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VERGEHEN UND WERDEN - meinepfarre.at

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WORTE DER PFARRERNach einem turbulenten Sommer,in dem zu guter Letztunser polnischer KaplanMarek sang- und klanglos am 24.7. verschwundenist, h<strong>at</strong> jetzt das Arbeitsjahrwieder normal begonnen. Seit dem 1.September 2011 leiten wir beide, PfarrerBernhard Preiß und Pfarrer AndreasLechner, gemeinsam den PfarrverbandAssach – Haus – Schladming – Pichl. Zusätzlich wird mit 1. Oktober– überraschend weil ohne Vorgesprächvon Seiten der Diözesanleitung– Schwester Eva MariaLechner das Hauser Team derSchulschwestern verstärken undfür uns als pastorale Mitarbeiterinangestellt. So werden wir ein 5 köpfigesPastoralteam bilden (PfarrerKobilka, Pfarrer Lechner, PfarrerPreiß, Schwester Eva Maria undDiakon Hannes Stickler). Das Arbeitstreffender PGR Vorstände ist dann derPfarrverbandsr<strong>at</strong>. Mit den uns unterstützendenPfarrern i. R. Johannes Glawoggerund Gerhard Mach<strong>at</strong>a, sowie denPfarrgemeinderäten, wie den dankenswerterweisevielen Menschen, die sich indie Pfarren einbringen, ist das eine bunteVielgestalt von Kirche, die im Verbandmit der Weltkirche und den Betern undWohlgesinnten, auch denen die (bloß)den Kirchenbeitrag zahlen, den Weg indie Zukunft ermöglichen. Im Ringenum manche neue Formen und Gestaltenwerden wir uns immer wieder auch inDiskussionen einbringen. Besonderes Augenmerk werdenwir auf die im kommenden Jahr st<strong>at</strong>tfindendenPGR Wahlen legen, bei derKlausur im Oktober werden die Eckpunktedafür markiert. Denn eines istsicher: ohne die Mitarbeit von vielenMenschen ist Kirche nicht möglich, weildie Kirche wesentlich „Volk Gottes“ ist,mit dem in der Taufe grundgelegtenFundament: Jesus Christus!So ergeht an Euch alle ein Dank unddie Bitte um ein gutes Miteinander.Eure Pfarrer Bernhard Preißund Andreas LechnerBest<strong>at</strong>tungskulturDie Anfänge der menschlichenKulturgeschichte lassen sich nichtvon religiösen Vorstellungen überein Weiterleben nach dem Todtrennen.Schon in den Höhlenzeichnungenvon Lascaux in Südfrankreichwird dies zum Ausdruck gebracht. Diealtchristliche Begräbnisfeier lehnte sichweitgehend an die Bräuche der heidnischenAntike an, soweit diese mitdem christlichen Auferstehungsglaubenvereinbar waren: z.B. das Totenmahl alsGedenken an Verstorbene wird übernommenund schon im 2. Jh. mit derEucharistiefeier verbunden. Anstelle dermonotonen Gesänge der Klageweibertreten christliche Hymnen und Psalmenund das Halleluja! Und schon frühtritt nach dem Vorbild des BegräbnissesChristi st<strong>at</strong>t der üblichen Verbrennungdie Erdbest<strong>at</strong>tung als einzige und ältesteForm! Erst im 19. Jh. kommt auch dieLeichenverbrennung mit z.T. antichristlichenParolen ausgest<strong>at</strong>tet, wieder auf!• Die große Verehrung der Heiligenund Märtyrer, die ja ihr Leben fürChristus hingaben, führte in der FolgeFoto: medienkiste.<strong>at</strong>auch zur Verehrung der Grabstätten alsirdisch sichtbare Zeichen und der Errichtungvon Kirchen über den Gräbern.(der Petersdom ist wohl das bekanntesteBeispiel dafür)! Schon im frühen Mittelalterging man dazu über, die Friedhöfeum die Kirchen zu errichten: ein solcherKirchhof (Friedhof l<strong>at</strong>: coemeterium)meinte einen umfriedeten Ort mit Asylrecht!Der Wunsch der Gläubigen, in derNähe der Märtyrer bzw. des Altares (derseinerseits wieder mit einer Reliquie, alsoeinem sichtbaren Überbleibsel einesHeiligen z.B. einem Knochen ausgest<strong>at</strong>tetwar) war nachvollziehbar, wird docham Altar der Tod und die AuferstehungJesu Christi gefeiert!• Mit dem Wachsen der Gemeindenund der Städte sah man sich nun miteinem anderen Phänomen konfrontiert:die Friedhöfe mussten erweitert werden,was zumeist nicht möglich war, alsoging es darum, die Gräber zu leeren,d. h. die Gebeine zu exhumieren undfür die Gebeine einen eigenen Pl<strong>at</strong>z zuschaffen. Auf diese Weise entstandenim Mittelalter die romanischen undgotischen KARNER, übersetzt: „Beinhaus“(Ossuarium). Diese waren auchoft zweigeschossig, im Untergeschoß(Keller) wurden die Gebeine, die ausden Gräbern entfernt wurden, zumeistin kunstvoller Schlichtung aufbewahrt,im Obergeschoß entstanden Kapellen, indenen für die Verstorbenen die Hl. Messegefeiert werden konnte.