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Einführung in LATEX PD Dr. Thorsten Nagel - Universität Tübingen

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11 SchriftartenL A TEX bietet standardmäßig bereits e<strong>in</strong>e Menge verschiedene Schriftarten. Es können aber nochhunderte zusätzlich <strong>in</strong>stalliert werden. E<strong>in</strong>e gute Quelle ist hierbei z.B. www.tug.org. Mansollte grundsätzlich nicht wild Schriften durche<strong>in</strong>andermischen, sondern sich an Regeln halten,die z.B. <strong>in</strong> Literatur zu Typographie nachlesbar s<strong>in</strong>d. Es gibt Serifen-Schriften und serifenlose.Für Fließtext sollte man immer Serifen verwenden, das erleichtert das lesen. Generell sollteman niemals Serifen und serifenlos im Text mischen (Ausnahme: serifenlose Überschriften).Man sollte auch nicht zu viele verschiedene Schriftarten <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Text verwenden, zwei diesich deutlich unterscheiden aber harmonieren reichen meist aus. Hier e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Auswahl anSchriftpaketen, die wie üblich mit \usepackage e<strong>in</strong>gebunden werden.calligra, uncial, <strong>in</strong>slrm<strong>in</strong>, yfonts, suetterlIm Text aktiviert werden die Schriftarten durch entsprechende Befehle. Für die obigen Schriftpaketelauten dieses z.B. (<strong>in</strong> entsprechender Reihenfolge)\calligra, \unclfamily, \im<strong>in</strong>family, \gothfamily, \suetterl<strong>in</strong>Um wieder <strong>in</strong> die Normalschrift zurückzuschalten benutzt man \normalfont.107

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