Kurzexposé - Ziska Bau und Immobilien Langenfeld

Exposé
Ziska Bau und Immobilien
Mehrfamilienhaus „Im Langen Busch“
Exklusive Eigentumswohnungen mit 2 Penthäusern
Planung
Architekten Niedenzu Strehlau
Blücherstraße 61
40477 Düsseldorf
Ansprechpartner
Herr Potempa
Tel 0171 - 93 87 110
Realisation
Ziska Bauorganisation GmbH
Solinger Straße 93
40764 Langenfeld
Tel 02173 - 92 98 33
Web www.ziska-bau.de
Bild dient zur Illustration. Änderungen vorbehalten.

Kurzexposé
Ein Projekt der Ziska Bauorganisation GmbH
Objektadresse: Im Langen Busch
40764 Langenfeld – Immigrath
Objekt: Mehrfamilienhaus mit 8
Eigentumswohnungen, davon
1 Wohnung als „Haus im Haus“
2 Penthäuser
Baubeginn: Sommer 2009
Wohnflächen: von 79 m² bis 181 m²
Lagebeschreibung
Unser neues Projekt mit hochwertigen Eigentumswohnungen wird in
ruhiger, familienfreundlicher Wohnlage am Rande des Naturschutzgebietes
„Further Moor“ erstellt. Die überwiegend gewachsene Einfamilienhausbebauung
steigert zusätzlich den Wohnwert dieser Neubaumaßnahme.
Kindergarten, Grundschule und der großzügige Supermarkt mit Bäckerei
sind auch fußläufig schnell zu erreichen. Das moderne Langenfelder
Stadtzentrum, mit der Fußgängerzone und dem Marktplatz, bietet
ausgiebige Möglichkeiten zum „Shoppen und Bummeln“.
Neben hochklassigen Kulturveranstaltungen bietet Langenfeld auch
zahlreiche Freizeitmöglichkeiten sowie reichlich angebotene Vereinssportprogramme.
Langenfeld überzeugt auch durch seine gut ausgebaute Infrastruktur in
den Bereichen Einzelhandel, Schul- und Erziehungswesen und
medizinischer Versorgung, insbesondere aber auch durch die optimale
Verkehrsanbindung im Nah-, Mittel- und Fernbereich.

Objektbeschreibung
Unsere attraktiven Wohnungen entstehen in einem 8 – Familienhaus mit
moderner Architektur und zurückhaltender Eleganz. Große Fensterfronten
garantieren lichtdurchflutete Räume. Wir schaffen ein Zuhause zum
Wohlfühlen.
Eine interessante Variante bietet unser Angebot „Haus im Haus“.
Zusätzlich zum Garten mit Einzelgarage, verfügt die Wohnung über zwei
Etagen auch über einen separaten Eingang und den direkten Zugang zum
Fahrstuhl des Hauses.
Das Mehrfamilienhaus, mit Tiefgarage und Kellerbereich, wird in
Massivbauweise erstellt. Die abwechslungsreiche Fassade erhält einen
Wärmedämmputz. Die Oberfläche aus mineralischem Edelputz wird
farblich gestaltet. Der Aufzug, vom Keller bis in das Dachgeschoss,
garantiert einen barrierefreien Zugang zu den Wohnungen.
Die schlüsselfertige Innenausstattung profitiert von einer qualitativ
hochwertigen Ausführung. Im Rahmen der erneuerbaren Energietechnik
versorgen wir alle Wohnungen mit Warmwasser und Heizwärme für die
Fußbodenheizung über eine Pellet – Heizungsanlage.
Auch bei der Gestaltung der Außenanlagen legen wir einen besonderen
Wert auf einen guten und zeitgemäßen Standard.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der beiliegenden
Baubeschreibung.

Preisliste
Folgende Wohnungen werden angeboten:
WE 1 EG
incl. Garage
Außenstellplatz
sep. Eingang
WE 2 EG
Wfl. ca. 125 m²
Grundstücksanteil
ohne Terrasse
WE 3 EG Haus im Haus
Garage + Außenstellplatz inclusive, Aufzug
in die Wohnung, Maisonettestil, Terrasse
und Balkon, 2 Bäder, Anschluss für
separaten Kaminofen im Wohnzimmer.
WE 4 OG
2 Südbalkone
WE 5 OG
2 Südbalkone
WE 6 OG
2 Balkone
WE 7 Penthaus
Großzügig umlaufende Dachterrasse,
Stauraum in Spitzboden mit Zugang über
Einschubtreppe in der Wohnung,
Deckehöhe im WZ im Mittel mind. 3,50 m
WE 8 Penthaus
Aufzug mit Zugang zur Wohnung möglich,
Großzügig umlaufende Dachterrasse,
Stauraum in Spitzboden mit Zugang über
Einschubtreppe in der Wohnung,
Deckehöhe im WZ im Mittel mind. 3,50 m
ca. 84 m²
Wfl. ca. 181 m²
Grundstücksanteil
ohne Terrasse ca. 156
m²
verkauft €
259.900€
384.900 €
Wfl. ca. 96 m² 219.900 €
Wfl. ca. 96 m²
219.900 €
Wfl. 79 m² 174.900 €
Wfl. ca. 135 m²
Wfl. ca. 135 m²
299.900 €
299.900 €
Tiefgaragenstellplätze 12.000 €
Für diese Baumaßnahme fällt für den Erwerber keine Vermittlungsgebühr an.

