket sicherndenn<br />
die Show läuft nur noch wenige Wochen<br />
im <strong>Hattersheim</strong>er Kulturuntergrund.<br />
Polizeibericht<br />
Navigationsgerät gestohlen<br />
HATTERSHEIM (pb) –Ein bisher unbekannter<br />
Täter schlug in der Zeit vom14. April bis15. April<br />
dieScheibe eines silbernen Daimler BenzA-Klasse<br />
in der Bad Sodener Straße ein und entwendete das<br />
an der Windschutzscheibe befestigte mobile Navigationsgerät<br />
aus dem Fahrzeuginneren. Der Sachschaden<br />
wird auf 300 Euro beziffert. Ein Tatverdacht<br />
besteht nicht.Sachdienliche Hinweise nimmt<br />
die Kriminalpolizei Hofheim unter 06192/20790<br />
entgegen<br />
Diebstahl aus Kindertagesstätte<br />
HATTERSHEIM (pb) –Unbekannte Täter hebelten<br />
in der Zeit vom 13. April bis 14.April die Eingangstür<br />
der Kindertagesstätte inder Frankfurter<br />
Straße auf unddurchsuchten das Erdgeschoss sowie<br />
das 1. OG. Im 1. OG wurde ein Schrank aufgehebelt.<br />
In diesem befand sich ein Safe, der aus der Verankerung<br />
gerissen und entwendetwurde. Im Safe befand<br />
sich eine Kamera sowie Bargeld. Die Höhe des Sachschadens<br />
istnoch nicht bekannt. Ein Tatverdacht besteht<br />
nicht. Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei<br />
Hofheim unter 06192/20790 entgegen.<br />
Sachbeschädigung an PKWs<br />
HATTERSHEIM (pb)–Inder Lorsbacher Straße<br />
wurden in der Zeit vom 12. April bis 13. April vier<br />
geparktePKW beschädigt.BislangunbekannteTäterverkratzten<br />
den Lack vermutlichmit einem spitzen<br />
Gegenstand. Ein Tatverdacht besteht nicht.<br />
Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizeistation<br />
Hofheim unter 06192/20790 entgegen.<br />
Einbruch in Regenbogenschule<br />
HATTERSHEIM (pb)–Die Regenbogenschulein<br />
<strong>Hattersheim</strong>, Astrid-Lindgren-Straße, ist in der Zeit<br />
vom8.Aprilbis 10. April vonEinbrechernheimgesucht<br />
worden. Die Langfinger brachen ein Fenster<br />
auf, stiegen ein und stahlen zwei Computer, zwei<br />
Bildschirme und eine Tastatur. Der Beutewertwird<br />
auf 1.500 Eurobeziffert. DerEinbruchschaden liegt<br />
bei etwa 400 Euro. Telefonische Hinweisaufnahme<br />
erfolgt durch dieKriminalpolizei in Hofheimunter<br />
06192/2079–0.<br />
Einbruch in Jugendzentrum<br />
HATTERSHEIM (pb) –Indas Jugendzentrum in<br />
<strong>Hattersheim</strong>, Mainzer Landstraße, ist über Ostern<br />
(5.Aprilbis 10.April) eingebrochen worden. Unbekannte<br />
kletterten auf das Schrägdach, drangen gewaltsam<br />
durch das Dach in die Räume ein und erbeuteten<br />
einen Flachbildschirmfernseher. Damit<br />
aber nicht genug, die Ganoven verzehrten Speisen<br />
und Getränke, außerdem beschädigten sie Inventar.<br />
Fortsetzung auf Seite 4unten<br />
Am kommenden Samstag wird imRahmen<br />
des traditionellen Frühlingsfestes inder <strong>Hattersheim</strong>er<br />
Siedlung dieParkanlage zwischen<br />
Friedensstraße und Breslauer Straße offiziell<br />
in „Alfred-Embs-Anlage“ umbenannt.<br />
Damit würdigt die Stadt <strong>Hattersheim</strong> das<br />
Wirken des Christdemokraten, der bis dato<br />
der einzige CDU-Bürgermeisterinder Nachkriegsgeschichte<br />
der Stadt <strong>Hattersheim</strong> war<br />
und ist.<br />
AlfredEmbs darf mitFug und Recht alsBegründer<br />
der Siedlung südlich der Bahnlinie<br />
bezeichnet werden. Sein Anliegen war, die<br />
damals bestehende, akute Wohnungsnot zu<br />
lindern. Er gründete die Siedlungsgesellschaft<br />
für den Kleinwohnungsbau, den<br />
Rechtsvorgänger der heutigen <strong>Hattersheim</strong>er<br />
Wohnungsbaugesellschaft <strong>HAWOBAU</strong>.<br />
An das Wirken des <strong>Hattersheim</strong>er Bürgermeisters<br />
erinnert ein Sgraffito an einem<br />
Wohnhaus in derVogelweidestraße. Und zwar<br />
just an jenem Häuserblock, der demnächst<br />
der Abrissbirne zum Opfer fallen wird.<br />
DerPlatz inmittender Siedlung ist einwürdiger<br />
Ortumaneinen Mann zu erinnern, dessen<br />
Wirken den Grundstein zum Siedlungsbau<br />
in <strong>Hattersheim</strong> legte. Es wäre wünschenswert,<br />
wenn auch der Neubau des<br />
Wohnhauses in der Vogelweidestraße ein<br />
Sgraffito zu Ehren von Alfred Embs tragen<br />
würde. Denn wir <strong>Hattersheim</strong>er dürfen stolz<br />
auf unsere Siedlung sein, die es ohne Alfred<br />
Embsund seinesozialdemokratischen Amtsnachfolger<br />
Ladislaus Winterstein und NorbertWinterstein<br />
so heute nicht geben würde.<br />
Bono bonum, dem Guten das Gute.<br />
Schön, dass sich die <strong>Hattersheim</strong>er Parlamentarier<br />
in dieser Frage über alle Parteigrenzen<br />
hinweg einig waren. Vielleicht kann<br />
die Namensgebung einen Startsignal für einen<br />
über alle Parteidoktrin erhabenen Konsens<br />
der örtlichen Politiker sein.<br />
Denn <strong>Hattersheim</strong> steht in Sachen Schuldenabbau<br />
und Haushaltskonsolidierung vor<br />
einer Aufgabe, die nur gemeinsam zu schultern<br />
und zu stemmen ist.<br />
Ihne ihrn<br />
Bachschisser<br />
Fähre Okriftel startet inneue Saison<br />
OKRIFTEL (hb) –Nach der Winterpause startet<br />
die „Okriftel“indie neue Fährsaison. Ab Samstag,<br />
28. April, können Fußgängerund Radler vonOkriftelüber<br />
den Main nachKelsterbach übersetzen. Der<br />
Fährbetrieb ist von10bis 20 Uhr gewährleistet. Die<br />
Anlegestelle ist am Bootshaus ander Jahnallee in<br />
Okriftel.<br />
Fußgänger, Fahrräder, Mofas, Kleinkrafträder,<br />
Handwagen undKinderwagenkönnen jeden Samstag,<br />
Sonntag und an Feiertagen in der Zeit von 10<br />
bis20Uhr den Main mitder „Okriftel“überqueren;<br />
an Werktagen nur nach Vereinbarung. Diese Sonderfahrtenkönnen<br />
direkt mitder FirmaSchindling,<br />
unterTelefon06190/89200, vereinbartwerden. Generellist<br />
zu beachten, dassbei starkem Regen oder<br />
Frost keine Fahrten stattfinden.<br />
DiePreise für dieeinmaligeÜberfahrtsindgegenüber<br />
dem Vorjahr konstant geblieben und betragen<br />
für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren 40 Cent<br />
und für Kinder von4bis einschließlich11Jahren 30<br />
Cent. Kinder unter 4Jahren werden kostenfrei befördert.<br />
Die Mitnahme von Fahrrädern, Mofas,<br />
Handwagen,Kinderwagen, Kleinkrafträdern biszu<br />
50 ccm u.ä. kostet jeweils 20 Cent mehr.<br />
Main-Taunus Radtourenprogramm<br />
HATTERSHEIM (em) –Pünktlich zum Start der<br />
Radtourensaison ist jetz wieder das grüne Radtourenprogramm<br />
des ADFC Main-Taunus erschienen.<br />
Es umfasst 67 Radtouren und eine Wanderung zum<br />
Einstieg indie Thematik GPS. Die Bandbreite bei<br />
den Radtouren reicht von einfachen, gemütlichen<br />
Radtouren mit einem Stern bis zuanspruchsvollen<br />
Touren mit vier Sternen und vielen Höhenmetern.<br />
Aucheinegroße Bandbreite wirdgeboten: Vonkulturellen<br />
Touren zum Eisenbahnmuseum in Darmstadt-Kranichstein<br />
über den Besuch eines Schlossparks<br />
zur Rhododendron-Blüte bis hin zuTouren,<br />
wo der Wegdas Ziel ist. Es solltefür jeden Interessenten<br />
etwasSpannendes dabei sein.<br />
Startpunkte liegen in Bad Soden am Rathaus, in<br />
Eschborn am Wiesenbad,in<strong>Hattersheim</strong>amMarktplatz,<br />
in HofheimamBusbahnhof und in Kriftelam<br />
Krifteler Café und Eisstübchen.<br />
DasProgramm liegt wieinden Vorjahren bei vielen<br />
Radhändlern und in den kommunalen Verwaltungen<br />
aus und kann kostenlos mitgenommen werden.
Seite 4-Donnerstag, 19. April 2012 HS 16 -56. Jgg.<br />
Herausgesuchtvon ErikaKunz<br />
Vor25Jahren<br />
Ostern 1987<br />
Main-Taunus-Kreis beimHessentag<br />
MAIN-TAUNUS (al) –Beim Hessentag am 14.<br />
Juni in Melsungen wird auch der Main-Taunus-<br />
Kreis vertreten sein. Insgesamt neun „Nummern“<br />
umfasst der Festzugsbeitrag des MTK. DieAbordnung<br />
wird angeführt von Garde und Fanfarenzug<br />
des Krifteler Karneval-Klub. Dann kommt die<br />
24-köpfigeVolkstanzgruppe des TurnvereinOkriftel<br />
unter der Leitung von Hildegard Jäger. Ebenfalls<br />
aus Okriftel kommen Garde und Fanfarenzug<br />
unter der Leitung von Wolfgang Deul. Weit mehr<br />
als50uniformierte junge Damen und Herren werden<br />
bei klingendemSpiel aufmarschieren, kündigt<br />
Landrat Dr. Bernward Löwenberg an. Dann bietet<br />
die Kreisstadt Hofheim zwei Motivwagen sowie<br />
einige Musik- und Fußgruppen. Einer der Motivwagen<br />
wird darauf aufmerksam machen, dassman<br />
jüngste Kreisstadt Hessens ist. Zudem wollen die<br />
Hofheimer beim diesjährigen Festzug in Melsungen<br />
in geeigneter Weise schon darauf hinweisen,<br />
dasssie selbst einJahr später den Hessentag in ihrer<br />
Stadt ausrichten werden.<br />
Eddersheimer Anekdoten<br />
Aufgezeichnet von Fritz Kirchhof<br />
In den zwanziger Jahren gab estrotz der Nachkriegswirren<br />
undder Inflationkeine Hektik, so wie<br />
es heute bei uns häufig anzutreffen ist. Die Menschen<br />
waren arbeitsam,tolerant und ausgeglichen.<br />
So war das auch auf der Kelsterbacher Schleuse.<br />
Mein Vater, der vordem Ersten Weltkrieg im Labor<br />
von Prof. Paul Ehrlich arbeitete, kam nach dem<br />
Kriegals 28-Jähriger an dieKelsterbacherSchleuse,woeru.a.auf<br />
zwei hochbetagteSchleusenwärterstieß,<br />
vondenen er viel zu berichten wusste.Es<br />
waren GeorgHardt, dessenSohn später an der Eddersheimer<br />
Schleuse als Schlosser tätig war, und<br />
Franz Reuter, der Vaterdes späteren Eddersheimer<br />
,,Hirsch“-Wirts.<br />
Viele Glossen konnte mir mein Vater aus dieser<br />
Zeit überliefern. So kam es, dass die beiden,<br />
Schorsch und Franz, mit dem Nachen auf die andere<br />
Landseite rudern sollten. Schorsch saß anden<br />
Riemen, während Franz gemütlich, seine Zigarre<br />
rauchend, ihmgegenüber saß. Er wusste nicht,dass<br />
seine Zigarre mit Pulverplättchen präpariert war.<br />
Plötzlich explodierte dieser Glimmstengel, was<br />
beide in Schrecken versetzte. Franz hieltdie Zigarre<br />
von sich weg in Richtung Schorsch, der sich<br />
durch das Manöver bedroht fühlte,mit vollerMontur<br />
ins Wasser sprang und ans Ufer schwamm. –<br />
Übrigens hatten die Schleuser an den Ellenbogen<br />
Hornhaut, und das kam so: Die Schleusentore<br />
mussten früher mit der Handkurbel geöffnet und<br />
geschlossen werden. Weil das gar nicht so leicht<br />
ging, machten die „Kurbeler“ immer nach fünf<br />
Umdrehungen eine Pause, wobei sie sich auf das<br />
Geländer stützten, um auszuruhen.<br />
Zum Frühstück machte der Schorsch sich meistens<br />
Rühreier.Doch alsergerademal rausmusste,<br />
hat man ihmvom KautabakkleineStückchen in die<br />
Pfanne geschmuggelt. Als er zurückkam, rief er<br />
voller Entzücken aus: „Ei, dosein joaach Rosine<br />
drei!“ Ob er sein Frühstück zu sichgenommen hat,<br />
vermag ich nicht zu sagen. –Nach dreiwöchigem<br />
Urlaub kam Franz insSchleusenhaus, ging auf seine<br />
Kaffeekanne zu und sagte mit näselnder Stimme:<br />
„Do war doch aach noch ebissje Kaffee im<br />
Kännche!“<br />
Schorsch hatte noch nieein Kinovon innen gesehen,<br />
und so traf es sichgut,das nach einer Betriebsversammlung<br />
in Frankfurt nachzuholen. Schon die<br />
Dunkelheit imRaum kam ihm unheimlich vor. Es<br />
lief gerade der Stummfilm „Tom Mix“. Als der<br />
Polizeibericht<br />
Fortsetzung von Seite 3<br />
Der Einbruch- und Diebstahlschaden wird auf<br />
4.800 Euro beziffert. Telefonische Hinweisaufnahme<br />
erfolgt durch die Kriminalpolizei in Hofheim<br />
unter 06192/2079–0.<br />
Einbrecher in der Gartenkolonie<br />
EDDERSHEIM (pb)–Einbrecher trieben am Wochenende,<br />
13.April bis 15. April, in der Schrebergartensiedlung<br />
am Siebenmorgenweg in Eddersheim<br />
ihr Unwesen. DieTäter brachen Türschlösser<br />
auf und schnitten Maschendrahtzäune durch. Der<br />
Gesamtschaden beträgt etwa 700 Euro. Hinweise<br />
hierzu erbittet die zuständige Polizei in Hofheim<br />
unter Telefon 06192/2079–0. 4.<br />
Kioskeinbruch<br />
HATTERSHEIM (pb) –Unbekannte versuchten<br />
in der Nacht zum Sonntag, 15. April, die Tür des<br />
Kiosks in der Friedrich-Ebert-Straße aufzuhebeln.<br />
Cowboy von Banditen verfolgt wurde, rettete er<br />
sich inein Haus und versteckte sich hinter einem<br />
großen Ofen. Die Verfolger stürmten herein und<br />
konnten ihn nicht finden. Da sprang Schorsch auf<br />
und rief: „HinnermOfe sitzterjo!“ Er wusste noch<br />
nichtsvon Klappstühlen und landetebeimHinsetzen<br />
prompt auf dem Boden. Die Platzanweiserin<br />
führte ihn dann hinaus in die reine Wirklichkeit.<br />
1917 ertrank mein Onkel, der Pionier Johann<br />
Burkart, beim Bau einer Pontonbrücke über den<br />
Rhein bei Rees. Um ihn zuidentifizieren, fuhren<br />
meine Tante und meinVater dorthin. Sie wohnten<br />
in einem Hotel Zimmer an Zimmer,woeskeinfließendesWassergab,<br />
unddeshalb musstensie miteinem<br />
freistehenden Waschlavor vorlieb nehmen.<br />
Durch eine Unachtsamkeit meines Vaters fiel das<br />
Gestell mit der Schüssel, die bis an den Rand gefüllt<br />
war, um, so dasssichdas Wasserüber den ganzenBoden<br />
ergoss. Als er versuchte, den Segen mit<br />
einem Handtuch aufzuwischen, erschien dieTante,<br />
die entsetzt ausrief: „Ei Fritz, duhost joschon dei<br />
Stubb gebutzt!“<br />
Dieselbe Tante war mit ihrem Verlobten beim<br />
Pfarrer Meilinger,weilsie heiraten wollten. Sie saßen<br />
nebeneinander auf dem obligatorischen<br />
Plüschkanapee. Während der Pfarrer gegenübersaßund<br />
vonden ehelichen Pflichten sprach, konnte<br />
die Tante ein Kichern kaum unterdrücken, trat<br />
ganz zart an den vermeintlichen Fuß ihres Verlobten,<br />
der nicht reagierte.Doch der Pfarrer reagierte<br />
schnell, stand auf und sagte: „Ist was?“<br />
Mein Bruder „Schoo“ arbeitete zusammen mit<br />
dem ehemaligen Minister Georg Leber auf der<br />
Großbaustelle der Eddersheimer Schleuse. Nebenbei<br />
fuhr mein Bruder noch den Motornachen für<br />
die Bauleitung der Firma Kallenbach und Möller.<br />
Oft klopften bei uns die Frauen der Ingenieure in<br />
der Nacht ans Fensterund baten uns,ihre „Bierleichen“<br />
aus der Kantine abzuholen. Dabei war auch<br />
der Ingenieur Hasenau, der Vaterder Kabarettistin<br />
und Schauspielerin Beate Hasenau, die in Eddersheimgeboren<br />
ist. Ich schätze dieseFrau sehr,weil<br />
sie nach Befragung ihrer Herkunft immer ihren<br />
Geburtsort mit Freude nennt. Einmal fiel uns der<br />
Ingenieur Kramer während der Fahrt in den<br />
„Bach“, undeswar unsnicht möglich, ihnhereinzuziehen.<br />
Wirließen ihnimWasser, hieltenihn an<br />
einem Arm fest und schleppten ihn involler Fahrt<br />
an Land. Als wir ankamen, war er vollständig<br />
nüchtern. Am nächsten Tag hing an dem Nachen<br />
einSchild: „Das Aus-und Einsteigen währendder<br />
Fahrt ist verboten!“ –Alles inallem, es war eine<br />
lustige Gesellschaft.<br />
Vor40Jahren<br />
Dienstag, 18. April 1972<br />
Etat1972 verabschiedet<br />
Geordnete Finanzlage vor Fusion mit Okriftel<br />
und Eddersheim.<br />
Haushaltsatzung, Haushaltplan und Stellenplan<br />
für das Rechnungsjahr 1972 verabschiedeten die<br />
Stadtverordneten in ihrer Sitzung am vergangenen<br />
Donnerstag. Sie folgten damitder Empfehlung des<br />
Haupt- und Finanzausschusses, der den Haushaltplan<br />
in zwei Sitzungen eingehend beraten und der<br />
Stadtverordnetenversammlung mit einem entsprechenden<br />
Bericht Änderungsvorschläge zum Entwurf<br />
unterbreitet hatte. Das Parlament folgte aber<br />
auchAnträgender SPD-Fraktionauf Erhöhung der<br />
Zuschüsse für die Schwesternstation und Bereitstellung<br />
entsprechender Mittel für dieAusrüstung<br />
des zum Ankauf vorgesehenen Mannschaftswagens<br />
mit Funk.<br />
Zuvor hatte der Vorsitzende des Haupt- und Finanzausschusses,<br />
Richard Schmutzler, die Empfehlungen<br />
seines Ausschusses zum Entwurf des<br />
Haushaltplanes für das Rechnungsjahr 1972 bekanntgegeben.<br />
Die Empfehlung beinhaltet dabei<br />
im Wesentlichen dieVeranschlagung des bereits errechneten<br />
Sollüberschusses aus 1971 in Höhe von<br />
241.500 DM, der für die Abdeckung der voraussichtlichen<br />
Mindereinnahmen bei den Schlüsselzuweisungen,<br />
für den Ankauf eines Unimogs und<br />
mit seinem Restbetrag zur Stadthallenfinanzierung<br />
Verwendung finden soll. Der Sollüberschuss<br />
soll darüberhinaus aber auch zur Erhöhungder Zuschüsse<br />
für die kirchlichen Kindergärten von zur<br />
Zeit 30.000 DM auf 50.000 DM herangezogen<br />
werden.<br />
Für die SPD-Fraktion nahm der Fraktionsvorsitzende<br />
Horst Winterstein Stellung zum Haushalts-<br />
Unverrichteter Dinge zogen dieTäter wieder ab und<br />
hinterließen einen Sachschaden vonetwa300 Euro.<br />
Hinweise hierzu erbittet die zuständige Polizei in<br />
Hofheim unter Telefon 06192/2079–0.<br />
Versuchter Einbruch inReisebüro<br />
HATTERSHEIM (pb) –Unbekannte versuchten<br />
in der Zeit vonSamstag, 14. April, bisMontag, 16.<br />
April, dieEingangstüraufzuhebeln, um in das Reisebüro<br />
Am Markt einzudringen. Erfolglos zogen<br />
die Ganoven wieder davon und ließen einen Sachschadenvon<br />
etwa 800 Euro zurück. Hinweise hierzu<br />
nimmt dieKriminalpolizei in Hofheimunter Telefon<br />
06192/2079–0 entgegen.<br />
Einbrecher flüchten<br />
HATTERSHEIM (pb) –Ein Einbrecherduo ist<br />
am Sonntagabend, 15. April, gegen 19.05 Uhr in<br />
<strong>Hattersheim</strong>, Rathausstraße , nicht zum gewünschten<br />
Erfolg gekommen. Die beiden Ganoven<br />
versuchten ein Fenster zu einem Abstellraum<br />
aufzubrechen. Der Geschädigte bemerkte die Täterund<br />
alarmierte die Polizei.Die ertapptenDiebe<br />
plan 1972. DervorliegendeHaushaltsplanfür 1972,<br />
der letzte, den diese Stadtverordnetenversammlung<br />
beschließe,bestätige wiederum, dassdie Stadt <strong>Hattersheim</strong>mit<br />
einer geordneten Finanzlage in die Fusion<br />
mit Okriftel und Eddersheim gehe. Diese Finanzlage<br />
erlaube es auch, auf eine Erhöhung der<br />
Steuerhebesätze und Gebühren zu verzichten, wie<br />
dies allerorts zur Zeit getan werde. Dennoch sei es<br />
unverkennbar,dassder finanzielle Spielraum weiter<br />
geschrumpft sei, was nicht zuletzt darauf zurückzuführen<br />
sei, dass einAnstieginder Gewerbesteuer<br />
noch nicht absehbar sei. Zwar seien die Einkommensteueranteile<br />
für <strong>Hattersheim</strong> gestiegen; da jedoch<br />
in gleichem Umfang die Schlüsselzuweisungenweniger<br />
geworden seien, gleiche sich dies aus.<br />
Horst Winterstein wiesdann auf die im Jahr1972<br />
weitergestiegenenPersonal-, Sach- undBaukosten<br />
hin. Bezüglich der Personalkosten sei festzustellen,<br />
dassdie persönlichenAusgaben mit21Prozent<br />
zum Gesamtvolumen im Vergleich mit anderen<br />
Städten gleicher Größenordnung niedrig liegen.<br />
Dies hätte auch eine Umfrage des Hessischen<br />
Städtetages bei allen angeschlossenen Städten gezeigt.<br />
Bezüglichder sächlichen Verwaltungsausgaben<br />
müsse das Bemühender Verwaltung anerkannt<br />
werden, diese möglichst niedrig zuhalten. Die<br />
Baukostenentwicklung führe zwar zu einer weiteren<br />
Einschränkung der Investitionsmöglichkeiten;<br />
hierbei dürfe jedoch nicht vergessen wenden,<br />
dass auch die Folgelasten neu hinzugekommener<br />
Einrichtungen den Haushaltsplan, und dann auf<br />
Dauer, belasten.<br />
Winterstein ging abschließend auf drei Einzelprobleme<br />
im Rahmen des Haushaltplanes ein. Zur<br />
Frage der Zuschüsseandie kirchlichen Kindergärtenhob<br />
er hervor, dassdie Stadtbereitsinden letzten<br />
Jahren den Zuschuss ständig angehoben habe.<br />
Die Stadt sei nunmehr vor die Tatsache gestellt<br />
worden, dass insbesondere die evangelische Kirchengemeindeerhebliche<br />
Zuschüsse gefordert habe.<br />
Um eine Gleichbehandlung der Kirchengemeinden<br />
zu gewährleisten, sei man dem Vorschlag<br />
des Magistrats gefolgt, der eine Erhöhung<br />
der Zuschüsse auf nunmehr 50.000 DM vorgesehen<br />
habe. Damit liege die Stadt <strong>Hattersheim</strong> mit<br />
rund 250 DM ZuschussjeKindergartenkindmit an<br />
der SpitzeimVergleich zu den anderen Gemeinden<br />
