Download - Intrum Justitia
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17<br />
CreDIt<br />
management<br />
aCaDeMY<br />
verbessern sie<br />
ihren cAshFlow<br />
Finden Sie heraus, wie<br />
Credit Management<br />
Services Ihren Cashflow<br />
und auch Ihre<br />
Kundenbeziehungen<br />
verbessern können.<br />
Schauen Sie unter<br />
www.intrum.com<br />
<strong>Intrum</strong> magazIne nr. 4 / 2009<br />
willkommen bei der <strong>Intrum</strong> Credit management academy,<br />
in der wir Ihnen wertvolle Hinweise zum Credit management<br />
verschaffen, mit deren Hilfe Sie die nötigen Fertigkeiten<br />
entwickeln können, um Ihr unternehmen rentabler zu machen<br />
– und das völlig kostenlos! Hier untersuchen wir, in welcher<br />
Weise die abschreibungen Ihren nettogewinn beeinträchtigen.<br />
DIe tatSÄCHLICHen KOSten<br />
DeS zaHLungSVerzugS<br />
Die heutige Finanzmarktlage ist unerbittlich. Haben<br />
Sie sich aber auch schon überlegt, wie hoch die tatsächlichen<br />
Kosten im zusammenhang mit zahlungsverzug<br />
oder nichtbezahlungen für Ihr unternehmen sind? Wir<br />
betrachten die materiellen Kosten, die dem unternehmen<br />
aufgrund von zahlungsverzug entstehen, und schauen, wie<br />
Sie darauf reagieren können.<br />
zuallererst müssen Sie lernen, sich einen realistischen<br />
und genauen eindruck davon zu verschaffen, was ein zahlungsverzug<br />
Sie in Wirklichkeit kostet; dazu müssen Sie<br />
allerdings schonungslos ehrlich zu sich selbst sein. Stellen<br />
Sie sich die folgenden Fragen: „Welche Investitionsmöglichkeiten<br />
verpasse ich durch ausstehende geldforderungen?“,<br />
„Was kostet es mich, immer wieder anzurufen und den<br />
zahlungsunwilligen Kunden ständig neue mails zu schicken?“<br />
und „Welche zusätzlichen Verkäufe und aufwendungen<br />
werden benötigt, um die Forderungsausfälle zu<br />
kompensieren?“<br />
Jenseits aller rhetorik haben allein in großbritannien<br />
etwa 40 Prozent aller Klein- und mittelbetriebe Probleme<br />
mit dem zahlungsverzug. Darüber hinaus hat das Credit<br />
management research Centre (CmrC) an der Leeds<br />
university Business School geschätzt, dass das durchschnittliche<br />
Kmu in großbritannien jedes Jahr £14.000 an<br />
uneinbringlichen Forderungen abschreiben muss.<br />
Die realität allerdings sieht so aus, dass Ihrem<br />
unternehmen selbst dann, wenn Sie nur einige wenige<br />
Kunden haben, die spät zahlen, hohe Kosten entstehen.<br />
um die Kosten der nichtzahlungen besser zu verdeutlichen,<br />
führen wir eine einfache rechnung durch, um festzustellen,<br />
wie viel zusatzaufwand für den Verkauf erforderlich<br />
ist, um gelder auszugleichen, die aufgrund von zahlungsverzug<br />
abgeschrieben werden müssen.<br />
<strong>Intrum</strong> <strong>Justitia</strong> hat entsprechende Untersuchungen<br />
durchgeführt, die die Bargeldbeträge der<br />
zusätzlichen Verkäufe aufzeigen, die nur zur Deckung<br />
abgeschriebener Forderungen benötigt werden. Lassen<br />
Sie uns einen hypothetischen Fall betrachten: Wenn eine<br />
Firma € 10.000 abschreibt und eine gewinnspanne von<br />
fünf Prozent über diesen Betrag rechnet, dann beläuft sich<br />
der zusätzliche umsatz, der erforderlich ist, um diese feh-<br />
lenden zehntausend euro auszugleichen, auf immerhin<br />
€ 200.000! außerdem haben die Studien von <strong>Intrum</strong><br />
gezeigt, dass je geringer die gewinnspanne, desto höher<br />
das zusätzliche umsatzvolumen, das zur Deckung der<br />
Forderungsausfälle erforderlich ist. Die abschreibung von<br />
€ 10.000 mit einer marge von zwei Prozent erfordert ein<br />
zusätzliches umsatzvolumen von immerhin € 500.000.<br />
Die einfachen Berechnungen, die wir oben einmal<br />
durchgeführt haben, helfen uns dabei, zu verstehen, warum<br />
so viele unternehmen jedes Jahr Konkurs machen<br />
– wahrscheinlich unnötigerweise. Hätten sie nur frühzeitig<br />
ausreichend rigoros durchgegriffen oder einen professionellen<br />
Kreditmanagementanbieter wie <strong>Intrum</strong> <strong>Justitia</strong><br />
eingeschaltet, hätten sie wahrscheinlich die ausstehenden<br />
Forderungen vollständig oder doch jedenfalls größtenteils<br />
eintreiben können.<br />
Die ergebnisse von <strong>Intrum</strong> <strong>Justitia</strong> zeigen, wie wichtig<br />
es ist, dass die unternehmen lernen, sich auf die Identifizierung<br />
und das gezielte ansprechen der Kunden zu<br />
konzentrieren, die vom ersten tag an gewinne einbringen.<br />
Wenn wir sicherstellen, dass die mitarbeiter im marketing<br />
und Verkauf über eine profitbasierte Datenbank verfügen,<br />
mit der sie arbeiten können, so trägt dies dazu bei, dass<br />
sich der Schwerpunkt vom reinen Verkauf auch ein wenig<br />
in richtung der zahlungsmoral verschiebt.<br />
lernen sie von intrum JustitiA<br />
Wir haben Lösungen für jede Phase des Kreditmanagementprozesses.<br />
Wenn der Prozess frühzeitig<br />
eingeleitet wird, kann man informationen mit den<br />
vorhandenen erfahrungen verknüpfen und in jeder<br />
einzelnen Phase effektive Maßnahmen zur vermeidung<br />
von außenständen und verspäteten zahlungen<br />
ergreifen. Durch den zugriff auf genaue, aktuelle adressangaben<br />
wird der verkaufsprozess schlanker gestaltet. Durch<br />
die vermeidung von geschäftsbeziehungen zu potenziellen<br />
Kunden mit geringer Kreditwürdigkeit können die eigenen<br />
ressourcen effizienter für die eigentliche geschäftstätigkeit<br />
genutzt und zur steigerung der gewinne eingesetzt werden.<br />
www.intrum.com<br />
<strong>Intrum</strong> magazIne nr. 1 / 2012 17