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Profil 1/2000 kompl.1-26 - KSPG AG

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Seite 6 Rheinmetall-Führungssitzung <strong>2000</strong><br />

Das <strong>Profil</strong> 1/<strong>2000</strong><br />

Dr. Hans U. Brauner und Dipl.-Math. Klaus Eberhardt auf der RFS:<br />

„Wir müssen uns als<br />

Unternehmer fühlen“<br />

dp Düsseldorf. Streiflichter aus der<br />

zweiten Rheinmetall-Führungssitzung<br />

– das sind die nachfolgenden Auszüge<br />

aus den Vorträgen von Dr. Hans U.<br />

Brauner, Aufsichtsratschef der Rheinmetall<br />

<strong>AG</strong>, und Dipl.-Math. Klaus Eberhardt,<br />

Vorsitzender des Vorstandes der<br />

Rheinmetall <strong>AG</strong>.<br />

Dr. Hans U. Brauner:<br />

Wir alle im Führungskreis des Rheinmetall-Konzerns<br />

müssen uns als Unternehmer<br />

fühlen. Wenn wir nicht wie Unternehmer<br />

arbeiten würden, partnerschaftlich,<br />

könnten wir eine solche<br />

Gruppe wie Rheinmetall überhaupt<br />

nicht führen.<br />

★<br />

Ganz wichtig ist die Steigerung der<br />

sozialen Kompetenz des Managements<br />

als Vorbilder. Das sind die emotionalen<br />

Verhaltensnormen. Vertrauen und sich<br />

trauen als Tugenden. Sie haben in diesen<br />

Tagen und Wochen den Umgang<br />

mit dem Thema „Vertrauen“ in der Politik<br />

ausführlich beobachten können.<br />

Das Thema Vertrauen und sich trauen<br />

ist wirklich immer wieder aktuell.<br />

★<br />

Das Thema Loyalität als Folgebereitschaft<br />

erklärt sich selbst. Doch die Frage<br />

lautet: Was ist höherwertig? Ist die<br />

Loyalität höherwertig als die Wahrheit?<br />

Ich sage Ihnen ganz klar: Die Wahrheit<br />

ist höherwertig. Es ist falsch zu sagen,<br />

weil ich jemandem ein Ehrenwort gegeben<br />

habe, sage ich nicht die Wahrheit.<br />

Das geht nicht.<br />

★<br />

Legalität als Pflichtwert ist eine<br />

Selbstverständlichkeit. Wichtig ist die<br />

Kommunikation nach innen und<br />

außen: Wir müssen nach innen anständig<br />

miteinander umgehen, miteinander<br />

kommunizieren, aber auch nach<br />

außen das tragen, was wir für richtig<br />

halten, was wahr ist, damit es transparent<br />

ist.<br />

★<br />

Es ist besser, man sagt die Wahrheit<br />

früher als zu spät. Wenn etwas Unangenehmes<br />

schnell gesagt wird, ist das<br />

immer noch besser zu verdauen, als<br />

wenn man das Unangenehme vor sich<br />

her trägt und verdrängt.<br />

★<br />

Außerdem ist natürlich das Thema Integrationskraft<br />

als Machtbalance der<br />

Zentrifugalkräfte zu nennen. Das klingt<br />

so einfach, aber wir wissen alle, daß in<br />

unserer Unternehmensgruppe auch<br />

Zentrifugalkräfte wirken; das ist ganz<br />

normal. Die Unternehmensbereiche<br />

wollen nicht immer das, was die Holding<br />

will. Die Holding denkt, sie sei der<br />

Nabel der Welt. Man versucht natürlich,<br />

es nach dem Prinzip des Rads über<br />