und Städten des Main-Taunus-Kreises.<br />
Zum Ansatz Schwesternstation wiesWinterstein<br />
auf das mit der evangelischen Kirchengemeinde<br />
geführteGespräch hin. Danach seidie ev.Kirchengemeinde<br />
nicht mehr in der Lage, diese Schwesternstation<br />
zuunterhalten. Die SPD-Fraktion sei<br />
deshalb der Meinung, dassgerade hier imInteresse<br />
der älteren Bürger eine Erhöhung des Zuschusseserforderlichwäre.<br />
Sie schlage deshalbeineAnhebung<br />
des Ansatzes von 10.800 auf 14.000 DM<br />
vor. Zur Feuerwehr könne festgestellt werden, dass<br />
dieStadt dieFreiwilligeFeuerwehr in den vergangenen<br />
Jahren bezüglichder Bereitstellung entsprechender<br />
Haushaltsmittel gut bedacht habe. Dennoch<br />
rege die SPD-Fraktion an, den neuen Mannschaftswagen<br />
mit Funk auszurüsten, um die generelleAusstattung<br />
der Feuerwehr zu ergänzen. Dies<br />
sei nicht zuletzt im Interesse der Gewährleistung<br />
eines ordnungsgemäßen Brandschutzes erforderlich.<br />
Fürdie CDU-Fraktion sprach deren Vorsitzender,<br />
Hans Ziegler.Die Stadt<strong>Hattersheim</strong>sei wiederum<br />
in der glücklichen Lage, einen ausgeglichenen<br />
Haushalt für 1972 vorzulegen. Dass dies nicht<br />
überall der Fall sei, zeige das Beispiel des Landeshaushalts.<br />
Die derzeitigen Kostensteigerungen in<br />
allen Lebensbereichen machten auch vor dem<br />
Haushaltsplander Gemeinden nicht halt.Die Steigerungen<br />
in den Personal- und Sachkosten hätten<br />
zu einer weiteren Einschränkung des finanziellen<br />
Spielraumes geführt. Insbesondere die Personalausgaben<br />
wären in den letzten Jahren sprunghaft<br />
angestiegen. So sei die Gemeinde <strong>Hattersheim</strong><br />
1962 noch mitrund 500.000 DM zu verwaltengewesen.<br />
DerSammelnachweisfür persönliche Ausgaben<br />
des Haushaltsplans 1972 weise dagegen einen<br />
Ansatz von l.895.000 DM aus. Mit Befriedigung<br />
könne dagegen festgestellt werden, dass die<br />
Haushaltssatzung weder Steuererhöhungen, noch<br />
eine weitere Verschuldung, bis auf Darlehen von<br />
30.000 DM, ausweise. Unbefriedigend sei, dass<br />
trotz gestiegener Einkommensteueranteile die geringeren<br />
Schlüsselzuweisungen die Mehreinnahmen<br />
nahezu ausglichen.<br />
flüchteten zu Fuß.Die Ordnungshüternahmen die<br />
Verfolgung auf, verloren die Täter aber aus den<br />
Augen. Die weiteren Fahndungsmaßnahmen verliefen<br />
bislang ergebnislos. Der angerichtete Sachschaden<br />
wird auf 450 Euro geschätzt. Die Langfinger<br />
werden beschrieben als männlich, 20 –25<br />
Jahre, 170– 180 cm, dunkelhaarig, trugen Trainingsanzüge<br />
in den Farben schwarz mit weißen<br />
Applikationen bzw.dunkelblau mit hellblauen Applikationen.<br />
Hinweise zu dem Einbruch und den<br />
Tätern nimmt die Kripo in Hofheim unterTelefon<br />
06192/2079–0 entgegen.<br />
Kein Erfolg<br />
HATTERSHEIM (pb) –Ohne Erfolg hebelten<br />
Unbekannte in der Zeit von Sonntag, 15. April, bis<br />
Montag, 16. April, an der Eingangstür, um in die<br />
Räume des Zentrums für Jugendberatung und<br />
Suchthilfe Im Wiesfeld zu gelangen. Die Einbrecher<br />
verschwanden wieder. Der angerichtete Sachschadenwirdauf<br />
500 Euro beziffert. Hinweise hierzu<br />
nimmt dieKriminalpolizei in Hofheimunter Telefon<br />
06192/2079–0 entgegen.<br />
Ziegler hob dann die Zustimmung der CDU-<br />
Fraktion zu den Anhebungen der Zuschüsseandie<br />
kirchlichen Kindergärten hervor. Diese Beträge<br />
seienerforderlichgewesen, um die unbedingt notwendigen<br />
Ausgaben abdecken zu können. Die<br />
CDU-Fraktion sei aber mit der SPD einer Meinung,<br />
dass diese Beträge zunächst ausreichend<br />
sind. Bezüglichder Gebührenhaushalte wiesZieglerauf<br />
dieBestimmungen des Gemeindehaushaltsrechtshin,die<br />
einen Ausgleich der Gebührenhaushalte<br />
fordern. –Die CDU-Fraktion stimme unter<br />
Berücksichtigung der vorgenannten Darlegungen<br />
dem Haushaltsplan für das Rechnungsjahr 1972<br />
zu.<br />
Nach Beiträgen des Stadtverordneten Klingler<br />
(CDU) zur Frage der Straßenreinigung und des<br />
Planungsstandes der Unterführung Hofheimer<br />
Straße, des Stadtverordneten Horst Winterstein<br />
(SPD)zur Höhe der Zuwendung an diekirchlichen<br />
Kindergärten, und des Stadtverordneten Stenner<br />
(CDU), der eine gerechtere Verteilung der Zuschüsse<br />
an die sporttreibenden Vereine bereitgestellten<br />
Mittel forderte, rief Stadtverordnetenvorsteher<br />
Fritz Bender zur Beschlussfassung auf.<br />
Einstimmig wurden die Änderungsanträge der<br />
SPD-Fraktion, bei einer Gegenstimme der Haushaltssatzung,<br />
dem Haushaltsplanund dem Stellenplan<br />
für das Rechnungsjahr 1972 zugestimmt.<br />
Vor50Jahren<br />
Freitag, 20.April 1962<br />
Winzigeblaue Stäbchen unter<br />
dem Mikroskop<br />
Vor80Jahren gab Robert Koch die Entdeckung<br />
des Erregers der Tbc bekannt.<br />
BERLIN –Die Menschheit gedenkt in diesen Tagen<br />
einer Sternstunde der Medizin: Vor80Jahren<br />
gab der Regierungsrat Dr. Robert Koch vor der<br />
Physiologischen Gesellschaft in Berlin bekannt,<br />
dasserden Erreger der Tuberkuloseentdeckt habe.<br />
Derfrühere Landarzt hatte das bisdahin „Unsichtbare“gesehen<br />
unddamit den Kampf gegen eine der<br />
heimtückischsten Krankheiten eröffnet.<br />
RobertKoch warein leidenschaftlicher Forscher,<br />
seitdem ihm seine Frau zum 28. Geburtstag ein<br />
nach heutigen Maßstäben ziemlich primitives Mikroskop<br />
geschenkt hatte. Fortan trennte ein Vorhang<br />
einkleines Laborvon dem Sprechzimmer seiner<br />
Praxis in Wollstein,einem Städtcheninder Nähe<br />
von Posen. Jede freie Minute verbrachte der<br />
Arzt bei Versuchen mitMäusen undMeerschweinchen<br />
–sointensiv und ausdauernd, dassander Forscherpassion<br />
sogar seine Ehe zerbrach.<br />
Aber dann geschah das Großartige: Auf der Suche<br />
nach dem Erreger des Milzbrandessah Robert<br />
Koch eines Tages winzige Stäbchen, die erbald<br />
auch in einer Nährflüssigkeit „züchtete“. Er war<br />
damitandie Grundlage einer medizinischen Revolutionherangekommen.<br />
Im Jahre 1882 schließlich<br />
hielt der inzwischen zum Beamten im Berliner<br />
Kaiserlichen Gesundheitsamt aufgerückte Forscher<br />
vorachtzigwürdigen Medizinernseinen berühmt<br />
gewordenen Vortrag „Über die Tuberkulose“.<br />
Ruhig undsachlich sprach er vonjenen winzigen<br />
blauen Stäbchen, dieerTuberkelbazillusnannte<br />
und anschließend unter dem Mikroskop den erstaunten<br />
Zuhörern vorführte. Die medizinische<br />
Welt horchteauf; aberessolltennoch Jahre vergehen,<br />
ehe es gelang, der Menschheitsgeißel Tuberkulose<br />
Herr zuwerden.<br />
Nachdem RobertKoch auchnoch den Cholerabazillus<br />
entdeckt und die Testflüssigkeit „Tuberkulin“entwickelthatte,wurde<br />
es stillumihn. Er zog<br />
sichindas Privatleben zurück, das während seiner<br />
Forscherjahre stets zu kurz gekommen war. Der<br />
Reichstagbewilligte ihmfür einen unbeschwerten<br />
Lebensabend eine Dotation von 100.000 Mark, so<br />
dass der Sohn einer kinderreichen Bergarbeiterfamilie<br />
aus Clausthal sichjetzt auch noch der Kunst,<br />
der Literatur und einem Kreis von Freunden widmen<br />
konnte. Sieben Jahre vorseinem Tode, am 27.<br />
Mai 1910, kommentierte der zufriedene Mann die<br />
Biographie,die zu seinem 60.Geburtstag erschienen<br />
war, mit den Worten: „Wenn ich mein Leben<br />
im Zusammenhang betrachte, soscheint es doch,<br />
dass ichinder Tatvielgeleistethabe –ich hattedas<br />
meiste schon wieder vergessen.“<br />
Trunkenheit im Straßenverkehr<br />
HATTERSHEIM (pb)–Etwas zu tiefins Glas geschaut<br />
hatte einAutofahreramMittwoch, 18. April,<br />
um 3.50 Uhr, der von einer Polizeistreife in der<br />
Jahnalleegestoppt wurde. DieOrdnungshüter überprüften<br />
den 20-jährigen Golffahrer undstelltenfest,<br />
dasseralkoholisiertwar.EinAtemalkoholtest ergab<br />
1,29 Promille.Der aus <strong>Hattersheim</strong>stammendeAutofahrer<br />
musste mit zur Blutentnahme. Der junge<br />
Autofahrer musste seinen Führerschein abgeben.<br />
Verkehrsunfall –Zeugen gesucht<br />
HATTERSHEIM (pb) –Vor gut zwei Wochen,<br />
Donnerstag, 5.April, um 20.30 Uhrereignetesichim<br />
Kreuzungsbereich Hessendamm /Südring in <strong>Hattersheim</strong>einVerkehrsunfall,bei<br />
dem einPolizeistreifenwagen<br />
beteiligt war. Der genaue Unfallhergang<br />
istbis heute nicht rekonstruiert,dadie beidenUnfallbeteiligten<br />
unterschiedliche Angaben dazu machen.<br />
Aus diesem Grund werden Unfallzeugen gebeten<br />
sich bei der Polizeistation in Hofheim unter Telefon<br />
06192/2079–0 oder der Polizeistation in Flörsheim<br />
unterTelefon06145/5476–0 zu melden.
HS 16 -56. Jgg. Donnerstag, 19. April 2012 -Seite 5<br />
40 JahreErfahrung in Hundeerziehung<br />
SV OG Eddersheim bietet im Frühjahr Erziehungskursfür Besitzervon Hunden aller Rassen an<br />
Übungswart Seppl Römig inseinem Element: Die Teilnehmer des Erziehungskurses hören ihm gespannt<br />
zu,die Hunde liegenentspannt in derGruppe.<br />
EDDERSHEIM (ak) –Die SV OG Eddersheim<br />
bietet dieses Frühjahr einen Erziehungskurs für die<br />
Besitzer von Hunden aller Rassen und natürlich<br />
auch vonMischlingen an. Bei der Begrüßung durch<br />
den Ersten Vorsitzenden der OG Eddersheim,<br />
Christoph Gerigk, am letzten Sonntag um 10 Uhr<br />
auf dem Platz vordem Vereinsheim, waren dieGesichter<br />
der Hundebesitzer noch skeptisch. „Wir sind<br />
hier, weil Daisy manchmal Probleme mit anderen<br />
Hundenhat“, sagteAntje Thalau. „Puma ist eigentlich<br />
immer ganz lieb, er mag Kinder und auch die<br />
meistenanderenHunde, nur er hat haltauch so seine<br />
„Feinde“ und könntedaeben besserauf uns hören“,<br />
berichtete auch eine andere Hundebesitzerin.<br />
Unter Seppl Römigs erfahrener Anleitung gehen<br />
sie nun diese „Problemstellen“ in der Hundeerziehung<br />
in der Gruppe gemeinsam an. Dabei können<br />
die Hundebesitzer (die nicht Vereinsmitglied sein<br />
müssen) von der 40-jährigen „Hundeerfahrung“<br />
des Übungsleiters der SV OG Eddersheim, Seppl<br />
Römig, sehr profitieren. „In 80% der Situationen<br />
mussman garnicht dieHunde korrigieren, sondern<br />
die Hundebesitzer müssen einfach lernen, was sie<br />
besser oder auch nur anders machen sollten!“, findet<br />
Seppl Römig.Vieles wird fürHund und Besitzer<br />
einfacher, wenn die Menschen konsequente und<br />
klare Anweisungen geben.<br />
So hat es zum Beispieldurchaus einen Sinn, einen<br />
Hund niemals aus der „Sitz-Position“, sondern nur<br />
aus dem „Platz“ abzurufen: „Dann weiß der Hund<br />
schon, wie esweiter geht, wenn man zum Beispiel<br />
zum Auto geht, um nur kurz wasinden Kofferraum<br />
zu legen und ihm dabei dann „sitz!“ sagt, dann ist<br />
dem Hund klar, ersoll solange sitzen bleiben, bis<br />
man mit ihm weitergeht. Wenn man aber etwa<br />
schwere Tüten rausholen und dieseins Haus tragen<br />
will, also keine Hand mehr für die Hundeleine frei<br />
hat,dann legt man ihnabund dann weiß der Hund,<br />
„jetzt werde ich gleich gerufen und soll zum Herrchen<br />
rennen“, erklärte Römig der Gruppe, die sich<br />
das erste Mal auf dem Eddersheimer Hundeplatz<br />
zusammengefunden hat.<br />
Schon in der ersten Kaffee-Pause gegen 11 Uhr<br />
konnten die Teilnehmer resümieren, dass mit dem<br />
richtigen Verhalten der Hundebesitzer, ihre Hunde<br />
bei Begegnungen mitArtgenossenvieleinfacher zu<br />
„handhaben“sind. „Wichtig ist, dassman sichnicht<br />
vomHund an gespannter Leinezudem anderen hinziehen<br />
lässt, denn der wütende Besitzer an der straffen<br />
Leine im Schlepptau macht den Hund nur noch<br />
stärker. Man muss sich bemühen, den Hund zügig<br />
an der „kritischen“ Stelle vorbeizuführen, ihndabei<br />
auf sichselbst konzentrieren, dieLeine muss möglichst<br />
durchhängen“, hatte Seppl Römig ihnen erklärt.<br />
Dashat man auch gleich ausprobiert auf dem<br />
Hundeplatz, und eswirkte tatsächlich.<br />
Selbstverständlich sollen die Hunde im Erziehungskurs<br />
auch die üblichen „Kommandos“ wie<br />
das Herbeikommen, Sitz oder Platz lernen. „Eure<br />
Hunde müssen aber nicht wie „Sporthunde“ sofort<br />
insPlatz fallen, es reicht schon, wenn sie das langsam<br />
aber sicher machen, wenn ihr ihnen das sagt“,<br />
sagteder Übungswart,„und am bestenist es,wenn<br />
man beim „Platz“ üben dem Hund das Leckerli<br />
dann nachunten wirft und nicht wiebeim„Sitz“aus<br />
der Hand gibt, damit er nicht versucht ist, aus dem<br />
Platz gleich wieder nach oben zu gehen, um der<br />
Hand entgegenzukommen. Beim Ablegen ist es<br />
besser, wenn er die Belohnung vom Boden aufnimmt“,<br />
konnte erauch gleich noch einen Rat für<br />
das weitere Üben den Herrchen und Frauchen mit<br />
auf den Weggeben.<br />
Das wird sicher nicht der letzte nützliche Tipp<br />
sein, den die Gruppe des Erziehungskurses von<br />
Seppl Römigmit auf den Wegnehmen kann, es werden<br />
insgesamt 10 Doppelstunden Hundeerziehung<br />
in Eddersheim angeboten. Wernoch in den Kurs<br />
einsteigen möchte, ist herzlich willkommen. „Wir<br />
freuen uns über jeden Hundebesitzer, der den Weg<br />
zu unsfindet und vielleicht sogarspäter bei uns weiter<br />
üben möchte“, lacht Hundenarr Seppl Römig,<br />
„das ist vielleicht für den einen oder anderen, dem<br />
es hier bei uns gefällt, zu überlegen: Für 30 Euro<br />
Jahresbeitrag stehen hier zweimal die Woche<br />
Übungsleiterfür dieMitglieder und ihre Hunde zur<br />
Verfügung!“<br />
Sollte nun der eine oder andere Hundebesitzer<br />
sich angesprochen fühlen und noch beim Erziehungskurs<br />
mitmachen wollen, so sollteerbeachten,<br />
dass am nächstenSonntag, 22. April, der Kurs ausnahmsweise<br />
nicht (wie an den anderen Sonntagen<br />
vorgesehen)von 10 bis12Uhr ist, sondernerstum<br />
14 Uhr beginnen kann, Ende wird dann etwa um 16<br />
Uhr sein.<br />
WaszuBeginn desKursesnoch als „schwierig“ eingestuft wurde, funktioniertnach kurzem Üben fast<br />
reibungslos. (Fotos: A. Kreusch)<br />
Wochenmarkt zieht um<br />
Neuer Standort:Vor dem Begegnungszentrum<br />
EDDERSHEIM (hb) – Erstmals am heutigen<br />
Donnerstag, 19. April, wird der Eddersheimer Wochenmarkt<br />
vor dem Begegnungszentrum in der<br />
Propsteistraße stattfinden. Zwischen 14.30 und<br />
18.30 Uhr bieten die Marktbeschicker dort ihre Waren<br />
zum Verkauf an. Seit Oktober 2010 gibt es den<br />
Eddersheimer Wochenmarkt auf dem Gelände der<br />
Alten Schule. Zuletzt waren die Kundenzahlen<br />
rückläufig und das Angebot wurde von der Bevölkerung<br />
nicht mehr ausreichend angenommen.<br />
Gemeinsam mit den Standbetreibern haben BürgermeisterinAntje<br />
Köster und die städtischeWirtschaftsförderung<br />
nach Möglichkeiten gesucht, wie<br />
der Wochenmarktdoch noch wirtschaftlichrentabel<br />
weiter betrieben werden kann. Deshalb wird der<br />
Markt jetztinden altenOrtskernverlegt. Vereinbart<br />
wurde zunächst eine Testzeit von vier Wochen, in<br />
der Erfahrungen gesammeltwerden sollen, ob sich<br />
der neue Standort positiv auf die Entwicklung der<br />
Kundenzahlen auswirkt.<br />
Straßensperrungen sind für die Marktzeit nicht<br />
vorgesehen. Eswerden lediglich die vorhandenen<br />
Parkplätze vor dem Begegnungszentrum für das<br />
Marktgeschehen genutzt. Die Stadt bittet die Anwohner<br />
um Verständnis.<br />
Eheschließung<br />
Vordem Standesamt in <strong>Hattersheim</strong> hat folgendes<br />
Paar am Freitag, 13. April, die Ehe geschlossen:<br />
NadiaKarroum undAmarouch Chibani,<br />
Friedrich-Ebert-Str. 32in<strong>Hattersheim</strong>.<br />
Der <strong>Hattersheim</strong>er Stadtanzeiger gratuliert<br />
sehr herzlich und wünscht allesGute.<br />
Mit vielSchwung in dieSommer-Saison<br />
HTC hat auf der Mitgliederversammlung viel Positives zu berichten<br />
Kassenwart BernhardGerber erläutertseinZahlenwerk<br />
(vb) –Eine Punktlandung nannte Bernhard Gerber,<br />
Kassenwart des HTC, den ausgeglichenen<br />
Haushalt mit kleinem Einnahmeplus, den er auch in<br />
diesem Jahr der Mitgliederversammlung vorlegen<br />
konnte. Die Betrachtung der Einzelposten der Ergebnisrechnung<br />
zeigte nur geringe Abweichungen<br />
vonden Vorjahreszahlen. DiePositionJugendarbeit<br />
–nach der Platzunterhaltung die höchste Aufwendung<br />
–macht deutlich, welche Bedeutung der Vorstand<br />
diesem Bereich auch in Zukunft beimisst:<br />
„Ohne Jugendliche ist der Verein zum Sterben verurteilt“,<br />
brachte Vereinschef Norbert Mang es auf<br />
den Punkt.Auch deshalb bleibe die sportliche Betreuung<br />
der Jugend weiterhin bei Dr. Gerry Blum,<br />
Trainer des HTC seit etlichen Jahren, so Mang.<br />
Nach Schließung der Tennishalle in Eddersheimim<br />
März diesen Jahres konnteerdie erfreuliche Mitteilung<br />
machen, dass insbesondere für die Jugendlichen<br />
dieHalleninHofheim-Marxheim und Sindlingen<br />
ausreichende Spielmöglichkeiten während<br />
der Wintermonate bieten.<br />
Grundvoraussetzung allerVorstandsarbeit sei eine<br />
ausreichende Zahl von Mitgliedern. Mit 237 Mitgliedern,<br />
55 davon Jugendliche –acht mehr als im<br />
Vorjahr –liege der HTC imTrend der letzten drei<br />
Jahre und konnte über zehn Jahre deutlich unter<br />
dem durchschnittlichen Mitgliederschwund der<br />
159 Vereine des TennisbezirksWiesbaden gehalten<br />
werden. „Wir sind imMoment relativ gut, können<br />
uns aberdamit natürlich nicht zufriedengeben.Der<br />
Vorstand wird allestun, um diesePositionzuhalten<br />
und darüber hinaus zu verbessern“, sagte Mang.<br />
Diesem Ziel hätten etliche Veranstaltungen wie<br />
Schnuppertage, Schleifchenturnier, Sommercamps<br />
für Jugendliche und Erwachsene, die Ausrichtung<br />
verschiedenerTurniere,Saisoneröffnungs-und Abschlussfeste<br />
gedient. Darauf können sich Mitglieder<br />
und Gäste auch in der neuenSaisonfreuen, doch<br />
werde dieReihe der Events um einiges erweitert:So<br />
soll es nach der Einführung der Leistungsklassen<br />
sogenannte LK-Turniere anWochenenden geben,<br />
wenn keine Medenspiele stattfinden. Die Qualifikation<br />
zur Oberschiedsrichterin, Voraussetzung für<br />
solche Turniere, wird Sportwartin Katja Seitz erwerben.<br />
Desgleichen richtet der HTC zuPfingsten<br />
die Bezirksmeisterschaft entweder der Damen 30,<br />
40 oder 50 aus;bei den Kreismeisterschaften im Juni<br />
übernimmt <strong>Hattersheim</strong> die Kategorie U18,<br />
männlich. Ebenso soll eseine Neuauflage der Jugendstadtmeisterschaft<br />
geben. Zudem stellt die Jugendwartin<br />
Ute Elsner einMidcourt-Turnier für die<br />
U9 –das sindSpieleimverkürzten Feld -, Spaß- und<br />
Spieltage mit dem Trainerteam und LK-Turniere<br />
auch fürJugendliche inAussicht.AllesGelegenheiten,<br />
attraktives und spannendes Tennis zuerleben.<br />
Die Vielzahl und abwechslungsreiche Gestaltung<br />
der Veranstaltungen trüge dazu bei, Interesse an<br />
dem Sportund am Vereinzuwecken, fasste der erste<br />
Vorsitzende zusammen.<br />
Bei soviel sportlichen Initiativen ist es nicht<br />
verwunderlich, dass der HTC mit 18Mannschaften,<br />
zwei mehr alsimVorjahr,inder Medenrunde<br />
an den Start geht; 57,4 %aller Mitglieder haben<br />
eine Spielerlizenz – eine bemerkenswert hohe<br />
Quote. Vier Mannschaften spielen auf Landesebeneinder<br />
Gruppenliga:Damen 30, Damen 40,<br />
Herren 40und Herren 70; sechs imBezirk: Damen,<br />
Damen 40 II, Damen 50, Herren, Herren50<br />
und Herren 55; die übrigen acht Gruppen spielen<br />
im Kreis. Mit Stolz hebt Jugendwartin Elsner<br />
hervor, dass die Jugend 2012 sechs Mannschaften<br />
von U9 bis U18 bildet, 2011 waren esnur<br />
zwei Mannschaften. Dabei kommt es ihr besonders<br />
darauf an, ihren Kids klarzumachen, wie<br />
wichtig es ist, dass bei allenSpielender Spaß am<br />
Tennis im Vordergrund stehen sollte,umamEnde<br />
die Nase vorn zu haben.<br />
Einzig die obligatorischeFrage nach der Öffnung<br />
der Anlage für den ersten Aufschlag konnte am<br />
Schluss der Veranstaltung wegen der Unberechenbarkeit<br />
des Wetters nur ungenau mit „möglichst<br />
bald“ beantwortet werden.
