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Wochenend Anzeiger - Geesthachter Anzeiger

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17. April 2009 <strong>Wochenend</strong>-<strong>Anzeiger</strong> • Kurt Viebranz Verlag e 0 41 51 - 88 90 0 Seite 5<br />

BRUNCH<br />

An jedem 1. Sonntag im Monat<br />

von 10.00 bis 14.00 Uhr €16,- inkl. Kaffee<br />

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21493 SCHWARZENBEK<br />

TELEFON ( 0 41 51 ) 80 32 50 - 80 32 51<br />

Neue Sendung für<br />

Andreas Ellermann<br />

Gespräch mit Hermann Rieger, dieses Interview wird am Sonntag, 19.<br />

April, von 18 Uhr an mit der Wiederholung am Montag, 20. April, von<br />

9 Uhr an sowie am Freitag, 24. April, von 17.30 Uhr an, ausgestrahlt.<br />

Der aus Schwarzenbek stammende Schauspieler Oliver Hörner (Die<br />

Rettungsflieger), wird am Freitag, den 17. April von 17.30 Uhr an<br />

ausgestrahlt. Foto: pr<br />

Reinbek (zrk) - Andreas Ellermann<br />

hat ein neues Promi-<br />

Magazin bei Bibel TV. Seit dem<br />

8. März heißt es dreimal wöchentlich:<br />

»persönlich mit Ellermann«<br />

Länge: 25 Minuten,<br />

die Moderation hat Andreas Ellermann<br />

Jetzt wird es persönlich auf Bibel<br />

TV! »persönlich mit Ellermann«<br />

– so lautet auch der Titel<br />

des neuen Promi-Magazins,<br />

das sei März auf Sendung geht.<br />

Bekannte Gesichter aus Sport,<br />

Musik und Fernsehen treffen<br />

sich wöchentlich mit Moderator<br />

Andreas Ellermann zu einem<br />

lockeren Gespräch in gemütlicher<br />

Atmosphäre. Dabei<br />

geben sie spannende Einblicke<br />

in ihr Leben, berichten über<br />

Höhen und Tiefen und verraten<br />

auch, welche Rolle der<br />

Glaube für sie ganz persönlich<br />

spielt. Die Bibel-TV-Zuschauer<br />

erwarten gut aufgelegte Talkgäste<br />

und viele interessante Geschichten<br />

aus dem Leben der<br />

Promis.<br />

Zu empfangen ist Bibel TV über<br />

digitales Satellitenfernsehen,<br />

im digitalen Kabel-Fernsehen<br />

und über DVB-T im Hamburger<br />

Raum auf Kanal 46 sowie<br />

im Internet auf www.bibel-tv.<br />

de Livestream.<br />

Weit über 20 Millionen Menschen<br />

können Bibel TV weltweit<br />

empfangen.<br />

Für die Fans seiner Personality<br />

Sendung auf TV Hamburg 1<br />

»Ellermann`s Spezial«, »Ellermann`s<br />

Hitparade« und »Ellermann`s<br />

Hafenbar« bleibt alles<br />

wie es war, jeden 1. Sonntag<br />

des Monats präsentiert er diese<br />

Sendung um 19.30 Uhr auf TV<br />

Hamburg 1.<br />

Tennis-Club Geesthacht<br />

Saisoneröffnung beim TCG<br />

Geesthacht (zrk) - Endlich ist<br />

es wieder so weit, die Freiluftsaison<br />

beginnt beim Tennis-<br />

Club Geesthacht. Dieses wird<br />

gefeiert bei der Saisoneröffnung<br />

am Sonnabend, 18.<br />

April, von 13 Uhr an bei Grillwürstchen<br />

und Getränken.<br />

Eingeladen sind alle Mitglieder<br />

und Interessenten.<br />

Für interessierte Gäste bietet<br />

der Vorstand eine besondere<br />

Auch nach der Diagnose Brustkrebs: Voll im Leben stehen<br />

Modenschau im Johanniter-Krankenhaus<br />

Geesthacht (zrk) - In diesem<br />

Frühjahr werden wir schon mit<br />

angenehm warmen Temperaturen<br />

verwöhnt; da kommt der<br />

Sommer bestimmt und somit<br />

auch die Zeit der luftigen Bekleidung.<br />

Auch für Brustkrebspatientinnen<br />

ist dies kein Problem<br />

mehr. Längst hat der Einzelhandel<br />

sich auf diese Patientinnen<br />

eingestellt. Speziell<br />

für Frauen nach einer Brustoperation<br />

lädt das Johanniter-<br />

Krankenhaus Geesthacht auch<br />

in diesem Jahr zur Modenschau<br />

ein. In Zusammenarbeit<br />

Aktion: Bei Eintritt in den<br />

TCG bis zum 1. Mai wird die<br />

Jahresmitgliedschaft 2009 für<br />

129 Euro angeboten.<br />

Die Organisatoren hoffen auf<br />

schönes Wetter, damit das gesellige<br />

Beisammensein auf<br />

der Terrasse der Tennisanlage<br />

an der Steglitzer Straße stattfinden<br />

kann und auch schon<br />

die ersten Bälle geschlagen<br />

werden können.<br />