• Für Schladming wie auch für Hausist fest zu halten: „Der Friedhof und diegotische Totenkapelle setzen ein altesBegräbnisrecht für die Kirche … voraus.Das im Jahr 1304 erteilte Marktrechtund das später an Schladming verlieheneStadtrecht wird zeitlich mit einem eigenenFriedhof zusammenfallen, und auchdie Errichtung eines Karners veranlassthaben“ (R. Höfer 81). In Haus ist durchdas Weihesiegel des Chiemseer BischofsE. Kräl, der von 1399 bis 1422 wirkte,Umbau- und Weihezeit belegt, sodassdie Bauzeit auch hier um die selbe Zeitanzusetzen ist! Pfarrer Bernhard PreißQuellen: „Der Markt Haus“(W. Stipperger) und „SchladmingGeschichte und Gegenwart“(G. Cerwinka und W. Stipperger)2Oktober 2011


AUS DEN PFARRENP<strong>at</strong>er Franz Xaver Eberl SJ(1842-1891) Gedanken von Rudi NeblDas Priesterleben eines Hauser PfarrkindesAm 15. Oktober 1842 wird demKleinbauernehepaar M<strong>at</strong>thias undElisabeth Eberl als mittleres von 5Kindern ein Sohn geboren und aufden Namen Franz Xaver getauft.Die Familie bewirtschaftet inder K<strong>at</strong>astralgemeinde Ennslingdas „Häuslergut“, das imHauser Grundbuch mit der eher abwertendenBezeichnung „Keuschen“versehen ist, nach dem SchladmingerGrundbuch allerdings doch aus einigenGrundstücken und Baulichkeitenbestanden haben muss. Über Kindheitund Jugend des Knaben gibt es keine urkundlichenQuellen; diese beginnen erstmit seiner Seminarzeit. Wir dürfen aberwohl annehmen, dass Franz Xaver wiedie meisten Ennstaler Bauernbuben imKreise seiner Geschwister am elterlichenHof aufgewachsen ist, eingebettet in dieLebensweise einer christlichen Bauernfamiliejener Zeit.• Wann und durch welche Einflüsseder Weg zum Priesterberuf begonnenh<strong>at</strong>, wird auch durch das wenige vonihm vorliegende Schrifttum nicht erhellt.Wir finden ihn jedenfalls von 1859bis 1861 im Jesuitenseminar in Leobenund ab 1861 im Priesterseminar zuGraz. Er gehört zu jenen zwanzig jungenMännern (unter ihnen der spätereDiözesanbischof Leopold Schuster), dieam 9. Juli 1865 im Grazer Dom von ihremOberhirten Fürstbischof OttokarMaria Graf Attems zu Diakonen undPriestern geweiht werden. Seine Primizfeiert Franz Xaver Eberl am 30. Juli 1865in der „Decan<strong>at</strong>s- und HauptpfarrkircheSt. Johann Baptist zu Haus im Oberennsthal“(lt.Primizandenken; hier lesenwir auch sein Motto: „Betet für einander,damit ihr selig werdet!“). Sein V<strong>at</strong>er durftedieses Fest nicht mehr erleben; er istbereits im Februar 1864 verstorben.• Seine ersten Priesterjahre führenihn nach St. Marein bei Knittelfeld, St.Peter in der Gaal und Trofaiach. Wieernst der junge Geistliche seinenBeruf nahm, lässt ein Urlaubsansuchen1870 erkennen, daser mit der Notwendigkeit untermauert,„dringend Priesterexercitienzur Festigung seinerSeelsorgetätigkeit“ absolvierenzu wollen (im Mai war seineMutter verstorben).• Eine Fahrt nach Wienzum Provinzial der Jesuitenim Dezember 1870 zeigt erstmalseine Beziehung zur SocietasJesu auf. Im Jahr darauf lässt ersich von Jesuiten examinieren. Im Jahr1872 schließlich (sinnigerweise am 31.Juli, dem Todestag des Gründers derJesuiten, Ign<strong>at</strong>ius von Loyola) richtetEberl an das Ordinari<strong>at</strong> das Gesuch umEntlassung aus dem diözesanen Dienstzwecks Übertrittes in die Gesellschaft Jesu.In sehr klarer und überlegter Sprachelegt er die Gründe und Erwägungen fürdieses Bestreben dar. Nachdem er kurzdarauf die bischöfliche Dispens erhaltenh<strong>at</strong>, tritt Franz Xaver am 8. September1872 sein Novizi<strong>at</strong> in der GesellschaftJesu an (am 2. Februar 1884 wird er dieewigen Gelübde ablegen). Zwischen1882 und 1891 wird P<strong>at</strong>er Franz XaverEberl von Steyr aus, wo die Jesuiten imehemaligen Dominikanerkloster wirken,österreichweit als Prediger bei sogenannten„Volksmissionen“ eingesetzt.• Am 29. September 1891 erleidetFranz Xaver Eberl im Lainzer Mutterhausbeim Rosenkranzgebet einenSchlaganfall, dem er noch am gleichenTag erliegt. Das „Summarium vitae“, einWürdigungstext, den sein Ordensobererzum Heimgang verfasst h<strong>at</strong>, beschreibtFranz Xaver Eberl als beliebten Predigerund Missionar, der ob seiner Einfachheitund inneren Fröhlichkeit hoch geachtetwar.