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TREFFPUNKT MATTHÄUS - Matthäus-Gemeinde

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2<br />

Aus der <strong>Gemeinde</strong><br />

Menschen aus <strong>Matthäus</strong>: Laurenz Richter<br />

Wo halten<br />

Sie sich am<br />

liebsten auf?<br />

Im Garten<br />

unseres<br />

Hauses. Die<br />

große Fläche<br />

und die Sitzbänke<br />

eignen<br />

sich hervorragend,<br />

um<br />

im Sommer<br />

Feste mit<br />

Freunden und Familie zu feiern. Im<br />

Winter findet man ausreichend Schnee<br />

für eine ausgewachsene Schneeballschlacht.<br />

Wo sind Sie aufgewachsen?<br />

Mit Ausnahme meines Austauschjahres<br />

habe ich bisher stets in der Nähe<br />

der <strong>Gemeinde</strong> in Steglitz gewohnt. Es<br />

ist ein schönes Gefühl, wenn man sich<br />

in einer Gegend gut auskennt, viele<br />

Freunde hat und mit jedem Ort hier<br />

gewisse Gefühle assoziiert.<br />

Was machen Sie so am liebsten?<br />

In meiner Freizeit spiele ich gerne<br />

und häufig Klavier. Da ich schon früh<br />

Noch einmal tagte der „alte“ GKR<br />

am 10.11.2010 in der bisherigen<br />

Zusammensetzung, da nach der Wahl<br />

am 31.10.2010 und dem Verstreichen<br />

der Einspruchsfrist das in seiner<br />

Zusammensetzung neue Gremium<br />

erst im Gottesdienst am 14.11.2010<br />

eingeführt werden konnte. Allerdings<br />

nahmen die neuen Mitglieder an der<br />

Sitzung vom 10.11.2010 bereits als<br />

Gäste teil.<br />

In den GKR wurden als Mitglieder<br />

neu gewählt (in der Reihenfolge der<br />

auf sie entfallenen Stimmen):<br />

Frau Viola Beyer-Kessling, Frau Dr.<br />

Claudia Wein, Herr Laurenz Richter,<br />

Herr Dr. Dirck Ackermann, Frau Anette<br />

Meiburg und Frau Gisela Goretzki.<br />

Dazu kommen die noch für drei weitere<br />

Jahre amtierenden Mitglieder Frau<br />

Dr. Irene Knaut, Herr Ernst Krieg, Frau<br />

Marion Schmieder und Frau Sabine<br />

Schorler. Zu Ersatzältesten wurden<br />

gewählt Frau Manuela Bartl, Frau<br />

Ursula Schulz und Herr Dr. Gerhard<br />

Johannsen.<br />

Für ihre bisherige, teils langjährige<br />

Mitarbeit im GKR dankte Frau Pfarrerin<br />

Becker den ausgeschiedenen<br />

Mitgliedern Philipp Fest, Dietlinde<br />

Unterricht bekommen hatte, habe ich<br />

mittlerweile ein relativ großes Repertoire<br />

aufgebaut. Besonders viel Freude<br />

macht es aber erst, wenn man sich mit<br />

anderen trifft um gemeinsam zu musizieren.<br />

Als Ausgleich zum Studium<br />

treibe ich auch viel Sport.<br />

Was macht Sie glücklich?<br />

Da ich Dinge grundsätzlich positiv<br />

betrachte, freue ich mich immer, wenn<br />

andere es ebenso tun, da man auf diese<br />

Weise viel mehr vom Leben hat.<br />

Sie sind jetzt Mitglied im GKR. Was<br />

erhoffen Sie sich von der Mitarbeit?<br />

Ich möchte die Chance nutzen, um<br />

viel von den anderen Mitgliedern zu<br />

lernen, aber auch einige eigene Impulse<br />

zu setzen. Ein besonderes Anliegen<br />

ist mir in Zeiten schwindender<br />

Mitgliederzahlen eine attraktive und<br />

begeisternde Jugendarbeit, da auch ich<br />

in den letzten Jahren sehr stark davon<br />