GRENZE
GRENZE
GRENZE
GRENZE
OK STÜTZWAND =< 1.00m
VORH. GELÄNDE NACHBAR
VORH. GELÄNDE NACHBAR
ANSICHT EINGANG
Stand: 2009-07-29 M 1:200
MEHRFAMILIENHAUS
IM LANGEN BUSCH

GRENZE
GRENZE
MEHRFAMILIENHAUS
ANSICHT GARTEN
IM LANGEN BUSCH Stand: 2009-06-12 M 1:200

PLANSTRASSE
GRENZE
GRENZE
ANSICHT GIEBEL WEST
Stand: 2009-07-29 M 1:200
MEHRFAMILIENHAUS
IM LANGEN BUSCH

GRENZE
GRENZE
PLANSTRASSE
ANSICHT GIEBEL OST
Stand: 2009-06-12 M 1:200
MEHRFAMILIENHAUS
IM LANGEN BUSCH

55.41 55.40
55.56 55.64
55.86
56.03
SCHLEUSE
7.3 m²
KELLER 1
5.8 m²
KELLER 2
5.1 m²
ZÄHLER
KELLER 3
5.1 m²
07
KELLER 4
5.1 m²
GITTER-ROLLTOR
MIT SCHLUPFTÜR
06
KELLER 5
5.1 m²
TIEFGARAGE (7 STELLPLÄTZE)
TIEFGARAGE
241.1 m²
KELLER 6
5.1 m²
01 02 03 04 05
HEIZUNG/HA
8.0 m²
RAMPE
WASCHEN/TROCKNEN
22.4 m²
SMART ST
KELLER 7
6.4 m²
PELLETS-
BUNKER
56.73
56.48
56.59
56.50
MEHRFAMILIENHAUS
GRUNDRISS KG / TG
IM LANGEN BUSCH Stand: 2009-06-16 M 1:200

55.41 55.40
55.56 55.64
55.86
56.03
MÜLL MÜLL
GARTEN
ca. 90 qm
ZUWEG
ca. 15 qm
ZUWEG
ca. 7 qm
GARTEN
ca. 13 qm
11.6 m²
GAST
BAD
8.1 m²
FAHRRÄDER
3
1
KÜCHE
14.6 m²
PERGOLA
DIELE
11.4 m²
FLUR
8.5 m²
3
DIELE
7.3 m²
FLUR
11.3 m²
SCHLAFEN
14.6 m²
GARD.
0.9 m²
ABST.
0.7 m²
GARD.
1.0 m²
2
ESSEN
16.8 m²
ABST.
0.6 m²
WC/BAD
12.5 m²
DIELE
4.5 m²
GARD.
4.1 m²
ABST.
4.5 m²
ABST.
0.5 m²
KÜCHE
10.7 m²
D-BAD
5.1 m²
WOHNEN/ESSEN
37.8 m²
ANKLEIDE/FLUR
7.5 m²
KIND
16.0 m²
SCHLAFEN
16.6 m²
WOHNEN/ESSEN
42.4 m²
Kaminofen
WOHNEN
31.2 m²
KÜCHE
8.2 m²
TERRASSE 50%
TERRASSE 50%
9.0 m² 9.0 m²
TERRASSE 50%
8.8 m²
GA
ca. 18 qm
WOHNUNG 3
EG ca. 110 qm
WOHNUNG 2
EG ca. 125 qm
WOHNUNG 1
EG ca. 101 qm
GA
ca. 18 qm
EINFAHRT / AUSFAHRT TIEFGARAGE
ZUWEG
ST
ca. 13 qm
GARTEN exklusiv Terrasse
ca. 35 qm
GARTEN exklusiv Terrasse
ca. 84 qm
GARTEN exklusiv Terrasse
ca. 35 qm
ST
ca. 13 qm
56.73
56.48
56.59
56.50
MEHRFAMILIENHAUS
GRUNDRISS EG
IM LANGEN BUSCH Stand: 2009-07-29 M 1:200