• Herr Sieghard Vollouscheg, einUrgroßneffe von Franz Xaver Eberl,h<strong>at</strong> M<strong>at</strong>erial über diesen so herausragendenVerwandten gesammelt und sodessen Lebensbild zusammengestellt.Ich konnte ihm durch Recherchen imDiözesanarchiv, Korrespondenz mit derOrdensprovinz der Gesellschaft Jesuund mit der Abfassung der Texte dabeibehilflich sein. Bis vor einiger Zeit gabes noch etliche Hauser und Schladminger,die nach Erzählungen ihrer älterenVerwandtschaft von der großen Beliebtheitdes P<strong>at</strong>ers Eberl und seinen mitreißendenPredigten zu erzählen wussten.PFARRE HAUSAbschlussbericht derHaussammlung 2011Mit einem herzlichen „Vergelt‘sGott“ bedanken wir uns bei allen, diedurch ihre Spenden bzw. durch ihrMitwirken die Kirchensanierung bisherunterstützt haben. Jeder Euro, derim Rahmen der Haussammlung imMärz und April dieses Jahres gespendetwurde ist ein wichtiger Teil für dasGanze. Ein „herzliches Dankeschön“ andie Großspender.Spenden gesamt € 24.333,-davon für Oberhaus € 10.000,-Ein besonderes „Dankeschön“ an dieSammler, die unermüdlich von Hauszu Haus gingen. Was wäre die Pfarreohne das ehrenamtliche Engagementso vieler.4Oktober 2011


AUS DEN PFARRENÜber die Berge in die neue PfarreVom Untertal aus wanderten wir– 11 junge und junggebliebeneHauser Pfarrbewohner – zur Preintalerhütte,wo wir uns mit dem neuen PfarrerAndreas Lechner, der von Stadl ander Mur losging, trafen.Am darauffolgenden Tag machtenwir uns bereits um 6:30 Uhr in der Frühauf den Weg nach Schladming. UnsereRoute führte über die Neualm und denHöchstein in die Kaiblingalm. Dort gabes bei Fam. Fuchs eine zünftige Jauseund wieder gestärkt setzte ein Teil derGruppe die Wanderung fort. In Schladmingwurden wir um 18:30 Uhr mitGlockengeläute von den Pfarrgemeinderätendes Pfarrverbandes herzlichempfangen. Den krönenden Abschlussdes Tages bildete die Eucharistiefeier mitanschließender Agape. Für uns alle wardiese Wanderung eine gute Gelegenheit,den neuen Pfarrer etwas näher kennenzulernenund es war uns eine großeFreude, dass wir ihn sozusagen in seineneue Pfarre begleiten durften.Familie MaurerGrete Karner: eineKUNSTWERKKIRCHE-FührerinDie schon seit vielen Jahren sehrerfolgreich als Kräuter- undWaldpädagogin tätige Grete Karner, vlg.Brückenbäuerin aus Aich, ließ sich vonder Diözese Graz-Seckau zur Kunst-WerkKirche-Führerin ausbilden. VonFebruar bis Juli studierte sie, unterrichtetvon Mag. Haimo Kaindl, dem Leiterdes Diözesanmuseums, Mag. Weberund Dr. Gerti Schaller die reichhaltigenKunststile der heimischen Kirchen. Diemündliche Prüfung legte Grete Karnerüber die Jakobikapelle der Franziskanerkirchein Graz ab. Für ihre Diplomarbeitverfasste die Brückenbäuerin einen Kirchenführerüber die Marienkapelle inAich sowie eine Beschreibung der PfarrkircheJohannnes des Täufers in Haus.Grete Karner ist sehr gerne bereit, ihrWissen weiterzugeben und Führungenab fünf Personen abzuhalten. Sie bittetbei Interesse um eine telefonischeVoranmeldung (priv<strong>at</strong>: 03686/4301).Wir wünschen Grete Karner bei ihrerneuen anspruchsvollen Tätigkeit viel Erfolgund Gottes Segen.Dank an Manfred FuchsDie Pfarre Assach bedankt sichsehr herzlich bei ihrem Messner undFriedhofsverwalter Manfred Fuchs fürfür die zahlreichen unentgeltlich gehaltenenArbeitsstunden. Lieber Manfred,ein herzliches Vergelt‘s Gott!Am Weltmissionssonntag, 23. Oktober,werden in Assach, Haus und Schladmingheuer wieder Schokopralinen und Erdnüsseim Rahmen der Jugendaktion 2011„Fair Naschen fairändert“ gegen eineMindestspende angeboten. Der Reinerlöskommt Jugendprojekten in Nicaragua,dem Missio-Beispielland 2011, zugute.ö s t e r r e i c hOktober 20115


