Bürok REK - Helgoland

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als Grundversorgung vorhalten muss, die ansonsten nur Mittel- oder Oberzentren vorbehalten sind, andererseits aber auch der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit gewahrt bleiben sollte, können einige Bereiche der sozialen Infrastruktur (z. B. kulturelle und Bildungseinrichtungen) nur in begrenztem Umfang bzw. modifiziert für Helgoländer Verhältnisse angeboten werden. (siehe auch HE 01.09, IP 01.03, IP 04.01) REK Helgoland - BAND III Einführung 14
Kommunalwirtschaftliche Situation und Trends zur Aufrechterhaltung einer kommunalen Daseinsvorsorge Die Aufrechterhaltung einer dem bundesdeutschen Standard angemessenen kommunalen Daseinsvorsorge ist auf Helgoland mit höherem Aufwand verbunden. Allein die Tatsache, dass Güter mit erhöhtem Aufwand auf die Insel transportiert werden müssen, erhöht z. B. jeweils die Baukosten in allen Sektoren der technischen Infrastruktur. Augrund der beengten Situation in den Arbeitsräumen kann nur begrenzt technisches Gerät eingesetzt werden, einige Tätigkeiten sind verstärkt in Handarbeit auszuführen. Der Wettbewerb ist teilweise bis hin zu Monopolstrukturen verzerrt bzw. durch Oligopole stark eingeschränkt. Diese Ausgangssituation findet nicht nur der private Nachfrager, sondern auch die öffentliche Hand vor. Die Helgoländer Finanzsituation ist zwar gekennzeichnet durch erhebliche Sondereinnahmen z. B. Gemeindeeinfuhrsteuer, Gebühren des Ausbootens, etc., gleichzeitig muss Helgoland aber auch eine Personal intensivere Verwaltung vorhalten, welche durch ihre Tätigkeit die aufwändigere Infrastruktur aufrecht erhält. Wie in fast allen Kommunen Westdeutschlands ist auch auf Helgoland in den Jahren, in denen sich die Einnahmesituation positiver darstellte, der Anteil an freiwilligen Leistungen erhöht worden. Nimmt man neben den Kosten für die sogenannten Pflichtaufgaben, z.B. für die soziale Grundsicherung, die oftmals durch Bundes- oder Landesrecht begründet sind, die Personalaufwendungen der Kommunalverwaltung, die einen wesentlichen Anteil ausmachen, hinzu, verbleiben als sogenannte freie Spitze in aktuellen Haushaltsplänen kaum Ansätze. Die verbleibenden Mittel wiederum fließen daher weitestgehend fast zwangsläufig in die unverzichtbar erforderlichen Maßnahmen zur Unterhaltung und Aufrechterhaltung der bestehenden technischen Infrastruktur. Auf Helgoland werden Infrastrukturen vorgefunden, die das Alter von 60 Jahren in der Regel nicht überschreiten. Dieses gilt insbesondere für die technische Infrastruktur. Diese grundsätzlich vorteilhafte Tatsache wird dadurch eingeschränkt, dass gerade in den Zeiten des Wiederaufbaus nur geringwertiges Material zur Verfügung stand. Annahmen auf dem Festland, die davon ausgehen, dass Teile des Systems in bis zu 100 Jahren abgeschrieben werden können, gelten auf Helgoland nicht. Im Bereich der sozialen Infrastruktur hält Helgoland ein differenziertes Angebot für verschiedene Altersgruppen bereit. Neben Lesehalle (Bücherei) und den Einrichtungen der Schule existiert z.B. noch ein offener Jugendtreff. Viele Städte und Gemeinden in Deutschland gehen gerade, weil für die Daseinsvorsorge nahezu sämtliche Mittel des Haushalts aufgewendet werden, neue Wege, um (zusätzliche) finanzielle Belastungen von der Kommune abzuwenden. Infrastrukturnetze und technische Anlagen wie Kläranlagen etc. werden von Verbänden übernommen. Für Ausbaumaßnahmen der Verkehrsinfrastruktur werden - wie vom Land vorgeschriebenen - Beitragssatzungen erlassen und die entsprechenden Beträge erhoben. Häufig wurden diese Kosten bislang aus Überschüssen des laufenden Haushaltes gedeckt. Als problematisch stellt sich rückblickend die Tatsache heraus, dass durch die kameralistische Haushaltsführung keine Abschreibungen für Anlagen des investiven Sektors vorgenommen wurden. Gleichzeitig unterblieb auch für die nach WEG zu unterhaltenden Immobilien die übliche Bildung von Rücklagen zur Unterhaltung und Anpassung an zeitgemäße Erfordernisse. Dieses führte im Ergebnis zu einem erheblichen Missverhält- REK Helgoland - BAND III Einführung 15
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Im Folgenden sollen nach einer Kurz
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Wesentliches Identifikationsmerkmal
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Wohnbauflächen. Eine Resortbildung
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Meeresbiologie - Fauna (Meeressäug
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Vorhabensbezogene Auswirkungen wäh
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Friesecke, Bundeswasserstraßengese
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Vor Aufnahme des Vorhabens durch di
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Umwelt- und planungsrechtliche Verf
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(Ziff. 1.2 der jeweiligen Anlagen 2
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Schritt Maßnahmen zur Sicherung de
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Ergebnis des Vorprüfungsverfahrens
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Planungsverfahren II. Planungsverfa
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XI Handlungsempfehlungen und Projek
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Vereine Die A.F.V.G.H. (Allgemeine
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HE 01.09: Bildung auf Helgoland 202
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HE 01.10: Effiziente Inselverwaltun
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Verantwortlich / Federführung: ▪
