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aktuell - Kurt Viebranz Verlag

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Verfahren weiterhin, obwohl die<br />

Kirche inzwischen schriftlich die<br />

Bereitschaft zur Fortsetzung der<br />

Vertragsverhandlungen mit der<br />

Gemeinde erklärt hat.<br />

In der Sitzung der Gemeindevertretung<br />

am 1.August 2005 hatte<br />

der SPD Fraktionssprecher berichtet,<br />

er habe erfahren, dass die<br />

Kommunalaufsicht bereits positiv<br />

über die Rechtmäßigkeit entschieden<br />

habe. Die Entscheidung der<br />

Kommunalaufsicht lag aber auch<br />

am 23. August noch nicht vor. Offenbar<br />

bedarf das Bürgerbegehren<br />

doch einer gründlicheren rechtlichen<br />

Prüfung als von der Elterninitiative<br />

und den Fraktionen von<br />

SPD und GUD gewünscht.<br />

Für die Sitzung der Gemeindevertretung<br />

am 23.08.2005 beantragten<br />

die Fraktionen von SPD und<br />

GUD erneut, den Termin festzulegen<br />

und die formalen Voraussetzung<br />

für den Bürgerentscheid<br />

(Wahlgremien, Wahlvorstand<br />

Verkehrsberuhigung L 314<br />

Die Landesstraße von Aumühle<br />

nach Dassendorf führt geradlinig<br />

und ohne Hindernis in den innerörtlichen<br />

Bereich. Ergebnis ist,<br />

dass auf dem Mühlenweg praktisch<br />

keine Beruhigung des Verkehrs<br />

eintritt. Dieser Zustand hat<br />

sich mit der Ausbaumaßnahme<br />

verschärft. Deshalb ist die Gemeinde<br />

mehrfach an das Landesstraßenbauamt<br />

herangetreten, die<br />

Verkehrsführung so zu verändern,<br />

dass eine nennenswerte Beruhigung<br />

eintritt. Dazu wurde ein<br />

Baumtor gepflanzt und auf dem<br />

Mühlenweg gilt Überholverbot.<br />

Mit einer Verschwenkung oder einer<br />

Insel im Ortseingangsbereich<br />

konnte sich das Landesstraßenbauamt<br />

nicht anfreunden. Solche<br />

Maßnahmen hätten an anderer<br />

Stelle erwiesenermaßen keinen<br />

Erfolg gebracht. Außerdem habe<br />

die Gemeinde den Zeitpunkt dafür<br />

verpasst. Das hätte man allenfalls<br />

umsetzen können, als die<br />

Straßendecke erneuert wurde.<br />

Nun ergab die Straßendeckenerneuerung<br />

zwischen Aumühle<br />

und Dassendorf einen neuen Ansatz<br />

das Dassendorfer Anliegen<br />

vorzutragen. Der stellvertretende<br />

Leiter des Landesstraßenbauamtes<br />

in Kiel konnte mit Fotografien<br />

der Einfallschneise überzeugt<br />

werden, dass eine Lösung erforderlich<br />

ist. Dazu fand nun am<br />

pp.) zu schaffen. Das hat die Gemeindevertretung,<br />

wie nicht anders<br />

zu erwarten, abermals abgelehnt.<br />

Kurz vor Redaktionsschluss ging<br />

von der Kommunalaufsicht der<br />

Bescheid über die Zulässigkeit<br />

des Bürgerbegehrens ein. In dem<br />

Bescheid wird allerdings mit keinem<br />

Wort auf die Stellungnahme<br />

der Gemeinde zur Rechtmäßigkeit<br />

eingegangen. Unberücksichtigt<br />

bleibt auch, dass die ev.<br />

Kirche am 11.08.2005 schriftlich<br />

erklärt hat, sie wolle mit der Gemeinde<br />

Dassendorf einen neuen<br />

Vertrag verhandeln, der möglichst<br />

am 01.01.2006 in Kraft treten<br />

soll.<br />

Die Gemeinde wird, wie von der<br />

Gemeindevertretung am<br />

23.08.2005 beschlossen, Widerspruch<br />

einlegen und gegebenenfalls<br />

klagen, falls der Bescheid<br />

nicht aufgehoben wird. (sa)<br />

24.8. eine Ortsbesichtigung mit<br />

dem Leiter des Straßenbauamtes<br />

Lübeck, Herrn Diedrich, und Frau<br />

Rönna von der Straßenmeisterei<br />

Grande statt. Das Ergebnis ist,<br />

dass die L 314 im Umfang der jetzigen<br />

Markierung in Höhe des<br />

Baumtores von 7,50 m auf 6,00 m<br />

Breite zurückgebaut wird. An den<br />

Rändern werden Bordsteine gesetzt.<br />

Dahinter werden Buschrosen<br />

angepflanzt, so dass ein heckenähnlicher<br />

Eindruck entsteht<br />

und dadurch die Straßenverengung<br />

deutlich gemacht wird.<br />

Die eingegangenen Bäume des<br />

Baumtores werden erneuert. Anpflanzung<br />

und Pflege übernimmt<br />

die Gemeinde. (sa)<br />

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