AUS DEN PFARRENDer Herr segne und behüte uns,er begleite uns mit seinem Wortin diesem Schuljahr!In den Pflichtschulen unserer Pfarrennehmen in diesem Schuljahr503 Schülerinnen und Schüler am k<strong>at</strong>holischenReligionsunterricht teil. WirReligionslehrer/Innen freuen uns, sovielen Kindern und jungen MenschenGottes Wort und seine Liebe zu verkündenund sie auf ihrem Glaubenswegbegleiten zu dürfen. Im heurigen Schuljahrunterrichten an den Pflichtschulenunseres Pfarrverbands: VS Assach: ROL Melitta Knaus(alle Klassen) VS Haus: ROL Melitta Knaus (1., 2.,3b, 4a, 4b) ROL Maria Thier (3a) VS Pichl, VS Ramsau und VSUntertal: RL Barbara Riemelmoser(alle Klassen) VS Schladming: ROL Eva Klein(alle Klassen) HS Haus: ROL Melitta Knaus (4b)ROL Maria Thier (1a, 1b, 2a, 2b, 3a,3b, 4a) HS 1 Schladming: RL Gabi Parthl(alle Klassen) Erzherzog Johann HS mit SchiHSSchladming: ROL Eva Klein (1a, 1b,2a, 2b, 1 Schi, 3 Schi)RL Gabi Parthl (2 Schi, 4 Schi)RL Barbara Riemelmoser (3a, 3b, 4a, 4b)Da die Verkündigung der biblischenBotschaft ein zentrales Anliegen desReligionsunterrichts ist, werden wir mitunseren Schülerinnen und Schülernim Herbst die ökumenische Bibelausstellungbesuchen. Die dort gemachtenBeobachtungen, Erkenntnisse undErfahrungen werden uns während desganzen Schuljahres immer wieder beschäftigen!Darüber hinaus laden wir,evangelische und k<strong>at</strong>holische Religionslehrer/innen,die Schülerinnen undSchüler der Pflichtschulen am Freitag14.10. zu einem ökumenischen Bibelnachmittagein. Anmeldung bei denReligionslehrern! Wir wünschen allenSchülern/Innen und allen Kollegen/Innenein segensreiches, gutes und frohesSchuljahr!ROL Mag. Eva KleinAls Religionslehrerin der Schi Handelsschuleund des HAK-Aufbaulehrgangesmöchte ich ebenfalls für unsereSchüler/innen von Nah und Fern, wieauch allen Lehrer/innen den SegenGottes erbitten! Mag. Heidelinde PuklROL Mag. Eva KleinROL Melitta KnausFirmvorbereitungRamsau,Schladmingund Pichl 2011/12Liebe/r Firmkandid<strong>at</strong>In! Es ist toll,dass Du dich zur Firmung anmeldenmöchtest. Dabei gibt es einige St<strong>at</strong>ionen,damit Du gut auf dieses Sakramentvorbreitet wirst. Dieses Jahr gibtes wieder eine große Startveranstaltunginkl. Anmeldung zur Firmvorbereitung.Wir beginnen mit demSTART-UPam 21.10.2011um 7.35 Uhr.Treffpunkt vor derk<strong>at</strong>h. Kirche SchladmingSei dabei, denn Du hast schulfrei!Die wichtigsten St<strong>at</strong>ionen auf demWeg sind die Gruppentreffen, dahermusst Du dich auch entschuldigen,wenn Du einmal nicht kommenkannst.Wichtige Termine: 18.11.2011 – Gruppeneinteilungim Pfarrzentrum Schladmingum 16.30 Uhr 20.11.2011 – Firmvorstellungsgottesdienstum 10.00 Uhr in derPfarrkirche Schladming 30.11.2011 – Elternabend imPfarrzentrum Schladming um20.00 Uhr. Bitte diese Info andeine Eltern weitergeben! Jedes Wochenende bist Duherzlich zum Gottesdiensteingeladen. 16.12.2011 – Ror<strong>at</strong>emesse mitFrühstück um 6.00 Uhr 10.5. bis 13.5.2012 – Firmlagerin Graz 27.5.2012 – FirmungRL Gabi ParthlMag. HeidelindePuklRL BarbaraRiemelmoserROL Maria ThierWeitere Inform<strong>at</strong>ionenfindest Du unterwww.firmung-schladming.de.vu6Oktober 2011


Die ökumenische Bibelausstellunglädt zum Besuch einWarum soll man sich eine Bibelausstellung anschauen?Warum sollte man sich überhaupt intensiver mit der Bibelauseinandersetzen? Was ist denn so faszinierend an ihr?Unter den hunderten, ja wohltausenden Büchern undSchriften, die im Laufe derGeschichte des Christentums geschriebenwurden, nimmt die Bibel eine Sonderstellungein. Sie ist nicht einfach einGeschichtsbuch oder eine Sammlungvon hochstehender Lyrik und Poesie, sieist auch nicht nur ein Gesetzbuch oderein dogm<strong>at</strong>isches Lehrbuch, obwohl siedies alles beinhaltet. Sie ist kein n<strong>at</strong>urgeschichtlichesSachbuch, als das sie leidervon manchen missverstanden wird. DieBibel nimmt vielmehr für sich in AnspruchGottes Wort für uns Menschenzu sein.• Auf Grund dieses Selbstverständnissesist die Bibel die Grundlage desChristentums. Sie ist die Inform<strong>at</strong>ionsquelle,die uns zeigt, wie Gott die Weltund den Menschen sieht, zugleich aberermöglicht sie uns einen Blick auf GottesWesen, das die Liebe ist.• Wenn manchmal der Einwand erhobenwird, die Aussagen der Bibelstünden im Widerspruch zur N<strong>at</strong>urwissenschaft,so muss man sagen: Die N<strong>at</strong>urwissenschaftenhaben uns in die Lageversetzt, n<strong>at</strong>ürliche Vorgänge besserzu erkennen und sie durch die Technik(zum Teil) beherrschbar zu machen. Siekönnen uns aber nicht sagen, was wertvolloder sinnvoll sein könnte. Aus derBibel jedoch können wir erkennen, wiewir in gottgewollter Weise mit der N<strong>at</strong>urumgehen und wie wir sie gebrauchensollen.