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„HAND UND FUSS SIND DER BESTE ARZT“ - periskop

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UPDATE EUROPEGesellschaft für ärztliche Fortbildung„Burden of Disease Reports“:Epidemiologie und Krankheitslast im FokusAktuelle Problemfelder der Public Health sind aus einer klinischen, ökonomischen und gesamtgesellschaftlichen Perspektive von Relevanz und bedürfen entsprechender Bewusstseinsbildung und Öffentlichkeitsarbeit.Im Rahmen des „Burden of Disease Reports“, eines neuen Publikationsmoduls im Rahmen der „Internationalen Zeitschrift für ärztliche Fortbildung“, gewährleistet UPDATE EUROPE – Gesellschaftfür ärztliche Fortbildung eine bedarfsorientierte Projektarbeit. Dabei werden vielfältige Themen aufgegriffen und im Hinblick auf die epidemiologische Situation in Österreich aufbereitet. Spezifi schePublikationen mit Zahlen und Fakten, die auch die Kosten und den sozialen Impact bestimmter Erkrankungen widerspiegeln, verdeutlichen den aktuellen Präventions- und Therapiebedarf und bieten einemaßgeschneiderte wissenschaftliche Grundlage für die Argumentation gegenüber Vertretern des Gesundheitswesens und der Kostenträger.Gesundheitsökonomischer Stellenwert von KrankheitenZahlreiche Erkrankungen wie etwa Depression, Demenz, Diabetesmellitus oder Osteoporose stellen heute aufgrund der hohen Morbiditätund Mortalität, teils schwerer gesundheitlicher Langzeitfolgensowie der starken Beeinträchtigung der Lebensqualität und gegebenenfallsProduktivität nicht nur ein medizinisches Problem, sondernauch eine große Herausforderung für das Gesundheitssystem und dieVolkswirtschaft dar. Das Ausmaß des Problems ist vielschichtig undumfasst auch die gesellschaftlichen und volkswirtschaftlichen Folgekosten.Effektive Therapien können somit nicht nur zur Reduktion derBeschwerden, sondern auch zur Prävention von Langzeitschäden undVerbesserung der Funktionsfähigkeit sowie zur Kosteneinsparung imGesundheitssystem beitragen.„BURDEN OF DISEASE REPORTS“: MEHRSEITIGE PUBLIKATION,INFO-LEAFLET <strong>UND</strong> WISSENSCHAFTLICHES POSTERDie Evaluierung der Krankheitslast geht primär auf das Projekt „GlobalBurden of Disease“ (GBD) zurück, welches 1992 von der HarvardUniversity, der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Weltbankbegründet wurde. Die groß angelegte GBD-Studie ist der Quantifi -zierung von Todesfällen, Krankheit, Behinderung und Risikofaktoren,aufgeteilt nach Regionen und Bevölkerungsgruppen, gewidmet. Zielwar es, anhand dieser epidemiologischen Daten weltweit die Ursachenfür Sterblichkeit und Krankheiten zu ergründen und damit Ansatzpunktefür eine Reduktion der Krankheitslast zu identifi zieren. DieQuantifi zierung der Krankheitslast mittels einer nachvollziehbaren undstandardisierten Herangehensweise trägt wesentlich dazu bei, Prioritätenfür Präventions- und Therapiemaßnahmen zu defi nieren. Mit den„Burden of Disease Reports“ hat UPDATE EUROPE nun ein neuesPublikationsmodul etabliert, welches diesen Ansatz im Hinblick auf dieepidemiologische und gesundheitspolitische Situation in Österreichadaptiert.Umfassendes Projektmanagement durch UPDATE EUROPEDie „Burden of Disease Reports“ basieren auf Erkenntnissen der klinischenEpidemiologie, welche die Verteilung, die Determinanten unddie Risikofaktoren gesundheitsbezogener Zustände und Ereignisse inBevölkerungsgruppen untersucht und dieses Wissen für die Bewältigungvon Gesundheitsproblemen oder die Planung von Gesundheitsdienstleistungenanzuwenden versucht. Darüber hinaus werden auchKrankheitskostenstudien berücksichtigt, welche die sozialen Kosteneiner Krankheit oder eines gesundheitsschädigenden Verhaltensermitteln. Dies hilft bei der Beurteilung der gesundheitspolitischenDringlichkeit der betreffenden Krankheit, dient aber auch zur Abschätzungaussichtsreicher Behandlungsstrategien.Entsprechend dem breiten interdisziplinären Themenspektrum vonUPDATE EUROPE, werden im Rahmen der „Burden of Disease Reports“Public-Health-Problemfelder aus allen Bereichen der Medizinaufgegriffen und in Kooperation mit Gesundheitsökonomen, Expertenfür Statistik und wissenschaftliche Methodik sowie Meinungsbildnernund Sponsoren aus der pharmazeutischen Industrie übersichtlichund praxisrelevant dargestellt. Das Projektmanagement von UPDATEEUROPE inkludiert neben Konzepterstellung, Textierung („MedicalWriting“) und Abstimmungsarbeiten mit den involvierten Expertenauch umfassende Literaturrecherche sowie die Erhebung und statistischeAuswertung der entsprechenden Daten.WEITERE PUBLIKATIONSMODULE VON UPDATE EUROPEUPDATE EUROPE ist seit mehr als zwanzig Jahren mit einem vielfältigen Leistungsangebot als Drehscheibe undNetzwerk im medizinischen Publikations- und Veranstaltungsmanagement etabliert. Die Module im Rahmen einereigenen Publikationsreihe („Internationale Zeitschrift für ärztliche Fortbildung“) werden fortlaufend weiterentwickeltund dem aktuellen Bedarf angepasst. Dabei hat sich UPDATE EUROPE als kompetenter und verlässlicher Partner fürUnternehmen, Universitäten, Forschungseinrichtungen, medizinische Fachgesellschaften und Arbeitsgemeinschaftensowie Experten und „Key Opinion Leaders“ (KOLs) auf österreichischer und internationaler Ebene bewährt.Für das renommierte Profi l von UPDATE EUROPE sind insbesondere folgende Module prägend geworden:• Experten- & Konsensusstatements: widmen sich der Positionierung, dem Stellenwert bzw. neuenEinsatzmöglichkeiten von etablierten Substanzen in verschiedenen Fachgebieten.• New-Drugs-Statements: präsentieren neu eingeführte Medikamente und zielen darauf ab, praxisrelevanteEmpfehlungen durch ein österreichisches oder internationales Expertengremium zu erarbeiten.• Studienaufbereitung in Form von Sonderdrucken: strukturierte Aufbereitung aktueller Studien zu einemThemengebiet bzw. Präparat in kurzer, prägnanter Form für den Arzt in der Praxis, evtl. mit Kommentierungder Studien durch einen Experten oder ein Expertengremium.Darüber hinaus bietet UPDATE EUROPE mit seiner interdisziplinären medizinischen Ausrichtung individuell abgestimmteDienstleistungen im Bereich Wissenschaftsredaktion und Medical Writing für alle Fachgebiete, zum Beispielfür das Erstellen von wissenschaftlichen Dokumenten sowie von Publikationen und Aussendungen mit wissenschaftlichfundierter Argumentation.<strong>periskop</strong>/51 [ 33 ]

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