<strong>Wathlinger</strong> <strong>Bote</strong> – 23 – 21. April 2007/17 VfL Wathlingen - Fußball 3. Kreisklasse Süd II. Herren verteidigt <strong>die</strong> Tabellenführung SG Lachendorf/Beedenbostel - VfL Wathlingen II 2 : 2 Für <strong>die</strong> Zuschauer aus beiden Lagern hieß es nach spannungsgeladenen 90 Minuten im Kreisklassen-Spitzenspiel zwischen der SG Lachendorf/Beedenbostel und dem VfL Wathlingen II erst einmal: Tief durchatmen und ein kühles Helles zur Nervenberuhigung kippen. Die beiden Kontrahenten lieferten sich ein packendes und abwechselungsreiches Match mit vielen Torchancen. Statt 2:2 hätte es am Ende auch 4:4 oder besser noch 5:4 für <strong>die</strong> Blau-Weißen stehen können. Die Hammermeister-Schützlinge gingen bei subtropischen Temperaturen mit hohem Tempo ins Spiel. Schnell wurden <strong>die</strong> ersten Chancen herausgespielt, <strong>die</strong> aber alle ungenutzt blieben. Der Gastgeber glänzte in der ersten Hälfte nur mit weiten und hohen Bällen aus der eigenen Abwehr. Die VfL-Abwehr um Libero Jens Riefenberg ließ in der ersten Halbzeit gerade einmal drei Torchancen zu. In der 37. Mi- VfL Wathlingen - Fußball Licht und Schatten bei der I. Herren des VfL Konnte man am Samstag noch den TuS Bröckel im Pokalhalbfinale mit 4:3 besiegen musste man sich am Ostermontag in Höfer mit einer 3:1-Niederlage geschlagen geben. Zwei völlig verschiedene Spiele zeigten <strong>die</strong> Jungs von Andreas Leihbacher am vergangenen Wochenende. Im Pokalhalbfinale gegen den Ortsnachbarn TuS Bröckel zeigten <strong>die</strong> Blau-Weißen eine außerordentliche Präsenz auf dem Feld und ließen <strong>die</strong> Gastgeber nicht in ihr Spiel finden. Mit klaren Aufgaben auf den Platz geschickt setzte jeder einzelne Spieler <strong>die</strong>se ab der ersten Minute um. Somit konnte man <strong>die</strong> langen Pässe in <strong>die</strong> Spitzen verhindern und bot den Bröcklern kaum Tormöglichkeiten. Marcel Hahn löste seine Aufgabe mit Bravour und schaltete den Spielmacher der Gegner über 90 Minuten aus. Leider erledigte <strong>die</strong> Bröckler Hintermannschaft ihre Aufgabe ebenfalls gut, so dass sich auch <strong>die</strong> <strong>Wathlinger</strong> kaum Torchancen erspielen konnten. Manuel Gebler versuchte es ein paar Mal aus der Distanz, doch <strong>die</strong> Bälle erwiesen sich als lösbare Aufgabe für den gegnerischen Keeper. Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung, der richtigen Einstellung und dem nötigen Einsatz erreichten <strong>die</strong> Schützlinge von Andreas Leihbacher ein Unentschieden nach der regulären Spielzeit. Alles lief nach Plan, denn genau das wollte man erreichen - ein 0:0 nach 90 Minuten und dann <strong>die</strong> Entscheidung im 11-Meter- Schießen. Denn man war sich schon vor Beginn der Partei sicher, dass man hier <strong>die</strong> besseren Karten haben würde. Und so sollte es auch kommen. Ob es zur Taktik gehörte, den zweiten Elfmeter nicht zu verwandeln und <strong>die</strong> Euphorie der Bröckler somit weiter zu stärken bleibt offen. Da aber alle weiteren Schützen das Tor trafen und Mirko Engel zwei der noch folgenden drei Bälle halten konnte war der Einzug ins Finale perfekt. Auf welchen Gegner man am Vatertag treffen wird entscheidet sich in der noch ausstehenden Partie zwischen dem MTV Ahnsbeck und dem TuS Hohne. Nach dem Spiel gegen den TuS Bröckel konnten <strong>die</strong> Zuschauer des VfL wieder auf bessere Spiele ihrer Mannschaft hoffen. Erinnert man sich an <strong>die</strong> vergangenen Begegnungen der Saison, so bleibt nicht viel Platz für Lob und Freude. Doch leider ließen <strong>die</strong> Blau-Weißen allen Einsatz und jeglichen Teamgeist aus der Halbfinalbegegnung vermissen. Ohne den verletzten Manuel Gebler