55.41 55.40
55.56 55.64
55.86
56.03
WOHNUNG 3
OG ca. 71 qm
LUFTRAUM
BAD
10.8 m²
BALKON I 50%
BALKON I 50%
1.4 m² 1.4 m²
WOHNUNG 6
OG ca. 79 qm
ABST.
11.6 m²
KIND
14.7 m²
FLUR
7.6 m²
FLUR
8.5 m²
6
DIELE
8.5 m²
ABST.
0.9 m²
WOHNEN
20.3 m²
4 5
ABST.
0.9 m²
7.7 m²
BAD
DIELE
6.0 m²
DIELE
6.0 m²
BAD
7.7 m²
BAD
7.7 m²
SCHLAFEN
20.9 m²
SW
SCHRANKRAUM
6.4 m²
BALKON II 50%
3.1 m²
GARD. / ABST.
1.5 m²
KÜCHE/ESSEN
25.7 m²
GARD. / ABST.
1.5 m²
4.9 m²
FLUR
FLUR
4.9 m²
KÜCHE/WOHNEN/ESSEN
48.4 m²
KÜCHE/WOHNEN/ESSEN
48.4 m²
SCHLAFEN
16.5 m²
SCHLAFEN
16.5 m²
BALKON I 50%
7.7 m²
BALKON I 50%
7.7 m²
BALKON II 50% BALKON II 50%
3.6 m²
3.6 m²
WOHNUNG 5
OG ca. 96 qm
WOHNUNG 4
OG ca. 96 qm
56.73
56.48
56.59
56.50
MEHRFAMILIENHAUS
GRUNDRISS OG
IM LANGEN BUSCH Stand: 2009-06-16 M 1:200

55.41 55.40
55.56 55.64
55.86
56.03
LUFTRAUM
WOHNUNG 3
OG ca. 71 qm
BAD
10.8 m²
BAD
15.4 m²
WOHNUNG 1
OG ca. 70 qm
BALKON I 50%
1.4 m²
BALKON I 50%
1.4 m²
14.7 m²
KIND
FLUR
7.6 m²
FLUR
8.5 m²
KIND FLUR
14.7 m²
7.6 m²
ABST.
0.9 m²
BAD
7.8 m²
4 5
ABST.
0.9 m²
BAD
7.9 m²
DIELE
6.0 m²
DIELE
6.0 m²
ABST.
4.2 m²
SCHLAFEN
20.9 m²
SW
SCHRANKRAUM
6.4 m²
SCHRANKRAUM
6.4 m²
SW
SCHLAFEN
20.9 m²
BALKON II 50%
3.1 m²
GARD. / ABST.
1.5 m²
GARD.
1.5 m²
4.9 m²
FLUR
4.9 m²
FLUR
KÜCHE/WOHNEN/ESSEN
48.4 m²
KÜCHE/WOHNEN/ESSEN
48.4 m²
SCHLAFEN
SCHLAFEN
16.5 m² 16.5 m²
BALKON I 50%
7.7 m²
BALKON I 50%
7.7 m²
BALKON II 50%
BALKON II 50%
3.6 m² 3.6 m²
WOHNUNG 5
OG ca. 96 qm
WOHNUNG 4
OG ca. 100 qm
56.73
56.48
56.59
56.50
GRUNDRISS OG Variante
Stand: 2009-06-16 M 1:200
MEHRFAMILIENHAUS
IM LANGEN BUSCH

55.41 55.40
55.56 55.64
55.86
56.03
DACHTERRASSE II 50%
10.6 m²
DACHTERRASSE II 50%
10.6 m²
7 8
GARD. GARD.
KIND
BAD
1.5 m² 1.5 m²
BAD
KIND
12.6 m² 11.0 m²
11.0 m²
12.6 m²
DIELE
12.1 m²
3.2 m²
WC
WC
3.2 m²
DIELE
12.1 m²
FLUR
6.3 m²
ABST.
2.8 m²
ABST.
2.8 m²
FLUR
6.3 m²
Deckenhöhe im Mittel 3.5m Deckenhöhe im Mittel 3.5m
WOHNEN/ESSEN
KÜCHE
KÜCHE
WOHNEN/ESSEN
30.1 m²
9.9 m²
9.9 m²
30.1 m²
SCHLAFEN
16.4 m²
SCHLAFEN
16.4 m²
DACHTERRASSE I 50%
19.1 m²
DACHTERRASSE I 50%
19.1 m²
WOHNUNG 8
DG ca. 135 qm
WOHNUNG 7
DG ca. 135 qm
56.73
56.48
56.59
56.50
GRUNDRISS DG
Stand: 2009-06-16 M 1:200
MEHRFAMILIENHAUS
IM LANGEN BUSCH

SPITZBODEN
STAFFELGESCHOSS
OBERGESCHOSS
ERDGESCHOSS
TIEFGARAGE
QUERSCHNITT
Stand: 2009-01-22 M 1:200
MEHRFAMILIENHAUS
IM LANGEN BUSCH

