Brandenburgisches Ärztebaltt 5/2008 - Landesärztekammer ...
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Zitatenschatz Zwilling<br />
21.05. – 21.06.<br />
Ralph Schneider<br />
Humboldt-Verlag, 2007, 160 Seiten<br />
12,5 × 18,0 cm, kartoniert<br />
€ (D) 7,90<br />
ISBN 978-3-89994-110-4<br />
„Bildung kommt von<br />
Bildschirm und nicht<br />
von Buch, sonst heiße<br />
es ja Buchung.“ (Dieter<br />
Hildebrandt, geb.<br />
am 23. Mai 1927)<br />
In dieser Reihe<br />
gibt es 12<br />
Bände. Für<br />
jedes Sternzeichen<br />
wurden für jeden Tag 30<br />
Zitate von Autoren zusammengestellt,<br />
die genau an diesem Tag geboren<br />
wurden. Im Januarheft BÄB<br />
erschien bereits die Vorstellung des<br />
Sternzeichens Wassermann.<br />
Unter dem Sternzeichen melden<br />
sich viele Bekannte zu Wort, wie<br />
bereits Dieter Hildebrandt einleitend.<br />
Die Autoren der Zitate sind am<br />
Ende alphabetisch mit kurzen biographischen<br />
Angaben abgedruckt.<br />
Bekannte Zwillinge sind John F.<br />
Kennedy (29.05.1917): „Es gibt<br />
nur eins, was auf Dauer teurer ist<br />
als Bildung: Keine Bildung.“; Paul<br />
McCartney (18.06.1942): „All you<br />
need is love …“; Inge Meysel<br />
(30.05.1910): „Neugierde heißt:<br />
Ohren spitzen, Augen aufmachen,<br />
Fragen stellen.“; und auch SARTRE<br />
(21.06.1905): „Der Mensch ist<br />
nichts anderes, als wozu er sich<br />
macht.“<br />
Dr. Udo Wolter<br />
Neuruppin<br />
Hauptstadtkongress<br />
Medizin und Gesundheit <strong>2008</strong><br />
Vom 4. bis 6. Juni schaut die Gesundheitswirtschaft<br />
wieder nach Berlin – Grund: Der<br />
Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit<br />
<strong>2008</strong>. Mit rund 6.900 Teilnehmern war der<br />
Kongress im vergangenen Jahr so gut besucht<br />
wie nie zuvor in den vergangenen zehn<br />
Jahren und auch diesmal präsentiert er sich<br />
als das Branchentreffen der Gesundheitswirtschaft.<br />
Eingeladen sind Ärzte, Pflegekräfte,<br />
Manager, Physiotherapeuten sowie Vertreter<br />
aus Gesundheitspolitik, Gesundheitswirtschaft,<br />
Industrie, Verbänden und Versicherungen.<br />
Veranstaltungsort ist das Internationale Congress<br />
Centrum (ICC) Berlin.<br />
Drei Fachkongresse umfasst der Hauptstadtkongress<br />
<strong>2008</strong>:<br />
· Kongress Krankenhaus Klinik Rehabilitation<br />
<strong>2008</strong><br />
· Deutscher Pflegekongress <strong>2008</strong><br />
· Deutsches Ärzteforum <strong>2008</strong><br />
Als „gesundheitspolitisches Dach“ fungiert<br />
das Hauptstadtforum Gesundheitspolitik mit<br />
dem Forum der Versicherungen. Dieses lädt<br />
die Besucher der drei Fachkongresse zum<br />
interprofessionellen Meinungsaustausch ein.<br />
Alle weiteren Informationen zum Kongress<br />
finden Sie im Internet unter www.hauptstadtkongress.de.<br />
AJÜ<br />
Broschüre zur Praxisabgabe<br />
und Praxisübernahme<br />
Ärzte, die sich mit der Abgabe ihrer Praxis<br />
auseinander setzen, müssen dabei zahlreiche<br />
Entscheidungen von großer juristischer<br />
und wirtschaftlicher Tragweite treffen. Um<br />
betroffenen Ärzten eine Orientierungshilfe<br />
an die Hand zu geben, hat der NAV-<br />
Virchow-Bund die Broschüre „Die Übergabe<br />
der Praxis. Praxisabgabe/Praxisübernahme“<br />
neu aufgelegt. Von der zeitlichen Koordination<br />
für die Praxisabgabe über die<br />
gezielte Nachfolgersuche bis hin zur korrekten<br />
Übergabe von Patientenunterlagen – alle<br />
diese Themen werden darin aufgegriffen.<br />
Außerdem bietet die 42-seitige Broschüre<br />
Informationen darüber, welche betriebswirtschaftlichen<br />
und steuerlichen Überlegungen<br />
getroffen werden müssen, wie der<br />
Praxiswert ermittelt werden kann<br />
und welche vertraglichen Gestaltungsmöglichkeiten<br />
es gibt.<br />
Gegen eine Schutzgebühr von<br />
9 Euro (Mitglieder des NAV-Virchow-Bundes)<br />
beziehungsweise<br />
15 Euro (Nicht-Mitglieder) kann<br />
die Broschüre bestellt werden:<br />
NAV-Virchow-Bund<br />
Abteilung Service,<br />
Postfach 10 26 61<br />
50466 Köln<br />
E-Mail: info@nav-virchowbund.de<br />
pm/AJÜ<br />
Häufigster Grund für<br />
Krankenhausaufenthalt:<br />
Herzinsuffizienz<br />
Insgesamt 17 Millionen Patienten<br />
wurden im Jahr 2006 im Krankenhaus<br />
vollstationär behandelt. Dabei<br />
war mit 317.000 Fällen krankheitsbedingt<br />
die Herzinsuffizienz<br />
der häufigste Grund für einen stationären<br />
Krankenhausaufenthalt –<br />
so das Statistische Bundesamt. An<br />
zweiter Stelle liegt die Herzerkrankung<br />
Angina pectoris (301.000),<br />
gefolgt vom Krankheitsbild „psychische<br />
und Verhaltensstörungen<br />
durch Alkohol“ (299.000).<br />
Durchschnittlich lag das Alter der Behandelten<br />
bei 52 Jahren. Von den rund 17 Millionen<br />
Patienten waren 53,4 Prozent weiblich<br />
und 46,6 Prozent männlich. Bezogen auf<br />
100.000 Einwohner gab es 2006 insgesamt<br />
19.651 Behandlungsfälle – 0,1 Prozent<br />
mehr als im Vorjahr (19.629).<br />
pm/AJÜ<br />
Rezensiert/Aktuell<br />
<strong>Brandenburgisches</strong> Ärzteblatt 5/<strong>2008</strong> · 18. Jahrgang<br />
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