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Unser Einweihungsfest Wir sind ein Lernbetrieb - Steinhof Pflegeheim

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schiedet. Sie gehörte mehrere Jahre dem Quintett<br />

an und verfolgt nun neue Wege. Dazu<br />

wünscht ihr auch der St<strong>ein</strong>hof alles Gute, Erfolg<br />

und Wohlergehen.<br />

Gerbischottisch Gerbischottisch und und Malanse Malanserchilbi<br />

Malanse Malanse chilbi<br />

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamme: Vater und Sohn Theiler<br />

Der Monat Juli war bekanntlich <strong>ein</strong> Hitzemonat.<br />

Und so war es weiter nicht erstaunlich, dass<br />

auch am Sonntag, 30. Juli 2006, die Sonne<br />

schien und es rund 30 Grad warm war. Ab und<br />

zu frischte noch etwas Wind auf, was die äusseren<br />

Bedingungen als recht angenehm ersch<strong>ein</strong>en<br />

liessen. Volksmusik vom F<strong>ein</strong>sten war angesagt.<br />

Zum ersten Mal im Rahmen des St<strong>ein</strong>hof-<br />

Musikplauschs spielte das Akkordeon-Duo Simon<br />

und Röbi, Simon Simon Haller Hal<br />

Haller<br />

ler und Röbi Röbi Theiler.<br />

Begleitet wurden die Zwei am Bass von Dani<br />

Bucher Bucher und am Klavier von Urs Renggli. Renggli<br />

Sie liessen<br />

es sich nicht nehmen, den Nachmittag<br />

gleich mit zwei Eigenkompositionen von Simon<br />

Haller zu beginnen, nämlich mit dem „Gerbischottisch<br />

und der „Malanserchilbi“. Es sollten<br />

im Verlaufe des Nachmittages nicht die letzten<br />

Eigenkompositionen s<strong>ein</strong>. Oft wird behauptet,<br />

die Schweizer Volksmusik sei über kurz oder<br />

lang am aussterben. Der lebende Beweis, dass<br />

dem nicht so ist, bildeten die vier jungen Musiker.<br />

Drei davon, nämlich Simon Haller, Röbi<br />

Theiler und Urs Renggli, <strong>sind</strong> sogar im Vorstand<br />

des Verbandes Schweizer Voksmusik. Sie gelten<br />

als wahre „Shooting-Stars“ in der Volksmusikszene.<br />

Dieser M<strong>ein</strong>ung ist auch Trudi AArnet,<br />

A<br />

net, die<br />

das hier Gespielte sogar als erste Sahne<br />

bezeichnet. Bekräftigt wird diese Aussage<br />

noch durch Maria AArnet<br />

A<br />

net net. net Sie kennt die Szene<br />

durch und durch. Schliesslich war ihr<br />

Mann <strong>ein</strong>st selber aktiver Jodler und Ehrenmitglied<br />

des Eidg. Jodlerverbandes. Bekanntlich<br />

fällt der Apfel nicht weit vom<br />

Stamme. So ist ihr Sohn Fritz Arnet ebenfalls<br />

aktiver Jodler und Ehrenpräsident des<br />

Verbandes Schweizer Volksmusik. Doch an<br />

diesem Sonntag glänzte er mit Abwesenheit.<br />

Er war in den Ferien in Spanien. Hohen<br />

Besuch empfing an diesem Sonntag<br />

Marianne Marianne Borer Borer. Borer K<strong>ein</strong>e Geringere als ihr<br />

Grosskind Kathrin Kathrin Christof. Christof<br />

Christof Begleitet von<br />

ihrem Freund Simon Simon Lombris Lombris und unterwegs<br />

mit dem Fahrrad, liess sie es sich<br />

nicht nehmen, ihre Grossmutter auf der<br />

Schweizer Reise höchst persönlich zu besuchen.<br />

Aber auch für Alfred Alfred We Wegmüller We müller war<br />

es <strong>ein</strong> freudiger Tag. Er bekam Besuch von<br />

Ma Markus Ma Ma kus Kadner und Janine Bieri. Bieri<br />

Beide arbeiteten<br />

<strong>ein</strong>st mit ihm im Bürozentrum. Zusammen<br />

mit der Betreuerin der Wohngem<strong>ein</strong>schaft<br />

Bürozentrum, Monika FFischer<br />

F<br />

scher scher, scher<br />

staunten sie nicht schlecht, als sie sahen,<br />

wie sehr es Alfred Wegmüller im St<strong>ein</strong>hof gefiel.<br />

Hin und wieder gab es noch <strong>ein</strong>e Einlage. Dabei<br />

griff sorgar We Werner We ner Theiler Theiler, Theiler der Vater von Röbi,<br />

zum Euphonium und begleitete die vier Musiker<br />

bei den Stücken „Gabriela“, „Schönegg-Marsch“<br />

und „Euse Bernhardiner“ aufs Vorzüglichste.<br />

Nach drei Zugaben verabschiedeten sich die vier<br />

jungen Musiker mit dem Versprechen, das<br />

nächste Jahr wieder zu kommen. Dann kann Simon<br />

Haller obendr<strong>ein</strong> als Sanitärinstallateur<br />

überprüfen, ob s<strong>ein</strong>e im Dachgeschoss vorgenommenen<br />

Installationen noch halten.<br />

Paul Otte, Heimleiter<br />

St<strong>ein</strong>hof <strong>Pflegeheim</strong> – St<strong>ein</strong>hofblatt Sept. 06 27

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