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über die relationen für erzeuger einer spiegelungsgruppe und ...

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ERZEUGER UND RELATIONEN, PARABOLISCHE UNTERGRUPPEN 15dann ist I = {(1, 2), . . . , (i, i + 1), (i + 2, i + 3), . . . , (n − 1, n)}. Durch das Vorgehenbei dem Beweis von Proposition 4.2.1 sehen wir, dass wir nun beliebigeTranspositionen (m, n) mit 1 ≤ m < n ≤ i+1 <strong>und</strong> (k, l) mit i+2 ≤ k < l ≤ n,als Produkt von Elementen aus I bilden können. Mit <strong>die</strong>sen Transpositionenkönnen also beliebige Elemente von 1 bis i + 1 <strong>und</strong> dann wieder von i + 2 bisn vertauscht werden, jedoch könnten wir <strong>die</strong> Transposition (1, n) nicht bilden.Betrachten wir nun <strong>die</strong> entsprechende Permutationsmatrix (vgl. Skript-LA):( )A 00 BDie Permutationsmatrix bezüglich W I ist eine n × n-Matrix, bestehend auszwei Blockmatrizen. Die so erhaltenen Blockmatrizen sind offensichtlich Permutationsmatrizen.A ist eine (i + 1) × (i + 1)-Matrix <strong>und</strong> B eine (n − (i +1)) × (n − (i + 1))-Matrix.Entfernen wir ein weiteres Element aus I, wird eine der Blockmatrizen in 2Teile geteilt.So induktiv fortfahrend, erhalten wir im Fall |I| = 0, <strong>die</strong> 1-Matrix als Permutationsmatrixzu W I (vgl. Bemerkung 3.0.7). Nun beschreiben wir den Isomorphismusϕ : W I → S i1 × S i2 × . . . × S ir (wobei ∑ i = n) wie folgt: ϕ bildet<strong>die</strong> jeweiligen Blockmatrizen nacheinander auf eine symmetrische Gruppe S iab.□

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