Perspektiven eröffnen - EQUAL - ESF
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Good Practice Beispiele<br />
Stufe 1 Schule<br />
Stufe 2 Übergang 1<br />
Stufe 3 Ausbildung<br />
Stufe 4 Übergang 2<br />
Stufe 5 Beruf/Beschäftigung<br />
INFO<br />
è<br />
è<br />
EP Talente<br />
Projektträger<br />
1 . Schwelle<br />
2 . Schwelle<br />
Betriebliches Arbeitstraining:<br />
ACCESS Integrationsbegleitung Menschen<br />
mit Behinderung im Arbeitsleben gGmbH<br />
Betriebliche Berufsbildung: Hamburger<br />
Arbeits assistenz<br />
Beispielbezogenes<br />
Weiterlesen<br />
www.access-ifd.de<br />
www.hamburger-arbeitsassistenz.de<br />
www.bag-ub.de<br />
Kontakt:<br />
ACCESS Integrationsbegleitung Menschen<br />
mit Behinderung im Arbeitsleben gGmbH<br />
Andrea Seeger<br />
Michael-Vogel-Str. 1c, 91052 Erlangen<br />
Tel. 09131-897444; Fax 09131-897449<br />
andrea.seeger@access-ifd.de<br />
Hamburger Arbeitsassistenz<br />
Alfred Ciolek<br />
Schulterblatt 36, 20357 Hamburg<br />
Tel. 040-431339-0; Fax 040-431339-22<br />
info@hamburger-arbeitsassistenz.de<br />
Bundesarbeitsgemeinschaft für unterstützte<br />
Beschäftigung<br />
Schulterblatt 36, 20357 Hamburg<br />
Tel. 040-4325312-3; Fax 040-4325312-5<br />
info@bag-ub.de<br />
64<br />
„Betriebliches Arbeitstraining“ und<br />
„Betriebliche Berufsbildung“<br />
Zielsetzung<br />
Integration von Menschen mit Be -<br />
hinderung in den ersten Arbeitsmarkt<br />
mit der Methode „Unterstützte<br />
Beschäftigung“<br />
Zielgruppen<br />
Menschen mit Behinderung und besonderem<br />
Unterstützungsbedar f, die nicht<br />
ausbildungsfähig sind aber den Übergang<br />
von der Werkstatt für behinder te<br />
Menschen, Sonder- oder Förderschule in<br />
den Arbeitsmarkt schaffen wollen<br />
Aktivitäten/Inhalte<br />
Profiling der Teilnehmenden<br />
Akquise von Betrieben<br />
unterstützte Langzeitpraktika<br />
nach der Methode „erst platzieren<br />
- dann qualifizieren“<br />
1:1 Jobcoaching am Praktikumsplatz<br />
zur Qualifizierung<br />
praktikumsbegleitendes Angebot<br />
(= Projekttag)<br />
<strong>Perspektiven</strong>klärung<br />
Forcierung der Übernahme in<br />
sozialversicherungspflichtige<br />
Beschäftigung<br />
Nachbetreuung nach erfolgter<br />
Vermittlung<br />
Netzwerkarbeit mit allen beteiligten<br />
Akteuren (Teilnehmende<br />
und soziales Umfeld,<br />
Schulen, Werkstatt für behinderte<br />
Menschen, Arbeitsagentur,<br />
Integrationsamt, Betriebe)