Bauvorhaben
Mehrfamilienhaus in Langenfeld, Im Langen Busch .
Seite 1 – Baubeschreibung 2009, Stand 25.06.09
Grundlage für die Ausführung sind:
Amtlicher Lageplan, Architekten- und
Ausführungsplanung, anerkannte Regeln der Bautechnik,
DIN – Vorschriften und die Landesbauordnung NRW.
Die Anforderungen der EnEV werden eingehalten.
1. Erschließung Die Kosten der Erschließung sind im Erstellungspreis
enthalten.
2. Hausanschlüsse Die Gebühren und Kosten der Hausanschlüsse an das
öffentliche Versorgungsnetz für Strom, Wasser und
Telekom sind im Erstellungspreis enthalten. Antragsteller
für Einrichtungen der Telekom nebst. ggf. Kabelanschluss
für Fernsehen und Radio ab Übergabepunkt im
Kellergeschoss ist der Auftraggeber. Gebühren, Kosten
oder Mieten sind nicht im Erstellungspreis enthalten.
3. Baunebenkosten Im Leistungsumfang sind die Kosten für Planung,
statische Berechnung und Prüfung behördlicher
Abnahmen sowie Ingenieurleistungen enthalten.
Ebenfalls sind die Landvermesserkosten im
Leistungsumfang enthalten.
4. Versicherung Vom Bauträger wird eine Wohngebäudeversicherung
gegen die Risiken Feuer, Leitungswasser und Sturm
abgeschlossen.
5. Erdarbeiten
5.1. Gelände Der Mutterboden wird abgetragen und auf dem Gelände
gelagert. Eventuell erforderliche Böschungen oder
Geländeabfangungen werden in L-Steinen bzw.
Pflanzsteinen ausgeführt.
5.2. Baugrube Der Aushub der Baugrube und der Fundamentgräben mit
Lagerung des erforderlichen Aushubmaterials auf dem
Grundstück und Abfahren des evtl. überflüssigen Bodens.
Verfüllen der Arbeitsräume und Planierung der restlichen
Erdmasse.
5.3. Außenanlagen Wege und Terrassen im EG, in 10/20 Pflaster anthrazit,
oder grau. Mutterbodenplanum mit Raseneinsaat, bzw.
Rollrasen. Einfriedung des Grundstückes, bzw. der

Bauvorhaben
Mehrfamilienhaus in Langenfeld, Im Langen Busch .
Seite 2 – Baubeschreibung 2009, Stand 25.06.09
6. Rohbau (Maurer-Stahl-
Betonarbeiten)
Hausgärten, mit Stahlstabgitterzaun – grün ca. 1,00 m
hoch einschl. der erforderlichen Tore.
Terrassenabtrennungen in Mauerwerk mit Putz und
Zinkabdeckungen.
6.1. Betonbodenplatte Bodenplatte aus wasserundurchlässigen Beton gem. Statik.
6.2. Kellergeschoß
6.2.1. Treppe Zwischen KG und EG Stahlbetonkonstruktion mit
schallentkoppelten Treppenläufen. Die Treppenläufe
können auch als Fertigteil eingesetzt werden. Die
Zwischenpodeste erhalten, aus Schallschutzgründen,
schwimmend verlegte Plattierungen.
6.2.2. Kellerwände Außenwände in wasserundurchlässigem Beton o. ä. gem.
Statik. Diese Wände werden konventionell geschalt und
betoniert. Alternativ hierzu, können auch Betonfertigteile
in Form von Hohlwänden zum tragen kommen. Die
Innenwände bestehen aus Porenbeton bzw.
Kalksandsteinen.
6.2.3. Kellerfenster In den Kellerräumen Kunststofffenster mit
Isolierverglasung gem. Anordnung und Anzahl gemäß der
Darstellung in den Zeichnungen 100/50 cm.
6.2.4. Kellertüren Mehrzwecktüren, feuerhemmende Türen bzw.
Rauchschutztüren gem. DIN.
6.2.5. Isolierung Abdichtung der Kelleraußenwände nach DIN. Entfällt bei
Ausführung „weiße Wanne“. Horizontal: Mauerfolie oder
Dichtungsschlämme.
6.2.6. Kellerdecke Decke über Keller aus Stahlbeton B 25 (Ortbeton,
Massivfertigteildecke oder Filigrandecke) entsprechend
den statischen Erfordernissen.
6.2.7. Abtrennung Die Abtrennungen der Abstellräume im Keller erfolgen
aus Systemwänden der Fa. Braun oder gleichwertig.

Bauvorhaben
Mehrfamilienhaus in Langenfeld, Im Langen Busch .
Seite 3 – Baubeschreibung 2009, Stand 25.06.09
6.2.8. Waschküchen Die Waschküche erhält ein Ausgussbecken und ein
Warmwassergerät, falls erforderlich einen Pumpensumpf
mit Kleinhebeanlage sowie einen Bodeneinlauf.
6.3. Erdgeschoss
6.3.1. Treppe Zwischen UG und EG Stahlbetonkonstruktion mit
schallentkoppelten Treppenläufen. Die Treppenläufe
können auch als Fertigteil eingesetzt werden. Die
Zwischenpodeste erhalten, aus Schallschutzgründen,
schwimmend verlegte Plattierungen.
6.3.2. Außenwände Die Ausführung und Gestaltung der Außenwandoberfläche
ist in den Ansichten dargestellt.
Edelputzoberfläche:
Tragendes Mauerwerk nach statischen Erfordernissen aus
Kalksandsteinen oder Porotonsteinen mit
Wärmedämmputz ( Stärke gem. EnEV ). Oberfläche aus
Edelputz, Farbe gem. Ansichtplanung.
6.3.3. Innenwände Die nichttragenden Innenwände bestehen aus
Gipsdielenwänden, tapezierfähig gespachtelt.
6.3.4. Decke Wie Kellergeschossdecke. Die Decken werden verputzt
bzw. bei Filigrandecken werden die Stoßfugen
gespachtelt.
6.4. Obergeschoss Wie Erdgeschoss.
6.5. Dachgeschoss Wie Obergeschoss jedoch mit Holzkehlbalkendecke nach
statischen Erfordernissen. Unterseitig Rigipsbelankung,
oberseitig Holzbelag.
6.6. Wohnungstrennwände Nach statischen und schallschutztechnischen
Erfordernissen aus Mauerwerk oder Beton.
7. Zimmerarbeiten
7.1. Dach Dachstuhl als Zeltdach aus Bauholz der Klasse A/B
imprägniert und nach den statischen Erfordernissen.
7.1.1. Dachdämmung Erforderliche Dämmung zwischen den Sparren des
Dachstuhls.

