Objektbeschreibung - Ziska Bau und Immobilien Langenfeld

Exposé 

Ziska Bau und Immobilien 

Langenfeld – Wiescheid, Winkel 6 

4 Eigentumswohnungen mit Gartenanteil 

Planung 

Architekten Niedenzu Strehlau 

Blücherstraße 61 

40477 Düsseldorf 

Ansprechpartner 

Herr Potempa 

Tel 0171 - 93 87 110 

NACHBAR 

Realisation 

Ziska Bauorganisation GmbH 

Solinger Straße 93 

40764 Langenfeld 

Tel 02173 - 92 98 33 

Web www.ziska-bau.de 

Bild dient zur Illustration. Änderungen vorbehalten.

Kurzexposé 

Objektadresse: Winkel 6 

Langenfeld - Wiescheid 

Objekt: 4 Familienhaus 

Baubeginn: Sommer 2009 

Wohnflächen: 75 – 117 m² 

Lagebeschreibung 

Das Südwest - Grundstück liegt am Ortseingang des Langenfelder Stadtteils Wiescheid 

inmitten einer gewachsenen Wohngegend. Es zeichnet sich besonders aus durch seine 

unmittelbarer Nähe zur Natur. 

Der Langenfelder Segelflugplatz, die Wasserburg, aber auch viel Wald und der Engelsberger 

Hof befinden sich in der Nähe des Wohngebietes. Schulen und Kindergärten sind fußläufig 

zu erreichen. 

Trotz dieser idyllischen und beliebten Wohnlage erreichen Sie die Autobahn A3 in wenigen 

Minuten, so dass durch die gute Infrastruktur mühelos die umliegenden Städte erreichen 

können. 

Die ideale Verbindung von Arbeit, Wohnen und Freizeit. Langenfeld, die Stadt im Süden des 

Kreises Mettmann bietet Wohnqualität durch die neu gestaltete Innenstadt mit vielen 

Möglichkeiten zum Verweilen und Bummeln, sowie die zahlreichen Freizeitmöglichkeiten. 

Von Wiescheid aus gelangen Sie auch in die Ohligser Einkaufsmeile.

Objektbeschreibung 

Es handelt sich bei dieser Baumaßnahme um ein Vierfamilienhaus in 

Südlage mit gehoben ausgestatteten Eigentumswohnungen in 

massiver Bauweise mit Satteldächern. Auf die Außenwände wird gem. 

Ansichten ein Wärmedämm - Verbundsystem mit Edelputzoberfläche 

aufgebracht. Die insgesamt großzügigen Grundrisse und 

ausgezeichnete Bauqualität als KFW Effizienzhaus 70 runden das 

positive Gesamtbild dieser Baumaßnahme ab. 

Die Wohnungen erhalten weiße, isolierverglaste Kunststofffenster mit 

Rollläden (gemäß Baubeschreibung). Als Heizung dient eine 

Luftwärmepumpen - Zentralheizung als Fußbodenheizung einschl. 

zentraler Warmwasserversorgung. Zur weiteren Ausstattung gehören 

weiße Sanitärobjekte und hochwertige Wand- und Bodenfliesen, 

Videosprechanlage, 2,12 m hohe Türen und TV/ Internetanschlüsse 

in allen Wohn-, bzw. Schlafräumen. 

Wahlweise können Garagen, Carport oder Stellplatz gewählt werden. 

Wohnung 4 mit Garten. 

Die Bodenbelagsarbeiten, sowie die Maler-, Anstrich-, und 

Tapezierarbeiten im Innenbereich sind nicht im Kaufpreis enthalten 

und können zusätzlich beauftragt werden.

