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Unser Einweihungsfest Wir sind ein Lernbetrieb - Steinhof Pflegeheim

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3. 3. 3. Reisebericht Reisebericht Adelaide Adelaide bis bis Bri Brisbane Bri Bri bane<br />

Wie doch die Zeit vergeht. Weihnachten liegt<br />

schon lange hinter uns. Doch trotzdem möchten<br />

wir Euch unsere Erlebnisse seit dem letzten Bericht<br />

nicht vorenthalten:<br />

Das Wetter hielt leider nicht über die Festtage<br />

hin an. Es wurde recht frisch, und stürmische<br />

Winde fegten uns um die Ohren. Deshalb haben<br />

wir unser Weihnachtsessen ins Auto verlegt. Um<br />

fast nichts von zu Hause zu versäumen, entschieden<br />

wir uns, <strong>ein</strong> leckeres Fondue Chinoise<br />

zuzubereiten. Ein wenig improvisiert, wurde unser<br />

Fondue-Pfännli mit <strong>ein</strong> paar Teelichtern geheizt.<br />

Das übrig gebliebene Fleisch sowie die<br />

Bouillon ergaben <strong>ein</strong> f<strong>ein</strong>es Süppli für den Weih-<br />

30<br />

St<strong>ein</strong>hof <strong>Pflegeheim</strong> – St<strong>ein</strong>hofblatt Sept. 06<br />

Karin, Karin, genannt genannt Jacky Jacky und und Alex<br />

Alex<br />

nachts-Zmittag. Um aber doch etwas Unübliches<br />

zu erleben, gingen wir trotz kühlem Wind und<br />

als <strong>ein</strong>zige „Exoten“ vom Campingplatz im Meer<br />

baden. Die Überwindung am Anfang war gross,<br />

aber wir wurden vom warmen Meerwasser überrascht.<br />

Und so artete unser anfänglich als Fotosession<br />

geplantes Bad in vergnügliches Wellenhüpfen<br />

aus.<br />

Nach den Feiertagen fuhren wir weiter Richtung<br />

Kangaroo Island. Da in Australien inzwischen<br />

auch die Sommerferien begonnen hatten, war<br />

die Fähre, um auf die Insel zu gelangen, für die<br />

nächsten paar Tage ausgebucht. Die <strong>ein</strong>zige<br />

Möglichkeit, mit unserem Auto <strong>ein</strong>en Platz zu<br />

kriegen, war, Standby zu buchen. Das heisst,<br />

falls unverhofft <strong>ein</strong> Platz frei wird, bekommen wir<br />

ihn. Trotz mehreren anderen Wartenden konnten<br />

wir bereits 2 1/2 Stunden später <strong>ein</strong>en Fährenplatz<br />

ergattern. Nach <strong>ein</strong>er weiteren Stunde erreichten<br />

wir dann endlich die Insel. Am darauf<br />

folgenden Morgen besuchten wir den Parndana<br />

Wildlife Park. Neben vielen lustigen und auffälligen<br />

Tieren war der Besuch im Koala Gehege<br />

ganz nahe bei den haarigen Vielschläfern <strong>ein</strong> tierisches<br />

Highlight für uns. Beim Füttern der zahmen<br />

und gefrässigen Känguruhs vergassen wir<br />

die Zeit. Ein plötzlicher Platzregen liess uns zusammen<br />

mit den Hüpfern, <strong>ein</strong>igen Enten und<br />

Schw<strong>ein</strong>en unter <strong>ein</strong> Blechdach fliehen. Doch<br />

das störte weder die Tiere noch uns. <strong>Wir</strong> spielten<br />

mit den Jungtieren und hatten viel Spass dabei.<br />

Weiter ging’s der Küstenstrasse entlang bis zum<br />

Leuchtturm Borda und schliesslich auf <strong>ein</strong>e erfolglose<br />

Suche nach Platypus (im Wasser lebende<br />

„Biber mit Entenschnabel“). Am nächsten<br />

Morgen fuhren wir zu den Touristenattraktionen<br />

der Insel: Admirals Arch mit Besichtigung von<br />

neuseeländischen und australischen Seelöwen.<br />

Die Remarkable Rocks <strong>sind</strong> von der Natur zu<br />

sonderbaren Felsgestalten geformt worden. Auf<br />

dem Rückweg zur Nordost-Seite <strong>sind</strong> wir die<br />

Sanddünen der little Sahara hinaufgeklettert.<br />

Nach drei Tagen auf Kangaroo Island brachte uns<br />

die Fähre schliesslich zurück aufs Festland.<br />

In Portland am Hafen verbrachten wir die letzten<br />

Stunden von 2005. Mit Feuerwerk und Sekt<br />

wurde das neue Jahr <strong>ein</strong>geläutet. Pünktlich auf<br />

2006 hin begann es auch noch zu regnen. So<br />

ging es auch am 1. Tag an der Great Ocean Road<br />

weiter: Der Regen war unser ständiger Begleiter.<br />

Da besichtigten wir halt das „Grotto“ oder die<br />

„London Bridge“ mit unseren Regenmänteln und<br />

hochgekrempelten Hosenb<strong>ein</strong>en. Schliesslich

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