Perspektiven eröffnen - EQUAL - ESF
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Good Practice Beispiele<br />
Stufe 1 Schule<br />
Stufe 2 Übergang 1<br />
Stufe 3 Ausbildung<br />
Stufe 4 Übergang 2<br />
Stufe 5 Beruf/Beschäftigung<br />
INFO<br />
è<br />
è<br />
1 . Schwelle<br />
2 . Schwelle<br />
EP<br />
Wir-tun-was Bamberg-Forchheim<br />
Projektträger<br />
Berufliche For tbildungszentren der<br />
Bayerischen Wir tschaft (bfz) gGmbH<br />
Bamberg<br />
Projektbezogenes<br />
Weiterlesen:<br />
www.equal-bamberg-forchheim.de<br />
Kontakt:<br />
Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen<br />
Wirtschaft (bfz) gGmbH Bamberg<br />
Matthias Witt; Lars-Uwe Worbach<br />
Linderstr. 1 , 96052 Bamberg<br />
Tel. 0951-93224-28<br />
witt.matthias@ba.bfz.de<br />
worbach.uwe@ba.bfz.de<br />
34<br />
Praxisorientierte vertiefte Berufsorientierung - „PvB“<br />
Zielsetzung<br />
Verbesserung der Ausbildungs-<br />
und Beschäftigungsperspektiven<br />
von Jugendli chen durch eine<br />
nach haltige Optimierung des<br />
Übergangs Schule/Beruf<br />
Zielgruppen<br />
Schülerinnen und Schüler von<br />
ausgewählten Hauptschulen der<br />
Jahrgangsstufen 7, 8 und 9 in der<br />
Stadt und im Landkreis Forchheim,<br />
für die ein er folgreicher Übergang<br />
in Ausbildung als wenig<br />
chancenreich angesehen wird<br />
die Eltern der Betroffenen<br />
Schul- und Klassenleiterinnen und<br />
-leiter<br />
Aktivitäten/Inhalte<br />
Entwicklung eines ergänzenden<br />
Angebots als modulares Bausteinsystem<br />
für Schulen<br />
Durchführung einer praxisorientierten<br />
vertieften Berufsorientierung:<br />
vertieftes Kennen lernen von<br />
verschiedenen Berufsfeldern<br />
(z.B. Metall, Elektro, Bau, Lager,<br />
Transport, Versand, Garten- und<br />
Landschaftsbau, Altenhilfe und<br />
-pflege, Haar- und Körperpflege,<br />
kaufmännischer Tätigkeitsbereich,<br />
EDV, Hotel- und Gaststättengewerbe)<br />
Klärung der persönlichen, fachlichen<br />
und formalen Voraussetzungen<br />
zur Erlangung eines<br />
Aus bildungsverhältnisses<br />
Abklärung des Eignungspotenzials<br />
durch praktische Erprobungen,<br />
berufskundliche Informationen<br />
und qualifizierte Rückmeldung<br />
durch das Fachpersonal<br />
Erstellung eins individuellen<br />
Eig nungsprofils; im Einzelfall in<br />
Absprache zwischen den Lehrkräften,<br />
Ausbildungsmeistern,<br />
Projektleiterinnen und -leitern,<br />
Eltern und den Ansprechpartnern<br />
der Berufsberatung<br />
Gewinnung fundierter Erkenntnisse,<br />
die die weitere Berufswegplanung<br />
zuverlässig unterstützen<br />
und konkretisieren<br />
Unterstützung der Personen,<br />
die mit der Akquise geeigneter<br />
Praktikumsstellen beauftragt<br />
sind sowie bei der Auswertung<br />
der durchgeführten<br />
Praktika<br />
Unterstützung der Schülerinnen<br />
und Schüler in der Bewerbungsphase<br />
Ziel ist, dass möglichst vielen Schülerinnen<br />
und Schülern ein geeigneter<br />
Ausbildungsplatz oder eine<br />
sinnvolle Alternative angeboten<br />
wird.