WE 4 

ca.202 qm 

KINDERSPIELPLATZ 

ST 

GA 

WE 1 

ca.166 qm 

GA 

WE 2 

ca.119 qm 

MÜLL 

GA 

ST 

WINKEL 

ZUFAHRT 

ST 

LAGEPLAN 

Winkel 6, Langenfeld 

Gemarkung: Wiescheid 

Flur: 14, Flurstück: 154, 155 Stand: 2009-08-14 M 1:250 

MFH WINKEL 

LANGENFELD

BV Winkel 

Preisliste 

Folgende Wohnungen werden angeboten: 

1 Mehrfamilienhaus 

Mit 4 Eigentumswohnungen 

Wohnung 1 

EG links 

Wohnung 2 

EG rechts 

Wohnung 3 

OG 

Wohnung 4 

OG/DG rechts 

mit Garten 

ca. 202 m² 

Wohnfläche: 

ca. 70 m² 

Wohnfläche: 

ca. 114 m² 

verkauft 

verkauft 

verkauft 

Kaufpreis 

239.900 € 

Einzelgarage: 12.000,00 € 

Für diese Baumaßnahme fällt für den Erwerber keine Vermittlungsgebühr an.

NACHBAR 

ANSICHT STRASSE 

MFH WINKEL 6 

LANGENFELD Stand: 2009-09-09 M 1:100

NACHBAR 

ANSICHT GARTEN 

MFH WINKEL 6 


ANSICHT GIEBEL 

MFH WINKEL 6 


2.4m 

2m 

1.5m 

1m 

2m 

1.5m 

1m 

SCHNITT 

MFH WINKEL 6 


NACHBAR 

GRUNDRISS KG 

Stand: 2009-08-10 M 1:100 

MFH WINKEL 6 

LANGENFELD

NACHBAR 

1.5m 

2m 

2m 

1.5m 

GRUNDRISS OG 

MFH WINKEL 6 


NACHBAR 

1.5m 

2m 

2m 

1.5m 

GRUNDRISS OG 

MFH WINKEL 6 


NACHBAR 

1.5m 

2m 

2m 

1.5m 

GRUNDRISS DG 

MFH WINKEL 6 


Bauvorhaben 

Vierfamilienhaus in Langenfeld - Wiescheid, Winkel 6. 

Seite 1 – Baubeschreibung 2009, Stand 12.10.09 

Grundlage für die Ausführung sind: 

Amtlicher Lageplan, Architekten- und 

Ausführungsplanung, anerkannte Regeln der Bautechnik, 

DIN – Vorschriften und die Landesbauordnung NW. 

Die Anforderungen der ENEV werden beachtet. 

1. Erschließung Die Kosten der Erschließung sind im Erstellungspreis 

enthalten. 

2. Hausanschlüsse Die Gebühren und Kosten der Hausanschlüsse an das 

öffentliche Versorgungsnetz für Strom, Gas, Wasser und 

Telekom sind im Erstellungspreis enthalten. Antragsteller 

für Einrichtungen der Telekom nebst. ggf. Kabelanschluss 

für Fernsehen und Radio ab Übergabepunkt im 

Kellergeschoss ist der Käufer. Gebühren, Kosten oder 

Mieten sind nicht im Erstellungspreis enthalten. 

3. Baunebenkosten Im Leistungsumfang sind die Kosten für Planung, 

Vermessung, statische Berechnung und Prüfung 

behördlicher Abnahmen sowie Ingenieurleistungen 

enthalten. 

4. Versicherung Vom Bauträger wird eine Wohngebäudeversicherung 

gegen die Risiken Feuer, Leitungswasser und Sturm 

abgeschossen. 

5. Erdarbeiten DIN 18300 

5.1. Gelände Abtragung und Lagern des Mutterbodens im Bereich der 

Baustellensituation, falls dieser in ausreichender Stärke 

und Qualität vorhanden ist. Der Mutterboden wird nach 

Fertigstellung auf den verbleibenden Grünflächen zur 

gärtnerischen Gestaltung als Grobplanum verteilt, 

überflüssiger Mutterboden wird abgefahren. Eventuell 

erforderliche Böschungen oder Geländeabfangungen 

werden in L-Steinen bzw. Pflanzsteinen ausgeführt.




