Hegel - Cosmopolitan University 2

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wissenschaftliche Abhandlung der Sache selbst nur für ein subjektives Nachwort und beliebige Versicherung gelten und ihm gleichgültig sein muß. Berlin, den 25. Juni 1820.
Einleitung § 1 [29] Die philosophische Rechtswissenschaft hat die Idee des Rechts, den Begriff des Rechts und dessen Verwirklichung zum Gegenstande. Die Philosophie hat es mit Ideen und darum nicht mit dem, was man bloße Begriffe zu heißen pflegt, zu tun, sie zeigt vielmehr deren Einseitigkeit und Unwahrheit auf, sowie daß der Begriff (nicht das, was man oft so nennen hört, aber nur eine abstrakte Verstandesbestimmung ist) allein es ist, was Wirklichkeit hat und zwar so, daß er sich diese selbst gibt. Alles, was nicht diese durch den Begriff selbstgesetzte Wirklichkeit ist, ist vorübergehendes Dasein, äußerliche Zufälligkeit, Meinung, wesenlose Erscheinung, Unwahrheit, Täuschung usf. Die Gestaltung, welche sich der Begriff in seiner Verwirklichung gibt, ist zur Erkenntnis des Begriffes selbst das andere, von der Form, nur als Begriff zu sein, unterschiedene wesentliche Moment der Idee. § 2 [30] Die Rechtswissenschaft ist ein Teil der Philosophie. Sie hat daher die Idee, als welche die Vernunft eines Gegenstandes ist, aus dem Begriffe zu entwickeln oder, was dasselbe ist, der eigenen immanenten Entwicklung der Sache selbst zuzusehen. Als Teil hat sie einen bestimmten Anfangspunkt, welcher das Resultat und die Wahrheit von dem ist, was vorhergeht und was den sogenannten Beweis desselben ausmacht. Der Begriff des Rechts fällt daher seinem Werden nach außerhalb der Wissenschaft des Rechts, seine Deduktion ist hier vorausgesetzt, und er ist als gegeben aufzunehmen. [31] Nach der formellen, nicht philosophischen Methode der Wissenschaften wird zuerst die Definition, wenigstens um der äußeren wissenschaftlichen Form wegen, gesucht und verlangt. Der positiven Rechtswissenschaft kann es übrigens auch darum nicht sehr zu tun sein, da sie vornehmlich darauf geht, anzugeben, was Rechtens ist, d.h. welches die besonderen gesetzlichen Bestimmungen sind, weswegen man zur Warnung sagte: omnis definitio in iure civili periculosa.
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Seite 3 und 4: a. Die Art des Bedürfnisses und de
Seite 5 und 6: herauszureißen vermögen wird. Man
Seite 7 und 8: darin behaupte und inwohne. Das gei
Seite 9 und 10: Gedanken erfaßt, durch Gedanken si
Seite 11 und 12: derselben lebt, und daß es somit z
Seite 13: Was zwischen der Vernunft als selbs
Seite 17 und 18: [34] Das Recht ist positiv überhau
Seite 19 und 20: ei Gellius, Noctes Atticae, XX, 1,
Seite 21 und 22: § 4 [46] Der Boden des Rechts ist
Seite 23 und 24: dessen, was das erste schon an sich
Seite 25 und 26: [60] Dieser Inhalt oder die untersc
Seite 27 und 28: § 14 [65] Der endliche Wille, als
Seite 29 und 30: öse. Das Entscheidende für die ei
Seite 31 und 32: Jenseits faßt, meint er dem Unendl
Seite 33 und 34: § 27 [79] Die absolute Bestimmung
Seite 35 und 36: Allgemeinen auf solchen von sonst h
Seite 37 und 38: Einteilung § 33 [87] Nach dem Stuf
Seite 39 und 40: Erster Teil Das abstrakte Recht §
Seite 41 und 42: § 40 Das Recht ist zuerst das unmi
Seite 43 und 44: Erster Abschnitt: Das Eigentum § 4
Seite 45 und 46: Diejenige sogenannte Philosophie, w
Seite 47 und 48: Nur weil Ich als Freies im Körper
Seite 49 und 50: Stärke, der List, der Geschicklich
Seite 51 und 52: § 56 [121] β) Durch die Formierun
Seite 53 und 54: B. Der Gebrauch der Sache § 59 [12
Seite 55 und 56: mancherlei Bestimmungen, wenn solch
Seite 57 und 58: C. Entäußerung des Eigentums § 6
Seite 59 und 60: Bei Kunstwerken ist die den Gedanke
Seite 61 und 62: § 70 [151] Die umfassende Totalit
Seite 63 und 64: Zweiter Abschnitt: Der Vertrag § 7
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Indem jeder im reellen Vertrage das
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und meine Verbindlichkeit, zu leist
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C. Vervollständigung eines Vertrag
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§ 85 Diese Kollision, in der die S
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C. Zwang und Verbrechen § 90 [178]
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Das Recht, dessen Verletzung das Ve
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Charakter eines Übels wird in den
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49); diese bleibt im Felde der Endl
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Übergang vom Recht in Moralität
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Die Selbstbestimmung des Willens is
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c) Indem ich meine Subjektivität i
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Erster Abschnitt Der Vorsatz und di
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Zweiter Abschnitt Die Absicht und d
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Für den Inhalt dieser Zwecke ist h
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estimmt hat denn als das Recht, so
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Dritter Abschnitt Das Gute und das
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Guten oder [247] Bösen, des Gesetz
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Die weiteren Antinomien und Gestalt
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§ 139 Das Selbstbewußtsein in der
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Schuld (s. § 139 und Anm. zu vorhe
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Beitrag geliefert wird, zu befriedi
