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3 - Philharmonie Essen

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festLiche PhiLhARMONie<br />

Senta Berger und andere sorgen für einen stimmungsvollen Dezember.<br />

Weihnachten mit senta berger<br />

& dem tölzer knabenchor<br />

„Jul, jul, strålande jul“ – Weihnacht, Weihnacht, strahlende<br />

Weihnacht – mit diesen Worten beginnt ein bekanntes<br />

schwedisches Weihnachtslied. Und weiter südlich singen<br />

die Italiener wie tausend Engel im Chor: „Mille cherubini<br />

in Coro“. Auch das uralte deutsche Kirchenlied „In dulci<br />

jubilo, nun singet und seid froh“ aus dem 14. Jahrhundert<br />

wird an diesem Abend erklingen. Mit besinnlichen Texten<br />

führt die beliebte Schauspielerin Senta Berger durch<br />

diese unterschiedlichen Traditionen europäischer Weihnachtsgesänge.<br />

Ein abwechslungsreicher Abend, der<br />

nicht zuletzt durch eine exzellente musikalische Beset-<br />

zung die Vorfreude auf die Festtage anheben wird: Mit<br />

dem Tölzer Knabenchor ist ein weltbekanntes Ensemble<br />

zu Gast, das in den vergangenen Jahrzehnten unter so<br />

namhaften Dirigenten wie Claudio Abbado, Georg Solti,<br />

Herbert von Karajan oder Christian Thielemann singen<br />

durfte.<br />

freitag 14. dezember | 20:00 uhr<br />

„Weihnachtsoratorium für kinder“<br />

„Vor ziemlich langer Zeit hat ein Komponist, also jemand,<br />

der Musik schreibt, sich so über das Christkind gefreut,<br />

dass er uns die Geschichte noch einmal in seiner Musik<br />

erzählen wollte. Und diese Musik ist so wunderschön,<br />

dass man sie heute noch oft zu Weihnachten spielt.<br />

Die Geschichte beginnt auf einem Feld, in der Nacht ...“<br />

Michael Gusenbauer, der das Konzert moderiert, präsentiert<br />

Bachs „Weihnachtsoratorium“ in einer kindgerechten<br />

Fassung. Er erzählt die Weihnachtsgeschichte,<br />

dazu hören die jungen Zuhörer einige Stücke des „Weihnachtsoratoriums“,<br />

und sie singen da mit, wo es am<br />

wichtigsten ist. Kinder lernen auf vergnügliche Weise<br />

Inhalt und Wesen der Bachschen Musik kennen – wie<br />

es klingt, wenn die Engel auf die Erde herabfliegen<br />

und warum die Trompete das königliche Instrument<br />

ist. Familienkonzert für Kinder und Erwachsene von<br />

6 bis 99 Jahren.<br />

Mittwoch 26. dezember | 14:00 uhr<br />

AdVeNt & WeihNAchteN<br />

zum Mitsingen:<br />

„Weihnachtsoratorium“<br />

„Jauchzet, frohlocket …“ Nachdem zuletzt die schönsten<br />

Weihnachtslieder der Barockzeit auf dem Feiertagsprogramm<br />

standen, werden nun erneut die wunderbaren<br />

Klänge des „Weihnachtsoratoriums“ von Johann Sebastian<br />

Bach den Alfried Krupp Saal erfüllen – für viele ein geliebter<br />

und unverzichtbarer Bestandteil der Festtage. Als<br />

eine schöne Tradition bietet die <strong>Philharmonie</strong> <strong>Essen</strong> für<br />

alle Freunde des „Weihnachtsoratoriums“ und die, die<br />

es noch werden möchten, ein Mitsingkonzert an. Dabei<br />

nimmt das Publikum als Chor im Parkett Platz, begleitet<br />

wird es von Orchester und Solisten auf der Bühne. Mit<br />

dem entsprechenden Notenmaterial und zahlreichen Mitsängern<br />

wird das berühmte Werk so zu einem besonderen<br />

gemeinschaftlichen Erlebnis! Wer den wunderbaren Klängen<br />

nur zuhören möchte, ist ebenso herzlich willkommen.<br />

Mittwoch 26. dezember | 18:00 uhr<br />

(Ansingen 17:00 uhr)<br />

silvesterkonzert:<br />

budapester Operettengala<br />

Was kann es Schöneres geben, als den Jahreswechsel in<br />

Champagnerlaune mit einem feurigen und walzerseligen<br />

Melodienreigen der schönsten Operetten zu krönen mit<br />

Klängen von Komponisten wie Emmerich Kálmán, Franz<br />

Lehár oder Johann Strauß? Und wer kann den Ansprüchen<br />

der sogenannten „leichten Muse“ so vollendet genügen<br />

wie das Budapester Operettentheater? Selbst die „Frankfurter<br />

Allgemeine Zeitung“ schwärmte vom „Ensemble<br />

aus Budapest, das nicht Paprika im Blut, sondern Paprika<br />

statt Blut hat“, und stellte beglückt fest: „Junge Operettensänger<br />

wachsen in Budapest offensichtlich auf den<br />

Bäumen, und wollte man ernsthaft die Frage nach der<br />

Überlebenschance des Genres stellen, könnte man alle<br />

Zweifler in die Schranken weisen.“ Die ungarische Kulturinstitution<br />

ist ein Garant dafür, dass die hohe Kunst der<br />

Operette als hinreißend intelligente Unterhaltung auch<br />

in Zukunft das Publikum beglückt.<br />

Montag 31. dezember | 18:00 uhr<br />

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