5.2. Baugrube Der Aushub der Baugrube und der Fundamentgräben mit 

Lagerung des erforderlichen Aushubmaterials auf dem 

Grundstück und Abfahren des evtl. überflüssigen Bodens. 

Verfüllen der Arbeitsräume und Planierung der restlichen 

Erdmasse einschl. Mutterboden auf dem Grundstück als 

Grobplanum. 

5.3. Außenanlagen Wege bzw. Garagenhof und Terrassen im EG in 10/20 

Pflaster anthr. oder grau, Mutterboden - Planum mit 

Raseneinsaat. 

5.4. Spielplatz Wird nur nach Bedarf, im Rahmen der Eigentümermit- 

bestimmung, in Sandspielfläche mit einem Spielgerät 

ausgeführt. 

6. Rohbau (Maurer-Stahl- 

Betonarbeiten DIN 1833/18931) 

6.1. Betonplatte Bodenplatte aus wasserundurchlässigen Beton gem. Statik 

mit 5 cm Verbundestrich. (evtl. Fundamente gem. Statik) 

6.2. Kellergeschoß 

6.2.1. Treppe Zwischen KG und EG Stahlbetonkonstruktion mit 

schallentkoppelten Treppenläufen. Die Treppenläufe 

können auch als Fertigteil eingesetzt werden. Die 

Zwischenpodeste erhalten aus Schallschutzgründen, 

schwimmend verlegte Plattierungen. 

6.2.2. Kellerwände Außenwände in wasserundurchlässigen Beton o. ä. gem. 

Statik. Diese Wände werden konventionell geschalt und 

betoniert. Alternativ hierzu können auch Betonfertigteile 

in Form von Hohlwänden zu tragen kommen. Die 

Innenwände bestehen aus Porenbeton- Kalksand- oder 

Porotonsteinen bzw. gem. Statik. 

6.2.3. Kellerfenster In Kellerräumen Kunststofffenster mit Isolierverglasung 

gem. Anordnungen und Anzahl der Darstellung in den 

Zeichnungen 100/50 cm. 

6.2.4. Kellertüren Mehrzwecktüren, feuerhemmende Türen bzw. 

Rauchschutztüren




6.2.5. Isolierung Abdichtung der Kelleraußenwände nach DIN, z. B. 

mittels elastischem Abdichtungssystem der Firma 

Deitermann o. ä., falls notwenig gegen drückendes 

Wasser, entfällt bei Ausführung „weiße Wanne“. 

Horizontal: Mauerfolie oder Dichtungsschlämme 

6.2.6. Kellerdecke Decke über Keller aus Stahlbeton B 25 (Ortbeton, 

Massivfertigteildecke oder Filigrandecke) entsprechend 

den statischen Erfordernissen. 

6.2.7. Abtrennung Die Abtrennungen der Abstellräume im Keller erfolgen 

zum Teil aus Systemwänden. (z.B. Trennwand-System der 

Fa. Braun o. ä.) 

6.2.8. Waschküchen Die Waschküche erhält ein Ausgussbecken und ein 

Warmwassergerät, falls erforderlich einen Pumpensumpf 

mit Kleinhebeanlage sowie einen Bodeneinlauf. 

6.3. Erdgeschoss 

6.3.1. Treppe Zwischen UG und EG Stahlbetonkonstruktion mit 

schallentkoppelten Treppenläufen. Die Treppenläufe 

können auch als Fertigteil eingesetzt werden. Die 

Zwischenpodeste erhalten aus Schallschutzgründen, 

schwimmend verlegte Plattierungen. 

6.3.2. Außenwände Die Ausführung und Gestaltung der Außenwand 

Oberfläche ist in den Ansichten dargestellt. 