Bauvorhaben
Mehrfamilienhaus in Langenfeld, Im Langen Busch .
Seite 4 – Baubeschreibung 2009, Stand 25.06.09
8. Dachdeckerarbeiten
8.1. Dacheindeckung Unterspannbahn auf Sparrenlage, Dachlatten 30/50 mm.
Eindeckung mit anthrazitfarbigen Pfannen, z. B.
Taunuspfanne.
8.2. Klempnerarbeiten Vorgehängte Dachrinnen, 100 mm Fallrohre und
Abdichtung aus Zink 0,7 mm.
9. Ausbaugewerke
9.1. Heizung Die Heizungsanlage wird entsprechend dem Wärmebedarf
des Gebäudes ausgelegt.
9.2. Heizkessel Als Heizung dient eine Pellets-Warmwasser-
Zentralheizung einschl. Brauchwasserbereitung für die
zentrale Warmwasserversorgung.
Die Heizung wird außentemperaturabhängig geregelt.
Vom Pelletslagerraum erfolgt die automatische
Beschickung über Förderschnecken bis in den Heizkessel.
Die Leitungsführungen erhalten eine nach der
Wärmeschutzverordnung vorgeschriebene Isolierung.
9.3 Fußbodenheizung Alle Wohnräume erhalten eine Thermostatregelung für die
Fußbodenheizung.
10. Sanitärinstallation
10.1. Entwässerungsleitungen Die Abwasserleitungen werden aus
heißwasserbeständigem Kunststoffrohr (HAT-Rohr) bzw.
Gussrohr montiert. Die Installation erfolgt als
Vorwandinstallation in den Wohngeschossen und im
Keller als Aufputzinstallation. Die Leitungsführung
erfolgt unterhalb der Kellerdecke bis zur Außenwand. Es
erfolgt eine Rohrbelüftung über Dach.
10.2. Bewässerungsleitungen Die Trinkwasserleitungen sind aus Kupfer-, Kunststoff-
oder Verbundrohrmaterial und werden nach den
Vorschriften der Versorgungsträger verlegt. Die
Verbrauchsmessung erfolgt über Wasserzwischenzähler
für jede Wohnung. Diese werden von der WEG gemietet.
10.3. Einrichtungsgegenstände Porzellan- Waschtische und wandhängende WC`s in weiß z.B.
der Marke Keramag, Serie „Renova Nr.1“ oder gleichwertig.

Bauvorhaben
Mehrfamilienhaus in Langenfeld, Im Langen Busch .
Seite 5 – Baubeschreibung 2009, Stand 25.06.09
10.4. Küche Küchenanschluss für Spüle.
Einhebel-Mischbatterie der Marke Grohe, Serie „Eurosmart“
oder gleichwertig.
Porz. Waschtisch 60 cm mit Einhebel-Mischbatterie sowie
Röhrengeruchsverschluss und Eckventilen. Wenn möglich,
werden in den Bädern Ablagen aus gefliesten
Wandvormauerungen installiert.
Porz.-Handwaschbecken 40 cm mit Einhebel-Mischbatterie,
Röhrengeruchsverschluss und Eckventil.
Wandhängendes Porzellan-WC mit Unterputzspülkasten,
WC-Sitz mit Deckel, Drückerplatte mit Stopp-Taste. Wenn
möglich, werden in den Bädern Ablagen aus gefliesten
Wandvormauerungen installiert.
Einbau – Badewanne aus emailliertem Stahlblech 170 x 75 cm
mit Ab- und Überlaufgarnitur sowie Einhebel- Wannenfüll-
und Brausebatterie.
Einbaubrausetasse aus emailliertem Stahlblech – flach – in
den Abmessungen der Zeichnungen mit Ablaufgarnitur und
Einhebel- Brausebatterie, Brausestange mit Brauseschlauch
und einer Handbrause.
Waschmaschinenanschluss im Keller mit
Waschmaschinensiphon, Zapfhahn mit Schlauchanschluss
und Wasserzwischenzähler (siehe Punkt 10.2.).
Küchenanschluss, Abwasser- und Kaltwasseranschluss für die
Küchenspüle sowie Spülmaschinenanschluss.
10.5. Bad 1 Porz. Waschtisch 60 cm.
1 Porz.- WC wandhängend.
1 Stahl- Badewanne oder 1 Stahl- Duschwanne flach
gem. Zeichnung.
10.6. Gäste- WC/ Duschbad 1 Porz- Handwaschbecken 40 cm.
1 Porz.- WC wandhängend.
1 Stahl-Brausewanne flach gem. Zeichnung.
10.7. Warmwasser Die Warmwasserbereitung erfolgt über einen zentralen
Warmwasserspeicher für Küche, Bad und
Duschbad.
10.8. Lüftungen Die innen liegenden WC-Bäder werden mit
Einrohrentlüftungssystemen ausgestattet, mit elektrischem
Ventilator, Betätigung über Lichtschalter mit
Nachlaufschaltung.
11. Elektroinstallation Alle Leitungen, Schalter und Steckdosen unter Putz, d. h. die
Stegleitung wird im Putz verlegt. Keller: auf Putz, d. h. auf
das Mauerwerk, da kein Putz vorhanden ist. Die
Unterverteilung wird in der Wohnung untergebracht, Zähler