• Um die Bibel recht zu verstehen,sind einige Dinge zu beachten. Zunächst:Die Bibel, auch Heilige Schrift genannt,ist nicht ein einziges Buch. In ihr sindvielmehr 72 Bücher und Schriften zusammengefasst,die in einem Zeitraumvon fast 2000 Jahren entstanden sind. Soist es erklärbar, dass uns in ihr manchesfremd erscheint, weil die Lebensgewohnheitenund die Lebensumwelt in ihrerEntstehungszeit zeitlich und örtlich sichstark von unseren Verhältnissen unterscheiden.In der Bibel finden sich alsoca. 2000 Jahre Kulturgeschichte wieder.• Die Bibelausstellung soll uns helfen,Einblick in diese Ursprünge und Umweltder Bibel zu bekommen und zu verstehen.Sehen, Hören, Riechen, Schmecken,Tasten: Mit allen fünf Sinnen könnenwir in der Ausstellung die Bibel und dieLänder, in der sie entstanden ist, entdecken.Zahlreiche Expon<strong>at</strong>e versetzenuns in biblische Länder (Großteils dervorderasi<strong>at</strong>ische Raum) und eröffnenuns so den Zugang zu ihr. Als Urkundeunseres Glaubens, dessen Mitte JesusChristus ist, ist die Hl. Schrift in denletzten 2000 Jahren über die ganze WeltTHEMAin vielen Sprachen verbreitet und zurgeistlichen Lebensquelle für unzähligeMenschen geworden.• Man wird der Bibel aber nicht gerecht,wenn man auf Glaubens- und Lebensfragenunreflektiert mit Bibelzit<strong>at</strong>enantwortet. Zu willkürlich wird oft mitder Bibel umgegangen, indem man dieeigene persönliche Meinung mit einemBibelzit<strong>at</strong> untermauert und absolut setzt.Um der Bibel gerecht zu werden, brauchtman Anleitung, z.B. durch Predigten, Bibelkurseusw., um sich stets auch selberhinterfragen zu lassen. Ich schließe miteiner Einladung unseres Papstes BenediktXVI.: „Das ganze Gottesvolk mögesich immer um eine größere Vertrautheitmit der Heiligen Schrift bemühen. Wirdürfen nie vergessen, dass die Grundlagejeder echten und lebendigen christlichenSpiritualität das in der Kirche verkündete,angenommene, gefeierte und betrachteteWort Gottes ist.“In diesem Sinne wünscht Ihnen vielFreude und geistlichen Gewinn beimBesuch der Ökumenischen Bibelausstellungder Kulmpfarrer Erich Kobilka.ÖKUMENISCHEBIBELAUSSTELLUNGIN DER ANNAKAPELLESCHLADMING1. - 16. OKTOBER 2011ÖFFNUNGSZEITEN:MO BIS FR: 17 BIS 19 UHRSA <strong>UND</strong> SO: 11 BIS 17 UHRAM 16. OKTOBER BIS 13 UHROktober 20119


AUS DEN PFARRENJugendsozialarbeit in SchladmingINFOSRückblick• Im Mai 2011 h<strong>at</strong> das JugendbüroSchladming seine Pforten eröffnet undh<strong>at</strong> seitdem zweimal die Woche für Jugendlicheim Alter zwischen 12 und 26Jahren geöffnet. Der Kontaktaufbau zuJugendlichen dauert eine gewisse Zeitund gestaltete sich anfangs etwas zögerlich.Jetzt können wir uns darüberfreuen, bereits eine Stammgruppe anJugendlichen regelmäßig im Jugendbürobegrüßen zu dürfen. Zudem stiegmit August 2011 Thomas Thalhammerins Team Schladming ein und so konntedas Angebot von Streetwork – wowir draußen auf öffentlichen Plätzen inSchladming unterwegs sind, um Jugendlicheanzutreffen – zusätzlich umgesetztwerden. Bei Schönwetter suchten wir imSommer außerdem immer donnerstagsdas Erlebnisbad Schladming auf, wo wirunterschiedliche freizeitpädagogischeAktivitäten anbieten konnten.Weiters konnte mit Jugendlichen aneinigen sozialraumübergreifenden Projektenteilgenommen werden – wie beispielsweiseeinem Graffiti-Workshop imJugendzentrum Stainach oder Reiten inLiezen.Ausblick• Derzeit steht noch der VertrauensundBeziehungsaufbau zu Jugendlichenim Mittelpunkt unserer Tätigkeit. DasAngebot Streetwork soll noch ausgebautund auch in Umlandgemeinden verwirklichtwerden.Im Schuljahr 2011/2012 startet an denHauptschulen in Schladming die Schulsozialarbeit.Vorrangig werden Mag aDaniela Englacher und Mag a DSA GabrielePreißl vor Ort sein und gelten alsUniversalansprechpartnerinnen für alleSchülerInnen, LehrerInnen und Eltern.Auch an der Skihandelsschule Schlad- Jugendbüro SchladmingJuli- Regionalstelle fürJugendarbeitErzherzog-Johann-Straße 2878970 Schladming Öffnungszeiten:Dienstag: 15 - 18 UhrFreitag: 16 - 19 Uhr Mag a Daniela EnglacherTel.: 0676 / 840 830 322E-Mail: daniela.englacher@vereinavalon.<strong>at</strong> Thomas ThalhammerTel.: 0676 / 840 830 324E-Mail: jugendbuero.schladming@verein-avalon.