FLUGHAFENBAU

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Inhalt Impressum Verlag Satz und Layout Christina Neuner Ausbau des Flughafens Frankfurt 3 Horst Amann Neue Landebahn am Flughafen Frankfurt 14 Claus Berndorfer Diese Publikation und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere das der Übersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten. Kein Teil dieser Publikation darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form reproduziert oder in eine von Maschinen verwendbare Sprache übertragen werden. Mit Ausnahme der gesetzlich zugelassenen Fälle ist eine Verwertung ohne Einwilligung des Verlages strafbar. V E R L A G S G R U P P E W I E D E R S P A H N mit MixedMedia Konzepts Biebricher Allee 11 b 65187 Wiesbaden Tel.: 06 11/84 65 15 Fax: 06 11/80 12 52 www.verlagsgruppewiederspahn.de Druck Schmidt & more Drucktechnik GmbH Haagweg 44, 65462 Ginsheim-Gustavsburg
Ausbau des Flughafens Frankfurt Sicherung der Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit Flughafenbau 2010 Cargo City Süd mit neuer Toranlage und Freiflächen © Fraport AG Dipl.-Ing. Horst Amann Bereichsleiter Realisierungsmanagement Flug- und Terminalbetrieb, Ausbau, Fraport AG, Frankfurt am Main Horst Amann (57) ist seit September 1997 in leitender Funktion bei der Fraport AG beschäftigt und zeichnet für den kapazitiven Ausbau verantwortlich. Einleitung Zur Sicherung der Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit des Flughafens und damit auch der ganzen Region Rhein-Main hat es sich die Fraport AG zum Ziel gesetzt, den Airport Frankfurt auszubauen. Mit einem Volumen von rund vier Milliarden Euro handelt es sich bei diesem Ausbau um das umfassendste privatwirtschaftliche Konjunkturprojekt in Deutschland. Mittlerweile ist für einen Großteil der Baumaßnahmen die Halbzeit überschritten und insbesondere die Landebahn Nordwest nimmt deutlich Form an. Hoher Luftverkehrsbedarf Seit Jahren liegt die Nachfrage nach Starts und Landungen am Flughafen Frankfurt während der Spitzenzeiten ca. 15% über den aktuellen Möglichkeiten. Daran haben weder immer wieder auftretende Dämpfer in der Verkehrsentwicklung wie der Irakkrieg, SARS, der 11. September noch die weltweite Wirtschaftskrise etwas geändert. Dieser Engpass wird sich mittelfristig zudem weder durch Verkehrsverlagerung noch durch den Einsatz neuer Navigationsund Flugsicherungstechnologien lösen lassen. Der Kapazitätsausbau ist also der einzig gangbare Weg, um die Hubfunktion und die Position im internationalen Luftverkehr sowie die mehr als 70.000 Arbeitsplätze am Frankfurter Flughafen zu sichern und neue zu schaffen. 70.000 Arbeitsplätze, [3
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Seite 7 und 8: Das Gelände für den Bau der Lande
Seite 9 und 10: Flughafenbau 2010 (Künftige) Rollb
Seite 11 und 12: Erst nach Fertigstellung des Tunnel
Seite 13 und 14: Terminal 3 Der Terminal 3 ist für
Seite 15 und 16: Vorstellung des Bauentwurfs Hauptge
Seite 17 und 18: Herstellung der Rahmentragwirkung:
Seite 19 und 20: Besonderheiten der Rahmenwände Die
Seite 21 und 22: Flughafenbau 2010 Zwischenlagerflä
Seite 23: Beim Einbau des Ortbetons galt es s

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