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123456789101112131415161718192021222324252627282930313233343536373839Studiengänge wollen wir erreichen, dass im Saarland künftig mindestens ein Drittelder Studienanfänger ihr Studium an einer Fachhochschule beginnt:- Wir werden daher die Erweiterung der HTW weiterverfolgen <strong>und</strong> den geplantenCampus Göbenstrasse <strong>und</strong> den Umbau des ehemaligen Hauses der Ges<strong>und</strong>heitals Teil der HTW bis 2013 realisieren.- Die Entwicklung von Medizinischer Fakultät <strong>und</strong> Universitätsklinik werden wir miteiner Reihe investiver Maßnahmen stärken. Dazu gehört im Rahmen eines Public-Private-Partnership-Modellsdie Realisierung des ersten <strong>und</strong> zweiten Bauabschnittseines Neubaus der Inneren Medizin bis 2014 mit einem Gesamtbudgetvon 100 Mio. € sowie für Anatomie, Pathologie <strong>und</strong> Rechtsmedizin ein ’APR’-Neubau.- Auch werden wir sicherstellen dass die Ertüchtigung der Gebäude am CampusSaarbrücken zügig voranschreitet. Zudem wird das neu angesiedelte Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS) eine angemessene <strong>und</strong>seinen Forschungsauftrag unterstützende Unterbringung erhalten.- Die rasche Realisierung der geplanten baulichen Erweiterung <strong>und</strong> Modernisierungder Hochschule für Musik Saar (HfM) soll deren stark gestiegener StudierendenzahlRechnung tragen. An der Hochschule der Bildenden Künste Saar(HBK) soll die Modernisierung der Werkstätten <strong>und</strong> Ateliers in den Pavillons derHochschule bis 2011 erfolgen.• Insbesondere für Investitionen im Hochschulbau sollen auch künftig Finanzierungsmodelledurch Public-Private-Partnership geprüft werden. Dies gilt auch für den geplantenScience Park III, dessen Bau im Umfeld des Universitätscampus umgesetztwerden soll, ohne dass dafür Stadtwald geopfert wird.• Die demographische Entwicklung macht lebenslanges Lernen <strong>und</strong> ständige Weiterbildungimmer wichtiger. Wir möchten, dass sich die saarländischen Hochschulenstärker in der Weiterbildung engagieren. Ebenso werden wir die Entwicklung von praxisnahen<strong>und</strong> berufsbegleitenden Studiengängen an den Hochschulen fördern.Studienfinanzierung• Wir werden das gr<strong>und</strong>ständige Erststudium (Bachelor <strong>und</strong> Master/Diplom bzw.Staatsexamen <strong>und</strong> Promotion) ab dem Sommersemester 2010 gebührenfrei stellen.Damit qualitätsverbessernde Maßnahmen für die Lehre, welche bislang aus Studiengebühreneinnahmenfinanziert wurden, möglich bleiben, erhalten die Hochschuleneine finanzielle Kompensation entsprechend dem bisher frei verfügbaren Einnahmenanteil;zugr<strong>und</strong>e gelegt wird jeweils die Zahl der Studierenden zum Januar einesjeden Jahres.• Diese Kompensation darf dabei nicht an eine Erhöhung der Kapazität der Studienplätzegeb<strong>und</strong>en werden, sondern muss die Verbesserung der Lehre zum Ziel haben.20

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