Edelputzoberfläche: tragendes Mauerwerk nach statischen 

Erfordernissen aus Kalksandsteinen oder Porotonsteinen 

mit Wärmedämmputz (Stärke gem. EnEV ), Oberfläche 

aus mineralischen Edelputz Farbe gem. Ansichtplanung. 

Eingangsbereich gem. Ansicht. 

6.3.3. Innenwände Die nichttragenden Innenwände bestehen aus Porenbeton- 

Kalksand- oder Porotonstein mit Innenputz. Alternativ 

Gipsdielenwände tapezierfähig gespachtelt. 

6.3.4 Decke Wie Kellergeschossdecke. Die Decken werden verputzt 

bzw. bei Filigrandecken werden die Stoßfugen 

gespachtelt. 

6.3.5. Obergeschoss und 

Dachgeschoss Wie Erdgeschoss. 

6.3.6. Wohnungstrennwände Nach statischen und schallschutztechnischen 

Erfordernissen aus Mauerwerk oder Beton.




Zimmerarbeiten DIN 18334 

7.1. Dach Dachstuhl als Satteldach aus Bauholz der Klasse A/B 

imprägniert und nach den statischen Erfordernissen. 

7.1.1 Dachdämmung erforderliche Dämmung auf der DG Betondecke bez. 

zwischen den Sparren des Dachstuhls. 

7.1.2. Gauben Ausführung mit Flachdacheindichtung Wangen- 

verkleidung Schiefer oder Zinkblech. 

7.2. Dachfenster Dachflächenfenster der Marke Velux GPU S08 Kunststoff 

als Klapp-Schwing-Fenster oder gleichwertig 

Dachdeckerarbeiten 

DIN 18338/39 Unterspannbahn auf Sparrenlage, Dachlatten 30/50 mm, 

Eindeckung mit anthrazitfarbigen Pfannen, z. B. 

Taunuspfanne. 

8.1. Klempnerarbeiten Vorgehängte Dachrinnen, 100 mm Fallrohre und 

Abdichtung aus Zink 0,7 mm. 

Ausbaugewerke 

9.1. Heizung DIN 18380 Die Heizungsanlage wird entsprechend dem Wärmebedarf 

des Gebäudes ausgelegt. Maßgebend ist die 

Wärmebedarfsberechnung laut DIN 4701. 

9.2. Heizkessel Als Heizung dient eine Luftwärmepumpen- 

Zentralheizung einschl. Brauchwasserbereitung für die 

zentrale Warmwasserversorgung 

Die Heizung wird außentemperaturabhängig geregelt. 

Die Leitungsführungen erhalten eine nach der 

Wärmeschutzverordnung vorgeschriebene Isolierung. 

9.3 Fußboden Alle Wohnräume erhalten eine Thermostatregelung für die 

Fußbodenheizung.




Sanitärinstallation DIN 18381 

10.1. Entwässerungsleitungen Die Abwasserleitungen werden aus 

heißwasserbeständigem Kunststoffrohr (HAT-Rohr) bzw. 

Gussrohr montiert. Die Installation erfolgt als 

Vorwandinstallation in den Wohngeschossen und im 

Keller als Aufputzinstallation. Die Leitungsführung 

erfolgt unterhalb der Kellerdecke bis zur Außenwand. Es 

erfolgt eine Rohrbelüftung über Dach. 

10.2. Bewässerungsleitungen Die Trinkwasserleitungen sind aus Kupfer-, Kunststoff- 

oder Verbundrohrmaterial und werden nach den 

Vorschriften der Versorgungsträger verlegt. Die 

Verbrauchsmessung erfolgt über Wasserzwischenzähler 

für jede Wohnung. Diese werden von der WEG gemietet. 

10.3. Einrichtungsgegenstände Porzellan- Waschtische und wandhängende WC`s in weiß 

z.B. der Marke Keramag, Serie „Renova Nr.1“ oder 

gleichwertig. Einhebel-Mischbatterie der Marke Grohe, 

Serie „Eurosmart“ oder gleichwertig. 

