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c) wenn sein Wahlrecht im Widerspruchsverfahren<br />

festgestellt worden und die Feststellung erst nach<br />

Abschluss des Wählerverzeichnisses dem Bürgermeisteramt<br />

bekannt geworden ist.<br />

2.2 Für eine etwa erforderlich werdende Neuwahl am<br />

05. Februar 2012 erhält ferner einen Wahlschein<br />

a) auf Antrag, wer erst für die Neuwahl wahlberechtigt<br />

wird,<br />

b) von Amts wegen, wer für die Wahl am 2. Oktober<br />

2011 einen Wahlschein nach Nr. 2.1.2 erhalten hat.<br />

2.3 Wahlscheine können für die Wahl am 22. Januar 2012<br />

bis Freitag, 20. Januar 2012, 18:00 Uhr, für eine etwa<br />

erforderlich werdende Neuwahl am 05. Februar 2012<br />

bis Freitag, 03. Februar 2012, 18:00 Uhr, beim Bürgeramt,<br />

Friedensplatz, Zi. Nr. 1.25 bzw. 1.26, schriftlich,<br />

mündlich oder in elektronischer Form beantragt werden.<br />

Wenn bei nachgewiesener plötzlicher Erkrankung der<br />

Wahlraum nicht oder nur unter nicht zumutbaren<br />

Schwierigkeiten aufgesucht werden kann, kann der<br />

Wahlschein noch bis zum Wahltag, 15:00 Uhr, beantragt<br />

werden. Das Gleiche gilt für die Beantragung eines<br />

Wahlscheins aus einem der unter Nr. 2.1.2 genannten<br />

Gründen.<br />

Wer den Antrag für einen Anderen stellt, muss durch<br />

Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachweisen, dass<br />

er dazu berechtigt ist. Ein behinderter Wahlberechtigter<br />

kann sich für die Antragstellung der Hilfe einer anderen<br />

Person bedienen.<br />

Versichert ein Wahlberechtigter glaubhaft, dass ihm der<br />

beantragte Wahlschein nicht zugegangen ist, kann ihm<br />

bis zum Tag vor der Wahl, 12:00 Uhr, ein neuer Wahlschein<br />

erteilt werden.<br />

2.4 Wer einen Wahlschein hat, kann entweder in einem<br />

beliebigen Wahlraum der <strong>Stadt</strong> oder durch Briefwahl<br />

wählen. Der Wahlschein enthält dazu nähere Hinweise.<br />

Mit dem Wahlschein erhält der Wahlberechtigte<br />

- einen amtlichen Stimmzettel<br />

- einen amtlichen blauen Stimmzettelumschlag für die<br />

Briefwahl<br />

- einen amtlichen hellroten Wahlbriefumschlag mit der<br />

Anschrift, an die der Wahlbrief zurückzusenden ist.<br />

Die Abholung von Wahlschein und Briefwahlunterlagen<br />

für einen Anderen ist nur zulässig, wenn die Empfangsberechtigung<br />

durch schriftliche Vollmacht nachgewiesen<br />

wird. Der Wahlberechtigte, der seine Briefwahlunterlagen<br />

beim Bürgermeisteramt selbst in Empfang<br />

nimmt, kann an Ort und Stelle die Briefwahl ausüben.<br />

2.5 Bei der Briefwahl muss der Wähler den Wahlbrief mit<br />

dem Stimmzettel und dem Wahlschein so rechtzeitig an<br />

den Vorsitzenden des Gemeindewahlausschusses absenden,<br />

dass er dort spätestens am Wahltag bis 18:00<br />

Uhr eingeht.<br />

Der Wahlbrief wird innerhalb der Bundesrepublik<br />

Deutschland ohne besondere Versendungsform ausschließlich<br />

von der Deutschen Post AG unentgeltlich<br />

befördert.<br />

Er kann auch bei der auf dem Wahlbrief angegebenen<br />

Stelle abgegeben werden.<br />

<strong>Kuppenheim</strong>, den 22. Dezember 2011<br />

Peter Müller<br />

Bürgermeister-Stellvertreter<br />

Haushaltssatzung<br />

des Zweckverbandes<br />

„Im Tal der Murg“,<br />

mit Sitz in Gaggenau<br />

für das Haushaltsjahr 2012<br />

Aufgrund von § 18 des Gesetzes über kommunale <strong>Zu</strong>sammenarbeit<br />

(GKZ) in der Fassung vom 16. September<br />

1974, zuletzt geändert durch Gesetz vom 04. Mai 2009 (GBl.<br />

S. 192), in Verbindung mit § 79 Gemeindeordnung für Baden-<br />

Württemberg in der Fassung vom 24. Juli 2000 (GBl. S. 581,<br />

ber. S. 698), zuletzt geändert durch Gesetz vom 09. November<br />

2010 (GBl. S. 793), hat die Verbandsversammlung des<br />

Zweckverbandes „Im Tal der Murg“ am 26. Oktober 2011 in<br />

öffentlicher Sitzung folgende Haushaltssatzung für das<br />

Haushaltsjahr 2012 beschlossen:<br />

§ 1<br />

Der Haushaltsplan wird festgesetzt mit<br />

1. den Einnahmen und Ausgaben von je 264.600 Euro<br />

davon<br />

im Verwaltungshaushalt 249.700 Euro<br />

im Vermögenshaushalt 14.900 Euro<br />

2. dem Gesamtbetrag der vorgesehenen<br />

Kreditaufnahmen für Investitionen und<br />

Investitionsförderungsmaßnahmen<br />

(Kreditermächtigung) von 0 Euro<br />

3. dem Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen<br />

von 0 Euro<br />

§ 2<br />

Der Höchstbetrag der Kassenkredite wird<br />

festgesetzt auf 50.000 Euro<br />

§ 3<br />

Die von den Verbandsmitgliedern zu<br />

entrichtende Umlage (netto)<br />

wird festgesetzt auf 222.900 Euro<br />

Gaggenau, 21. November 2011<br />

Der Verbandsvorsitzende:<br />

gez.<br />

Christof Florus<br />

Oberbürgermeister<br />

Das Regierungspräsidium Karlsruhe hat mit Schreiben vom<br />

02. Dezember 2011, Az. 14-2207.2-3, die Gesetzmäßigkeit<br />

der von der Verbandsversammlung des Zweckverbandes „Im<br />

Tal der Murg“ am 26. Oktober 2011 beschlossenen Haushaltssatzung<br />

für das Haushaltsjahr 2012 bestätigt.<br />

Der Haushaltsplan des Zweckverbandes „Im Tal der Murg“ für<br />

das Jahr 2012 liegt von Freitag, 23. Dezember 2011 bis<br />

Dienstag, 03. Januar 2012, während der Dienststunden im<br />

Rathaus Gaggenau, Hauptstraße 71, Erdgeschoss, Zimmer<br />

13, zur Einsichtnahme öffentlich auf.<br />

Gaggenau, 13. Dezember 2011<br />

Der Verbandsvorsitzende:<br />

gez.<br />

Christof Florus<br />

Oberbürgermeister<br />

51/52 – 22. 12. 2011 – S. 9

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