Bauvorhaben
Mehrfamilienhaus in Langenfeld, Im Langen Busch .
Seite 6 – Baubeschreibung 2009, Stand 25.06.09
im Hausanschlussraum oder in einem anderen Kellerraum.
Die gesamte Elektroinstallation wird nach den VDE- und
EVW- Vorschrift erstellt.
11.1. Wohnraum 5 Schukosteckdosen, 1 Deckenbrennstelle in Serienschaltung.
11.2. Essplatz 1 Schukosteckdose, 1 Deckenbrennstelle in Ausschaltung.
11.3. Küche 3 Schukosteckdosen, 1 Schukosteckdose für Kühlschrank, 1
Schukosteckdose für Spülmaschine separat, 1 Herdanschluss
mit Anschlussdose, 1 Brennstelle in Ausschaltung.
11.4. Flur/ Diele 1 Schukosteckdose, 1 Brennstelle in Wechselschaltung.
11.5. Gäste- WC/ Duschbad 1 Schukosteckdose, 1 Deckenbrennstelle in Ausschaltung.
11.6. Schlafraum 5 Schukosteckdosen, 1 Deckenbrennstelle in Ausschaltung.
11.7. Kind 4 Schukosteckdosen, 1 Deckenbrennstelle in Ausschaltung.
11.8. Bad 2 Schukosteckdosen, 1 Deckenbrennstelle in Ausschaltung,
1 Wandbrennstelle, Erdung Wanne und Dusche.
11.9. Unterkellerung und
Abstellräume
11.10. Balkone + Terrasse 1 Brennstelle, 1 Steckdose.
Die Abstellräume im Keller werden insgesamt mit einer oder
mehreren Brennstellen ausgestattet (Gemeinschaftszähler). Es
erhält nicht jeder Kellerraum eine einzelne Brennstelle.
11.11. Einzelkeller 1 Steckdose und 1 Brennstelle ( Wohnungszähler ).
11.12. Leerrohr Einbau für die Telefonleitung im Flur oder Diele sowie
Telefon.- bzw. Internet.- und Antennenleitung zu einem Punkt
im Wohnzimmer, Schlafzimmer und den Kinderzimmern. Es
handelt sich hier nur um das Leerrohr. Die Antennenanlage
und die Leitungsführungen im Leerrohr müssen von der
Gemeinschaft bzw. vom Auftraggeber an die Elektrofirma
beauftragt werden sowie die Telefon-und Internetanschlüsse
an die Post bzw. an den Kabelbetreiber.
11.13. Klingelanlage mit
Videogegensprechanlage
11.14. Gemeinschaftskeller/
Waschraum
Am Wohnungseingang. Hierzu gehört das komplette
Leitungsnetz, Klingeldrücker, Klingelanlage mit
Videogegensprechanlage.
Jede Wohnung erhält einen Elektroanschluss für
Waschmaschine und Trockner, der jeweils über den
Eigentümerzähler installiert wird.