Seite 6-Donnerstag, 19. April 2012 HS 16 -56. Jgg.<br />
Gottesdienstordnung<br />
derkatholischen<br />
Kirchengemeinde<br />
St. Martinus<br />
St. Martinus, <strong>Hattersheim</strong><br />
Freitag, 20.4.,16Uhr Eucharistiefeier im Seniorenzentrum<br />
EVIM, Schulstraße; 18 Uhr Bußgottesdienstfür<br />
dieKommunionkinder und derenFamilien<br />
Samstag, 21.4.,17.30 Uhr Beichtgelegenheit; 17.30<br />
Uhr Rosenkranz; 18 Uhr Vorabendmesse für Manfred<br />
Eger u. CosentinoPellicori,fürAntoni Mrosek,<br />
für Hermann u. ThereseKressu.Angeh.,für Friedrich<br />
u. Elisabeth Stenner u. Söhne<br />
Sonntag, 22.4., 11Uhr Feier der Erstkommunion,<br />
Kollekte für die Pfarrgemeinde<br />
Montag, 23.4., 10Uhr Dankgottesdienst der <strong>Hattersheim</strong>er<br />
Kommunionkinder; 16 Uhr Rosenkranz<br />
Mittwoch, 25.4., 9Uhr Gemeinschaftsmesse der<br />
Frauen<br />
Termine St. Martinus, <strong>Hattersheim</strong><br />
Freitag, 20.4., 20Uhr Kirchenchorprobe<br />
Samstag, 21.4., 9Uhr Kirchputz<br />
Christ-König, Okriftel<br />
Sonntag, 22.4.,9.30 Uhr Hochamt mit begl. Kinderwortgottesdienst,<br />
für Margarete u. Otto Jung, Kollekte<br />
für die Pfarrgemeinde<br />
Donnerstag, 26.4.,18Uhr Abendmesse für Margot<br />
Weissenböck<br />
Termine Christ-König, Okriftel<br />
Samstag, 21.4.,10Uhr AbfahrtamDalles/Okriftel,<br />
Ökumenischer Busausflug zum KlosterMarienstatt<br />
bei Hachenburg<br />
Sonntag, 22.4., 10.30 Uhr Frühschoppen MEF;<br />
10.30 Uhr Verkauf Eine-Welt-Stand; beim MEF-<br />
Frühschoppen wird Schwester Julia einen Bildvortrag<br />
über das Straßenkinderprojekt in Kenia halten<br />
Dienstag, 24.4., 14.30 Uhr Kaffeeklatsch<br />
Donnerstag,26.4.,19Uhr KAB-Vorstandssitzung;<br />
20 Uhr Probe der Band „Sintlflut“<br />
St. Martin, Eddersheim<br />
Sonntag, 22.4., 18Uhr Abendmesse, Kollekte für<br />
die Pfarrgemeinde<br />
Dienstag, 24.4.,17.15 Uhr Rosenkranzgebet in den<br />
Anliegen der Gemeinde, der Kirche und der Welt;<br />
18 UhrAbendmesse<br />
Termine St. Martin, Eddersheim<br />
Montag, 23.4., 16.15 Uhr Chorprobe „Martinis“<br />
Mittwoch, 25.4., 20Uhr KAB (Konferenzraum),<br />
Gesprächsabend zum Thema: Moderne Arbeitsmedizin,<br />
Referent: Dr. Dr. Bernd Herber<br />
Donnerstag, 26.4., Kinobesuch der Messdiener,<br />
Uhrzeit/Treffpunkt werden gesondert bekannt gegeben;<br />
20 Uhr Kirchenchorprobe<br />
Termine der Gesamtgemeinde<br />
Donnerstag, 26.4., 20Uhr Vorbereitung Familiengottesdienst<br />
imJugendheim Okriftel; 20Uhr Bilderabend<br />
über Projekte inBodh Gaya, Indien. Bericht<br />
über kleine, sozialeProjekte, dieanlässlicheines<br />
Indienaufenthaltes angestoßen wurden. Ref.:<br />
Benedikt Alt u.Franziska Gintner, Ort: Gemeindezentrum<br />
St. Barbara, <strong>Hattersheim</strong>.<br />
Herzliche Einladung an alle Interessierten!<br />
Evangelische<br />
Kirchengemeinde<br />
<strong>Hattersheim</strong><br />
Wochenspruch: Christus spricht: Ich bin der gute<br />
Hirte. Meine Schafe hören meine Stimme, und ich<br />
kenne sie, und sie folgen mir; und ich gebe ihnen<br />
das ewige Leben. (Joh 10,11.27.28)<br />
Freitag, 20.4., 15.30 Uhr Kindersingkreis; 16.30<br />
Uhr Mädchenclub; 17–21 Uhr OffenerTreff<br />
Sonntag, 22.4., 10Uhr Gottesdienst, Kollekte für<br />
die Stiftung „Für das Leben“<br />
Montag, 23.4., 20Uhr Posaunenchor<br />
Dienstag, 24.4., 15.30 Uhr Konfirmandenunterricht,<br />
16.30 Uhr Konfirmandenunterricht; 20Uhr<br />
Bibelgesprächskreis, Thema: Schönfärberei<br />
Mittwoch, 25.4.,15Uhr FrauenkreisII; 15 Uhr GesprächskreisimEVIM-Altenzentrum<br />
Donnerstag, 26.4., 20Uhr Kirchenchor<br />
Termine Ev. Kirchengemeinde, <strong>Hattersheim</strong><br />
Kleidersammlung für Bethel bis27.4.<br />
Evangelische Kirchengemeinde<br />
Eddersheim<br />
Freitag, 20.4., 17–18.30 Uhr Büchereien geöffnet;<br />
19 Uhr Informationsabend für den Konfijahrgang<br />
2012/13<br />
Sonntag, 22.4., 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst<br />
(Pfrn. Heilmann)<br />
Dienstag, 24.4., 9–11 Uhr Gemeindebürogeöffnet;<br />
16 Uhr Konfirmandenunterricht<br />
Mittwoch, 25.4., 16–17.30 Uhr Büchereien geöffnet;<br />
16.15–17.15 Uhr Bücherwürmer<br />
Donnerstag, 26.4., 9–11 Uhr Gemeindebüro geöffnet<br />
Vorankündigung:<br />
Pfarrerin Heilmann undTamara Herrman laden ein<br />
zum Kurs: „Abraham –obVertrauen sich lohnt?“<br />
aus der Reihe „Stufen des Lebens“. Beginn: Montag,<br />
23.4., von 16–18 Uhr im evangelischen Gemeindehaus<br />
Flörsheim. Informationen hierzu über<br />
die Gemeindebüros.<br />
Evangelische<br />
MatthäusgemeindeOkriftel<br />
Freitag, 20.4., 19.30 Uhr Bibeldinner<br />
Sonntag, 22.4.,10Uhr GottesdienstmitAbendmahl<br />
und Gastprediger Dr. Rink; Pfarrerin Christine<br />
Lohrum-Zahradnik, Orgel: Paul Abicht, Kollekte<br />
für dieStiftung „Für das Leben“;nach dem Gottesdienst<br />
laden wir Sie herzlich zuKaffee und einem<br />
kleinen Imbiss ein<br />
Montag, 23.4.,14Uhr Pusteblume; 16 Uhr TIM;19<br />
Uhr KV Sitzung<br />
Dienstag, 24.4., 19Uhr Basarkreis<br />
Mittwoch, 25.4., 14.30 Uhr Strickstube<br />
Donnerstag, 26.4., 14.30 Uhr Krabbelgruppe; 16<br />
Uhr TIM<br />
Freie Evangelische Gemeinde<br />
Main Taunus<br />
Die Freie evangelische Gemeinde Main-Taunus lädt<br />
herzlich ein: Gottesdienste imFreizeithaus der Weingartenschule,<br />
Staufenstraße 16–20, 65830 Kriftel,<br />
Kontakt Gemeindebüro: Telefon 06192/402732, info@main-taunus.feg.de,www.main-taunus.feg.de,Gesprächstermine<br />
mitPastorArtur WiebenachVereinbarung.<br />
Sonntag, 22.4.,10.30 Uhr GottesdienstimFreizeithaus<br />
der Weingartenschule, Predigt: Pastor Daniel<br />
Frey, Kinderbetreuung und Kindergottesdienst parallel<br />
zum Gottesdienst; nachdem GottesdienstGespräch<br />
&Begegnung beim Gemeindekaffee<br />
Montag, 23.4.,20Uhr Hauskreis„GlaubeamMontag“<br />
Dienstag, 24.4., 15Uhr Treffen 60plus<br />
Mittwoch, 25.4., 9–12 Uhr Gemeindebüro telefonisch<br />
erreichbar; 20 Uhr HauskreisinKriftel<br />
Donnerstag, 26.4.,17.45 -19.30 Uhr „New Generation“<br />
-Jugendkreis; 20 Uhr Hauskreis in<strong>Hattersheim</strong><br />
Gemeinde St.Athanasius<br />
Freitag, 20.4., 15Uhr Religionsunterricht; 17.30<br />
Uhr Rosenkranz; 18 Uhr Hl. Messe<br />
Samstag, 21.4., 7.30 Uhr Rosenkranz u. Beichte; 8<br />
Uhr Hl. Messe<br />
Sonntag, 22.4., 8Uhr Hl. Messe; 10Uhr Hochamt<br />
Montag, 23.4.,6.30 Hl.Messe;15Uhr Rosenkranz<br />
Dienstag, 24.4.,17.30 Beichte; 18 Uhr Hl.Messe u.<br />
Anbetung<br />
Ärztlicher Notdienst<br />
Ärzte-Sonntagsdienst<br />
<strong>Hattersheim</strong>, Okriftel und Eddersheim<br />
Die Stadt <strong>Hattersheim</strong> schloss sich mit beiden<br />
Stadtteilen dem ärztlichen Notdienst Hofheim<br />
an.Damit ist eine einheitlicheRegelung gegeben.<br />
Der ärztlicheNotdienst ist in derLindenstraße 10<br />
am Krankenhaus in Hofheim, Telefon<br />
06192/3011 bzw. 3012. Diese Regelung gilt für<br />
Feiertage und die Wochenenden. Kurzzeitpflege<br />
beim Altenzentrum, Schulstraße 38, Telefon<br />
978916, 9bis 12 Uhr<br />
Apothekendienst<br />
Freitag, 20.4.:Schwanen-Apotheke, Hofheim, Alte<br />
Bleiche 4, Tel.: 06192/901307<br />
Samstag, 21.4.: Sonnenschein-Apotheke, Liederbach,<br />
Eichkopfallee 55a, Tel.: 06196/764310<br />
Sonntag, 22.4.: Sonnen-Apotheke, Kelkheim-<br />
Münster, Am Kirchplatz 1, Tel.: 06195/2266<br />
Montag, 23.4.: Dr. Haas-Apotheke, Hofheim, Chinonplatz<br />
6–12, Tel.: 06192/2060664<br />
Dienstag, 24.4.: Lorsbacher-Apotheke, Lorsbach,<br />
Hofheimer Straße 5, Tel.: 06192/26326<br />
Mittwoch, 25.4.: Apotheke amMarkt, Kelkheim,<br />
Frankenallee 1, Tel.: 06195/6773250<br />
Donnerstag, 26.4.: Brunnen-Apotheke, Diedenbergen,<br />
Weilbacher Straße 5, Tel.: 06192/39666<br />
Die Dienstbereitschaft derApotheken beginnt um 8.30<br />
Uhr und endetamdarauffolgendenTag um 8.30Uhr.<br />
ZentraleKrankentransportleitstelleHofheim<br />
Dienstbereit:Tag und Nacht, Telefon 06192/5095<br />
Schwangerenberatung<br />
Caritas Main-Taunus, Vincenzstraße 29, Hofheim,<br />
Telefon 06192/29340, Termin nachVereinbarung<br />
Tierärztlicher Notdienst<br />
21./22.4.: Doris Zellmann-Franke, AmStegskreuz<br />
13, 65719 Hofheim, Tel.: 06192/6329<br />
Mainova-Notrufnummer<br />
069/21388–110<br />
Seniorenwanderung im April<br />
KRIFTEL (em) –Das Kulturforum lädt ein<br />
zu einer Seniorenwanderung am Mittwoch,<br />
25. April, um 10 Uhr. Treffpunkt ist am<br />
Bahnhof in Kriftel. Die Teilnehmer fahren<br />
mit der S-Bahn (ab Bahnhof Hofheim um<br />
10.10 Uhr) nach Eppstein und laufen von<br />
dort auf etwas ansteigenden Wegen nach<br />
Oberjosbach, wo nach ca. 6kmdas Ziel zur<br />
Mittagsrast erreicht werden soll. Der Rückwegführtdannca.<br />
3kmnach Niederjosbach.<br />
Vondort wird mit dem Zug nach Kriftel zurückgefahren.<br />
Der Teilnehmerbeitragbeträgt<br />
2.50 Euro.<br />
Weitere Informationen gibt es beimKulturforum,<br />
unter Telefon 06192/910026 oder per<br />
E-Mail an: info@kulturforum-kriftel.de.<br />
Vereinsnachrichten<br />
Okrifteler Vereineberichten<br />
Vereinsring Okriftel<br />
Am Samstag, 21. April, veranstaltet der Vereinsring<br />
Okriftel zum sechsten Mal einen Flohmarkt auf<br />
dem kleinen Sportplatz am Wäldchen vor dem<br />
Kunstrasenplatz. Zwischen 10 und 15Uhr kann<br />
dortnach Herzenslust gestöbertwerden. Wirfreuen<br />
uns auf zahlreiche Schnäppchenjäger. Genügend<br />
Parkplätze sind amMainufer vorhanden (Adresseingabe<br />
für NAVI: 65795 <strong>Hattersheim</strong>, Jahnallee).<br />
Zu Essenund zuTrinkengibtesebenfalls reichlich.<br />
Weitere Infos gibt es bei Astrid Terschüren<br />
(Schriftführerin/Pressewartin), unter Telefon<br />
06190/1020 oder per E-Mail an: astrid.terschueren@t-online.de.<br />
Senioren-Wanderung mit dem TVO<br />
Die nächste Seniorenwanderung ist für Mittwoch,<br />
25. April, vorgesehen. Zudieser Wanderung Rund<br />
um den Eichkopf treffen wir uns um 13 Uhr am<br />
Sportplatz der Albert-Schweitzer-Schule (Erlenstraße)<br />
in Okriftel. Helgard Ritter und Wolfgang<br />
Grüner haben für uns dieseWanderung organisiert<br />
und werden diese auch führen.<br />
Wir fahren mit unseren Autos über Eppstein und<br />
Ruppertshain nach Eppenhain und parken vor Eppenhain<br />
auf einem Waldparkplatz.Vonhieraus werden<br />
wirauf dem Viktoriaweg rund um den Eichkopf<br />
wandern. Unsere ca. 2-stündige Wanderung wird<br />
ständigetwas bergauf und bergabgehen.Die wohlverdiente<br />
Schlussrast werden wir dann im Hotel<br />
Rossert in Eppenhain machen. Wirfreuen uns über<br />
zahlreiche Mitwanderer und Gäste, die stets herzlich<br />
willkommen sind. Da wir mit den Grünen Ritters<br />
unterwegssind, sollten wirnach den Erfahrungen<br />
mit den Wanderungen von Helgard und Wolfgang<br />
unsere Regenschirme nicht vergessen. Trotzdem<br />
hoffen wirnatürlichauf schönes Wanderwetter<br />
und viele Mitwanderer.<br />
Neuer Walkingkurs beim TVO<br />
Walkingbesitztden Vorteil, dassdie gesunde Wirkungen<br />
auf Körper, Seele und Geist mit vergleichbar<br />
wenigAufwand und Anstrengung zuerreichen<br />
sind. Walkingist eine „sanfte“Gesundheitssportart<br />
undwirdinunseremVerein sehr gerne und sehr gut<br />
angenommen.<br />
Deshalb bieten wir ab Montag, 23. April, um 18<br />
Uhr, unter der Leitung vonAlfons Löw, einen neuen<br />
Walkingkurs an. Treffpunkt ist der SchulsportplatzOkriftel<br />
in der Erlenstraße. Mitzubringen sind<br />
der Witterung angepasste Kleidung und stabile<br />
Laufschuhe. Die Zehnerkarte kostet für Nichtmitglieder<br />
25 Euro. Für TVO Mitglieder ist der Kurs<br />
kostenfrei. Wer mitmachen möchte, meldet sich in<br />
der Geschäftsstelle des TVO, Erlenstraße 9a, oder<br />
kommt direkt zum Treffpunkt.<br />
Sportabzeichen beim TVO<br />
Auch in diesem Jahr wird wiederbeimTurnverein<br />
Okriftel für das Sportabzeichen trainiert. Saisoneröffnung<br />
ist am Dienstag, 24.April, um 17.45 Uhr<br />
auf dem Schulsportplatz der Albert-Schweitzer-<br />
Schule, Eingang Erlenstraße.<br />
Das Deutsche Sportabzeichen ist nachwie voreine<br />
der wichtigsten Breitensportinitiativen und erfreut<br />
sichauch nachmehr als90Jahren immer noch<br />
großer Beliebtheit. Jeder kannbeimTVO an diesem<br />
Training und sportlichen Fitness-Check teilnehmen.<br />
Nähere Informationen gibt es bei der TVO Geschäftsstelle<br />
unter Telefon 06190/930219 sowie bei<br />
Senioren erkunden Offenbach<br />
HATTERSHEIM (hb)–Bei der diesjährigen<br />
Städtetour Rhein-Main,die dieSenioreninitiative<br />
der Altmünstermühle anbietet, steht die<br />
Leder- und Wetterhauptstadt Offenbach auf<br />
dem Programm.<br />
Offenbach, diekleineGroßstadt am Main,ist<br />
für viele Ortsfremde eher eine Liebe auf den<br />
zweiten Blick. Denn der Charme dieser Stadt<br />
verbirgtsichoft hinter nüchterner Funktionalität.<br />
Mit seinen etwa 120.000 Einwohnern ist<br />
Offenbach eine „beschauliche Großstadt“, mit<br />
vielen Grünflächen und Parkanlagen und hat in<br />
puncto Sehenswürdigkeiten einiges zu bieten.<br />
Bei der Tour sollen die Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmer dem besonderen Charakter der<br />
Stadt und ihrer Tradition nachspüren und Offenbacheinmal<br />
ganz anders erleben. DieStädtetour<br />
ist in drei Bausteineaufgeteilt und findet<br />
jeweils nachmittags im April und Mai statt.<br />
Los geht’s amMittwoch, 25. April, mit der<br />
Einführung im Caféder Altmünstermühle. Am<br />
Mittwoch, 2. Mai, findet dann eine zweistündige<br />
Stadtrundfahrt mit Spaziergang durch den<br />
Park in Offenbach statt. DenAbschluss bildet<br />
der Besuch des Ledermuseums unddes Wetterparks<br />
am Mittwoch, 9. Mai.<br />
Die Kosten für diesen etwas anderen Städtetrip<br />
inklusive Stadtrundfahrt, Führungen und<br />
Bustransfer betragen 45 Euro pro Person.<br />
Weitere Informationen sindüber das Büro der<br />
Altmünstermühle, Erbsengasse 12 in <strong>Hattersheim</strong>,<br />
unter Telefon 06190/93446–0 erhältlich.<br />
Das Büro ist montags, dienstags, donnerstags<br />
und freitags von 9bis 11 Uhr geöffnet sowie<br />
donnerstags von 13.30 bis15Uhr.<br />
Gudrun Dirnberger unter Telefon 06190/4558 und<br />
bei Monika Schmidtling unter Telefon<br />
06190/935777.<br />
Pampersturnen beim TVO<br />
Unter der Leitungvon BärbelKlingler gibt es seit<br />
Montag, 16. April, ein neuer Nachmittagskurs im<br />
Pampersturnen für Kinder zwischen 1½ und 2½<br />
Jahren. Er findet von 16.15 bis 17.15 Uhr in der<br />
TVOTurnhalle statt und umfasst 10 Stunden. Mindest<br />
Teilnehmerzahl beträgt 10 Kleinkinder. Für<br />
Mitglieder ist der Kurs frei.Nichtmitglieder zahlen<br />
eine Kursgebühr von 26Euro.<br />
Auch wird wieder einVormittagskurs von 10bis<br />
11 Uhr im Pampersturnen angeboten. Unter der<br />
Leitung vonGosia Pannek gibt es seit Mittwoch, 18.<br />
April, inder TVO Turnhalle, ein Kurs für Kinder<br />
zwischen 1½ und 2½Jahren. Dieser Kurs umfasst<br />
10 Stunden und hat eine Mindestteilnehmerzahl<br />
von 10Kleinkindern. Für Mitglieder ist der Kurs<br />
frei. Nichtmitglieder zahlen eine Kursgebühr von<br />
26 Euro.<br />
Anmeldungen sind in der Geschäftsstelle des<br />
TVO, Erlenstr.9a, jeweils montags und donnerstags<br />
von16bis 18 Uhr,oder direkt im Kurs bei den Kursleiterinnen<br />
möglich.<br />
Filmabend bei derTVO<br />
Am Freitag, 20. April, um 20 Uhr und am Samstag,<br />
21. April, um 20 Uhr,präsentiert der TV Okriftel<br />
imKino amKirchplatz verschiedene Filme zu<br />
folgenden Veranstaltungen: TVO-Jubiläums-DVD<br />
(Jubiläumsfeier, Familienabend, Hallenanbau, Vereinssportfest,<br />
Offenes Wochenende und Giro <strong>Hattersheim</strong><br />
2011), dazu gibt eseventuell weitere Filme,<br />
zum Beispiel 100 Jahre TVO imJahr 1986,<br />
Filmautor ist Erwin Denz. Bei Interesse einfach<br />
vorbeikommen und mitschauen.<br />
Frühlingsfest in der Siedlung<br />
HATTERSHEIM (hb) –Am Samstag, 21. April,<br />
findet von 14bis 19 Uhr in der Grünanlage hinter<br />
der <strong>Hattersheim</strong>er Wohnungsbaugesellschaft, Friedensstraße<br />
1a,wieder das beliebte Frühlingsfest<br />
statt. Der RundeTischund das Stadtteilbüro des Caritasverbandes<br />
Main-Taunus richten das Fest mit<br />
Unterstützung der HaWobau, der Kita „Wirbelwind“<br />
und dem Südringtreff aus.<br />
Nach der Begrüßung von Heike Bülter um 14<br />
Uhr wird Bürgermeisterin Antje Köster gegen<br />
14.30 Uhr die offizielle Einweihung der „Alfred-<br />
Embs-Anlage“ vornehmen. Frau Dietz und Herr<br />
Partisch, Mitgliederder „Sachsenhäuser“, werden<br />
über das Leben und Wirken des ersten <strong>Hattersheim</strong>er<br />
Bürgermeisters nach dem 2. Weltkriegberichten.<br />
Für das musikalische Programm wird auch in<br />
diesem Jahr wieder der Chor der Regenbogenschule<br />
sorgen. Unter der Leitung von Hartwig<br />
Müller-Halberstatt zeigen die Kinder der Regenbogenschule<br />
ihr Können. Die <strong>Hattersheim</strong>er<br />
Gruppe „Haste Töne“ rundet das Musikprogrammmit<br />
ihrem beliebtenRepertoireab. Für die<br />
kleinenBesuchersind verschiedeneKinderaktionen<br />
geplant.<br />
AußerdemgibtesKaffee, Kuchen undHerzhaftes<br />
sowie Getränke allerArt zu günstigen Preisen. Wer<br />
das Kuchenbüfett bereichernmöchte, kann sichbei<br />
Yvonne Höhl im Stadtteilbüro unter Telefon<br />
06190/935818 melden. Kuchenspenden werden<br />
gerne angenommen.<br />
<strong>Hattersheim</strong>er Ferienspiele<br />
HATTERSHEIM (hb) –Die <strong>Hattersheim</strong>er Ferienspielefinden<br />
in den erstenbeiden Sommerferienwochen<br />
vom2.Julibis 13. Juli auf den Mainwiesen<br />
in Okriftel statt.<br />
<strong>Hattersheim</strong>er Kinder, die zwischen sechs und<br />
zwölf Jahre alt sind, können vom 16. April bis 27.<br />
April im Referat Kinder,Jugend,Senioren undSoziales<br />
bei Christiane Hirth inder Untertorstraße 5<br />
angemeldet werden. Die Anmeldeformulare werden<br />
ab Montag, 16. April, in den Grundschulen verteilt<br />
sowie im Rathaus und Stadtpunkt ausgelegt.<br />
Auch auf der Homepage unter www.hattersheim.de<br />
wird das Formular dann zum Download bereitstehen.<br />
In diesem Jahr finden die Ferienspiele unter dem<br />
Motto „Tierischtolle Tage –EineReise in dieWelt<br />
der Tiere“ statt. Die Ferienspielkinder lernen verschiedene<br />
Tierartenund derenLebensraum kennen.<br />
