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iteratUr<br />

24 08<br />

11. märz <strong>2012</strong><br />

leSefeSt<br />

NEUE TEXTE <strong>2012</strong><br />

SOnntaG, 11. märz <strong>2012</strong> / 11.00 bis 19.30 Uhr<br />

minOritenSaal<br />

eintritt € 5,– inkl. Buffet, zu dem lH mag. franz Voves lädt.<br />

OrGaniSatiOn Catherine t. nicholls<br />

jedes jahr im märz stellt neUe <strong>texte</strong> autorinnen<br />

vor, die 2011 ein Buch veröffentlicht haben, bzw.<br />

auf die Uraufführung eines Stückes verweisen<br />

können und in Graz/in der Steiermark leben oder<br />

hier geboren sind. als special guests präsentieren<br />

wir die Stadtschreiberin Barbi marković und jene<br />

autoren und autorinnen, die 2011 mit einem literaturpreis<br />

ausgezeichnet worden sind.<br />

Das lesefest im Kulturzentrum bei den minoriten<br />

bietet dadurch einen weit gefächerten<br />

überblick über die steirische literaturszene und<br />

über ihre Grenzen hinaus: Die Schweizer autorin<br />

und Schauspielerin monique Schwitter und die<br />

Bildhauerin marija ivanović sind als literaturpreisträgerinnen<br />

eingeladen und auch Grazer<br />

"export–literatinnen" wie Christian Winkler und<br />

Gerhild Steinbuch präsentieren ihre <strong>neue</strong>sten<br />

Dramen.<br />

jedem autor, jeder autorin stehen 8 minuten<br />

lesezeit zur Verfügung, jede/r autor/in hält eine<br />

kleine einführung für eine Kollegin, einen Kollegen<br />

(3 - 4 minuten).<br />

neUe <strong>texte</strong> hat sich in den letzten jahren zu<br />

einer der wichtigsten Grazer literaturveranstaltungen<br />

etabliert, ein wesentliches Spannungselement<br />

in der Dramaturgie des lesefestes sind<br />

die einführungen, die die autorinnen für ihre<br />

Kolleginnen halten, die das vorzustellende Werk<br />

weniger von der literaturtheoretischen denn von<br />

der poetischen Seite auszuleuchten versuchen.<br />

Selbstverständlich – die Veranstaltung neUe<br />

<strong>texte</strong> versteht sich als literaturfest – wird für<br />

informelle Gespräche zwischen autorinnen und<br />

Besucherinnen genügend raum geboten, in den<br />

pausen zwischen den leseblöcken wird zum Buffet<br />

geladen.<br />

Birgit Pölzl<br />

„LEONIE: Sodomie ist ein heikles Thema. Die Schauspieler wollen nicht<br />

mit Tieren arbeiten. WIRT: Das kann ich verstehen. Der Ekel…<br />

LEONIE: Nein, der Neid. Kinder und Tiere ziehen die Aufmerksamkeit<br />

des Publikums ganz auf sich…“<br />

Günter Eichberger<br />

p r O G r a m m<br />

11.00 Begrüßung<br />

Einführung von<br />

11.15 linda Stift Andreas Unterweger<br />

Wolfgang pollanz Joachim gunter Hammer<br />

Günter eichberger Joachim J. Vötter<br />

Georg petz Martin g. Wanko<br />

alexander micheuz Helwig Brunner<br />

15 min pause<br />

12.30 Barbi marković Clemens J. Setz<br />

petra Ganglbauer Valerie Fritsch<br />

martin G. Wanko Wolfgang Pollanz<br />

emil Breisach Stefan Schmitzer<br />

monique Schwitter gerhild Steinbuch<br />

13.45 mittagspause<br />

14.30 Gerhild Steinbuch Linda Stift<br />

natascha Gangl Monique Schwitter<br />

joachim j. Vötter Emil Breisach<br />

Ursula Wiegele günter Eichberger<br />

andreas Unterweger Natascha gangl<br />

15 min pause<br />

15.50 Christian Winkler Marija Ivanovi`c<br />