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eines Irrtums aufdrängen, worin so
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Übergang von der Moralität in Sit
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Dritter Teil Die Sittlichkeit § 14
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Einsicht durch Gründe, die auch vo
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Indem die Tugenden das Sittliche in
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[305] Die sittliche Substanz, als d
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ff. und 288 ff.) Aber im Selbstbewu
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anderen wesentliche angenommen werd
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[321] Weil es ferner diese sich sel
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C. Die Erziehung der Kinder und die
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Tochter als Frauen -, eine Familie,
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Juristen ausmachen) statt hereditas
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Zweiter Abschnitt Die bürgerliche
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§ 186 [343] Aber das Prinzip der B
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A. Das System der Bedürfnisse § 1
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vorhandenen Besonderheit, sich durc
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c. Das Vermögen § 199 [353] In di
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Privatrechts und zur Sicherheit der
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Bedürfnisses beschränkt. Die sitt
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Etwas als Allgemeines setzen - d. i
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§ 214 [366] Außer der Anwendung a
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weil es nicht so vollendet werden k
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ist dies gleichgültig. Die Einfüh
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Deliberationen der Mitglieder des G
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225 angegebenen Seiten fällt, find
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§ 233 Dies ist zwar nur eine Mögl
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der ganzen Familie selbst, der Abh
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-, bringt die Erzeugung des Pöbels
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Dieser erweiterte Zusammenhang biet
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Die Institution der Korporation ent
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Dritter Abschnitt Der Staat § 257
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Es ist hier gleichfalls die Einzelh
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formell identisch sind, zugleich ih
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§ 267 Die Notwendigkeit in der Ide
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seinen Trost in der Religion finde,
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nicht einlassen. Der in seiner Orga
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Gefühls und Glaubens stehen, sonde
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Es ist über Verfassung wie über d
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Anzahl (Enzyklop. der philos. Wisse
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und Bildung des Selbstbewußtseins
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friedlichen Zustande gehen die beso
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Demokratie oder Aristokratie mögli
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Geburts‐ und Erbrecht machen den
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Das dritte Moment der fürstlichen
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Wie die bürgerliche Gesellschaft d
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[462] Der Staat zählt nicht auf wi
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§ 298 [465] Die gesetzgebende Gewa
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Meinung gekommen, daß es eine verg
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Bedürfnisse und die sie vermitteln
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In den ändern Teil des ständische
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§ 311 Die Abordnung, als von der b
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[483] Die formelle, subjektive Frei
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estrafenden polizeilichen und Recht
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Gewalt ausmacht und welche als Idea
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die sonst eine erbauliche Redensart
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Abenteurer mit einem sich in seiner
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§ 332 Die unmittelbare Wirklichkei
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Es ist zu einer Zeit der Gegensatz
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C. Die Weltgeschichte § 341 [503]
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somit ferner so, daß einem Volke e
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§ 352 Die konkreten Ideen, die Vö
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2. Das griechische Reich Dieses hat
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Wissenschaft aber die freie begriff
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