Thematisiert werden auch Tierschutz, Haustierhaltung<br />
und das Leben der Nutztiere. DieKinder können<br />
sichinKunstprojekten kreativ entfaltenund bei<br />
Sport- und Bewegungsspielen austoben. Spiel und<br />
Spaß sollen inden zwei Wochen im Vordergrund<br />
stehen. Am Abschlusstag werden die Ferienspielkinder<br />
allen Eltern und interessierten Bürgerinnen<br />
und Bürgern ihre Arbeitsergebnisse vorstellen.<br />
Dieses Jahr können sich maximal 150 Kinder an<br />
den zwei Wochen beteiligen. Der Teilnahmebeitrag<br />
beträgt 165 Euro und kann auf Antrag ermäßigt<br />
werden. DieBetreuungist jeweils montags bis freitags<br />
von9bis 16 Uhr.Inder Gebührsindein tägliches<br />
Mittagessen, Getränke, Versicherungen, Spielund<br />
Bastelmaterialienund der tägliche Bustransfer<br />
enthalten.<br />
Ansprechpartner fürRückfragen sindFraukevom<br />
Schemm und Dieter Zajonz. Sie sindimJugendzentrum<br />
<strong>Hattersheim</strong>, Mainzer Landstraße 36 unterTelefon<br />
06190/930484 erreichbar.
HS 16 -56. Jgg. Donnerstag, 19. April 2012 -Seite 7<br />
OkriftlerClub derGemütlichkeit<br />
Senioren-Theater Frankfurt sorgte für gute Stimmung und Unterhaltung<br />
DerErste Vorsitzende desClubs derGemütlichkeit, Wolfgang Deul bedankt sichbei denDarstellerndes Senioren-Theaters.<br />
OKRIFTEL (ak) –AmFreitag, 13. April, konnte<br />
der Okriftler„Club der Gemütlichkeit“seinen Mitgliedern<br />
und Gästen imHaus der Vereine etwas<br />
ganz Besonderes bieten: Das Senioren-Theater<br />
Frankfurt sorgte für gute Stimmung und Unterhaltung.<br />
Das Senioren-Theater Frankfurt ist ein eingetragener,<br />
gemeinnütziger Verein, dessen Mitglieder<br />
Freude daran haben, mit mobilen Bühnenbildern<br />
undTheater-Requisiten, zum Beispiel inSenioren-<br />
Treffs undbei Senioren-Veranstaltungen, aufzutreten<br />
und Stücke aufzuführen, welche die Zuschauer<br />
in der Gegenwart ansprechen oder auch anfrüher<br />
erinnern. Dabei stehen sie nicht nur auf einer Bühne,<br />
sie nehmen auch im Publikum direkt Kontakt<br />
mitden Zuschauernauf, kommunizieren mitihnen<br />
und gehen auf Kommentare ein. Besonders schön<br />
ist es für die Zuschauer, dass amAnfang der VeranstaltungTexte,<br />
der zu den jeweiligen Stücken passenden<br />
Lieder, ausgelegt werden, damit alle Zuschauer<br />
mitsingen können.<br />
So brachte auch im Haus der Vereine in Okriftel<br />
der Gitarrist und Sänger der Theatertruppe, Alex<br />
Belciu, den Club der Gemütlichkeit mit Liedernwie<br />
„Nun ade, du mein lieb‘ Heimatland“, „Unter fremden<br />
Sternen“ oder „Ich bin nurein armer Wandergesell“<br />
schnell zum Mitsingen. Diese Lieder, die fast<br />
alle auch ohne Texte kannten, führten später auch<br />
im Stück „Multikulti in Linie 11“ noch einmal alle<br />
zunächst in dieweite Welt und dann nachHause. Erzählt<br />
wurde dort die Geschichte der „Ausländerin<br />
Nadera“ (Manijeh Etmami), die nach Deutschland<br />
kam, um ihre kranke Schwester hier zupflegen,<br />
nach drei Jahren „entdeckt“wirdund dann vonder<br />
„Frau vomAmt“(Sabine Gutermuth) abgeschoben<br />
werden soll.<br />
Zunächst war man sich eigentlich auch im Publikumeinig–ohneAufenthaltsgenehmigungsollNadera<br />
inihre Heimat zurück. Nadera bekommt im<br />
Stück von ihrem Anwalt den Rat, sich einen deutschen<br />
Mann zum Heiraten zu suchen und stellte<br />
sympathisch lächelnd die Frage insPublikum: „Wo<br />
finde ich nur so schnell jemanden zum Heiraten?<br />
Würden sie mich heiraten?“ Da wärenoffenbar tatsächlicheinigeder<br />
älteren Herren garnicht so abgeneigt<br />
gewesen, diehübsche und ganz offenbarauch<br />
noch sehr nette „Nadera“ zur Frau zu nehmen. Und<br />
als man die sympathische „Ausländerin“ näher<br />
„kennenlernte“, hörte, wie sie dem einzigen deutschen<br />
Mann, der ihrhelfen wollte und den sie dafür<br />
liebte, versprach, wassie allesfür ihntun wolle (sogarnachts<br />
wollte sie für ihren Mann da sein), wenn<br />
er sie heiraten würde, änderte sich die Stimmung.<br />
Ihr Hauptargument „Feldmann, du brauchstLiebe“,<br />
erntete verständnisvolles Lachen aus dem Publikum.<br />
So bekamamEnde auchgeradedie „Ausländerin“,<br />
diesichdortals „echte Ausländerinaus dem<br />
Iran“ vorstellte und dieman am Anfang des Stückes<br />
gerne ausgewiesen hätte, den meistenApplaus.<br />
Die Schauspieler des Senioren-Theaters freute<br />
das: „Wir wollen unterhalten und vielleicht auch<br />
Denkanstöße geben“, erklärte Sabine Gutermuth<br />
im Namen des Ensembles, „wenn es den Senioren<br />
gefallen hat, haben wir unser Ziel erreicht!“<br />
Weitergingder Nachmittagdes Clubsder Gemütlichkeitmit<br />
einer großen „Pause“,inder wieimmer<br />
Helmut Theis aus Eddersheim für alle Tanzmusik<br />
spielte und in der dann auch wieder fleißig das<br />
Tanzbein geschwungen wurde. Nach einem jahreszeitlich<br />
passenden Abendessen „Grie Soß mit Kartoffelnund<br />
Eiern“, welches das Team vomClubder<br />
Gemütlichkeit liebevoll für die Gäste angerichtet<br />
hatte, spielte das Senioren-Theaternoch einzweites<br />
Stück mit dem Titel„Kabelsalat“. Dortwurden die<br />
Senioren mit Liedern wie „Marmor, Stein und Eisen<br />
bricht“, „Die Juliska, die Juliska aus Buda-<br />
Budapest“ und „So nimm denn meine Hände“ mit<br />
gesungenen Erinnerungen durch das aktuelle„Problemfeld“<br />
derer geführt, die nur noch für ihren<br />
Computer leben.<br />
Senioren, die Spaß am gemeinsamen Erleben mit<br />
Gleichaltrigen haben, können sich mit Fragen zum<br />
Club der Gemütlichkeitjederzeitanden Vorsitzenden<br />
Wolfgang Deul unter Telefon 06190/4471 wenden.<br />
Es ist sogarnoch möglich, gemeinsam mitdem<br />
Club vom2.Julibis 9. Juli auf eine Reise„Rund um<br />
den Bodensee“ zugehen. Die Reise hat viele interessanten<br />
Programmpunkte, wieetwaeiner Schiffsfahrt,<br />
einem Ausflug in eine Käserei oder ins Zeppelin-Museum.<br />
Die Teilnehmer werden in einem<br />
sehr guten, seniorengerechten Hotel untergebracht.<br />
Es sind noch einige Plätze frei.<br />
„Feldmann“, „Die Frau vomAmt“und „AusländerinNadera“ singen mit ihrem Publikum altbekannte<br />
Lieder. (Fotos: A. Kreusch)<br />
KULToUR Sommer 2012<br />
HATTERSHEIM (pm) – Der neue Veranstaltungskalender<br />
„KULToUR Sommer 2012“ mit Informationen<br />
zu allenVeranstaltungen des KulturForums<br />
und Terminen der Vereine sowie Organisationen<br />
der Stadt <strong>Hattersheim</strong> ist erschienen.<br />
Der Kultursommer 2012 bietet jede Menge Veranstaltungen,<br />
mit denen das KulturForum <strong>Hattersheim</strong><br />
das Publikum vielseitig unterhalten möchte.<br />
Neben den beliebten Musikreihen „Serenade um<br />
7ieben“ und „Die Post geht ab ..!“ stehen in der Freiluft-Saisonauch<br />
das Open-Air-Comedy-Spektakel,<br />
die „Laugh-Parade“, das Kinder-Keller Open-Air<br />
und die Veranstaltungsreihe „Garten RheinMain“<br />
auf dem Programm. Künstlerischgeht es bei den JugendKunstWochen<br />
und den Ausstellungen in der<br />
Galerie imNassauer Hof sowie in der Galerie der<br />
Hawobau zu. Mitdem <strong>Hattersheim</strong>er Kinder-Keller<br />
und der KulturWerkstatt stehen für junge Kulturbegeisterte<br />
eine große Auswahl von Veranstaltungen<br />
bereit. Herzhaft gelacht werden kann wieder bei<br />
den kultigen Überraschungsabenden „Cabaret àla<br />
surprise“oder bei den Vorpremieren im Posthofkeller.<br />
Im April steht das letzte Theater der Saison<br />
2011/2012 auf dem Programm. Nach einer kleinen<br />
Sommerpause können sich Theaterbegeisterte im<br />
Septemberauf dieEröffnung der neuen Theatersaison<br />
2012/2013 freuen. Wernicht ohne Theater im<br />
Leserbrief<br />
Unter dem Titel „Angespannte Haushaltslage“<br />
nimmt die Fraktionsvorsitzende der Grünen, Hedi<br />
Bender,zur desolaten Finanzlage der Stadt <strong>Hattersheim</strong><br />
Stellung.<br />
Seit mehr als einem Jahrzehnt trägt die grüne<br />
Stadtverordneten-Fraktiongemeinsam mit der SPD<br />
für dieseEntwicklung der städtischen Haushaltedie<br />
Verantwortung. Es ist erstaunlich, wie unkritisch<br />
dieser Blickzurück in der Pressemitteilung ausfällt.<br />
Es gibt keineweitere Gemeinde im Main-Taunus-<br />
Kreis, die derart inBedrängnis ist, wie wir in <strong>Hattersheim</strong>.<br />
Aktuell boomt die hessische Wirtschaft<br />
und Nachbarkommunenfreuen sichüber sprudelnde<br />
Gewerbesteuerquellen. Könnte esdanicht sein,<br />
dass inder Vergangenheit bei uns Fehler gemacht<br />
wurden? Nichts davonfindet sichinder Pressemitteilung<br />
der <strong>Hattersheim</strong>er Grünen.<br />
Hohenroda, Ronshausen, Frielenhofen, Helsa und<br />
Trendelenburgheißen neben <strong>Hattersheim</strong>die Kommunen,<br />
die unter den hessischen Rettungsschirm<br />
schlüpfen müssen. Fast alle liegen in strukturschwachen<br />
Gebieten. Kann es nicht sein, dass das<br />
<strong>Hattersheim</strong>er Potenzial im reichen Main-Taunus-<br />
Kreis in der rot/grünen-Ära nicht ausgeschöpft worden<br />
ist? Kann es nicht sein,dasshierin<strong>Hattersheim</strong><br />
über Jahre mehr Geld ausgegeben wurde, als verantwortbar<br />
gewesen ist?<br />
Um Missverständnissen vorzubeugen, ich bin<br />
ebenfalls der in der Pressemitteilung vertretenen<br />
Ansicht,dassKommunenmit den vielfältigen Aufgaben<br />
gerade auch inder Betreuung von Kindern<br />
zur Zeit unangemessen allein gelassen werden.<br />
Aber ich finde es unredlich, immer nur auf andere<br />
zu deuten. Diejenigen, die in <strong>Hattersheim</strong>politische<br />
Verantwortung tragen und tragen wollen, sollten<br />
dies auch tun, wenn sie die Stadt finanziell an den<br />
Abgrund geführt haben. Denn die Einschnitte der<br />
Gegenwart und Zukunft werden schmerzhaft aber<br />
unabwendbar sein.<br />
Die FDP-Fraktion hat das seit langem mit Sorge<br />
kommen sehen und gemahnt. Ganz offensichtlich<br />
haben die Grünen Frau Bender und Herr Pohl bis<br />
heutenicht verstanden, dassihr bisheriger Wegmitnichten<br />
–wie in der Pressemitteilung behauptet –<br />
aus einem „ausgewogenen Dreiklang von Effizienzsteigerung,<br />
Einsparungen undEinnahmeerhöhung“<br />
bestanden hat.Denn sonststünden wirnicht<br />
da, wo wir in <strong>Hattersheim</strong> stehen: Vorsehr großen<br />
Problemen.<br />
Karin Fredebold, FDP-Fraktion <strong>Hattersheim</strong><br />
Neubau-ETW in <strong>Hattersheim</strong><br />
Verkaufsstart beginnt amkommenden Samstag<br />
21 sehr hochwertig ausgestattete2-bis 4-Zimmer-Wohnungenstehen zumVerkaufauf dem ehemaligen<br />
Geländeder Schokoladenfabrik, voraussichtlich werden sie bis zum Sommer 2013 bezugsfertig sein.<br />
(pr) –In<strong>Hattersheim</strong>, Hugo-Hoffman-Ring, auf<br />
dem Gelände der ehemaligen „Schokoladenfabrik“<br />
beginnt am kommenden Samstag, 21. April, der<br />
Verkaufsstart von 21Neubau-Eigentumswohnungen<br />
im 1. Bauabschnitt.<br />
Die 2- bis4-Zimmer-Wohnungen haben Wohnflächen<br />
von ca. 51bis 142 qm. Die Wohnungen im<br />
Erdgeschoss verfügen zusätzlichüber einen Privatgarten<br />
zur eigenen Nutzung. Mit dem Aufzug vom<br />
Keller bis zum DG erreicht man bequem das neue<br />
Zuhause. Unter dem Gebäude ist eine großzügige<br />
Tiefgarage mit Einzelstellplätzen geplant. Das Gebäude<br />
wird in massiverZiegel-und Kalksandstein-<br />
Bauweise errichtet.Mit dem Bau wird voraussichtlich<br />
imSommer 2012 begonnen. Eine Bezugsfertigkeit<br />
der Wohnungen ist bis zum Sommer 2013<br />
vorgesehen. Die Preise der 2-Zimmer-Wohnungen<br />
Sommer auskommen kann, der kann gerne an der<br />
eintägigen Theaterreise nach Marburg teilnehmen.<br />
Der Sommer bietetjede MengeUnterhaltung, vieles<br />
zuentdecken und zu erleben. Der Veranstaltungskalender<br />
„KULToUR Sommer 2012“ mit allenTerminen<br />
des KulturForums vonApril bis September<br />
enthält, wie gewohnt,eineÜbersicht des lokalen<br />
Kulturprogramms und bietet jede Menge Informationen.<br />
Der Kalender liegt im <strong>Hattersheim</strong>er KulturCenter,<br />
in der Stadtbücherei, imRathaus, in allen öffentlichen<br />
Einrichtungen sowie in einigenGaststätten<br />
und Geschäften in <strong>Hattersheim</strong> aus. Das Programm<br />
ist auch im Internet unter www.kulturforum.<br />
de zu sehen und steht zum Download zur Verfügung.<br />
Natürlich sendet das KulturForum auf<br />
Wunsch auch gerne einen Kalender auf dem Postweg<br />
zu.<br />
beginnen ab 99.900 Euro, die 3-Zimmer-Wohnungen<br />
ab 169.900 Euro, die günstigste 4-Zimmer-<br />
Wohnung liegt bei 229.900 Euro. Die Ausstattung<br />
wird sehr gehoben sein. Der Bauträger, die Firma<br />
Kleespies aus dem Spessart/Jossgrund, hat in der<br />
Region bereits viele Projekte realisiert. Aktuell<br />
steht in Bad Nauheim eine Referenzwohnung zur<br />
Verfügung, um sichvon der Bauqualitätzuüberzeugen.<br />
Exklusiv mit dem Vertrieb beauftragt ist die<br />
Firma Hermann Immobilien aus Bruchköbel.<br />
Interessierte Besucher können am Samstag, 21.<br />
April, von14bis 16 Uhr und am Sonntag, 22. April,<br />
von 11bis 16 Uhr ins Info-Center nach <strong>Hattersheim</strong>,<br />
Voltastraße/An der Taunuseisenbahn, gegenüber<br />
Edeka-Parkplatz, kommen. Nähere Infos gibt<br />
es unterTelefon0800/5060708 oder im Internet unter<br />
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Seite 8-Donnerstag, 19. April 2012 HS 16 -56. Jgg.<br />
23.04. ab 11 Uhr<br />
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Feinstaubmessungen<br />
in Flörsheim<br />
Diagramm mit Vergleichder Messwerte.<br />
FLÖRSHEIM (eb) –Der Verein<br />
Für Flörsheim hat in Flörsheim<br />
Feinstaubmessungen durchgeführt.<br />
EinAuslöser für dieMessungen<br />
waren unter anderem Berichte,<br />
in denen darauf hingewiesen<br />
wurde, dass die Emissionen<br />
der Luftfahrt gesundheitsgefährdend<br />
sind.<br />
So schrieb R. Dudziak in der<br />
FAZvom 30.11.2011 unter anderem:<br />
„Je niedriger die Flughöhe,<br />
desto größer die Konzentration<br />
der Stoffe in der Luft. Zu den als<br />
besonders aggressiv auf die Luftwege<br />
und Alveolen (Lungenbläschen)<br />
einwirkenden Stoffe gehörenSchwefeldioxide,Schwefeloxide,Stickstoffoxid<br />
und Stickstoffdioxid<br />
sowie aus diesen Verbindungen<br />
durch die Triebwerke entstehende<br />
Aerosole, unter anderem<br />
auchSchwefelsäureund Salpetersäure.<br />
Siesindalle in der Gefahrstoffverordnung<br />
erfasst. Als volatile<br />
(flüchtige) Stoffe oder Staubpartikel<br />
werden sie bisindie kleinen<br />
Bronchien und Luftbläschen<br />
der Lunge eingeatmet. Dort können<br />
sie bei noch gesunden Menschen<br />
zu Hustenreiz und Entzündungen<br />
des Bronchialsystems führen<br />
...<br />
Menschen, über deren Köpfen<br />
jeden TagHunderte von Flugzeugen<br />
starten und landen, und die<br />
der Emission von Schadstoffen<br />
ausgesetzt sind, hilft bisher niemand<br />
...<br />
Die Luftverschmutzung kann<br />
überwacht werden und wenn sie<br />
fürden Menschen gefährlichwird,<br />
müssen die Ursachen beseitigt<br />
werden. Es ist diePflicht des Staates,<br />
das Recht seiner Bürger auf<br />
körperliche Unversehrtheit zu<br />
schützen.“<br />
Manfred Schweresschriebinder<br />
FR vom 22.11.2011 unter anderem:<br />
„Zu fordern ist daher nicht<br />
nur ein Geruchsmessprogramm.<br />
Dringlicher ist einStaub- und Abgasmessnetz<br />
inden An- und Abflugschneisen<br />
der betroffenen<br />
Wohnviertel. Hier werden unter<br />
anderem Leitkomponenten wie<br />
Benzo(a)pyren zu analysieren<br />
sein, die einen direkten Zusammenhang<br />
mit Verbrennungsvorgängen<br />
in den Triebwerkenzulassen.<br />
Das zusätzlicheProgramm ist<br />
von staatlichanerkannten Institutionen<br />
der Umweltanalytik durchzuführen,<br />
die unabhängig vom<br />
Flughafenbetreiber sind.“<br />
Nachdenklich gemacht hat den<br />
Verein Für Flörsheim aber auch<br />
die Erweiterung des CA-<br />
SA2-HausAufkaufprogramms<br />
auf die bisherigen Übergangszonen1und<br />
2inFlörsheim–und<br />
nur in Flörsheim! – und er<br />
schlussfolgert, diese Erweiterung<br />
sei die Bestätigung durch Fraport<br />
und dieLandesregierung, dass die<br />
Niedrigflüge dieBewohner Flörs-<br />
heims im besonderenMaße belasteten.<br />
Anstatt jedoch die Unvereinbarkeit<br />
der Landebahn Nordwest mit<br />
den in Flörsheim lebenden Menschen<br />
durch Beschränkung der<br />
Überflüge anzuerkennen, würden<br />
Geldmittelzur Verfügung gestellt,<br />
um Flörsheims Bewohner aus ihrenHäusernzuvertreiben.Daunklar<br />
sei, was zudieser Anerkennung<br />
geführt hat, glaubt der Vorsitzende<br />
des Vereins, dass auch<br />
die Einwirkungen von schädlichen<br />
Gasen undFeinstaub dieVerantwortlichen<br />
zu diesem außergewöhnlichen<br />
Schritt bewogen haben<br />
könnten.<br />
Deshalbentschlosssichder Vorstand<br />
des Vereins, ein Präzisionsgerät<br />
zumieten und ein Messprogramm<br />
durchzuführen. Inbeiden<br />
Messreihen, eine bei Ost- und eine<br />
bei Westbetrieb, wurden hohe<br />
Konzentrationen von Feinstaub<br />
PM1 festgestellt, der als besonders<br />
gefährlich gilt, da er beim<br />
Einatmen bis indie Lungenbläschen<br />
vordringen kann. Darüber<br />
hinaus konnte ein deutlicher Unterschied<br />
zwischen den Belastungen<br />
bei den beiden Betriebsrichtungen<br />
festgestellt werden. Auf<br />
der Homepage des Vereins unter<br />
www.fuer-floersheim.de ist eine<br />
Präsentation der Feinstaub-Messungen<br />
zu finden, daraus auchdas<br />
hier gezeigte Diagramm mit unterschiedlichen<br />
Messergebnissen.<br />
Der Verein Für Flörsheim ist<br />
sich bewusst, dass seine Messungen<br />
einem wissenschaftlichen<br />
Angriff nicht standhalten. Dies<br />
deshalb, weil er nuran2mal 5Tagen<br />
dieVergleichsmessungen angestellt<br />
hat, auf einem Balkon in<br />
10 mHöhe mit einer Hauswand<br />
im Rücken, nicht an verschiedenen<br />
Standorten und nicht mit einem<br />
Wissenschaftler an seiner<br />
Seite.<br />
Die Messungen und ihre Ergebnisse<br />
sollenaber Auslöser sein für<br />
die örtliche Politik, zuverlangen,<br />
dass durch die verantwortlichen<br />
Stellen inden Wiesbadener Ministerien<br />
in FlörsheimMessgeräte<br />
aufgebaut und betrieben werden,<br />
die unsere besondere Belastung<br />
durch Feinstaub PM1 feststellen<br />
können.<br />
