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Geme<strong>in</strong>de Tychowo<br />
Wanderroute – Tychowskie Bieszczady<br />
Routenverlauf: Warn<strong>in</strong>o – Giżałki – Wełdkówko – Wojc<strong>in</strong>o – Wełdkowo -<br />
Tychowo<br />
Routenmarkierung: unmarkiert<br />
Wir beg<strong>in</strong>nen die Route im Dorf Warn<strong>in</strong>o. Von <strong>hier</strong> aus fahren wir zur Ansiedlung<br />
Giżałki <strong>und</strong> Wełdkówko. Wir fahren über das obere Flussufer der<br />
Chotla h<strong>in</strong> zur Ansiedlung Wojc<strong>in</strong>o, dann nach Wełdkowo, um nach Tychowo<br />
zurückzukehren. Die Route verspricht unvergessliche E<strong>in</strong>drücke: Burgen<br />
wie aus dem Geschichtsbuch, e<strong>in</strong>e unberührte Natur, e<strong>in</strong>e verlassene Waldkappelle,<br />
Bergbäche zwischen den F<strong>in</strong>dl<strong>in</strong>gen, dunkle Buchen- <strong>und</strong> Fichtenwälder.<br />
All diese Attraktionen kann man <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em relativ kle<strong>in</strong>en Gebiet,<br />
unweit von Tychowo <strong>und</strong> Białogard, erleben.<br />
Wanderroute – R<strong>und</strong> um Tychowo<br />
Routenverlauf: Friedhof <strong>in</strong> Tychowo – Landschaftspark <strong>in</strong> Tychowo – Oberförsterei<br />
<strong>in</strong> Tychowo – E<strong>in</strong>öde „Alte Mühle“ – Naturreservat „Cisy Tychowskie”<br />
bei Warn<strong>in</strong>o – Góra Obidowa – Tychowo<br />
Routenlänge: 15 km<br />
Routenmarkierung: unmarkiert<br />
Die Route beg<strong>in</strong>nen wir am Friedhof <strong>in</strong> Tychowo, wo man e<strong>in</strong>en der größten<br />
F<strong>in</strong>dl<strong>in</strong>ge, den „Trygław“ mit e<strong>in</strong>em mit Bronze bedeckten Holzkreuz, begutachten<br />
kann, der als e<strong>in</strong>ziger Ste<strong>in</strong>altar Polens genutzt wird. Hier werden<br />
alljährlich katholische Messen, vor allem am 1. November, ausgerichtet.<br />
Als Nächstes begeben wir uns zum Landschaftspark aus der zweiten Hälfte<br />
des XVIII. Jh., der e<strong>in</strong> Überbleibsel vom Schloss der Familie von Kleist ist,<br />
um danach zur Oberförsterei von Tychowo <strong>und</strong> zur E<strong>in</strong>öde „Alte Mühle“<br />
Dobrowo – Kirche Rudno<br />
Buczki – Ha<strong>in</strong>buchenallee<br />
zu gelangen. Nun gehen wir den Leszczynka Fluss aufwärts Richtung Naturreservat<br />
„Cisy Tychowskie“, wo unter anderem 62 prachtvolle Eibenexemplare<br />
<strong>in</strong> Baum- <strong>und</strong> Strauchform wachsen. Jetzt fahren wir zum Berg<br />
Góra Obidowa, der 119 m über dem Meeresspiegel liegt <strong>und</strong> somit e<strong>in</strong>en<br />
der höchsten Punkte im Landkreis Białogard stellt. Von <strong>hier</strong> aus kehren wir<br />
nach Tychowo zurück.<br />
Geme<strong>in</strong>de Ustronie Morskie<br />
Radroute – Die R<strong>in</strong>groute<br />
Routenverlauf: Ustronie Morskie – Kuk<strong>in</strong>ka – Kuk<strong>in</strong>ia – Rusowo – Gwizd<br />
– Wieniotowo – Ustronie Morskie<br />
Routenlänge: 23 km<br />
Routenmarkierung: grün<br />
Die Route führt über die Ortschaften der Geme<strong>in</strong>de Ustronie Morskie, dort<br />
wo sich die typischen Objekte <strong>in</strong> Lehmfachwerkbauweise erhalten haben.<br />
Die Route beg<strong>in</strong>nen wir an der PKS Bushaltestelle „Marys<strong>in</strong>“. Nun fahren wir<br />
über die Kolejowa Strasse zur Fernstrasse Kołobrzeg – Koszal<strong>in</strong>. Wir überqueren<br />
die Strasse <strong>und</strong> fahren direkt zur Bahnstation Ustronie Morskie, gehen<br />
über die Bahngleise <strong>und</strong> begeben uns <strong>in</strong> Richtung Kuk<strong>in</strong>ki, um schließlich<br />
nach Kuk<strong>in</strong>ia zu gelangen (8,0 km). In Kuk<strong>in</strong>ia, <strong>in</strong> der Fischbar „Superfish“,<br />
können wir verschiedene Fischspeisen probieren, die auf 120 verschiedene<br />
Arten zubereitet werden. Wir fahren nun nach Rusowo (12,0 km), wo<br />
sich e<strong>in</strong>e Kirche bef<strong>in</strong>det, die 600 Jahre alt ist! Unweit der Kirche, im Gutshauspark,<br />
können wir Naturdenkmäler bew<strong>und</strong>ern: L<strong>in</strong>den, Eschen, Eichen<br />
<strong>und</strong> die Platane „Antoni“, die zu den ältesten Bäumen dieser Art <strong>in</strong> Polen<br />
gehört. Im Park bef<strong>in</strong>det sich auch e<strong>in</strong> Bau, der an e<strong>in</strong>en Turm der Schlösser<br />
des Deutschen Ritterordens er<strong>in</strong>nert, zusammen mit dem ihn umgebenden<br />
Festungsgraben <strong>und</strong> den Überbleibseln e<strong>in</strong>er Schlossarchitektur, dem Schloss<br />
der Damitz <strong>und</strong> später der Schröder. Im Park gibt es auch Stellen, an denen<br />
man sich ausruhen kann. Als Nächstes gehen wir über Feldwege an vere<strong>in</strong>samten<br />
Bauernhöfen vorbei bis wir nach Gwizd kommen (18,0 km) <strong>und</strong><br />
schließlich nach Wieniotowo (21,0 km). Von <strong>hier</strong> aus gehen wir zurück zum<br />
Ustronie Morskie (23.0 km) <strong>und</strong> beenden unsere Wanderung.<br />
Wanderroute – Zu den ältesten Eichen Polens<br />
Routenverlauf: Ustronie Morskie – Sianożęty – Bagicz – Malechowo – Kuk<strong>in</strong>ka<br />
– Kuk<strong>in</strong>ia – Rusowo – Gwizd – Ustronie Morskie<br />
Routenlänge: 31 km<br />
Routenmarkierung: blau<br />
Die Route beg<strong>in</strong>nen wir <strong>in</strong> Ustronie Morskie bei der PKS Bushaltestelle „Marys<strong>in</strong>“.<br />
Wir verlassen den Ort <strong>und</strong> gehen am Küste entlang zu der Ortschaft<br />
Sianożęty. Danach gehen wir am alten Flughafen vorbei, biegen ab <strong>in</strong> Rich-<br />
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