Schaufenster in die Orgellandschaft - Orgelakademie Stade
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Donnerstag, 27. September 2007, 17.00 Uhr<br />
Borstel: Historische Orgel (16.-18. Jh.) <strong>in</strong> St. Nicolai<br />
Präsentation des „Choralbuch <strong>in</strong> tiefer Lage für historische und moderne<br />
Orgel“ im Rahmen der NOMINE-Schriftenreihe<br />
ISMN M-2019-7588-7<br />
Vorstellung des<br />
„Choralbuch <strong>in</strong> tiefer Lage für historische und moderne Orgel“<br />
<strong>in</strong> Worten und Tönen<br />
Autoren:<br />
Mart<strong>in</strong> Böcker (Projektleitung) Tillmann Benfer (Projektleitung)<br />
Albert Behrends W<strong>in</strong>fried Dahlke<br />
Volker Nagel-Geissler Wolfgang Rosenmüller<br />
Das von NOMINE (Norddeutsche Orgelmusikkultur <strong>in</strong> Niedersachsen und<br />
Europa GbR) – mit Förderung der Klosterkammer Hannover, der Stiftung<br />
Niedersachsen und dem Land Niedersachsen – herausgegebene Choralbuch<br />
ersche<strong>in</strong>t <strong>in</strong> der Schriftenreihe „Beiträge zur Orgelkultur <strong>in</strong> Nordeuropa“<br />
beim Florian Noetzel Verlag – He<strong>in</strong>richshofen-Bücher, Wilhelmshaven.<br />
Das Choralbuch wird präsentiert von:<br />
Hans-Joachim Rolf, Landeskirchenmusikdirektor der hannoverschen<br />
Landeskirche<br />
Mart<strong>in</strong> Böcker, künstlerischer Leiter der <strong>Orgelakademie</strong> <strong>Stade</strong><br />
Die Vorbestellung des Buches ist ab sofort bis zum 30.09.2007 zum Subskriptionspreis<br />
von 98,– € (Ladenpreis 118,– €) beim Florian Noetzel<br />
Verlag – He<strong>in</strong>richshofen-Bücher, Wilhelmshaven, ISBN 3-7959-7588-7,<br />
sowie bei der <strong>Orgelakademie</strong> <strong>Stade</strong> möglich.<br />
Die Auslieferung erfolgt ab dem 30.09.2007.<br />
✽<br />
Die ursprünglich „nordseits neben dem Altar“ stehende Orgel aus dem<br />
16. Jahrhundert <strong>in</strong> der St. Nicolai-Kirche <strong>in</strong> Borstel wurde 1677 durch Arp<br />
Schnitger (<strong>Stade</strong>) umgebaut, 1770/71 durch Johann Paul Geycke (Hamburg)<br />
auf <strong>die</strong> Westempore verlegt und mit e<strong>in</strong>er neuen „Structur“ und e<strong>in</strong>em<br />
neuen Pedalwerk versehen. Dabei übernahm Geycke große Teile des<br />
ursprünglichen Pfeifenwerkes.<br />
Der 1848/49 durch Philipp Furtwängler (Elze) vorgenommene Umbau<br />
wurde bei der Restaurierung durch <strong>die</strong> Firma Gebr. Hillebrand (Isernhagen)<br />
im Jahre 1993 rückgängig gemacht.<br />
24<br />
CHORALBUCH<br />
<strong>in</strong> tiefer Lage<br />
für historische und moderne Orgel<br />
NOMINE GbR<br />
Norddeutsche Orgelmusikkultur <strong>in</strong> Niedersachsen und Europa<br />
<strong>Stade</strong> · Weener