Speichen wieder einzufangen. Wir haben<br />

überall Speichen eingezogen. Es<br />

muß natürlich eine gewisse Machtbalance<br />

vorhanden sein. Es müssen gute<br />

Zentralbereichsleiter tätig sein, und es<br />

müssen sehr gute Chefs der Unternehmensbereiche<br />

tätig sein. Das alles muß<br />

in Balance gehalten werden.<br />

★<br />

Was ist nun das Fazit aus der Entwicklung<br />

der Führungswerte? Wir haben<br />

überdurchschnittliche, hochqualifizierte<br />

und hochmotivierte Manager, im<br />

oberen Führungskreis rund 30 bis 35<br />

und im mittleren Führungskreis rund<br />

350, die als Team mit Spitze arbeiten.<br />

★<br />

Wir führen mit Verstand und Gefühl.<br />

34000 Mitarbeiter sind wir jetzt. Für<br />

diese Menschen und Ihre Familien<br />

fühlen wir uns verantwortlich.<br />

★<br />

Wir schaffen vorbildliche Führungswerte<br />

und vermitteln diese Werte nach<br />

innen und außen.<br />

★<br />

Das Fazit aus der Entwicklung der<br />

Vermögenswerte: Wir haben in 20 Jahren<br />

eine deutlich positive Entwicklung<br />

unserer qualitativen Werte geschaffen.<br />

Unsere Flop-Rate war mit 4 Prozent ge-<br />

ring. Das einzige, was man als Flop bezeichnen<br />

könnte, war die Mauser Waldeck<br />

<strong>AG</strong>. Dabei haben wir mehr als 100<br />

Millionen DM verloren. Aber im Vergleich<br />

zu dem, was wir insgesamt geschaffen<br />

haben, sind das 4 bis 5 Prozent.<br />

Merger & Acquisition-Banker gratulieren<br />

uns zu einer solchen 95-Prozent-Trefferquote<br />

bei Akquisitionen.<br />

★<br />

Wir werden diese Werte in den nächsten<br />

zehn Jahren nicht nur erhalten,<br />

sondern weiter steigern. Uns ist es leider<br />

– das ist etwas, was mich sehr betrübt<br />

– nur zum Teil gelungen, diese<br />

positive Entwicklung nach außen kurssteigernd<br />

zu vermitteln.<br />

★<br />

Ein ganz wichtiger Faktor ist, daß wir<br />

uns immer deutlicher auf die drei Kerngeschäftsfelder<br />

„Automotive“, „Electronics“<br />

und „Defence“ konzentrieren.<br />

Dadurch werden wir die Entwicklung<br />

von Rheinmetall transparenter machen<br />

und dem Börsenkurs neue Phantasien<br />

durch Stories geben.<br />

★<br />

Heimann ist zur Zeit vom Wertzuwachs<br />

her unser bestes Pferd. Wenn<br />

1979<br />

30%<br />

70%<br />

wir je einmal Geld bräuchten, wäre<br />

Heimann der Kandidat, den man an<br />

den Neuen Markt bringt, um dort Geld<br />

zu schöpfen. Aber so weit ist es noch<br />

nicht. Ich will nur sagen: Heimann ist<br />

zur Zeit in der Gruppe eigentlich das<br />

Unternehmen, das am meisten Geld<br />

verdient.<br />

★<br />

In 20 Jahren haben wir einen Wertzuwachs<br />

von 2,3 Milliarden Mark erzielt.<br />

★<br />

Was ich als eine Art Vermächtnis meinen<br />

Nachfolgern ans Herz gelegt habe,<br />

ist die Realisierung der Vision: Wir sollten<br />

in den kommenden Jahren über 15<br />

auf 20 Milliarden Mark Umsatz kommen,<br />