Bauvorhaben
Mehrfamilienhaus in Langenfeld, Im Langen Busch .
Seite 7 – Baubeschreibung 2009, Stand 25.06.09
12. Putzarbeiten
12.1. Innenputz Wohnräume: einlagiger, glatter abgeriebener Gipsputz. Bei
der Verwendung von Filigrandecken werden die Fugen
tapezierfähig gespachtelt.
12.2. Außenputz Das Gebäude erhält einen Sockel , dieser wird aus glatt
abgezogenem Zementputz nach DIN erstellt.
Wärmedämmfassade siehe auch Pkt. 6.3.2
12.3 Trockenbau Alle Flächen auf Holzkonstruktionen werden im Trockenbau
mit Gipskarton und der Dampfsperre sowie erforderlicher
Wärmedämmung erstellt.
Eventuell entstehende Rissbildungen an Mauerwerk und
Gipskartonanschlüssen sind normale Vorgänge und
unterliegen nicht der Gewährleistung.
13. Schreinerarbeiten
13.1 Fenster
(gilt nur für senkrecht
stehende Fenster)
13.2. Balkon bzw.
Terrassentüren
Einbau entsprechend den Ansichten. Weiße Kunststofffenster
(Dt. Markenfabrikat z. B. Weru) mit Regenschutzschiene und
umlaufender Lippendichtung mit RAL- Gütenachweis. Alle
Fenster mit verdeckt liegenden Dreh-Kipp-Beschlägen für
Einhandbedienung. Alle Fenster sind außen mit
Aluminiumfensterbänken und Endkappen für sauberen
Wasserablauf ausgestattet.
Abschließbare Oliven und Pilzkopfverriegelungen sowie
weitere erhöhte Einbruchsicherungen können gegen Aufpreis
bestellt werden.
Fenster, die bis zum Boden angeordnet sind, erhalten ein
feststehendes Fensterbrüstungsteil mit Querkämpfer und
Verbundsicherheitsglas. Vorgenanntes gilt nur für Fenster mit
Absturzhöhe, nicht wenn ein Balkon vorgehängt ist.
Wie vor genannt. Feststehende Teile gem. Zeichnung ohne
Flügeldarstellung. Schiebe- oder Falttüren als Sonderwunsch
möglich.
13.3. Haustüre Aluminiumtür mit Stahlkern, feststehendem Seitenteil mit
Klingel und Briefkastenanlage.
13.4. Innentüren (nur die im
Grundriss dargestellten)
Holzzargen und Türblätter in Weißlack, Innentürblatt 40 mm,
Röhrenspaneinlage, 3seitig gefalzt mit Rundkante,
Drückergarnituren Ausführung in Edelstahl.
13.5. Wohnungseingangstüren Türblatt, wie unter 13.4. dargestellt, mit umlaufender
dreiseitiger Gummidichtung, erhöhter Schallschutz,

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Mehrfamilienhaus in Langenfeld, Im Langen Busch .
Seite 8 – Baubeschreibung 2009, Stand 25.06.09
vorgerichtet für PZ - Sicherheitsschloss mit Beschlag einschl.
Weitwinkelspion im Türblatt. Zarge aus Holz.
14. Glaserarbeiten Wärmeschutz-Isolierverglasung an allen Wohnraumfenster.
Die gesamte Isolierverglasung in Trockenverglasung.
15. Schlosserarbeiten
15.1. Geländer Alle notwendigen Geländer im Treppenhaus werden als
Stabgeländer oder als Harfe mit Edelstahlhandlauf ausgeführt.
Die Balkone erhalten ein verzinktes Rahmengeländer mit
Lackblech, bzw. Glasfüllungen nach Wahl des Bauträgers.
Die Dachterrassen erhalten ein verzinktes Stabgeländer.
16. Fußbodenarbeiten
16.1. Estrich Alle Wohnräume erhalten einen schwimmenden
Zementestrich mit der entsprechenden Trittschalldämmung.
Keller und andere Nutzräume erhalten einen Verbundestrich
auf Trennlage.
17. Rollladen
(gilt nur für senkrecht
stehende Fenster)
Alle Wohnraumfenster sind mit Kunststoff-
Rollladenausführungen mit elektrischer Bedienung versehen.
Ausnahmen bilden zu niedrige Fenster, schräg angeschnittene
Fenster, runde Fenster und Fenster die auf Grund der Ihrer
lichten Breite keine Rollladenausführung zulassen. Die Farbe
der Panzer ist grau.
18. Treppenhaus Treppenhausfußböden incl. Stufen und Sockel werden mit
Naturstein z. B. Granit Bianco Sardo ausgeführt.
18.1 Innentreppe Die Treppenanlage innerhalb der Wohnung besteht aus einer
Stahlharfenkonstruktion mit Stufen aus Buchenholz. Der
Handlauf ist ebenfalls aus Buchenholz hergestellt.
19. Balkone Die Balkone bestehen aus einer Betonkragplatte mit der
entsprechenden Eindichtung und einem Belag aus
Betonplatten, Materialwert ca. 15,00 €/m² inkl. MwSt.,
alternativ: Ausführung in Holz als Sonderwunsch. Die
Geländer werden, wie unter Schlosserarbeiten beschrieben,
ausgeführt.
Alternativ: Der Balkon wird aus vorgefertigten,
wasserundurchlässigen Betonelementen ausgeführt. Die
Konstruktion ist von der Fassade thermisch getrennt und hat
dann keinen weiteren Plattenbelag. Oberfläche Boden: glatter
Sichtbeton.