Porz. Waschtisch 60 cm mit Einhebel-Mischbatterie sowie 

Röhrengeruchsverschluss und Eckventilen. Wenn 

möglich, werden in den Bädern Ablagen aus gefliesten 

Wandvormauerungen installiert. 

Porz.-Handwaschbecken 40 cm mit Einhebel- 

Mischbatterie, Röhrengeruchsverschluss und Eckventil. 

Wandhängendes Porzellan-WC mit Unterputzspülkasten, 

WC-Sitz mit Deckel, Drückerplatte mit Stopp-Taste. 

Wenn möglich, werden in den Bädern Ablagen aus 

gefliesten Wandvormauerungen installiert. 

Einbau-Badewanne aus emailliertem Stahlblech 170 x 75 

cm mit Ab- und Überlaufgarnitur sowie Einhebel- 

Wannenfüll- und Brausebatterie. 

Einbaubrausetasse aus emailliertem Stahlblech – flach – in 

den Abmessungen der Zeichnungen mit Ablaufgarnitur 

und Einhebel- Brausebatterie, Brausestange mit 

Brauseschlauch und einer Handbrause. 

Waschmaschinenanschluss im Keller mit 

Waschmaschinensiphon, Zapfhahn mit Schlauchanschluss 

und Wasserzwischenzähler (siehe Punkt 10.2.) 

Küchenanschluss, Abwasser- und Kaltwasseranschluss für 

die Küchenspüle sowie Spülmaschinenanschluss. 

10.4. Küche 1 Küchenanschluss für Spüle




10.5. Bad 1 Porz. Waschtisch 60 cm 

1 Porz.- WC wandhängend 

1 Stahl- Badewanne oder 1 Stahl- Duschwanne flach 

gem. Zeichnung 

10.6. Gäste- WC/ Duschbad 1 Porz- Handwaschbecken 40 cm 

1 Porz.- WC wandhängend 

1 Stahl-Brausewanne flach gem. Zeichnung 

10.7. Warmwasser Die Warmwasserbereitung erfolgt über einen 

zentralen Warmwasserspeicher für Küche, Bad und 

Duschbad 

10.8. Lüftungen Die innen liegenden WC-Bäder werden mit 

Einrohrentlüftungssystemen ausgestattet, mit elektrischem 

Ventilator, Betätigung über Lichtschalter mit 

Nachlaufschaltung. 

10.9. Kamin Für die WE 2 und 4 sind Kaminanschlüsse für offene 

Brennstellen vorgesehen (Herstellung gegen Mehrpreis). 

11. Elektroinstallation 

DIN 18382 

Alle Leitungen, Schalter und Steckdosen unter Putz d. h. die 

Stegleitung wird im Putz verlegt , Keller: auf Putz, d. h. auf 

Mauerwerk, da kein Putz vorhanden ist. Die Unterverteilung 

wird in der Wohnung untergebracht, Zähler im 

Hausanschlussraum oder in einem anderen Kellerraum. Die 

gesamte Elektroinstallation wird nach den VDE- und EVW- 

Vorschrift erstellt. 

11.1. Wohnraum 5 Schukosteckdosen, 1 Deckenbrennstelle in Serienschaltung; 

11.2. Essplatz 1 Schukosteckdose, 1 Deckenbrennstelle in Ausschaltung; 

11.3. Küche 3 Schukosteckdosen, 1 Schukosteckdose für Kühlschrank, 1 

Schukosteckdose für Spülmaschine separat, 1 Herdanschluss 

mit Anschlussdose, 1 Brennstelle in Ausschaltung; 