und zwar in der Aufteilung 60<br />

Prozent Akquisitionen und 40 Prozent<br />

aus eigener Kraft.<br />

★<br />

Sie erinnern sich vielleicht an meinen<br />

60. Geburtstag. Das ist jetzt fünfeinhalb<br />

Jahre her, und damals waren wir<br />

noch bei 3 Milliarden Mark Umsatz. Damals<br />

habe ich gesagt, ich werde noch<br />

die 5 Milliarden Mark erleben, wahrscheinlich<br />

ein bißchen mehr. Daraufhin<br />

hat der eine oder andere gelächelt.<br />

Aber wir sind sogar darüber hinaus gewachsen.<br />

Wir sind auf 7 bis 8 Milliarden<br />

Mark gekommen. Das sind jedenfalls<br />

mehr als 5 Milliarden DM. Deswegen<br />

erlaube ich mir auch den Mut zur Vision<br />

und die Bitte an meine Nachfolger, so<br />

weiterzumachen.<br />

Dipl.-Math. Klaus Eberhardt:<br />

Ich bin 51 Jahre alt. Ich bin glücklich<br />

verheiratet und habe einen Buben von<br />

20 Jahren, der gerade seinen Zivildienst<br />

abschließt. Ich bedauere, daß<br />

ich es als Rheinmetall-Chef nicht verstanden<br />

habe, meinen Sohn davon zu<br />

überzeugen, daß er seinen Wehrdienst<br />

ableistet. Aber so ist nun einmal die Demokratie<br />

von heute.<br />

★<br />

Ich bin – eigentlich verstärkter denn je<br />

– fasziniert von diesem Unternehmen,<br />

das mir persönlich – und ich spreche<br />

hoffentlich auch für Sie – die Möglichkeit<br />

gegeben hat, unternehmerisch zu<br />

wirken. Nur mit Angestellten-Mentalität<br />

wäre die Entwicklung von einem Unternehmen<br />

mit 700 Millionen Mark Umsatz<br />

auf heute 9 Milliarden Mark Umsatz<br />

oder eine Unternehmenswertsteigerung<br />

von 2,3 Milliarden Mark auch gar<br />

nicht möglich gewesen. Das bietet<br />

Rheinmetall, und ich schätze es jeden<br />

Tag. Es ist eine gravierend andere Kultur,<br />

als ich sie bisher in einem großen<br />

deutschen Unternehmen erlebt habe.<br />

★<br />

Ich bin fasziniert, daß es nicht nur eine<br />

Glanzbroschüre unseres Selbstverständnisses<br />

und unserer Visionen gibt,<br />

sondern eine gelebte Unternehmenskultur:<br />

Loyalität, Kontinuität. Denn es<br />

ist ein großer Unterschied, ob man Unternehmenskultur<br />

in eine Glanzbroschüre<br />

einbindet oder ob man versucht,<br />

sie zu leben. Ich bin nach wie vor<br />

überzeugt von diesem Unternehmen<br />

Rheinmetall, von seiner technischen<br />

Kompetenz, von den Chancen am<br />

Markt und dem größten „Asset“, das<br />

Sie nicht in einer Bilanz sehen können:<br />

von einer hervorragenden Führungs-<br />

1998<br />

37%<br />

13% 22%<br />

28%<br />

mannschaft. Darin schließe ich Sie<br />

ganz persönlich ein.<br />

★<br />

Ich freue mich auf die Zusammenarbeit<br />

mit Ihnen, auf den Dialog mit Ihnen<br />

ganz persönlich. Ich bin ein Mensch,<br />

der Kommunikation mag, der nicht immer<br />

unbedingt hierarchisch vorgeht.<br />

Insofern freue ich mich auf die Begegnung<br />

mit Ihnen ganz persönlich und<br />

darauf, die Gespräche zu vertiefen. Ich<br />