In der Zwischenzeit hat der VereineineReihe<br />
vonKontakten hergestellt,<br />
die ihn darin bestärken,<br />
verbindliche, aussagekräftige<br />
Messungen von Feinstaub PM 1<br />
zu fordern. Besonders zu danken<br />
ist Dr. Gränzer aus München, der<br />
Unterlagen aus einem NASA-<br />
Testprogramm zur Verfügung gestellt<br />
hat, auch hat er auf Veröffentlichungen<br />
aus Wien zu diesem<br />
Thema hingewiesen. Diese<br />
sind inInternet unter www.flugla<br />
erm.at/liesing/Gesundheit/Feinstaub.html<br />
zu finden.<br />
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des Jahrgangs 1957 bis 1960<br />
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05.04.2012 gegen 10:00 Uhr<br />
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Kreuzung Gutenbergstraße/<br />
<strong>Hattersheim</strong>er Straße<br />
Beteiligte Fahrzeuge:<br />
- Silberner BMW Kombi,<br />
amtliches Kennzeichen F-I320<br />
- Weißer Transporter,<br />
amtliches Kennzeichen AB -L1145<br />
Wer kann Angaben zum Unfallhergang<br />
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HS 16 -56. Jgg. Donnerstag, 19. April 2012 -Seite 9<br />
Bauen &Wohnen<br />
Regenstein Hausmesse<br />
–letzter Aufruf zum Abheben!<br />
Regenstein, das Garten- und Landschaftsbauunternehmen<br />
aus Undenheim, lädt zur traditionellen<br />
Frühjahrs-Hausmesse vom 20. bis zum<br />
22.04.2012 ein. Am kommenden Wochenende<br />
findet die große Jubiläumsfeier der Fa.Regenstein<br />
statt. Seit 20 Jahren ist Regenstein einBegrifffür<br />
Garten- undLandschaftsbau, Zuverlässigkeit,<br />
Termintreue und Preisstabilität.Eine<br />
Hausmesse mitRegensteinund über 20 regionalen<br />
Unternehmen, zahlreichenAttraktionen, einem<br />
Kunsthandwerkermarkt,Live-Musik, Live-<br />
Shows und vielen Überraschungen verspricht<br />
eingrandioses Wochenende, an dem jeder ruhig<br />
abheben kann ...<br />
Denn zeitgleichfinden Hubschrauberrundflüge<br />
über Rheinhessenstatt, wo sichBesucher davonüberzeugenkönnen,<br />
wieesist, in ungeahn-<br />
ten Höhen zu schweben –denn das ist die Philosophieder<br />
Aussteller: der Kunde wird umworben<br />
und kann ruhig mal abheben.<br />
Neben einer regionalen und unabhängigen<br />
Gewerbeschau feiert das Unternehmen Regenstein<br />
sein 20-jähriges Bestehen, auch am<br />
Samstagmit einergroßenParty bis Open End!<br />
Alle sind herzlicheingeladen sich zu informieren,<br />
die günstigen Messeangebote in Anspruch<br />
zu nehmen oder einfach mitzufeiern.Von<br />
der Hauptattraktion kann man sich<br />
bereits seit Monaten unter:www.youtube.com/<br />
betonzaun24 in einem kleinen Film überzeugen<br />
–von der Kompetenz der ausstellenden,<br />
regionalen Betriebe ambesten direkt vor Ort.<br />
Heben Sie ruhig ab –mit Ihrenregionalen Betrieben!
Seite 10-Donnerstag, 19. April 2012 HS 16 -56. Jgg.<br />
Cool durchden Sommer<br />
Moderne Beschattungssystemesperren dieHitze,<br />
aber nichtdas Lichtaus<br />
(djd/pt). Konzentrationsschwächen, Müdigkeit<br />
oder sogar Herz-Kreislauf-Probleme: Oft ist das<br />
schlechte Raumklima schuld daran, dass sich die<br />
Menschenanheißen Sommertagen nicht wohl in ihrer<br />
Haut fühlen. Wenn die Sonne unerbittlich vom<br />
Himmel brennt, heizen sich die Innenräume unangenehm<br />
auf, dieLuft wird stickig. An konzentrierte<br />
Arbeitoder erholsamen Schlaf ist in einem solchen<br />
Treibhausklima nicht zu denken.<br />
Dezenter Lichteinfall<br />
Eine Raumtemperatur von21Grad Celsiusist ideal<br />
für eine Tätigkeit im Büro, 16 bis 18Grad sind<br />
guteVoraussetzungen für eine entspannendeNachtruhe.<br />
Doch wenn die Klimaanlage nicht auf Hochtouren<br />
laufen und damit die Energiekosten indie<br />
Höhe treiben soll, kann die Raumtemperatur im<br />
Hochsommer nur mit einem adäquaten Sonnenschutz<br />
für die Fenster oder auch den Wintergarten<br />
auf konstant niedrigem Niveau gehaltenwerden. Eine<br />
clevere Lösung bieten beispielsweise die Beschattungslösungen<br />
mitLichtschienenvon Schanz.<br />
Die löchrige Struktur der Modelle „Select Profile“<br />
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Zeitgemäße Beschattungslösungen passen<br />
sich jeglicher Fenster- und Wintergartenform<br />
mühelos an.<br />
Foto: djd/Schanz Rollladensysteme<br />
lässt auch bei geschlossenem Rollladen noch natürliches<br />
Licht wiedurch einSiebindas Zimmer einfallen,<br />
ohne dabei die Raumtemperatur gravierend<br />
zu erhöhen. Die nach Maß angefertigten Rollläden<br />
sindvielseitig einsetzbar,denn sie machen jegliche<br />
Fensterform mit. Die Schrägrollläden passen sich<br />
problemlos allen möglichen Winkeln und Neigungen<br />
an. Dank des sehr kleinen Rollladenkastens ist<br />
auch der nachträgliche Einbau mühelos möglich.<br />
Alle Informationen zu diesen Systemen gibt es unter<br />
www.rollladen.de nachzulesen.<br />
Sehr moderate Temperaturerwärmung<br />
Im Rosenheimer Prüfzentrum für Bauelemente<br />
wurden Tests durchgeführt, bei denendie Temperaturunterschiede<br />
in einem Wintergarten durch die<br />
Sonneneinstrahlung im Laufe eines Tages beobachtet<br />
wurden. Bei einem Rollladen mit jeder dritten<br />
Lamelle als Lichtschiene erwärmte sich der Raum<br />
lediglichum7,5 Prozent.Ein besseres Ergebnismit<br />
einem Temperaturanstieg von fünf Prozent brachte<br />
nur ein Rollladen mit Vollprofil –der dabei allerdings<br />
jegliches Tageslicht aussperrte.<br />
Werauch imHochsommer imWintergarten ein angenehmes Raumklima genießen<br />
möchte, benötigt einBeschattungssystemmit Lichtschienen.<br />
Foto: djd/Schanz Rollladensysteme<br />
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reagiertwerden kann. Kommt Wind auf, wird einfach<br />
die windanfällige Seite des Glashauses geschlossen. Wird es<br />
kühl oder regnerischverwandeltsichdie überdachteTerrasse mit<br />
wenigen Handgriffen in einen gemütlichen, rundum geschlossenen<br />
und wetterfesten Raum, der dennoch eine freie Aussicht in<br />
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Seite 12-Donnerstag, 19. April 2012 HS 16 -56. Jgg.<br />
Amtliche<br />
Bekanntmachungen<br />
der Stadt <strong>Hattersheim</strong><br />
Öffentliche Bekanntmachung<br />
Nr. 16/SW/2012<br />
der Stadt <strong>Hattersheim</strong> am Main<br />
Mit Bescheid vom 21. Dezember 2011 habe ich<br />
der Firma Infraserv GmbH & Höchst KG zur<br />
Grundwasserentnahme aus ihren Brunnen folgende<br />
wasserrechtlichen Zulassungen gemäßden §8Abs.<br />
1, §12, §14Abs.1und §15Abs.1des Wasserhaushaltsgesetzes<br />
(WHG) erteilt:<br />
1. Eine Bewilligung, aus den Brunnen Ia,Gemarkung<br />
Kelsterbach, Flur5,Nr. 25/46, und dem Brunnen<br />
II a, Gemarkung Kelsterbach, Flur5,Nr. 24/21<br />
des Pumpwerkes Mönchhof, insgesamt bis zu4,03<br />
Mio. m³ Grundwasserpro Jahr zur Verwendung als<br />
Rohwasserfür PharmawasserundTrinkwassernach<br />
Aufbereitung für den Industriepark Höchst zuentnehmen.<br />
2. Eine gehobene Erlaubnis, aus dem Brunnen III,<br />
Gemarkung Kelsterbach, Flur 5,Nr. 30/13, dem<br />
Brunnen IV, Gemarkung Kelsterbach, Flur 5,Nr.<br />
30/13, dem Brunnen Ia,Gemarkung Kelsterbach,<br />
Flur5,Nr. 25/46 und dem Brunnen II a, Gemarkung<br />
Kelsterbach, Flur 5,Nr. 24/21, Grundwasser von<br />
insgesamt bis zu 1,72Mio.m³/Jahr zur Verwendung<br />
für dieBrauchwasserversorgung des Industrieparks<br />
Höchst zuentnehmen.<br />
3. Die jährliche Entnahmemenge aus dem Brunnen<br />
IV wird auf maximal 1,0 Mio. m³ begrenzt.<br />
4. DieGesamtentnahmemenge aus den Brunnen I<br />
a, II a, III und IVdarf insgesamt 5,75 Mio. m³<br />
Grundwasser pro Jahr für die Trink- und Brauchwasserversorgung<br />
des Industrieparks Höchst nicht<br />
überschreiten.<br />
Der Bescheid mit Rechtsbehelfsbelehrung und einerAusfertigung<br />
derPlanunterlagen liegenzweiWochen<br />
lang, und zwar vom 2.Mai 2012 bis 16. Mai<br />
2012 einschließlich während der üblichen Dienststunden<br />
der Stadtwerke <strong>Hattersheim</strong> am Main,<br />
65795<strong>Hattersheim</strong>amMain, SarcellerStraße 1,Verwaltungsgebäude<br />
Alter Posthof, Zimmer-Nr. 2.05<br />
(Dachgeschoss), zu jedermanns Einsicht aus.<br />
Je eine Ausfertigung des Bescheides wurde dem<br />
Antragsteller, den bekannten Betroffenen und denjenigen,<br />
über deren Einwendungen entschieden<br />
worden ist, zugestellt.<br />
Gegenüber den übrigen Betroffenen erfolgt die<br />
obige Auslegung, welche die Zustellung des Bescheides<br />
an diese ersetzt. Mit dem Ende der Auslegungsfrist<br />
gilt der Bescheid den übrigen Betroffenen<br />
als zugestellt (§ 9Hessisches Wassergesetz –<br />
HWG –i.V.m. §74Abs.4Hessisches Verwaltungsverfahrensgesetz<br />
–HVwVfG -).<br />
Darmstadt, 10.April 2012<br />
Regierungspräsidium Darmstadt<br />
-AbteilungArbeitsschutzund Umwelt Darmstadt-<br />
IV/Da 41.1 79 e12(3) –kels–1/5–(6941) –F–<br />
<strong>Hattersheim</strong> amMain, 18.April 2012<br />
Der Magistrat<br />
Antje Köster<br />
Bürgermeisterin<br />
ÖffentlicheBekanntmachung<br />
Nr.18/I/1/2012<br />
der Stadt <strong>Hattersheim</strong> am Main<br />
Termingerecht lade ichSie herzlichzur 8. Sitzung<br />
des Ausländerbeirates am<br />
Montag, 23. April 2012, 18:30 Uhr,<br />
in den Hessensaal desAlten Posthofes<br />
mit folgenderTagesordnung ein:<br />
1. Genehmigung der Niederschrift der Sitzung<br />
vom 30. Januar 2012<br />
2. Mitteilungen des Ausländerbeirates<br />
3. Mitteilungen des Magistrats<br />
4. Vorbereitung zu der Stadtverordnetenversammlung<br />
am 03. Mai 2012 sowie zu denAusschusssitzungen<br />
am 24. und 25. April 2012<br />
5. Anfragen /Anträge<br />
6. Verschiedenes<br />
u.a.:Vortrag über den neuen elektronischen Aufenthaltstitel;<br />
Referentin:Thea Mälzer, Leiterin der<br />
Ausländerbehörde<br />
DieSitzung ist öffentlich. InteressierteEinwohnerinnen<br />
und Einwohner sind herzlich eingeladen.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
gez. Božica Krug<br />
Erste Vorsitzende<br />
ÖffentlicheBekanntmachung<br />
Nr.19/I/1/2012<br />
der Stadt <strong>Hattersheim</strong> am Main<br />
Hiermit berufe ich den Haupt- und Finanzausschusszuseiner<br />
8. Sitzung für<br />
Mittwoch, 25. April 2012, 20:00 Uhr,<br />
in den Hessensaal desAlten Posthofes<br />
mit nachstehender Tagesordnung ein:<br />
1. Informationen der Verwaltung<br />
2. Vorlage des Magistrats anden Haupt- und Finanzausschuss<br />
betreffend Ehrungen nach der Ehrenordnung<br />
der Stadt <strong>Hattersheim</strong> amMain –DR.<br />
Nr. 164 –<br />
3.Vorlage des MagistratsbetreffendEntwurfeiner<br />
Neufassung der Satzung über die Erhebung einer<br />
Hundesteuer im Gebiet der Stadt <strong>Hattersheim</strong> am<br />
Main zum 1.Januar 2012 –DR. Nr. 169 -<br />
4. Antrag der CDU-FraktionbetreffendErfüllung<br />
der Bedingungen des KommunalenRettungsschirm<br />
Hessen –DR. Nr. 181 -<br />
5.Anfrage der CDU Fraktion betreffendEntschuldungskonzept<br />
–DR. Nr.146 – sowie deren Beantwortung<br />
durch den Magistrat mit –DR. Nr. 157 -<br />
6. Anfrage der FDP-Fraktion betreffend KommunaleZusammenarbeit<br />
–DR. Nr.148 – sowie deren<br />
Beantwortung durch den Magistrat mit –DR.<br />
Nr. 159 -<br />
7. Anfrage der FDP-Fraktion betreffend Informationspolitik<br />
Hawobau –DR. Nr.152 – sowie deren<br />
Beantwortung durch den Magistrat mit –DR. Nr.<br />
163 -<br />
Die Sitzung ist öffentlich. Interessierte Bürgerinnen<br />
und Bürger sindherzlich eingeladen,ander Sitzung<br />
teilzunehmen.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
gez. Ralf Meik<br />
ÖffentlicheBekanntmachung<br />
Nr.20/I/1/2012<br />
der Stadt <strong>Hattersheim</strong> am Main<br />
Hiermit berufe ich den Ausschuss für Soziales,<br />
Kultur und Sport zuseiner 7. Sitzung für<br />
Mittwoch, 25. April 2012, 18:00 Uhr,<br />
in den Hessensaal desAlten Posthofes<br />
mit nachstehender Tagesordnung ein:<br />
1. Informationen der Verwaltung<br />
2. Antrag der FDP-Fraktion betreffend mehr Sicherheit<br />
für <strong>Hattersheim</strong> –DR. Nr. 175 –<br />
3. Antrag der SPD-Fraktion betreffend verstärkte<br />
Polizeipräsenz im Stadtgebiet –DR. Nr. 179 -<br />
4. Antrag der SPD- Fraktion betreffend künftige<br />
Nutzung des <strong>Hattersheim</strong>er Freibads –DR. Nr.180-<br />
5. Bericht des MagistratsandenAusschussfür Soziales,Kulturund<br />
SportbetreffendKonzept zur Jugendarbeit<br />
–DR. Nr. 178 –<br />
6. Anfrage der FDP-Fraktion betreffend Betreuungsangebotfür<br />
Schulkinder in <strong>Hattersheim</strong> –DR.<br />
Nr.149 – sowie derenBeantwortung durch den Magistrat<br />
mit –DR. Nr. 160 -<br />
Die Sitzung ist öffentlich. Interessierte Bürgerinnen<br />
und Bürger sindherzlich eingeladen,ander Sitzung<br />
teilzunehmen.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
gez.Aylin Cetinkaya<br />
ÖffentlicheBekanntmachung<br />
Nr.21/I/1/2012<br />
der Stadt <strong>Hattersheim</strong> am Main<br />
Hiermit berufe ich den Ausschuss für Umwelt,<br />
Bauen und Verkehr zu seiner 6. Sitzung für<br />
Mittwoch, 25. April 2012, 19:00 Uhr,<br />
in den Hessensaal desAlten Posthofes<br />
mit nachstehender Tagesordnung ein:<br />
1. Informationen der Verwaltung<br />
2. Vorlage des Magistrats betreffend des Bebauungsplans<br />
Nr.N90„Unter demHolzweg“, hier: Beschluss<br />
über die Abwägung gem. §1(7) BauGB<br />
und über die erneute Offenlage gem. § 4a (3)<br />
BauGB –DR. Nr. 165 –<br />
3. Vorlage des Magistratsbetreffendder 1. Änderung<br />
des Bebauungsplans Nr. N 57 „Zwischen<br />
Kriemhildring und Gunterring“ und der 1. Änderung<br />
des Teilbebauungsplans Nr. N6„Eddersheim<br />
Süd-West“ im Stadtteil Eddersheim, hier: Beschluss<br />
über die Abwägung gem. §1(7) BauGB<br />
und über die Satzung gem. §10(1) BauGB –DR.<br />
Nr. 166 –<br />
4. Vorlage des Magistrats betreffend der Aufhebung<br />
des Teilbebauungsplanes Nr. N3„Südlich<br />
der Deutschen Bundesbahn“, hier: Aufstellung der<br />
Aufhebungssatzung gem. §1(8) und §2(1) BauGB<br />
–DR. Nr. 167 –<br />
5. Vorlage des Magistrats betreffend der Aufhebungdes<br />
Bebauungsplans Nr.N46„Erweiterung<br />
Gewerbegebiet Süd“, hier: Aufstellung der Aufhebungssatzung<br />
gem. §1(8) und §2(1) BauGB –<br />
DR. Nr. 168 –<br />
6. Antrag der FWG-Fraktion bereffend Drucksache<br />
Nr. 140 –DR. Nr. 182 –<br />
7. Bericht des Magistrats anden Ausschuss für<br />
Umwelt, Bauenund Verkehr betreffend Nahversorgung<br />
Eddersheim –DR. Nr. 174 –<br />
8. Bericht des Magistrats betreffend Bus-Anbindung<br />
der Heinrich-Böll-Schule für Eddersheimer<br />
Schüler –DR. Nr. 142 –<br />
9. Bericht des Magistrats betreffend Erhaltung<br />
vonOrientierungsmarkenund Identitätsmerkmalen<br />
im Stadtbild –DR. Nr. 143 –<br />
10. Bericht des Magistratsbetreffendbarrierefreie<br />
Wohnungen in <strong>Hattersheim</strong> –DR. Nr. 144 –<br />
11. Bericht des Magistrats betreffend Abwassereigenkontrollverordnung<br />
(EKVO) –DR. Nr.145 –<br />
12. Anfrage der FDP-Fraktion betreffend Schulkinderhaus<br />
Rathausstraße –DR. Nr. 151 – sowie<br />
derenBeantwortung durch den Magistrat mit –DR.<br />
Nr. 162 -<br />
Die Sitzung ist öffentlich. Interessierte Bürgerinnen<br />
und Bürger sind herzliche eingeladen, ander<br />
Sitzung teilzunehmen.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
gez. UrsulaWorms<br />
ÖffentlicheBekanntmachung<br />
Nr.22/I/1/2012<br />
der Stadt <strong>Hattersheim</strong> am Main<br />
Hiermit berufe ichdie Stadtverordnetenversammlung<br />
zu ihrer 8. Sitzung für<br />
Donnerstag, 3. Mai 2012, 20:00 Uhr,<br />
in die Stadthalle <strong>Hattersheim</strong>, Karl-Eckel-<br />
Weg,<br />
mit nachstehender Tagesordnung ein:<br />
1. Fragen zur Fragestunde<br />
2. Mitteilungen<br />
3. Vorlage des Magistrats betreffend des Bebauungsplans<br />
Nr.N90„Unter demHolzweg“, hier: Beschluss<br />
über die Abwägung gem. §1(7) BauGB<br />
und über die erneute Offenlage gem. § 4a (3)<br />
BauGB –DR. Nr. 165 –(UBV)<br />
4. Vorlage des Magistratsbetreffendder 1. Änderung<br />
des Bebauungsplans Nr. N 57 „Zwischen<br />
Kriemhildring und Gunterring“ und der 1. Änderung<br />
des Teilbebauungsplans Nr. N6„Eddersheim<br />
Süd-West“ im Stadtteil Eddersheim, hier: Beschluss<br />
über die Abwägung gem. §1(7) BauGB<br />
und über die Satzung gem. §10(1) BauGB –DR.<br />
Nr. 166 –(UBV)<br />
5. Vorlage des Magistrats betreffend der Aufhebung<br />
des Teilbebauungsplanes Nr. N3„Südlich<br />
der Deutschen Bundesbahn“, hier: Aufstellung der<br />
Aufhebungssatzung gem. §1(8) und §2(1) BauGB<br />
–DR. Nr. 167 –(UBV)<br />
6. Vorlage des Magistrats betreffend der Aufhebungdes<br />
Bebauungsplans Nr.N46„Erweiterung<br />
Gewerbegebiet Süd“, hier: Aufstellung der Aufhebungssatzung<br />
gem. §1(8) und §2(1) BauGB –<br />
DR. Nr. 168 –(UBV)<br />
7.Vorlage des MagistratsbetreffendEntwurfeiner<br />
Neufassung der Satzung über die Erhebung einer<br />
Hundesteuer im Gebiet der Stadt <strong>Hattersheim</strong> am<br />
Main zum 1.Januar 2012 –DR. Nr. 169 –(HFA)<br />
8. Antrag der FDP-Fraktion betreffend mehr Sicherheit<br />
für <strong>Hattersheim</strong> –DR. Nr. 175 –(SKS)<br />
9. Antrag der SPD-Fraktion betreffend verstärkte<br />
Polizeipräsenz im Stadtgebiet –DR. Nr. 179 –<br />
(SKS)<br />
10. Antrag der SPD-Fraktion betreffend künftige<br />
Nutzung des <strong>Hattersheim</strong>er Freibads –DR. Nr.180<br />
–(SKS)<br />
11. Antrag der CDU-Fraktion betreffend Erfüllung<br />
der Bedingungen des Kommunalen Rettungsschirm<br />
Hessen –DR. Nr. 181 –(HFA)<br />
12. Antrag der FWG-FraktionbereffendDrucksache<br />
Nr. 140 –DR. Nr. 182 –(UBV)<br />
13. Bericht Magistrats betreffend Zukunftskonzept<br />
für das Friedhofs-und Bestattungswesen –DR.<br />
Nr. 170 –<br />
14. Bericht des Magistrats betreffend Stadthalle<br />
<strong>Hattersheim</strong>, Untersuchung zur Wirtschaftlichkeit<br />
der Sanierung –DR. Nr. 171 –<br />
15. Bericht des Magistrats betreffend Stadthalle<br />
<strong>Hattersheim</strong> Bedarfsanalyse –DR. Nr. 172 –<br />
16. Bericht des MagistratsbetreffendBürgeranleihe<br />
–DR. Nr. 173 –<br />
17. Anfrage der FDP-Fraktion betreffend Unterbringung<br />
vonausländischen Flüchtlingen –DR. Nr.<br />
176 –<br />
18. Anfrage der FDP-Fraktion betreffend Dienstreisen<br />
2011 –DR. Nr. 177 –<br />
19. Anfrage der FWG-Fraktion betreffend Beplanung<br />