11.4. Flur/ Diele 1 Schukosteckdose, 1 Brennstelle in Wechselschaltung, 

11.5. Gäste- WC/ Duschbad 1 Schukosteckdose, 1 Deckenbrennstelle in Ausschaltung, 

11.6. Schlafraum 5 Schukosteckdosen, 1 Deckenbrennstelle in Ausschaltung, 

11.7. Kind 4 Schukosteckdosen, 1 Deckenbrennstelle in Ausschaltung, 

11.8. Bad 2 Schukosteckdosen, 1 Deckenbrennstelle in Ausschaltung,




11.9. Unterkellerung und 

Abstellräume 

1 Wandbrennstelle, Erdung Wanne und Dusche 

Die Abstellräume im Keller werden insgesamt mit einer oder 

mehreren Brennstellen ausgestattet (Gemeinschaftszähler). Es 

erhält nicht jeder Kellerraum eine einzelne Brennstelle. 

Balkone + Terrasse 1 Brennstelle, 1 Steckdose, 

11.9.1. Einzelkeller 1 Steckdose und 1 Brennstelle ( Wohnungszähler ) 

11.10. Leerrohr Einbau für die Telefonleitung im Flur oder Diele sowie 

Telefon- bzw. Internet- und Antennenleitung zu einem Punkt 

im Wohnzimmer, Schlafzimmer und Kinderzimmer. Es 

handelt sich hier nur um das Leerrohr, die Antennenanlage 

und die Leitungsführungen im Leerrohr müssen von der 

Gemeinschaft bzw. vom AG an die Elektrofirma beauftragt 

werden sowie die Telefon.- Internetanschlüsse an die Post 

bzw. an den Kabelbetreiber. 

11.11. Klingelanlage mit 

Videogegensprechanlag 

e 

11.12. Gemeinschaftskeller/ 

Waschraum 

12. Putzarbeiten DIN 

18350 

Am Wohnungseingang. Hierzu gehört das komplette 

Leitungsnetz, Klingeldrücker, Klingelanlage mit 

Videogegensprechanlage. 

Jede Wohnung erhält einen abschließbaren Elektroanschluss 

für Waschmaschine und Trockner, der jeweils über den 

Eigentümerzähler installiert ist. 

12.1. Innenputz Wohnräume: einlagiger, glatter abgeriebener Gipsputz. Bei 

der Verwendung von Filigrandecken werden die Fugen 

tapezierfähig gespachtelt. 

12.2. Außenputz Das Gebäude erhält einen Sockel, dieser wird aus glatt 

abgezogenem Zementputz nach DIN erstellt. 

Wärmedämmfassade siehe auch Pkt. 6.3.2 

12.3. Trockenausbau Alle Flächen auf Holzkonstruktionen werden im 

Trockenausbau mit Gipskarton und der entsprechenden 

Dampfsperre sowie erforderlicher Wärmedämmung erstellt. 

Eventuell entstehende Rissbildungen an Mauerwerk und 

Gipskartonanschlüssen sind normale Vorgänge und 

unterliegen nicht der Gewährleistung.




13. Schreinerarbeiten DIN 

18355 

13.1 Fenster 

(gilt nur für senkrecht 

stehende Fenster) 

Einbau entsprechend den Ansichten, weiße Kunststofffenster 

mit Regenschutzschiene und umlaufender Lippendichtung mit 

RAL- Güternachweis. Alle Fenster mit verdeckt liegenden 

Dreh-Kipp-Beschlägen für Einhandbedienung. Ausnahmen 

bilden runde oder schräg angeschnittene Fenster. Diese sind 

nicht in Dreh-Kipp-Ausführung lieferbar und werden nur, 

wenn möglich, in Drehausführung eingebaut. Alle Fenster 

sind außen mit Aluminiumfensterbänken und Endkappen für 

sauberen Wasserablauf ausgestattet. Die Terrassentüren im 

EG erhalten eine einbruchhemmende Ausstattung. 