mit Kirsten Feldmann vom<br />

Sanitätshaus Thies und der<br />

Firma Anita werden auch Dessous<br />

und Bademoden für die<br />

beginnende Saison präsentiert.<br />

Den Hintergrund erklärt<br />

Michaela Kuhrke, Krankenschwester<br />

der Frauenklinik:<br />

»Nach der OP geht das Leben<br />

weiter. Es ist daher wichtig,<br />

dass man mit seinem Äußeren<br />

wieder zufrieden ist. Schicke<br />

und zugleich tragbare Mode<br />

gibt den Frauen die erforderliche<br />

Sicherheit, um ihr Leben<br />

in vollen Zügen genießen zu<br />

können. Anders als vielleicht<br />

viele glauben, stehen Prothetikmodelle<br />

dabei nicht mehr<br />

Schwarzenbek (zrml) - Das nächste Treffen<br />

der Selbsthilfegruppe für gehörlose<br />

Menschen findet statt am Sonnabend,<br />

18. April, von 15 bis 17 Uhr in der katholischen<br />

Kirchengemeinde Sankt Michael,<br />

Mit Kalorienbomben in den Kampf gegen rote Zahlen<br />

Streit um Automaten im Gymnasium<br />

Schwarzenbek (jns) – Immer<br />

wieder steht die Apetito AG, die<br />

im Gymnasium Schwarzenbek<br />

als Betreiber der Schulkantine<br />

fungiert, in der Kritik. Schon<br />

kurz nach Aufnahme des Betriebes<br />

nach den Frühjahrsferien<br />

2008 kamen erste Klagen über<br />

zu kleine Portionen und zu hohe<br />

Preise. Deutlich unterschritt<br />

die Anzahl der täglich verkauften<br />

Portionen folglich die Planungen.<br />

Auch am Geschmack<br />

und der Vielfalt des Kantinenangebotes<br />

kam Kritik auf. Letztere<br />

beurteilten 43 Prozent der<br />

in einer Umfrage der Apetitio<br />

AG befragten Schüler als weniger<br />

gut, 11 Prozent sogar als<br />

schlecht. Somit waren insgesamt<br />

54 Prozent der Schüler<br />

mit ihrer Mensa unzufrieden.<br />

Schlechte Statistiken und immer<br />

wieder wurde in der Presse<br />

über die Probleme des Betreibers<br />

berichtet: Zu wenige Tischgäste,<br />

zu hohe Kosten. Damit<br />

die Kalkulation also wieder aufging,<br />

musste die Apetito AG Initiative<br />

ergreifen. Sie teilte größere<br />

Portionen aus, ergänzte das<br />

Angebot um den »PastaPoint«,<br />

ein wechselndes Nudelgericht<br />

für gerade mal 2,50 Euro und<br />

erhöhte die Vielfalt des Angebotes<br />

durch Aufnahme weiterer<br />

Gerichte in den ständig wechselnden<br />

Speiseplan. Der Plan<br />

ging auf und die Kantine wurde<br />

in den Folgemonaten sichtlich<br />

besser besucht. Die ursprüngliche<br />

Kalkulation des Betreibers<br />

wurde jedoch nach wie vor unterschritten.<br />

Woher also nimmt<br />

das Unternehmen das Geld für<br />

diese Neuerungen? Diese Frage<br />

kann der Schwarzenbeker Bürgermeister,<br />

Frank Ruppert, beantworten.<br />

Man habe sich mit<br />

Vertretern von Apetito Catering<br />

zusammengesetzt und über eine<br />

Verbesserung des Angebotes<br />

nachgedacht. Um der Betreiberfirma<br />

diese Verbesserungen zu<br />

ermöglichen, ist die Stadt ihr so<br />

weit entgegengekommen, dass<br />

man sagte: »Bis zur Mitte des<br />

Schuljahres schauen wir uns die<br />

Geschichte noch mal an und geben<br />

noch einen Obolus dazu,<br />

damit die Sache vernünftig laufen<br />

kann.«<br />

Fazit ist also, dass die Stadt mit<br />

Steuergeldern finanziell in die<br />

Versorgung der rund 1.000<br />

im Vordergrund. Musste früher<br />

die Brust amputiert werden,<br />

kann der Krebs heute<br />

häufig brusterhaltend operiert<br />

werden. Welchen Gewinn<br />

der medizinische Fortschritt<br />

hier für die Frauen bedeutet,<br />

erlebe ich bei meiner<br />

täglichen Arbeit. Dennoch<br />

bleibt die speziell für die Patientengruppe<br />

entwickelte<br />

Mode wichtig. Auch die vorübergehendenBegleiterscheinungen<br />

einer Chemotherapie<br />

können etwas kaschiert werden.«<br />

Die Modenschau findet<br />

am Mittwoch, 22. April, von<br />

15.30 bis 17.30 Uhr im Vortragssaal<br />

der Klinik statt.<br />

Für Gehörlose<br />

Schwarzenbeker Gymnasiasten<br />

eingestiegen ist. Das Unternehmen<br />

Apetito arbeitet selbst also<br />

noch nicht wirtschaftlich genug,<br />