<strong>at</strong> Facebook: Jugend Büroming mit HAK-Aufbaulehrgang wirdes ein Ber<strong>at</strong>ungsangebot geben. Die genauenDetails sowie Anwesenheitszeitenwerden erst mit den jeweiligen Schulenund beteiligten Personen besprochen.Spielegruppe inSchladmingAuch in diesem Schuljahr gibt es inSchladming wieder eine Spielegruppe.Sie findet im Pfarrsaal der Pfarre st<strong>at</strong>t.Die Zielgruppe sind Kinder im Altervon 6 Mon<strong>at</strong>en bis ca. 2,5 Jahre. DieTreffen sind jeweils Montag Vormittagvon 9 bis 11 Uhr. Dabei gibt es auch ein„kleines Frühstück“. Anmeldung erbeten!Barbara Fischbacher und Ulrike Planitzer.℡ 0664/444341010Oktober 2011


Seit der Fertigstellung sind nuneinige Mon<strong>at</strong>e vergangen und dieBegeisterung über die gelungeneRevitalisierung ist groß.Zahlreiche liturgische Feste undkulturelle Veranstaltungen konntenbereits in den neuen Räumlichkeitenund am neu gestalteten Kirchpl<strong>at</strong>zdurchgeführt werden: Hochzeiten,Taufen, „Lange Nacht der Kirche“, Pfarrkaffee,The<strong>at</strong>ervorführungen, Ausstellungen,Workshops, usw.AUS DEN PFARRENAnnakapelle Schladming - Ort der BegegnungRaumszenarienDurch die Möglichkeit des variablenZusammenbaus der Möbel und derdimmbaren Beleuchtung können dieunterschiedlichsten Raumszenarieneingerichtet werden. Die Oberkapellekann somit auf die jeweilige Nutzungsanforderungder Veranstaltung angepasstwerden. Dabei entstehen vielfältigeRaum – und Lichtstimmungen imKapellenraum. Bodenheizung, Geschirrspülerund Kühlschrank ermöglichen einekomfortable ganzjährige Nutzung.Erstkommunion JauseWorkshop mit Schülernder SKIHASTaufeVORANKÜNDIGUNGThe<strong>at</strong>erAnnakapelle Schladming -Ort der BegegnungIn Zusammenarbeit mit Schülerinnenund Schülern aus der Ski-HAS Schladmingwerden zwei Projekte realisiert. „Erarbeitung eines Marketingkonzeptesfür die Annakapelle“ „Durchführung und Organis<strong>at</strong>ioneiner Veranstaltung inder Annakapelle“Bitte Termin beachten!Oktober 201111


RÜCKBLICK SOMMER 201119. Schladminger TauernfußwallfahrtWenn man die D<strong>at</strong>en auf demKreuz genau liest, weiß jeder,dass am 19.8.2011 bereits die 19. Tauernfußwallfahrtst<strong>at</strong>tgefunden h<strong>at</strong>. Beischönstem Wetter machten sich 102Wallfahrer auf den Weg. Neben vielenanderen alljährich mit dabei PfarrerAnton Neger (ehem. Kaplan in Schladming)und die Hochalmsänger. DerDreigesang umrahmte die Andachtenund die Abschlussmesse in St. Rupertin Weißpriach mit ihren berührendenGesängen.Am besten lassen wir einen Teilnehmerbeschreiben, wie er diesen Tag erlebth<strong>at</strong>:„Weil´s Leben so schön is, dank idir o Herr“, Auf die 19. Wallfahrthaben gefreut wir uns sehr.Auf bekannten Wegen, die alleschon kennen, braucht ma nixhetzen, braucht ma nix rennen.„A Zifferbl<strong>at</strong>t ohne Zeiger is unserLebn, Friede und Freude demNächsten gebn“.„Rundumadum“ bei jeda Andachta Liad, a bisserl was zum Denkn,a bisserl fürs Gmiad.Für die Muttergottes ein Ave stimmma no an. „Manchmal möchte mahalt das Radl der Zeit hinterdran.“„Der Summa is aussi“ sing ma noalle miteinand, mit a bisserl Wehmut,aber neuer Kraft reich ma unszum Abschied die Hand.Der Tag war schön, alle haben wasdazu beigetragn, drum darf ma euchallen herzlich dankeschön sagn!Vergelt´s Gott für alle, die eine Andachtgehalten, vorbereitet und mitgemachthaben. Wir freuen uns schon aufdie 20. Tauernfußwallfahrt.Barbara RiemelmoserFeste feiern imPfarrverbandZum Sommer in unserem Pfarrverbandgehören im Juni die Pfarrfestein Schladming und Haus sowie EndeJuli in Pichl.Um die Festtage der drei Pfarrp<strong>at</strong>ronetrifft sich die Bevölkerungzum Festgottesdienst und zum gemütlichenBeisammensein. Zahlreiche umsichtigeHelferinnen und Helfer bereitenPfarrfeste vor und sind auch währendder Feste t<strong>at</strong>kräftig im Eins<strong>at</strong>z. Ihnenallen sei an dieser Stelle herzlich gedankt!Dank der Mithilfe aus der Pfarrbevölkerungdurch Sachspenden bietendie Feste auch Einnahmemöglichkeitenfür pfarrliche und soziale Zwecke. Soerbrachte das Pfarrfest in Schladmingheuer einen Reingewinn von 971 Euro,der zur Hälfte an die Pfarre Pichl als Zuschusszur Sanierung des Kirchendachesging. Die andere Hälfte wurde für