reiste man am Montag nach Höfer. Scheinbar steckten einigen Spielern <strong>die</strong> Anstrengungen der Osterfeiertage noch zu sehr in den Knochen, denn <strong>die</strong> Gastgeber setzten <strong>die</strong> Blau-Weißen von Beginn an unter Druck. Durch ein schnelles Spiel und fehlende Abstimmung in der <strong>Wathlinger</strong> Hintermannschaft ergaben sich in den ersten Minuten bereits zwei sehr gute Torchancen für den TuS Höfer. In der nute dann <strong>die</strong> glückliche aber bis dato ver<strong>die</strong>nte Führung für <strong>die</strong> blau-weißen Kalikicker. Marcel „Puma“ Schleinschok erzielte per Freistoß das 1:0. Allerdings unter Mithilfe des gegnerischen Torwarts, der bei <strong>die</strong>sem Gegentreffer sehr unglücklich aussah. Der Schlussmann „boxte“ sich das Leder selber rein. Bis zur Pause wurde <strong>die</strong> Führung über <strong>die</strong> Zeit gerettet. In den ersten 25 Minuten des zweiten Durchgangs lieferten sich beide Teams einen offenen Schlagabtausch, weitere Tore sollten fallen. In der 54 Minute traf Maurice „Momo“ Pröve nach wunderschöner Vorarbeit seines Trainers zum 2:0. Die Spielgemeinschaft aus Lachendorf/Beedenbostel antwortete mit wütenden Angriffen und hatte auch schnell Erfolg. Keine drei Minuten später verkürzte der Gastgeber auf 1:2. Nach einem Freistoss durfte jeder der 22 Akteure einmal den Ball im VfL-Sechzehner berühren, ehe ein La- 13. Minute hatten <strong>die</strong> Jungs vom VfL <strong>die</strong> Chance das 0:1 durch einen Strafelfmeter zu erzielen und so das Spiel endlich unter Kontrolle zu bekommen. Doch leider vergab man <strong>die</strong>se klare Möglichkeit. In den folgenden Minuten tat man sich weiterhin schwer das Spiel zu kontrollieren. In der 28. Minute erzielten <strong>die</strong> Gastgeber nach einem Freistoß das 1:0, aber auch davon erwachten <strong>die</strong> Blau-Weißen nicht. Somit folgte noch vor der Pause das 2:0. Nach einer Flanke vors <strong>Wathlinger</strong> Tor war es ein Leichtes für den freistehenden Spieler des TuS Höfer den Ball über <strong>die</strong> Linie zu bringen. Damit nicht genug folgte prompt das 3:0 nach einer missglückten Rückgabe von Frank Weber. In der zweiten Halbzeit lief das Spiel nun schneller, jedoch war es auf dem sehr schlechten Platz kaum möglich einen kontrollierten Ball zu spielen. Die <strong>Wathlinger</strong> konnten sich dennoch einige Torchancen erspielen. Sei es aus Standardsituationen oder aus dem Spiel heraus. Dennoch blieben sie alle ohne Erfolg. In der 80. Minute konnten <strong>die</strong> Gäste dann doch noch einen Ehrentreffer erzielen. Nach einem weiten Einwurf von Jens Sarna brachte Hakan Gören den Ball aufs Tor. Dieser Schuss konnte noch vom gegnerischen Torwart abgewehrt werden. Der Abpraller landete jedoch bei Ilhami, der das Leder direkt in <strong>die</strong> Maschen beförderte. Somit hieß es nach Ablauf der Spielzeit 3:1 für den TuS Höfer. Erwähnenswert ist nach <strong>die</strong>sen Begegnungen der unermüdliche Einsatz von Ilhami. Nach einer mehrwöchigen Trainingspause bestritt er <strong>die</strong> Halbfinalbegegnung noch nicht wieder ganz genesen. Dennoch zeigte er, wie gewohnt, in beiden Spielen eine sehr starke läuferische und kämpferische Leistung. Für seinen Einsatz belohnte er sich selbst mit einem Tor in dem Nachholspiel gegen den TuS Höfer. Die Torschützen des 11-Meter-Schießens gegen den TuS Bröckel: Jens Sarna, Hakan Gören, Frank Weber, Jörg Kuley Für den VfL spielten: Mirko Engel, Jens Sarna, Frank Weber, Marcel Hahn, Thomas Koppe, Jörg Kuley, Ilhami Yazgan, Björn Meißner, Manuel Gebler (76. Holger Meißner), Björn Tegtmeier (65. Christian Stranz), Hakan Gören Ergänzungsspieler: Friedhelm Eilts, Björn Schröder Das Tor aus der Begegnung mit dem TuS