Fenster, die bis zum Boden angeordnet sind, erhalten ein 

feststehendes Fensterbrüstungsteil mit 

Verbundsicherheitsglas. Vorgenanntes gilt nur für Fenster mit 

Absturzhöhe, nicht wenn ein Balkon vorgehängt ist. 

13.2. Haustüre Kunststoffrahmentüre mit Stahlkern, feststehendem Seitenteil 

mit Klingel und Briefkastenanlage. 

13.3. Innentüren (nur die im 

Grundriss dar gestellten) 

Holzzargen und Türblätter in Weißlack, Innentürblatt 40 mm, 

Röhrenspaneinlage, 3seitig gefalzt mit Rundkante, 

Drückergarnituren Ausführung in Leichtmetall EV 1. 

13.4. Wohnungseingangstüren Türblatt, wie unter 13.3. dargestellt, mit umlaufender 

dreiseitiger Gummidichtung, erhöhter Schallschutz, 

vorgerichtet für PZ - Sicherheitsschloss mit Beschlag einschl. 

Weitwinkelspion im Türblatt. Zarge aus Holz. 

14. Glaserarbeiten 

DIN18361 

15. Schlosserarbeiten 

Wärmeschutz Isolierverglasung an allen Wohnraumfenstern. 

Die gesamte Isolierverglasung in Trockenverglasung. 

15.1. Geländer Alle notwendigen Geländer an Balkonen oder Dachterrassen 

werden als Stabgeländer mit Ober- und Untergurt in 

verzinkter Ausführung erstellt. 

15.2. Treppenanlagen 

innerhalb der 

Wohnungen 

16. Fußbodenarbeiten DIN 

Die Treppenanlagen innerhalb der Wohnungen bestehen aus 

einer Stahlkonstruktion mit buchenholzfurnierten Stufen. Der 

Handlauf ist ebenfalls aus buchenholzfurniertem Holz 

hergestellt.




18365 

16.1. Estrich Alle Wohnräume erhalten einen schwimmenden 

Zementestrich mit der entsprechenden Trittschalldämmung. 

Keller und andere Nutzräume erhalten einen Verbundestrich. 

17. Rollladen DIN 18358 

(gilt nur für senkrecht 

stehende Fenster) 

Alle Wohnraumfenster sind mit Kunststoff- 

Rollladenausführungen und Kurbelbedienung versehen. 

Ausnahmen bilden zu niedrige Fenster, schräg angeschnittene 

Fenster, runde Fenster und Fenster die auf Grund der lichten 

Breite keine Rollladenausführung zulassen. Die Farbe der 

Panzer ist grau. Bei Dachflächenfenster sind Verdunkelungs- 

Rollos als Sonderwunsch erhältlich. 

18. Treppenhaus Treppenhausfußboden incl. Stufen wird mit Naturstein z. B. 

Granit Bianco Sardo. Das Geländer wird als Harfe in 

Stahlrohr mit senkrechten Stäben erstellt oder als 

mitlaufendes Geländer mit aufgesetzten Handlauf aus 

Edelstahl. 

19. Balkone Die Balkone bestehen aus einer Betonkragplatte mit der 

entsprechenden Eindichtung und einem Belag aus 

Betonplatten, Materialwert ca. 15,00 €/m² inkl. MwSt. 

alternativ: Ausführung in Holz als Sonderwunsch. Die 

Geländer werden, wie unter Schlosserarbeiten beschrieben, 

ausgeführt. 

Alternativ: Der Balkon wird aus vorgefertigten, 

wasserundurchlässigen Betonelementen ausgeführt. Die 

Konstruktion ist von der Fassade thermisch getrennt und hat 

dann keinen weiteren Plattenbelag. Oberfläche Boden: glatter 

Sichtbeton. 