Haitigespendet. Ein herzliches DANKE allenBesuchern der Pfarrfeste, die durch ihreKonsum<strong>at</strong>ion diesen Gewinn ermöglichten.Stellvertretend für die drei Sommer-Pfarrfeste hier ein Rückblick auf das Festin Pichl:Der festliche Gottesdienst beimPfarrfest in Pichl am 24. Juli,wurde von Pfarrer Mag. Bernhard Preißzelebriert, wurde vom Kirchenchor undvon Franziska Wemmer und StefanSchaumberger auf Orgel und Trompetemusikalisch umrahmt. Das anschlie-ßende Pfarrfest war trotz der schlechtenWetterbedingungen ein gemütlichesBeisammensein mit musikalischer Unterhaltungder TrachtenmusikkapellePichl unter der Leitung von GottfriedKornberger und im Anschluss erstmalsdem Duo Franziska und Kurt. Die traditionelleVerlosung wurde wie alljährlichgroßzügig von heimischen Firmen undder Bevölkerung unterstützt. Der Pfarrgemeinder<strong>at</strong>Pichl möchte sich herzlichbei allen für ihren Besuch bedanken.12Oktober 2011


AUS DEN PFARRENNeue Turmuhr ander MargarethenkircheOberhausWill man in einem Ort wissen,wie spät es ist: ein Blick auf dieKirchturmuhr genügt. In Oberhaus istdas nun auch möglich, wo im Zuge derRenovierung eine Turmuhr eingebautwurde - vielleicht noch ein ungewohnterAnblick, kannte man den Kirchturm bisherdoch nur „ohne“. Im Juni wurde dieTurmuhr und das elektrische Schlagwerkvon der Fa. Schauer & Sachs montiert.Am 10. Juli dem „Margarethensonntag“läutete um 10 Uhr zum ersten Mal dasSchlagwerk und beim feierlichen Festgottesdienstwurde die Uhr von PfarrerMag. Bernhard Preiß feierlich gesegnet.„Jeder Schlag möge nur gute Stunden fürdie Bewohner und Gäste von Oberhausund Umgebung bringen“. Die Gesamtkostenfür Uhr und Schlagwerk betrugen€ 10.037,88. Ein herzliches „Vergeltsgott“allen Spendern.MEHR INFOS AUS DEN PFARREN UNTERwww.<strong>meinepfarre</strong>.<strong>at</strong>Kirchendach Pichl in neuem „Glanz“Die Schindelneueindeckung des Kirchendachesist nun abgeschlossen. Im originalenZustand war es mit Schindeln eingedecktund dieser ursprüngliche Zustand ist nun vonder Fa. Manfred Pendl wieder hergestellt worden.Die Ausfinanzierung des gesamten Schindeldachesist leider noch nicht vollkommen gewährleistetund wird noch einiges an Hilfe undUnterstützung benötigen. Des Weiteren warenSpenglerarbeiten notwendig, die von der Fa.Wilfried Steiner GmbH durchgeführt wurden.Die Kosten dafür betragen € 4.502,22. Die Eternitentsorgungdes Dachabbruchs wurde von derFa. Manfred Arzbacher GesmbH finanziell großartigunterstützt und die Gesamtsumme hierfürbeträgt € 1.091,53. Für alle bisherige Unterstützungherzlichen Dank und Gottes Segen für Geberund Gaben!ÖkumenischeErntedankfeierin PichlDas Ökumenische Erntedankfest wargleichzeitig der Vorstellungsgottesdienstfür Pfarrer Mag. Andreas Lechner und gemeinsammit Kur<strong>at</strong>or Willi Steiner wurde bei wunderschönemHerbstwetter die Erntedankkronein einer Prozession von der Volksschule in diePichler Pfarrkirche getragen. Die musikalischeUmrahmung gestalteten das BläserquartettPichl, der Kirchenchor, Organistin FranziskaWemmer und Kinder der Volksschule Pichl.Im Anschluss an den Gottesdienst luden diePichler Bäuerinnen und der Pfarrgemeinder<strong>at</strong>Pichl zur traditionellen Erntedankjause ein.Oktober 201113


AUS DEN DEKANAT 14Oktober 2011


FREUD <strong>UND</strong> LEIDFreud & LeidTAUFENEloise Sophie – Tochter von FelsnerTiffani und Hannes, Emilian Jakob –Sohn von Ebenschweiger Isabella undHubert, Alina Medea – Tochter vonBuchsteiner Tanja und Bartl Helmut,Johanna – Tochter von Pilz Claudiaund KajetanRosensteiner Johann, WeißenbachStocker Rudolf, EnnslingSeggl Elisabeth, WeißenbachSteiner Walter, HausKitzer Franz, HausHuber Franz, NiederbergPutre Ernst, Haus(Oktober bis Dezember)70. GEBURTSTAGEHandl Clemens, Pitzer Josef,Huber Herbert75. GEBURTSTAGETrinker Margareta, Bichler Theresia,Danklmayer Klemens, Trupp Elisabeth,Buchsteiner Leonhard,Fischbacher Johann,Kotrasch Alois,Mörschbacher Barbara,Stranimaier Johanna80. GEBURTSTAGEWebel Edith, Krammel Kornelia86. GEBURTSTAGSchupfer Theresia87. GEBURTSTAGScharofsky Hermine88. GEBURTSTAGRohregger SofieTAUFENPFARRE HAUSHOCHZEITENHechl Thomas und Stöckl AngelaElisabeth, Pilz Kajetan und WeinachtClaudiaTODESFÄLLEGEBURTSTAGEPFARRE SCHLADMINGJohanna – Tochter von Young