um die Kantine unabhängig<br />

betreiben zu können. So ist<br />

ihr derzeitig also jede zusätzliche<br />

Einnahmequelle recht, um<br />

sich der ursprünglichen Kalkulation<br />

anzunähern. Dass als solche<br />

auch ein Snackautomat und<br />

genutzt werden, in ein Erfrischungsgetränkeautomatdenen<br />

hochkalorische, fett-, zucker-<br />

und zusatzstoffhaltige<br />

Schokoriegel und Limonaden<br />

Unter jungen<br />

Schülern heiß<br />

begehrt – in der<br />

Öffentlichkeit<br />

heiß diskutiert:<br />

Die Automaten in<br />

der Schulkantine.<br />

Haselgrund 1, in Schwarzenbek. Kontakt<br />

kann aufgenommen werden über Jeannette<br />

Pfeiffer, Fax 04541 – 840 97 60, Tel.<br />

04541 – 85 85 89, oder über Nicole Japp,<br />

Fax 0 41 51 – 89 78 05.<br />

den Schülern zum Verkauf angeboten<br />

werden, betrachtet die<br />

Verbraucherschutzzentrale<br />

Schleswig-Holstein jedoch mit<br />

Skepsis. Laut einem Schreiben<br />

der Zentrale an die Schulleitung<br />

komme »der Schule eine ganz<br />

bedeutende Rolle zu« und es sei<br />

»wichtig, Kindern so früh wie<br />

möglich ein gesundes Essverhalten<br />

nahe zu bringen.«<br />

Auch Bürgermeister Frank Ruppert<br />

hält die Automaten für<br />

nicht weiter problematisch. Er<br />

meint, die Schüler würden sich<br />

auch ohne die Automaten bei<br />

lokalen Fastfood-Restaurants<br />

und Discountern mit ungesunden<br />

Nahrungsmitteln versorgen<br />

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können. Elternschaft und Schülervertretung<br />

sehen jedoch gerade<br />

bei jüngeren Schülern das<br />

Problem, die noch nicht eigenständig<br />

das Schulgelände verlassen,<br />

um Supermärkte und<br />

Imbissbuden anzusteuern. Denen<br />

solle die Schule noch als<br />

Vorbild dienen und auch die<br />

Verbraucherzentrale hält die<br />

Aufstellung solcher »Junkfood«-Automaten<br />

»vor dem<br />

Hintergrund der aktuellen Ernährungssituation<br />

in Deutschland,<br />

die gerade bei Kindern<br />

und jugendlichen zunehmende<br />

geprägt ist von Fehlernährung<br />

und Übergewicht« für kein gutes<br />

Signal. Da die Apetito AG<br />

mit den Automaten jedoch einen<br />

beträchtlichen Teil der Differenz<br />

zur Ursprungskalkulation<br />

wettmachen kann, würde für<br />

die Stadt die Abschaffung der<br />

Automaten eine Erhöhung der<br />

Bezuschussung der Kantine bedeuten.<br />

Die Antwort des Bürgermeisters<br />

auf die Frage nach der<br />

Demontage der Automaten lautet<br />

daher: »Es ist immer leicht,<br />

viele Dinge zu fordern, aber<br />

schwieriger, manche Dinge umzusetzen.«<br />

Wenn die Verträge<br />

mit dem Kantinenbetreiber auslaufen,<br />

soll aber generell noch<br />

Nathalie: Was ist das denn? Wolltest du nicht<br />

alle Zutaten für einen Apfelkuchen<br />

besorgen?<br />

Martin: Hab ich doch.<br />

Hier sind Äpfel und Kuchen.<br />

»Martin<br />

am Morgen«<br />

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Besser als die anderen ...<br />

... wir sind fair!<br />

einmal neu verhandelt werden,<br />

da die Stadt sich aus der Teilfinanzierung<br />

möglichst zurückziehen<br />

will. Dann wäre also<br />

auch der Komplettwechsel des<br />

Caterers denkbar. Aber was sagt<br />

der eigentlich zum Thema »ge-<br />

Foto: Jan-Niklas Sievers<br />

sunde Ernährung«? Auf ihrer Internetpräsenz<br />

behauptet die<br />

Apetito AG, sich dem hohen<br />

Stellenwert ausgewogener Nahrung<br />

bewusst zu sein und gibt<br />

auch Eltern zu diesem Thema<br />

ironischerweise folgende Tipps:<br />

»Seien Sie Vorbild und verändern<br />

Sie Ihre Ernährungs-<br />

und Bewegungsgewohnheiten<br />

positiv. Statt Süßigkeiten lieber<br />

frisches Obst, fettarmer Joghurt<br />

usw.; statt Limonade, Cola, lieber<br />

verdünnte Obstsäfte und<br />

Mineralwasser anbieten.«<br />

Bezieht man folgendes Sprichwort<br />

also auf die Apetito AG, bewahrheitet<br />

sich: »Es ist nicht immer<br />

drin, was draufsteht.«

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