20. Fliesenarbeiten Die Fliesenarbeiten werden im Dünnbettverfahren ausgeführt. 

Sowohl für die Wand als auch für den Boden wird ein Preis 

von 20,00 € incl. MwSt. pro qm zugrunde gelegt. Dieses ist 

der reine Materialpreis ohne den Lohnaufwand, der gleich 

bleibt. Wo notwendig, werden die Wände bzgl. der 

Installation mit einer Vormauerschale in der notwendigen 

Höhe vorgemauert und Badewanne und Dusche abgemauert 

(bei Eigenleistung der Fliesenarbeiten ist dieses vom 

Erwerber ebenfalls zu erbringen). 

Fliesengrößen bis 30cm x 30cm sind im Leistungsumfang 

enthalten. Größere Formate sowie Mosaikfliesen und 

Bordüren unterliegen besonderen Vereinbarungen. 

Elastische Fugen unterliegen nicht der Gewährleistung. 

Folgende Flächen werden mit Fliesenbelag ausgeführt: 

1. Bad: türhoch und Boden




2. Gäste- WC: türhoch und Boden 

3. Küche: Fliesenspiegel an der Seitenwand 

(insgesamt 3,50 qm) und Boden 

20.1. Natursteinbelag Fensterbänke innen, Fensterbänke außen im Bereich der 

Balkon- und Terrassentüren 

( Naturstein im Mörtelbett oder Dünnbett 

z. B. Bianco Sardo ) 

21. Bodenbelagsarbeiten 

DIN 18465 

21.1. Oberböden Grundsätzlich in Eigenleistung, Beauftragung an 

Fa. Ziska Bauorganisation GmbH möglich 

22. Maler- und 

Tapezierarbeiten 

22.1 Malerarbeiten 

( innen im 

Gemeinschaftsbereich ) 

22.2. Malerarbeiten 

( außen im 

Gemeinschaftsbereich ) 

23. Allgemeines 

Grundsätzlich in Eigenleistung, Beauftragung an 

Fa. Ziska Bauorganisation GmbH möglich. 

Die Decken und Wände der Treppenhäuser erhalten einen 

Streichputz, bzw. leicht abgetönten Binderfarbenanstrich. 

Die Decken und Wände der Keller werden weiß gestrichen. 

Der Boden erhält einen Anstrich in Grau mit erhöhter 

Abriebfestigkeit. 

Die Dachüberstände, die sichtbare Dachverschalung sowie der 

Fassaden-Spritzwassersockel werden lichtgrau gestrichen. 

Die Baubeschreibung bezieht sich auf die Grundausführung. 

Abweichungen in Einzelheiten und Maßen des 

Wohnungsplanes in Länge, Breite und Höhe können bei der 

Detailplanung entstehen. Das Maß der Gesamtwohnfläche 

bleibt jedoch in etwa erhalten. 

Aus diesem Grund sind die Aufmaße für evtl. Einbauten, wie 

Küche usw. in fertigem Zustand der Wohnung vorzunehmen. 

Dargestellte Einbauten, Einrichtungsgegenstände und Details 

in den Ansichten (außer im genanten Umfang der 

Baubeschreibung) gehören nicht zu den vertraglichen 

Leistungen. Alle Angaben stellen nur Vorschläge das. Im 

Übrigen sind im Zweifelsfall die Angaben der 

Baubeschreibung verbindlich. 

Änderungen und Sonderwünsche sowie Eigenleistungen sind 

nur nach vorheriger schriftlicher Bestätigung möglich.




24. Kontrolle und 

Abrechnungssystem 

Jede Wohnung erhält Warm- und Kaltwasserzähler sowie 

elektronische Wärmemengenzähler für die Erfassung der 

Heizkosten. 

Die Geräte werden durch die WEG für die Eichzeit von 

jeweils fünf Jahren angemietet und gewartet. Die Mietkosten 

hierfür sind von der WEG zu tragen. 

25. Einzelgaragen Fertiggaragen der Fa. Hoffmann o. ä.

Objektbeschreibung - Ziska Bau und Immobilien Langenfeld

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