vonWeißflächen –DR. Nr. 183 –<br />
20. Anfrage der FDP-Fraktion betreffend Ehrenamtsmesse<br />
–DR. Nr. 184 –<br />
21. Anfrage der FDP-Fraktion betreffend Verkehrsüberwachung<br />
–DR. Nr. 185 –<br />
Die Sitzung ist öffentlich. Interessierte Bürgerinnen<br />
und Bürger sindherzlich eingeladen,ander Sitzung<br />
teilzunehmen.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
gez. Silvia Maeder<br />
Sprechstunde der Polizei imRathaus<br />
HATTERSHEIM (hb) –Die Polizei bietet jeden 4.<br />
Mittwoch im Monat Sprechstunden im <strong>Hattersheim</strong>er<br />
Rathaus an. Von16bis 18 Uhr habenBürgerinnen<br />
und Bürger dieMöglichkeitsichzuinformieren<br />
und Fragen zu stellen.<br />
DerNächsteTermin ist am Mittwoch, 25. April, in<br />
der Rathausstraße 10 in <strong>Hattersheim</strong>.<br />
Aufstieg perfekt!<br />
TV <strong>Hattersheim</strong> setzt sich vorzeitig entscheidend ab<br />
(vb) –Am18. Spieltag sicherte sich der TV 1883<br />
<strong>Hattersheim</strong> imdrittletzten Saisonspiel den Aufstiegindie<br />
BezirksligaCWiesbaden. Im Auswärtsspielgegen<br />
die MSGKronberg/Steinbach/Glashütten<br />
III gewann der TVH mit 22:19 (14:10) Toren.<br />
<strong>Hattersheim</strong>startetenervösindie Begegnung und<br />
erzielte erst inder dritten Minute das erste Torzur<br />
1:0-Führung. Jedoch schien sich auch die MSG zu<br />
Beginn noch nicht zurecht zu finden und zeigte<br />
ebenfalls Nervosität, da die Gefahr des Abstiegs<br />
noch nicht gebannt war. Erstinder 13.Minutehatte<br />
sich der Gast mit dem 7:3 einen Vier-Tore-Vorsprung<br />
herausgeschossen, wobei viele technische<br />
Fehler und Fehlwürfe schon zu Buche standen. Als<br />
in der 21. Minute der TVH mit 11:5 Toren führte,<br />
nahm die MSG Kronberg/Steinbach/Glashütten III<br />
die Auszeit undstellte dieMannschaft neu ein. Diese<br />
Änderung brachte die <strong>Hattersheim</strong>er etwas aus<br />
dem Rhythmus, sodass die Gastgeber bis zur 27.<br />
Minute bisauf 11:9Tore herankommenkonnten. In<br />
dieser Spielphasenahm derTVH seineAuszeit, motivierte<br />
sich für die letzten beiden Spielminuten<br />
noch einmal neu und ging miteiner 14:10-Führung<br />
in die Halbzeitpause.<br />
Die zweite Halbzeit verlief kurios. Der Aufstiegsaspirant<br />
schoss drei Tore in Serie zum 17:10<br />
(37. Minute), daraufhin erzielte die MSG wiederum<br />
vier aufeinanderfolgende Treffer zum 14:17 in<br />
der48. Minute. <strong>Hattersheim</strong> gelang es in diesen elf<br />
Minuten nicht,einenTorerfolg zu erzielen. Erst in<br />
der 50. Minutekonnte Florian Kleine für den TVH<br />
durch zwei gute Würfe hintereinander die Führung<br />
Vorlesegaudi imApril<br />
HATTERSHEIM (em) –Endlichist es wieder soweit!<br />
Nach einer kurzen Osterpause gehen am Freitag,<br />
20. April, die „Vorlesegaudis“ in der Stadtbücherei<br />
<strong>Hattersheim</strong>indie nächste Runde!Um16<br />
Uhr heißt es aufder Lesetreppe wieder gemeinsam<br />
Geschichten lauschen, mitmachen und basteln!<br />
Passend zum Frühlingdreht sichandiesem Freitag<br />
allesumden Garten. Wasblüht,summt und kriecht<br />
zu dieser Jahreszeit? Vorgelesen wird vonder stellvertretenden<br />
BüchereileiterinAnnika Sommerfeld,<br />
die frühlingshafte Bastel- und Mitmachaktionen<br />
mitbringt. Alle neugierigen Kinder zwischen fünf<br />
und acht Jahren sind herzlich eingeladen!<br />
Im Mai geht esdann wie gewohnt jeden zweiten<br />
Freitagweitermit den Vorlesestunden. Am Freitag,<br />
4. Mai, können die Kinder mit den Wikingern auf<br />
große Fahrt gehen und amFreitag, 18. Mai, gibt es<br />
die schönsten Geschichten vom Bauernhof.<br />
Beratung für Frauen<br />
MAIN-TAUNUS (pm) –Zusätzliches Angebot in<br />
der Frauenberatungsstelle am Mittwoch, 25. April,<br />
von 10bis 12 Uhr. Ehrenamtliche familienrechtliche<br />
Beratung für Frauen in türkischer oder deutscher<br />
Sprache durch Rechtsanwältin Mübeyya Görgülü,<br />
Frankfurt. Ziel der ehrenamtlichen Beratung<br />
ist dieErörterung der Sach- undRechtslage. Bei einer<br />
ehrenamtlichen Rechtsberatung werden keine<br />
Anwaltsmandate übernommen. Visitenkarten können<br />
übergebenwerden, sodassRechtsanwältin Görgülü<br />
bei einer späteren Kontaktaufnahme mit dem<br />
Mandat beauftragt werden könnte.<br />
Ort: Frauen helfen Frauen, MTK Beratungsstelle,<br />
Alte Bleiche 9, in Hofheim, Telefon<br />
06192/24212.<br />
FCEsetzt sich ab<br />
(hö) –Esdürfte ein Wochenende ganz nach dem<br />
Geschmack der Verantwortlichen des FC Eddersheimgewesen<br />
sein!Der FCEsiegteproblemlos mit<br />
4:0 bei Aufsteiger SV Wiesbaden, währendsichdie<br />
Verfolger ViktoriaKelsterbach (0:5beimSCWaldgirmes<br />
II) undFCEderbergland (0:4bei der FVgg.<br />
06 Kastel) bis auf die Knochen blamierten. Sechs<br />
Spieltage vor Saisonende baute das Team um Trainer<br />
MatthiasDworschak den Vorsprung auf Platz 2<br />
auf vier Punkte aus und verschaffte sich somit die<br />
beste Ausgangslage im Kampf um den Relegationsplatz<br />
und den Aufstieg indie Hessenliga.<br />
Über 90 Minuten hinweg wurden die Gäste ihrer<br />
Favoritenrolle gerecht und fuhren einen auch in der<br />
Höhe verdienten „Auswärtsdreier“ ein. JulienAntinac<br />
und Marc Breul trafen jeweils im Doppelpack<br />
undstelltenihre Torjägerqualitätenmit ihren Saisontreffern<br />
12und 13 einmal mehr unter Beweis. Antinac<br />
sorgte für die Halbzeitführung (22., 35.), Breul<br />
schraubte das Ergebnis im zweiten Durchgang weiter<br />
in die Höhe(63., 83.). DenHausherren fiel vorallem<br />
in derOffensivekaum etwasein, um dasEddersheimer<br />
Bollwerk zu durchbrechen. Aufder anderen Seite<br />
schlugen dieGäste viermal eiskalt zu.<br />
FC Eddersheim: Filz; Dietz, Freund, Lindner, F.<br />
Rottenau, Antinac (76. Schuster), C. Rottenau (63.<br />
Hecker), Breul, Detloff, N.Rottenau (68. Küper),<br />
Reuter.<br />
Am Sonntag (15 Uhr) lädt der FCE zum Kräftemessen<br />
mit der zweiten Garde des SC Waldgirmes.Amdarauffolgenden<br />
Dienstag (19 Uhr) steigt<br />
dann endlichdie langersehnteHalbfinalbegegnung<br />
des Krombacher Kreispokals gegen die SG Oberliederbach,ebenfalls<br />
auf heimischemTerrain. Im Endspiel<br />
wartet bereits Eschbornbezwinger Germania<br />
Weilbach.<br />
auf 19:14 auszubauen, um allerdings sofortwieder<br />
zwei Tore zum 16:19 in der 53. Minute zukassieren.<br />
Im Anschluss waren die Gäste wieder an der<br />
Reihe und zogen mit dreiToren in Folge auf 22:16<br />
davon. Bereits imFreudentaumel über den bevorstehenden<br />
entscheidendenSiegwurde der TVHin<br />
den letzten beiden Spielminuten nachlässig und<br />
kassierte noch drei Gegentreffer zum Endstand<br />
von 22:19 Toren.<br />
Es war eines der schlechteren Spiele des TV <strong>Hattersheim</strong>,<br />
die Anspannung war deutlich zuspüren<br />
wodurch der Sieg zueinem reinen Arbeitserfolg<br />
wurde.Nach dem AbpfifffielunserenSpielernund<br />
Fans einStein vomHerzen unddie Freudeüber den<br />
Aufstiegwar sehr groß. DiemitgereistenTVH-Fans<br />
gratuliertender Mannschaft zum Siegund dem damit<br />
perfekt gemachten Aufstieg. Der TVH wird<br />
trotzdem hochmotiviertindie beiden letztenHeimspiele<br />
gehen, um sich bei einem Ausrutscher der<br />
TuSKriftel II vielleicht auchnoch dieMeisterschaft<br />
in der D-Klasse zu sichern. Die Mannschaft hofft<br />
daher auf ein zahlreiches Erscheinen ihrer Fans als<br />
Unterstützung.<br />
TVH: CarstenDörich (1x7m), Marius Schweikart<br />
(Tor 1.-60.), Mattis Baumann,David Buch,Yannick<br />
Hacker (3/1), Florian Kleine (4), MaximilianKunz,<br />
Björn Michel,Tim Reissner (1), Milan Stierstädter<br />
(4/1), Daniel Teixeira (8), Daniel Weber (2).<br />
Dasnächste Spiel:<br />
TV 1883 <strong>Hattersheim</strong> -TVIdstein II,<br />
21. April, 17.30 Uhr
HS 16 -56. Jgg. Donnerstag, 19. April 2012 -Seite 13<br />
32:28 –Landesliga-Erfolg gegen„Angstgegner“<br />
Dank derzwölfFeldtorevon TimStrieck beendetdie TSGEddersheim den„Dilltal-Fluch“<br />
(vb) –Drei Spieltage vor Saisonende ist für<br />
Landesliga-Mitte-Spitzenreiter VfR/ Eintracht<br />
Wiesbaden (42:4 Punkte) die Meisterschaft und<br />
der damit verbundene Aufstieg in die höchste<br />
hessische Spielklasse praktisch besiegelt. Nach<br />
dem 33:31 über die TSG Oberursel benötigt der<br />
Klassenprimus aus den noch ausstehenden Begegnungen<br />
gegen die HSG Dilltal, der TSF Heuchelheim<br />
und der TSG Eddersheim noch maximal<br />
einen Zähler, umvor dem TVHüttenberg II<br />
(37:9 Punkte) den Zielstrich zuüberqueren. Hüttenberg<br />
II hatte bereits am Donnerstag dasDerby<br />
gegen die MSG Linden mit 33:28 für sich entschieden<br />
unddamit einenkleinen Puffer vordem<br />
LigadrittenTVPetterweil(34:12 Punkte) gesetzt.<br />
Die Karbener Vorstädter kamen bei der TSG<br />
Ober-Eschbach mit21:28 unterdie Räder.Hinter<br />
der TSGOber-Eschbach (29:17 Punkte) aufRang<br />
fünf findetman die TSG Eddersheim (27:19), der<br />
erstmals ein Erfolg gegen Angstgegner HSG<br />
Dilltal gelang.<br />
Am Tabellenende stehen mit der TSF Heuchelheim<br />
und der MSG Kronberg/ Steinbach zwei der<br />
maximal vier Absteiger in die Bezirksoberliga bereits<br />
fest. Vondem gefährdeten Trio MSG Linden,<br />
HSG Dilltal und VfL Goldstein kann sich nach aktuellem<br />
Stand nur ein Team retten, wobei Linden,<br />
das bereits ein Spiel mehr als die direkte Konkurrenz<br />
absolviert hatte, die schlechtesten Karten haben<br />
dürfte.<br />
TSG Eddersheim –HSG Dilltal<br />
32:28 (18:14)<br />
Im achten Anlauf schafften die Staustufenhandballer<br />
den ersten Erfolg gegen den Angstgegner<br />
aus Mittelhessen, dem impunkto Abstiegskampf<br />
nunmehr dasWasserbis zum Halssteht. Falls Dilltals<br />
direkter Abstiegskonkurrent VfL Goldstein<br />
am übernächsten WochenendeineigenerHalle gegendie<br />
TSGOberursel punktet,benötigt die Spielgemeinschaft<br />
aus Katzenfurt, Ehringshausen und<br />
Werdorf mindestens einen Zähler aus den Partien<br />
gegen den designierten Meister VfR Wiesbaden<br />
und/ oder beim heimstarken TV Petterweil. Um<br />
sich dann die Möglichkeit zu erhalten, in der<br />
Schlussrunde im direkten Aufeinandertreffen mit<br />
Goldstein die Kohlen noch aus dem Feuer zu reißen.<br />
Ein Unterfangen, welches angesichts der in<br />
der <strong>Hattersheim</strong>er KEW-Sporthalle offenbarten<br />
Mängel (unflexible Verteidigung, Probleme in der<br />
Rückwärtsbewegung, 25 %-Erfolgsquote vom<br />
Siebenmeterpunkt) einer “mission impossible”<br />
gleich kommt.<br />
Bei den Gastgebern hatte sich Cheftrainer ThorstenSchmittkurzfristig<br />
abgemeldet (er warMitte der<br />
Woche stolzer Vatergeworden), sodasssichdie beiden<br />
Co-Trainer Marco Gölzer und Henryk Stalev<br />
dieAufgabenauf der Bank bzw.inder Kabine aufteilten.<br />
Nicht zur Verfügung standen darüberhinaus<br />
Marc Sacher, dessen Bänderverletzung noch nicht<br />
vollkommen ausgeheilt war und Oliver Henrich<br />
aufgrund privater Verhinderung. Kapitän Matthias<br />
Pohle stand wegen leichter Adduktorenprobleme<br />
zwar auf dem Spielberichtsbogen, lief aber lediglichbei<br />
der Ausführungeines Strafwurfs aufsFeld.<br />
Bei besagtem Siebenmeter fand Pohle imbundesligaerfahrenen<br />
Gästekeeper Michael Rocksien seinen<br />
Meister.<br />
“Nicht unbedingt hart, aber auf jeden Fall platziert<br />
abschließen!”, hatte Marco Gölzer seinen Schützlingen<br />
vor dem Anpfiff mit auf den Weggegeben.<br />
DieTSG-Spieler schienen des TrainersAnweisung<br />
verinnerlicht zu haben. Zumindest inder Anfangsphasewurde<br />
der Wurf in dieMitte des vonRocksien<br />
gehüteten Gästetores dergestalt vermieden, dass<br />
Eddersheim nach fünf Minuten rekordverdächtige<br />
vier Pfostenwürfe durch TimStrieck (2x),Christian<br />
Solbach undRene Morgenstern zu verzeichnen hatte.<br />
Auf der Gegenseite ließen sich Jörg Meilinger<br />
undTimo Schmidt nicht lumpen (0:2,3.). SollteausgerechnetamFamilientag<br />
derTSGvor über 200 Zuschauern<br />
der mehrjährige “Dilltal-Fluch” seine<br />
Fortsetzung finden?<br />
Nein! Mit einem sehenswerten Heber über den<br />
nicht gerade schmächtigenMichael Rocksienhinwegbrach<br />
ChristianSolbach in der vierten Minute<br />
den Bann (1:2), danach fielen dieweiteren Treffer<br />
der Hausherren quasiwie vonselbst. Dem schnellen<br />
Antritt von Rene Morgenstern konnte kein<br />
Dilltaler auch nur im Entferntesten folgen, sodass<br />
der Flügelflitzer mit der Nummer 91immer wieder<br />
freieWürfe zur Verfügung hatte. Morgenstern<br />
ließ dabei einiges ungenutzt, brachte aber immerhin<br />
mit einem Doppelschlag zum 2:2 und 3:2 (6.)<br />
die Gölzer&Stalev–Truppe erstmals in Führung.<br />
Auf derGegenseite wusste insbesondereTim Weber<br />
dieLücken im TSG-Deckungszentrum zu Treffernzunutzen.<br />
Nicht gerade zur Freudevon Sebastian<br />
Frank, der innerhalb von fünf Minuten gleich<br />
drei Mal von TimWeber mit dem gleichen “Wackler”<br />
ausgetrickstworden warund –dadurch auf dem<br />
falschen Fußstehend –die DilltalerNummersieben<br />
bei dessenTreffer zum 4:3, 4:4 und 6:7 hat ziehen<br />
lassen müssen.<br />
Als dann auch noch Christoffer Schmitt auf der<br />
Linksaußenpositionseine Treffsicherheit entdeckte<br />
(beim 8:11 von Tim Weber per Rückhandanspiel<br />
hervorragend bedient, 17.), schienen die Gäste die<br />
Partie in den Griff zubekommen, doch eine Zwei-<br />
Minuten-Strafe für Jörg Meilinger (nach Foul an<br />
Tim Strieck) und ein kurz darauf folgender Wech-<br />
selfehler, verschafften den Gastgebern unverhofft<br />
eine fast zweiminütige doppelte Überzahl.<br />
Besagte numerische Überlegenheit wurde dann<br />
auch eiskalt genutzt, wobei insbesondere Tim<br />
Strieck die nötigen Freiräume zum Torabschlusserhielt<br />
(10:11, 11:11, 14:11 alles Tim Strieck). Am<br />
leichtesten dürfte dem Goalgetter mit der Nummer<br />
85 sein sechstes Feldtor inder 28. Minute gefallen<br />
sein. Bei Unterzahl Eddersheim (!) störteAndreas<br />
Pohle den ballführenden Dilltaler inder gegnerischen<br />
Hälfte dermaßen, dass dieser entnervt das<br />
Spielgerät direkt in dieArmevon Strieck schleuderte.<br />
Rocksien hatte zwecks Anspielmöglichkeit seinen<br />
Torraum kurzzeitig verlassen, sodass Tim<br />
Strieck den Ball nurnoch insleere Gehäuse werfen<br />
musste.<br />
Derlei Gastgeschenke muss man höflich zurück<br />
geben, dürfte ChristianSolbachgedachthaben,der<br />
um ein Haar die oben geschilderte Szene getoppt<br />
hätte. Sekunden vor der Pausensirene wäre ein hohes<br />
Anspiel des DilltalerSpielmachers (möglicherweise<br />
der Versuch eines Kempa-Tricks) ins Toraus<br />
geflogen, als der auf Außen deckende “Rosi” den<br />
Ball zufassen bekam und zum Entsetzen vonTorwart<br />
JohannesJostauf das eigenesGehäuse feuerte.<br />
Wiebei mehreren Angriffsaktionen Solbachs zuvor<br />
landete auch dieser Ball amAußenpfosten. Fast<br />
schade,denn Eigentore sindimHallenhandball ein<br />
absolutes Unikum (18:14, 30.).<br />
Im zweitenDurchgang hatte Solbach dannseinen<br />
Fokus wieder auf den gegnerischen Kasten gerichtet<br />
und traf mit einem flachen Wurf zum 21:15.<br />
Selbst eine Zeitstrafe durch einen eigenen Wechselfehler<br />
(Klaus Fischer hatte beim Sprint aufs Spielfeld<br />
die Abkürzung über die Dilltaler Einwechselzonegenommen)überstanden<br />
dieGastgeber unbeschadet.<br />
Zum Erstaunen von Marco Gölzer hatte Dilltals<br />
Spielertrainer Steffen Pausch auch im zweiten<br />
Durchgang darauf verzichtet, die Kreise von Tim<br />
Strieck einzuengen, der durch geschickte Kreuzungsbewegung<br />
im TSG-Rückraum vergleichsweise<br />
wenig bedrängt aus 8–9 Metern zum Torabschluss<br />
kam. Derfrühere Münsterer bedankte sich<br />
für die ihm gewährte Freiheit mit einer beeindruckenden<br />
Torausbeute von 75 Prozent (15 Würfe,<br />
12 Tore). Statt Strieck zu stören, verbarrikadierten<br />
die tief stehenden Gäste konsequent den eigenen<br />
Kreis, was immerhin dazu führte, dass das Kreisläuferduo<br />
KlausFischer&JohannesEckertkeinen<br />
Zugriff auf das Eddersheimer Angriffsspiel bekam.<br />
Gefährdet warder Erfolg der Hausherren im zweiten<br />
Durchgang kaum noch. Dilltal kam kurzzeitig<br />
auf zwei Tore heran (Tim Weber hatte auf 26:24verkürzt),<br />
doch beim 29:25 durch Andreas Pohle war<br />
der Vier-Tore-Abstand wieder hergestellt (50.). Der<br />
überragende Strieck machte mit dem 32:26 das eigeneDutzend<br />
voll (58.40), ehe Dilltalinden letzten<br />
Sekunden noch etwas Ergebniskosmetik betreiben<br />
durfte.<br />
Marco Gölzer: “Obwohl es bei uns aufgrund der<br />
Tabellensituation umnicht allzu viel ging, waren<br />
wir mindestens genauso motiviert wie der Gegner.<br />
Die Motivationsfrage war ein wichtiger Faktor. Einerseits<br />
wollten wir endlich den ersten Sieg gegen<br />
Dilltal schaffen, andererseits wollten wir nicht<br />
durch eine lascheEinstellung zu Ungunstenanderer<br />
Teams in denAbstiegskampf eingreifen. NebenTim<br />
Strieck in Bestformmöchteich noch JohannesJost<br />
hervorheben.Mit seinen insgesamt 13 Paraden hat<br />
er uns in kritischen Situationen den Rücken frei gehalten!”<br />
TSGEddersheim: JohannesJost(1.-60.), Christian<br />
Solbach (2), Klaus Fischer, Kevin Pappisch<br />
(5/1), Matthias Pohle, Andreas Pohle (3), Matthias<br />
Schenk (3), JohannesEckert,TorstenHardt(1),Tim<br />
Strieck (12), Rene Morgenstern (6).<br />
Siebenmeter: TSG: 2/1 –Dilltal: 4/1<br />
Strafzeiten: TSG: 5x2Min. –Dilltal: 5x2Min.<br />
Torfilm: 0:2 (3.), 4:2 (7.), 6:7 (13.), 8:11 (17.),<br />
14:11 (23.), 15:14 (27.), 18:14 (30.), 22:16 (36.),<br />
26:21 (43.), 26:24 (48.), 32:26 (57.), 32:28 (60.).<br />
An diesem Sonntag gastiert die erste Mannschaft<br />
der TSG Eddersheim beim Kellerkind TSF Heuchelheim<br />
(0:46 Punkte), deren letzter Pflichtspielerfolg<br />
knapp zwei Jahre zurückliegt (imMai 2010).<br />
Allerdings hatte der TSF indieser Saison schon<br />
mehrfach an einem Punktgewinn geschnuppert,allein<br />
drei Begegnungen gingen mitnur einemTreffer<br />
Differenz verloren. Der Anpfiff erfolgt am 22.<br />
April, um 17.30 Uhr in der Sporthalle Heuchelheim,<br />
Schwimmbadstrasse.<br />
„Weltmeisterin“ Jeanette Westphalüberragt<br />
Zehn Treffer sowie sechs Torvorlagen gelangen der TSG-Spielmacherin beim 34:25 über Eintracht Böddiger<br />