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IP 01.01-Ö: Nachhaltige Denkmalpfl
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hinzugefügt werden, die den Eigent
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Abb. 25: Lageplan Oberland - Baujah
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Abb. 27: Lageplan Unterland - Bauja
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Kostenschätzung: ▪ Kostenprognos
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Inhaltliche Ausrichtung: ▪ Offene
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Erste Hinweise für eine Projektent
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Kostenschätzung: Kenngrößen: - c
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Projekt- und Maßnahmenliste Themen
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Kostenschätzung: ▪ Rechner/Compu
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XII Handlungsempfehlungen und Proje
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HE 02.01: Optimierung des Marketing
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HE 02.02: Optimierung der Organisat
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HE 02.03: Beherbergungsinfrastruktu
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Abb. 37: Auszug Präsentation „Ra
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HE 02.04: Aktivitäts- und Freizeit
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HE 02.05: Öffentliche Basisinfrast
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Gestaltungsbeispiele öffentliche I
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Impulsprojekte Themenkreis 2: Touri
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Angestrebt werden zudem sogenannte
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IP 02.02-P: Museumsmeile Ziel und I
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geeignete Führer ggf. auch vom Fes
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IP 02.03-P: Welkoam iip lun-Zentrum
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Partner: ▪ Kreis Pinneberg untere
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- Vertretern des Bade- und Verkehrs
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M 02.06: Museum DKM Helgoland Ziele
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M 02.07: Einführung einer Helgolan
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M 02.19-ÖPP: Zeittunnel Ziele: - H
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XIII Handlungsempfehlungen und Proj
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HE 03.01: Biotop- und Freiflächenm
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Abhängigkeiten: - HE 03.01 Biotop-
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des Projektes MarGate sein. Ein wei
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IP 03.01-P: Greenhouse Ziel und Imp
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IP 03.02-P: Hummerprojekt Ziel und
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Kostenschätzung: Gesamtkosten: ca.
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Partner: ▪ Kreis Pinneberg untere
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Freiraumgestaltung Eine Alternative
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ichtung des Ausgleichsflächenkatas
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Handlungsempfehlungen Themenkreis 4
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▪ Entwurf eines Verkehrskonzeptes
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Hinweise/Einschränkungen: Ein Ausb
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Das i-Transfer Projekt, Innovative
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Verantwortlich / Federführung: ▪
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HE 04.06: Initiierung Marinawelt He
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HE 04.07: Umnutzung des Binnenhafen
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HE 04.08: Kreuzfahrerdestination He
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HE 04.09: Zeitgemäße technische I
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HE 04.11: Zeitgemäßer Einzelhande
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Empfohlene Projekte und Maßnahmen:
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HE 04.14: Energiesparmaßnahmen fü
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Nächste Schritte: - Beauftragung E
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Texel, die ein Ferienhaus aus 100%
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IP 04.01-ÖP: Erweiterung der Landu
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Kostenschätzung: ▪ 13 - 35 Mio.
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Beton SA 1086 Wasser iefe .0m SKN /
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IP 04.03-ÖP: Masterplan Klima und
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Kostenschätzung: ▪ ca. 100.000 -
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Beispiel Handels- und Gewerbeverein
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M 04.06: Errichtung von Windkraftan
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wendigkeit. Bauwerksbücher Die Bau
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zur Verfügung. Weiterhin benötigt
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XV Empfehlungen und Hinweise zur Um
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Lenkungsgruppe Die bereits im Planu
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