habe mir vorgenommen, Sie in diesem<br />

Jahr in den Labors, in Ihren Firmen im<br />

In- und Ausland, in den Werken zu besuchen.<br />

An diesem Statement werde<br />

ich mich in einem Jahr natürlich messen<br />

lassen.<br />

★<br />

Wir sind am Markt weitergekommen<br />

– das ist das Erfreuliche. Beim Auftragseingang<br />

haben wir gegenüber<br />

Langfrist-Rating<br />

AAA<br />

AA+<br />

AA<br />

AA-<br />

A+<br />

A<br />

A-<br />

BBB+<br />

BBB<br />

BBB-<br />

BB+<br />

.<br />

.<br />

.<br />

.<br />

.<br />

D<br />

10%<br />

S&P<br />

Kurzfrist-Rating<br />

A-1+ A-1 A-2 A-3 B<br />

DaimlerChrysler<br />

Mannesmann<br />

Rheinmetall<br />

.<br />

.<br />

.<br />

.<br />

.<br />

Dr. Hans U. Brauner<br />

dem Vorjahr um 17,6 Prozent zugelegt.<br />

Damit hat der Auftragsbestand für<br />

Rheinmetall ein historisches Hoch erreicht:<br />

sage und schreibe 4 Milliarden<br />

Euro. Das macht uns wieder Mut.<br />

★<br />

Es geht insgesamt nach oben, in allen<br />

Bereichen ist wieder Wachstum<br />

möglich. Und es besteht eine Ausgewogenheit<br />

zwischen den drei Säulen unseres<br />

Konzerns.<br />

★<br />

Wir verfolgen die Strategie „Wachstum<br />

im Ausland“. Wir mutieren damit<br />

von einem nationalen noch stärker zu<br />

einem internationalen Konzern. Deswegen<br />

freue ich mich auch, daß heute im-<br />

1999 <strong>2000</strong>e<br />

33%<br />

34%<br />

23%<br />

merhin schon 20 Prozent von Ihnen<br />

das Ausland repräsentieren.<br />

★<br />

1998 waren rund 8000 Mitarbeiter<br />

oder 28 Prozent im Ausland beschäftigt,<br />

mit Beginn des Jahres <strong>2000</strong> sind<br />

es 40 Prozent. Auch hier werden wir<br />

uns mit der Überlegung tragen müssen:<br />

Wie nehmen wir die ausländische<br />

Führung in unser Konzept der<br />

Führungsentwicklung auf? Ich glaube,<br />

wir sind noch kein wirklich internationales<br />

Unternehmen. Wir tätigen Umsätze<br />

im Ausland, aber an einer multinationalen<br />

Kultur müssen wir arbeiten.<br />

★<br />

Das Jahr 1999 war geprägt von einer<br />

Vorwärtsstrategie und von aktivem<br />

Portfolio-Management. Das heißt, wir<br />

können nicht nur zukaufen. Wir werden<br />

auch in Zukunft zukaufen, wenn uns<br />

Langfrist-Rating<br />

Aaa<br />

Aa1<br />

Aa2<br />

Aa3<br />

A1<br />

A2<br />

A3<br />

Baa1<br />

Baa2<br />

Baa3<br />

Ba1<br />

.<br />

.<br />

.<br />

.<br />

.<br />

C<br />

39%<br />

35%<br />

Umsatz*: 0,7 8,1 9,0 9,0<br />

Jahresüberschuß**:<br />

13 273 –14 150<br />

Mitarbeiter: 5700 30 200 34 000 31 000<br />

*) in Mrd. DM<br />

**) in Mio. DM<br />

<strong>26</strong>%<br />

Automotive Electronics Defence Engineering<br />

Von ehedem rund 700 Millionen Mark Umsatz (1979) auf derzeit neun Milliarden Mark Umsatzvolumen gewachsen, konzentriert<br />

sich die Rheinmetall-Gruppe jetzt auf die drei Kerngeschäftsfelder „Automotive“, „Electronics“ und „Defence“.<br />