(vb) –Inder Handball-Oberliga der Frauen hat<br />
Spitzenreiter HSG Gedern/Nidda (34:4 Punkte) an<br />
diesem Wochenende die Meisterschaft endgültig<br />
unter Dach und Fach gebracht. Dabei fiel der<br />
27:23-Auswärtserfolg der Mittelhessen beim sieglosen<br />
Tabellenletzten HSGWeiterstadt (1:37 Punkte)<br />
knapper als erwartet aus, was der Freude über<br />
den zweitenAufstieginSerie (von der Landesligain<br />
die Dritte Liga) jedoch keinen Abbruch tat.<br />
Während sich der Meistertitel der HSG Gedern/<br />
Nidda schon mehrere Wochen zuvor abgezeichnet<br />
hatte, sind die Punktabstände auf den Plätzen zwei<br />
bis fünf äußerst gering. Vorjahresvizemeister HSG<br />
Dutenhofen / Münchholzhausen (25:13 Punkte)<br />
bleibt trotzder 21:26-Niederlage bei der SG Bruchköbel<br />
auf Platz zwei, spürt aber den heißen Atem<br />
vomTVSiedelsbrunn (28:22 gegen Eintracht Baunatal)und<br />
der TSGEddersheim, dieden TSVBöddiger<br />
34:25 abfertigte. Den Punktabzug wegen<br />
Nichterfüllung des Schiedsrichtersolls einbezogen,<br />
weisen sowohl Siedelsbrunn als auch Eddersheim<br />
jeweils 23:15 Punkte auf.<br />
Am Tabellenende kamen sowohl die HSG Bensheim/<br />
Auerbach II(28:24 gegen den TV Altenhasslau)<br />
als auch die SG Rotenburg/ Baumbach/<br />
Bebra mit dem 30:24 beim TV Hüttenberg gegen<br />
höher eingeschätzte Kontrahenten zu doppelten<br />
Punktgewinnen und konnten dadurch ihre Ausgangsposition<br />
im Kampf um den Klassenerhalt<br />
verbessern.<br />
TSG Eddersheim –TSV Eintracht<br />
Böddiger 34:25 (15:13)<br />
Mit dem deutlichen Erfolg über den nordhessischen<br />
Vertreter TSV Böddiger –immerhin als Tabellendritternach<br />
<strong>Hattersheim</strong>gereist–setztendie<br />
Staustufenhandballerinnen im vorletzten Heimspiel<br />
dieser Saison sozusagen das Sahnehäubchen<br />
auf eine bis dahin ohnehin schon äußerst erfolgreich<br />
verlaufende Punktrunde. Kein Wunder, dass<br />
ein rundum zufriedener Cheftrainer Tobias Fischer<br />
kurz nachdem Abpfiffmit Superlativen nicht geizte:“Wirhaben<br />
fast diekompletten60Minuten eine<br />
Top-Leistung gegen einen ebenfalls starkenGegner<br />
abrufen können. Heutehat bei unseinfach allesgepasst,<br />
schnelles Spiel fast ohne technische Fehler.<br />
Auch die Kulisse warmit über 200 Zuschauernäußerst<br />
ansprechend.”<br />
Traditionell werden am Familientag der TSG Eddersheim<br />
die erfolgreichen Jugendmannschaften<br />
geehrt. So durftedie weibliche D-Jugend,die in der<br />
bezirksübergreifenden BOL Frankfurt/ Wiesbaden<br />
den Meistertitelerrang,gemeinsam mit dem Oberliga-Team<br />
einlaufen.<br />
In die Vorfreude auf diePartie mischtesichjedoch<br />
auch Trauer.TSG-Hallensprecherin Ulrike Schuldt<br />
erinnerte in einer Gedenkminute an ihren direkten<br />
Vorgänger Max Dworschak, der erst vor wenigen<br />
Tagen im jungen Alter von 19 Jahren an einer unheilbaren<br />
Krankheit verstorben war. Neben seinem<br />
Amt des Hallensprechers hatte sich Dworschak(bis<br />
zur B-Jugend selbst aktiver Handballer) bis Ende<br />
2011 auch als Betreuer und Trainer von Jugendmannschaften<br />
engagiert.<br />
Zum Spiel: Bei den Staustufenhandballerinnen<br />
waren diezuletzt nur unregelmäßig zur Verfügung<br />
stehendenAbiturienten wiederanBord,sodass Tobias<br />
Fischer die höchstmögliche Zahl von 14Akteuren<br />
in den Spielberichtsbogen eintragen konnte.<br />
Aufgrund der vielfältigen Auswechselmöglichkeiten<br />
konnten die in der Anfangsformation stehenden<br />
Spielerinnen vom Anpfiff anVollgas geben,<br />
was sich mit zwei frühen Tempogegenstoß-<br />
Toren von Jackie Johnson zum 1:0 bzw. 3:0 auch<br />
sofort imErgebnis niederschlug. Offenbar überrumpelt<br />
von der offensiven3:2:1-Abwehr,mit der<br />
Fischer die junge Eintracht-Rückraumspielerin<br />
Svenja Ochmann nicht zur Entfaltung kommen<br />
lassen wollte,bekamen dieohne ihren ungarischen<br />
Cheftrainer Zoltan Bartalos (Rückenoperation)<br />
angereisten Gästen in der Anfangsphase kein Bein<br />
auf die Erde.<br />
Erstnach dem 4:0 durch Annika Linder besannen<br />
sichdie Felsbergerinnen auf ihrspielerisches Potential.<br />
Ex-Weltmeisterin Roxana Negovan, die vor<br />
Jahren im Aufgebot der rumänischen Weltmeistermannschaft<br />
stand, setzte nun vermehrt KreisläuferinHannah<br />
Pundschuh in Szene, dieentweder selbst<br />
zum Torabschluss kam (wie beim 6:3) oder einen<br />
Strafwurfherausholte.Die insgesamt sechs Siebenmeter<br />
wurden von Spezialistin Sabrina Weiß ausnahmslosverwandelt.<br />
Bis zum 6:2 durch Jasmin Krekel nach Vorarbeit<br />
der überragendenSpielmacherinJeanetteWestphal<br />
hieltdie Führung der TSG, ehe das Spielzukippen<br />
drohte. Böddiger schien das Gegengift gegen die<br />
3:2:1-Deckung gefunden zuhaben, sodass esmit<br />
dem Distanzwurf vonFranziskaHöhmann zum 8:8<br />
der Eddersheimer Vorsprung aufgebraucht war.<br />
Kurze Zeit später brachte Sabrina Weiß mit einem<br />
Heber vom Siebenmeterpunkt aus die Gäste sogar<br />
erstmalsinFront (8:9, 18.).<br />
DieTSG bliebjedoch unbeeindruckt. Insbesondere<br />
Torfrau Lisa Brennigkeund diebereitserwähnte<br />
JeanetteWestphal (dievon einem jungen Zuschauer<br />
irrtümlich für die Ex-Weltmeisterin gehalten wurde)<br />
hielten Eddersheim den Rücken frei bzw. auf<br />
Kurs. Ihre Gegenspielerin professionell ausgewackeltund<br />
danach freieSchussbahn hatteNachwuchsspielerin<br />
Sarah Bauer beim 13:11 (27.), zur<br />
Pause hieß es15:13 für dieTSG.<br />
Diejenigen Zuschauer, die nach Ende der Halbzeitunterbrechung<br />
zeitnah ihre Sitzplätze eingenommen<br />
hatten, waren zweifelsohne im Vorteil,<br />
ging es auf dem Feld doch Schlag auf Schlag. In den<br />
ersten40Sekunden (!) nach Wiederanpfiff flatterte<br />
der Balldrei MalimNetz(Elena Stengelin und An-<br />
M70-Halbmarathon<br />
KlausWagner ist Deutscher Meister<br />
(vb) –Der in derRegion Rhein-Mainseitrund 20<br />
Jahren bekannte Flörsheimer Senioren-Langstreckenläufer<br />
Klaus Wagner, der von seinen Lauffreunden<br />
auch der „Der weise Kenianer“ genannt<br />
wird, hat am zurückliegenden Wochenende in<br />
Griesheim bei Darmstadt, seinen insgesamt vierten<br />
Deutschen Meistertitel bei den Deutschen<br />
Halbmarathonmeisterschaften in seiner Altersklasse<br />
M70gewonnen. Klaus Wagner,der bei böigem<br />
Gegenwind und leichten Anstiegen mit sich<br />
selbst und den widrigen Witterungsbedingungen<br />
zu kämpfen hatte, lief jedoch eine sehr beachtliche<br />
Zeit. Erbenötigte für die 21,095 Kilometer lange<br />
Strecke 1:29:38,0 Stunden und lag somit rund<br />
zwei Minuten vor seinem ärgsten Konkurrenten<br />
Peter Lessing von der LG Ortenau-Nord. Wagner,<br />
der sich wie immer sehr akribisch auf seine Wettkämpfe<br />
vorbereitet hatte, hatte vor ca. zwei Wochenbei<br />
einem Testlauf überzehn Kilometer beim<br />
SSC Hanau-Rodenbach seine Altersklasse in beachtlichen<br />
40:14,0 Minuten gewonnen. Klaus<br />
Wagner der für seine Wettkampfstrecken, wieMarathon<br />
und Halbmarathon, pro Woche ca. 120 bis<br />
140Kilometer in verschiedenenLängen undTempi<br />
läuft, will alsnächstesbei den hessischen Meisterschaften<br />
über die eben genannten Distanzen,<br />
die inzirka drei Monaten ausgetragen werden, an<br />
den Start gehen und seine gute Form erneut unter<br />
Beweis stellen.<br />
So wird er sich wieder sehr intensiv im Rüsselsheimer<br />
Stadtwald oder im Sulzbacher Eichwalddarauf<br />
vorbereiten. Für die nächsten Tage zum Beispiel<br />
will er mit seinen jüngeren Laufkollegen von<br />
der LG Bad Soden/Sulzbach/Neuenhain einenTempoausdauerlauf<br />
über 15 Kilometer laufen, den er in<br />
etwa 63 bis65Minuten bewältigen will. Im Übrigen<br />
hält Klaus Wagner seit drei Jahren den Weltrekord<br />
im Marathon in derAltersklasse M65mit einer Zeit<br />
von 2:53:28,0 Stunden.<br />
SPORT<br />
im Stadtanzeiger<br />
ne Sailler trafen fürdie TSG, für das 16:14 zeichnete<br />
sich Svenja Ochmann verantwortlich!). Bis zum<br />
19:17 (wiederum durch Anne Sailler) hielt der<br />
Zwei-Tore-Vorsprung der Gastgeberinnen, ehe der<br />
zuvor eher unauffällige Eintracht-Linksaußen TheresaVolk<br />
(fünf Feldtore) zwischen der 38. und 40.<br />
Minute mit drei Treffern inSerie ein lupenreiner<br />
Hattrick gelang (19:18, 19:19, 19:20).<br />
Westphal und Limbacher brachten Eddersheimerneut<br />
in Front (21:20, 41.), ehe auf der Gegenseite<br />
Roxana Negovan nach sehenswerter Körpertäuschung<br />
letztmalig ausglich (21:21, 42.).<br />
Wie infast allen Heimspielen der TSG “drohte”<br />
erneut ein Herzschlagfinale, doch dieses Mal wurden<br />
die Nerven des Publikums nicht strapaziert.<br />
Böddiger gelang es in der Schlussviertelstunde<br />
nicht, die Konzentration aufrecht zu erhalten.<br />
Symptomatisch dafür der freche “Steal” von Jeanette<br />
Westphal,die der alsletzter Mann dribbelnden<br />
Sabrina Weiß das Spielgerät klaute und auf 24:21<br />
erhöhte.<br />
Westphal gelang praktisch alles, sowohl als Torschütze<br />
alsauch alsPassgeber.Soauch beim31:24<br />
durch Judith Büttner, die zuvor von der leider zu<br />
Saisonende ausscheidenden TSG-Spielmacherin<br />
perfekt in Szene gesetzt worden war.<br />
Am Ende stand ein 34:25-Erfolg für die Staustufenhandballerinnen<br />
zu Buche, der vom Spielerlauf<br />
her etwas zuhoch ausgefallen sein mag. Andererseits<br />
aber auch der verdiente Lohn für eine in Abwehr<br />
und Angriff beeindruckende Vorstellung. Ein<br />
Spiel, dassvermutlichauch MaxDworschak gerne<br />
kommentiert hätte.<br />
TSGEddersheim: Lisa Brennigke(1.-60.), Katharina<br />
Hildebrand (bei zwei Siebenmetern); Jasmin<br />
Krekel(4), Julia Krämer,Judith Büttner (2), Kirsten<br />
Jung, Annika Linder (2), Elena Stengelin (5/1), Sarah<br />
Bauer (2), Anne Sailler (2), Janina Jost (1),<br />
JeanetteWestphal (10/4), Jackie Johnson (5/3).<br />
Siebenmeter: TSG: 11/8 –Böddiger: 6/6<br />
Zeitstrafen:TSG:4x2 Min. –Böddiger: 5x2 Min.<br />
Torfilm: 4:0 (5.), 6:2 (9.), 7:7, 8:9 (18.), 12:10<br />
(24.), 15:13 (30.), 18:15 (33.), 19:19 (39.), 21:21,<br />
25:21 (46.), 28:24 (51.), 31:24 (55.), 34:25 (60.).<br />
An diesem Samstag,21. April,steht für dieStaustufenhandballerinnen<br />
die Auswärtsbegegnung<br />
beim Meister HSG Gedern/ Nidda auf dem Programm.<br />
Tobias Fischer sieht sein Team angesichts<br />
der grandiosen Vorstellung gegen Böddiger nicht<br />
chancenlos,zumal der Ligaprimus sich möglicherweise<br />
bereits inFeierlaune befindet. Getreu dem<br />
Vorbild vom klugen Pferd, das nie höher springt<br />
als es unbedingt muss, hat sich Gedern/Nidda darauf<br />
spezialisiert, die Punktspiele meist nur knapp,<br />
dafür aberinschöner Regelmäßigkeitsiegreich zu<br />
gestalten. Angepfiffen wird das Top-Spiel um<br />
17.30 Uhr in der Sporthalle Nidda, Gymnasiumstraße.
Seite 14-Donnerstag, 19. April 2012 HS 16 -56. Jgg.<br />
Schachaufgabe Nr. 13<br />
Plattenrätsel<br />
Symbol-Rätsel<br />
Kontrollstellung:<br />
Weiß: Kf2, Dd1, Ta1,<br />
Th2, Lc1, Ld5, Sc3,<br />
Ba4, b2, c2, d4, g2, h4<br />
(13)<br />
Schwarz: Kg7, Da6,<br />
Te8, Le5, Lf5, Sg3,<br />
Ba7, f4, f7, g4, h7 (11)<br />
Mit welchem „Ablenkungsopfer”<br />
setzte<br />
Schwarz seinen Gegner<br />
in 4Zügen matt?<br />
Es sind achtbuchstabige Wörter zu bilden, die im Feld mit<br />
dem Pfeil beginnen und im Uhrzeigersinn um das Zahlenfeld<br />
laufen. Jedes der Wörter hat mit dem vorhergehenden zwei<br />
Buchstaben gemeinsam.<br />
1 Nachruf, 2 Bremsschwung (Ski), 3 annehmbar, leidlich, 4<br />
Anständigkeit (Sport), 5 Unsinn, Geschwätz (ugs.)<br />
Einfach lächerlich<br />
Anton gesteht: „Ich bin der<br />
geborene Bundesbahner.Abends<br />
habe ich einen guten Zug, nachts<br />
Verspätung und morgens bleibe<br />
ich auf freier Strecke liegen.“<br />
✹<br />
Otto wird verletzt ins Krankenhaus<br />
gebracht. „Sind Sie<br />
verheiratet?“, fragt der Arzt.<br />
„Nein“, flüstertOtto, „mich hat<br />
ein Auto angefahren!“<br />
✹<br />
„Albert, kennst du eine Frau,<br />
die Geheimnisse bewahren<br />
kann?“ –„Ja, meine. Ich war<br />
vier Monate mit ihr verlobt, bevor<br />
ich es erfahren habe!“<br />
✹<br />
Der Raubtierdompteur wird<br />
vom Löwen gebissen und ins<br />
Krankenhaus eingeliefert. Es<br />
geht ihm schon wieder gut. Ein<br />
Jedes Symbol bedeutet<br />
eine Zahl,<br />
gleiche Symbole<br />
also gleiche Zahlen.<br />
Durch Überlegen<br />
und Probieren<br />
sind die richtigen<br />
Zahlen herauszufinden.<br />
Reporter fragt ihn: „War das Ihr<br />
erster Unfall?“ –„Das war kein<br />
Unfall!“, knurrt der Dompteur.<br />
„Das Biest hat absichtlich zugebissen!“<br />
✹<br />
Zu vorgerückter Stunde<br />
möchte die Gastgeberin ein Lied<br />
vortragen. „Ich werde jetzt ‚Am<br />
Brunnen vor dem Tore‘singen.“<br />
– „Ziehen Sie sich aber was<br />
über“, meint Herr Meier, „da<br />
draußen ist es um diese Zeit<br />
ziemlich frisch!“<br />
✹<br />
„Papa, wann wurde Elvis<br />
Presley geboren?“ –„Keine Ahnung.“<br />
–„Und wann ist er zum<br />
ersten Mal aufgetreten?“ –<br />
„Weiß ich doch nicht.“ –„Wie<br />
hieß sein Manager?“ –„Mir unbekannt.“<br />
–„Und du bist Professor<br />
für Geschichte?“<br />
„Na, hast du jemanden gefunden, der mit dir Gymnastik macht?“<br />
Lustiges Silbenrätsel<br />
Aus den Silben: brem -<br />
chen -des -do-ebe -ein -<br />
ger -he-heim -hoch -hun -<br />
kom -lis -mal -man -man -<br />