profitiert habe. Aber auch andere<br />

Thematiken möchte ich nicht außen<br />

vorlassen und ich erhoffe mir, dass die<br />

<strong>Gemeinde</strong> durch das Wirken des neuen<br />

GKRs in all ihren Facetten profitiert.<br />

Neues aus dem <strong>Gemeinde</strong>kirchenrat<br />

Görlach-Wurzel, Florian Kunz und<br />

Gerhard Poser.<br />

Die Wahlbeteiligung lag leider etwas<br />

unter den Zahlen von 2007.<br />

Der GKR beschloss, den Erlös des am<br />

27.11.2010 stattgefundenen Basars zu<br />

je einem Drittel dem Sozialprojekt im<br />

südafrikanischen Township Philippi<br />

(Kapstadt), dem Krankenseelsorgeverein<br />

Steglitz und Bedürftigen in<br />

unserer eigenen <strong>Gemeinde</strong> zukommen<br />

zu lassen.<br />

Die baulichen Veränderungen in<br />

der Sakristei (der Kirche), der Küsterei<br />

(Büro) und der Saalküche nehmen<br />

langsam Gestalt an. Die <strong>Gemeinde</strong><br />

wird 2011 für alles zusammen größere<br />

Mittel aufwenden müssen, die<br />

nur „gestemmt“ werden können, weil<br />

der Kirchenkreis Steglitz die Investitionen<br />

finanziell erheblich unterstützt.<br />

Schon jetzt freuen wir uns auf einen<br />

ansprechenden Andachtsraum, ein viel<br />

funktionaleres Büro und eine schöne<br />

Saalküche (jetzt zeigt diese Küche noch<br />

den Bau der Entstehungszeit 1930!).<br />

Die Nutzungsentgelte für Dritten bereitgestellte<br />

<strong>Gemeinde</strong>räume wurden<br />

um einige Positionen (z.B. Nutzung<br />

des Geschirrspülers) ergänzt.<br />

Gerhard Poser<br />

Was haben Sie in der <strong>Matthäus</strong>gemeinde<br />

schon mitgemacht?<br />

Nach meiner Konfirmation war ich für<br />

einige Zeit in der Konfirmandenarbeit<br />

aktiv und habe einige Reisen begleitet.<br />

In diesem Rahmen habe ich auch<br />

die Jugendleiterausbildung absolviert.<br />

Anschließend war ich für einige Jahre<br />

im <strong>Gemeinde</strong>jugendrat tätig. Für viele<br />

Jahre war ich auch Mitglied im Jugendchor<br />

und habe außerdem immer<br />

wieder mal Gottesdienste musikalisch<br />

begleitet.<br />

Welche Frage würden Sie Gott gerne<br />

stellen?<br />

Inwieweit führe ich mein Leben so,<br />

wie du dir es für mich vorgestellt hast?<br />

Was würden Sie gerne an der Welt verändern?<br />

Große Veränderungen können mit<br />

kleinen Schritten bereits ihren Anfang<br />

nehmen. Ich wünsche mir, dass alle<br />

Menschen das Maß an Rücksicht,<br />

Fürsorge, Hilfsbereitschaft und Liebe<br />

füreinander entwickeln, das nötig ist,<br />

um Hunger und Leiden in der Welt zu<br />

lindern.<br />

Neues von der Esche<br />

Esche<br />

Familie:Ölbaumgewächse<br />

Im vorigen Treffpunkt war an dieser<br />

Stelle ein letztes Foto der Esche in<br />

unserem Innenhof zu sehen. Inzwischen<br />

wurde der morsche Baum gefällt<br />

und durch einen neuen ersetzt.<br />

Wenn die neue Esche auch noch<br />

nicht so groß ist, wie sie aus dieser Perspektive<br />

erscheint, hoffen wir doch,<br />

dass sie im Frühjahr begrünt für jeden<br />

als Esche erkennbar ist.<br />

Eschenblatt<br />

Bernd Sterzl / pixelio.de

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