Yang Eunund Mag. Dr. Baier Simon, Eun YoungYang – Erwachsenentaufe, Helene AnnaUrsula – Tochter von Dipl. BW ZirngastSilvia und Mag. Emanuel, Rafael – Sohnvon Arhire Marta u. Dorinel, Nico Justin –Sohn von Forster K<strong>at</strong>ja und Peter JustinHOCHZEITENMag. Dr. Baier Simon Harald und YoungYang Eun, Fischbacher Daniel undFischbacher Kristina, Kroismayr Rainerund Mag. Baier Eva Maria, SulzenbacherThomas und Mag. Rantschl Nina,DI Günther Wolfgang und Mag. HechlAndrea, Markus Oliver und LopezMartin Raquel, Kleer Harald undStücklschweiger BirgitTODESFÄLLETass<strong>at</strong>i Anna Maria, K<strong>at</strong>zenburgweg 167Kukol Silke, Rohrmoos, Sonnenweg 284Brünner Gertrud, Badgasse 240Lettmayer Erna, Coburgstraße 630GEBURTSTAGE(Oktober bis Dezember)70. GEBURTSTAGESchaumberger Johann, Kolmann Ewald,Kahr Elisabeth75. GEBURTSTAGEWartinger Emma, Scherkl Hermine80. GEBURTSTAGEPl<strong>at</strong>tner Rosina, Wagner Leopold85. GEBURTSTAGEDI Reil Franz, Wanke M<strong>at</strong>hilde86. GEBURTSTAGEKnauß Hedwig, Honl Friederike,Müller Theresia87. GEBURTSTAGEDr. Angerer Leopold, Meixner Emilie88. GEBURTSTAGEBrandstätter Hilde, Rappold Zäzilia89. GEBURTSTAGDr. Paljuh Markus90. GEBURTSTAGSeggl Irmgard92. GEBURTSTAGESchaber Maria, Seebacher K<strong>at</strong>harina93. GEBURTSTAGEPrüggler Stefanie, Siebenhandl JosefaPFARRE PICHLTAUFENMara – Tochter von Kargl Marianne undIng. Markus, Lena Manuela – Tochter vonKraml Karin und Jäger Markus, Gabriel –Sohn von Sieder Martina und GernotGEBURTSTAGE(Oktober bis Dezember)70. GEBURTSTAGWintersteller Christine80. GEBURTSTAGEThaler Franz, Schaumberger Maria85. GEBURTSTAGMarktler Johann86. GEBURTSTAGSchwaiger Dominika87. GEBURTSTAGGolser Johann88. GEBURTSTAGSchmid TheresiaPFARRE ASSACHTAUFENC<strong>at</strong>harina Margaretha – Tochter vonDr. Monika und Dr. Michael Scarp<strong>at</strong>etti,Sarah – Tochter von NeubauerAlexandra und Kranzelbinder Johannes,Laura – Tochter von Steiner Margareteund Kolb AndreasHOCHZEITENPitzer Michael Franz und Eder EvaTODESFÄLLEEder Ignaz, Assach 40Kotrasch M<strong>at</strong>hilde, Aich 74Zefferer Johann, Gössenberg 9Schrempf Lidwina, Friesach 45Schwab Ilse, GröbmingDanklmaier Hans Jörg, Oberhaus 34Schwab Josef, Gössenberg Au 1GEBURTSTAGE(Oktober bis Dezember)70. GEBURTSTAGKoller Willibald75. GEBURTSTAGEZefferer Engelbert, Schwab Maria,Jansenberger Stephanie80. GEBURTSTAGMoosbrugger Albert86. GEBURTSTAGDaniv Alexander89. GEBURTSTAGKapeindl Josef90. GEBURTSTAGEigemann Hildegard91. GEBURTSTAGRoth HedwigPFARRE RAMSAU-KULMGEBURTSTAGE(Oktober bis Dezember)70. GEBURTSTAGTurek Jan90. GEBURTSTAGBleier JosefineAus D<strong>at</strong>enschutzgründen werden bei denGeburtstagen keine Adressen angegeben.Oktober 201115


KINDERSEITELiebe Kinder!Hört ihr gerne Geschichten?In der Bibel gibt es viele spannendeGeschichten von Gott undseiner Liebe zu uns Menschen.Es kommen auch viele Tiere vor,sogar Schafe! Kennst du jemanden, der dir dieGeschichte von Noah erzählen kann?Male das Noahbild aus und versuch das Rätselzu lösen! Ich wünsche dirviel Freude dabei!Euer BlääkiNoah und der REGENBOGENViel Spaß beim Ausmalen!TIERRÄTSELHier sind einige der Tiereabgebildet, die Noah mit aufseine Arche nahm.Schreibe ihreNamen in diezugeordnetenFelder.Lösungswort Tierrätsel: ArcheBildquellen: www.jetztmalen.de, Verlagsgruppe Weltbild GmbH, Kinder leben mit JesusBlääki-TeamIMPRESSUM(Offenlegung gem. § 25 Mediengesetz)Das Pfarrbl<strong>at</strong>t CREDO ist das Kommunik<strong>at</strong>ionsorgandes Pfarrverbandes Haus, Schladming und PichlInhaber und Herausgeber:Römisch-k<strong>at</strong>holischer PfarrverbandS<strong>at</strong>z und Layout:Harald KraußeFür den Inhalt verantwortlich:Pfarrer Mag. Bernhard Preiß, Siedergasse 620,8970 Schladming, T 03687/22359E-mail: schladming@graz-seckau.<strong>at</strong>Urheberhinweise bei den jeweiligen Fotos,ansonsten keine Urheberhinweise bzw. priv<strong>at</strong>.Die veröffentlichten Beiträge spiegeln die Meinungder jeweiligen Autoren wider. Die Meinungder örtlichen Kirchenleitung muss nicht mit derMeinung der Autoren übereinstimmen.An einen HaushaltErscheinungsort SchladmingPostentgelt bar bezahlt02Z03375116Oktober 2011

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