men -mens -mie -na-nene<br />
-ner -not -rah -ran -<br />
rings -roll -schul -se-sous<br />
-ten -ter -ter -ton -tuch -<br />
un -zei -zen sind 12 Wörter<br />
mit folgenden doppelsinnigen<br />
Bedeutungen zu bilden.<br />
1<br />
Ausbildungsstättenbauch<br />
2<br />
Kugelbefehl<br />
3<br />
Textilgewebe einer Esslust<br />
4<br />
Zeltpflockgewicht<br />
5<br />
ehem. frz. Münzen einer musikal.<br />
Halbnote<br />
6<br />
Braugerste liefernde Laubbäume<br />
7<br />
eine Steigerungsform von<br />
Mannheim<br />
8<br />
Pächter eines Buben (Kartenspiel)<br />
9<br />
mit Sahne bedecken<br />
10<br />
in Armut lebendes Insekt<br />
11<br />
Flachland eines Schönwettergebietes<br />
12<br />
Bezeichnungsränke<br />
Rätsel und Spaß<br />
Die siebten Buchstaben –von<br />
oben nach unten gelesen –<br />
nennen ein Behördentier.<br />
Kombinationsrätsel<br />
Die Selbstlaute:<br />
-aäeeeeeeeeeiiiiouuüsind<br />
den folgenden Mitlauten:<br />
bschdswrtmssnkrzsn<br />
wlbsrklrngn<br />
so beizuordnen, dass sie ein Zitat<br />
von Theodor Fontane ergeben.<br />
Nürnberger Trichter<br />
Der Nürnberger Trichter ist stufenweise<br />
mit Wörtern auszufüllen.<br />
Jedes nächsthöhere Wort hat<br />
einen Buchstaben mehr, bei Bedarf<br />
können die Buchstaben<br />
durcheinander geschüttelt werden.<br />
1 Kfz-Z. Essen, 2 männlicher<br />
frz. Artikel, 3 Windschattenseite,<br />
4 Frauenkurzname, 5 einfetten,<br />
schmieren, 6 Ballade von Bürger,<br />
7 ugs.: schreien, lärmen, 8 Querulant.<br />
„Aber mein Herr, Sie können doch Ihr Glas nicht am Tischtuch<br />
abwischen, Sie verschmutzen es ja sonst!“<br />
Kaum zu glauben<br />
Ein junger Streifenpolizist<br />
benachrichtigte über Funk das<br />
Revier: „Ich bin vor dem Panorama-Kino<br />
in der Hauptstraße.<br />
Überfall auf einen Passanten.<br />
Einen halte ich hier fest.“ –<br />
„Wen?“ –„Den Überfallenen.“<br />
✵<br />
Frau Fink: „In meinem Haushalt<br />
funktioniert alles elektronisch<br />
und automatisch. Nur die<br />
Kinder müssen noch von Hand<br />
gewaschen werden.“<br />
✵<br />
„Haben Sie schon alle Scheine<br />
für die Hochzeit beisammen?“<br />
–„Nein, die von meinem<br />
Schwiegervater fehlen noch!“<br />
✵<br />
Maiermuckel überreicht einen<br />
Scheck für wohltätige Zwecke.<br />
„Da fehlt ja noch die Unterschrift“,<br />
sagt die Frau am Bankschalter.<br />
Darauf Maiermuckel<br />
gelassen: „Wenn ich mich schon<br />
entscheide, etwas zu spenden,<br />
dann möchte ich doch wenigstens<br />
anonym bleiben!“<br />
✵<br />
„Hatten Sie Schwierigkeiten,<br />
einen Namen für Ihren Sohn zu<br />
finden?“ –„Aber woher denn!<br />
Wir haben doch einen reichen<br />
Erbonkel!“<br />
✵<br />
Die Sekretärin wundert sich:<br />
„Mit freundlichen Grüßen?' An<br />
diesen Betrüger und Halsabschneider?“<br />
– „Das stimmt“,<br />
brummt der Chef, „aber was<br />
sollen wir denn sonst schreiben?“<br />
–„Washalten Sie von 'mit<br />
kollegialem Gruß'?“<br />
✵<br />
„Verzeihung, würden Sie mir<br />
bitte für einen Augenblick Ihr<br />
Ohr leihen?“, spricht Karl ein<br />
junges Mädchen an. „Das geht<br />
nicht. Ich könnte dann nämlich<br />
nichts mehr sehen, weil mir der<br />
Hut ins Gesicht rutschen würde!“<br />
Auflösung aus der vorigen Nummer<br />
Schach:<br />
1....Td1+ 2. Kh2 Th1+! 3. Kh1: (3.<br />
Sh1: Dg2:#) 3....Dh3+! 4. Kg1<br />
Dg2:#.<br />
Rösselsprung:<br />
Wie viele Lichter verdanken bloß<br />
ihrem Leuchter, dass man sie sieht<br />
Schüttelrätsel:<br />
Edamer, Sprint, Vergil, Irland.<br />
Zahlenrätsel:<br />
1 Gandhi, 2 Ungarn, 3 Enzyme,<br />
4 Tonarm, 5 Erotik, 6 Buerge,<br />
7Rienzi, 8intern, 9Cherub, 10 Huette,<br />
11 Tahiti, 12 Examen –Guete<br />
bricht einem kein Bein.<br />
Füllrätsel:<br />
Guter Lohn macht hurtige Hände.<br />
Schwedenrätsel:<br />
Sudoku<br />
Schrebers Erben<br />
Ohne Kommentar<br />
Na, so etwas!<br />
13
HS 16 -56. Jgg. Donnerstag, 19. April 2012 -Seite 15<br />
Cyriax zu Besuch im englischen Solihull<br />
Feste Verbindung noch fester machen –weiteren Austausch angeregt<br />
(V.l.n.r.) BürgermeisterinIrene Chamberlainund ihr Sohn Robert Chamberlain, der offiziell als ihr<br />
protokollarischer Begleiter fungiert,undLandratMichael Cyriax in regerDiskussionzurTeestunde.<br />
MAIN-TAUNUS (pm) –Die Partnerschaft zwischen<br />
dem Main-Taunus-Kreisund dem englischen<br />
Solihull Metropolitan Bourough ist bei einem Antrittsbesuch<br />
vonLandrat Michael Cyriax weitergefestigt<br />
worden. Wie Cyriax mitteilt, streben beide<br />
Verwaltungen einen Austausch von Auszubildenden<br />
an.Außerdem schlägt der Landrat Kontaktevon<br />
Feuerwehrleuten vor. Weiterlebendig seider Schüleraustausch;<br />
so seienvon 2008 bis2011 insgesamt<br />
rund 650 Jugendliche zwischen beiden Kreisen unterwegsgewesen.<br />
Im Jahr 2012 feiertdie Kreispartnerschaft<br />
ihr 20-jähriges Bestehen. „Wir wollen<br />
diese feste Verbindung noch fester machen“, fasst<br />
Cyriax zusammen.<br />
Stationen von Cyriax’ Besuch in Solihull waren<br />
unter anderem ein Gespräch mit Bürgermeisterin<br />
Irene Chamberlain und ein Besuch der Technical<br />
Resucue Unit in Bickenhill, einer Spezialeinheitder<br />
Feuerwehr. Sie wurde gegründet als Reaktion auf<br />
die Terroranschläge in NewYork 2011 und wird mit<br />
besonders schwierigen Rettungseinsätzen betraut.<br />
Oft wird die Einheit auch insAusland gerufen und<br />
war bei Katastropheneinsätzen in Pakistan, Haiti<br />
und Japan dabei.<br />
Beim Besuch des Solihull College informierte<br />
sich der Landrat über die Ausbildung von Flug-<br />
begleiterinnen und andereAngebote. Begleitetwurde<br />
er vonder Europabeauftragten des Kreises,Jutta<br />
Wenzke und dem Geschäftsführer des Partnerschaftskomitees<br />
Main-Taunus-Kreis-Solihull,<br />
Klaus Kircher.<br />
Besonders für junge Menschen biete die Kreispartnerschaft<br />
Perspektiven, erläutert Cyriax. Der<br />
internationale Austausch erweitere den Horizont,<br />
verbessere die Fremdsprachenkenntnisse und mache<br />
mit der jeweils anderen Kultur vertraut. Daher<br />
fördere der Kreis den Schüleraustausch. DieMain-<br />
Taunus-Schule und die Elisabethenschule Hofheim,<br />
die Albert-Einstein-Schule Schwalbach und<br />
die Weingartenschule Kriftel pflegten rege Kontakte<br />
mit Solihull.<br />
Das Solihull Metropolitan Borough ist ein dem<br />
Main-Taunus-Kreis vergleichbarer Distrikt am<br />
Rand von Birmingham. Kontakte zwischen beiden<br />
Kreisen bestehen seit 1980, die offizielle Partnerschaft<br />
wurde am 31. März 1992 beschlossenund im<br />
November des gleichen Jahres vonden Parlamenten<br />
beider Seiten bestätigt. Das Partnerschaftskomitee<br />
Main-Taunus-Kreis-Solihull e.V. besteht seit 1984<br />
und pflegt gemeinsam mit der Solihull Twinning<br />
Association die Verbindungen und ermöglicht gegenseitige<br />
Besuche der Bewohner beider Kreise.<br />
EU-Plänegefährden Feuerwehrarbeit<br />
Cyriax kritisiert mögliche Änderung vonArbeitszeitrichtlinie<br />
MAIN-TAUNUS (pm) –Die geplante Änderung<br />
einer EU-Arbeitszeitrichtlinie gefährdet nach Angaben<br />
vonLandrat Michael Cyriax die ehrenamtliche<br />
Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr und damit<br />
die Sicherheit der Bürger. Ineinem Schreiben an<br />
den Hessischen EuropaministerJörg-Uwe Hahnhat<br />
der Landrat den Minister dazu aufgerufen, sich bei<br />
der EU füreinerealitätsnahe Regelung der Arbeitszeit<br />
einzusetzen. Er solle dabei “für die Interessen<br />
unserer Freiwilligen Feuerwehren und damit auch<br />
für die Interessen der Bürger unserer Region“ eintreten.<br />
Die geplante Änderung der Richtlinie träfe<br />
den Main-Taunus-Kreisbesonders, weil der hiesige<br />
Brandschutz auf ehrenamtlichen Feuerwehrkräften<br />
aufbaue.<br />
Nach der EU-Richtlinie darf die Arbeitszeit 48<br />
Stunden pro Woche nicht übersteigen. Künftig sollen<br />
die ehrenamtlich geleisteten Stunden bei der<br />
Feuerwehr zur hauptamtlichen Arbeitszeit hinzugezähltwerden.<br />
Wersichdemnach neben seinem normalen<br />
40-Stunden-Beruf ehrenamtlichbei der Feuerwehr<br />
engagiert, dürfte dann dort höchstens acht<br />
Stunden pro Woche aktiv sein. Außerdem müssten<br />
zwischen den Einsätzenelf Stunden Ruhe und einmal<br />
pro Woche 24 Stunden Ruhe am Stück eingehalten<br />
werden.<br />
Die acht Wochenstunden aber seien schnell erreicht,<br />
soCyriax. Größere Wehren hätten mehrere<br />
Einsätze pro Woche, hinzu kämen regelmäßig<br />
Übungen.AlleinebeimBrand der Kompostierungsanlage<br />
vor kurzem inKelkheim seien schon „Massen<br />
anEinsatzstunden“ zusammengekommen, diese<br />
Arbeiten hätten bei Arbeitszeitbegrenzungen<br />
noch länger gedauert. Außerdem müssten sich die<br />
Feuerwehrleute fortbilden und Geräte warten.<br />
Würden die Pläne der EU-Kommission realisiert,<br />
dürften viele Ehrenamtliche nicht eingesetzt werden,<br />
weil sie ihre Stundengrenze bereits erreicht hätten.<br />
Um diese Lücken zu füllen, müssten entweder weitere<br />
Ehrenamtliche gefunden werden, was ohnehin<br />
schwierig sei; oder die Feuerwehren müssten mit<br />
hauptamtlichen Kräften aufgestockt werden, wasdie<br />
Kosten fürdie Kommunen in die Höhetriebe.<br />
Nachdemein ersterAnlauf für eine Änderung der<br />
entsprechenden EU-Arbeitszeitrichtlinie 2009 gescheitert<br />
sei, führe dieEU-Kommissionderzeit klärende<br />
Gespräche mit Arbeitgebern, Arbeitnehmern<br />
undSozialverbänden, erläutertCyriax. Er ruft Hahn<br />
dazu auf, als Hessischer Europaminister auf die<br />
Entscheider einzuwirken, „eingehend die gesellschaftlichen<br />
und wirtschaftlichen Folgen“ einer<br />
Änderung zubedenken.<br />
Regionalparklauffür guten Zweck<br />
MAIN-TAUNUS (pm) –Zum elften Mal veranstaltet<br />
die Main-Taunus-Stiftung den Regionalparklauf.<br />
An dem Ereignis amSamstag, 21. April,<br />
können Läufer und Walker allerAltersklassen teilnehmen.<br />
DerLauf beginnt direkt an der Sport- und<br />
Kulturhalle in Hochheim-Massenheim. Auch in<br />
diesem Jahr gibt es für dieErstplatzierten hochwertige<br />
Funktionsshirts. Erstmals wird die Teilnahme<br />
beim Regionalparklauf in derAOK-Hessen-Laufseriegewertet.<br />
AOKMitglieder können hier durch die<br />
Teilnahme Punkte sammeln und die AOK spendet<br />
zudem1Euro zusätzlichpro Läuferfür einen guten<br />
Zweck. „Mit den 10 Euro Startgeldunterstützen die<br />
Läufer bedürftige Menschen, daher lohnt es sich<br />
diese Herausforderung anzunehmen“, so Landrat<br />
Michael Cyriax. Um 14.30 Uhr beginnt der erste<br />
Wettbewerb.Dann gehen die Walker für6,5 und13<br />
Kilometer auf die Strecke. Zehn Minuten später<br />
folgt der Bambinilauf für Kinder biszuzehn Jahren,<br />
der kostenfrei ist. Um 15 Uhr startet der Hauptlauf<br />
über 13 Kilometer, eine Viertelstunde danach der<br />
Jedermannslauf über 6,5 Kilometer.<br />
FürAngehörige, Kinder und Freunde unddie Teilnehmer/innen<br />
gibt es Kuchen,Kaffee, kühle Getränke<br />
und kleine warmeSnacks an der Sport-und Kulturhalle.Nach<br />
der Siegerehrung können dieRegionalparkläufer<br />
Preise aus einer Tombolaziehung gewinnen.<br />
Damit das Gelände weitgehend autofrei bleibt,<br />
verkehrt ein kostenloser Shuttlebus des Main-Taunus-Verkehrsverbunds<br />
(MTV) zwischen dem Parkplatz<br />
ander Massenheimer Landstraße (Wasserturm)<br />
inHochheim und dem Startplatz.<br />
Der Wohltätigkeitslauf wird wie jedes Jahr von<br />
den Mitgliedern der Leichtathletik-Gemeinschaft<br />
Bad Soden-Neuenhain ausgerichtet und durch die<br />
Sponsoren Taunussparkasse, Autohaus Günther &<br />
Schmitt, Chamäleon Beach, MTV GmbH und die<br />
AOKHessen unterstützt.<br />
Weitere Informationen über die Strecke und die<br />
Möglichkeit sich anzumelden gibt es im Internet<br />
unter www.main-taunus-stiftung.de oder auch bei<br />
der Geschäftsführung der Main-Taunus-Stiftung,<br />
Frank Herzog, unterTelefon06192/201–1544 oder<br />
per E-Mail an: info@main-taunus-stiftung.de.
Seite 16-Donnerstag, 19. April 2012 HS 16 -56. Jgg.<br />
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Wir müssen Abschied nehmen von meinem lieben Mann,<br />
Vater, Bruder, Schwager und Onkel<br />
Heinz Zahn<br />
*1.2.1923 †7.4.2012<br />
der nach langer, schwerer Krankheit im Alter von 89 Jahren<br />
von uns gegangen ist.<br />
Weinet nicht, ihr meine Lieben, schwer war es für euch und mich,<br />
Heilung war mir nicht beschieden, meine Kräfte reichten nicht,<br />
denn mein Leben war so schwer,tröstet euch und weint nicht mehr.<br />
Wirnehmen Abschied von unserem Vater,Sohn und Bruder<br />
Norbert Huter<br />
*18.5.1962 †13.4.2012<br />
<strong>Hattersheim</strong>-Eddersheim, Gundhofstraße 9<br />
In tiefer Trauer und Dankbarkeit:<br />
Hilde und Wolfgang<br />
Günter und Helga<br />
Peter und Elke<br />
Roland und Birgit<br />
Die Urnentrauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am Dienstag,<br />
dem 24. April 2012, um 14.30 Uhr auf dem <strong>Hattersheim</strong>er Friedhof statt.<br />
Wirwerden dich sehr vermissen:<br />
Deine Söhne Marcel und Tobias<br />
Deine Mutter Wanda<br />
Deine Geschwister Brigitte, Claudia<br />
und Cornelia (USA)<br />
Deine Schwäger Michael und Allen<br />
Deine Neffen Pascal, Marcus und Dominik<br />
Deine Nichte Helena<br />
Die Beerdigung findet am Freitag, dem 20. April 2012, um 10.00 Uhr auf dem Friedhof in<br />
Eddersheim statt.