Höfer: 3:1 (80., Ilhami Yazgan) Für den VfL spielten: Mirko Engel, Jans Sarna, Frank Weber, Marcel Hahn, Thomas Koppe, Jörg Kuley, Ilhami Yazgan, Björn Meißner (63. Björn Tegtmeier), Christian Stranz (45. Jörg Bretz), Hakan Gören, Friedhelm Eilts Trainer: Andreas Leihbacher Co-Trainer: Alexander Kühn, Michael Pohlmann Betreuer: Klaus-Dieter Seifert chendorfer im Gewühl kühlen Kopf bewahrte und einschoss. Der VfL war aber dadurch keineswegs geschockt. Die Mannschaft spielte weiter nach vorne und hätte wenig später <strong>die</strong> Führung weiter ausbauen müssen, doch freistehend vor dem Tor des Gastgebers versagten wieder einmal <strong>die</strong> Nerven. Die Spielgemeinschaft machte es besser. Rund 20 Minuten vor Schluss eröffnete der Gastgeber seine Schlussoffensive, der Wathlingen nichts mehr entgegenzusetzen hatte. In der 83 Minute fiel dann der 2:2 Ausgleichstreffer. Nach einem Eckball konnte ein Lachendorfer Spieler ungehindert den Ball einnicken. Am Ende blieb es bei <strong>die</strong>ser gerechten Punkteteilung. Die Ausgangsposition hat sich indes nicht großartig verändert, auch nach der Punkteteilung liegt <strong>die</strong> Truppe unverändert auf Platz eins. Die Mannschaft bedankt sich bei den mitge- reisten „VfL-Fans“ für <strong>die</strong> tatkräftige Unterstützung. Im nächsten Heimspiel gibt es ein kleines Dankeschön in flüssiger Form zurück. Spieler des Tages: Die Mannschaft Der „Platz an der Sonne“ konnte verteidigt werden. Für den VFL II spielten: Patrick Platte - Jens Riefenberg - Torsten Böttcher - Arne Rittersen - Michel Pröve - Markus Domurath - Di<strong>die</strong>r Pröve - Marcel Schleinschok - Maurice Pröve - Lars Hammermeister (84. Min. Thomas Platte) - Marcus Hildebrandt Ergänzungsspieler: Fabian Sauer - Michael Laue - Tobias Stenger - Yilmaz Elkirmis - Bernd Zapka - Kay Buchholz - Christian Ruthe - Thorsten Frewert Trainer: Lars Hammermeister Betreuer: Rene Knoll und Daniel Sobek VfL Wathlingen - Fußball Drei hart erkämpfte Punkte für <strong>die</strong> I. Herren des VfL Zu Beginn der Partie zeigten sich <strong>die</strong> Blau- Weißen als klar überlegene Mannschaft. Doch nach der frühen roten Karte wurde aus dem scheinbar ungefährdeten Sieg eine umkämpfte Partie mit glücklichem Ausgang. „Eigentlich darf man so ein Spiel nicht mehr gewinnen„, sagte Manuel Gebler am vergangenen Sonntag nach der Partie gegen den TSV Wietze. „Wenn man eine 3:1-Führung aus der Hand gibt und <strong>die</strong> gegnerische Mannschaft den Ausgleich erzielt, ist es schwer <strong>die</strong>ses Spiel noch mal zu kippen.“ Erfreulicherweise hatten <strong>die</strong> Jungs von Andreas Leihbacher <strong>die</strong>ses Glück auf ihrer Seite. Die Mannschaft zeigte von Beginn an den vermissten Ehrgeiz und das Engagement was eigentlich in ihnen steckt. Die Niederlage gegen den TuS Höfer schienen alle verkraftet zu haben. Ab der ersten Minute konnten sich <strong>die</strong> Zuschauer über schöne Kombinationen freuen, <strong>die</strong> bereits in der 7. Minute das erste Mal zum Erfolg führten. Marcel Hahn erkämpfte sich den Ball im Mittelfeld und passte <strong>die</strong>sen zu Jörg Bretz. Dieser sah Frank Weber starten und spielte direkt weiter. Für Frank war es nun ein Leichtes den Torwart agieren zu lassen und selbst nur noch zu reagieren. Gestärkt durch <strong>die</strong> frühe Führung machten <strong>die</strong> Blau-Weißen auf dem Platz was sie wollten. Und so kam es 15 Minuten später zum zweiten Treffer für den VfL. Dieses Mal war es Hakan Gören der sich den Ball im Mittelfeld erkämpfte und direkt zu Frank weiterleitete. Zwar waren noch zwei Wietzer Spieler zur Stelle, doch konnten auch <strong>die</strong> Frank nicht am erfolgreichen Abschluss hindern. In der 31. Minute dann der Schock. Nach einer