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Mehrfamilienhaus in Langenfeld, Im Langen Busch .
Seite 9 – Baubeschreibung 2009, Stand 25.06.09
19.1. Dachterrassen Die Dachterrassen erhalten eine entsprechende Eindichtung
und einen Belag aus Betonplatten, zum Materialwert von ca.
15,00 €/m² inkl. MwSt., die auf Kunststoffabstandhalter oder
im Kiesbett verlegt werden.
20. Fliesenarbeiten Die Fliesenarbeiten werden im Dünnbettverfahren (geklebt
oder im Mörtelbett ohne Putzuntergrund) ausgeführt. Sowohl
für die Wandfliesen, als auch für den Bodenfliesen, wird ein
Preis von 25,00 € incl. MwSt. pro qm zugrunde gelegt. Dieses
ist der reine Materialpreis ohne den Lohnaufwand, der gleich
bleibt. Wo notwendig, werden die Wände bzgl. der
Installation mit einer Vormauerschale in der notwendigen
Höhe abgemauert.
Fliesengrößen bis 30cm x 30cm sind im Leistungsumfang
enthalten. Größere Formate sowie Mosaikfliesen und
Bordüren unterliegen besonderen Vereinbarungen.
Sämtliche dauerelastische Fugen sind Wartungsfugen und
unterliegen nicht der Gewährleistung.
Folgende Flächen werden mit Fliesenbelag ausgeführt:
1. Bad: türhoch und Boden.
2. Gäste- WC: türhoch und Boden.
3. Küche: Fliesenspiegel an der Seitenwand
(insgesamt 3,50 qm) und Boden.
20.1. Natursteinbelag Fensterbänke innen, Fensterbänke außen im Bereich der
Balkon- und Terrassentüren ( Naturstein im Mörtelbett oder
Dünnbett z. B. Bianco Sardo ).
21. Bodenbelagsarbeiten
21.1. Oberböden Laminat- oder Teppichboden zum Materialwert von
ca. 20,- € inkl. MwSt. in allen Räumen sowie Diele oder Flur.
22. Maler- und
Tapezierarbeiten
22.1. In den Wohnungen
22.2.
Innen im
Gemeinschaftsbereich
Die Decken und Wände werden in Raufaser ausgeführt und
weiß gestrichen.
Die Decken und Wände der Treppenhäuser erhalten
Binderfarbenanstrich. Die Wände der Treppenhäuser erhalten
teilweise einen Streichputz, leicht abgetönt.
Die Decken und Wände der Keller werden weiß gestrichen.
Der Boden erhält einen Anstrich in Grau mit erhöhter
Abriebfestigkeit.

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Mehrfamilienhaus in Langenfeld, Im Langen Busch .
Seite 10 – Baubeschreibung 2009, Stand 25.06.09
22.2. Außen im
Gemeinschaftsbereich
Die Dachüberstände, die sichtbare Dachverschalung sowie der
Fassaden-Spritzwassersockel, werden lichtgrau gestrichen.
23. Allgemeines Abweichungen und Änderungen zu den Plänen und der
Baubeschreibung, aus konstruktiven Gründen und aufgrund
behördlicher Auflagen in der Baugenehmigung sowie
gestalterischer Weiterentwicklung und Farb- sowie
Musterabweichungen der Materialien, bleiben ausdrücklich
vorbehalten, soweit sie aus baurechtlichen oder technischen
Gründen notwendig sind und die Gesamtkonzeption nicht
verändern. Die Gesamtwertigkeit soll erhalten bleiben. Die
Baubeschreibung umfasst den gesamten Leistungsumfang.
Darüber hinaus gehende Leistungen werden nicht erbracht.
24. Kontrolle und
Abrechnungssystem
Die Baubeschreibung bezieht sich auf die Grundausführung.
Abweichungen in Einzelheiten und Maßen des
Wohnungsplanes in Länge, Breite und Höhe können bei der
Detailplanung entstehen. Das Maß der Gesamtwohnfläche
bleibt jedoch in etwa erhalten.
Aus diesem Grund sind die Aufmaße für evtl. Einbauten, wie
Küche usw. in fertigem Zustand der Wohnung vorzunehmen.
Dargestellte Einbauten, Einrichtungsgegenstände und Details
in den Ansichten (außer im genanten Umfang der
Baubeschreibung) gehören nicht zu den vertraglichen
Leistungen. Alle Angaben stellen nur Vorschläge dar. Im
Übrigen sind im Zweifelsfall die Angaben der
Baubeschreibung verbindlich.
Änderungen und Sonderwünsche sowie Eigenleistungen sind
nur nach vorheriger schriftlicher Bestätigung möglich.
Jede Wohnung erhält Warm- und Kaltwasserzähler sowie
elektronische Wärmemengenzähler für die Erfassung der
Heizkosten.
Die Geräte werden durch die WEG für die Eichzeit von
jeweils fünf Jahren angemietet und gewartet. Die Mietkosten
hierfür sind von der WEG zu tragen.
25. Tiefgarage Rampe als Betonkonstruktion, Wände in Beton, Garagentor
gem. Garagennutzungsverordnung mit Schließanlage und
jeweils 1 Handsender. Wände- und Deckenanstrich weiß,
Sockel lichtgrau. Parkflächenmarkierungen.
Sonstige Ausstattungen, wie z. B.: Belüftung, Beleuchtung
und ggf. Ampelschaltung, werden gemäß Garagennutzungs-
verordnung erstellt.

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Seite 11 – Baubeschreibung 2009, Stand 25.06.09
25.1. Einzelgarage Die Garage wird als Standard- Fertiggarage der Fa. Kesting o.
Fa. Hoffmann o. glw. mit einer Dachbegrünung erstellt.
26. Personenaufzug 6-Personenaufzug der Fa. Schindler o. glw. Aufzughaltepunkte
auf jeder Etage im Treppenhaus, zusätzlich mit
gesonderter Steuerung in die Wohnungen 3 und 8.