joachim Gunter Hammer Wilfried Ohms<br />

friederike Schwab Petra ganglbauer<br />

Stefan Schmitzer Friederike Schwab<br />

marija ivanovi`c Andrea Wolfmayr<br />

15 min pause<br />

17.10 marcus pöttler Eva Scala<br />

roman marchel Werner Schandor<br />

eva Scala Ursula Wiegele<br />

Wilfried Ohms Stefan Schmitzer<br />

15 min pause<br />

18.20 Valerie fritsch Marcus Pöttler<br />

andrea Wolfmayr Roman Marchel<br />

Werner Schandor Alexander Micheuz<br />

Helwig Brunner georg Petz<br />

Clemens j. Setz Christian Winkler<br />

19.30 ende<br />

leSefeSt <strong>2012</strong><br />

literatUr<br />

L E S E F E S T A U T O R I N N E N 2 0 1 2<br />

emil BreiSaCH - als hätte mich ein flügel gestreift<br />

(Bibliothek der provinz)<br />

HelWiG BrUnner - Vorläufige tage. (leykam) /<br />

gemacht gedicht gefunden. über lyrik streiten (Droschl) /<br />

literatur-preis der Stmk. Sparkasse<br />

Valerie fritSCH - Die Verkörperungen (leykam)<br />

petra GanGlBaUer – permafrost (mitterverlag)<br />

jOaCHim GUnter Hammer - WinD räDer WinD<br />

(Verlagshaus Hernals)<br />

rOman marCHel - Kickboxen mit lu (residenz 2011)<br />

WilfrieD OHmS - neun Stunden (leykam) /<br />

literaturpreis der Stmk. Sparkasse 2011<br />

GeOrG petz – Bildstill (leykam)<br />

WOlfGanG pOllanz – Von reisen (edition Keiper)<br />

eVa SCala - Schmetterlinge jagen (Sisyphus)<br />

Werner SCHanDOr – ruby lebt (edition Kürbis)<br />

Stefan SCHmitzer – scheiss sozialer frieden (Droschl) /<br />

gemacht gedicht gefunden. über lyrik streiten (Droschl)<br />

frieDeriKe SCHWaB - SCHWeBeBlätter (edition art Science)<br />

ClemenS j. Setz - Die liebe zur zeit des mahlstädter Kindes<br />

(Suhrkamp)/preis leipziger Buchmesse<br />

linDa Stift - Kein einziger tag (Deuticke)<br />

anDreaS UnterWeGer - Du bist mein meer.<br />

novelle (in 3 x 77 Bildern). (Droschl)<br />

jOaCHim j. VÖtter - Wörter die der nacht gehören<br />

(edition Keiper)<br />

UrSUla WieGele - Cello, stromabwärts (Drava Verlag)<br />

anDrea WOlfmayr – im zug (edition Keiper)<br />

D R A M A<br />

Günter eiCHBerGer – „Brennend heißer Wüstensand“ (U.a.)<br />

nataSCHa GanGl - DaS Kleine HaSenStüCK ODer meiSter l.<br />

lernt laUfen (U.a.), literaturförderungspreis der Stadt Graz<br />

GerHilD SteinBUCH - am Schönsten ist das was bereits<br />

verschwunden ist. audiowalk und performance<br />

(U. a. Steirischer Herbst 2011)<br />

martin G. WanKO - Dritte liga (design monat graz) /<br />

familie penner (U.a. theater im Keller)<br />

CHriStian WinKler - „Könntest du bitte endlich stillhalten?<br />

Bitte!“ (festival <strong>neue</strong>s Volkstheater)<br />

P R E I S T R ä G E R I N N E N<br />

marija iVanOViĆ: „manuskripte“ – literaturförderungspreis<br />

alexanDer miCHeUz - literaturförderungspreis der Stadt Graz<br />

marCUS pÖttler – akademie Graz preis 2011<br />

mOniQUe SCHWitter - literaturpreis rothahorn<br />

S T A D T S C H R E I B E R I N<br />

BarBi marKOVi Ć<br />

„Es gibt ein formelhaftes Leben, in dem man sich<br />

gute Besserung und bessere Jahre wünscht. Wo<br />

man wünscht, ist nichts linear und die Menschen<br />

beginnen sich dort zu begegnen, wo sie einander<br />

ansonsten ausweichen. Und dann.“<br />

Valerie Fritsch<br />

11. märz <strong>2012</strong><br />

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