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JuSER - Forschungszentrum Jülich

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Ergebnisse: 2,3-trans-CHD3,8 mmol/(g*h) CO 2 gebildet. Während der Glukonsäurebildung nahm dieKohlendioxidbildung um 32% auf 2,6 mmol/(g*h) ab. In dem gleichen Zeitraum stieg dieGlukoseverbrauchsrate um 41% von 0,78 auf 1,33 mmol/(g*h).502,020Biomasse [g/l]40302010BiomasseWachstumsrate1,61,20,80,4Wachstumsrate [1/h]Aminosäurenzulaufrate [g/h]161284Zulauffaktor:m=2m=400 10 20 30 40 50Prozesszeit [h]0,000 10 20 30 40 50Prozesszeit [h]Abb. 5.10: Links: Verlauf der Biomassekonzentration und der Wachstumsrate (7,5 Liter; E. coliF82pC20; m=4). Rechts: Vergleich der Verläufe der Aminosäurenzulaufraten beiExperimenten mit einem Zulauffaktor von m=2 und m=4 (Gl. 4-3, S. 55).Bildungs- und Verbrauchsraten[mmol/(g*h)]1001010,1Glukonsäure Glucose2,3-trans-CHD CO 20,010 10 20 30 40 50Prozesszeit [h]1001010,10,01Abb. 5.11: Logarithmische Darstellung des Verlaufes der differentiellen spezifischenGlukoseverbrauchsrate und der spezifischen 2,3-trans-CHD-, Glukonsäure- und CO 2 -Bildungsraten (7,5 Liter; E. coli F82pC20; m=4).Es wurde eine maximale differentielle substratbezogene Ausbeute von 13,6 %mol/molerreicht (Abb. 5.12). Nach der Induktion der Glukonsäurebiosynthese stagnierte der Wert aufeinem Niveau von 6 bis 8 %mol/mol. Die integrale Selektivität ergab ein Maximum von8,3 %mol/mol. Nach dem Ende des Wachstums wurde die maximale Produktivität von4,2 mmol/(l*h) erreicht. Im weiteren Verlauf der Fermentation sank der Wert auf 2 bis64

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