reflexartigen Tätlichkeit gegenüber dem gegnerischen Torwart bekam Hakan <strong>die</strong> rote Karte. Die Verwirrung auf dem Feld und zahlenmäßige Überlegenheit nutzten <strong>die</strong> Gäste prompt zum 2:1- Anschlusstreffer. Mirko Engel pflücke <strong>die</strong> Ecke der Wietzer aus der Luft, konnte den Ball jedoch nicht festhalten, so dass <strong>die</strong>ser direkt vor den Füßen eines gegnerischen Spielers landete und der ihn nur noch anticken musste, damit das Leder <strong>die</strong> Linie überquerte. Die Blau- Weißen konzentrierten sich aber wieder auf ihre Stärken und wollten das Spiel unter keinen Umständen aus der Hand geben. Nur wenige Minuten später zeigte sich <strong>die</strong> nächste schöne Aktion des VfL. Auch <strong>die</strong>sen Ball erspielte man sich im Mittelfeld. Thomas Koppe passte auf Jörg Bretz und es folgte ein schöner Doppelpass zwischen ihm und Björn Tegtmeier. Beim folgenden Abschluss war der Wietzer Keeper wiederum machtlos und Jörg erhöhte zum 3:1. Mit Beginn der zweiten Halbzeit erfolgte <strong>die</strong> Wir sind auch im Internet: www.vfl-<strong>wathlingen</strong>2.de erste Auswechslung. Die Verletzung aus der Halbfinalbegegnung wieder einigermaßen auskuriert lief Manuel Gebler auf dem Feld auf und sollte nicht nur angesichts der hohen Temperaturen für frischen Wind sorgen. Doch den besseren Start in <strong>die</strong> zweiten 45 Minuten hatten <strong>die</strong> Gäste aus Wietze. Eine Flanke vors <strong>Wathlinger</strong> Tor fand den direkten Weg zu einem Wietzer Spieler. Dieser köpfte das Leder per Aufsetzer ins Tor. Es stand nur noch 3:2. Davon wachgerüttelt waren in den kommenden Minuten <strong>die</strong> Blau-Weißen wieder am Ball. Sie erspielten sich mehrere gute Torchancen, <strong>die</strong> aber nicht zum Erfolg führten. Im Gegenzug hatten <strong>die</strong> Gäste erst in der 70. Minute ihre nächste Torchance, welche aber noch ungenutzt blieb. Kurz darauf setzte sich jedoch ein Wietzer Spieler gegen <strong>die</strong> <strong>Wathlinger</strong> Hintermannschaft durch und erzielte den Ausgleich. Torwart Mirko Engel hatte bei <strong>die</strong>sem Treffer keine Chance, da der Ball plötzlich in der Luft zu flattern begann und so nicht mehr zu halten war. Die Antwort der <strong>Wathlinger</strong> folgte jedoch postwendend. Jens Sarna kam zu einem Freistoß aus etwa 20 Meter Entfernung nach vorn und verwandelte ihn sicher an der Wietzer Mauer vorbei im gegnerischen Kasten. Damit war das Spiel aber noch nicht gelaufen. Es zeigten sich noch einige Chancen auf beiden Seiten, <strong>die</strong> das Spiel letztlich jedoch nicht mehr gefährdeten. Glücklicher, aber auch ver<strong>die</strong>nter Sieger waren am Ende <strong>die</strong> Jungs vom VfL. Erfreulich war in <strong>die</strong>ser Begegnung <strong>die</strong> Leistungssteigerung von Frank Weber. Nach einem langen spielerischen Tief scheint er nun langsam wieder an alte Leistungen anzuknüpfen. Er war auf dem Platz präsent und übernahm nach und nach wieder <strong>die</strong> Führung seiner Mitspieler. Ebenfalls sehr auffällig war Jörg Bretz. Er kämpfte über 90 Minuten sehr engagiert und setzte sich und seine Mitspieler gut in Szene. Die Belohnung für beide Spieler sind 3 erzielte Tore. Die Tore: 1:0 (7., Frank Weber), 2:0 (22., Frank Weber), 3:1 (38., Jörg Bretz), 4:3 (80., Jens Sarna) Für den VfL spielten: Mirko Engel, Jens Sarna, Frank Weber, Marcel Hahn, Thomas Koppe, Jörg Kuley, Ilhami Yazgan, Jörg Bretz (89. Friedhelm Eilts), Björn Meißner (45. Manuel Gebler), Björn Tegtmeier (71. Christian Stranz), Hakan Gören Trainer: Andreas Leihbacher Co-Trainer: Alexander Kühn, Michael Pohlmann Betreuer: Klaus-Dieter Seifert, Anne Hahn
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