Moody’s<br />

Kurzfrist-Rating<br />

P-1 P-2 P-3 N.P<br />

DaimlerChrysler/Mannesmann<br />

Rheinmetall<br />

Dipl.-Math. Klaus Eberhardt<br />

das Zeitfenster die Chance dazu bietet,<br />

aber wir werden das Thema Portfolio-Management<br />

– das heißt: was paßt<br />

zum „Pure Business“ in den drei Bereichen,<br />

und was paßt nicht ganz – aktiv<br />

fortsetzen.<br />

★<br />

Ich glaube, daß wir ein realistisches<br />

Budget haben. Ich möchte Sie verpflichten,<br />

alles in Ihrer Kraft Stehende zu tun,<br />

daß wir dieses Budget erreichen. Dies<br />

ist ein absolutes Muß. Wir haben damals<br />

in unseren UPS-Gesprächen bewußt<br />

Ihre Planungen – hochaggregiert<br />

als „bottom-up“-Planungen zu den Unternehmensbereichen<br />

– akzeptiert. Wir<br />

als Vorstand, aber auch Sie, müssen<br />

uns in eine sehr ernste Pflicht nehmen,<br />

dieses Ziel zu erreichen.<br />

★<br />

Ich möchte auf die Ratings eingehen,<br />

die von AAA bis D gehen. Wenn Sie vergleichen,<br />

wo das beste, größte und<br />

stolzeste Unternehmen DaimlerChrysler<br />

steht, wo eine Firma wie Mannesmann<br />

steht, dann findet sich Rheinmetall<br />

bei Moody’s im langfristigen Rating<br />

auf der Stufe von Mannesmann. Das<br />

darf uns jetzt nicht übermütig werden<br />

lassen, aber es zeigt, daß wir, was Industrieunternehmen<br />

angeht, eine absolute<br />

Top-Position erreicht haben.<br />

★<br />

Meine Damen, meine Herren, das<br />

Vertrauen, das uns von der Financial<br />

Community entgegengebracht wird,<br />

war primär eine Frage eines überzeugenden<br />

Managements. Dafür möchte<br />

ich Ihnen noch einmal danken. Das ist<br />

natürlich ein Thema, das auch in die<br />

umgekehrte Richtung verpflichtet.<br />

★<br />

Wir müssen mit allen Kräften versuchen,<br />

im Jahre <strong>2000</strong> unsere Ziele zu erreichen.<br />

Sie haben in den Zahlen der<br />

Rentabilitäten gesehen, daß 2,5 Prozent<br />

Umsatzrendite noch gar nichts ist,<br />

um es einmal klar und schwäbisch zu<br />

sagen. Aber wir sollten uns jetzt auch<br />

nicht schon wieder Ziele vornehmen,<br />

die wiederum nicht erreicht werden. Es<br />

wäre ein großer Erfolg, wenn wir in allen<br />

Werken, in allen Gesellschaften unserer<br />

drei Unternehmensbereiche unser<br />

gesetztes Budgetziel erreichten.<br />

★<br />

Ich fordere Sie auf: Seien Sie Unternehmer.<br />

Realisieren Sie den von Ihnen<br />

selber gesetzten Plan. Es wird schwierig<br />

genug. Märkte verändern sich, aber<br />

es gibt nicht nur gesättigte Märkte.<br />

Schlimmer sind gesättigte Manager.<br />

Wir sind Unternehmer, und ich muß Ihnen<br />

alles abverlangen.<br />

★<br />

Die Planung<br />

<strong>2000</strong> ist realistisch.<br />

Sie macht<br />

Mut. Bei 4 Milliarden<br />

Euro Auftragsbestand<br />

Nach der positiven Beurteilung durch die Rating-Agentur Standard & Poor’s haben kürzlich auch die<br />

US-amerikanischen Rating-Experten von Moody’s Investor Service der Rheinmetall <strong>AG</strong> ein hervorragendes<br />

Finanz-Rating bescheinigt (siehe dazu auch Beitrag in dieser „<strong>Profil</strong>“-Ausgabe).<br />

.<br />

.<br />

.<br />

.<br />

.<br />

sichere<br />

Anlagen<br />

spekulative<br />

Anlagen<br />

wären andere<br />

froh, wenn sie<br />

diese Basis hätten.<br />

Wir wachsen,<br />

wir sind internationalergeworden.<br />

Das<br />

sind qualitative<br />

Ansprüche, die<br />

auch Jüngeren<br />

Mut machen<br />

sollten zu sagen:<br />

Ich engagiere<br />

mich in diesem<br />

Unternehmen.

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