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Ausgabe 1/08 - Flughafen Stuttgart

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Sehen, lesen, durchstarten!Wenn Väterchen Frost vorbeischneit,werden nicht nurdie Männer der LufthansaTechnik in ihren Elefantenaktiv, auch die freiwilligenWinterdienstmitarbeiter rollenin ihren Schneepflügen an.Winterlicher Fuhrpark12Damit der heutige Kapazitätsengpassnicht zum Problem vonmorgen wird, gab der Airport eineUntersuchung in Auftrag: Wie kannder <strong>Stuttgart</strong>er <strong>Flughafen</strong> die steigendenPassagierzahlen zukünftigbewältigen?4 Perspektive: ZukunftFokus <strong>Flughafen</strong>Geschäftsführer-InterviewNeue Perspektiven für die Zukunft 6Neue BVD-HalleIm Osten was Neues 7Umbau im MinutentaktNeuer Glanz in Terminal 1 8Pushback-FahrzeugeRückwärts ausparken will gelernt sein 9ReisezielBerlinDu bist so wunderbar, Berlin 10Treffpunkt STRNeuer Nachbar LandesmesseDrei Tage Eröffnungsparty auf den Fildern 16Mövenpick HotelSchweizer Schick und Schwarzwalduhren 18KulturnachtJede Menge Satire an Bord 19ShoppingmeileCheck-in and find out: Neue Shops am <strong>Flughafen</strong> 20NetzwerkBusinessDarf’s ein bisschen mehr sein? 24AirportNicht nur Benedikts Tor zur Welt 26Baden-AirparkBarrierefrei abheben am Baden-Airpark 29Liebe Flugblatt-Leser,Auch im abgelaufenen Jahr ist der <strong>Flughafen</strong><strong>Stuttgart</strong> weiter gewachsen. Nach insgesamtüber 30 Prozent in den vergangenen dreiJahren fällt die Zunahme diesmal für <strong>Flughafen</strong>verhältnissenormal aus. Andere Branchenschauen aber auch auf diese normalen Zahlenmit einigem Neid. Zeigen sie doch, dass derLuftverkehr seine Stellung als Wirtschafts- undStandortfaktor weiter ausgebaut hat. Und sie zeigen,wie dringend der <strong>Flughafen</strong> mit seiner einzigenStart- und Landebahn über Perspektivennachdenken muss. Denn schon heute könnenin den Sommermonaten morgens keine zusätzlichenFlüge mehr abgewickelt werden, obwohldie Nachfrage da ist.Natürlich gibt es, wie bei fast jeder positivenEntwicklung, auch Kritiker. Dieser Boom sei nurvon den sogenannten Billigfliegern ausgelöst.Diese nutzten vorwiegend Touristen, lautet einArgument. Abgesehen davon, dass sich hierdie Frage aufdrängt, was an Urlaubsflügenschlecht sein soll – diese Behauptungen werdendurch häufiges Wiederholen nicht richtig.Tatsache ist, dass auch die Unternehmenschon lange die Möglichkeit entdeckt haben,ihre Geschäftsflüge mit diesen Gesellschaftenzu machen und dabei Kosten zu sparen. Es gibtFlugziele mit Billigfliegern, die zu 70 Prozent vonGeschäftsreisenden genutzt werden. Darüberhinaus profitiert Baden-Württembergs Wirtschaftdirekt vom stark gestiegenen Incoming-Verkehr:Geschäftsreisende und Touristen aus demAusland nutzen das Angebot, günstig nachSüdwestdeutschland zu fliegen.Konkurrenz belebt das Geschäft. Für kaum eineBranche gilt das so sehr wie für den Luftverkehr.Denn als Reaktion auf die Angebote der Billigfliegerhaben alle anderen Fluggesellschaftenlängst reagiert. Und davon profitieren dieKunden, die unter einer Vielzahl günstiger Verbindungenwählen können und dies auchtun. Und das wiederum nutzt der Entwicklungdes <strong>Flughafen</strong>s <strong>Stuttgart</strong> und stärkt damit denStandort Baden-Württemberg.Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen IhresFlugblatts!Volkmar KrämerLeiter Presse und PR

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